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Proċedura : 2005/2091(DEC)
Ċiklu ta' ħajja waqt sessjoni
Ċiklu relatat mad-dokument : A6-0280/2006

Testi mressqa :

A6-0280/2006

Dibattiti :

PV 25/09/2006 - 15
CRE 25/09/2006 - 15

Votazzjonijiet :

PV 26/09/2006 - 7.1
Spjegazzjoni tal-votazzjoni

Testi adottati :

P6_TA(2006)0363

Rapporti verbatim tad-dibattiti
It-Tnejn, 25 ta' Settembru 2006 - Strasburgu

15. Kwittanza 2004: Taqsima I, il-Parlament Ewropew (dibattitu)
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  Przewodniczący. Kolejnym punktem porządku dziennego jest sprawozdanie sporządzone przez Markusa Ferbera w imieniu Komisji Kontroli Budżetowej w sprawie absolutorium z wykonania budżetu ogólnego Unii Europejskiej na rok budżetowy 2004: Sekcja I – Parlament Europejski [N6-0027/2005 - C6-0357/2005 - 2005/2091 (DEC)] (A6-0280/2006).

 
  
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  Markus Ferber (PPE-DE), Berichterstatter. – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Darf ich vorneweg feststellen, dass in dem Bericht, über den wir jetzt debattieren und über den wir morgen abstimmen werden, geschrieben steht, dass wir dem Parlamentspräsidenten Entlastung erteilen. Ich bedaure es daher sehr, dass der Herr Parlamentspräsident an dieser Beratung nicht teilnimmt. Ich möchte darauf hinweisen, dass er hier eine besondere Verpflichtung hat.

Wir hatten ja die Entlastung des Parlamentshaushalts 2004 im April eigentlich abgeschlossen. Aber dank der aufmerksamen Lektüre der Lokalzeitung hier in Straßburg sind wir auf einen Vorfall hingewiesen worden, der in seiner Dramatik sicherlich nicht überboten werden kann.

Ich halte es für nicht akzeptabel, dass, obwohl die Parlamentsverwaltung bereits im November 2005 von der Stadt Straßburg informiert wurde, dass diese noch Verhandlungen mit einem niederländischen Pensionsfonds über die beiden Gebäude – das IPE 1 und IPE 2, wie sie genannt werden – führen müsse, die Parlamentsverwaltung und auch das Präsidium des Parlaments die Kaufverhandlungen vorangetrieben haben und es nur durch unsere Initiative gelungen ist, diesen Kauf zu unterbinden. Und was wir da im Zuge der Aufarbeitung festgestellt haben – und ich möchte die wenigen Minuten, die mir zur Verfügung stehen, im Wesentlichen darauf konzentrieren –, das ist schon eine Geschichte, die sich sehen lassen kann.

Das Europäische Parlament hat 1979, als es zum ersten Mal direkt gewählt wurde, gesagt: Wir brauchen Büroräume. Dagegen ist nichts einzuwenden. Es hat die Stadt Straßburg gebeten, diese Räume zur Verfügung zu stellen. Auch dagegen ist nichts einzuwenden. Die Stadt Straßburg hat festgestellt: Wir können das selber auch nicht leisten, wir beauftragen einen Dritten, nämlich besagten niederländischen Pensionsfonds, ein Bürogebäude zu errichten. So entstand ein Kettenmietvertragsverhältnis, das dazu geführt hat, dass wir zwischen 30 oder 60 Millionen Euro – hier haben wir unterschiedliche Studien vorliegen – mehr an die Stadt Straßburg an Mietzahlungen geleistet haben als diese dann an den Pensionsfonds weitergereicht hat, obwohl der Haushaltsausschuss des Europäischen Parlaments und die Quästoren im Jahre 1980 festgelegt haben, es dürfe nicht mehr an die Stadt Straßburg bezahlt werden als sie selber an diesen Pensionsfonds weiterreicht.

Es war das Präsidium des Europäischen Parlaments, das im Jahr 1983 überprüft hat, ob die Mietpreise akzeptabel sind, und ein neues System entwickelt hat, nämlich die Heranziehung einer vergleichbaren Mietkalkulation. Auf dieser Basis wurden die Mieten dann neu berechnet. Es war der Wunsch der Stadt Straßburg, während der Hochphase der Inflation in der Französischen Republik in den achtziger Jahren eine Indexierung des Mietvertrags vorzunehmen, ohne dies zeitlich zu befristen.

