Märksõnaregister 
 Eelnev 
 Järgnev 
 Terviktekst 
Menetlus : 2006/2103(INI)
Menetluse etapid istungitel
Dokumendi valik : A6-0191/2006

Esitatud tekstid :

A6-0191/2006

Arutelud :

PV 31/05/2006 - 18
CRE 31/05/2006 - 18

Hääletused :

PV 01/06/2006 - 7.13
CRE 01/06/2006 - 7.13
Selgitused hääletuse kohta

Vastuvõetud tekstid :

P6_TA(2006)0240

Istungi stenogramm
Kolmapäev, 31. mai 2006 - Brüssel

18. Euroala laienemine (arutelu)
Protokoll
MPphoto
 
 

  Presidente. Segue-se o relatório do Deputado Werner Langen, em nome da Comissão dos Assuntos Económicos e Monetários, sobre o alargamento da Zona Euro [2006/2103(INI)] (A6-0191/2006).

 
  
MPphoto
 
 

  Werner Langen (PPE-DE), Berichterstatter. – Herr Präsident! Uns liegt jetzt der Bericht zur Erweiterung der Eurozone vor. Er gründet sich auf den zweiten Bericht der Kommission, der die Bedingungen und die Bewertungen einzelner Mitgliedstaaten beurteilt. Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich Herrn Kommissar Almunia für seinen klaren Bericht und für seine klare Haltung danken, und ich sage das ausdrücklich, weil ich ein Jahr zuvor bei der Revision des Stabilitäts- und Wachstumspaktes eher gedacht habe, die Kommission ist zu nachgiebig.

Sie haben hier eine klare Positionierung vorgenommen, ich möchte mich ausdrücklich bei Ihnen bedanken. Nach den Debatten im Wirtschaftsausschuss und in den Fraktionen sowie den Absprachen der Fraktionen bin ich davon überzeugt, dass die Haltung der Kommission eine breite Zustimmung finden wird.

Der Euro insgesamt ist erfolgreich, weil er die Stabilität der Währung nach innen mit niedrigen Inflationsraten und nach außen im Außenverhältnis zu anderen Währungen gewährleistet hat. Das ist nur möglich, wenn wir die Bedingungen des Maastrichter Vertrages, aber auch den Stabilitäts- und Wachstumspakt einhalten. Nachdem die zwei größten Staaten der Euro-Zone, Deutschland und Frankreich, über Jahre hinweg gegen den Stabilitätspakt verstoßen haben und nicht die innere Kraft zu den notwendigen Reformen hatten, ist es notwendig, dass wir in der jetzigen Phase, wo es um die Aufnahme von Mitgliedstaaten mit Ausnahmestatus geht, die Bedingungen des Maastrichter Vertrages exakt einhalten.

Wir haben zwölf Euro-Mitglieder und elf Staaten mit Ausnahmeregelung: Großbritannien und Dänemark haben eine Opting-out-Regelung. Das ist wieder etwas anderes; sie können erneut entscheiden, ob sie überhaupt wollen. Alle anderen sind gezwungen, sich der haushalts- und finanzpolitischen Überwachung und der Konvergenzüberprüfung zu stellen. Die Kommission hat das mit Sorgfalt und Intensität betrieben, und auch dafür möchte ich sehr herzlich danken.

Der Unterschied, der nicht allen Kollegen im Parlament deutlich war – auch bei den Diskussionen im Wirtschaftsausschuss – ist, dass nach den Verordnungen aus dem Jahre 1997 sowohl die Mitglieder der Euro-Zone als auch die Länder mit Ausnahmeregelung der haushalts- und finanzpolitischen Überwachung und der wirtschaftspolitischen Koordinierung unterliegen. In der Euro-Zone handelt es sich dabei um Stabilitätsprogramme, bei den Ländern mit Ausnahmeregelung um Konvergenzprogramme.

