EU-Haushalt: Finanzierungslücken für EU-Programme 2014 

Pressemitteilung 
 
 

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Die EU-Haushaltsmittel für das Jahr 2014 laufen aus. Die Konsequenz sind unbezahlte Rechnungen und Mitgliedstaaten, denen für diese Ausgaben das Geld ausgeht. Die Abgeordneten werden das Problem mit EU-Kommissar Andris Piebalgs und einem Vertreter der italienischen Ratspräsidentschaft am Mittwoch ab 15:00 Uhr diskutieren. Das Parlament verlangt vom Rat, die Zahlungslücken auszugleichen.

Die betroffenen Haushaltsbereiche sind Forschung und Beschäftigung (587 Mio. Euro), Kohäsion (3,396 Mio. Euro), Unterstützung für die Ukraine, syrische Flüchtlinge und andere außenpolitische Instrumente (651 Mio. Euro) und Fischerei (106 Mio. Euro).


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