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Ingivna texter :

A7-0270/2012

Debatter :

PV 25/10/2012 - 21
CRE 25/10/2012 - 21

Omröstningar :

PV 26/10/2012 - 6.5
Röstförklaringar
Röstförklaringar

Antagna texter :

P7_TA(2012)0404

Fullständigt förhandlingsreferat
Fredagen den 26 oktober 2012 - Strasbourg Reviderad upplaga

8. Röstförklaringar
Anföranden på video
Protokoll
 

Mündliche Erkärungen zur Abstimmung

 
  
  

Bericht: Eider Gardiazábal Rubial (A7-0270/2012)

 
  
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  Iva Zanicchi (PPE). - Signor Presidente, onorevoli colleghi, il moltiplicarsi degli strumenti finanziari innovativi pone numerose sfide in termini di regolamentazione, governance e controllo della loro efficacia. Occorre trovare infatti un giusto equilibrio tra gli obiettivi di trasparenza e di controllo, così come un livello sufficiente di efficacia e rapidità di attuazione.

L'introduzione di tali strumenti a livello europeo è comunque di grande importanza, poiché rappresenta un mezzo mediante il quale l'Unione europea, specie nei momenti di crisi, può stimolare gli investimenti nell'economia reale in modo conforme ai propri obiettivi, in un contesto in cui la continua diminuzione delle risorse destinate al bilancio comunitario si contrappone alla costante crescita delle sue ambizioni politiche.

 
  
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  Monica Luisa Macovei (PPE). - Mr President, in recent years, various European institutions have used innovative financial instruments to manage their budgets in these times of fiscal discipline. Using innovative financial instruments includes combining grants by using public and/or private funds to maximise the potential for achieving objectives. While they remain an innovative tool for agency budgets, they pose a challenge in regulating and monitoring the use of these funds. We have to ask ourselves who these individuals are and why are they donating their money in the first place.

The Commission must take certain preventive measures to prevent corruption and all other backdoor deals. One such measure entails the Commission installing management and control systems. Preventing corruption and other market abuses is vital to the economy, especially in these hard times. This is extremely important, because a single distortion of the market will ruin the whole economy for everyone. Innovative financial instruments are still a crucial tool for growth and investment in the economy.

 
  
  

Bericht: Erminia Mazzoni (A7-0297/2012)

 
  
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  Peter Jahr (PPE). - Herr Präsident! Ich denke, wir haben gestern eine gute Debatte über den Bericht des Europäischen Bürgerbeauftragten 2011 geführt. Er zeigt auch – was ganz wichtig ist –, dass sich die Menschen in der Europäischen Union zunehmend an diese Stelle wenden.

Was für mich ganz wichtig war: Es wurde auch deutlich, dass wir eine gute Verzahnung, eine gute Kombination zwischen dem Europäischen Bürgerbeauftragten und dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments haben. Beides bedingt sich einander, beides ergänzt sich einander. Wo man normalerweise in der Politik Kompetenzstreitigkeiten vermutet, ist das hier nicht der Fall. Ich kann zumindest für die jetzige Legislaturperiode sagen, dass wir uns wunderbar ergänzen, dass wir uns gegenseitig helfen. Wenn man so will, stehen bei beiden Institutionen nicht die Kompetenzen, sondern die Bürger im Mittelpunkt. Wenn es so bleibt, kann es für die europäischen Bürgerinnen und Bürger wirklich eine gute Erfolgsgeschichte werden.

 
  
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  Seán Kelly (PPE). - A Uachtaráin, is léir go bhfuil an chuid is mó de na Feisirí sásta le hobair an Ombudsman mar níor vótáil ach deichniúr i gcoinne na tuarascála ar maidin.

Bhí díospóireacht againn anseo inné, agus is léir freisin go raibh an chuid is mó de na Feisirí sásta leis an Ombudsman chomh maith, agus mhínigh sé a jab agus cad atá ar siúl aige. Tá sé sin an-tábhachtach do na saoránaigh. Nuair a bhíonn gearán ag daoine tá sé an-tábhachtach go mbeadh siad in ann dul áit éigin chun an gearán sin a chur os comhair duine neamhspleách – agus tá sé sin ag tarlú gan aon dabht ar bith.

Rud amháin eile a mholfainn ná go mbeadh Ombudsman againn do na multinationals nó cuideachtaí ilnáisiúnta. Go háirithe chun féachaint isteach sna praghsanna a íocann siad le feirmeoirí as na táirgí a cheannaíonn siad uathu. Is léir go bhfuil gearán mór ag na feirmeoirí, agus dá mbeadh an tOmbudsman sin againn bheadh sé i bhfad níos fearr do gach duine.

 
  
  

Bericht: Markus Ferber (A7-0306/2012)

 
  
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  Ewald Stadler (NI). - Herr Präsident! Dieser Bericht zielt darauf ab, auf den Finanzmärkten wieder mehr Regulative einzuführen. Wir haben in den vergangenen Jahren festgestellt, dass die Deregulierung und die Liberalisierung zu Krisen, zu einem Wildwuchs an Verschuldung in Ländern geführt hat, die wir heute mühsam mit enormen Budgetmitteln bekämpfen müssen. Die Liberalisierung als Dogma hat sich jedenfalls auf den Finanzmärkten nicht bewährt.

Die Finanzhäuser haben begonnen, ganze Länder auszuplündern und in die Verschuldungsfalle hineinzutreiben. Letztlich ist dies einer der Hauptgründe für diese Probleme, die wir derzeit haben. Ich möchte hier nur Goldman Sachs nennen, ein Finanzhaus, das etwa in Griechenland eine Katastrophe herbeigeführt hat, an der derzeit die ganze Europäische Union würgt.

Es ist höchste Zeit, dass wir die gesamte Finanzwirtschaft wieder klaren Regulativen unterwerfen. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Regeln einführen, und es hat sich hier gezeigt, dass es falsch war, zu früh und zu viel zu liberalisieren.

 
  
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  Peter Jahr (PPE). - Herr Präsident! Natürlich kann der Markt vieles, aber nicht alles regeln. Vor allen Dingen geht es schief, wenn wir einen Markt ohne Spielregeln haben. Das haben wir leider beim Finanzmarkt sehr deutlich erleben müssen. Dort wurde ohne Regeln gespielt. Man hat sich in der Vergangenheit ein klein wenig damit getröstet und gesagt: Was interessieren uns eigentlich die Börsengeschäfte? Was interessiert uns der Finanzmarkt? Das hat ja nichts mit der Realwirtschaft zu tun. Das hat ja nichts mit dem Staatshaushalt zu tun.

Wir mussten dann alle sehr schmerzhaft erkennen: Wenn es in diesem Bereich Einbrüche, Fehlleistungen oder Bankrotte gibt, hat dies selbstverständlich Auswirkungen auf die Realwirtschaft und auch auf den Staatshaushalt, weil wir letztendlich – die Welt ist untrennbar, der Markt ist untrennbar – alle in einem Boot sitzen. Deshalb ist es ganz wichtig, dass wir endlich dazu kommen, auch politisch Reduzierungen und Spielregeln festzulegen. Für mich ist das ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung, dem noch weitere folgen müssen.

 
  
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  Der Präsident. − Ich bitte alle Kolleginnen und Kollegen, die sich zu Wort melden, wie der letzte Redner auch wirklich zu ihrem Stimmverhalten zu sprechen, weil es sich immerhin um Stimmerklärungen und keineswegs um eine Fortsetzung der Debatte handelt.

 
  
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  Charles Tannock (ECR). - Mr President, I, too, warmly welcome the initiative to increase the competitiveness of financial services products and services and to create a truly free securities market in line with the EU’s most fundamental objectives. After some of the excesses seen in recent years of over-leveraging, particularly in the banking sector, we now want to see a well-regulated single financial rule book that operates throughout the European Union. This can allow the City of London, which is within my constituency and which I proudly represent, to market its services across the EU and create a levelling of the playing field for all businesses needing to raise capital and for investors to invest in it. But in order to safeguard this free market and public confidence, we must ensure that protection for investors and the transparency of securities are maintained at the highest level.

There currently remain fears about inducements to financial advisers and the potential for insider dealing and market abuse. Let us now work to improve this legislation and deliver a free and fair transparent market for all financial services throughout the entire territory of the European Union.

 
  
  

Bericht: Markus Ferber (A7-0303/2012)

 
  
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  Peter Jahr (PPE). - Herr Präsident! Ich hatte es vorhin schon gesagt: Für mich sind die Berichte wirklich ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung, deshalb konnte ich ihnen auch zustimmen. Gerade was den Derivatehandel zwischen den Ländern betrifft, wo wir gedeckte und ungedeckte Leerverkäufe haben, haben wir sehr schmerzhaft bemerkt, dass wir Fehlsteuerungen ausgleichen müssen, die dort auftreten. Natürlich gehöre ich auch zu den Kollegen, die sagen, dass wir noch mehr regeln müssen. Es muss auch noch mehr eindeutig geklärt werden, natürlich nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Wettbewerb. Aber meine Zustimmung ist mir leicht gefallen, weil dies ein erster Schritt, ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist.

 
  
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  Monica Luisa Macovei (PPE). - Mr President, I support this piece of legislation. The recent financial crisis has exposed several weaknesses within the multinational economic framework. In order to correct these, the present sustainable development and cooperation strategy should include the proposals outlined in the amendments to the Commission’s draft.

For example, one proposal involves greater transparency and more oversight of less-regulated markets. The intention of this proposal is to develop effective competition between the trading of financial instruments.

We also need to eliminate trade barriers and discriminatory trade practices. By abolishing these obstacles, the market system will decrease risk, better protect investors and increase the efficiency of the financial markets. It will also reduce unnecessary costs for investors and participants. Therefore, the passage of this legislation will not only lead to economic growth but will also ensure that all Europeans are united under one social and economic framework.

 
  
  

Bericht: Jean-Paul Gauzès (A7-0312/2012)

 
  
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  Peter Jahr (PPE). - Herr Präsident! Auch hier ist mir die Zustimmung leichtgefallen, weil es letztendlich auch darum geht, nicht nur Spielregeln im Finanzmarkt zu entwickeln, sondern auch Spielregeln zu entwickeln, damit es uns gelingt, die Staatsverschuldung unter Kontrolle zu behalten, ein Frühwarnsystem zu etablieren und die Frage zu klären, wie die Länder miteinander kommunizieren und wie dann die Europäische Union gegen Finanzsünder entsprechend vorgeht.

Auch hier gilt für die Kollegen, denen es nicht genügte: Keine Verordnung, keine Richtlinie, kein Entschließungsantrag ist so gut, dass er nicht noch besser gemacht werden könnte. Auch hier stehen wir am Anfang des Weges. Aber wer nicht beginnt, einen Weg zu beschreiten, wird nie am Ende ankommen. Deshalb ist mir die Zustimmung zu diesem Bericht sehr leicht gefallen.

 
  
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  Monica Luisa Macovei (PPE). - Mr President, the recession is far from over in Europe. Since 2008, the European Union has lost more than 25 million jobs. Increasing disparity in wages has slowed growth and the lack of integration has hurt competitiveness. I am voting for this report in an attempt to bring about the end of the current debt crisis and lay a foundation that will prevent another crisis from happening in the future. We must continue forward and ensure that Member States comply with the European Strategy for Growth and Jobs laid out in the Europe 2020 Strategy.

The European Union must have stronger coordination between its Member States for the purposes of budgetary and economic policy and certainly, in my view, we need a single budgetary and economic and fiscal policy. A more integrated and balanced Union with multilateral oversight will ensure that jobs are created and reckless decisions are avoided. This will pave the way to a more successful and prosperous Europe.

 
  
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  Hannu Takkula (ALDE). - Arvoisa puhemies, äänestin talouspolitiikan eurooppalaisen ohjausjakson puolesta.

Haluan tässä yhteydessä korostaa sitä, että on erittäin tärkeää, että me valvomme sitä, että jäsenmaissa toimitaan asianmukaisesti, ja voidaan todeta viimeisten vuosien aikana, että suuretkin jäsenmaat, niin Saksa kuin Ranskakin, ovat livenneet yhteisistä tavoitteista. Olisi tärkeää, että maat pysyisivät annetuissa suosituksissa, mutta on erittäin hyvä, ettei tähän kuitenkaan tullut sitä, mitä jotkut edustajat vaativat, ja toisaalta Euroopan parlamenttikin on välillä vaatinut sitä, että pitäisi vielä kirjoittaa tiukempi talouskurisopimus kaikkien 25 jäsenmaan kesken tai kaikkien 27:nkin kesken, ja voin sanoa näin, että mitä vähemmän sopimuksia perussopimusten ulkopuolella, sitä parempi. Minusta nyt täytyy vain keskittyä siihen, että olemassa olevia sopimuksia noudatetaan ja niitä kunnioitetaan. Sillä tavalla me voimme mennä eteenpäin.

 
  
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  Seán Kelly (PPE). - A Uachtaráin, arís bhí áthas orm tacaíocht a thabhairt don tuarascáil seo agus vótáil ar a son. Molaim go háirithe an dea-obair atá déanta ag Jean-Paul Gauzès agus ag daoine nach é san obair seo. Tá sé sin an-tábhachtach.

Taispeánann sé go bhfuilimid – de réir a chéile – ag cur rialacha ar bun, ní hamháin chun éalú as an gcúlú eacnamaíochta ach chun a chinntiú nach ndéanfaimid na botúin chéanna arís go deo. Is sampla é an European Semester nó an Seimeastar Eorpach den obair sin; molaim é agus déanfaidh sé an-mhaitheas amach anseo.

Freisin, tá tagairt sa tuarascáil don reifreann a bhí in Éirinn ar an gConradh Fioscach, agus moltar é. Dar ndóigh, éacht ab ea é 60% a fháil i bhfabhar an reifrinn nuair a smaoiníonn tú ar na deacrachtaí atá in Éirinn faoi láthair. Dá bhrí sin, is léir go bhfuilimid ag dul ar aghaidh de réir a chéile agus cabhraíonn an Seimeastar Eorpach linn é sin a bhunú.

 
  
  

Entschließungsantrag B7-0461/2012

 
  
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  Ewald Stadler (NI). - Herr Präsident! Ich habe diese Entschließung als Ganzes mitgetragen, weil sie ja doch vom Geist bestimmt ist, mehr Fairness gegenüber Russland walten zu lassen, was ich begrüße, insbesondere im Energiesektor oder auch im angesprochenen Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens. Aber ich habe alle Änderungsanträge abgelehnt, und zwar mit gutem Gewissen. Ich möchte erneut an dieses Haus appellieren, Russland fairer zu behandeln. Das bedeutet auch, sich nicht in unvertretbarer Art und Weise in inner-russische Angelegenheiten einzumischen. In keinem Land, das mir bekannt ist, wird so sensibel auf Einmischung von außen, insbesondere von den Europäischen Institutionen, reagiert, wie das in Russland der Fall ist. Russland ist kein Land von Unmündigen! Die Russen sind selbst in der Lage, ihre eigene Justiz zu organisieren, und brauchen nicht unbedingt Ratschläge aus der Europäischen Union. Es gibt einige Länder im eigenen Bereich, denen wir besser Ratschläge erteilen sollten und in denen wir für eine Verbesserung der Justiz sorgen sollten. Russland gehört jedenfalls nicht als vorrangiger Adressat dazu!

 
  
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  Hannu Takkula (ALDE). - Arvoisa puhemies, minäkin äänestin tämän Venäjän WTO-jäsenyyttä koskevan päätöslauselman puolesta.

Haluan tässä kohden todeta, että kun me Euroopan unionissa teemme politiikkaa ja kun me rakennamme suhteita, meidän on aina muistettava se, että Euroopan unioni on ennen muuta arvoyhteisö. Myös Venäjän suhteen meidän täytyy noudattaa samoja standardeja kuin me noudatamme muitakin maita kohtaan, ja Venäjän kohdalla edelleenkin ihmisoikeustilanne on erittäin huolestuttava.

Keskusteluissa täällä nousi esille esimerkiksi Hodorkovskin tapaus ja kyllä minun mielestäni Euroopan unionin pitää voimakkaammin uskaltaa puuttua näihin kysymyksiin. Jos me katsomme Venäjää ja Valko-Venäjää, niin voimme todeta, että kummallakin on täysin sama politiikka, kummallakin on täysin samanlainen suhtautuminen ihmisoikeuskysymyksiin, mutta siitä huolimatta me kyllä uskallamme isotella Valko-Venäjälle mutta emme Venäjälle, ja tässä suhteessa kaikkia maita kohtaan pitää olla samanlainen suhtautuminen, ja toki toivon, että tämän WTO-jäsenyyden myötä myös Venäjällä ihmisoikeuskysymykset alkavat nousta ja saavat paremman muodon.

 
  
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  Seán Kelly (PPE). - A Uachtaráin, ba mhaith liom a rá ar dtús go raibh mé an-sásta leis an díospóireacht a bhí againn aréir ar an tuarascáil seo. Arís, glacadh léi beagnach d’aonghuth inniu, agus is maith sin.

Gan dabht ar bith tá sé i bhfad níos fearr an Rúis a bheith istigh sa WTO ná a bheith taobh amuigh de, agus tugann sé an-seans dúinn dul chun cinn a dhéanamh ar mhaithe na hEorpa agus ar mhaithe na Rúise – is é sin, má chloíonn an Rúis leis na rialacha. Cloífimidne leis na rialacha, feicfimid an gcloífidh siadsan leo. Tá súil agam gurb amhlaidh a bheidh.

Rud amháin eile, bhí áthas orm freisin tacaíocht a thabhairt don mholadh mar gheall ar chás UCOS. Gan dabht ar bith tá gá le hiniúchadh neamhspleách; agus má bhíonn an t-iniúchadh neamhspleách sin ag an Rúis, cabhróidh sé sin le muinín níos fearr a bheith againn astu agus rachaimid ar aghaidh as sin.

 
  
  

Entschließungsantrag RC-B7-0463/2012

 
  
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  Adam Bielan (ECR). - Panie Przewodniczący! Rządy prezydenta Aleksandra Łukaszenki to zaprzeczenie wszelkich standardów wolności i demokracji. Od 17 lat żadna elekcja na Białorusi nie odbyła się bez naruszeń prawa. Również podczas wrześniowych wyborów zastosowano szereg nielegalnych instrumentów, jak dyskryminacja opozycji oraz ograniczenia jej udziału w komisjach, cenzura materiałów wyborczych i rozliczne fałszerstwa, w tym zawyżanie oficjalnej frekwencji. Wobec powyższego wyłoniony parlament wciąż nie reprezentuje woli społeczeństwa, przez co Białoruś nie może być traktowana jako wiarygodny partner Europy.

Apeluję zatem do władz w Mińsku o przeprowadzenie powtórnych, tym razem wolnych i uczciwych wyborów parlamentarnych. Zwracam się do prezydenta Łukaszenki o zaprzestanie zwalczania opozycji, uwolnienie więźniów politycznych i dziennikarzy, zagwarantowanie nieskrępowanych działań organizacjom pozarządowym oraz swobodnego przepływu informacji. W tym celu musimy również szeroko wspierać działania białoruskiego społeczeństwa obywatelskiego w sferze wolności z uwzględnieniem narzędzi takich jak telewizja Bielsat.

 
  
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  Kristiina Ojuland (ALDE). - Mr President, I voted in favour of the resolution on Belarus for two reasons: to condemn the recent parliamentary elections and to demonstrate my support for the Belarusian citizens, who do not want to live under the authoritarian rule. The EU has long understood Lukashenko’s ruling methods and therefore the results of the elections were no surprise. They did not meet any basic standards set by the OSCE. Once again we were witness to the political farce that serves only the interests of Lukashenko.

Having lived in an occupied country myself, I know very well how important it is to know that you have not been forgotten and left in the cruel hands of the regime. This resolution is a signal of European support to the Belarusian people. There is no place for a dictatorship in Europe.

 
  
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  Hannu Takkula (ALDE). - Arvoisa puhemies, äänestin tämän Valko-Venäjän vaaleja koskevan päätöslauselman puolesta.

Minusta on tärkeää lähettää viestiä Valko-Venäjän suuntaan, että me todella olemme huolestuneita siitä, että Lukašenkan hallitus ei hyväksy oppositiota, siellä on monia pidätyksiä, ja voimme todeta näin, että ne arvot, mitkä meille eurooppalaisille ovat tärkeitä, eivät siellä toteudu.

Eurooppalaisina me kannamme siis erityistä huolta tässä Euroopan maa-alueella sijaitsevasta Valko-Venäjästä juuri sen vuoksi, että siellä voisivat demokratia, ihmisoikeudet, mielipiteenvapaus ja oikeusvaltioperiaatteet toteutua, ja sen vuoksi meidän täytyy jatkaa voimakkaasti työtä, jotta Valko-Venäjä voisi käydä demokratian tielle.

 
  
  

Entschließungsantrag RC-B7-0467/2012

 
  
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  Ewald Stadler (NI). - Herr Präsident! Ich habe gegen diese Entschließung gestimmt, und zwar nicht, weil ich die Wahlen in Georgien und die Entwicklung, die es in Georgien gegeben hat, nicht anerkennen würde, sondern weil man genau diese Entschließung und die Wahlen dazu benutzt, um unter den Ziffern 18 und 19 in Wahrheit den NATO-Beitritt Georgiens zu unterstützen und zu befördern. Dieses Parlament ist doch kein NATO-Organ. Wie kommen wir dazu, die NATO-Hausaufgaben und die NATO-Verhandlungen über dieses Parlament abzuwickeln?

Das ist übrigens genau eine gegenteilige Politik, und da zeigt sich auch der Widerspruch, den es in diesem Haus gibt, dass man einerseits mit Russland ein WTO-Abkommen schließt und andererseits versucht, im Hinterhof Russlands die NATO zu platzieren. Das ist nicht Aufgabe dieses Parlaments! Das sage ich als Angehöriger eines neutralen Landes. Dieses Parlament darf sich nicht als NATO-Organ missbrauchen lassen!

 
  
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  Kristiina Ojuland (ALDE). - Mr President, I voted in favour of this resolution. It encourages all Georgian political parties to work together constructively to ensure stability, the rule of law, respect for human rights and also good governance. Therefore I believe that any threats of mass retribution against former government members or pressure on the parliamentary opposition to switch to Georgian Dream might lead to their further polarisation.

This resolution supports the new government in continuing its cooperation with the EU and also with NATO. It also calls on Russia to withdraw from the occupied territories of Abkhazia and South Ossetia.

Finally, the mass media are a central element in any democracy. Therefore, the change of ownership of one of the major TV channels and closure of two others very shortly after the elections raises questions.

 
  
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  Hannu Takkula (ALDE). - Arvoisa puhemies, äänestin myös tämän Georgian vaaleja koskevan päätöslauselman puolesta.

On erittäin tärkeää tukea Georgian nuorta demokratiaa, ja voi sanoa näin, että se ristiriitainen tilanne, missä Georgiassa tällä hetkellä eletään, johtuen Venäjän miehityksestä vielä Abhasian alueella ja näin edespäin, niin tämä nuori valtio tarvitsee tukea, jotta se voi ottaa kunnon askeleita demokratian tiellä.

Edelleenkin palaan siihen, mikä on Euroopan unionin merkitys, mikä on meidän merkityksemme eurooppalaisina poliitikkoina vahvistaa meidän lähialueillamme demokratiaa, ihmisoikeuksia ja mielipiteenvapautta. On aina hyvä muistaa, että Euroopan unioni on ennen muuta arvoyhteisö. Tämä on meidän keskeinen missiomme, ja siksi haluamme olla rakentamassa myös tällaista paneurooppalaista ulottuvuutta rauhan ja vaurauden rintamalla, ja voi sanoa, että Georgia haluaa selkeästi kuulua Eurooppaan ja länteen ja siksi myös heidän demokratiakehitystään on tuettava tässä uudessa tilanteessa.

 
  
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  Radvilė Morkūnaitė-Mikulėnienė (PPE). - Balsavau už šią rezoliuciją. Parlamentiniai rinkimai Gruzijoje parodė, kad Gruzija išlaikė demokratijos egzaminą. Rinkimai iš tiesų buvo gerai organizuoti, skaidrūs, nekreipiant dėmesio į vienokius ar kitokius mažesnius nesklandumus. Prezidentas M. Saakašvilis pademonstravo, kad jis yra politikas, kuris vertina demokratiją ir tautos valią. Tai buvo labai svarbu tuo gana įtemptu metu. Buvusiai opozicijai teks išmokti rodyti pagarbą oponentui, kalbu apie tai, kai opozicijos lyderis B. Ivanišvilis po rinkimų iš karto pasiūlė Gruzijos Prezidentui atsistatydinti.