Aus diesem Grunde haben wir nach langen Debatten einen Bericht verabschiedet, der sich hinsichtlich der Aufnahmekriterien streng an den Maastrichter Kriterien orientiert, die da lauten: Preisstabilität. Ein Beitrittskandidat darf nicht höher als 1,5% über der Inflationsrate der drei besten Staaten der Europäischen Union liegen. Finanzlage: Verschuldungsquotient der Gesamtverschuldung maximal 60%, Netto-Neuverschuldung, maximal 3%. Ich habe manchmal den Eindruck, dass der Maastrichter Vertrag und der Stabilitäts- und Wachstumspakt falsch ausgelegt werden. Dann sind da noch die zweijährige Zugehörigkeit zum europäischen Wechselkursmechanismus II, die Zinskonvergenz, die Rechtsnormen, die unabhängige Zentralbank, die Konvergenz der Volkswirtschaften. Ich bin der Überzeugung, dass eine verfrühte Einführung des Euro den Mitgliedstaaten schadet, denn die Festlegung des endgültigen Wechselkurses setzt reale Konvergenz und finanz- und wirtschaftspolitische Stabilität sowie geldpolitische Stabilität voraus, damit der Beitrittskandidat nach dem Beitritt, wenn er nicht mehr auf- und abwerten kann, nicht in Verzug gerät.

Wir haben diskutiert, wir haben uns geeinigt, dass wir keine Länder nennen, dass wir auf der anderen Seite aber eine Diskussion mit Kommission und Europäischer Zentralbank führen wollen über die Definition der Inflationsrate, bei der es ebenfalls Unterschiede gibt. Die Europäische Zentralbank hat für die Bewertung ihrer Geldpolitik einen Wert von nahe 2% als Preisstabilität definiert, und wir möchten in diesen Dialog intensiv einsteigen.

Wir haben darüber hinaus beschlossen, dass wir keine Sonderrabatte für irgendeinen der Beitrittskandidaten wünschen, sondern dass wir großen Wert darauf legen, dass alle gleich und sachgerecht beurteilt werden, egal ob neue oder alte Mitglieder. Auch wollen wir die Erfahrungen der ersten Beitrittsphase, in denen Griechenland auf der Grundlage unvollständiger Daten und Italien vor der zweijährigen Erfüllung des Wechselkursmechanismus aufgenommen wurde, nicht als Präzedenzfall für die Erweiterung der Euro-Zone ansehen, sondern die Kommission ermutigen, korrekt und nahe am Maastrichter Vertrag ihre Bewertungen abzugeben. Dass wir dabei mehr Transparenz wünschen, werden Sie verstehen, Herr Kommissar. Ich bedanke mich bei allen Kollegen, die konstruktiv mitgearbeitet haben. Wir haben im Endeffekt, glaube ich, einen guten Bericht entwickelt und erarbeitet, der die Zustimmung der Kollegen hier mit großer Mehrheit finden wird und der den Kommissar in seiner Linie massiv unterstützt.

 
  
MPphoto
 
 

  Joaquín Almunia, Miembro de la Comisión. Señor Presidente, quisiera dar las gracias al señor Langen por su excelente informe y a todos los miembros del Parlamento, en particular a los de la Comisión de Asuntos Económicos y Monetarios, por su participación en esta discusión, que es extraordinariamente importante.

Es importante cuidar de todos los países que todavía no pertenecen a la zona euro, pero que desean hacerlo y que tienen la obligación de hacerlo, porque todos los Estados miembros, salvo los dos que gozan de una cláusula de excepción —el Reino Unido y Dinamarca—, tienen el derecho de pertenecer a la zona euro, pero también la obligación de pertenecer a la misma y de prepararse para ello.

A esos efectos, son muy importantes los aspectos que se tratan en el informe que dio origen al suyo, sobre los preparativos de los Estados miembros que entrarán en la zona euro en los próximos años. Debo decirles que en las próximas semanas vamos a aprobar un nuevo informe, porque a partir de ahora esos informes serán publicados por la Comisión cada seis meses, y no cada año.

Son preparativos de tipo técnico, muy importantes para informar a la opinión pública y para tratar de evitar que se produzcan abusos en el cambio entre la moneda nacional y la moneda común, como se produjeron en algunos casos en el pasado. Aprovechamos las experiencias del pasado para cooperar con los candidatos a la zona euro, para evitar esos abusos y para convencer a los ciudadanos de que el hecho de pasar de su moneda nacional al euro no tiene ninguna relación directa con subidas de precios, que se pueden evitar perfectamente. Y, por supuesto, los Estados miembros candidatos a pertenecer a la zona euro deben prepararse para cumplir los criterios establecidos en el Tratado, desde el Tratado de Maastrich.

