Go back to the Europarl portal

Choisissez la langue de votre document :

  • bg - български
  • es - español
  • cs - čeština
  • da - dansk
  • de - Deutsch
  • et - eesti keel
  • el - ελληνικά
  • en - English
  • fr - français
  • ga - Gaeilge
  • hr - hrvatski
  • it - italiano
  • lv - latviešu valoda
  • lt - lietuvių kalba
  • hu - magyar
  • mt - Malti
  • nl - Nederlands
  • pl - polski
  • pt - português
  • ro - română
  • sk - slovenčina
  • sl - slovenščina
  • fi - suomi
  • sv - svenska
This document is not available in your language. Please choose another language version from the language bar.

 Index 
 Full text 
Ausführliche Sitzungsberichte
Mittwoch, 12. Dezember 2012 - Straßburg Überprüfte Ausgabe

Stimmerklärungen
MPphoto
 
 

Eingereichter Text : A7-0218/2012

  Andreas Mölzer (NI), schriftlich. Statistische Daten gelten vor allem in der Wirtschafts- und Finanzpolitik als entscheidungsweisende Hilfen. Es sollen damit geldpolitische Entscheidungen der Bevölkerung zugänglich gemacht und auch erklärt werden können. Zudem kommt hinzu: Werden Entscheidungen auf Basis statistischer Daten begründet, steigen die Institutionen in der Glaubwürdigkeit der Bürger. Folglich könnte man sagen, dass Statistiken in erster Linie der Kommunikation mit Außenstehenden dienen. Ungenaue und/oder verfälschte Statistiken haben zu einem Verlust des Vertrauens in die Finanzmärkte geführt. Aus dieser Erfahrung heraus müssen die Statistikämter innerhalb der EU strenger reguliert und vor allem kontrolliert werden, ob die vorgegebenen Regularien auch eingehalten werden. Zudem müssen Bürger auf schnellem und unbürokratischem Weg die Möglichkeit haben, auf die gewünschten Statistiken jederzeit zugreifen zu können. Da ich der Ansicht bin, dass geeignete Kontrollmechanismen noch nicht ausreichend vorhanden sind und die Infrastruktur, die dem Bürger Zugriff ermöglicht, ebenfalls noch nicht ausreichend vorhanden ist, habe ich mich meiner Stimme enthalten.

 
Legal notice - Privacy policy