Deswegen kommen wir in unserem Bericht, den ich heute vorlegen darf, im Wesentlichen zu zwei Schlussfolgerungen. Erstens: Die Verwaltung dieses wunderschönen Hauses, des Europäischen Parlaments, hat sich spätestens seit dem Jahr 1983 nie mehr wieder mit den Mietverträgen beschäftigt, die wir mit der Stadt Straßburg abgeschlossen haben. Das ist inakzeptabel! Denn mit der Einführung des Euro hat zum Beispiel die Indexierung ihre Bedeutung verloren, um ein ganz konkretes Beispiel zu nennen. Und zum Zweiten hat auch Straßburg als die Stadt, die dem Europäischen Parlament hier Heimat gibt, kein Beispiel der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen der Institution und der Stadt gegeben. Auch das möchte ich sehr deutlich feststellen.

Wir haben bei allen Überprüfungen festgestellt, dass es keine Korruption gegeben hat, keinen Betrug, keine Misswirtschaft, keinen Missbrauch von Geld. Ich bedaure es sehr, dass der Kollege, der hier schon mitunter mit Atemmaske gesessen ist, weil es angeblich nach Korruption riechen würde, heute nicht anwesend ist.

Wir hatten nicht darüber zu befinden, ob es klug ist, dass in den Europäischen Verträgen festgeschrieben ist, wo das Europäische Parlament seinen Sitz hat. Ich bedauere es sehr, dass die Kollegin, die in Brüssel wohnt und in Straßburg wohl in der Jugendherberge ein trauriges Dasein fristet, heute ebenfalls nicht anwesend ist und auch keinen Beitrag zu den Arbeiten zu diesem Bericht geleistet hat. Wir hatten das, was in der Vergangenheit passiert war, aufzuarbeiten. Das haben wir getan. Ein herzliches Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die daran mitgewirkt haben. Wir hatten aber nicht die Frage zu entscheiden, wo das Europäische Parlament seinen Sitz hat, weil dies in der unendlichen Weisheit der Staats- und Regierungschefs liegt. Dort ist es ja bekanntlich gut aufgehoben.

Also: Dankeschön an alle, die mitgearbeitet haben; Bedauern für all die, die versucht haben, eine Medienkampagne daraus zu machen, sich aber an der realen Arbeit in der Arbeitsgruppe und im Haushaltskontrollausschuss nie beteiligt haben.

Trotz all dieser Bemerkungen und mit Vorschlägen für die Zukunft geben wir doch Entlastung für das Jahr 2004. Wir werden aber zu gegebener Zeit die weiteren Entwicklungen in Folgeberichten aufgreifen.

 
  
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  Simon Busuttil, on behalf of the PPE-DE Group. – Mr President, I should like to thank the rapporteur, Mr Ferber. The main conclusion of the investigation into the allegations on the two Strasbourg buildings is that there is no indication of illegality. In this sense, therefore, the allegations were unfounded. However, a number of findings have emerged that, although not illegal, should be stressed here today.

The first is that there was indeed an excessive payment of rent in the order of between EUR 32 million and as much as EUR 60 million.

Secondly, the City of Strasbourg acted in breach of trust when it did things which it knew would never have been acceptable to Parliament, such as keeping part of the rent payments and negotiating a cut of EUR 29 million from the purchase price.

Thirdly, the administration of the European Parliament was also found to be lacking, because over a long period of 30 years it failed in its duty of diligence to ensure that the rent that was paid to Strasbourg for the buildings was not excessive.

Finally, the European Parliament itself was not united on this issue, for how else can one explain the fact that the Committee on Budgetary Control was informed of the allegations well over a month after the Bureau of Parliament itself? How else can one explain that, even as our investigation was taking place, our Bureau continued to negotiate the purchase of the buildings, thereby undermining the political authority of the investigation itself?

Although none of these points constitute unlawful acts, they surely cannot be condoned, still less repeated.

(Applause)

 
  
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  Edith Mastenbroek (PSE). – Mr President, I shall not be addressing you today in my capacity as the official PSE Group shadow, so I shall not be taking my three minutes’ speaking time. I only wish to say that I support the conclusions of the Ferber report.