El debate se ha centrado más en este último aspecto, porque, como saben ustedes, la Comisión y el Banco Central Europeo han aprobado hace pocas semanas informes de convergencia relativos a las demandas de Eslovenia y Lituania. En esos informes, la Comisión ha dado —al igual que el Banco Central Europeo— su interpretación sobre la aplicación de los criterios establecidos en el Tratado. Y repito que están establecidos en el Tratado, no son criterios artificialmente ni caprichosamente definidos por la Comisión Europea, que no puede cambiar los criterios del Tratado. Por lo tanto, nuestra obligación —y así lo hemos hecho en esta ocasión y lo haremos en el futuro— es aplicar el Tratado y aplicarlo de forma rigurosa, que es la única manera de garantizar la igualdad de trato a todos y cada uno de los Estados miembros candidatos a entrar en la zona euro.

La discusión más clara se refiere al criterio de inflación. El señor Langen hablaba del criterio del Banco Central Europeo para preservar la estabilidad de precios. Debo decir que no es lo mismo: una cosa es el objetivo del Banco Central Europeo para mantener la estabilidad de precios en la zona euro por debajo del 2 % de inflación, pero próxima a esa cifra, y otra cosa es el criterio de inflación del Tratado, que establece que aquellos candidatos a entrar en la zona euro deberán tener una inflación media en los últimos doce meses inferior a la del valor de referencia, calculado como la inflación de los tres países con mejores resultados en materia de inflación, más un 1,5 %.

Eso está claramente establecido en el Tratado. La Comisión no puede variar los criterios del Tratado; tenemos la obligación de hacerlos aplicar y así lo hemos hecho. En la medida en que he visto, en algunos comentarios del informe o en las enmiendas, que se pide transparencia a la Comisión en la manera de interpretar y aplicar el Tratado, estoy a disposición del Parlamento, no sólo para explicar en detalle el informe de convergencia en el caso de Eslovenia o de Lituania, sino para aportar, si ustedes lo consideran conveniente, documentación adicional en la que se ha basado el informe de convergencia aprobado por la Comisión el 16 de mayo.

 
  
MPphoto
 
 

  Alexander Radwan, im Namen der PPE-DE-Fraktion. – Herr Präsident, Herr Kommissar, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Europäische Volkspartei hat die Erweiterung der Europäischen Union immer unterstützt und gefördert und somit auch immer gesagt, dass diese Erweiterung, auch was den Zugang zum Euro betrifft, endlich weitergehen soll. Das war immer unsere Politik, und das ist noch immer unsere Politik. Und es war auch in den letzten Jahren immer die Politik der Europäischen Volkspartei, sich für einen starken Euro einzusetzen, der sich an den Maastricht-Kriterien orientiert und die strikte Einhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes nach sich ziehen muss.

Deswegen gab es in den letzten Jahren auch große Diskussionen mit der Kommission, gerade wenn es um die großen Länder ging – Frankreich, Italien und Deutschland. Darum werden wir auch weiterhin diese Politik verfolgen, die sich an der Stabilität des Euro orientiert, und in diesem Fall möchten wir die Kommission bei ihrem klaren Kurs in der Frage, wie es künftig mit der Erweiterung der Eurozone weitergeht, ausdrücklich unterstützen.

Noch einmal: Wir sind ganz klar dafür, dass die neuen Länder Mitglieder der Eurozone werden; dies muss aber nach bestimmten Kriterien erfolgen, da haben wir eine gewisse Tradition und Striktheit einzuhalten. Darum noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Kommission.

Gleichzeitig möchte ich aber die Kommission auffordern, sich, wenn es um die Daten geht, gegenüber den Mitgliedstaaten mehr zu profilieren. Die Unterstützung des Parlaments ist vorhanden. Ich fordere auch die Mitgliedstaaten auf, der Kommission mehr Rechte zu geben, wenn es um die Frage geht, die Daten, die die Grundlage für den Beitritt bilden, entsprechend nachzuprüfen. Die Kommission wird nämlich vom Parlament gefragt, ob sie für die Daten, die sie zur Grundlage ihrer Empfehlung macht, auch entsprechende Garantien übernehmen kann. Also muss sie in die Lage versetzt werden, mehr Einblick zu bekommen, und daher müssen die Mitgliedstaaten hier kooperativer sein.

