Zum Portal des Europäischen Parlaments zurückkehren

Choisissez la langue de votre document :

  • bg - български
  • es - español
  • cs - čeština
  • da - dansk
  • de - Deutsch (ausgewählt)
  • et - eesti keel
  • el - ελληνικά
  • en - English
  • fr - français
  • ga - Gaeilge
  • hr - hrvatski
  • it - italiano
  • lv - latviešu valoda
  • lt - lietuvių kalba
  • hu - magyar
  • mt - Malti
  • nl - Nederlands
  • pl - polski
  • pt - português
  • ro - română
  • sk - slovenčina
  • sl - slovenščina
  • fi - suomi
  • sv - svenska
 Index 
 Vollständiger Text 
Ausführliche Sitzungsberichte
Mittwoch, 15. Februar 2017 - Straßburg Überprüfte Ausgabe

Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen EU/Kanada - Abschluss des CETA EU/Kanada - Abkommen über eine strategische Partnerschaft EU/Kanada (Aussprache)
MPphoto
 

  Bernd Kölmel (ECR). – Frau Präsidentin! Wir reden heute über CETA. Allerdings nutzen einige das, um einen Stellvertreterkrieg zu führen gegen die Folgen der Globalisierung. Das ist schade, denn CETA ist ein hervorragend verhandeltes Handelsabkommen zwischen zwei Partnern, die die gemeinsamen gleichen Werte vertreten. Insofern ist es ausgesprochen unfair, die Folgen der Globalisierung, die man ja tatsächlich durchaus kritisch betrachten kann und wo man durchaus auch überlegen kann, wie man die abmildern kann, jetzt an dem Verfahren zu CETA festzumachen. Die Globalisierung findet statt, ob wir das wollen oder nicht. Also müssen wir sie, so gut es geht, gestalten. Das ist bei CETA meines Erachtens der Fall.

Ich danke insbesondere unseren kanadischen Freunden auch sehr, dass sie bereit waren, auch nach Abschluss der Verhandlungen die Verhandlungen für einen Teil, nämlich den Bereich der internationalen Handelsschiedsgerichte, nochmal zu öffnen. Das war nicht selbstverständlich. Und als Vorsitzender der EU-Kanada-Delegation bin ich dafür besonders dankbar.

 
Rechtlicher Hinweis - Datenschutzbestimmungen