This report argues that there is in fact a breach of faith between the City of Strasbourg and this institution. This is something I can wholeheartedly support. Two public institutions dealing with public money should behave in a way that is not only legally just but also ethically and morally acceptable. After having participated in this working party, I find that in the tripartite negotiations one party has consistently acted according to those ethically just principles, and one party, namely the City of Strasbourg, has not.

I have become known in my short time in this Parliament as one of the leaders of the anti-Strasbourg campaign. I am not used to using words like ‘anti-’ because basically I do not like the way it rings. I have tried my utmost to avoid mixing up the discussions on Parliament’s seat with the discussions on whether tax money has been well spent. I would like to put it to Parliament today that the only people who have consistently mixed up these two debates have been, firstly, the Mayor of Strasbourg, who, when she addressed us during her hearing, reminded us that having such a debate was in fact quite dangerous because the Alsace region has a very symbolic meaning. I am absolutely convinced that this is true and I totally agree.

That is why I should like to use this short time in the sitting today to ask the City of Strasbourg – if what it says is really true and if it really believes that this is a region that deserves to be honoured – why is it that since 1979 it has consistently acted in a way that, to put it mildly, is inconsistent with that aim?

These are two public institutions that are trying to do the best for their citizens. I stand here because I wish to ensure that the money that Dutch citizens pay into the account of the European Union is well spent.

I should just like to point out that, according to the auditors’ report, it has not been well spent and that this has in fact been, to put it mildly, ...

(The President cut off the speaker)

 
  
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  Jan Mulder, namens de ALDE-Fractie. – Voorzitter, de kwijting over het jaar 2004 voor het Europees Parlement heeft zeker een ongewone gang van zaken gekend. Ware het niet zo dat een krantenartikel net voor de kwijtingsdatum de aandacht erop trok dat in de aankoop van twee nieuwe gebouwen in Straatsburg een compensatiebedrag was ingehouden, dan hadden wij waarschijnlijk gewoon in april kwijting verleend. Een keer dat dat bericht er was, reageerde de administratie volkomen terecht door de aankoop van die twee gebouwen te annuleren. Ik moet ook zeggen dat de Begrotingscommissie zeer adequaat gereageerd heeft door onmiddellijk intern een onderzoekscommissie in te stellen om alle aspecten van die zaak te onderzoeken. Ik kan alleen maar zeggen dat de heer Ferber in dit proces en in die onderzoekscommissie een glansrol heeft gespeeld. Alle lof komt hem hiervoor toe. De onderzoekscommissie zelf heeft ook goed en snel werk verricht.

De conclusie is voor mij ook - en het is al gezegd, dus het begint een beetje vervelend te worden - : er was een vertrouwensrelatie tussen twee publieke instituties, tussen de gemeente Straatsburg en het Europees Parlement en die heeft onder deze affaire buitengewoon ernstig geleden. Het is niet goed te praten dat twee publieke instellingen winst op elkaar maken want het gaat altijd om belastinggeld.

Juridisch gezien echter is alles waterdicht en kunnen wij er dus ook weinig meer op verhalen. In mijn ogen concludeert het verslag-Ferber terecht dat de aankoop van gebouwen onder een aantal voorwaarden ( als de prijs goed is en als we tegelijkertijd land en gebouwen kopen) toch de beste optie voor de belastingbetaler is. Ik onderschrijf dat en ik denk dat dat ook binnenkort zal gaan gebeuren. Ik wil er ook op wijzen dat deze aankoop van de gebouwen absoluut niets te maken heeft met de zetelkwestie. De heer Ferber heeft al gezegd dat een besluit van de regeringsleiders dat zou kunnen veranderen. Het Parlement op zichzelf kan er een opinie over hebben, maar het kan er weinig aan veranderen. Het gaat er maar om wat er in het belang is van de belastingbetaler. Ik denk dat als de prijs juist is dan is het op de lange duur, en zelfs ook op een vrij korte duur, goedkoper dan door te gaan met het betalen van huur.

Een kwijting gaat altijd over het verleden. Behalve over de gebouwen staan er in het verslag ook een heleboel nuttige dingen met aanbevelingen voor de toekomst. Er staan nuttige aanbevelingen in over de contracten die gegeven moeten worden aan parlementaire assistenten. Er zijn ook allerlei nuttige aanbevelingen over de nieuwe mogelijkheden van de communicatietechnieken. Ik probeer ze iedere dag zelf te beheersen.

Wat betreft de algemene conclusies: ik kan bevestigen dat mijn fractie in grote lijnen de lijn van de heer Ferber ondersteunt.