 
  
MPphoto
 
 

  Dariusz Rosati, w imieniu grupy PSE. – Panie Przewodniczący! Traktat o Unii Europejskiej przewiduje, że wejście nowych państw członkowskich do strefy euro jest prawem i obowiązkiem tych państw - tak jak to przed chwilą powiedział Pan Komisarz Almunia. Grupa PSE popiera w pełni ten pomysł.

Warunki wejścia do strefy euro zostały zapisane w Traktacie z Maastricht w postaci tzw. nominalnych kryteriów konwergencji. Spełnienie tych kryteriów jest warunkiem niezbędnym i wystarczającym dla wejścia do obszaru wspólnej waluty. Tymczasem pojawiają się próby nakładania na nowe państwa członkowskie dodatkowych warunków, takich, na przykład, jak realna konwergencja czy bliżej niezdefiniowana zdolność absorpcyjna strefy euro. Takich kryteriów w traktacie nie ma i nie mogą być one stosowane. Nie może być mowy o podwójnych standardach w odniesieniu do nowych i starych państw członkowskich. Zgadzając się w pełni, że postanowienia traktatowe muszą być respektowane, powinniśmy trzymać się zasady, że obowiązuje nas traktat, tylko traktat i nic poza traktatem.

Chciałbym też zauważyć, że kryteria konwergencji budzą szereg uzasadnionych wątpliwości ekonomicznych i interpretacyjnych. Problemy te ujawniły się z całą jaskrawością przy okazji ostatnich raportów o konwergencji dotyczących Litwy i Słowenii. Oceniając spełnienie kryterium inflacyjnego zarówno Komisja Europejska, jak i Europejski Bank Centralny zastosowały w swoich raportach definicję stabilności cen, która pozostaje w sprzeczności z definicją stabilności cen stosowaną przez ten sam Europejski Bank Centralny w polityce pieniężnej.

Wątpliwości budzą też inne aspekty dokonanej oceny. Sprawa nie jest błaha, ponieważ na tej podstawie wniosek Litwy o przyjęcie do strefy euro nie uzyskał pozytywnej rekomendacji Komisji. Sytuacja ta budzi niepokój, dlatego że decyzje Komisji Europejskiej muszą być wiarygodne i nie mogą rodzić podejrzeń o stronniczość czy brak obiektywizmu. Konieczna jest klarowność zasad stosowanych przy ocenie poszczególnych państw i pełna przejrzystość procesu decyzyjnego.

Panie Przewodniczący, kryteria konwergencji, które zostały sformułowane 15 lat temu, kiedy państwa członkowskie miały wciąż waluty narodowe i prowadziły odrębne polityki pieniężne, powinny być dostosowane do obecnej sytuacji, kiedy nowe państwa członkowskie wstępują do istniejącego już obszaru wspólnej waluty. Wymaga to dokonania stosownych zmian w odpowiednich zapisach artykułu 121 Traktatu i protokole do tego artykułu. Apeluję o rozpoczęcie debaty w tej sprawie.

 
  
MPphoto
 
 

  Margarita Starkevičiūtė, ALDE frakcijos vardu. – Labai gaila, kad Euro zonos plėtros problemų aptarimui buvo skirta labai mažai dėmesio. Dabar tas problemas tenka spręsti tiesiog plėtros proceso metu, o Komisija tam nėra pasiruošusi. Bet nemanytume, kad reikėtų kaltinti vieniems kitus. Iš reformų patirties žinome, kad gerų rezultatų galima pasiekti ir tokiu būdu, tik reikia greitai reaguoti į besikeičiančią situaciją. Todėl aš norėčiau, kad į besikeičiančią situaciją greitai reaguotų Europos institucijos.

Akivaizdu, kad pasirengimas euro įvedimui yra susijęs su nemažomis išlaidomis, todėl reikia, kad šalių kandidačių įvertinimas būtų vykdomas ne pusę metų prieš įsivedant eurą, o daug anksčiau, gal keliais etapais.

Aš taip pat pritariu tai nuomonei, kad reikia peržiūrėti Mastrichto infliacijos kriterijaus skaičiavimo metodologiją. Juk Augimo ir stabilumo pakto metodologiją mes peržiūrėjome be jokių problemų. Tikiuosi, ne todėl, kad to prašė didelė šalis. Ir mažų šalių balsas turi būti išgirstas.

