Go back to the Europarl portal

Choisissez la langue de votre document :

  • bg - български
  • es - español
  • cs - čeština
  • da - dansk
  • de - Deutsch
  • et - eesti keel
  • el - ελληνικά
  • en - English
  • fr - français
  • ga - Gaeilge
  • hr - hrvatski
  • it - italiano
  • lv - latviešu valoda
  • lt - lietuvių kalba
  • hu - magyar
  • mt - Malti
  • nl - Nederlands
  • pl - polski
  • pt - português
  • ro - română
  • sk - slovenčina
  • sl - slovenščina
  • fi - suomi
  • sv - svenska
This document is not available in your language. Please choose another language version from the language bar.

 Index 
 Full text 
Ausführliche Sitzungsberichte
Montag, 7. März 2011 - Straßburg Ausgabe im ABl.

Umgang mit der H1N1-Grippe (kurze Darstellung)
MPphoto
 

  Karin Kadenbach (S&D). - Herr Präsident, Frau Kommissarin! Wir können uns heute glücklich schätzen, dass die Epidemie nicht so verlaufen ist, wie wir es bisweilen befürchtet hatten, nämlich dass sie viele Todesfälle fordert. Jeder einzelne Todesfall ist tragisch genug.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich in die Diskussion eingebracht haben. Diese Diskussion hat die Situation in der EU ganz klar widergespiegelt: Wir haben sehr viele unterschiedliche nationale Erfahrungen gemacht. Wir haben unterschiedliche Gesundheitssysteme. Die Gesundheitsstruktur und die Gesundheitsversorgung sind nationale Aufgaben, im Fall einer Epidemie oder einer Pandemie brauchen wir aber eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene. Wir haben gesehen, dass es hier in weiten Bereichen noch einen großen Lern- und Nachholbedarf gibt.

Wie heute schon mehrfach gefordert wurde, müssen wir auf jeden Fall das Vertrauen der Bevölkerung wiedergewinnen. Die Handhabung der H1N1-Situation hat gezeigt, dass es hier Mängel gibt. In Zukunft brauchen wir eine bessere Koordination.

 
Legal notice - Privacy policy