 
  
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  Bart Staes, namens de Verts/ALE-Fractie. – Voorzitter, ik wil twee onderdelen van het uitstekende verslag Ferber behandelen: het gebouwenbeleid en het vrijwillig pensioenfonds. Vooreerst het gebouwenbeleid, waarover alle sprekers het al hebben gehad. We staan hier met een tweede verslag omdat er dat persartikel was. Er was een speciale werkgroep. Ik denk dat we daar collegiaal zeer hard hebben samengewerkt en dat we daar de heer Ferber maximaal hebben proberen te ondersteunen.

De conclusies zijn dan ook eensluidend en ze zijn ook door de meeste collega's al aangehaald. We hebben geen onwettige handelingen kunnen vaststellen, we hebben geen corruptie kunnen vaststellen, maar wel staat vast dat het Europees Parlement over de voorbije twintig jaar een behoorlijke som, minstens 32 miljoen euro en wellicht meer, tussen de 42 miljoen en de 60 miljoen euro, teveel aan huur heeft betaald aan de stad Straatsburg. Onaanvaardbaar mijns inziens is ook dat de stad Straatsburg op een bepaald ogenblik eenzijdig ervoor gezorgd heeft dat het over die periode 11 miljoen euro kon opzij zetten voor, wat zij noemde, het dekken van het risico dat het Parlement ooit deze stad als zetel zou verlaten.

De relatie tussen de stad Straatsburg en het Europees Parlement is door deze handelingen ernstige schade toegebracht en het hoeft ons dan ook niet te verwonderen dat het hele debat over de zetel van het Parlement daardoor werd aangezwengeld. Ik weet dat dit niet het voorwerp is van dit kwijtingsverslag maar ik denk dat het Parlement in een aanbeveling aan de Raad eindelijk eens zou moeten zeggen wat het wil, of het hier in deze stad wil blijven zetelen.

Tenslotte, het vrijwillig pensioenfonds, dat een ander belangrijk aspect is van het verslag van collega Ferber. Eind 2004 was daar een verzekeringstechnisch tekort van zowat 43 miljoen euro. Dat was gelukkig genoeg tot 28 miljoen euro gedaald eind 2005. Ik wil aandacht vragen voor mijn amendement 5, dat uitdrukkelijk stelt dat het Parlement zelf nooit verantwoordelijk kan worden gesteld voor dit tekort. Het is een vrijwillig pensioenfonds, het is een pensioenfonds dat beheerd wordt door beheerders. Het zijn dat ook zij die voor een eventueel tekort moeten opdraaien, niet het Parlement zelf, niet de belastingbetaler. Het zijn de beheerders die verantwoordelijk zijn voor onethisch of onjuist beheer van massale middelen.

 
  
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  Janusz Wojciechowski, w imieniu grupy UEN. – Panie Przewodniczący! Chcę wyrazić uznanie panu Ferberowi za jego sprawozdanie, za to, że w sumie z niewielu informacji potrafił sporządzić sprawozdanie kompetentne i rzeczowe.

Na tle dyskusji o absolutorium rodzą się generalne refleksje na temat systemu kontrolnego i kontroli wykonywania budżetu Unii Europejskiej. Stwierdzam z żalem, że jest to system kontroli jednak dość powierzchowny, dość ogólnikowy. Mówimy o wiarygodności ksiąg rachunkowych, mówimy o pewnej liczbie błędów, mówimy o niedoskonałym systemie kontroli. Powtarzamy te ogólniki, ale tak naprawdę nie mamy pełnej wiedzy o tym jak wykonywany jest unijny budżet.

Sprawy podobne do tej z budynkami w Strasburgu, a wcześniej sprawa Eurostatu i inne tego rodzaju nieprawidłowości raczej odkrywa prasa, a nie sprzyja temu system kontroli. Musimy głęboko ten system przemyśleć, aby był on bardziej rzeczowy i konkretny, może bardziej podobny do systemu jaki stosują narodowe urzędy kontroli, bo są one bardziej skuteczne niż system unijny.

 
  
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  Jeffrey Titford, on behalf of the IND/DEM Group. – Mr President, I am eternally grateful to this august institution for allowing me a miserly one and a half minutes to comment on the discharge of the budget for 2004. Given that the report describes this Parliament as ‘the democratic representative body in the EU’, let everyone be clear about just how little it deserves that description. We do not have debates in this institution, but tightly controlled and orchestrated speaking time without the opportunity for reply, hence the empty Chamber this evening. We simply go through the motions in what is a pale shadow of a parliament. It acts as a fig leaf of democratic respectability, designed to mislead the people of Europe into thinking that they have some say in the management of the so-called European project.