Svarbiausia, kad Europos Sąjunga toliau skirtų daug dėmesio Gruzijai, o jos naujoji valdžia išlaikytų reformų kursą ir dinamiką. Europos Sąjungos ir Gruzijos santykiuose dabar galėtų būti laikas principui „for more“.

Dalyvavau šių rinkimų stebėjime iš arti ir mačiau, kokia buvo įkaitusi atmosfera. Tam tikri grasinimai iš opozicijos žmonėms, ketinusiems balsuoti ne už jų politinę jėgą, iš tikrųjų kėlė tam tikrą nepasitikėjimą. Tikiuosi, kad tie atvejai yra išaiškinti, o Europos Sąjungos taip pat į tai turėtų atkreipti dėmesį.

 
  
  

Schriftliche Erklärungen zur Abstimmung

 
  
  

Bericht: Béla Kovács (A7-0275/2012)

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, saudando a conclusão bem-sucedida das negociações para um novo Acordo que prorroga o Programa ENERGY STAR, uma vez que o Programa foi extremamente eficaz na forma como conduziu o mercado dos equipamentos de escritório rumo a uma maior eficiência energética. No entanto, sou da opinião do relator que embora seja lamentável que o princípio do reconhecimento mútuo deixará de se aplicar devido à introdução da certificação por terceiros nos Estados Unidos, considera que é preferível manter o procedimento mais simples de auto certificação na UE, a fim de evitar custos adicionais para os fabricantes, nomeadamente as PME. Além disso, assinale-se que a Comissão não considera que o facto de deixar de haver o reconhecimento mútuo venha a ter um impacto negativo nos fabricantes que participam no programa da UE dado que estes tendem nomeadamente a centrar-se quase que exclusivamente no mercado da UE. Por outro lado, as exportações da UE para os EUA seriam essencialmente de grandes fabricantes que já registaram os seus produtos no passado nos EUA. À luz do exposto, aprovei a conclusão do Acordo.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Balsavau už šio susitarimo sudarymą, kuriuo bus skatinamas raštinės įrangos energijos naudojimo efektyvumas. Energijos žvaigždė (ENERGY STAR) yra JAV Aplinkos apsaugos agentūros sukurta programa, skirta raštinės įrangos energijos naudojimo efektyvumui gerinti. 2000 m. ES ir JAV pasirašė susitarimą dėl raštinės įrangos energijos naudojimo ženklinimo programų suderinimo. Susitarimas, kuris 2006 m. buvo atnaujintas antrą kartą penkerių metų laikotarpiui, numato programos ENERGY STAR sukūrimą Europos Sąjungoje, kas leis užtikrinti glaudesnį ES ir JAV bendradarbiavimą kuriant produktų specifikacijas. Todėl šiuo susitarimu siekiama pratęsti programos ENERGY STAR galiojimą papildomam penkerių metų laikotarpiui. Manau, kad per ateinančius penkerius metus turi būti deramasi su JAV, jog ateityje būtų taikomas abipusis pripažinimo principas dėl gaminių energinio naudingumo.

 
  
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  Elena Băsescu (PPE), în scris. − Am votat în favoarea acestui raport, deoarece consider că propunerea Comisiei este binevenită. Este un lucru bun faptul că negocierile privind prelungirea programului Energy Star au fost încheiate cu succes. Programul instituit de Agenţia de Protecţie a Mediului din Statele Unite are în vedere îmbunătăţirea eficienţei energetice a echipamentelor de birou. Până în prezent, el s-a dovedit eficace în obiectivele urmărite şi ţintele propuse, reuşind să direcţioneze piaţa echipamentelor de birou înspre o mai bună eficienţă energetică. Sunt de părere că în Europa ar trebui să se menţină în continuare procedura autocertificării. Astfel, se vor putea evita costurile suplimentare pentru producători, iar cei care vor profita cel mai mult de pe urma acestui fapt vor fi întreprinderile mici şi mijlocii.

 
  
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  Mara Bizzotto (EFD), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, esprimo voto favorevole alla raccomandazione dell’'onorevole collega Kovács. In seguito alla fine delle negoziazioni del nuovo accordo UE-USA di coordinamento dei programmi di etichettatura di efficienza energetica nelle apparecchiature per ufficio, negli Stati Uniti è stato introdotto un sistema di certificazione da parte di terzi, questo nuovo modello impedirà il mantenimento del principio di reciproco riconoscimento che è prevalso negli ultimi 10 anni, infatti la decisione dell'UE è stata quella di mantenere il sistema di autocertificazione del produttore, al fine di evitare ulteriori costi, per le aziende europee e sostenere in particolare le PMI.

 
  
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  Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. − Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi 2000 m. ES ir JAV pasirašė susitarimą dėl raštinės įrangos energijos naudojimo ženklinimo programų suderinimo. Šis susitarimas, skirtas raštinės įrangos energijos naudojimo efektyvumui gerinti buvo atnaujintas 2006 m. ir baigė galioti 2011 m. Taryba leido Komisijai derėtis dėl naujo susitarimo pratęsiant programos ENERGY STAR galiojimą trečią kartą papildomam penkerių metų laikotarpiui. Šios derybos buvo baigtos 2011 m. lapkričio mėnesį ir pripažintos abiejų šalių kaip veiksmingos ir sėkmingos skatinant energijos naudojimo efektyvumą. Atsižvelgiant į tai, susitarimo sudarymui numatomos palankios aplinkybės.

 
  
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  Philippe Boulland (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport relatif à la refonte de l'accord entre l'Union européenne et les Etats-Unis sur la coordination des programmes d'étiquetage relatifs à l'efficacité énergétique des équipements de bureau. La refonte de l'accord "Energy Star" avait pour ambition d'élaborer des mesures de simplification afin de rendre l'application du programme plus efficiente. Programme d'étiquetage, d'initiative américaine, Energy Star est devenu applicable en 2001 et a été renouvelé en 2006. Compte tenu de la forte consommation en énergie des équipements de bureau, il est important d'inciter les fabricants européens à améliorer les performances énergétiques de ces appareils. A ce titre, la présence du logo "Energy star" sur un appareil témoigne que sa conception fut réalisée selon les spécifications techniques du programme.

 
  
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  Rachida Dati (PPE), par écrit. – Le programme Energy Star, nous le connaissons bien, car nous en voyons la marque dans nombre de nos fournitures de bureau. C'est un programme commun à l'UE et aux Etats-Unis, qui est populaire et qui a été couronné de succès. Il est bon qu'il soit reconduit aujourd'hui. J'ai donc voté en faveur de ce texte, notamment parce qu'il insiste sur les mesures à prendre pour protéger nos PME.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. O Programa ENERGY STAR foi criado pela Agência de Proteção Ambiental (EPA) dos Estados Unidos com vista a melhorar a eficiência energética dos equipamentos de escritório. Em 2000, a UE e os EUA assinaram um acordo sobre a coordenação dos programas de rotulagem em matéria de eficiência energética do equipamento de escritório. O Acordo foi renovado em 2006 por um segundo período de cinco anos e agora este Parlamento dá a sua concordância a uma nova renovação deste importante programa de coordenação entre a UE e os EUA.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. A recomendação em análise, da responsabilidade de Béla Kovács, incide sobre a proposta de decisão do Conselho relativa à assinatura e conclusão do Acordo entre o Governo dos Estados Unidos da América (EUA) e a União Europeia (UE) sobre a coordenação dos programas de rotulagem em matéria de eficiência energética dos equipamentos de escritório. O acordo em vigor entre a UE e os EUA expirou em 31 de dezembro de 2011. Todavia, no mês anterior, tinham sido concluídas as negociações bilaterais no sentido de prosseguir com o Programa ENERGY STAR por mais cinco anos. Este programa, criado pela Agência de Proteção Ambiental dos EUA, visa melhorar a eficiência energética dos equipamentos de escritório e foi aplicado à UE em 2006, aquando da renovação do acordo UE/EUA sobre a coordenação dos programas de rotulagem em matéria de eficiência energética do equipamento de escritório. Entretanto, os EUA decidiram mudar a certificação para terceiros, deixando de se aplicar o princípio da certificação mútua. Considerando a extrema importância das questões relacionadas com o Ambiente, nomeadamente no que respeita à poupança energética, e tendo em conta que o Programa ENERGY STAR se revelou muito eficaz nas alterações que introduziu nos equipamentos de escritório aumentando a sua eficiência energética, voto favoravelmente esta recomendação.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Este relatório aprova a conclusão de um acordo para prorrogar o programa ENERGY STAR, criado pela Agência de Proteção Ambiental dos EUA (EPA), tendo em vista melhorar a eficiência energética dos equipamentos de escritório. Desde 2000 que a UE e os EUA acordaram, por 5 anos, a coordenação dos programas de rotulagem, tendo renovado em 2006 por um segundo período. O programa foi gerido pela Comissão Europeia e pela EPA, incluindo a cooperação no desenvolvimento de especificações do produto e o reconhecimento mútuo de produtos registados na UE e nos EUA. O relator, dando o seu acordo ao prolongamento deste programa, faz todavia notar que o princípio do reconhecimento mútuo deixará de se aplicar, devido à introdução da certificação por terceiros nos EUA. A Comissão Europeia considera, todavia, que daí não decorrerá especial impacto para as PME europeias (garante a Comissão que os fabricantes europeus tendem, na sua larga maioria, a vender no mercado europeu e que os grandes exportadores já registaram os seus produtos nos EUA), sendo por isso preferível manter os procedimentos mais simples da auto-certificação na UE, a fim de evitar custos adicionais para os fabricantes, nomeadamente para as PME. A aprovação deste relatório foi consensual na Comissão da Indústria. Votámos favoravelmente.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Program ENERGY STAR vytvorený Úradom pre ochranu životného prostredia Spojených štátov amerických (EPA) si kladie za cieľ zvýšiť energetickú účinnosť kancelárskych zariadení. V roku 2000 EÚ a USA podpísali dohodu o koordinácii programov označovania energetickej účinnosti kancelárskych zariadení. Predmetná dohoda, ktorá bola znovu predĺžená v roku 2006 o druhé päťročné obdobie, stanovuje vytvorenie programu ENERGY STAR v EÚ. Podľa dohody riadi tento program spoločne úrad EPA a Komisia a jeho súčasťou je spolupráca na vývoji špecifikácií výrobkov a vzájomné uznávanie výrobkov registrovaných v EÚ a USA.

Predtým, ako aktuálnej dohode v decembri 2011 uplynula platnosť, Rada poverila Komisiu rokovaním o novej dohode, ktorá zaistí pokračovanie programu ENERGY STAR na tretie päťročné obdobie. Tieto rokovania boli zavŕšené v novembri 2011. Je opodstatnené, aby Parlament novej dohode udelil súhlas.

 
  
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  Ashley Fox (ECR), in writing. − I voted in favour of the Council Decision to conclude the Agreement between the United States of America and the European Union on the coordination of energy-efficiency labelling programmes for office equipment. The EU should work towards harmonisation of certification schemes as the main means of improving the energy consumption of office equipment through the EU Energy Star Programme which provides both parties with third-party certification. Single systems of accreditation benefit the consumer by simplifying the market and increasing transparency. They also remove a regulatory burden, which in turn will lead to lower prices for consumers.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de mon collègue Béla Kovacs, qui a été adopté à une large majorité en séance plénière. Ce rapport a pour objectif de permettre la poursuite du programme Energy Star dans l'Union européenne. Ce programme a été créé par l'Agence américaine pour la protection de l'environnement afin d'améliorer l'efficacité énergétique des équipements de bureau. Il s'agit d'un programme pertinent et particulièrement efficace. Je me félicite que ce programme ait été reconduit.

 
  
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  Giovanni La Via (PPE), per iscritto. − Ho espresso voto favorevole alla relazione del collega Kovacs sull’accordo UE-Usa per il coordinamento dei programmi di etichettatura energetica delle apparecchiature per ufficio (Energy Star). Ritengo che esso, oltre ad estendere la validità dell'accordo precedente, rivelatosi ex post comunque molto efficace, addirittura lo migliori. Nei fatti, il programma proseguirà la sua azione nell’ottica di un risparmio energetico nell’ambiente d’ufficio. Un neo è sicuramente rappresentato dalla scelta, da parte degli Stati Uniti, di ottenere la certificazione tramite soggetti terzi e non più ricorrendo all’autocertificazione, così come avveniva in passato e continuerà ad avvenire per l’UE. Questa scelta farà lievitare i costi per i produttori ma, comunque, non altera la bontà della risoluzione nella sua sostanza.

 
  
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  Petru Constantin Luhan (PPE), în scris. − Încheierea unui nou acord pe 5 ani între Uniunea Europeană şi Statele Unite ale Americii privind programul Energy Star, care prevede coordonarea programelor de etichetare referitoare la eficienţa energetică a echipamentelor de birou, este de bun augur pentru ambele părţi.

E de apreciat, în principal, noua reglementare conform căreia producătorii UE beneficiază de procedura simplificată de autocertificare, ceea ce avantajează în special IMM-urile, acestea reducând mult din costurile unei certificări efectuate de către terţi, aşa cum se întâmplă în SUA. Cu toate acestea însă, există riscul ca simplificarea acestei proceduri şi, automat, facilitarea accesului unui număr cât mai mare de producători europeni care vor să pătrundă acum pe piaţa SUA, să ducă la situaţia de a fi preferaţi producătorii mai mari şi mai vechi, care şi-au consolidat deja poziţia şi au câştigat încredere pe piaţa americană.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − While it is regrettable that the principle of mutual recognition will no longer apply due to the introduction of third-party certification in the US, I consider it preferable to maintain the lighter self-registration procedure in the EU in order to avoid additional costs to manufacturers, in particular SMEs. Furthermore, it should be noted that the Commission does not expect that the end of mutual recognition will negatively impact manufacturers who participate in the EU programme as they tend to focus almost entirely on the EU market. On the other hand, EU exports to the US would come mainly from large manufacturers who have registered their products already in the past in the US.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, concordo con il relatore sull’opportunità di concludere l’accordo. È giusto estendere il programma Energy Star, poiché quest'ultimo è risultato molto efficace nell'orientare il mercato delle apparecchiature per ufficio verso una maggiore efficienza energetica.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. O Programa ENERGY STAR foi criado pela Agência de Proteção Ambiental (EPA) dos Estados Unidos com vista a melhorar a eficiência energética dos equipamentos de escritório. Em 2000, a UE e os EUA assinaram um acordo sobre a coordenação dos programas de rotulagem em matéria de eficiência energética do equipamento de escritório. O Acordo, que foi renovado em 2006 por um segundo período de cinco anos, prevê a aplicação do Programa ENERGY STAR na UE. Assim, o Programa foi gerido conjuntamente pela EPA e pela Comissão, incluindo a cooperação no desenvolvimento de especificações do produto e o reconhecimento mútuo de produtos registados na UE e nos EUA. Segundo o novo Acordo, passará a haver dois sistemas independentes de registo de produtos na UE, que mantêm a auto certificação pelos fabricantes, e os EUA, que decidiram mudar para a certificação por terceiros. Por conseguinte, o princípio do reconhecimento mútuo deixa de se aplicar. Por outro lado, foram esclarecidas as disposições relativas às responsabilidades respetivas da Comissão e dos Estados-Membros relativamente à aplicação do Programa. Não há outras alterações significativas relativamente ao texto atual. Daí o meu sentido de voto.

 
  
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  Radvilė Morkūnaitė-Mikulėnienė (PPE), raštu. − Siekiant efektyvaus ir veiksmingo išteklių (šiuo atveju – energijos) naudojimo, svarbu, jog vartotojai būtų tinkamai informuojami apie atitinkamų įrenginių energetinius rodiklius. JAV naudojamas Energy Star ženklinimas yra pakankamai žinomas Europos Sąjungoje, todėl išties tikslinga jį naudoti ir toliau. Pritariu pozicijai, jog būtų sudarytas susitarimas dėl šio ženklinimo tolimesnio pripažinimo.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. Votei favoravelmente o presente relatório que dá parecer favorável ao Conselho para a conclusão do Acordo UE-EUA sobre a coordenação dos programas de rotulagem em matéria de eficiência energética do equipamento de escritório.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − In favour. ENERGY STAR is a programme established by the US Environmental Protection Agency (EPA) to improve the energy efficiency of office equipment. In 2000, the EU and the US signed an Agreement on the coordination of energy-efficiency labelling programmes for office equipment. The Agreement, which was renewed in 2006 for a second 5-year period, provides for the setting up of the ENERGY STAR programme in the EU. Accordingly, the programme has been jointly managed by the EPA and the Commission, including cooperating on the development of product specifications and the mutual recognition of products registered in the EU and the US. Before the expiry of the Agreement in December 2011, the Council authorised the Commission to negotiate a new Agreement continuing the ENERGY STAR programme for a third period of five years. These negotiations were concluded in November 2011.

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − Il rinnovamento del programma ENERGY STAR nell'Unione sulla base dell'accordo tra il governo degli Usa e la stessa UE, per il coordinamento di programmi di etichettatura di efficienza energetica delle apparecchiature per ufficio, consente di migliorare le prestazioni di queste ultime in termini di risparmio energetico. Non posso che accogliere favorevolmente un progetto che consente di raggiungere elevati livelli sotto il profilo tanto del risparmio energetico quanto del contenimento dei costi e della riduzione delle emissioni di CO2. Inoltre, l’accordo prevede l’elaborazione e l’attuazione di strumenti per promuovere le apparecchiature per ufficio ad elevata efficienza energetica, migliorare la trasparenza del mercato e sensibilizzare gli utenti sul tema efficienza energetica. Il soddisfacimento di elevati standard ambientali e i risultati positivi registrati da Energy Star negli anni precedenti sono le ragioni per cui esprimo il mio voto favorevole.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. O Parlamento Europeu congratula-se com a conclusão bem-sucedida das negociações para um novo Acordo que prorroga o Programa ENERGY STAR, uma vez que o Programa foi extremamente eficaz na forma como conduziu o mercado dos equipamentos de escritório rumo a uma maior eficiência energética. Embora seja lamentável que o princípio do reconhecimento mútuo deixe de se aplicar devido à introdução da certificação por terceiros nos Estados Unidos, é preferível manter o procedimento mais simples de auto certificação na UE, a fim de evitar custos adicionais para os fabricantes, nomeadamente as pequenas e médias empresas. Pelos motivos apresentados, votei a favor do documento.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat pentru Rezoluţia legislativă referitoare la proiectul de decizie a Consiliului privind semnarea şi încheierea Acordului dintre Guvernul Statelor Unite ale Americii şi Uniunea Europeană privind coordonarea programelor de etichetare referitoare la eficienţa energetică a echipamentelor de birou, pe măsură ce apar noi aplicaţii şi funcţii.

Echipamentele de birou vor fi responsabile de o parte din ce în ce mai mare a consumului de energie în viitor. Acordul dintre Guvernul SUA şi UE urmăreşte maximizarea economiilor de energie şi a avantajelor ecologice prin stimularea ofertei şi a cererii de produse eficiente din punct de vedere energetic. În acest scop, se va utiliza un set comun de specificaţii privind eficienţa energetică şi un logo comun pentru a defini obiective coerente pentru producători şi pentru a optimiza astfel impactul eforturilor lor individuale asupra ofertei şi cererii de acest tip de produse. Conform acordului, specificaţiile comune trebuie formulate astfel încât să nu reglementeze mai mult de 25% dintre modelele cele mai eficiente din punct de vedere energetic pentru care există date disponibile la momentul stabilirii specificaţiilor. De asemenea, se vor depune eforturi pentru a se asigura că produsele eficiente din punct de vedere energetic pot fi identificate de consumatori datorită prezenţei etichetei pe piaţă.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − W przypadku negocjacji umowy, która jest realizowana od wielu lat i posiada pozytywną opinię, podjęcie decyzji o oddaniu głosu za przyjęciem projektu wymagało analizy punktów zawierających znaczne korekty. Analiza funkcjonowania wspólnej umowy między Unią Europejską a USA od roku 2000 pozwoliła na wykrycie źle działających elementów i zastąpienie ich poprawnymi zapisami, dlatego jedyną kwestią budzącą u mnie wątpliwość była decyzja o porzuceniu zasady wzajemnego uznawania. Jednak pozyskanie informacji, jakoby fakt funkcjonowania dwóch odrębnych systemów rejestracji (UE i USA) nie będzie miał negatywnych skutków, a znacznie uprości rejestrację i obniży koszty dla producenta, przekonały mnie do poparcia omawianego projektu umowy.

 
  
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  Iva Zanicchi (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, Energy Star è un programma istituito dall'Agenzia americana per la protezione dell'ambiente atto a migliorare l'efficienza energetica delle apparecchiature per ufficio. Nel 2000 l'UE e gli Stati Uniti hanno firmato un accordo per il coordinamento dei programmi di etichettatura di efficienza energetica delle apparecchiature per ufficio. Tale accordo, rinnovato fino al 2011 prevede l'attuazione del programma Energy Star nell'UE. Saranno introdotti due sistemi distinti di registrazione dei prodotti: uno nell'UE, che mantiene un sistema di autocertificazione da parte dei fabbricanti, e uno negli Stati Uniti, che hanno deciso di introdurre la certificazione da parte di terzi. È accolta con favore la conclusione positiva dei negoziati per un nuovo accordo volto a estendere il programma Energy Star, poiché quest'ultimo è risultato molto efficace nell'orientare il mercato delle apparecchiature per ufficio verso una maggiore efficienza energetica.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. Este relatório apoia o acordo para prorrogar o programa ENERGY STAR, criado pela Agência de Proteção Ambiental dos EUA (EPA), sua proprietária, com vista a melhorar a eficiência energética dos equipamentos de escritório. Desde 2000 que a UE e os EUA acordaram, por 5 anos, matérias relativas à coordenação dos programas de rotulagem, tendo renovado o acordo em 2006 por um segundo período. O programa foi gerido pela Comissão e pela EPA que se debruçaram sobre a cooperação no desenvolvimento de especificações do produto e o reconhecimento mútuo de produtos registados na UE e nos EUA. O Parlamento aprova agora a conclusão do acordo e com isso o princípio do reconhecimento mútuo deixará de se aplicar, devido à introdução da certificação por terceiros nos EUA. No entanto, o Parlamento considera que é de manter os procedimentos mais simples da auto-certificação na UE a fim de evitar custos adicionais aos fabricantes, nomeadamente para as PME. Quanto às vendas, garante a Comissão que os fabricantes europeus tendem, na sua larga maioria, a vender no mercado europeu e que os grandes exportadores já há muito se sediaram nos EUA. Votámos favoravelmente.

 
  
  

Bericht: Eider Gardiazábal Rubial (A7-0270/2012)

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, tomando em consideração que o IFI não gera despesas imprevistas/passivo contingente para o orçamento da UE em que a responsabilidade a cargo da UE é limitada ao montante da contribuição da UE comprometido com o IFI em questão, com base em dotações orçamentais anuais aprovadas pelo orçamento autoridade (do PE e do Conselho). Pelo contrário, o IFI pode gerar receitas (reembolsos), que devem ser reinvestidas no Fundo em causa, fortalecendo assim o seu efeito multiplicador. O PE está a defender muito fortemente esse princípio. Infelizmente, o Conselho, pelo contrário, é mais relutante. O novo Regulamento Financeiro para ser aprovado em outubro de 2012 (relatório Grassle/Rivellini) deve facilitar a utilização de reembolsos. No entanto, medidas concretas terão que ser fixadas. Aprovo este relatório, mas em jeito de conclusão, entendo que o IFI merece um quadro jurídico mais simples, claro, transparente.

 
  
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  Sophie Auconie (PPE), par écrit. – Ce texte, que j’ai soutenu et qui a été adopté par le Parlement européen, est une réponse à la situation de crise que connaît l’Union européenne. Le but est ici de mobiliser une partie du budget européen afin de renforcer ses instruments financiers novateurs. Concrètement, cela signifie qu’un budget sera consacré à financer des projets publics ou privés à fort potentiel mais éprouvant des difficultés à trouver des investisseurs en raison du contexte économique actuel défavorable.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Pritariau šiam pranešimui, kuriuo siekiama įvertinti naujoviškas finansines priemones ir jų panaudojimą 2014-2020 m. finansinėje perspektyvoje. Nors po 2000-ųjų metų pradžios ES institucijos sukūrė daug naujoviškų finansinių priemonių, pagal kurias iš Sąjungos biudžeto skiriamas finansavimas derinamas su viešojo ir (arba) privačiojo finansavimo lėšomis, siekiant padidinti Sąjungos strateginiams tikslams įgyvendinti skirtų investicijų apimtį, tačiau pastarąjį dešimtmetį viešosios investicijos ES nuolat mažėjo ir ši tendencija dar labiau sustiprėjo prasidėjus 2008 m. finansų krizei. Norint įgyvendinti strategijoje „Europa 2020“ nustatytus tikslus, ES per šį dešimtmetį prireiks didžiulių investicijų, todėl būtina tinkamai išnaudoti šių naujoviškų finansinių priemonių potencialą pritraukiant privataus sektoriaus lėšas. Pritariu, kad naujoviškų finansinių priemonių platesnis taikymas neturėtų tapti priežastimi sumažinti ES biudžetą, bet turėtų padėti jį optimaliai panaudoti.