Ir trečias punktas. Visi Komisijos įvertinimai turi būti pateikti Parlamentui, todėl, kad negali būti, kad Europos Sąjungoje be demokratinės kontrolės būtų priimami sprendimai. Europos Sąjunga yra pagrįsta demokratinėmis nuostatomis.

 
  
MPphoto
 
 

  Guntars Krasts, UEN grupas vārdā. – Priekšsēdētāj! Nevar nepiekrist daudzajām ziņojumā paustajām atziņām. Ko gan var iebilst pret to, ka strikti jāievēro pamatlīguma nosacījumi? Tam tā vajadzētu būt, un personīgi es atbalstu šādu nostāju. Tomēr, ja šāda pieeja būtu konsekventi ievērota, tad eirozonas veidošanās vēsture būtu krietni atšķirīga, iespējams, pat atšķirtos valstu skaits, kas tajā būtu pašreiz pārstāvētas. Trešā daļa no pašreizējām eirozonas dalībvalstīm pievienojās zonai, pārkāpjot to vai citu kritēriju. Būtībā uzņemšanas kritēriji darbojas tikai kā orientieris, visu izšķir politiskie lēmumi. Tas nepārsteidz, jo kritēriju ekonomiskais pamatojums daudzos gadījumos ir visai apšaubāms. Tā, piemēram, pieļaujamo inflācijas līmeni noteica arī valstis, kas nav eirozonā, un, kas ir visparadoksālākais, labākie inflācijas rādītāji atšķīrās no Eiropas Centrālās bankas redzējuma par optimālo cenu stabilitātes līmeni eirozonā. Vēl pretrunīgāku šo kritēriju vērš prasība līdz ar inflācijas rādītājiem nodrošināt valūtas maiņas stabilitāti. Eiropas Centrālā banka pat nepretendē to nodrošināt eirozonā. Bažas, kas izteiktas ziņojumā par kandidātvalstu iespējamām problēmām pēc pievienošanās eirozonai, nevar tikt attiecinātas uz tādām mazām, elastīgām ekonomikām, kāda ir, piemēram, Igaunija, Lietuva un Latvija, kas ir arī atvērtas ekonomikas ar ilgstoši fiksēta maiņas kursa pieredzi jau kopš deviņdesmito gadu sākuma. Ja Lietuva ar tās niecīgo novirzi no inflācijas kritērija netiek uzņemta eirozonā, tas, protams, ir politisks lēmums. Es atbalstu ziņojumu, ja tas patiešām būtu vērsts kritēriju ieviešanas uzlabošanai nākotnē. Diemžēl tas tā nav. Drīzāk tajā var saskatīt bēdīgi slaveno poļu santehniķa tēmu.

 
  
MPphoto
 
 

  Sergej Kozlík (NI). – Nakoľko nie som z Litvy, v kontexte prerokovávanej správy by som sa rád vyjadril k problému vstupu Litvy do eurozóny. Litva už viacero rokov dosahuje priaznivé ekonomické výsledky, nad ktorými by jasala absolútna väčšina krajín eurozóny. Litva dlhodobo vykazuje masívny hospodársky rast blížiaci sa k 10 % HDP. Dlhodobo pritom s výraznou rezervou dodržiava maastrichtské kritériá rozpočtových deficitov verejnej správy, ako aj úhrnného dlhu verejnej správy a tiež úroveň dlhodobých úrokových mier, na rozdiel od viacerých krajín eurozóny. V jedinom kritériu, napriek jeho viacročnému plneniu, prekročila Litva v ostatnom hodnotenom období referenčnú úroveň 2,6 % o jednu desatinu percenta.

Priatelia, vstup do eurozóny by sa nemal podobať na atletické preteky, kde jedna desatina môže rozhodnúť o postupe či vyjadrení. Odloženie vstupu Litvy do eurozóny je necitlivým rozhodnutím. Bude studenou sprchou pre ďalších uchádzačov.

 
  
MPphoto
 
 

  Alojz Peterle (PPE-DE). – Čeprav pri tej točki dnevnega reda ne izvršujemo zakonodajne vloge, poročevalec ni imel lahkega dela. Kolegu Langenu čestitam za dobro opravljeno nalogo in za prepričljivo podporo v odboru. V poročilu pa posebej pozdravljam jasno opredeljen odnos do državljank in državljanov, oziroma potrošnikov, ki je v državah pristopnicah nujen za uspešen prehod v skupno valuto.