There can be no better example of this than the one million signature petition calling for an end to the utterly pointless and grotesquely expensive monthly pilgrimage to Strasbourg. Ignoring this entreaty from the people we are supposed to represent, this Parliament is seriously considering purchasing these buildings and making this bizarre arrangement permanent. It is all very well for this report to question the City of Strasbourg’s good faith, but the reality is that the City ...

(The President cut off the speaker)

 
  
  

PRÉSIDENCE DE M. PIERRE MOSCOVICI
Vice-président

 
  
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  Alexander Stubb (PPE-DE). – Mr President, I should just like to point out that Mr Titford from the UK Independence Party just gave one of the most passionate arguments for a European Constitution: he was supporting the initiative of one million Europeans and that can only be legally binding if we have a Constitution.

I would like to make three points. First, congratulations to Mr Ferber on a wonderful report. It was a good idea to postpone the discharge report because of the lack of clarity regarding the relationship between the City of Strasbourg and the European Parliament. I fully support the content of the report and how it has been written. We dealt with that in the Committee on Budgetary Control, where the report was adopted with 25 votes in favour and only one against.

The second point is about the blame game. It is true that both parties should be blamed: Parliament’s administration, which was perhaps a little naive, and the City of Strasbourg. There is no denying it. I agree with Mrs Mastenbroek and Mr Busuttil, who said that the City of Strasbourg has worked with us in bad faith. My confidence in the workings of this city has gone down.

My final point concerns whether this report and the seat of the European Parliament are somehow linked. They are not, but at the same time it is a matter of how we use money. As in a marriage, it is important to talk about sensitive issues. I fully realise that this is a sensitive issue, but we must remember that it is not only the rent. The truth is that us coming here costs EUR 209 million of taxpayers’ money every year. That is a waste and I support the idea put forward in the ‘oneseat.eu’ campaign of having only one seat. Let us talk about it openly and try to find a solution, but separately from this report.

 
  
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  Herbert Bösch (PSE). – Herr Präsident! Herzlichen Glückwunsch an unseren Berichterstatter und an die Arbeitsgruppe, die der Haushaltsausschuss eingerichtet hat, für die Seriosität der Behandlung dieses Themas. Es hat sich gezeigt und auch in unserer heutigen Sitzung hat man das Gefühl: Dieselben, die nach Transparenz rufen, wollen am Schluss eigentlich keine Erkenntnisse haben. Die Erkenntnisse sind dann manchmal nicht ganz so skandalös und nicht so großartig — der Berichterstatter hat schon darauf hingewiesen —, wie man es in den Zeitungen vielleicht gerne hätte. Aber es sind ehrlich erarbeitete Unterlagen, und dafür stehen dieser Haushaltskontrollausschuss, der Berichterstatter und diese Arbeitsgruppe. Herzlichen Glückwunsch zu den Ergebnissen, die dabei herausgekommen sind.

Ich möchte nicht noch einmal wiederholen, wie furchtbar überlagert die Debatte war. Jeder hat eine Meinung zu Straßburg, zu Brüssel und zu sonst was, und es ist dann nicht einfach, die Arbeit ordentlich zu machen. Ich glaube, es ist einigermaßen gelungen. Dieser Bericht des Kollegen Ferber verdient unsere Zustimmung.

Was wir lernen sollten: Erstens haben die eigene Verwaltung, das eigene Präsidium — Herr Vorsitzender, Sie gehören dem glaube ich auch an — Informationen gehabt, die uns zu einem Zeitpunkt, als der Kollege Ferber bereits am Bericht gearbeitet hat, nicht zugestellt wurden. Das ist nicht akzeptabel. Das müssen wir ändern. Es muss in Zukunft obligatorisch werden, dass das anders ausschaut. Sonst müssen wir uns selber an der Nase nehmen.

Zum Zweiten: Ich glaube, wir sollten aus dem, was der Kollege Ferber geschrieben hat, lernen, dass man von unserer Verwaltung aus alte Verträge obligatorisch überarbeitet und nicht einfach wartet, bis uns in tausend Jahren wieder einmal irgendetwas entgegenkommt. Das darf nicht sein.