 
  
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  Mara Bizzotto (EFD), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, dostengo la relazione Rubial sugli strumenti finanziari innovativi inquadrati nel contesto del nuovo quadro finanziario pluriennale 2014-2020. Il ricorso agli strumenti finanziari a livello europeo è stato concepito come mezzo in grado di consentire all'Unione di stimolare il volume e la qualità degli investimenti nell'economia europea. La Commissione intende ridurre il numero degli strumenti finanziari nell'ambito della politica interna, ampliandone però il campo d'azione e stimolandone l’uso attraverso una loro semplificazione e standardizzazione in grado di renderli più accessibili e più efficaci; questa relazione fornisce utili suggerimenti e linee guida che puntano concretamente a far sì che vi sia un effettivo miglioramento di tali fondamentali risorse nel periodo 2014-2020.

 
  
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  Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. − Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi manau, jog reikėtų sustiprinti finansinių priemonių naudojimo ir valdymo praktinę patirtį ir techninius pajėgumus valdymo institucijų, finansinių tarpininkų ir bankų lygmeniu. Pritariu nuomonei, jog naujoviškų finansinių priemonių tikslas – rinkos netinkamo veikimo arba investicijų nepakankamumo atvejais šios priemonės turėtų veikti kaip katalizatorius. Svarbu pažymėti, jog Sąjungos vidaus politikos srityje naujoviškos finansinės priemonės įgyvendinamos Europos lygmeniu (jas valdo pati Komisija arba jos įgaliota institucija) arba nacionaliniu lygmeniu vykdant regioninę ir sanglaudos politiką (pasidalijamasis valdymas su valstybėmis narėmis). Manau, labai svarbu pažymėti, jog norint įgyvendinti naujoviškas finansines priemones reikia laiko, didelių gebėjimų investicijų srityje, kruopščiai parengtų projektų ir išsamių žinių apie rinkos mechanizmus. Šios finansinės priemonės gali pagerinti valdymą tik tuo atveju, jei bus adekvačiai suderinami bendri šalių finansiniai ir žmoniškieji ištekliai.

 
  
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  Maria Da Graça Carvalho (PPE), por escrito. Votei favoravelmente o presente relatório por reconhecer que os instrumentos financeiros são uma importante ferramenta para conceder financiamento e oferecer uma oportunidade para criar efeitos multiplicadores e de alavanca, podendo, nesse sentido, constituir, em alguns casos, um meio mais eficiente e eficaz de apoio público, apesar de deverem ser acautelados os riscos que encerram.

 
  
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  Rachida Dati (PPE), par écrit. – Les instruments financiers sont un outil de choix pour la gestion rationnelle des deniers publics: en démultipliant l'impact de chaque euro investi, ils favorisent la bonne gestion et le succès des programmes dans lesquels nous nous engageons. Ce texte rappelle que, si nous soutenons ces outils novateurs, nous exigeons qu'il en soit fait un usage adéquat et transparent. Les contribuables européens ont le droit de savoir comment leur argent est utilisé, et ne doivent pas être tenus à l'écart par une technicité excessive ou un cadre juridique trop complexe. J'ai donc voté en faveur de ce rapport, qui rappelle ces exigences fondamentales.

 
  
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  Christine De Veyrac (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui améliore l'efficacité des instruments financiers novateurs mis en place au sein de l'Union dans le but de stimuler les investissements. Ces instruments financiers encouragent le développement de nos entreprises qui composent le tissu économique de nos territoires, et c'est exactement ce que nous attendons de l'Union européenne en ces temps de crise.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. A deputada Eider Gardiazábal Rubial apresentou-nos um relatório sobre os instrumentos financeiros inovadores no contexto do próximo Quadro Financeiro Plurianual (QFP). Trata-se de uma matéria da maior relevância, não só pela oportunidade – estamos a preparar o QFP 2014-2020 –, mas também pelo conteúdo. Com a crise ainda em curso e tendo em conta os desafios que se colocam à União Europeia (UE) no sentido da concretização dos objetivos definidos na estratégia Europa 2020, todas as formas de aumentar os recursos financeiros da UE sem sobrecarregar os orçamentos dos Estados-Membros são bem-vindos. Na verdade, para estimular o crescimento económico e a criação de emprego, necessitamos de mais apoio às pequenas e médias empresas para que se tornem mais inovadoras, competitivas e procedam à sua internacionalização. Considerando que se trata de uma matéria assaz complexa, concordo com o parecer da Comissão de Controlo Orçamental sobre a necessidade de uma boa coordenação a nível da orientação dos instrumentos financeiros para que não sejam sempre os mesmos beneficiários e, por isso, votei favoravelmente.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Esta proposta utiliza a janela já aberta pela transferência de verbas não utilizadas do orçamento da UE para a criação dos chamados instrumentos financeiros (IF), para dotá-los de um papel mais instrumental face às prioridades que se desenham para o próximo quadro financeiro. Os IF mais não são do que instrumentos para a transferência de fundos que eram públicos (como o Fundo de Coesão) para a esfera financeira (e especulativa). A maioria do PE quer ir ainda mais longe do que até agora, alargando o seu campo de aplicação a "projetos, grupos de projetos ou partes de programas que gerarão lucros" através de parcerias público-privadas (financiamento público e lucro privado). Estes instrumentos e os fundos - a Comissão estima que serão necessários 1 600 mil milhões de euros até 2020 para fazer face às 7 iniciativas temáticas da Estratégia UE 2020 - que lhe estarão associados, serão utilizados para financiar grandes projetos de infraestruturas, que servirão a consolidação do "mercado único" e dos seus beneficiários. Em paralelo, advoga-se a participação direta da UE no capital de projetos do setor de infraestruturas. À crónica escassez do orçamento comunitário, somam-se agora outros riscos, como o de uma ainda mais desigual distribuição dos seus recursos, com (ainda maior) enfraquecimento dos objetivos da coesão.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Od začiatku roku 2000 inštitúcie Únie vyvinuli celý rad inovatívnych finančných nástrojov (IFN), ktoré sú založené na mechanizmoch kombinujúcich navzájom sa dopĺňajúce dotácie z rozpočtu Únie a verejné a/alebo súkromné finančné prostriedky s cieľom zvýšiť objem dostupných investícií na plnenie strategických cieľov Únie. Konečný cieľ finančných nástrojov a ich opodstatnenie má veľký význam v prípade zlyhania trhu alebo neoptimálnych investícií v ich katalytickom účinku, ktorý umožňuje – na základe príspevku z rozpočtu Únie – mobilizovať verejné a/alebo súkromné finančné prostriedky pre projekty, v prípade ktorých trh nefunguje tak, ako by mal, alebo funguje nedostatočne.

Doteraz vyvinuté IFN pokrývali nesmierne rozmanité typy pomoci, od účasti na rizikovom kapitále cez nástroje s rozdelením rizika s finančnými inštitúciami na podnietenie investícií, inovácií a výskum až po záručné mechanizmy resp. mechanizmy protizáruky pre finančných sprostredkovateľov. Zohľadňujúc rôznorodosť financovaných oblastí je táto rozmanitosť opodstatnená. Zároveň súhlasím s názorom, že práve zavedenie IFN pod záštitou Únie prispeje k využívaniu finančných prostriedkov v prospech reálnej ekonomiky na projekty s európskou pridanou hodnotou.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – Le rapport de ma collègue Eider Gardiazabal Rubial a été adopté à une large majorité lors de la séance plénière du 26 octobre. Ce rapport est relatif aux instruments financiers innovants dans le prochain cadre financier pluriannuel. Les instruments financiers innovants se distinguent des subventions classiques pour le budget européen. Il s'agit par exemple des project bonds. L'idée du rapport Gardiazabal Rubial est de les développer davantage, tout en rationalisant leur utilisation. Pour la Commission, l'utilisation des instruments financiers innovants est un moyen de parvenir aux objectifs de la stratégie Europe 2020 malgré le contexte d'austérité budgétaire. Le rapport précise les critères d'utilisation des instruments financiers innovants, les conditions de leur mise en œuvre, les modalités de contrôle et de suivi ainsi que les ajustements à faire sur la base de l'expérience de l'UE acquise dans ce domaine.

 
  
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  Giovanni La Via (PPE), per iscritto. − La relazione della collega Eider Gardiazábal Rubial ha il merito di prevedere la proposta di introduzione di strumenti finanziari innovativi, al fine di valorizzare il bilancio europeo, di renderlo maggiormente efficace e di valorizzarne l’importanza nel contesto di crisi globale che stiamo attraversando. Prevedere l’utilizzo di nuovi strumenti finanziari su diversi livelli pubblici e privati, così da rendere partecipi al processo attuativo tutti gli anelli della catena, è il giusto approccio da perseguire quando le istituzioni europee scelgono di adottare nuovi mezzi per fronteggiare le emergenze sistemiche ed economiche. Il bilancio europeo è uno strumento dotato di un grande valore aggiunto, formato per il 95% di risorse che vengono investite direttamente negli Stati membri, con le quali si finanziano grandi progetti di sviluppo e politiche a favore di imprese, ricercatori, lavoratori e studenti. In tale direzione, ritengo che porre l’accento su un’idonea attività di informazione di quanto il bilancio europeo produce in termini di fatti concreti e azioni a favore dei 500 milioni di cittadini europei, sia un aspetto da implementare e che mi trova assolutamente favorevole.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I voted for this resolution which reiterates that the increased use of innovative financial instruments should not turn into a strategy to reduce the size of the Union budget but should serve to optimise its use, and welcomes the fact that in its communication on IFIs the Commission acknowledges that ‘the intention behind an increased use of innovative financial instruments is not to replace grant funding with financial instruments’.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, il mio voto è favorevole. Concordo sul fatto che l'Unione europea invierebbe un potente segnale agli investitori pubblici e privati nonché ai mercati finanziari partecipando direttamente, da sola o insieme agli Stati membri, alla capitalizzazione dei progetti infrastrutturali. Questo dovrebbe assicurare il rispetto dei suoi obiettivi politici di lungo termine e rappresenterebbe una garanzia di realizzazione del progetto.

 
  
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  Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport a le mérite de relever que des investissements publics sont nécessaires pour développer les infrastructures publiques et que les investissements privés tendent à se caractériser par une logique de rentabilité à court terme qui ne permet pas de mener à bien certains projets essentiel. Mais il n'en tire pas les conclusions qui s'imposent. Il propose en effet de développer les partenariats privés et de cantonner la puissance publique à un rôle de suppléant du marché et de protecteur des investisseurs privés. Ce texte maintient donc la recette qui tend à prévaloir au sein de l'UE. Je vote contre ce gaspillage organisé.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. A introdução destes novos instrumentos financeiros no âmbito do próximo QFP é fundamental para conseguir desenvolver os grandes projetos previstos para a União Europeia, especialmente nestes tempos difíceis de crise económica. Estes novos instrumentos podem vir a estimular o investimento na economia real de uma maneira consistente com os seus objetivos, num contexto em que o declínio contínuo de recursos alocados para o orçamento comunitário está em contraste com o crescimento constante de suas ambições políticas.

 
  
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  Alexander Mirsky (S&D), in writing. − Innovative financial instruments cover a rather broad range of interventions such as participation in equity (risk capital) funds, guarantees to local banks lending to a large number of final beneficiaries, for instance small and medium-sized enterprises or risk-sharing with financial institutions to boost investment in large infrastructure projects. The aim of such interventions is to boost the real economy through increasing the access to finance for enterprises and industry producing goods and service. I think that we need such instruments in order to promote growth and jobs in the EU.

 
  
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  Γεώργιος Παπανικολάου (PPE), γραπτώς. – Η παρούσα πρόταση ιδίας πρωτοβουλίας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου εξετάζει τη λειτουργία και την αποτελεσματικότητα των υπαρχόντων χρηματοδοτικών μέσων (ΧΜ) καθώς και τα περιθώρια να αναπτυχθεί μια σειρά νέων καινοτόμων μέσων που συνδυάζουν επιχορηγήσεις από τον προϋπολογισμό της Ένωσης καθώς και δημόσια και/ή ιδιωτική χρηματοδότηση με στόχο την αύξηση των επενδύσεων στην Ευρώπη. Σε κάθε περίπτωση ευέλικτα μέσα προς αυτή την κατεύθυνση είναι προς όφελος και της Ελλάδας προκειμένου να αποδεσμευτούν κοινοτικά κονδύλια προς τις επιχειρήσεις τα οποία, αφενός θα προσφέρουν ρευστότητα στην αγορά, αφετέρου θα συμβάλουν στην αναπτυξιακή προσπάθεια που καταβάλει η χώρα. Σε αυτό το πλαίσιο υπερψήφισα την συγκεκριμένη έκθεση. Σε κάθε περίπτωση, όμως, ο όγκος των χρηματοδοτήσεων προς την Ελλάδα κατά το νέο Πολυετές Δημοσιονομικό Πλαίσιο (2014-2020) εξαρτάται και από τα στοιχεία που λαμβάνει υπόψη η Επιτροπή (κατά κεφαλήν ΑΕΠ). Τόσο στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο όσο και σε επίπεδο κυβερνήσεων, η χώρα διεκδικεί να ληφθεί υπόψη το σημερινό ΑΕΠ της Ελλάδας και όχι αυτό της περιόδου 2009-2010 που υπολογίζει η Επιτροπή και το οποίο βρίσκεται κατά περίπου 18% υψηλότερα σε σχέση με το σημερινό στερώντας πολύτιμους για την χώρα μας πόρους από τα ευρωπαϊκά διαρθρωτικά ταμεία.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. A experiência adquirida até à data em matéria de Instrumentos Financeiros é globalmente satisfatória. Atentos todos os pareceres favoráveis das comissões envolvidas, votei favoravelmente a presente resolução sobre instrumentos financeiros inovadores no contexto do próximo Quadro Financeiro Plurianual.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − In favour. The introduction of IFIs at European level was seen as a way of enabling the Union to stimulate investment in the real European economy in line with the Union’s objectives at a time when – against the background of a constant fall in the volume of resources allocated to its budget – its political ambitions, and thus its needs, were steadily growing. Thus, the increased use of IFIs should not turn into a strategy to reduce the size of the Union budget but should serve to optimise its use. We welcome the fact that in its communication on IFIs, as referred to above, the Commission acknowledges that ‘the intention behind an increased use of innovative financial instruments is (…) not to replace grant funding with financial instruments’;

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − Vorrei sottolineare l'importanza degli strumenti finanziari innovativi nella realizzazione dei progetti attraverso i quali dovranno essere raggiunti gli obiettivi strategici dell'Unione; sono convinto del contributo che potranno fornire, sia a livello nazionale che dell'UE, al fine di garantire una crescita sostenibile ed inclusiva. In modo particolare quelli delineati nella strategia Europa 2020, in cui sono descritti strumenti non discriminatori, in grado di rispettare i principi di sana gestione finanziaria, di migliorare la qualità della spesa e di assicurare un uso ottimale delle risorse finanziarie. Al fine di assicurare un livello sufficiente di efficacia e rapidità di attuazione, ritengo che sia necessario assicurare semplicità e trasparenza del quadro normativo di riferimento, in modo tale da poter perseguire efficacemente gli obiettivi di trasparenza e controllo degli strumenti finanziari. Confidando nell'impatto positivo degli strumenti finanziari innovativi in quanto efficaci mezzi di sostegno pubblico e auspicando una migliore definizione giuridica degli stessi, esprimo il mio voto favorevole.

 
  
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  Γεώργιος Σταυρακάκης (S&D), γραπτώς. – Σύμφωνα με εκτιμήσεις της Επιτροπής, απαιτείται για την εφαρμογή της στρατηγικής ΕΕ 2020 συνολική επένδυση πολλών δις ευρώ έως το 2020, σε όλη την ΕΕ. Ωστόσο, η έλλειψη πόρων που παρατηρείται τα τελευταία χρόνια καθιστά δύσκολες τέτοιου είδους επενδύσεις. Υπερψήφισα την έκθεση δεδομένου ότι ο απώτερος στόχος των καινοτόμων χρηματοδοτικών μέσων και η καταλυτική τους επίδραση συνίσταται στη δυνατότητα, βάσει συνεισφοράς του προϋπολογισμού της Ένωσης, άντλησης κεφαλαίων για έργα σε περιπτώσεις όπου η αγορά αποδεικνύεται ανεπαρκής ή ατελής. Με αυτόν τον τρόπο, η δημόσια παρέμβαση μπορεί να μειώσει το κόστος ενδεχόμενων κινδύνων ή να τους επωμισθεί εν μέρει, διευκολύνοντας την υλοποίηση αυτών των σχεδίων. Όσον αφορά τη σχεδίαση των νέων χρηματοδοτικών μέσων, συμφωνώ με τη σπουδαιότητα της εκ των προτέρων αξιολόγησης για τον εντοπισμό καταστάσεων αδυναμίας της αγοράς ή μη βέλτιστων επενδύσεων, όπως επίσης ότι είναι απαραίτητο να προβλεφθεί ένας αριθμός απλών ποιοτικών δεικτών για εκ των προτέρων και εκ των υστέρων αξιολόγηση. Τα μέσα αυτά, σε συνδυασμό με τα ομόλογα έργου, θα καταστήσουν τις επενδύσεις πιο ελκυστικές και θα έχουν πολλαπλασιαστικό αποτέλεσμα ώστε να υλοποιηθούν περαιτέρω επενδύσεις. Με αυτόν τον τρόπο, θα διαδραματίσουν καθοριστικό ρόλο στις προσπάθειες ανάκαμψης των κρατών μελών και στην στρατηγική για την ανάπτυξη.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. Os instrumentos financeiros inovadores permitem combinar de forma complementar as subvenções do orçamento da União Europeia com o financiamento público e/ou privado, aumentando assim o volume de investimento disponível para a realização dos objetivos estratégicos da UE. Num contexto de diminuição constante dos recursos atribuídos ao seu orçamento, não posso deixar de concordar com a proposta de criação de instrumentos financeiros inovadores devido ao facto da União Europeia poder assim estimular o volume de investimento na economia real. Considero ainda como extremamente positivo que a aplicação dos instrumentos financeiros seja alargada aos objetivos temáticos e fundos do Quadro Estratégico Comum, bem como aos projetos, grupos de projetos ou partes de programas que irão gerar receitas e lucros.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − Zgodnie z założeniami celem wprowadzenia instrumentów finansowych była możliwość zwiększenia ilości inwestycji w Unii Europejskiej w sytuacjach niewydolności rynku. Dlatego opracowując budżet, na instrumenty finansowe przeznaczono 1,3 % budżetu Unii. Korzystanie z instrumentów finansowych jest regulowane przez ściśle określone przepisy prawne i budżetowe, które w rzeczywistości przyczyniają się do właściwego i skutecznego zarządzania finansowego funduszami publicznymi.

Jednak moja decyzja o wstrzymaniu się od głosowania wynika z faktu, iż instrumenty finansowe w dziedzinie polityki spójności miały rożne wyniki w różnych państwach członkowskich, co z kolei wynikało z niskiej jakości ram ustawodawczych i powodowało opóźnienia w procesie wdrażania. Ponadto instrumenty finansowe były opracowywane w sposób nie zawsze skoordynowany, co powoduje pewne problemy związane z ich zazębianiem się.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. O que aqui discutimos é a criação dos chamados Instrumentos Financeiros como forma de transferir fundos que eram públicos (como o Fundo de Coesão) para a esfera financeira (e especulativa). O relatório defende ainda o alargamento do seu campo de aplicação a "projetos, grupos de projetos ou partes de programas que gerarão lucros" através de parcerias público-privadas. Estes instrumentos e os fundos serão utilizados para financiar grandes projetos de infraestruturas, que servirão a consolidação do "mercado único" e dos seus beneficiários. Estamos frontalmente contra esta decisão que levará ainda a uma maior desigual distribuição dos recursos do Orçamento Comunitário com enfraquecimento dos objetivos da coesão.

 
  
  

Bericht: Erminia Mazzoni (A7-0297/2012)

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, porque é rigoroso em termos de apresentação e tratamento de dados relativos ao exercício das suas funções. Aproveito para chamar a atenção para o facto de em 2011, o Provedor de Justiça ter registado 2 510 queixas, ao passo que registara 2 667 em 2010. Trata-se assim de um órgão ao qual os cidadãos recorrem com maior frequência, o que revela de forma crescente a pertinência da sua existência e a sua utilidade.

 
  
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  Elena Oana Antonescu (PPE), în scris. − În condiţiile în care atât cetăţenii europeni, cât şi decidenţii politici din statele membre discută despre continuarea procesului de integrare, este importantă menţinerea unui grad ridicat de transparenţă decizională şi instituţională a Uniunii Europene. Ombudsmanul European este un actor capabil să asigure deschiderea Uniunii Europene către cetăţeni, precum şi o comunicare promptă între aceştia şi instituţiile europene. Susţin aprobarea raportului pe anul 2011 al Ombudsmanului European. Având în vedere faptul că marea majoritate a plângerilor care au fost înaintate Ombudsmanului European – 61% - şi-au urmat parcursul instituţional prin folosirea mijloacelor de comunicare virtuală, este important ca Uniunea Europeană în general, şi instituţia Ombudsmanului, în special, să acorde un rol tot mai important internetului, ca instrument de comunicare direct şi transparent cu cetăţenii europeni. Este de asemenea important ca Ombudsmanul European să îşi continue activitatea în strânsă cooperare atât cu Parlamentul European, cât şi cu instituţiile similare din statele membre, precum şi alături de Comisia Europeană.

 
  
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  Sophie Auconie (PPE), par écrit. – Ce texte pour lequel j’ai voté constitue le rapport d’activité pour l’année 2011 du Médiateur européen. Créé avec le traité de Maastricht, il constitue un lien essentiel entre l’Union européenne et les citoyens européens. Ces derniers peuvent ainsi déposer une plainte en cas de « mauvaise administration » de la part des institutions, organes et organismes de l’Union européenne.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Pritariau šiam pranešimui. Sutarties dėl Europos Sąjungos veikimo (toliau – SESV) nuostatos numato galimybę ES piliečiams kreiptis į Europos ombudsmeną, kai ES institucijos ar įstaigos nesilaiko joms privalomų taisyklių ar principų ir pažeidžia gero administravimo principus. 2011 m. Europos ombudsmenas padėjo daugiau nei 22 tūkst. piliečių. Taip pat pastebima tendencija, jog kasmet mažėja gaunamų skundų skaičius. Manau, kad efektyvi Ombudsmeno veikla bei galimybės ES piliečiams apginti savo teisėtus reikalavimus yra vienas pagrindinių būdų skatinti piliečių pasitikėjimą Europos civiline tarnyba ir ES institucijomis. Pritariu, jog nepaisant padarytos pažangos, būtina didinti ES piliečių informuotumą apie galimybes apginti savo teises.

 
  
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  Regina Bastos (PPE), por escrito. O Provedor de Justiça Europeu é competente para receber queixas respeitantes à má administração nas atividades das instituições, órgãos, organismos e agências da UE. Em 22 de maio de 2012, apresentou o seu Relatório Anual 2011, do qual resultou que ajudou mais de 22 000 cidadãos, dos quais 2 510 apresentaram queixas, 1 284 solicitaram informações e 18 274 obtiveram aconselhamento através do guia interativo. A redução significativa dos pedidos de informação recebidos nos últimos anos demonstra o sucesso do guia interativo. Merece igualmente destaque o facto de o número de inquéritos instaurados ao Parlamento ter diminuído significativamente relativamente a 2010. Apesar do êxito, a quantidade das queixas processadas em 2011 foi de novo relativamente modesta (cerca de 27%). Pelo que devem ser previstos projetos mais abrangentes e proativos de sensibilização dos cidadãos, exortam-se todos os intervenientes da UE a atuarem em conformidade com o Código Europeu de Boa Conduta Administrativa e o Provedor de Justiça deve continuar a assegurar a melhor utilização de recursos. O pleno exercício dos direitos pelos cidadãos da UE, nomeadamente o direito à queixa, afigura-se como essencial para a concretização do projeto europeu. Por isso votei favoravelmente este Relatório.

