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Parlamentarische Anfrage - E-002347/2018(ASW)Parlamentarische Anfrage
E-002347/2018(ASW)

Antwort von Frau Bieńkowska im Namen der Kommission

Nach dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) ist die Union im Tourismussektor dafür zuständig, Maßnahmen zur Unterstützung, Koordinierung oder Ergänzung der Maßnahmen der Mitgliedstaaten durchzuführen. Jegliche Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten ist somit ausgeschlossen. Die einschlägigen politischen Initiativen der EU legen den Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Branche, indem sie die Zusammenarbeit und den Austausch bewährter Praktiken zwischen den Akteuren fördern und erleichtern. Die entsprechenden Maßnahmen tragen bestimmten mit einem EU-Mehrwert verbundenen Prioritäten[1] Rechnung und kommen allen Tourismussparten zugute.

Im Zeitraum 2014-2017 hat die Kommission die Entwicklung und Förderung von rund 50 transnationalen thematischen Tourismusprodukten unterstützt. Unter anderem zählten dazu dem Tourismus auf verschiedenen Weinrouten gewidmete Projekte wie etwa „SE.TOUR“[2] (2014), „Wine Senses“[3] (2017), „Secret Wine Tours“[4] und „The Roman Emperors and Danube Wine Route“[5] (2013 bzw. 2017).

Letzte Aktualisierung: 25. Juni 2018
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