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L-Erbgħa, 12 ta' Marzu 2008 - Strasburgu Edizzjoni riveduta

4. Stqarrija tal-Presidenza
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  Der Präsident. − Die Konferenz der Präsidenten hat mich gebeten, vor den Abstimmungen zur Lage der Geiseln in Kolumbien eine Erklärung abzugeben. Ich hoffe, dass uns das hier wieder zu Ruhe und Besinnung vereint.

Anlässlich des sechsten Jahrestages der Entführung von Íngrid Betancourt am 23. Februar richtet sich einmal mehr der Blick der internationalen Gemeinschaft und des Europäischen Parlaments auf das menschliche Drama, das viele der 700 von der FARC in Kolumbien entführten Geiseln seit mehreren Jahren und unter unmenschlichen Bedingungen erleiden. Einmal mehr ist dies auch der Anlass, aus humanitären Gründen ihre sofortige Freilassung zu fordern.

(Beifall)

Angesichts des äußerst Besorgnis erregenden Gesundheitszustands vieler entführter Geiseln und auch von Frau Betancourt selbst fordern wir aus humanitären Gründen ihre sofortige Freilassung sowie die Entsendung einer internationalen medizinischen Mission, um den Geiseln rasche gesundheitliche Hilfe zu leisten. Wir begrüßen die Bemühungen von Präsident Uribe, den Dialog zu suchen, um ein humanitäres Abkommen zu erzielen. Wir erklären unsere Solidarität mit den Opfern, mit den Entführten und ihren Familien.

(Die Mitglieder des Parlaments erheben sich und spenden Beifall.)

 
  
  

PRÉSIDENCE DE M. GÉRARD ONESTA
Vice-président

 
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