Vsi se zavedamo kako pomemben je projekt eura za evropsko integracijo in kako pomembna je kredibilnost vseh akterjev v procesu širjenja euroobmočja. To pomeni tudi, da moramo dosledno spoštovati postavljene kriterije in ne smemo spreminjati pravil igre v teku.

Vesel sem, da je Slovenija, po mnenju Evropske komisije in Evropske centralne banke, opravila zahteven preizkus, se pravi, da izpolnjuje pogoje za vstop v euroobmočje. Še bolj pa bi bil seveda vesel, če bi bili izpolnjeni pogoji, da bi se euroobmočje razširilo z več novimi državami članicami. To govorim v prepričanju, da je nadaljnja širitev euroobmočja pomembna tudi za politični razvoj Evropske unije in za njeno močnejšo vlogo v globaliziranem svetu.

 
  
MPphoto
 
 

  Justas Vincas Paleckis (PSE). – Mr President, in congratulating Slovenia, I would like to remind you that Lithuania has met all of the Maastricht criteria for five consecutive years, except for a one-month period during which inflation exceeded the criteria by a small margin. However, it was exactly at that time that the Commission rushed to make a negative recommendation. The day after the Commission’s conclusion, it emerged from the latest data that Lithuania did in fact meet the Maastricht criteria.

Yesterday, the President of the Ecofin group, Mr Juncker, said that Lithuania was warned not to apply for the euro because of its probable rejection. Unfortunately, this demonstrates the Commission’s preconceptions based on suspicion and prognosis. It seems that Vilnius was punished for not following Brussels’ advice and, ironically, because it met the criteria for five exemplary years. Of all the eurozone countries, only Finland can be proud about meeting the same targets.

The situation could be restored. I urge my colleagues to vote for the amendment in which the Commission is ‘to review its evaluation of Lithuania’. I also invite the initiation of a broader discussion on the legitimacy and application of the present convergence criteria in the enlarged EU.

 
  
MPphoto
 
 

  Danutė Budreikaitė (ALDE). – Svarstoma ataskaita dėl euro zonos plėtros, kaip reta, yra nekvalifikuota ir beprasmiška. Joje išvardijamos žinomos tiesos.

1 punkte klaidingai prie Mastrichto kriterijų priskiriami tokie reikalavimai kaip nepriklausomas centrinis bankas ir įstatymų sistemos atitiktis Mastrichto sutarčiai.

4 ir 5 punktuose įvardijamas tikslas – euro zonos stabilumas – reikalauja paaiškinimo, kas tai yra, jei nė viena iš 12 euro zonos narių stojimo metu neatitiko visų kriterijų ir pažeidinėja juos ir dabar, ypač infliacijos ir neperviršinio biudžeto deficito rodiklius, ir kuo gi gali pakenkti plėtra.

Akivaizdi valstybių kandidačių į euro zoną diskriminacija, kai taikomi dvigubi standartai.

Plėtrai keliamas anksčiau nekeltas rodiklių tvarumo reikalavimas, neatsižvelgiama į skirtingą ekonominę ir politinę situaciją, nei ji buvo prieš 15 metų kuriant euro zoną.

Kviečiu Komisiją ir Tarybą atsižvelgti į ES ekonomines ir politines realijas, tobulinti Mastrichto kriterijus ir juos įgyvendinti visose valstybėse narėse bei tęsti euro zonos plėtrą.

 
  
MPphoto
 
 

  Zbigniew Krzysztof Kuźmiuk (UEN). – Panie Przewodniczący! Zabierając głos w tej debacie chcę zwrócić uwagę na następujące kwestie: po pierwsze, w sprawozdaniu bardzo stanowczo przypomina się, w odniesieniu do nowych państw członkowskich, konieczność spełnienia wszystkich kryteriów z Maastricht przed przystąpieniem do strefy euro. Jednocześnie pomija się milczeniem fakt, że w momencie wprowadzenia euro wiele starych państw członkowskich tych kryteriów nie spełniało. A więc po raz kolejny mamy polityczny sygnał, że w Unii są równi i równiejsi.