 
  
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  Mara Bizzotto (EFD), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, non ho sostenuto col mio voto la "relazione annuale di attività del Mediatore Europeo 2011" in quanto è risultata essere una mera esposizione tecnica senza riflessioni o analisi di particolare spessore ed originalità. Il mandato del Mediatore europeo ex articolo 228 TFUE lo abilita a ricevere denunce riguardanti casi di cattiva amministrazione dell'azione delle istituzioni, degli organi o degli organismi dell'Unione, di fronte al persistere di un alto numero di questi, non ci si può fermare al semplice invito rivolto agli attori di conformarsi al codice di buona condotta amministrativa approvato dal Parlamento nel settembre 2011, è necessaria una forte presa di posizione politica che sfoci in proposte e soluzioni concrete per contrastare questo fenomeno.

 
  
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  Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. − Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi 2011 m. Europos ombudsmenas padėjo daugiau nei 22 tūkst. piliečių, iš kurių 2 510 pateikė skundus, 1284 prašė informacijos ir 18 274 gavo konsultacijas pasinaudodami Europos ombudsmeno svetainės „Interaktyviu vadovu“. Manau Ombudsmeno veikla yra pagirtina ir sėkminga, turint omenyje, jog Europos ombudsmenų tinklą sudaro daugiau nei 90 tarnybų 32 Europos šalyse ir vis daugiau Europos Sąjungos piliečių pradeda naudotis šia paslauga. Manau, jog ir toliau turi būti skatinimas toks bendradarbiavimas, kuris būtų nukreiptas į ES veiklos pagerinimo principus bei siektų pastiprinti Europos piliečių iniciatyvą, kuri leistų žmonėms tiesiogiai dalyvauti teisės aktų rengimo procese, propagavime ir užtikrinime.

 
  
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  Maria Da Graça Carvalho (PPE), por escrito. O Provedor de Justiça Europeu desenvolveu um trabalho notável durante o ano de 2011. Durante o ano de 2011, o Provedor de Justiça ajudou mais de 22 000 cidadãos, dos quais 2 510 apresentaram queixas, 1 284 solicitaram informações e 18 274 obtiveram aconselhamento através da Internet. O número total de queixas apresentadas ao Provedor de Justiça Europeu tem diminuído gradualmente, sobretudo o número de queixas que não se inserem no âmbito das competências do Provedor, certamente em consequência da melhoria da comunicação com os cidadãos europeus. Por estas razões votei favoravelmente o presente relatório.

 
  
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  Vasilica Viorica Dăncilă (S&D), în scris. − Sunt de acord cu opinia Ombudsmanului, conform căreia o declaraţie simplă şi concisă privind valorile fundamentale pe care comportamentul funcţionarilor publici ai Uniunii Europene ar trebui să le reflecte poate promova în mod eficient încrederea cetăţenilor în serviciul public european şi în instituţiile UE pe care acesta le serveşte.

 
  
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  Rachida Dati et Anne Delvaux (PPE), par écrit. – Le Médiateur européen est un rouage essentiel dans le dialogue continu qu'entretient l'Union avec les citoyens européens. Son rapport annuel démontre bien la confiance qu'il est parvenu à instaurer avec ceux qui se sont adressés à lui, et nous ne pouvons que nous en féliciter. Je soutiens ce texte, qui rappelle les succès du Médiateur, et éclaire sur les efforts qu'il nous reste encore à accomplir.

 
  
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  Tamás Deutsch (PPE), írásban. − Az európai ombudsman jogosult minden olyan hivatali visszásságra vonatkozó panasz orvoslására, melyek uniós intézményekkel, szervekkel vagy hivatalokkal kapcsolatosak, de amelyek nem tartoznak közvetlenül az igazságszolgáltatás hatáskörébe, illetve a tagállamok állami hatóságainak jogkörébe. Az ombudsman által 2011-ben nyilvántartásba vett panaszok 27%-a tartozott csak ombudsmani hatáskörbe. Ez az arány az elmúlt években egyre növekvő mértéket mutat. Üdvözlöm az ombudsman weboldalán elérhető új interaktív útmutatót, mely jelentősen hozzájárult az információkérésekkel kapcsolatos bejelentések csökkenéséhez. Annak köszönhetően, hogy az ombudsman 2011-ben a polgárok szempontjából kedvező, egyszerűsített eljárásokat vezetett be, magasabb lett ugyan a vizsgálatok száma és az azok lefolytatásához szükséges idő, de ezáltal az állampolgárok hatékonyabb segítséget kaptak. Míg a 2011-ben elindított ügyek többsége az Európai Bizottsággal volt kapcsolatos, addig az Európai Parlamenttel kapcsolatban benyújtott panaszok 2010-hez képest felére csökkentek.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. No esforço comum de aproximar as instituições europeias dos cidadãos, o Provedor de Justiça Europeu ocupa um papel fundamental. A maior clareza e abertura da administração europeia ganha com a sua ação e os cidadãos têm a garantia de que os seus direitos são defendidos, as suas queixas escutadas e as suas dúvidas esclarecidas também a nível da União. O relatório anual do provedor dá conta desse esforço e das iniciativas que nesse sentido foram desenvolvidas. Registo o seu número e a sua qualidade e o modo como soube interpretar a sua função. Não obstante, subsistem ainda dúvidas quanto ao âmbito das suas competências que urgiria esclarecer.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. O Provedor de Justiça Europeu tem como missão receber queixas respeitantes à existência de má administração nas atividades das instituições, órgãos, organismos e agências da UE e dar-lhes o tratamento que muito bem entender. Anualmente, submete à apreciação do Parlamento Europeu (PE) um relatório sobre a sua atividade. O Relatório Anual relativo a 2011 foi entregue ao presidente do PE, Martin Schulz, no dia 22 de maio último. De acordo com o mesmo, verificamos que houve uma ligeira diminuição do número de queixas apresentadas, 2 510 (menos 157 do que em 2011), das quais apenas 698 (27%) se inseriam nas suas competências. Congratulo-me com o trabalho realizado pelo Provedor de Justiça Europeu e saúdo as inovações introduzidas, nomeadamente o sucesso do guia interativo disponível na página Web que permite que os cidadãos obtenham, na hora, sem sair de casa e sem um pedido formal, as informações que desejam. Votei favoravelmente o relatório elaborado pela colega Erminia Mazzoni e felicito o Provedor por todo o esforço realizado no sentido de aproximar os seus procedimentos dos cidadãos.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. O Relatório Anual do Provedor de Justiça Europeu relativo a 2011 dá conta do seu trabalho, apresenta estatísticas relativas às queixas recebidas, números de inquéritos efetuados, entre outras informações. O número total de queixas recebidas ascendeu a 2510, o que levou o Provedor a instaurar 396 inquéritos, dos quais 58 % visavam a Comissão Europeia e 11% o Serviço Europeu de Seleção de Pessoal. A duração média dos inquéritos foi de 10 meses. A juntar a estas queixas, 1 284 pessoas solicitaram informações e 18 274 obtiveram aconselhamento através do guia interativo no sítio WEB do Provedor. O mandato do Provedor de Justiça foi alargado - processo inseparável da (antidemocrática) concentração de novos poderes e competências na UE, a que o Tratado de Lisboa abriu caminho. Passou a incluir possíveis atos de má administração no âmbito da Política Externa e de Segurança Comum, incluindo a Política Comum de Segurança e Defesa. Os principais tipos de alegada má administração foram questões de ilegalidade, incluindo a recusa de informações, parcialidade, procedimentos insatisfatórios, atraso evitável, discriminação e respostas por carta numa língua diferente da dos queixosos. Em geral, a intervenção do Provedor revelou-se útil, sendo de destacar os esforços desenvolvidos no sentido de facilitar a apresentação de queixas, que o relatório justamente assinala.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Európsky ombudsman 22. mája 2012 predložil predsedovi Európskeho parlamentu Martinovi Schulzovi výročnú správu za rok 2011. Ombudsman v roku 2011 zaregistroval 2 510 sťažností v porovnaní s 2 667 sťažnosťami v roku 2010. Z celkového počtu 2 544 sťažností bolo 698 (27 %) spracovaných v rámci jeho mandátu. Počet sťažností za uplynulých deväť rokov sa stále zvyšoval. Ombudsman v roku 2011 upravil postupy tak, aby boli občanom zrozumiteľnejšie.

To vysvetľuje, prečo sa v roku 2010 začal väčší počet vyšetrovaní a prečo mu v roku 2011 trvalo v priemere o niečo dlhšie uzavrieť vyšetrovania. Táto úprava znamenala aj to, že ombudsman uzavrel menej prípadov s označením „vyriešené inštitúciou“ než v roku 2010, pričom uzavrel väčší počet prípadov s označením „ďalšie vyšetrovanie je neodôvodnené“.

Pokiaľ ide o spoluprácu, európsky ombudsman úzko spolupracuje so svojimi partnermi v členských štátoch. Táto spolupráca sa uskutočňuje v rámci Európskej siete ombudsmanov, ktorá sa skladá z 90 kancelárií v 32 európskych krajinách. Zahŕňa národných a regionálnych ombudsmanov a podobné orgány členských štátov Európskej únie, kandidátskych krajín na členstvo v EÚ a ďalších krajín Európskeho hospodárskeho priestoru alebo Schengenského priestoru, ako aj Európskeho ombudsmana a Výbor pre petície Európskeho parlamentu.

 
  
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  Мария Габриел (PPE), в писмена форма. − Гласувах за този доклад, защото той е крачка напред в мониторинга и оценката, както и насърчаването на информираността относно дейността на Европейския омбудсман. Това е от огромна необходимост, имайки предвид, че за годините от създаването на фигурата на обмудсмана можем да наблюдаваме значително преодоляване на пропастта между гражданите и институциите. От изключително значение за ЕС е да гарантира, че гражданите му упражняват пълноценно правата си, и второ, че качеството на администрацията на ЕС се подобрява. Изпълнението на тези две условия води постепенно до изграждането на културата на обслужване, която кардинално променя реда за предоставяне на публични услуги при пълно гарантиране на правата и интересите на гражданите. Фигурата на омбудсмана спомага за идентифициране на правомощия на гражданите за участие в дейността на институциите, за разпространение на механизмите за решаването на проблемите на гражданите. Смятам, че всички ние като граждани и като европейски служители сме пряко засегнати от работата на този орган. Затова искам да поздравя докладчика за чудесната работа и гласувам за този доклад, който е знак на подкрепа за дейността на Европейския омбудсман.

 
  
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  Juozas Imbrasas (EFD), raštu. − Balsavau už metinį pranešimą apie Europos ombudsmeno 2011 m. veiklą. Kadangi pritariu Europos ombudsmeno veiklai, nes trumpai nurodant pagrindines vertybes, kurias savo elgesiu turėtų atspindėti ES tarnautojai, galima veiksmingai skatinti piliečių pasitikėjimą Europos civiline tarnyba ir ES institucijomis, kurioms ji padeda. Taip pat pritariu Europos ombudsmeno nuomonei, kad institucija, kurioje įsigalėjusi tinkama paslaugų teikimo kultūra, skundus laiko ne grasinimu, o galimybe geriau bendrauti ir, jei padaryta klaida, ištaisyti padėtį ir ateityje nedaryti tų pačių klaidų.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de ma collègue Erminia Mazzoni, qui a fait l'objet d'un vote en séance plénière le 26 octobre. Ce rapport annuel relatif aux activités du Médiateur européen, Nikiforos Diamadouros, en 2011 a été adopté à une large majorité: 499 voix pour, 10 voix contre et 17 abstentions. Je m'en félicite. Ce rapport a montré une diminution progressive des plaintes soumises au Médiateur. Malgré de réels progrès, force est de constater que la part des plaintes traitées qui relèvent effectivement de la compétence du médiateur est demeurée relativement modeste en 2011. Pour remédier à ce problème, nous avons souligné qu'il était indispensable d'effectuer auprès des citoyens européens un travail d'information plus vaste et plus proactif sur le domaine de compétence du médiateur.

 
  
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  Giovanni La Via (PPE), per iscritto. − Ringrazio la collega on. Mazzoni per la relazione annuale sull’attività del Mediatore europeo, che dimostra come questa figura sia altamente operativa e importante per il ruolo di monitoraggio e controllo che svolge nei diversi ambiti di applicazione della propria attività. Di particolare rilievo alcuni dati: nel 2011 il Mediatore ha completato 318 indagini, di cui 310 avviate a seguito di una denuncia e 8 di propria iniziativa. L’82% delle denunce sfociate in un’indagine è stato presentato da privati cittadini (253), mentre il restante 18% è stato presentato da imprese, associazioni e altri soggetti giuridici (57). Questi ed altri dati presenti nella relazione, sono la viva testimonianza del buon operato di questa figura istituzionale europea, che deve continuare ad essere tutelata e coadiuvata dalla legislazione europea nell’esecuzione dei propri compiti.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I supported this resolution which commends the Ombudsman for having published and distributed to staff in all EU institutions, bodies, offices and agencies the European Ombudsman’s guide to complaints, with a view to encouraging the EU administration to improve its performance by deepening its commitment to the principles of a culture of service to citizens.

 
  
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  Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport a deux intérêts. Le premier, et le plus important, c'est qu'il révèle que la plupart des plaintes pour mauvaise administration concernent la Commission européenne, preuve supplémentaire du caractère obscur de cet organe incontrôlé.

Le second est un rappel: le Médiateur européen ne sert à rien. Si la part du budget qui lui est attribuée pouvait être allouée à la traduction des documents sur lesquels nous devons travailler, la somme dépensée aurait le mérite de l'utilité.

Je signale que les documents produits par la Commission ne sont parfois pas traduits avant plusieurs semaines, que les interventions des députés en séance n'ont pas été traduites depuis près d'un an et que nous devons encore et toujours travailler sur des textes en anglais. Les institutions européennes sont censées travailler dans toutes les langues de l'Union. Son incapacité à le faire est le comble de la mauvaise administration.

 
  
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  Andreas Mölzer (NI), schriftlich. Positiv zu bewerten ist, dass das Mandat des Bürgerbeauftragten erweitert wurde und jetzt mögliche Missstände in der Verwaltungstätigkeit im Rahmen der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik umfasst. Nach wie vor scheint nicht gewährleistet, dass die EU-Organe nicht nur ihre gesetzlichen Verpflichtungen einhalten, sondern dienstleistungsorientiert sind und gewährleisten, dass Einzelpersonen der Bevölkerung ordnungsgemäß behandelt werden und ihre Rechte in vollem Umfang wahrnehmen können. Die steigende Zahl von Beschwerden spiegelt auch wieder, dass der Europäische Bürgerbeauftragte die Möglichkeit hat gegen Missstände und Rechtswidrigkeiten innerhalb der EU vorzugehen, wobei naturgemäß nicht jeder Missstand automatisch eine Rechtswidrigkeit darstellt. Das Amt des Bürgerbeauftragten ist sicherlich noch ausbaufähig, unter anderem auch, was den Bekanntheitsgrad betrifft. Da im vorliegenden Bericht dementsprechende zukunftsträchtige Konzepte fehlen, habe ich mich der Stimme enthalten.

 
  
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  Siiri Oviir (ALDE), kirjalikult. − Mul on hea meel, et Euroopa Ombudsmani 2011. aasta tegevuse aruandest, mille raporti vastuvõtmist ma toetasin, selgub, et ombudsmani pädevusse mittekuuluvate kaebuste arv langes 2011. aastal 1846-ni, mis on alates 2003. aastast madalaim tase. See tähendab, et Euroopa Liidu kodanikud on enam teadlikud ombudsmani pädevustest ja seda just tänu tema vahendatud selgemale teabele ning menetluste kodanikusõbralikumaks muutmisele, mistõttu on ka rohkem uurimisi algatatud. Kuna sellest tulenevalt on aga uurimise lõpetamine mõnevõrra pikenenud, siis tuleks suuremat rõhku panna menetluse lühendamisele. Euroopa Parlamendi saadikuna pean positiivseks ka Euroopa Parlamenti puudutavate ombudsmani algatatud uurimiste arvu olulist langust – aastaga enam kui poole võrra.

 
  
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  Γεώργιος Παπανικολάου (PPE), γραπτώς. – Υπερψήφισα την έκθεση σχετικά με τις δραστηριότητες του Ευρωπαίου Διαμεσολαβητή κατά το 2011. Από τα στοιχεία που παραδόθηκαν στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο προκύπτει ότι ο ρόλος του Ευρωπαίου Διαμεσολαβητή, όχι μόνο λαμβάνει μεγάλη αναγνωσιμότητα και εξυπηρετεί τους ευρωπαίους συμπολίτες μας, αλλά και παγιώνει την θέση του μεταξύ άλλων και ως μέσο λογοδοσίας στην Ένωση. Είναι χαρακτηριστικό ότι το 2011 ο Διαμεσολαβητής καταχώρησε 2.510 καταγγελίες εκ των οποίων το 53% υποβλήθηκε μέσω του ηλεκτρονικού εντύπου καταγγελίας, το οποίο είναι διαθέσιμο στον ιστότοπο του Διαμεσολαβητή σε όλες τις επίσημες γλώσσες της ΕΕ. Θέματα διαφάνειας, πρόσβασης του κοινού και προσωπικών δεδομένων και ελέγχου ανάθεσης συμβάσεων και επιχορηγήσεων αποτελούν τα κύρια αιτήματα προς τον Διαμεσολαβητή. Η περαιτέρω προώθηση της ηλεκτρονικής επικοινωνίας με τον Διαμεσολαβητή είναι απαραίτητη και με το πολύ καλό έργο που επιτελεί ο κ. Ν. Διαμαντούρος από την κρίσιμη αυτή θέση είναι δεδομένο ότι θα επιτευχθεί.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. O Relatório Anual 2011 foi apresentado ao Presidente do Parlamento Europeu, Martin Schulz, e posteriormente à Comissão das Petições do Parlamento, comissão competente para as relações com a sua instituição. Nada havendo a obstar ou a apontar pela Comissão das Petições, votei favoravelmente o presente relatório que dá conta da atividade do Provedor de Justiça Europeu ao longo do ano de 2011.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − In favour. The European Ombudsman cooperates closely with his counterparts in the Member States. This cooperation takes place in the framework of the European Network of Ombudsmen, which comprises over 90 offices in 32 European countries. It includes national and regional ombudsmen and similar bodies of the Member States of the European Union, the candidate countries for EU membership, and other countries in the European Economic Area and/or the Schengen area, as well as the European Ombudsman and the European Parliament’s Committee on Petitions. The Network holds seminars for national and regional ombudsmen in alternate years. The European Ombudsman and the Ombudsman of Denmark jointly organised the 8th National Seminar of the Network on ‘Law, politics, and ombudsmen in the Lisbon era’. It took place in Copenhagen from 20 to 22 October 2011. The Committee on Petitions was represented by my colleague, Mrs Margrete Auken (Green/EFA).

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − La relazione annuale del Mediatore europeo contiene il resoconto dettagliato dell’attività dell’istituzione nell’anno trascorso. Non posso che considerare imponente il dato quantitativo presentato: ha ricevuto 2 510 denunce (2 667 nel 2010), ha aperto 396 indagini (335 nel 2010) e ne ha completate 318 (326 nel 2010); che delle 2 544 denunce trattate in totale dal Mediatore nel 2011, 698 (27%) rientravano nel suo mandato (744 nel 2010). Si tratta di un organo che operando quale intermediario tra il cittadino e gli organismi dell’UE contribuisce a individuare casi di cattiva amministrazione nell’ambito delle istituzioni e degli organismi dell’Unione europea. Sono convinto della necessità di salvaguardare il rispetto del diritto e dei principi della buona amministrazione o dei diritti umani, tutte le volte in cui un'istituzione agisca in violazione degli stessi attraverso atti di cattiva amministrazione. In questo modo l’ombudsman europeo contribuisce da un lato alla creazione di una Comunità vicina ai singoli e dall’altro migliora l’efficacia dell’amministrazione. Posso sostenere con soddisfazione, sulla base dei dati presentati, l'importanza dell'attività espletata. Per queste ragioni accolgo con favore il rapporto sulle attività del Mediatore europeo.

 
  
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  Marc Tarabella (S&D), par écrit. – J'ai bien sûr voté en faveur du texte. La place d'un médiateur est importante et même indispensable. Le médiateur est le lien entre le citoyen et les administrations. Il permet à ces dernières de se remettre en question et a le pouvoir de les y contraindre le cas échéant. Le médiateur a enregistré 2 510 plaintes en 2011, contre 2 667 en 2010. Il est aussi intéressant de soulever que plus de 60 % des plaintes reçues en 2011 ont été déposées par l'internet. En effet, dans l'esprit européen, il faut rencontrer le citoyen sur le chemin de son quotidien et faciliter l'accès à l'information ou à la contestation. La réduction considérable du nombre de demandes d'informations reçues au cours des dernières années (1 000 en 2010, 1 850 en 2009, 4 300 en 2008 et 4 100 en 2007) montre le succès du guide interactif du médiateur disponible sur son site internet. Il permet aux parties intéressées d'obtenir des informations sans devoir présenter une demande. Le médiateur a ouvert 382 enquêtes sur la base de plaintes et a lancé 14 enquêtes supplémentaires de sa propre initiative, preuve s'il en est que le médiateur peut et doit être également proactif.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. O Parlamento Europeu aprovou o Relatório Anual relativo a 2011, apresentado pelo Provedor de Justiça Europeu, assinalando que o Ombudsman ajudou mais de 22 000 cidadãos, dos quais 2 510 apresentaram queixas, 1 284 solicitaram informações e 18 274 obtiveram aconselhamento. Congratulando-me com o facto de o número de inquéritos instaurados pelo Provedor de Justiça relativamente ao Parlamento ter diminuído em mais de metade em relação ao ano de 2010, votei a favor do documento.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat pentru Rezoluţia referitoare la raportul anual privind activităţile Ombudsmanului European în 2011. Eurobarometrul 2011 privind drepturile cetăţenilor şi performanţa administraţiei UE a arătat că cetăţenii acordă o mare valoare dreptului lor de a adresa plângeri Ombudsmanului European. Dreptul la liberă circulaţie şi şedere în cadrul Uniunii, precum şi dreptul la o bună administrare, sunt foarte importante în opinia acestora.

Principalele tipuri de presupusă administrare defectuoasă investigate de Ombudsman în 2011 s-au referit la aspecte legate de legalitate (28% dintre anchete), solicitări de informaţii (16,2%), echitate (13,6%), motivarea unor decizii şi posibilităţile de recurs (8,1%), termene rezonabile pentru luarea deciziilor (7,3%), solicitări privind accesul public la documente (7,1%), lipsa discriminării (6,8%) şi obligaţia de a răspunde la scrisori în limba cetăţenilor şi de a indica funcţionarul competent (5,8%). Cele mai multe anchete deschise de Ombudsman în 2011 s-au referit la Comisie (231), EPSO ocupând a doua poziţie (42).

Publicarea de către Ombudsman a broşurii intitulate „Probleme cu UE? Cine vă poate ajuta”, care conţine informaţii cuprinzătoare cu privire la mecanismele de soluţionare pentru cetăţenii care se confruntă cu probleme legate de UE este un sprijin important pentru cetăţenii europeni.

 
  
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  Iva Zanicchi (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, la base giuridica per il mandato del Mediatore europeo è l'articolo 228 del TFUE, che lo abilita a ricevere denunce riguardanti casi di cattiva amministrazione nell'azione delle istituzioni, degli organi o degli organismi dell'Unione, salvo la Corte di giustizia dell'Unione europea nell'esercizio delle sue funzioni giurisdizionali. Il diritto di rivolgersi al Mediatore europeo è previsto dall'articolo 24 del TFUE e dall'articolo 43 della Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea. Con l'entrata in vigore del trattato di Lisbona, il mandato del Mediatore è stato ampliato onde includere possibili casi di cattiva amministrazione nel quadro della politica PESC e della PESD. La maggior parte delle indagini avviate dal Mediatore nel 2011 ha interessato la Commissione europea, in quanto principale istituzione dell'Unione europea le cui decisioni hanno conseguenze dirette sui cittadini. Il Mediatore europeo collabora strettamente con le sue controparti negli Stati membri. La collaborazione si esplica nel quadro della Rete europea dei difensori civici.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. O número total de queixas recebidas pelo Provedor de Justiça Europeu (2011) ascendeu a 2 510, o que levou o Provedor a instaurar 396 inquéritos dos quais 58 % visavam a Comissão Europeia e 11% o Serviço Europeu de Seleção de Pessoal. A duração média dos inquéritos foi de 10 meses. A juntar a estas queixas, 1 284 pessoas solicitaram informações e 18 274 obtiveram aconselhamento através do guia interativo no sítio Web do Provedor. Em geral, a intervenção do Provedor revelou-se útil, sendo de destacar os esforços desenvolvidos no sentido de facilitar a apresentação de queixas, que o relatório justamente assinala. Somos, no entanto, contra o alargamento e centralização de competências nesta figura, o que ficou consagrado com o Tratado de Lisboa.