Drittens: Ich glaube, all diejenigen, die meinen, man könnte die Debatte über die Gebäudepolitik in Straßburg, die wir jetzt führen, mit der One-Seat-Debatte vermengen, sollten sich zuerst sicher sein — ich bin es nicht —, wie es mit der Gebäudepolitik des Parlaments an den anderen Sitzungsorten unseres Hauses aussieht.

 
  
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  Bill Newton Dunn (ALDE). – Mr President, I want to use my minute to speak on paragraph 88 about the MEP pension scheme and the way the contributions are paid.

Firstly, I deplore very strongly the fact that some colleagues in this Parliament have been casting slurs on other colleagues. Those who are casting the slurs are not present in this debate, and they have no evidence. It is a disgrace that they can go to the press and try to make their names by casting slurs on honourable Members of this Parliament. Let them produce the evidence before they go around saying such things.

I have no objection – and I have heard no objections – to our contributions to the pension scheme being deducted directly from our bank accounts. That is perfectly okay. But it should be borne in mind that Parliament would apparently have to recruit five extra full-time staff to do this, at an annual cost of EUR 400 000, in order to check that the right amounts have been transferred from each of the national bank accounts to the central pot. This is because some banks make bank charges to transfer the money and some do not, so that the amounts will vary. Furthermore, as there is no euro currency in 13 of our Member States, the monthly payments will also vary with fluctuations in the exchange rate of national currencies against the euro. All this involves very considerable expense, and we should keep cool heads and refrain from insults.

 
  
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  Jens-Peter Bonde (IND/DEM). – Hr. formand! Jeg er det længstsiddende medlem her i Parlamentet og den, der har rejst flest gange til Strasbourg. Jeg var i Budgetudvalget og Formandskonferencen, mens flertallet besluttede, at sekretariatet skulle være i Luxembourg, og møderne afholdes skiftevis i Strasbourg og Bruxelles. Når vi har skullet vælge mellem Strasbourg og Bruxelles, har jeg stemt for Strasbourg, så det er ikke en antifransk stemme, som taler i dag.

Der er nu indsamlet en million underskrifter for, at vi skal have ét enkelt mødested. Det er en markant folkelig tilkendegivelse. Vi vil ikke længere finde os i spild af skatteborgernes penge og parlamentsmedlemmers og ansattes tid. Vi bør derfor gøre, hvad vi kan for at imødekomme borgernes kritik. Når vi skal fastsætte mødeplanen for 2008, kunne vi beslutte at mødes hver tirsdag i den by, hvor Kommissionen mødes. Vi kunne få en redegørelse for dagens beslutninger og foretage alle de afstemninger, som kræver absolut flertal. Så var behovet for flytteri reduceret drastisk, og bolden vil være på statsministrenes bord, så de tvinges til at fastlægge ét enkelt arbejdssted. Det kan vi selv gøre uden at bryde traktaten.

Vi kan også sende et signal ved ikke at købe nye bygninger nu. Jeg har indleveret ændringsforslag nr. 9 for at hindre eller udsætte købet. Ingen har haft fantasi til at forestille sig, at byen Strasbourg ville snyde Europa-Parlamentet og de europæiske skatteborgere. Den tanke har ikke været fremme på noget møde, jeg erindrer, og jeg vil ikke klandre skiftende generalsekretærer for at have sovet i timen. Mellem offentlige myndigheder må man kunne forvente redelighed og gensidig loyalitet. Og jeg forstår, at Strasbourg ikke har handlet i strid med loven. Vel, så må loven laves om, så offentlige myndigheder pålægges informationspligt, når de handler med hinanden. Men her i Parlamentet er vi ikke forpligtede til at købe bygningerne af byen Strasbourg. Vi har bygninger nok, og nu bør vi samles om kravet om ét enkelt arbejdssted.

 
  
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  Albert Jan Maat (PPE-DE). – Voorzitter, ik wil Markus Ferber complimenteren met de wijze waarop hij de kwijting en het verslag heeft gepresenteerd en ook gewerkt heeft. Ik wil ook mijn fractiegenoten - want ik ben slechts plaatsvervangend lid van de Commissie begrotingscontrole - Busuttil, Stubb en Grässle hartelijk danken voor de uitstekende samenwerking die wij met Markus Ferber hadden, ook in de voorbereiding van de EVP-werkgroep.

