Facebook-Chat mit Sylvie Guillaume und Jean Arthuis: Stellen Sie Ihre Fragen!

Am Mittwoch (16.3.) veranstalten wir einen Facebook-Chat zum Thema der Flüchtlingskrise mit EU-Parlamentsvizepräsidentin Sylvie Guillaume (S&D, FR) und dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses Jean Arthuis (ALDE, FR). Guillaume und Arthuis leiteten zwei Delegationen des EU-Parlaments, die in die Türkei reisten, um Flüchtlingslager zu besichtigen und sich vor Ort mit NGOs und Politikern auszutauschen. Diskutieren Sie mit! Der Chat beginnt um 14 Uhr.

FB chat with Sylvie Guillaume and Jean Arthuis
Machen Sie mit bei unserem Facebook-Chat mit Sylvie Guillaume (S&D, FR) und Jean Arthuis (ALDE, FR) am Mittwoch (16.3.) ab 14 Uhr

Europa steht einer in ihrem Ausmaß nie dagewesenen Flüchtlingskrise gegenüber. Mehr und mehr Menschen gelangen, hauptsächlich über Griechenland, nach Europa, um Schutz zu suchen. Diese Woche geht der Bürgerkrieg in Syrien in das sechste Jahr. Der Konflikt forderte bereits mehr als 250 000 Todesopfer  und 4,8 Millionen Menschen wurden aus dem Land vertrieben. Im vergangenen Monat reisten zwei Delegationen von EU-Abgeordneten, geleitet von Sylvie Guillaume und Jean Arthuis, in die Türkei, um sich ein Bild von den Lebensbedingungen für die Flüchtlinge vor Ort zu machen. Die Türkei beherbergt beinahe drei Millionen Flüchtlinge.


Anlässlich der auch am Mittwoch stattfindenden Abstimmung des Innenausschusses über den Vorschlag eines ganzheitlichen Ansatzes der EU für Migration, beantworten die beiden EU-Abgeordneten Ihre Fragen, wie die Union besser auf diese humanitäre Krise reagieren solle.


Diskutieren Sie mit! Stellen Sie Ihre Fragen und präsentieren Sie Ihre Vorschläge. Sie können den Facebook-Chat mit Sylvie Guillaume und Jean Arthuis am 16. März ab 14 Uhr hier aufrufen.


Der Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten stimmt am Dienstag (15.3.) über einen Fortschrittsbericht ab, in dem bewertet wird, wie die Türkei im Jahr 2015 mit Menschenrechten und Medienfreiheit umgegangen ist beziehungsweise welche Maßnahmen gegen Korruption gesetzt wurden.


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