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Ausführliche Sitzungsberichte
Dienstag, 4. Juli 2017 - Straßburg Überprüfte Ausgabe

Reflexionspapier zur Zukunft der EU-Finanzen bis 2025 (Aussprache)
MPphoto
 

  Beatrix von Storch (EFDD). – Herr Präsident! Wir reden also heute über das Diskussionspapier der Kommission zur Zukunft der Finanzen der EU, also über Steuergeld. Dem ist vorangestellt ein Zitat von Jean-Claude Juncker, das heißt: „Wir brauchen einen Haushalt, um unsere Pläne zu verwirklichen. Daher stellt der Haushalt für uns ein Mittel zur Erreichung unserer politischen Ziele dar.“ Die EU hat sich mittlerweile über die Mitgliedstaaten erhoben und will sie abschaffen. An die Stelle souveräner Nationalstaaten soll ein Zentral- oder Bundesstaat – ein Superstaat – treten. Wenn sich die Haushaltsmittel nach dem bemessen, was die politischen Ziele sind, dann sage ich: Keinen Cent für diese Europäische Union, denn die Auflösung der Nationalstaaten ist nicht unser Ziel.

Wenn es aber das Ziel ist, ein Europa der Vaterländer wieder zu stärken und die Vaterländer zu stärken, dann bin ich gerne dabei, den Haushalt zu unterstützen. Ich denke, dann reichen wahrscheinlich 15 Milliarden statt 150 Milliarden.

 
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