Collega Ferber heeft een verslag voorgelegd dat kritisch is (kritisch over de gebouwen, kritisch over een aantal diensten) maar fair. Het geeft een aantal goede aanbevelingen voor de manier waarop een en ander verbeterd kan worden. Zo moet een kwijtingsverslag gebruikt worden, namelijk om tot een betere beheersing te komen van de huishouding en de begroting van het Parlement zelf. Natuurlijk heeft hij aandacht geschonken aan de kwestie van de gebouwen, het probleem dat wij hadden met de gemeente Straatsburg. Hij heeft het soms duidelijk hard maar ook wel fair weergegeven dat ook het Parlement op dat punt wat te verwijten valt en niet alleen de andere partijen in het conflict.

Het CDA onderschrijft dan ook de hoofdconclusies van het verslag Ferber over de besteding van de Parlementsbegroting in het jaar 2004, zoals voorbereid en ook aangenomen in de begrotingscontrolecommissie. Toch moet ik nog een aantal opmerkingen maken maar ik zie dat los van het verslag Ferber, ook omdat hij uitstekend werk heeft verricht met betrekking tot Straatsburg.

Morgen spreken wij in de begrotingscommissie over mogelijke aankoop. Het is duidelijk dat mijn partij daar op zich bezwaren tegen heeft, ook vanwege het feit dat de discussie die daarrond gevoerd wordt - ik hoef maar te wijzen op de woorden van collega Stubb die ik op dat punt ook wil onderschrijven - in feite eerst gevoerd moet worden voordat je tot aankoop van gebouwen overgaat. Bovendien kan het Parlement eigenlijk pas over twee jaar bij de kwijting over 2006 daarover spreken en dat lijkt mij niet de juiste gang van zaken.

Ik heb ook een inhoudelijke opmerking over die aankoop en dat betreft mogelijke aanwezigheid van asbest. Er is geen afdoende antwoord gegeven over de milieuaspecten daarvan. Nogmaals hulde voor het verslag van collega Ferber, maar we kunnen niet instemmen met de aankoop van het gebouw op dit moment vanwege de kwesties die ik al genoemd heb.

 
  
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  Inés Ayala Sender (PSE). – Señor Presidente, quiero agradecerle al ponente, señor Ferber, su trabajo y la dinámica que ha imprimido al grupo de trabajo y a la Comisión de Control Presupuestario, incluso a la de Presupuestos, aunque no hayamos coincidido totalmente en alguna de sus conclusiones en comisión y con su decisión de reabrir otros temas, que, en parte, creo, han venido a empañar las conclusiones que eran claras en el mandato inicial.

Éste iba a ser un ejercicio más de aprobación de la gestión para el Parlamento, pero la información dada en principio por el Ayuntamiento de Estrasburgo a la prensa sobre unos beneficios que había obtenido a partir del precio pagado por el propio Parlamento, y ello mediante una fórmula de contrato por intermediario que nunca explicó, lanzaron o hicieron de este ejercicio algo mucho más interesante, de lo que hemos sacado importantes experiencias.

El grupo de trabajo ha encontrado que el uso era legal y que, incluso, estaba dentro de los usos de estas fórmulas inmobiliarias de ingeniería financiera y uso abusivo, a mi modo de ver, de intermediarios eficaces. Hay que reconocer que los intermediarios se ganaron bien el sueldo.

Ahora bien, si han existido un exceso de confianza e indelicadezas por una y otra parte, creo que como Parlamento hemos aprendido a confiar menos en la buena voluntad de otras instituciones. De modo que bienvenido sea todo este ejercicio, para una mayor conciencia de los riesgos y peligros que implican las transacciones inmobiliarias, si con esto evitamos, y creo que es lo que pretendemos, que en el futuro se produzca este tipo de desagradables sorpresas que complican el ejercicio de confianza necesaria para el Parlamento con nuestras propias sedes.

En cuanto a los otros dos temas que se han colado de nuevo por la puerta de atrás, las pensiones y la sede del Parlamento, vuelvo a ratificarme en la opinión ya dada varias veces por este Pleno de que no es ésta la solución que plantea la mayoría.

 
  
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  Nathalie Griesbeck (ALDE). – Monsieur le Président, je voudrais à mon tour remercier Marcus Ferber pour avoir conduit de manière excellente des travaux complémentaires dans un contexte qui était non seulement juridiquement compliqué mais assez souvent agité. Je remercie bien sûr la commission du contrôle budgétaire pour avoir mené à bien ses investigations afin d'apporter un peu de clarté à notre débat.