 
  
  

Bericht: Markus Ferber (A7-0306/2012)

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório. Os textos lidam com diversos aspectos da estrutura dos mercados financeiros, os instrumentos e atores, sendo que a meu ver os textos representam um passo muito importante para aumentar a transparência e garantir um bom processo de formação de preços nas bolsas europeias. Temos de garantir o aumento das exigências em matéria de transparência para empresas de trading de alta frequência, de modo a que todos estejam cientes da sua negociação técnica. Outra questão muito importante são as chamadas “commodities” e derivativos agrícolas: esta é uma questão política importante, sendo importante criar disposições para reduzir a especulação nos mercados de alimentos. Deve-se assim haver mais requisitos de transparência e regras mais rigorosas para os direitos dos gestores de ativos "vis-à-vis" seus clientes, e introduzir-se limitações rigorosas para a prática chamada de "incentivos". Sobre este último ponto, os Estados-Membros terão a opção de proibir incentivos. Este é um texto com um bom compromisso e um forte ponto de partida para iniciar as negociações com o Conselho. Entendo que o texto do PE vai aumentar a transparência e reduzir práticas especulativas com o objetivo global de defender os investidores e tornar mais transparentes e eficientes os mercados financeiros.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Balsavau už šią direktyvą, kuria siekiama efektyvesnių, atsparesnių ir skaidresnių finansų rinkų bei geresnės investuotojų apsaugos. Nuo 2007 m. lapkričio mėn. galiojančia Finansinių priemonių rinkų direktyva reglamentuojama, kaip bankai ir investicinės įmonės turi teikti investicijų į finansines priemones paslaugas (brokerių paslaugos, konsultavimas, sandorių sudarymas, investicijų portfelio valdymas, garantavimas ir t. t.) ir kaip turi veikti tradicinės biržos bei alternatyvios prekybos vietos (vadinamosios daugiašalės prekybos priemonės). Nors įgyvendinant FPRD paskatinta šių paslaugų konkurencija, o investuotojams užtikrintas platesnis pasirinkimas ir mažesnės kainos, finansų krizė atskleidė tam tikrų trūkumų. 2009 m. Pitsburge aukščiausiojo lygio susitikime susirinkusios Didžiojo dvidešimtuko šalys sutarė, jog būtina didinti mažiau reguliuojamų rinkų, tarp jų ir išvestinių priemonių rinkų, skaidrumą bei griežtinti jų priežiūrą bei spręsti pernelyg didelio kainų svyravimo biržos prekių išvestinių finansinių priemonių rinkose problemą. Pritariu, jog būtina sukurti tvirtesnes ir efektyvesnes rinkos struktūras, didesnius šių rinkų priežiūros įgaliojimus ir kontrolę bei užtikrinti geresnę investuotojų apsaugą.

 
  
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  Erik Bánki (PPE), írásban. − Azért támogattam szavazatommal a jelentést, mert a módosítások segítenek megakadályozni az árupiaci cikkekkel történő pénzpiaci spekulációt, amely gyakran az élelmiszerek és az energia árának jelentős emelkedését okozza. A javasolt változtatások ugyanis korlátoznák azoknak a szerződéseknek vagy pozícióknak a számát, amelyeket az adott piac tagjai vagy résztvevői egy bizonyos időtartamon belül megköthetnek vagy fenntarthatnak, és biztosítanák a kereskedés előtti és utáni átláthatóságot is.

 
  
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  Regina Bastos (PPE), por escrito. A presente Diretiva tem por objetivo regulamentar a provisão de serviços de investimento nos mercados financeiros por bancos e empresas de investimento ou outras que exercem regularmente atividades de investimento a título profissional. A Comissão Europeia propõe uma revisão da Diretiva MiFID no sentido de promover mercados financeiros mais eficientes, resilientes e transparentes, bem como fortalecer a proteção dos investidores. A concretização destes objetivos exige a instituição de requisitos regulamentares comuns para as empresas de investimento na União Europeia garantindo o pleno funcionamento do Mercado Único. Esta Diretiva trará inúmeras vantagens ao permitir criar mercados mais estruturados e robustos, gerir melhor o enquadramento das inovações tecnológicas no funcionamento dos mercados de capitais, aumentar a transparência e facilitar a supervisão destes mercados. Todas estas medidas permitirão melhor proteger os investidores no mercado. Neste sentido, e considerando que a aprovação desta legislação é um passo fundamental na regulamentação dos mercados financeiros da UE a fim de corrigir as suas deficiências e melhorar a transparência e a regulamentação dos mercados financeiros, voto favoravelmente o presente relatório.

 
  
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  Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. − He votado a favor de esta iniciativa porque es necesario adoptar medidas para acabar con la especulación que afecta a los precios de alimentos y energía que está provocando una crisis desconocida hasta este momento. Para ello es necesario regular mejor el comercio de productos financieros creando un marco más coherente, haciéndolo más transparente, que beneficie las inversiones y proteja al consumidor. En definitiva crear un marco coherente y transparente de acceso al sistema con el fin de asegurar una buena calidad de ejecución de las operaciones y preservar la integridad y eficacia del sistema financiero.

 
  
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  Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. − Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi toliau pateiktoje pozicijoje, atsižvelgus į Europos Parlamento, Tarybos ir Komisijos teisės tarnybų konsultacinės darbo grupės rekomendacijas, nurodytų pakeitimų bei kitų esminių pakeitimų nėra ir kadangi, kalbant apie nepakeistų ankstesnių aktų nuostatų ir minėtų pakeitimų būtiną kodifikavimą, pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus, iš esmės jų nekeičiant.

 
  
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  George Sabin Cutaş (S&D), în scris. − În contextul în care comportamente iresponsabile, precum speculaţiile cu produse alimentare şi tranzacţionările de mare frecvenţă, cauzează sărăcie şi o instabilitate crescută a sistemului financiar, am votat în favoarea raportului privind reglementarea financiară, dorind o eliminare a acestor tipuri de activităţi.

 
  
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  Rachida Dati (PPE), par écrit. – Je soutiens ce texte, car il va refonder totalement nos marchés financiers. Mieux les encadrer, les rendre plus transparents, lutter contre la spéculation excessive. Il aura fallu de longs débats pour parvenir à ce résultat, mais nous pouvons nous féliciter de l'adoption de ce texte. Les marchés financiers doivent être au service de l'économie réelle, pas l'inverse.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. Na sequência das profundas alterações ocorridas nos últimos anos nos mercados de instrumentos financeiros, e por força da declaração dos líderes na Cimeira do G-20, em 2009, a Comissão Europeia apresentou um conjunto de propostas para reforçar as regras aplicadas a estes mercados. Estas propostas fazem parte de um pacote mais vasto, que tem por objetivo reforçar o sistema bancário e o sistema financeiro, como por exemplo a revisão da Diretiva sobre Requisitos de Capital ou a diretiva sobre seguros de depósitos. Assim, passam a estar regulamentados os sistemas de negociação organizados (OTF) que têm um papel cada vez mais ativo nestes mercados, decide-se sobre criação de uma marca própria, para mercados de capitais, especialmente vocacionados para Pequenas e Médias Empresas, permitindo facilitar o acesso destas a um financiamento alternativo. Estas propostas vão permitir que haja mais transparência nos mercados financeiros, reforçar o papel e o poder dos supervisores nacionais e da ESMA e permitir que haja mais responsabilização das instituições de investimento, através da introdução de princípios de corporate governance. Por fim, gostaria de felicitar e acompanhar as conclusões do meu colega, Markus Ferber, neste importante dossier.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. Markus Ferber apresenta-nos um relatório sobre a proposta de diretiva do Parlamento Europeu (PE) e do Conselho relacionada com o funcionamento dos mercados de instrumentos financeiros, a qual pretende revogar a Diretiva 2004/39/CE do PE e do Conselho (reformulação). A reformulação pretendida visa assegurar uma maior transparência, através da introdução de algumas alterações adicionais, a fim de colmatar as deficiências reveladas com a atual crise financeira. Considerando que, nos termos do parecer do Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do PE, do Conselho e da Comissão, aprovado de comum acordo, a proposta “não contém alterações de fundo para além das que nela foram identificadas como tal e que, no que diz respeito à codificação das disposições inalteradas dos atos precedentes com as referidas alterações, a proposta se cinge à codificação pura e simples dos atos existentes, sem alterações substantivas”, voto favoravelmente ciente de que a implementação desta diretiva se traduzirá numa melhoria significativa no funcionamento dos mercados de instrumentos financeiros, nomeadamente, aumentando a transparência, reforçando a confiança e protegendo melhor os investidores.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Com esta proposta de Diretiva, o Parlamento Europeu cauciona mais uma fuga em frente das forças políticas comprometidas com o sistema, recusando enfrentar a questão essencial: a existência destes mercados e dos seus instrumentos. Porque, ao contrário do que com este relatório se quer fazer crer, não é apenas o atual funcionamento dos mercados que gera instabilidade, crises financeiras e económicas. O problema decorre da sua existência, que não constitui resposta a nenhuma necessidade objetiva para o saudável funcionamento das economias nem para a satisfação de necessidades e aspirações humanas - aquilo que a economia deve, naturalmente, ter por objetivo. Como afirmámos relativamente ao Regulamento votado conjuntamente com esta Diretiva, mantém-se intocável a financeirização da economia e a manutenção da atividade produtiva como sua refém; a financeirização da economia – com o desenvolvimento de processos sem tradução nem correspondência em atividade produtiva – com todos os riscos que daí decorrem.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Smernica o trhoch s finančnými nástrojmi (Markets in Financial Instruments Directive – MiFID), ktorá je v účinnosti od novembra 2007, predstavuje hlavný pilier integrácie finančných trhov v EÚ. Základným cieľom je prehlbovať integráciu, konkurencieschopnosť a efektívnosť finančných trhov EÚ. Konkrétne sa zrušila možnosť členských štátov požadovať, aby sa všetko obchodovanie s finančnými nástrojmi uskutočňovalo na tradičných burzách, a umožnila sa celoeurópska hospodárska súťaž medzi týmito burzami a alternatívnymi miestami obchodovania. Bankám a investičným spoločnostiam sa poskytlo silnejšie „oprávnenie“ poskytovať investičné služby v rámci EÚ, pokiaľ dodržiavajú organizačné a ohlasovacie požiadavky, ako aj komplexné pravidlá určené na zabezpečenie ochrany investorov.

Je však tiež pravdou, že konkurenčnejšia scéna viedla k novým výzvam. Výhody zo silnejšej hospodárskej súťaže neplynuli rovnako všetkým účastníkom trhu a nie vždy boli prenesené na koncových retailových alebo neretailových investorov. V konečnom dôsledku, hoci sa komplexné pravidlá MiFID v podmienkach finančnej krízy v rozsiahlej miere osvedčili, ukazuje sa potreba ich cielených, ale ambicióznych vylepšení. Myslím si, že práve revízia MiFID predstavuje neoddeliteľnú súčasť reforiem zameraných na vytvorenie bezpečnejšieho, spoľahlivejšieho, transparentnejšieho a zodpovednejšieho finančného systému, ktorý v období poznačenom dôsledkami finančnej krízy funguje v prospech hospodárstva a spoločnosti ako celku.

 
  
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  Lorenzo Fontana (EFD), per iscritto. − Il mercato finanziario necessita evidentemente di una riforma volta ad assicurare una maggiore stabilità dei mercati finanziari ed un'adeguata tutela degli investitori. A tal fine è necessario, da un lato, definire regole commerciali chiare ed uniformi sui prodotti finanziari che possono essere negoziati, dall'altro evitare i conflitti d'interesse nelle imprese che vendono prodotti d'investimento. Infine, ritengo sia fondamentale rimediare ai rischi posti in essere dai sistemi di trading ad alta frequenza. Ritenendo, pertanto, che la presente relazione sia pienamente coerente con l'attuale necessità di trasparenza dei mercati finanziari, il mio voto è favorevole.

 
  
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  Gunnar Hökmark och Anna Ibrisagic (PPE), skriftlig. − Vi moderater röstade idag för två betänkanden om regler för finansiella marknadsplatser och handel med finansiella instrument (MiFID och MiFIR). Det gjorde vi eftersom vi ser ett behov av uppdaterad och förbättrad lagstiftning i detta avseende, särskilt genom mer av transparens och öppenhet. Det finns dock tre delar där vi fortsatt ställer oss skeptiska. Det första rör konkurrensen mellan clearinghus vid avslutad handel. Så som förslaget nu är utformat finns en risk att konkurrensen kan komma att begränsas, vilket skulle vara till nackdel för marknadens funktionssätt liksom för enskilda investerare. Det andra gäller handel med råvarurelaterade instrument där flera begränsningar förs in som riskerar att leda till sämre prisbildning. Det tredje, slutligen, gäller högfrekvenshandeln där förslagets nuvarande formuleringar tar sikte på att reglera den tekniska utvecklingen snarare än det eventuella inslag av marknadsmissbruk som kan uppstå i spåren av denna utveckling. Vi anser att den tekniska utvecklingen bör bejakas medan missbruk och oegentligheter i stället bör bemötas med förstärkt tillsyn.

 
  
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  Juozas Imbrasas (EFD), raštu. − Pritariau pasiūlymui, kadangi finansų krizė atskleidė finansų rinkų veikimo ir skaidrumo trūkumus. Finansų rinkų raida atskleidė tai, kad būtina stiprinti finansinių priemonių rinkų reguliavimo sistemą, įskaitant prekybą rinkose, kuriose prekiaujama nebiržiniais vertybiniais popieriais, padidinant jos skaidrumą, geriau apsaugant investuotojus, stiprinant pasitikėjimą ja, imantis nereguliuojamų sričių, užtikrinant, kad priežiūros institucijos turėtų pakankamai įgaliojimų savo užduotims atlikti.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I voted for this Report but regret that Amendment 3 to Article 59 was defeated. This would have toughened up limits on excessive speculation on commodities.

 
  
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  Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. A Diretiva Mercados de Instrumentos Financeiros (MIFID) está em vigor desde 2007, no entanto, desde esse período, a emergência de novos produtos e a crise financeira em 2008 colocaram em evidência lacunas ao nível do funcionamento e da transparência desses mercados, levando à necessidade de revisão da legislação. Neste sentido, a nova legislação visa o aumento da transparência e a supervisão de mercados que não estão regulamentados, os OTFs e MTFS, como a regulação da Negociação de Alta-Frequência, a introdução de limites sobre a transação de produtos derivados que passam a ser efetuadas em plataformas regulamentadas, assim como a revisão das medidas de proteção de investidores, a consolidação de informações e disposições sobre os produtos existentes. Embora ainda muito haja por fazer ao nível da Regulação Financeira, esta proposta permite uma maior regulamentação das novas plataformas de negociação e dos produtos financeiros, que até agora era quase inexistente. Votei a favor.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, la crisi finanziaria ha esposto carenze nel funzionamento e nella trasparenza dei mercati finanziari. Occorre che tutte le sedi di negoziazione, ossia i mercati regolamentati, i sistemi multilaterali di negoziazione e i sistemi organizzati di negoziazione, stabiliscano norme trasparenti che disciplinino l'accesso ai sistemi.

 
  
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  Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport et la proposition de directive MIF II qu'il amende ne sont rien d'autre qu'une tentative de pallier un peu les conséquences dramatiques de l'ouverture à la concurrence des bourses. J'apprécie l'obligation de plus de transparence et la prévention des conflits d'intérêts que ce rapport propose.

Mais pour le reste, le rapport n'est clairement pas à la hauteur des enjeux. Il maintient l'octroi de passeports européens à toutes les plateformes de transactions et offre même la possibilité d'en donner à celles des États tiers.

Il n'interdit pas les formes parallèles de négociations mais choisit de les intégrer dans le champ d'application de la directive sous le sigle "systèmes organisés de négociation". Il n'interdit pas le trading à haute fréquence. Il n'interdit pas la spéculation sur les matières premières. Il maintient des exemptions sur l'obligation de transparence faite aux plateformes. On ne dompte pas les marchés financiers avec des mesurettes et des exemptions et en les ouvrant toujours plus à la concurrence.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. Nos últimos anos, tem aumentado o número de investidores presentes nos mercados financeiros, sendo-lhes oferecido um leque de serviços e instrumentos cada vez mais amplo e complexo. Perante esta evolução, convém que o enquadramento jurídico da União Europeia englobe a gama completa de atividades orientadas para o investidor. Para o efeito, é indispensável prever o grau de harmonização necessário para proporcionar aos investidores um elevado nível de proteção e permitir que as empresas de investimento prestem serviços em toda a União Europeia, no quadro de um mercado único, com base na supervisão do país de origem. A crise financeira revelou deficiências no funcionamento e na transparência dos mercados financeiros. A evolução dos mercados financeiros realçou a necessidade de reforçar o quadro da regulamentação dos mercados de instrumentos financeiros, incluindo situações onde a negociação nestes mercados é efetuada no mercado de balcão, a fim de aumentar a transparência, melhor proteger os investidores, reforçar a confiança, fazer face às áreas não regulamentadas e assegurar que sejam concedidos às autoridades de supervisão poderes adequados para o desempenho das suas tarefas. É nesse sentido que vai o presente regulamento, daí o meu voto favorável.

 
  
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  Alexander Mirsky (S&D), in writing. − I think that this is a good compromise text and a strong starting point to start negotiations with the Council. Our main achievements concern high-frequency trading and commodity and agricultural derivatives. I think that we need to adopt this resolution because it will increase transparency and reduce speculative practices with the overall aim of defending investors and having transparent and efficient financial markets.

 
  
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  Paul Murphy (GUE/NGL), in writing. − I welcome aspects of these reports (A7-0306/2012, A7-0303/2012), such as the imposition of some regulation on practices such as high-frequency trading and the over-the-counter trading of derivates. I also welcome position limits that will at least curb some of the worst excesses of commodity speculation. However, I abstained on the final reports. The reports go nowhere near far enough in challenging the dominance of the financial markets, which will continue despite these regulations. Speculators have been gambling on the financial markets in order to make massive profits off the backs of the world’s poor; creating mass poverty and hardship in the process. These practices should be outlawed. Instead of a financial market that is run in the interests of the major finance houses and speculators I stand for a financial sector that is run in the interests of the vast majority in society, where its goal is the facilitation of the democratic planning of the satisfaction of the needs of the world’s population and not the enrichment of a tiny section of speculators.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. A presente diretiva tem por objetivo regulamentar a provisão de serviços de investimento nos mercados financeiros por bancos e empresas de investimento ou outras que exercem regularmente atividades de investimento a título profissional. Esta diretiva trará inúmeras vantagens ao permitir criar mercados mais estruturados e robustos, gerir melhor o enquadramento das inovações tecnológicas no funcionamento dos mercados de capitais, aumentar a transparência e facilitar a supervisão destes mercados. Todas estas medidas permitirão melhor proteger os investidores no mercado. Neste sentido, e considerando que a aprovação desta legislação é um passo fundamental na regulamentação dos mercados financeiros da UE a fim de corrigir as suas deficiências e melhorar a transparência e a regulamentação dos mercados financeiros, voto favoravelmente ao presente relatório.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), por escrito. − He votado a favor. No obstante, si bien el Parlamento votó hoy a favor de limitar las transacciones de alta frecuencia y reducir la especulación de los productos alimentarios, es lamentable que no se haya apoyado nuestra propuesta para eliminar estafas como las preferentes. Este es otro símbolo de lo difícil que es cambiar el sistema financiero, a pesar de los cinco años de crisis. Nuestra propuesta buscaba eliminar los incentivos que reciben los asesores financieros por colocar productos basura a consumidores que no son inversores. Por eso pedíamos prohibir, o pasar directamente a los consumidores, el beneficio de los rendimientos de estos instrumentos. Así, los asesores financieros se hubiesen visto obligados a recomendar productos en interés de sus clientes y no para aumentar sus propios ingresos. La comercialización de productos financieros complejos debe separarse claramente de la comercialización de productos de ahorro; es del todo inaceptable que alguien que quiera un depósito acabe con un producto derivado de riesgo, como ha estado sucediendo hasta ahora.

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − La direttiva MiFID istituisce un quadro normativo volto a regolare l’offerta di servizi d’investimento permettendo di offrire agli investitori un livello di protezione elevato e consentendo alle società d’investimento di fornire i propri servizi in tutta la Comunità. La direttiva 2004/39/CE ha, inoltre, accresciuto la trasparenza e la concorrenza sui mercati e migliorato la tutela degli investitori. Tuttavia, ritengo sia necessario prendere in considerazione i problemi emersi nell'ultimo periodo, in cui è emersa una maggiore concorrenza tra le sedi di negoziazione di strumenti finanziari e si è ampliata la scelta per gli investitori in termini di fornitori di servizi e strumenti finanziari disponibili. Infatti, i benefici derivanti da una maggiore concorrenza non si sono distribuiti uniformemente fra tutti i partecipanti al mercato e non sempre sono stati trasferiti agli investitori finali. Tutto ciò ha reso obsolete le disposizioni contenute nella Direttiva in esame. Scopo del riesame della direttiva MiFID è aggiornare le norme vigenti adeguandole agli sviluppi del mercato, ivi compresi la crisi finanziaria e gli sviluppi tecnologici, nonché migliorarne l'efficacia, per questo esprimo il mio voto favorevole.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. A 20 de outubro de 2011, a Comissão Europeia apresentou uma proposta de diretiva relativa aos mercados de instrumentos financeiros com o objetivo de revogar a diretiva 2004/39/CE em vigor desde novembro de 2007. Com o objetivo de reforçar a integração, a competitividade e a eficiência dos mercados financeiros da UE, a atual diretiva traduziu-se numa maior concorrência entre as plataformas de negociação de instrumentos financeiros e num maior leque de escolha para os investidores em termos de prestadores de serviços e instrumentos financeiros disponíveis. Concordo com a presente reformulação da diretiva em causa devido ao facto de terem sido identificados alguns problemas que decorrem de uma maior concorrência à escala global e de terem sido colocados novos desafios aos mercados de instrumentos financeiros como é o caso das plataformas de negociação, veículos de investimento ou atribuição de direitos de transmissão. Entendo que a nova diretiva irá contribuir para um sistema financeiro mais seguro, mais sólido, mais transparente e mais responsável em benefício da economia e da sociedade no seu conjunto.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat amendamentele referitoare la propunerea de directivă privind pieţele instrumentelor financiare şi de abrogare a Directivei 2004/39/CE.

Directiva privind pieţele instrumentelor financiare (MiFID), în vigoare din noiembrie 2007, reprezintă un pilon principal al integrării pieţelor financiare din UE. MiFID stabileşte un cadru normativ pentru furnizarea de servicii de investiţii în domeniul instrumentelor financiare de către bănci şi societăţi de investiţii şi pentru operarea pieţelor reglementate de către operatori. Documentul mai stabileşte atribuţiile şi responsabilităţile autorităţilor competente naţionale în raport cu aceste activităţi.

După trei ani şi jumătate de la intrarea în vigoare, se constată o concurenţă mai intensă între locurile de tranzacţionare a instrumentelor financiare şi o gamă mai largă de opţiuni pentru investitori în ceea ce priveşte furnizorii de servicii şi instrumentele financiare disponibile. Aceste progrese au fost amplificate şi de evoluţiile tehnologice din ultimii ani. Directiva propusă modifică cerinţele specifice privind furnizarea de servicii de investiţii, domeniul de aplicare a scutirilor prevăzute de actuala directivă, cerinţele organizatorice şi de conduită profesională pentru societăţile de investiţii, cerinţele organizatorice pentru locurile de tranzacţionare, obligaţiile curente şi de autorizare aplicabile furnizorilor de servicii de date, atribuţiile autorităţilor competente, sancţiunile şi regulile aplicabile societăţilor din ţări terţe care operează prin sucursale.