Po drugie, od momentu wprowadzenia euro, a więc od 2002 roku przynajmniej 5 krajów, w tym największe - Niemcy, Francja i Włochy - nie spełniają kryteriów najistotniejszych, a więc nie potrafią utrzymać w ryzach deficytu budżetowego i długu publicznego. Ten ostatni dla kilku z nich znacząco przekracza poziom 60% PKB tak, że będą musiały go ograniczać przez wiele lat. Mimo to dalsze uczestnictwo tych państw w unii monetarnej i walutowej nie tylko jest niekwestionowane, ale nikt tak specjalnie nie naciska, by państwa te zmieniły obecny stan rzeczy. Ostatnie zmiany w Pakcie Stabilności i Rozwoju, korzystne dla Niemiec i Francji, dobitnie o tym świadczą.

Po trzecie, w tej sytuacji odmawianie Litwie możliwości uczestnictwa w strefie euro od 1 stycznia 2007 roku z powodu przekroczenia przez ten kraj wskaźnika inflacji o 0,1% może co najmniej zastanawiać i bardzo źle wróży debacie o rozszerzeniu strefy euro na wszystkie nowe państwa członkowskie, a także przystąpieniu do tej strefy Anglii, Danii i Szwecji.

 
  
MPphoto
 
 

  Joaquín Almunia, Miembro de la Comisión. Señor Presidente, quiero dar las gracias a todos los diputados y diputadas que han intervenido en el debate. Agradezco sus contribuciones, con independencia de que coincidan o no con el criterio expresado por la Comisión en relación con los temas que estamos hoy discutiendo.

Quiero decirles cuatro cosas: en primer lugar, que la actitud de la Comisión es, por supuesto, favorable a la ampliación de la zona euro. No puede ser de otra manera: es un derecho y una obligación de los Estados miembros, y nosotros respetamos ese derecho y exigimos esa obligación. Y lo hacemos con independencia de que quienes deban adherirse a la zona euro los próximos años sean nuevos o viejos Estados miembros —una distinción que, para nosotros, pertenece al pasado—, sean pequeños o grandes, sean ricos o menos ricos.

Y no vamos a inventar, señor Rosati, ninguna nueva condición: aplicamos el Tratado, sólo el Tratado, pero todo el Tratado. Es la única manera de asegurar igualdad de trato para todos, y no me puedo imaginar —y estoy seguro de que ninguno de ustedes lo quiere hacer— que alguien desde este Parlamento le pida a la Comisión que no cumpla con su obligación de ser guardián del Tratado y que no aplique el Tratado por igual a todos y cada uno de los Estados miembros.

¿Se puede modificar el Tratado? Por supuesto. Esta tarde he tenido ocasión de asistir al debate que ha contado con la presencia del Primer Ministro Verhofstadt y en el que se ha hablado de la futura Constitución, de los cambios necesarios y del futuro de Europa. Por supuesto que el Tratado se puede cambiar, y se cambiará en su día. Pero hoy por hoy tenemos que aplicar el Tratado existente, y ustedes saben, exactamente igual que yo, que no es la Comisión quien puede cambiar el Tratado.

¿Qué dice el Tratado con relación al criterio de inflación, que ha sido objeto del debate? Dice que hay un valor de referencia que está compuesto por la inflación media de los tres mejores Estados miembros en materia de inflación. No dice «miembros de la zona euro», dice claramente «Estados miembros»: todos, incluidos los que tienen una cláusula de opt-out; no podemos excluir a ningún Estado miembro del cálculo de los tres mejores Estados en materia de inflación. Y a esa media de los tres hay que añadirle un 1,5 %: ése es el valor de referencia.

Cosa muy distinta es el valor, la cifra, que el Banco Central Europeo, en ejercicio de su independencia, ha definido como objetivo identificable con el mandato que tiene, que es hacer respetar la estabilidad de precios. No es lo mismo, ni tiene por qué ser lo mismo, ni se pueden confundir en el debate el objetivo de inflación del Banco Central Europeo con el valor de referencia del criterio de inflación del Tratado. Son cosas completamente distintas.

Pero es que el criterio de inflación del Tratado dice otra cosa: dice que, además, la inflación del Estado miembro correspondiente debe ser sostenible. Alguno de ustedes se refiere a una diferencia pequeña, y es verdad. Pero el Tratado, en el criterio de inflación, además de la diferencia, además de la comparación entre la inflación del Estado miembro y el valor de referencia, nos exige que analicemos si esa inflación del Estado miembro en cuestión es sostenible o no. Y no podemos ignorar el Tratado, ni lo vamos a hacer. Y lo vamos a explicar una y otra vez, porque analizar con rigor los criterios va en interés no de los Estados actuales de la zona euro, sino del Estado miembro candidato a ser miembro de la zona euro; porque, si no se hace así, dicho Estado pagará las consecuencias una vez que la decisión de pertenecer al euro sea irreversible.