Si je regrette vivement, à mon tour, la maladresse avec laquelle la ville de Strasbourg a géré ce dossier, j'en tire deux enseignements. L'un tient au fonctionnement de notre Parlement: il nous faudra à l'avenir, comme le souligne le rapporteur, davantage suivre la situation juridique de nos contrats, même lorsqu'ils sont complexes.

Le second enseignement est un enseignement qui relève plus du fond et qui est de nature politique. Il concerne cependant toujours la décharge. J'espère que l'adoption de la décharge permettra de mettre fin une fois pour toutes aux tentatives constantes d'amalgame visant à revenir sur le coût du siège de Strasbourg, qui est déterminé par les traités et par la sagesse des chefs d'État, comme l'a rappelé Marcus Ferber. Si nous n'y parvenions pas, je propose deux solutions: soit on rapatrie toutes les institutions auprès du Parlement européen, qui est l'organe démocratique par excellence, et nous n'aurons alors qu'un seul siège, pour reprendre les paroles d'un de nos collègues; soit on lance à tout le moins un audit pour déterminer le coût de toutes les institutions européennes disséminées dans l'ensemble de l'espace européen et on en tire les enseignements.

 
  
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  Ingeborg Gräßle (PPE-DE). – Herr Präsident! Ich möchte auch 25 % Redezeit als Aufschlag haben.

Die Aufarbeitung der 28-jährigen Vertragsgeschichte um die Gebäude in Straßburg macht mich sehr nachdenklich.

(Der Präsident unterbricht die Rednerin.)

Sie hinterlässt bei mir nachhaltige Zweifel an der Professionalität des Gebäudemanagements dieses Hauses und am Willen seiner Finanzleute hinsichtlich value for money. Von Seiten der Parlamentsverwaltung gab es 28 Jahre lang keine Prüfung, ob die Verträge noch wirtschaftlich sind – auch dann nicht, als sich die ursprünglich eingerechneten Kapitalkosten amortisiert hatten, auch nicht, als 1997 mit dem Vertrag von Amsterdam die vertragliche Absicherung von Straßburg als Sitzungsort erfolgte und spätestens zu diesem Zeitpunkt auch die Abgeltung des Risikos hinfällig wurde.

Viele Jahre wurden überhöhte Mieten gezahlt. Dem Europaparlament und dem europäischen Steuerzahler entstanden erhebliche Nachteile, wie sogar der Gutachter im Auftrag der Französischen Republik einräumt: zwischen 28 und 32 Millionen Euro mindestens. Wer ist eigentlich dafür verantwortlich? Warum hat die Innenrevision dieses Hauses so versagt? Auf diese Fragen gibt es keine Antwort. Das empört mich. Als Parlamentarier werde ich und werden wir alle dafür sorgen, dass diese Fragen nicht in Vergessenheit geraten. Diese Fragen müssen weiterverfolgt werden.

Morgen sollen 80 Millionen Euro für den Ankauf dieser Gebäude freigegeben werden, die wir eigentlich schon längst bezahlt haben. Ein Gebäude bekommen wir sogar geschenkt. Wir wissen nicht, welche Altlasten es birgt. Unter erheblichem Zeitdruck wurde ein Vertrag gestrickt, ohne den Kaufpreis vor dem Hintergrund der Vertragsgeschichte neu zu verhandeln. Wenn dieser Vertrag von der gleichen Qualität ist wie die alten Verträge, dann werden wir uns in absehbarer Zeit wieder hier treffen.

 
  
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  Markus Ferber (PPE-DE), Berichterstatter. – Herr Präsident! Darf ich nur auf das hinweisen, was ich auch in meiner Rede gesagt habe, da waren Sie noch nicht da: Ich erwarte, dass das nächste Mal bei der Parlamentsentlastung der Parlamentspräsident anwesend ist.

 
  
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  Le Président. – Nous lui ferons part de cette demande. Je signale simplement que, au moment même où nous siégeons ici, le Bureau siège de son côté, sous la présidence du Président du Parlement. C'est l'explication que je peux vous donner. Le Président du Parlement n'a pas le don d'ubiquité, il n'est pas comme Fregoli, omniprésent.

Le débat est clos.

Le vote aura lieu demain.

 
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