22. Világméretű felhívás a szegénység elleni fellépésre: a szegénység legyen a múltté
- Avant le vote sur l'amendement 2:
Miguel Angel Martínez Martínez (PSE).– Señor Presidente, yo creo que se explica solo. Querría que los amigos del Grupo de los Verdes aceptaran esta enmienda, que, sencillamente, toma nota de una declaración y no la endosa plenamente sin que tengamos un conocimiento preciso y detallado de cuál es el informe al que ellos se refieren.
(Le Président constate qu'il n'y a pas d'opposition à la prise en compte de l'amendement oral)
- sur le considérant A:
Miguel Angel Martínez Martínez (PSE).– Señor Presidente, se trata de recoger una preocupación de otro Grupo: en vez de hablar de 300 millones, o de 315, o de 400 millones de personas que pasan hambre en el mundo, podemos decir «más de 300 millones». Creo que, con eso, evitamos dar una cifra precisa, como querían otros colegas.
(Le Président constate qu'il n'y a pas d'opposition à la prise en compte de l'amendement oral)
Bernd Posselt (PPE-DE).– Herr Präsident! Ich habe ein ernstes Anliegen. Der Kollege Rack hatte Recht: Wir hatten im Haus einmal eine feste Regel bezüglich der Abstimmungsstunden. Es geht nicht um essen oder nicht essen. Aber ich habe z.B. Besucher hier, die 1 000 km angereist sind, um mit mir zu sprechen. Um 15.00 Uhr muss ich schon wieder im Plenum sein.
Ich bitte wirklich darum, in Zukunft die Regeln einzuhalten, die wir einmal eingeführt haben. Wir können nicht am Mittwoch über alles abstimmen, nur weil es Faulpelze gibt, die meinen, sie müssten am Mittwoch schon abreisen. Wir hätten über die letzten fünf Berichte genauso gut am Donnerstag Mittag abstimmen können.
Ich bitte das Präsidium, ordentlich zu organisieren und zu planen, so wie dies früher der Fall war.
VORSITZ: SYLVIA-YVONNE KAUFMANN Vizepräsidentin
Die Präsidentin. Vielen Dank, Herr Kollege! Wir nehmen Ihre Wortmeldung zur Kenntnis und leiten das entsprechend an die Dienststellen weiter.