Por lo tanto, tampoco me valen las referencias al pasado. Si en el pasado no se hicieron las cosas perfectamente, alguien está hoy pagando las consecuencias. Aprendamos de la experiencia, que para eso somos políticos racionales y razonables. Aplicamos el Tratado, pero lo aplicamos en toda su dimensión, no sólo la parte que nos interesa a cada uno, y lo aplicamos aprendiendo de la experiencia en el margen de interpretación que nos da el propio Tratado.

Y, por supuesto, en relación con Lituania, no voy a ser yo quien niegue algo evidente: que tiene unos resultados económicos magníficos, que el esfuerzo realizado por Lituania para mejorar su situación económica es impresionante. Todos deseamos que, en cuanto sea posible, Lituania cumpla con todos los criterios del Tratado. Hoy ha podido cumplir con todos salvo con uno; esperemos que pronto haya superado esa diferencia. En cuanto la supere, estaré deseando recibir una demanda de Lituania —como lo puede hacer, con arreglo al Tratado— para poder dar una opinión favorable en nombre de la Comisión. Pero no le pidan a la Comisión que ponga en los informes de convergencia lo contrario de lo que supone una aplicación racional, clara y transparente del Tratado.

 
  
MPphoto
 
 

  Presidente. O debate está encerrado.

A votação terá lugar na quinta-feira, às 11 horas.

Declarações escritas (Artigo 142º)

 
  
MPphoto
 
 

  Ilda Figueiredo (GUE/NGL). – Quando os jornais anunciam que Otmar Issing abandona o BCE mas a herança monetarista ainda não morreu, apenas confirmam aquilo que temos referido, ou seja, que as orientações monetaristas continuam a dominar e a impor orientações à política economico-social da União Europeia, independentemente das pessoas que compõem o órgão.

Como é conhecido, e o relatório Langen confirma-o, a adesão à zona euro requer o "total respeito pelos critérios de Maastricht", o que implica o cumprimento dos requisitos do Pacto de Estabilidade, a sujeição às orientações do Banco Central Europeu, autoridade monetária europeia cujas decisões têm impacto em toda a vida económica.

Aliás, o relatório refere expressamente que "a passagem ao euro não deverá ser abordada e programada como uma simples mudança técnica de moeda, mas, sim, como uma conversão importante, com efeitos económicos, monetários e sociais de relevo". Saliente-se o maximalismo do Parlamento Europeu que defende a necessidade de o ciclo orçamental ao nível nacional ser sincronizado e baseado nas mesmas prerrogativas: perda de soberania monetária e, por esta via, fiscal.

Infelizmente, em Portugal conhecemos bem esta situação e os seus resultados, como, aliás, as recentes previsões económicas da Primavera 2006-2007 confirmam. A perda de soberania monetária tem reflexos na convergência real das economias, servindo grupos económicos, por via directa e indirecta.

Daí a nossa oposição a este relatório.

 
  
MPphoto
 
 

  Hélène Goudin (IND/DEM). – I september 2003 hölls det en folkomröstning där det svenska folket fick ta ställning till huruvida Sverige skulle införa euron som valuta. Utfallet blev, föga förvånande, ett klart och tydligt nej.

Det har nu gått två år sedan EU fick ytterligare tio medlemsstater. Opinionsläget rörande euron i dessa länder skiljer sig från land till land. Att byta valuta är emellertid en oerhört viktig och allvarlig fråga. Det handlar inte enbart om att byta ut sedlar och mynt, utan även om att ge upp en del av sin självständighet. I förlängningen förlorar man möjligheten att styra sin egen ekonomiska utveckling.

Junilistan anser att medborgarna måste rådfrågas när så viktiga beslut, till exempel om ett nytt konstitutionsförslag eller euron, skall fattas. För demokratins skull vore det bäst om folkomröstningar anordnades – om medborgarna kräver det – i de länder som har för avsikt att införa euron som betalningsmedel. Utfallet i dessa måste sedan respekteras, såsom det svenska folkets nej till euron.

 
Õigusteave - Privaatsuspoliitika