 
  
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  Iva Zanicchi (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'accentuata volatilità dei mercati delle merci e livelli dei prezzi che sembrano non avere rapporti con i necessari costi di estrazione e con l'equilibrio tra l'offerta e la domanda negli ultimi dieci anni hanno di fatto prodotto esternalità negative devastanti e durature, che sono potenzialmente molto superiori all'ammontare complessivo dell'aiuto ufficiale allo sviluppo dello stesso periodo. Una strategia globale dell'UE di cooperazione per uno sviluppo sostenibile deve procedere contestualmente a una maggiore trasparenza e a una regolamentazione più efficace dei mercati delle merci nell'UE e a livello mondiale. Le proposte della Commissione di rifusione della direttiva e del regolamento sui mercati degli strumenti finanziari (MIFID e MIFIR) contengono disposizioni che si prefiggono lo scopo esplicito di affrontare l'esigenza di potenziare la supervisione e la regolamentazione dei mercati finanziari connessi alle merci. È necessario che il Parlamento europeo affronti tre questioni generali nell'ambito della revisione MIFID/MIFIR: - Limitazioni severe in materia di esenzioni dalla MIFID, al fine di includere nell'ambito di applicazione della regolamentazione tutti gli attori del mercato delle merci. - Rafforzamento delle disposizioni in materia di limiti di posizione. - Rafforzamento dei poteri delle autorità di regolamentazione in materia di interventi su prodotti o attività specifici.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. A proposta que a maioria do PE cauciona é mais uma fuga em frente das forças políticas comprometidas com o sistema, recusando enfrentar a questão essencial desta matéria: a existência destes mercados e os seus instrumentos. Porque ao contrário do que com este relatório se quer fazer crer, não é apenas o funcionamento dos mercados que gera instabilidade, crises financeiras e económicas. A maior das ameaças decorre da sua existência, que não constitui nenhuma necessidade objetiva para o funcionamento das economias e para a satisfação de necessidades e aspirações humanas. Mantém-se intocável a financeirização da economia e a manutenção da atividade produtiva como sua refém. A financeirização da economia – com o desenvolvimento de processos sem tradução nem correspondência em atividade produtiva – constitui peça central da estratégia de desenvolvimento da UE, sempre em busca da satisfação das taxas de lucro dos grandes grupos económicos e financeiros que a produção de bens e serviços reais não podia, nem pode, satisfazer. É nesta estratégia que se insere este instrumento, que é inseparável da existência de paraísos fiscais, da crescente contração da despesa e do investimento público, da privatização e da liberalização de serviços públicos e de empresas essenciais para o desenvolvimento económico e social.

 
  
  

Bericht: Markus Ferber (A7-0303/2012)

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, considerando que a Diretiva Mercados de Instrumentos Financeiros (MIFID), em vigor desde Novembro de 2007, constitui uma das pedras angulares da regulamentação financeira da UE e reconheço a necessidade de uma revisão do MIFID atual (seguidamente designada MIFID II), a fim de corrigir as suas insuficiências. Desde então, porém, ocorreram dois desenvolvimentos que revelaram a necessidade de melhorias: em primeiro lugar, os mercados financeiros evoluíram, por exemplo, com a emergência de novos produtos. Em segundo lugar, a crise financeira de 2008 e o período que se lhe seguiu colocaram em evidência lacunas ao nível do funcionamento e da transparência desses mercados, assim como insuficiências da MIFID para os tratar. Extraindo as lições necessárias, a Comissão Europeia propôs que a MIFID fosse revista. Aprovo deste modo a nova legislação proposta, que consiste em dois instrumentos legais diferentes, uma Diretiva (MIFID) e um regulamento relativo aos mercados de instrumentos financeiros (seguidamente designado MIFIR), devendo ambos ser examinados conjuntamente. Deixo a nota de que concordo com a posição do relator que defende que, em futuras deliberações, se deve centrar mais sobre os impactos do Regulamento MIFIR para as empresas não financeiras.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Balsavau už šį pranešimą dėl Finansinių priemonių rinkos ir Europos rinkos infrastruktūros reglamento keitimo. Finansų krizė, kurią išgyvena ES, atskleidė finansų rinkų skaidrumo trūkumus. Siekiant didesnio skaidrumo ir geresnio finansinių priemonių vidaus rinkos veikimo, būtina nustatyti vienodus skaidrumo reikalavimus finansinių priemonių rinkose sudaromiems sandoriams. Taip pat turėtų būti nustatytos išsamios įvairioms finansinėms priemonėms taikytinos taisyklės. Abu siūlomi dokumentai turėtų sudaryti teisinę sistemą, pagal kurią būtų reglamentuojami investicinėms įmonėms, reguliuojamoms rinkoms ir ne ES valstybių įmonėms, teikiančioms investicines paslaugas arba vykdančioms investicinę veiklą Sąjungoje, taikytini reikalavimai.

 
  
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  Erik Bánki (PPE), írásban. − Azért támogattam szavazatommal a pénzügyi eszközök piacairól szóló jelentést, mert a döntésnek köszönhetően az új szabályok révén növekedni fog a hatóságok hatásköre és egyértelmű működési szabályok vonatkoznak majd valamennyi kereskedési tevékenységre. Napjainkra ugyanis rendkívül összetetté és átláthatatlanná váltak egyes pénzügyi tevékenységek és termékek a pénzügyi piacokon végbement gyökeres átalakulásnak köszönhetően. Ezekkel a változásokkal pedig az Uniónak lépést kell tartania a polgárok és a fogyasztók védelme érdekében.

 
  
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  Regina Bastos (PPE), por escrito. Em conjunto com a Diretiva MiFID, este Regulamento forma o quadro jurídico que rege os requisitos aplicáveis às empresas de investimento, mercados regulamentados e prestadores de serviços de dados, a fim de reforçar a transparência e melhorar o funcionamento do mercado interno de instrumentos financeiros. A aplicação de um regulamento garante que os requisitos são diretamente aplicáveis às empresas de investimento e proporciona condições equitativas para todos, evitando requisitos nacionais divergentes resultantes da transposição de uma diretiva. Assim sendo, as normas serão aplicadas de forma uniforme em toda a União Europeia e em todos os atores do mercado. Os instrumentos financeiros poderão ser negociados em mercados regulados através de sistemas de negociação multilateral (MTF) e sistemas de negociação organizados (OTF), trazendo igualmente mais transparência ao mercado. Garantir um funcionamento mais eficiente e assertivo dos mercados de alta-frequência será também uma vantagem desta nova legislação. Tendo em conta os avanços e melhorias no mercado trazidos por esta legislação, voto a favor do presente relatório.

 
  
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  Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. − Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi skaidrumo didinimas yra vienas iš bendrų principų, kuriuos būtina įgyvendinti siekiant sustiprinti finansų sistemą, kaip patvirtinta 2009 m. balandžio 2 d. Londone įvykusiame G20 susitikime patvirtintame pareiškime. Siekiant didesnio skaidrumo ir geresnio finansinių priemonių vidaus rinkos veikimo, būtina nauja sistema, kuria remiantis būtų galima nustatyti vienodus skaidrumo reikalavimus finansinių priemonių rinkose sudaromiems sandoriams. Šioje sistemoje turėtų būti nustatytos išsamios įvairioms finansinėms priemonėms taikytinos taisyklės. Reglamento, kuriuo užtikrinamas tiesioginis reikalavimų taikymas, priėmimas yra tinkamiausia priemonė šiems reguliavimo tikslams įgyvendinti ir vienodoms sąlygoms užtikrinti ir taip išvengti skirtingų nacionalinių reikalavimų, galinčių atsirasti direktyvą perkeliant į nacionalinę teisę. Ši sistema turėtų papildyti 2004 m. balandžio 21 d. Europos Parlamento ir Tarybos direktyvoje 2004/39/EB dėl finansinių priemonių rinkų nustatytus pavedimams dėl akcijų ir sandoriams keliamus reikalavimus.

 
  
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  Rachida Dati (PPE), par écrit. – Ce texte est le résultat de l'objectif clair que nous nous sommes fixés pour les marchés financiers : créer des marchés plus sûrs et plus transparents, pour tous. Je me félicite donc de l'adoption de ce texte, que je soutiens, et qui prévoit d'importantes mesures pour accroître la transparence et la protection des investisseurs.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. Na sequência das profundas alterações, ocorridas nos últimos anos, nos mercados de instrumentos financeiros, e por força da declaração dos líderes na Cimeira do G-20, em 2009, a Comissão Europeia apresentou um conjunto de propostas para reforçar as regras aplicadas a estes mercados. Estas propostas fazem parte de um pacote mais vasto, que tem por objetivo reforçar o sistema bancário e o sistema financeiro, como por exemplo a revisão da Diretiva sobre Requisitos de Capital ou a diretiva sobre seguros de depósitos. Assim, passam a estar regulamentados os sistemas de negociação organizados (OTF), que têm um papel cada vez mais ativo nestes mercados, decide-se sobre criação de uma marca própria para mercados de capitais especialmente vocacionados para Pequenas e Médias Empresas, permitindo facilitar o acesso destas a um financiamento alternativo. Estas propostas vão permitir que haja mais transparência nos mercados financeiros, reforçar o papel e o poder dos supervisores nacionais e da ESMA e permitir que haja mais responsabilização das instituições de investimento, através da introdução de princípios de corporate governance. Por fim, gostaria de felicitar e acompanhar as conclusões do meu colega, Markus Ferber, neste importante dossier.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. O relatório em apreço, elaborado pelo colega Markus Ferber, debruça-se sobre a proposta de regulamento do Parlamento Europeu (PE) e do Conselho relativo aos mercados de instrumentos financeiros, que altera o Regulamento EMIR relativo aos derivados OTC, às contrapartes centrais e aos repositórios de transações. Atualmente, e depois de muito se ter dito e escrito sobre o que, efetivamente, esteve na origem da atual crise económica e financeira, as conclusões são unânimes: especulação financeira! Para evitar que tal volte a acontecer, torna-se urgente e necessário adotar medidas e implementar regras que promovam a segurança e a transparência das transações financeiras e deem garantias aos investidores. Ninguém duvida da necessidade dos mercados financeiros, mas estes têm de ser seguros e transparentes. Para tal, é necessário colmatar todas as lacunas existentes. Saúdo, por isso, a cláusula de salvaguarda que vai proteger os cidadãos. Durante muitos anos, os mercados financeiros estiveram ao seu serviço e das suas instituições e não ao serviço da economia real. Votei favoravelmente a proposta presente porque reorienta os mercados financeiros para a economia real, apoiando as pequenas e médias empresas, credibiliza o setor financeiro e garante uma maior proteção aos direitos dos consumidores e investidores.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Esta proposta, que a maioria do Parlamento Europeu cauciona, insere-se num conjunto mais amplo de propostas que surgiram no contexto de uma das mais graves erupções da crise sistémica do capitalismo, que seguem o velho princípio de que "é preciso que algo mude para que tudo fique na mesma". No essencial, os produtos e mecanismos que viabilizam a especulação financeira mantêm-se. Tratando de um conjunto de recomendações de harmonização jurídica, a pretexto de uma maior regulação, acaba-se por assegurar a fluidez necessária aos mercados financeiros para que estes sigam funcionando na mesma lógica do que até aqui. Não se toca nas questões de fundo, como se exigia caso a intenção fosse, de facto, estancar e impor limites à especulação financeira. Apesar de algumas medidas aparentemente corretas, no essencial, asseguram-se as condições de estabilidade aos operadores financeiros e a continuação de todo o circuito de drenagem de mais-valias dos setores produtivos para o capital financeiro. Harmonizam-se e diminuem-se custos na circulação dos diversos produtos financeiros, criando a ilusão de uma maior regulação e supervisão que, no fundo, é aparente. Registe-se, por exemplo, a ausência completa de uma referência aos paraísos fiscais, ao sigilo bancário, ou a países com regimes fiscais "amigos" do grande capital - seja nesta ou noutras propostas legislativas.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Finančná kríza odhalila nedostatky v oblasti transparentnosti na finančných trhoch. Posilňovanie transparentnosti je preto jednou zo spoločných zásad na posilnenie finančného systému, ktoré boli potvrdené vo vyhlásení krajín skupiny G20 v Londýne 2. apríla 2009. Na posilnenie transparentnosti a zlepšenie fungovania vnútorného trhu s finančnými nástrojmi by sa mal zaviesť nový rámec stanovujúci jednotné požiadavky na transparentnosť transakcií na trhoch s finančnými nástrojmi. V ňom by mali byť stanovené komplexné pravidlá pre celú škálu finančných nástrojov.

Skupina pre finančný dohľad v EÚ, ktorej predsedá Jacques de Larosière, vyzvala Úniu, aby vypracovala harmonizovanejší súbor finančných predpisov. Európska rada v júni 2009 v rámci budúcej európskej štruktúry dohľadu takisto zdôraznila potrebu vytvorenia jednotného súboru európskych pravidiel platného pre všetky finančné inštitúcie na jednotnom trhu. Nové právne predpisy by v dôsledku toho mali pozostávať z dvoch rozdielnych právnych nástrojov, smernice a tohto nariadenia.

Domnievam sa, že oba nástroje by mali spolu vytvoriť právny rámec upravujúci požiadavky uplatniteľné na investičné spoločnosti, regulované trhy a poskytovateľov služieb oznamovania údajov. Cieľom tohto priamo uplatniteľného právneho aktu je rozhodujúcim spôsobom prispieť k hladkému fungovaniu vnútorného trhu. I preto by mal vychádzať z ustanovení článku 114 ZFEÚ, ako sa interpretuje v súlade s ustálenou judikatúrou Súdneho dvora Únie.

 
  
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  Juozas Imbrasas (EFD), raštu. − Balsavau už šį keitimą, nes sutinku su tuo, kad pastaroji finansų krizė atskleidė finansų rinkų skaidrumo trūkumus, kurie gali prisidėti prie neigiamo socialinio ir ekonominio poveikio. Todėl manau, kad siekiant didesnio skaidrumo ir geresnio finansinių priemonių vidaus rinkos veikimo, būtina nauja sistema, kuria remiantis būtų galima nustatyti vienodus skaidrumo reikalavimus finansinių priemonių rinkose sudaromiems sandoriams.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu le rapport de mon collègue Markus Ferber relatif aux marchés d'instruments financiers et à la modification du règlement EMIR sur les produits dérivés négociés de gré à gré, les contreparties centrales et les référentiels centraux. Ce rapport a été adopté par 497 voix pour, 20 contre et 17 abstentions. Le rapporteur s'est focalisé sur les points suivants: une obligation de transparence, l'introduction d'une nouvelle catégorie de système organisé de négociation (OTF, organised trading facility) pour les obligations, les produits financiers structurés, les quotas d'émission et les instruments dérivés, la garantie d'une uniformité des conditions d'application entre les plateformes de négociations et enfin, la protection des investisseurs.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I voted for this report which states that in order to ensure the orderly functioning and integrity of financial markets, investor protection and financial stability it is necessary to provide a mechanism for monitoring of the design of investment products and for powers to prohibit or restrict the marketing, distribution and sale of any investment product or financial instrument giving rise to serious concerns regarding investor protection, the orderly functioning and integrity of financial markets, or the stability of the whole or part of the financial system, together with appropriate coordination and contingency powers for ESMA. The exercise of such powers by competent authorities and, in exceptional cases, by ESMA should be subject to the need to fulfil a number of specific conditions.

 
  
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  Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. O novo Regulamento relativo aos mercados de instrumentos financeiros pretende dar um novo passo no sentido de uma maior regulação e supervisão dos mercados. O principal objetivo desta proposta é o de estabelecer requisitos uniformes em todos os Estados-Membros para a divulgação pública de dados de negociação e o relato sobre transações; a negociação de derivados em plataformas organizadas será obrigatória, reduzindo por isso os riscos associados a estes produtos. Este Regulamento prevê a introdução de limites de posições ou disposições alternativas em relação aos instrumentos financeiros derivados associados aos produtos de base (ex. bens alimentares e energéticos), o que poderá facilitar a formação dos preços e a cobertura eficiente dos riscos de preço a que produtores e consumidores se encontram expostos e, assim, evitar e corrigir bolhas especulativas com ativos e outras distorções. Embora ainda muito haja por fazer ao nível da Regulação Financeira, esta proposta permite que um grande número de produtos que até agora eram transacionados em mercados não regulados estejam agora sujeitos a regras mais restritas. Abstive-me.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. −Signor Presidente, onorevoli colleghi, è opportuno assicurare che il maggior numero possibile di operazioni che non si svolgono in sedi di negoziazione regolamentate avvengano tramite sistemi organizzati soggetti a idonei requisiti di trasparenza, pur garantendo che si possano concludere operazioni su larga scala e irregolari. Il mio voto è favorevole.

 
  
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  Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport et le projet de règlement qu'il amende sont une fois de plus très en deçà de ce que la situation exige. Je salue la volonté affirmée d'obliger à plus de transparence et de donner aux autorités nationales compétentes des pouvoirs d'interdiction permanente de certains produits financiers et de certaines activités ou pratiques financières. Mais pourquoi l'AEMF aurait-elle son mot à dire sur le sujet?

Quant au reste, ce n'est que colmatage des conséquences des mesures de libéralisation mises en place en 2007. Pourquoi intégrer les plateformes de négociation alternatives dans le cadre d'application de ce règlement plutôt que les interdire? Pourquoi ne pas interdire les produits dérivés et les ventes à découvert? Pourquoi préciser même qu'il ne s'agit pas de les rendre plus onéreux? Et pourquoi maintenir encore des exemptions à l'obligation de transparence? On ne combat pas la spéculation en se contentant de la surveiller d'un peu plus près. Il faut faire cesser la libre concurrence entre les plateformes de négociation.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. A recente crise financeira pôs em evidência deficiências em matéria de transparência dos mercados financeiros que podem ter um impacto socioeconómico prejudicial. Por conseguinte, o reforço da transparência é um dos princípios partilhados para reforçar o sistema financeiro, tal como confirma a declaração dos líderes na Cimeira do G-20, de 2 de abril de 2009, em Londres. A fim de reforçar a transparência e melhorar o funcionamento do mercado interno de instrumentos financeiros, deverá ser instituído um novo quadro que estabeleça requisitos de transparência uniformes para as transações de instrumentos financeiros nos mercados. Esse quadro deve estabelecer regras globais relativamente a um vasto leque de produtos financeiros. Deverá complementar os requisitos de transparência relativos a ordens e transações referentes a ações estabelecidos na Diretiva 2004/39/CE do Parlamento Europeu e do Conselho, de 21 de abril de 2004, relativa aos mercados de instrumentos financeiros. Temos que continuar a legislar de maneira a que no futuro não voltemos a enfrentar os mesmos pecados que levaram à crise financeira, que originou a grande crise económica que enfrentamos.

 
  
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  Alexander Mirsky (S&D), in writing. − I think that we need to adopt this resolution because it will increase transparency and reduce speculative practices with the overall aim to defend investors and have transparent and efficient financial markets.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. Em conjunto com a diretiva MiFID, este Regulamento forma o quadro jurídico que rege os requisitos aplicáveis às empresas de investimento, mercados regulamentados e prestadores de serviços de dados, a fim de reforçar a transparência e melhorar o funcionamento do mercado interno de instrumentos financeiros. A aplicação de um regulamento garante que os requisitos são diretamente aplicáveis às empresas de investimento e proporciona condições equitativas para todos, evitando requisitos nacionais divergentes resultantes da transposição de uma diretiva. Assim sendo, as normas serão aplicadas de forma uniforme em toda a União e em todos os atores do mercado. Tendo em conta os aparentes benefícios que esta legislação pode trazer ao mercado, votei favoravelmente o presente relatório.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − In favour. The Greens want to slow down trading, as the kind of speeds now used only serve to fuel a technological arms race between HFT players and other algorithms that try to protect large investors from speculative attack. We also want proper testing by exchanges of algorithms to avoid Flash Crash and similar events. The compromise eventually included our demands for proper testing and a consensual limit of 500 milliseconds on how long HFT players must wait before they can change or withdraw offers to trade. (Articles 51 and 51a MiFID).

We also successfully blocked an attempt to enshrine ‘market maker schemes’ in MiFID – the compromise now only requires market makers (including HFT players) to sign agreements about their obligations towards other market participants. Since these schemes often come with rewards attached that we consider unfair treatment of some participants relative to others, we are glad that the term was removed (see Article 4 of MiFID for definitions).

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − La dimensione globale della crisi finanziaria e delle sue conseguenze che ha investito banche, imprese, lavoratori e Stati, ci obbliga a guardare con particolare lucidità alla necessità di trasparenza dei mercati finanziari, al fine di rinvigorire il sistema finanziario. Per molti anni la mancanza di trasparenza ha giocato un ruolo del tutto asimmetrico, sbilanciato a favore del lato forte del mercato e assai poco protettivo nei confronti del risparmiatore. L'autoregolamentazione degli intermediari, inoltre, si è rivelata fallimentare, facendo vacillare lo stesso concetto di mercato. Tutto questo mi conduce ad enfatizzare la portata di un insieme unico di norme che disciplini l'insieme degli istituti finanziari al fine di garantire la certezza del diritto e semplificare la regolamentazione esistente. La crisi finanziaria è anche, se non soprattutto, crisi di fiducia e la fiducia ha bisogno di essere ricostituita con regole, trasparenza, giustizia. Sono convinto che la legislazione comunitaria rappresenti un'occasione imperdibile per ricostruire la fiducia e contribuire, in modo duraturo, ad agevolare l'uscita dall'attuale, gravissima crisi. Per questo motivo esprimo il mio voto favorevole.

 
  
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  Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Le règlement EMIR (European Market Infrastructure Regulation) instaurera, dans le courant de l'année 2013, la compensation centralisée obligatoire d'une part importante des produits dérivés. Les chambres de compensation concentreront de façon croissante les risques auparavant portés par les banques intervenant en gré à gré. Seules les chambres de compensation qui ont un statut bancaire entreront alors dans le champ de la supervision de la BCE. Là encore, il s'agit d'appliquer le principe d'une supervision identique pour une activité identique et donc d'inclure, à terme, l'ensemble des chambres de compensation dans le champ d'application du mécanisme unique de surveillance. Le projet d'élargir le champ d'application de la supervision à d'autres secteurs n'est ni réaliste ni opportun à court terme. Cependant, afin de s'en donner les moyens à terme, l'ambition de le faire doit être affirmée dès maintenant.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. A recente crise económica e financeira pôs em evidência diversas deficiências em matéria de transparência dos mercados financeiros que podem ter um impacto socioeconómico prejudicial para os Estados-Membros e para a população em geral. Subscrevo o presente relatório que estabelece critérios mais transparentes e eficazes nos mercados europeus, criando condições equivalentes entre os diversos espaços ou organizações de negociação. Além disso, as negociações devem ser garantidas com a máxima transparência e em sistemas organizados. Entendo ainda como benéfico o aprofundamento das condições de negociação com vista a garantir o funcionamento ordenado e a integridade dos mercados financeiros, a proteção dos investidores e a estabilidade financeira.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat amendamentele referitoare la Propunerea de regulament privind pieţele instrumentelor financiare şi de modificare a Regulamentului [EMIR] privind instrumentele derivate extrabursiere, contrapărţile centrale şi registrele de tranzacţii. Criza financiară recentă a adus în prim plan o serie de deficienţe legate de transparenţa pieţelor financiare, care pot cauza efecte socio-economice negative.

Susţin creşterea transparenţei pentru consolidarea sistemului financiar. Pentru a mări transparenţa şi a îmbunătăţi funcţionarea pieţei interne a instrumentelor financiare, este necesar să se stabilească cerinţe uniforme în ceea ce priveşte transparenţa tranzacţiilor pe pieţele instrumentelor financiare. Pentru a creşte transparenţa şi eficienţa pieţelor europene şi pentru a asigura condiţii egale de concurenţă pentru diferitele locuri care oferă servicii de tranzacţionare multilaterale, este necesar să se introducă o nouă categorie de sistem organizat de tranzacţionare (OTF) pentru obligaţiuni, produse financiare structurate, certificate de emisii şi produse derivate şi să se asigure că acesta este reglementat în mod corespunzător şi că aplică norme nediscriminatorii în materie de accesare a sistemului. Noua categorie include sistemele de încrucişare a ordinelor, precum şi sistemele care ar trebui să fie eligibile pentru tranzacţionarea instrumentelor derivate eligibile pentru compensare şi suficient de lichide, dar care nu au caracteristicile locurilor de tranzacţionare existente.

 
  
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  Glenis Willmott (S&D), in writing. − The 2007 Directive regulated the provision of most tradable financial products by banks and investment firms; this new legislation aims to strengthen this by increasing market transparency, in particular regarding derivative trading and commodity speculation, which were not previously covered. The legislation will also introduce new safeguards on high-frequency trading and Labour MEPs supported an amendment to prevent traders pushing food prices up through excessive commodity speculation. In addition, my colleague, Labour MEP Arlene McCarthy, put forward an amendment for an EU-wide ban on advisors receiving commission for recommending a particular financial product. This would provide much-needed protection for consumers from financial advice that is biased in favour of those who pay the highest commission, rather than what is really in the customer’s best interests.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − Ostatni kryzys finansowy ujawnił niedociągnięcia w przejrzystości rynków finansowych. Mogą mieć one negatywne skutki społeczno-gospodarcze. Należy więc wzmocnić system finansowy za pomocą zwiększenia przejrzystości rynków finansowych. W tym celu należy stworzyć nowe ramy, które ustanowią jednolite wymogi w zakresie przejrzystości transakcji na rynkach instrumentów finansowych. Potrzebny jest jednolity zbiór przepisów, które będą obowiązywały wszystkie instytucje finansowe na jednolitym rynku. Dlatego głosowałem za przyjęciem projektu rezolucji ustawodawczej.

 
  
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  Iva Zanicchi (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'andamento dei mercati connessi alle merci ha un'importanza cruciale e deve essere sorvegliato e regolamentato a fondo, se si vogliono impedire situazioni drammatiche. La direttiva relativa ai mercati degli strumenti finanziari (MiFID, 2004/39/CE), in vigore dal novembre del 2007, rappresenta uno dei cardini della regolamentazione finanziaria dell'UE; risulta tuttavia necessaria una revisione dell'attuale MiFID per correggerne le carenze. Obiettivi principale della revisione della MiFID dovrebbero essere: - accrescere la trasparenza e la sorveglianza dei mercati meno regolamentati - ridurre i rischi di disordine dei mercati e i rischi sistemici - migliorare la tutela degli investitori, nonché ripristinare la fiducia - migliorare l'efficienza dei mercati finanziari e ridurre i costi non necessari per i partecipanti - assicurare sia una maggiore trasparenza sia una migliore regolamentazione dei mercati finanziari.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. Esta proposta, que a maioria do PE cauciona, insere-se num conjunto mais amplo de propostas que surgiram no contexto de uma das mais graves crises da crise sistémica do capitalismo, que fingem tudo mudar para manter essencialmente tudo na mesma. Mantém-se intocável a financeirização da economia e a manutenção da atividade produtiva como sua refém. Esta proposta limita-se a tratar de um conjunto de recomendações de harmonização jurídica que tem como principal preocupação a lubrificação dos mercados financeiros, não tocando nas questões de fundo que uma matéria como esta exigiria, se porventura estivesse no horizonte do sistema e dos seus defensores a imposição de limites. Apesar de algumas medidas em aparência corretas que o documento propõe, o essencial daquilo que nele se define visa assegurar as condições de estabilidade dos operadores financeiros e a continuação de todo o circuito de drenagem de mais-valias dos setores produtivos para o capital financeiro: expropriando competências aos Estados, harmonizando e diminuindo custos na circulação dos diversos produtos financeiros, criando a ilusão de uma maior regulação e supervisão que no fundo, é aparente. Um exemplo dessa aparência é a ausência completa de uma referência aos paraísos fiscais, ao sigilo bancário, ou a países com regimes fiscais "amigos" do grande capital.

 
  
  

Bericht: Jean-Paul Gauzès (A7-0312/2012)

 
  
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  Sophie Auconie (PPE), par écrit. – Le « semestre européen » a été initialement instauré afin d’apporter un soutien aux États membres lors de l’élaboration et la mise en application de leurs budgets. Adopté par le Parlement européen, ce texte pour lequel j’ai voté insiste sur la nécessité pour les États membres de bien respecter leurs engagements concernant notamment la saine gestion des comptes publics et la réduction rapide des déficits excessifs.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Balsavau už šį pranešimą. Europos semestras – tai šešių mėnesių laikotarpis kiekvienais metais, kurio metu peržiūrima valstybių narių biudžeto ir struktūrinė politika siekiant nustatyti neatitikimus ir besiformuojantį disbalansą. Šiuo laikotarpiu Komisija vyriausybėms teikia politikos gaires ir rekomendacijas prieš baigiant rengti nacionalinius biudžetus. Tai valstybėms narėms padeda geriau koordinuoti savo ekonomikos politiką, naudojantis bendra ES ekonomikos darbotvarke ir kartu pritaikant politiką prie savo šalies padėties. Pritariu išdėstytiems siūlymams demokratizuoti Europos semestrą, į jo procesą labiau įtraukiant nacionalinius parlamentus, socialinius partnerius ir pilietinę visuomenė. Teigiamai vertinu siūlytas priemones, kuriomis siekiama užtikrinti tvarius valstybės finansus, mažesnį makroekonominį disbalansą ir didesnį konkurencingumą, dėl kurio bus spartinamas augimas ir didinamas užimtumas. Pritariu raginimams Komisijai parengti 2013 m. metinę augimo apžvalgą, pagrįstą patikimais ekonominiais duomenimis ir atspindinčią tikrąją valstybių narių makroekonominę padėtį.

 
  
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  Erik Bánki (PPE), írásban. − Úgy gondolom, hogy gazdaságpolitika összehangolásával uniós szintre kerülő hatásköröknek erős demokratikus elszámoltathatósággal is kell párosulniuk. A jelentésnek ez a fő üzenete, mert a gazdasági kormányzás eszközeként szolgáló európai szemeszter a tapasztalatok szerint túl bürokratikusnak bizonyult és hiányzott belőle a politikai dimenzió. Noha a kiadások lefaragása és a versenyképesség javítása továbbra is fontos cél, ugyanakkor a gazdaságpolitikai koordinációban jobban kell tükröződniük az EU 2020 növekedési céloknak, és több figyelmet kell szentelni az adóelkerülés visszaszorítására is. A jelentés ezeket a szempontokat hangsúlyozza, ezért támogattam szavazatommal.

 
  
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  Regina Bastos (PPE), por escrito. No passado, as instituições da UE analisavam as políticas económicas dos países apenas retrospetivamente. Com a entrada em vigor do Semestre Europeu, os Estados-Membros e a Comissão Europeia analisam previamente e apreciam em conjunto as reformas estruturais, as medidas promotoras do crescimento e a supervisão orçamental dos Estados-Membros. O Semestre Europeu constitui o quadro adequado para assegurar uma governação económica eficaz da zona euro pelos Estados-Membros na medida em que estão vinculados por uma responsabilidade comum, que inclui uma supervisão multilateral das políticas orçamentais e macroeconómicas e a execução da Estratégia Europeia para o Crescimento e o Emprego, tal como estabelecida na Estratégia UE 2020. Entre outros apelos, o Parlamento requer à Comissão Europeia que seja concedida uma maior legitimidade democrática ao processo através do envolvimento dos parlamentos nacionais, dos parceiros sociais e da sociedade civil. Apela também a que sejam melhor refletidas neste processo as recomendações específicas por país, tal como políticas destinadas a dar uma resposta ao desemprego juvenil e a combater a pobreza. Apoio com o meu voto este regulamento, que vem reforçar mais um dos pilares da Governação Económica Europeia e contribuir para a construção de um caminho de prosperidade e mais coordenação na UE.

 
  
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  Jean-Luc Bennahmias (ALDE), par écrit. – Le semestre européen, nouvelle forme de coordination de nos politiques économiques nationales, est un instrument récent pour l'Union. L'idée étant que par l'échange des projets de budget, des projets de réformes nationales, on arrive à développer une vision de la situation économique de l'ensemble de la zone euro. Cette initiative s'inscrit dans le processus de renforcement de la gouvernance économique mais, comme le rappelle le rapport, elle doit se faire en associant toutes les parties prenantes: parlement européen, parlements nationaux mais aussi société civile. Pour le moment, c'est loin d'être le cas. Sur le fond, il faut mettre l'accent sur la croissance et l'emploi - promouvoir des emplois de qualité, développer de nouveaux outils pour lutter contre le chômage mais aussi et surtout œuvrer pour la préservation de notre modèle social européen. Ce rapport, dont je ne partage pas l'ensemble des observations, met néanmoins l'accent sur ces éléments importants qui sont au cœur du débat politique, national comme européen, actuellement.

 
  
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  Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. − He votado a favor de este informe porque en la actual coyuntura de crisis es necesario coordinar los presupuestos de los Estados miembros para hacerlos más eficaces y porque en el siguiente semestre deben reforzarse las medidas para el crecimiento y el empleo, el incremento de la competitividad que es lo que de nosotros espera la ciudadanía europea. Por ello no creo adecuada la reducción de los presupuestos, y sí creo necesario adoptar de manera urgente medidas dirigidas al control de la evasión fiscal en Europa, cuya práctica no puede quedar impune. Todas estas actuaciones y recomendaciones deben ser cumplidas por los Estados miembros y la Comisión debe poner en marcha mecanismos para hacer el correspondiente seguimiento.

 
  
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  Mara Bizzotto (EFD), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho espresso voto negativo rispetto la relazione Gauzès sul semestre europeo per il coordinamento delle politiche economiche, esso mira a coordinare ex ante le politiche economiche e di bilancio degli Stati membri della zona euro cercando di assicurare la coerenza finanziaria fra le politiche strutturali di ogni paese. Ritengo che gli interventi proposti in questa relazione non siano assolutamente validi per affrontare la crisi economica che sta travolgendo l’Europa e per assicurare la stabilità dei mercati.

 
  
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  Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. − Balsavau dėl šio pranešimo, kadangi manau, jog ekonomikos, socialinė, finansų ir valstybės skolos krizė dar nesibaigė. Dabartinė ekonominė padėtis parodė, kad reikia geriau koordinuoti valstybių narių makroekonomikos ir biudžeto politiką siekiant sukurti labiau integruotą ir geriau subalansuotą ekonominę sąjungą. Pritariu siūlymui, jog Komisija, remdamasi Europos ekonominės politikos koordinavimo semestru (kodifikuotu Reglamente (EB) Nr. 1466/97), turėtų pateikti pagrindų reglamentą, kuriame būtų nurodyti valstybių narių ir ES institucijų uždaviniai (ir terminai) įvairiais Europos semestro etapais. Europos Vadovų Taryba yra įsipareigojusi sutelkti visus svertus, priemones ir politikos kryptis, kad būtų skatinamas pažangus, tvarus, išteklius tausojantis ir darbo vietų kūrimą skatinantis augimas, priimant visapusišką susitarimą dėl ekonomikos augimo ir darbo vietų kūrimo.

 
  
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  Philippe Boulland (PPE), par écrit. – J'ai soutenu ce rapport sur le semestre européen car il prend en compte les demandes de la commission emploi dont je suis membre, à savoir un examen des politiques économiques et des politiques sociales afin d'assurer une véritable cohérence de l'ensemble de nos politiques menées en faveur de la croissance. La gouvernance économique a été la préoccupation majeure de l'UE pendant ces deux dernières années, il est temps de nous consacrer à la mise en place d'une gouvernance sociale qui pourrait être initiée par le haut via nos gouvernements, et par le bas via les entreprises vertueuses socialement et identifiables par un label, comme je l'ai proposé dans ce rapport qui vient d'être adopté.

 
  
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  Maria Da Graça Carvalho (PPE), por escrito. Para que a UE trilhe com mais firmeza o caminho do sucesso e da prosperidade, é essencial melhorar a coordenação entre Estados-Membros no sentido de uma política orçamental, económica e fiscal mais integrada. Esta coordenação de políticas deverá ter um impacto positivo na criação de empregos e evitará seguramente a tomada de decisões díspares ou contraditórias sobre o mesmo assunto. Por estas razões, votei favoravelmente o presente relatório.

 
  
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  Vasilica Viorica Dăncilă (S&D), în scris. − Constat cu părere de rău că nu s-a făcut nicio recomandare referitoare la obiectivele Strategiei Europa 2020 pentru statele membre care beneficiază de un program de asistenţă financiară; de aceea consider că Comisia trebuie să evalueze impactul programului de ajustare economică asupra realizării unor progrese pentru atingerea obiectivelor principale ale Strategiei Europa 2020 şi să propună modificări menite să alinieze programul de ajustare la obiectivele Strategiei Europa 2020.

 
  
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  Christine De Veyrac (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de ce texte qui renforce la cohésion économique de l'Europe. L'Union européenne met ici place des garde-fous afin d'éviter que les finances publiques des Etats membres ne se dégradent dans le futur, entrainant par la même occasion les autres pays dans une spirale économique négative.

 
  
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  Tamás Deutsch (PPE), írásban. − Az európai szemeszter egy olyan eszköz, amelynek segítségével országspecifikus gazdasági célkitűzéseket határoznak meg, továbbá a tagállamok nemzeti költségvetésének és reformprogramjainak, köztük az Európa 2020 stratégiának a koordinálását is szolgálja. A 2007–2013-as többéves pénzügyi keret projektjeinek nagy része még végrehajtási szakaszban van. Ugyanakkor az egyes szakpolitikai területeken végbemenő, a vártnál lassabb programokat finanszírozó alapok átstrukturálása, továbbá a társfinanszírozási szabályok időleges könnyítését szolgáló lépések mind arra mutatnak rá, hogy az EU intézményei megfelelő intézkedéseket hajtanak végre annak érdekében, hogy az uniós gazdaságpolitikai irányítás megfelelő irányba mutasson és a kitűzött célok elérése mihamarabb megtörténjen. Üdvözlendő lépés a kkv-k megsegítése, a kutatás és az innováció támogatásának erősítése és a fiatalok foglalkoztatásának megkönnyítése.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. O Semestre Europeu representa uma das pedras angulares do pacote do governo económico (six-pack), tendo como objetivo primordial a coordenação das políticas macroeconómicas e orçamentais dos Estados-Membros. Este mecanismo foi implantado pela primeira vez, na sua totalidade, este ano, sendo por isso necessário tirar todas as devidas conclusões que permitam melhorar o único mecanismo que, até agora, torna possível a coordenação ex ante das politicas macroeconómicas necessárias no contexto da zona euro, tanto através do intercâmbio de projetos de orçamento como através do debate prévio de todos os principais programas de reforma das políticas económicas, permitindo, deste modo uma redução e/ou eliminação dos eventuais efeitos colaterais negativos. Por fim, gostaria de felicitar o trabalho do meu colega, Jean-Paul Gauzès, e entendo que este mecanismo tem um papel fundamental a desempenhar, na condução da União nas etapas que se seguem, rumo à concretização de uma verdadeira união económica e monetária.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. O presente relatório, elaborado pelo colega Jean-Paul Gauzès, debruça-se sobre o Semestre Europeu para a coordenação das políticas económicas, nomeadamente no que respeita ao cumprimento das prioridades definidas para o ano de 2012. O Semestre Europeu constitui uma ferramenta excecional para coordenar e articular as metas económicas entre os Estados-membros (EM) e a União Europeia (UE) num espírito de cooperação que não põe em causa as soberanias nacionais. Os deputados europeus não querem imiscuir-se nos parlamentos nacionais. As missões são diferentes. Espero que a Comissão siga as recomendações deste relatório e alinhe a sua posição com os objetivos da estratégia Europa 2020, na qual devem ser concentrados todos os nossos esforços, de modo a que o “Semestre Europeu” não seja um mero mecanismo de vigilância mas uma colaboração efetiva entre o PE e os parlamentos nacionais na busca de um equilíbrio entre as receitas e as despesas. Votei favoravelmente este relatório de avaliação da governação económica europeia e apelo aos EM para que cumpram as regras do pacto de estabilidade e crescimento.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. O relatório aprovado tece extensos louvores ao Semestre Europeu, denotando a natureza das forças políticas maioritárias neste Parlamento. Um processo que mais não visa do que coordenar o ataque aos direitos e às condições de vida dos trabalhadores e dos povos por toda a UE. O relatório "reconhece a importância dada pela Comissão às reformas do mercado de trabalho com vista a reforçar a competitividade da zona euro" e "considera que os aumentos salariais devem estar em sintonia com a produtividade". O que aqui há a destacar é a total conivência da social-democracia – os chamados "socialistas" e os ditos "verdes" – com este caminho de retrocesso civilizacional e com este perigoso ataque à democracia. São elucidativas as emendas em que, procurando dar umas pinceladas de "social" no edifício profundamente reacionário do "Semestre Europeu", legitimam não só o processo que a ele conduziu como o seu conteúdo – profundamente anti-democráticos, porque desprezando a vontade dos povos e a sua participação e porque esvaziando de competências, nas suas costas, as estruturas de poder que lhes são próximas e que (melhor) controlam, designadamente os parlamentos nacionais, num intolerável ataque às soberanias de cada país e do seu povo.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Hospodárska, sociálna a finančná kríza a kríza štátneho dlhu sa zatiaľ nezmiernila. Súčasná hospodárska situácia ukázala, že je potrebná väčšia koordinácia makroekonomických a rozpočtových politík členských štátov, aby sa dosiahla integrovanejšia a vyváženejšia hospodárska únia. Kríza a rastúce rozdiely v konkurencieschopnosti od zavedenia eura poukázali na to, že treba posilniť koordináciu hospodárskej politiky a politiky zamestnanosti a zlepšiť rozpočtové postupy.

Európska rada sa rozhodne zaviazala na každej úrovni správy v EÚ mobilizovať všetky stimuly, nástroje a politiky na oživenie inteligentného, udržateľného, inkluzívneho rastu, ktorý efektívne využíva zdroje a vytvára pracovné miesta. Všetky navrhované opatrenia v rámci danej problematiky by mali napomáhať k tomu, aby sa dosiahli zdravé a udržateľné verejné financie, minimalizovala sa makroekonomická nerovnováha a oživila konkurencieschopnosť, čo môže napomôcť a viesť k vyššiemu rastu a vyššej zamestnanosti. Zastávam názor, že je potrebné posilniť vlastnú súdržnosť v rámci odporúčaní pre jednotlivé členské štáty a medzi nimi, lepšie využívať makroekonomickú hodnotiacu tabuľku a taktiež zohľadňovať negatívne účinky hospodárskych politík jednotlivých členských štátov.

 
  
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  Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. − Il semestre europeo e il Patto di Stabilità e di Crescita sono un potente sistema di coordinamento economico e fiscale per gli Stati membri.

Mi congratulo con il collega Jean-Paul Gauzès, per il lavoro svolto. La risoluzione fa il punto sulle varie proposte di coordinamento delle politiche economiche concordate a livello UE e sottolinea come molti Stati membri, i parlamenti nazionali, le parti sociali e la società civile non sono stati coinvolti nel semestre europeo.

Concordo: il sistema deve diventare più politico, democratico e coinvolgere più parti.

Riconoscendo come la riduzione dei costi e il controllo della spesa siano ancora obiettivi importanti, il voto di oggi dimostra che chiediamo un maggiore controllo da parte del Parlamento europeo e dei Parlamenti nazionali.

L'obiettivo della crescita economica sia preso meglio in considerazione.

Spero che la Commissione metta in atto quelle misure che consentano un maggiore coinvolgimento dei vari Parlamenti nell'elaborazione delle proposte e che si crei effettivamente un meccanismo nuovo di gestione congiunta delle finanze pubbliche e della situazione macroeconomica degli Stati Membri.

 
  
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  Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. − Europe is going through difficult times. We have to insist on the importance of quality job creation, in particular for young people, and greater focus on other EU2020 objectives, especially social inclusion. The report calls for a greater legitimacy in the whole process by better involving the EP. This is a measure that should have been taken a long time ago. In the field of employment, the report specifies that Member States should combat the existence and proliferation of non-decent labour contracts and false self-employment and ensure that people with temporary or part-time contracts or who are self-employed have adequate social protection and access to training and, when feasible, advanced training, and implement related framework agreements. In the field of the budget, the report urges the Council, during negotiations on the 2013 EU budget, to accept a political and public debate on the level of appropriations needed to implement the ‘Compact for Growth and Jobs’ adopted at the June 2012 European Council. These are two strong arguments why I voted in favour of this report.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai soutenu en plénière le rapport de mon collègue Jean-Paul Gauzès. Ce rapport, relatif au semestre européen pour la coordiation des politiques économiques et la mise en oeuvre des priorités pour 2012, a été adopté à 430 voix pour, 90 voix contre et 8 abstentions. Je m'en félicite. Alors que le semestre européen constitue l'une des pierres angulaires de l'ensemble des mesures économiques et de gouvernance, mes collègues et moi-même appelons la Commission à veiller à ce qu'une plus grande légitimité démocratiques soit donnée au processus. Nous déplorons que le Parlement européen ait été laissé de côté lors de l'adoption des principales décisions économiques dans le contexte de crise. Les principales contributions sectorielles pour le semestre européen 2012 sont et ont été: l'emploi et les politiques sociales, les politiques budgétaires, le marché intérieur et la dimension d'égalité des genres.

 
  
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  Giovanni La Via (PPE), per iscritto. − Le linee guida del semestre europeo delle politiche economiche pongono l’accento su alcuni temi importanti per il futuro finanziario, economico e sociale della nostra Unione. La stabilizzazione del sistema finanziario nella zona euro, per favorire la creazione di un’autentica unione economica e monetaria, è uno degli step necessari per attuare la strategia Europa 2020. Questa azione, così come altre proposte nella relazione, è necessaria per recuperate stabilità e credibilità a livello mondiale, nonché di fronte ai nostri partner strategici. È altresì importante che una stabilizzazione dal punto di vista economico-finanziario coincida con una rinnovata attenzione alla coesione sociale, che significa anche puntare sulla ricerca per migliorare i dati sull’occupazione e la competitività delle imprese.

 
  
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  Constance Le Grip (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur du rapport sur le Semestre européen de mon collègue Jean-Paul Gauzès. A travers le vote de ce rapport, le Parlement européen démontre qu'il continue à être une force de propositions pour le renforcement de la coordination budgétaire et économique entre Etats-membres et entre institutions européennes, réaffirme avec détermination son attachement à plus de travail en amont avec les Parlements nationaux et appelle à plus d'implication de ces derniers dans la procédure du semestre européen.

 
  
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  Petru Constantin Luhan (PPE), în scris. − Semestrul european reprezintă o bună oportunitate pentru îmbunătăţirea gestionării guvernanţei economice a tuturor statelor membre care împărtăşesc o responsabilitate comună, si anume, punerea în aplicare a Strategiei europene pentru creştere economică şi ocuparea forţei de muncă, prevăzută în Strategia Europa 2020. Consider că atât pentru 2012, cât si în anii următori, politica regională va juca în continuare un rol deosebit de important în dezvoltarea programelor naţionale în cadrul Semestrului european şi, în acelaşi timp, va reprezenta un instrument-cheie pentru atingerea obiectivelor stabilite pe termen mediu si lung. O politică de coeziune puternică şi bine finanţată poate preveni pe viitor eventuale crize economico-financiare în Europa şi poate proteja în special regiunile mai slab dezvoltate. Totodată este foarte importantă implicarea partenerilor locali şi regionali în atingerea obiectivelor Uniunii Europene, ţinând seama de caracteristicile şi de diferitele niveluri de dezvoltare ale celor 271 de regiuni europene. Acest lucru va duce la o mai mare asumare a obiectivelor strategiei la toate nivelurile şi va asigura o conştientizare mai bună a obiectivelor şi rezultatelor la faţa locului.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I voted for this resolution which points out that the European Semester is the proper framework within which to ensure the effective economic governance of the euro area Member States that are linked by common responsibility, bringing together the multilateral surveillance of budgetary and macroeconomic policies and the implementation of the European Strategy for Growth and Jobs as embodied in the EU2020 Strategy.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, il semestre europeo è lo strumento adeguato per assicurare un'efficace governance economica degli Stati membri della zona euro, che sono legati da una responsabilità comune, in quanto associa la sorveglianza multilaterale delle politiche macroeconomiche e di bilancio all'attuazione della strategia europea per la crescita e l'occupazione stabilita dalla strategia Europa 2020.

 
  
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  Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. – Ce rapport demande de lutter contre la faible participation au marché du travail des groupes défavorisés, contre la fraude et l'évasion fiscales et contre les inégalités de genre. Il a aussi le mérite de reconnaître que les parlementaires ne peuvent exercer aucun contrôle sur le processus du semestre européen.

Mais c'est bien tout ce qu'on peut lui reconnaître de positif. Le reste est strictement conforme à la propagande austéritaire qui domine en ces murs: appel à la ratification du traité Merkozy, soutien à la flexibilisation accrue du marché du travail, demande aux gouvernements de se conformer aux exigences de la Commission dans le cadre du semestre européen, satisfecit aux politiques d'austérité mises en œuvre et engagement pour la libéralisation rapide des secteurs des transports et de l'énergie. Quant à la lutte contre les inégalités de genre appuyée dans le texte, elle est réduite à néant par l'affirmation absurde que les femmes "choisissent" les emplois à temps partiel qui les précarisent. Je vote contre ce texte et le dénonce.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. As crises económica, social, financeira e da dívida soberana ainda não estão superadas. A atual situação económica prova que é necessária uma coordenação mais sólida entre as políticas macroeconómicas e orçamentais dos Estados-Membros, a fim de assegurar uma união económica mais integrada e equilibrada. Assim, o Semestre Europeu constitui o quadro adequado para assegurar uma governação económica eficaz da zona euro pelos Estados-Membros na medida em que estão vinculados por uma responsabilidade comum, que inclui uma supervisão multilateral das políticas orçamentais e macroeconómicas e a execução da Estratégia Europeia para o Crescimento e o Emprego, tal como estabelecida na Estratégia UE 2020. Temos pois que aproveitar este momento para nos juntarmos todos no esforço comum de tirar a UE desta crise que já é demasiado longa e penosa.

 
  
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  Andreas Mölzer (NI), schriftlich. Anstatt die wahren Probleme der Eurozone endlich anzugehen, hat die Union den Kopf in den Sand gesteckt und versucht, sich mit Marketingstrategien über Wasser zu halten. Denn dieses Europäische Semester ist von der Realität längst eingeholt, obwohl es eben für mehr Finanztransparenz sorgen sollte. Anstatt mit dem Europäischen Semester einmal mehr den Irrweg der Zentralisierung weiter zu beschreiten und Kompetenzen nach Brüssel zu verlagern, gilt es zu verhindern, dass Schulden überhaupt erst gemacht werden. Die Priorität sollte darin liegen, in Anbetracht des Schuldenkrisen-Strudels um jeden Preis zu verhindern, dass die wirtschaftlich erfolgreichen Staaten der Eurozone mit in den Abgrund gezogen werden. Da das Europäische Semester in dieser Hinsicht keine vernünftigen Lösungsansätze beinhaltet, habe ich dagegen gestimmt.

 
  
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  Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. – L'amélioration de la gouvernance économique doit être une des priorités de l'Union européenne, c'est la raison pour laquelle j'ai soutenu ce rapport. En effet, il est nécessaire de renforcer le dialogue économique entre les États membres et les instances de l'UE. Dans cette optique, les augmentations de salaire doivent être conformes à la productivité. De plus, des fonds doivent être réaffectés à la recherche et à l'innovation dans une optique d'une Europe à la pointe dans ces domaines. Enfin, il est nécessaire de garantir la cohérence de la politique économique européenne afin de générer une croissance durable pour les générations futures.

 
  
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  Radvilė Morkūnaitė-Mikulėnienė (PPE), raštu. − Tenka apgailestauti, jog net ir krizės akivaizdoje valstybės narės neskyrė pakankamai dėmesio tokiam ekonominės politikos elementui kaip efektyvaus ir veiksmingo išteklių naudojimo skatinimas. Deja, ir vėl nemažai lėšų prarandama neefektyviai naudojant turimus išteklius. Todėl raginu Komisiją ir valstybes nares, koordinuojant ir prižiūrint ekonominę politiką, daugiau dėmesio skirti būtent šiam elementui.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. O Semestre Europeu constitui o quadro adequado para assegurar uma governação económica eficaz da zona euro pelos Estados-Membros na medida em que estão vinculados por uma responsabilidade comum, que inclui uma supervisão multilateral das políticas orçamentais e macroeconómicas e a execução da Estratégia Europeia para o Crescimento e o Emprego, tal como estabelecida na Estratégia UE 2020. Entre outros apelos, o Parlamento requer à Comissão que seja concedida uma maior legitimidade democrática ao processo através do envolvimento dos parlamentos nacionais, dos parceiros sociais e da sociedade civil. Estas são razões bastantes para votar favoravelmente o presente relatório.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), por escrito. − Me he abstenido en la votación por las razones que expongo a continuación.

El informe insiste en la necesidad de que el próximo semestre se centre más a fondo en la política de empleo y señala que reducir el gasto y mejorar la competitividad sigue siendo importante pero que la Comisión también debe centrarse en otras cuestiones, como los objetivos de crecimiento de la Estrategia Europa 2020 y la lucha contra la evasión fiscal.

El Parlamento Europeo insta a la Comisión a prestar más atención a los efectos negativos indirectos que pueden causar las políticas económicas de otros países y le pide que utilice la legislación de la UE para evitarlos. Además, según el informe, la Comisión ha de justificar el papel del presupuesto de la UE en el semestre europeo, puesto que es una parte integral del gasto público de la Unión.

Asimismo, los diputados al Parlamento Europeo han pedido a los Estados miembros que no reduzcan el presupuesto europeo, de acuerdo con los compromisos del Pacto por el Crecimiento y el Empleo.

El texto, sin embargo, está lleno de artículos controvertidos (concesiones a la derecha), lo que me impide votar a favor.

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − Considero necessario procedere al coordinamento delle politiche economiche e occupazionali affinché si proceda a favorire una crescita sostenibile ed inclusiva. Il Semestre europeo è un'occasione per favorire un approccio coerente allo sviluppo di nuove politiche economiche, occupazionali e di governance. E' necessario incentivare, attraverso un'azione concreta, un processo che consenta di affrontare le sfide della povertà, dell'esclusione sociale, della disoccupazione. Vorrei, inoltre, sottolineare la necessità che l'UE si imponga come protagonista nell'economia mondiale correggendo gli squilibri macroeconomici che caratterizzano la zona euro attraverso la promozione del mercato unico, della competitività e delle istanze dello Stato sociale. Accogliendo con favore le prospettive di miglioramento contenute nei progetti di riforme strutturali volti a favorire, innanzitutto, la coesione sociale, esprimo il mio voto favorevole.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. A atual situação económica provou que é necessária uma coordenação mais sólida entre as políticas macroeconómicas e orçamentais dos Estados-Membros, a fim de assegurar uma união económica mais integrada e equilibrada. As crises económica, social, financeira e da dívida soberana ainda não foram superadas, não tendo as recomendações do Conselho específicas para cada país da zona euro ainda alcançado o seu pleno potencial. Por considerar que o Semestre Europeu permite a coordenação ex ante necessária no contexto da zona euro, tanto através do intercâmbio de projetos de orçamento como do debate prévio de todos os principais programas de reforma das políticas económicas, votei a favor do documento relativo às suas prioridades para 2012.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat pentru Rezoluţia Parlamentului referitoare la semestrul european pentru coordonarea politicilor economice şi punerea în aplicare a priorităţilor pentru 2012 întrucât actuala situaţie economică a demonstrat că, în vederea realizării unei uniuni economice mai integrate şi mai echilibrate, este nevoie de o coordonare mai strânsă a politicilor macroeconomice şi bugetare ale statelor membre.

Parlamentul a constatat că, prin recomandările specifice adresate fiecărei ţări în acest an, Comisia îndeamnă un număr de state membre să îşi restructureze sistemele naţionale de stabilire a salariilor şi/sau să reducă nivelurile salariale naţionale. Subliniem că practica Comisiei de a determina formarea salariilor şi nivelul salariilor poate creşte riscul de sărăcie a lucrătorilor sau inegalităţile de salariu care dăunează grupurilor cu venituri mici. Subliniez că autonomia partenerilor sociali reprezintă un element esenţial al oricărei pieţe a forţei de muncă funcţionale şi că ar trebui luată în considerare.

Solicit Comisiei şi statelor membre să facă din exploatarea potenţialului creator de locuri de muncă al economiei ecologice, al sectorului sănătăţii, educaţiei şi al asistenţei sociale şi al sectorului TIC priorităţi-cheie ale Analizei anuale a creşterii pentru 2013. De asemenea, solicit statelor membre să facă din accesul IMM-urilor la finanţare o prioritate absolută în cadrul planurilor lor naţionale de creştere economică.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − Głosowałem przeciw proponowanemu projektowi rezolucji przede wszystkim dlatego, że europejskiemu semestrowi koordynacji polityki gospodarczej brak wystarczającej demokratycznej legitymacji. W wielu państwach członkowskich zarówno parlamenty narodowe, jak i partnerzy społeczni i gospodarczy nie zostali włączeni w ten proces. Ponadto zalecenia, jakie zostały udzielone państwom członkowskim, miały charakter uniwersalny. Nie podjęto wysiłku, aby formułować takie zalecenia w zależności od konkretnych potrzeb danego państwa.

 
  
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  Iva Zanicchi (PPE), per iscritto. − Il semestre europeo è principalmente uno strumento di coordinamento dei bilanci nazionali e dei programmi di riforma degli Stati membri. Nella situazione attuale di restrizioni di bilancio a tutti gli Stati membri, il bilancio dell'Unione europea deve svolgere un ruolo anticiclico. Grazie al suo effetto trainante e di leva, segnatamente in settori di crescita inclusiva e sostenibile, quali la politica di coesione e la politica regionale, esso contribuisce a promuovere la crescita e a migliorare la competitività. Durante questo semestre europeo 2012 è stato raggiunto un accordo molto importante inteso a promuovere il finanziamento di progetti chiave di infrastruttura in grado di generare crescita negli Stati membri, nel settore dei trasporti e dell'energia.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. Este relatório saúda enfaticamente o processo do Semestre Europeu, caucionando todas as políticas recessivas e socialmente injustas da Comissão Europeia, ao afirmar, por exemplo que "reconhece a importância dada pela Comissão às reformas do mercado de trabalho com vista a reforçar a competitividade da zona euro" ou que "considera que os aumentos salariais devem estar em sintonia com a produtividade". Do que estamos aqui a falar é das recomendações feitas no quadro do Semestre Europeu que impõem a redução do investimento público, as privatizações, e em vários países, como Portugal, a redução do nível salarial, como estratégia "coordenada" de supervisão das políticas macro-económicas. Ou seja, falamos da imposição de políticas que recomendam mais recessão, mais desemprego e mais pobreza, políticas essas com as quais a maioria deste Parlamento, ao aprovar este relatório, fica necessariamente comprometida. Fica também comprometida com o ataque à soberania dos povos realizado ao impor que os órgãos de soberania eleitos ficam impedidos de decidir sobre os destinos do seu país.

 
  
  

Entschließungsantrag B7-0461/2012

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, tendo em conta que a Rússia concluiu as negociações de adesão à OMC, após 18 anos de negociações, em 10 de novembro de 2011 e foi oficialmente aceite como membro em 16 de dezembro de 2011. A UE é um parceiro comercial estratégico da Rússia, classificando-a como a sua primeira fonte de importações e seu principal destino de exportação e um parceiro-chave de investimento. Por outro lado, ao tornar-se a segunda fonte da UE das importações (158.600.000.000 €) e quarto destino das exportações (86.100.000.000 €), a adesão da Rússia à OMC, portanto, deve ser acolhida na presente resolução, que sublinha como ela pode facilitar os fluxos comerciais entre a UE e a Rússia, e ao mesmo tempo, estimular o crescimento económico e a criação de emprego em ambos os lados. Destaco igualmente a possibilidade de concluir uma nova Parceria e Cooperação como mais uma oportunidade de contribuir para uma parceria reforçada entre ambos os lados. O texto tem, no entanto, de alertar contra as medidas restritivas.

 
  
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  Laima Liucija Andrikienė (PPE), in writing. − I voted in favour of the resolution on EU-Russia trade relations following Russia’s accession to the WTO even though Russia remains a potentially unreliable partner for the EU. The European Parliament today welcomed Russia’s accession to the World Trade Organisation, but also underlined that, in order to benefit from this strong potential, it is of the utmost importance that Russia fully lives up to the obligations and rules of the WTO. As we see already now, Russia has not been duly fulfilling all its duties as a member of the organisation since it joined the WTO in August this year. Even though the accession of Russia to the WTO is an important step, a comprehensive and binding Partnership and Cooperation Agreement should be the objective for both the EU and Russia. The Agreement must be based on common values of democracy, human rights and rule of law. In this regard, it is appropriate that on the ninth anniversary of Mikhail Khodorkovsky’s arrest we raise concerns about Russia’s trustworthiness as a trading partner. One way for the Kremlin to restore investor confidence in Russia would be to commission an independent and impartial inquiry into the Yukos case and the subsequent politically-motivated prosecution of Mikhail Khodorkovsky.

 
  
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  Pino Arlacchi (S&D), in writing. − The Russian accession to the WTO is a remarkable achievement for the country’s economic development and a significant opportunity for exporters and investors around the world. Russia, with a population of 140 million, is the last major world economy to join the organisation. Its membership ends the anomaly of having Russia, a leading oil and natural gas exporter and a permanent member of the United Nations Security Council, outside the world trade system. The World Bank estimates that Russia will gain between USD 53 and USD 177 billion per year because of WTO membership, reducing poverty and raising the living standards of millions of people. I also would like to underline that this accession is a further step in improving the bilateral EU-Russia relationship. The EU and Russia are interdependent trading partners and for the first time both entities will be bound by multilateral rules and obligations for their mutual trade. For these reasons, I value the possibility of concluding a New EU-Russia Partnership and Cooperation Agreement as a further opportunity to contribute to an enhanced partnership for both.

 
  
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  Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. − Balsavau už šį pranešimą. Rusija yra trečia didžiausia ES prekybos partnerė – 2011 m. eksportas į Rusiją sudarė 7 % viso ES eksporto, o importas – 12 % viso ES. Rusijos įstojimas į Pasaulinę prekybos organizaciją palengvins ES ir Rusijos prekybą ir paskatins ekonomikos augimą ir darbo vietų kūrimą abiejose šalyse. Manau, kad naujo partnerystės ir bendradarbiavimo susitarimo pasirašymas būtų svarbus sekantis žingsnis, siekiant prisidėti prie tvirtesnių abiejų šalių ekonominių ryšių. Pritariu išdėstytiems siūlymams Rusijos Federacija visapusiškai laikytis savo PPO įsipareigojimų, panaikinti nepagrįstus prekybos draudimus, laikiną tarifų didinimą, protekcionistines priemones ir atviros bei sąžiningos prekybos kliūtis. Pritariu, kad ES derybose su Rusijos Federacija turėtų ypatingą dėmesį skirti atvirai ir skaidriai ES ir Rusijos energijos rinkai, šalies muitinės procedūrų reformai atsižvelgiant į tarptautines konvencijas bei Rusijos dvejopų kainų prekėms panaikinimui ir paslaugų įmonių steigimo sąlygų paaiškinimui. Komisija turėtų užtikrinti, kad abiem šalims būtų taikomos sąžiningos viešųjų konkursų skyrimo taisyklės ir procedūros.

 
  
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  Ole Christensen (S&D), skriftlig. − Det er vigtigt, at Rusland viser vilje til at efterleve internationale forpligtelser. Derfor støtter vi også op om punkt 11, led 7: kravet om, at Rusland fuldt ud respekterer og håndhæver menneskerettighederne og arbejdstagerrettigheder samt en forpligtelse til at gennemføre de internationale miljøstandarder - i dialog med de relevante interessenter og civilsamfundet. Her understreges det samtidig som centralt i de videre forhandlinger.

 
  
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  George Sabin Cutaş (S&D), în scris. − Am votat pentru această rezoluţie, deoarece consider că aderarea Rusiei la OMC deschide noi perspective pentru relaţia sa cu Uniunea Europeană. Respectarea unor reguli comune va conferi mai multă predictibilitate pentru relaţiile comerciale dintre cei doi parteneri.

Pe de altă parte, energia este unul dintre cele mai delicate subiecte atunci când vine vorba despre negocierile cu Rusia. Cu toate acestea, este şi unul dintre cele mai importante pentru Uniunea Europeană, datorită dependenţei de importurile de gaz provenind din Rusia. Ne aducem aminte de criza gazului din 2006, ca urmare a întreruperii livrărilor către Europa. Pentru a evita repetarea unor astfel de episoade, trebuie ca Rusia să demonstreze că este un partener de încredere. De aceea, consider necesară includerea unui capitol privind energia, obligatoriu din punct de vedere juridic, în noul acord UE-Rusia.

 
  
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  Vasilica Viorica Dăncilă (S&D), în scris. − Într-o lume globalizată, mai ales în plan economic, aderarea Rusiei la Organizaţia Mondială a Comerţului este un lucru avantajos pentru că Rusia va putea astfel să beneficieze de o serie de instrumente ale comerţului internaţional, puse la punct de această organizaţie. Consider că aderarea Rusiei la Organizaţia Mondială a Comerţului răspunde intereselor proprii ale Rusiei, dar şi intereselor economiei europene şi mondiale în ansamblu.

Banca Mondială estimează că va creşte productivitatea, cu efecte pozitive asupra produsului intern brut, urmare a faptului că Rusia va avea posibilitatea să atragă noi investitori străini şi să achiziţioneze produse tehnologice de calitate. Uniunea Europeană este principalul partener al Rusiei în plan economic, volumul produselor exportate în UE fiind de peste 138 miliarde de euro, iar ancorarea Rusiei în sistemul comercial multilateral şi, implicit, aderarea la reglementările instituite de acesta reprezintă încă un pas către îmbunătăţirea relaţiei bilaterale UE-Rusia.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. A interdependência entre a Rússia e a União Europeia é cada vez mais evidente também em matéria comercial. Esta circunstância pode resultar em benefício de ambas e constituir uma forma de potenciar as respetivas economias. A Rússia tem tido um registo não muito uniforme no que respeita à liberdade de comércio. Com a sua adesão à OMC, desejo que o seu modo de atuar passe a ser mais constante e inspire confiança na contraparte europeia, de modo que esta sinta maior vontade de investir no mercado russo e possa ver-se livre de restrições injustificadas. Um novo Acordo de Parceria e Cooperação poderia ser um passo mais no sentido de libertar as respetivas capacidades comerciais e de promover uma maior integração entre as economias. De um ponto de vista estratégico, considerando o advento de novas potências económicas, quer a União quer a Rússia têm muito a ganhar com esta parceria.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. A PR em apreço, apresentada na sequência de uma declaração da Comissão nos termos do número 2 do artigo 110.º do Regimento do Parlamento Europeu (PE), versa sobre as relações comerciais entre a UE e a Federação da Rússia na sequência da adesão desta à Organização Mundial do Comércio (OMC) verificada a 16 de dezembro de 2011. A Federação da Rússia é um parceiro importante para a UE com quem foram estabelecidos acordos de cooperação e parceria. A sua adesão à OMC possibilita a entrada das empresas estrangeiras que, assim, podem investir neste país. Esta abertura, ainda que gradual, permitirá, aos prestadores de serviços estrangeiros apostar em setores como a construção civil, a informática, serviços profissionais, telecomunicações, transportes, serviços postais, meios de comunicação social, distribuição, serviços de turismo e viagens e serviços financeiros. Considerando que a UE está interessada em aprofundar as relações bilaterais com a Rússia, voto favoravelmente a presente proposta de resolução e insto as autoridades russas a desenvolverem esforços no sentido de se aproximarem dos valores da UE e a trabalharem na resolução das questões que ainda se encontram pendentes como a supressão do visto de entrada, a eliminação do aumento dos direitos aduaneiros e outros obstáculos que dificultam as transações comerciais entre a UE e a Rússia.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Depois de 18 anos de negociações, a Rússia foi oficialmente aceite como membro da OMC, em dezembro 2011. A UE e a Rússia têm uma relação de parceiros comerciais interdependentes, nomeadamente no que se refere a matérias-primas e a fontes energéticas. O Parlamento Europeu, através desta resolução, pretende colocar pressão sobre a Rússia para que esta cumpra, na sua totalidade, as regras da OMC. Isto significa a eliminação de todas "as barreiras "protecionistas que prejudicam o comércio" com a UE. Incluindo a criação pela Rússia de um mercado da energia, da liberalização dos contratos públicos, da privatização do setor dos serviços. O Parlamento defende também que haja entre as duas partes uma maior facilidade na circulação de capitais. Nada de novo, portanto. A cartilha neoliberal em todo o seu esplendor. A cartilha do grande capital da UE, que quer ver reduzidos os custos de importação de produtos que, em muitos casos, são cruciais para a indústria de muitos países da UE. A Rússia, como qualquer outro país, tem o direito de exercer a soberania sobre os seus recursos naturais e a impor os direitos de exportação que entenda mais adequados aos interesses do país, independentemente das disposições da OMC.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Ruská federácia uzavrela 10. novembra 2011 viacstranné rokovania o vstupe do WTO po 18 rokoch rokovaní a 16. decembra 2011 bola oficiálne prijatá za jej člena. EÚ je strategickým obchodným partnerom Ruska, považovaným za najdôležitejší a neustále rastúci zdroj dovozu, hlavným miestom určenia vývozu a kľúčovým investičným partnerom (z hľadiska priamych zahraničných investícií), na ktorého pripadá 47,1 % celkového obchodu Ruska. Tento vzťah sa stále rozvíja, pričom Rusko sa zároveň – podľa dostupných údajov z roku 2010 – stalo druhým zdrojom dovozu EÚ (158,6 mld. EUR) a jeho štvrtým miestom určenia vývozu (86,1 mld. EUR).

Na druhej strane je však dôležité skonštatovať, že Rusko bezprostredne pred dokončením svojho pristúpenia k WTO nekonalo úplne v duchu budúcich záväzkov voči WTO. Považujem za opodstatnené, aby ruská strana odstránila neoprávnené dočasné zákazy, jednostranné dočasné zvýšenie ciel a protekcionistické opatrenia a prekážky otvoreného a spravodlivého obchodu, ktoré spôsobili vývozcom v EÚ značné škody. Za predpokladu, že stanovené záväzky budú vzájomne dodržiavané, pripojenie Ruska k multilaterálnemu obchodnému systému a jeho pravidlám nepochybne znamená ďalší krok pri zlepšovaní dvojstranných vzťahov medzi EÚ a Ruskom.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative aux relations commerciales UE-Russie lors de la séance plénière du 26 octobre. Cette résolution s'inscrit d'une part, dans un cadre multilatéral avec l'adhésion de la Russie à l'OMC le 22 août et d'autre part, à un niveau bilatéral avec l'UE. Alors qu'un nouvel accord de partenariat et de coopération est en cours de négociation, la résolution appelle la Russie à adopter une politique commerciale cohérente et fiable, à respecter les engagements pris à l'OMC et à appliquer les dispositions de l'accord OMC sur la propriété intellectuelle. Enfin, mes collègues et moi-même exigeons que le nouvel accord bilatéral garantisse une convergence des systèmes de certification, le développement d'un marché UE-Russie de l'énergie ouvert et transparent, la réciprocité en matière de marchés publics, la protection de toutes les formes de propriété intellectuelle et une modernisation du système de règlement des différends.

 
  
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  Petru Constantin Luhan (PPE), în scris. − Uniunea Europeană este un partener comercial strategic pentru Rusia, fiind prima sa sursă de importuri, încă în creştere, principala sa destinaţie de export şi un partener-cheie de investiţii (investiţii străine directe primite), însumând 47,1% din ansamblul comerţului Rusiei; întrucât această relaţie se află în expansiune, Rusia a devenit cea de-a doua sursă de importuri (158,6 miliarde EUR) şi cea de-a patra destinaţie pentru exporturile UE (86,1 miliarde EUR) (cifre din 2010).

Aderarea Rusiei la OMC poate facilita fluxurile comerciale dintre UE şi Rusia, stimulând totodată creşterea economică şi crearea de locuri de muncă de ambele părţi, iar încheierea unui nou acord este văzută ca o posibilitate suplimentară de a contribui la un parteneriat consolidat între ambele părţi, promovând totodată dezvoltarea durabilă în vecinătatea lor comună. Salut aderarea Rusiei la OMC, ratificată de Duma de Stat a Rusiei la 10 iulie 2012 şi consider că ancorarea Rusiei în sistemul comercial multilateral şi în normele ce îl guvernează reprezintă încă un pas către îmbunătăţirea relaţiei bilaterale UE-Rusia.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I voted for this resolution which notes with concern, however, that in the run-up to the completion of its WTO accession Russia has not been fully living up to its future WTO obligations, as it has introduced or extended a number of potentially trade restrictive measures, including a ban on imports of live animals from the EU, legislation including preferences for domestic producers in public procurement, decisions establishing seasonal import duties on certain types of sugar, and new legislation on a recycling scheme for vehicles.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, concordo sul giudizio positivo circa l'adesione della Russia all'OMC, ratificata da parte della Duma di Stato russa il 10 luglio 2012. L’adesione della Russia al sistema commerciale multilaterale e alle relative regole rappresenta un grande passo verso il rafforzamento delle relazioni bilaterali UE-Russia.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. É com satisfação que constatamos que a Federação da Rússia concluiu as suas negociações multilaterais de adesão à OMC em 10 de novembro de 2011, após 18 anos de negociações, e foi oficialmente aceite como membro em 16 de dezembro de 2011. Sendo a UE um parceiro comercial estratégico da Rússia, visto que é a sua primeira e crescente fonte de importações e o principal destino de exportações, bem como um parceiro principal de investimento (em termos de investimento estrangeiro direto no país), correspondendo a um total de 47,1 % das trocas comerciais globais da Rússia. Vejo com agrado que esta relação continua ainda a expandir-se, dado que a Rússia se tornou também na segunda fonte de importações da UE (158,6 mil milhões de euros) e o quarto destino de exportação (86,1 mil milhões de euros) (valores de 2010). Aguardo portanto que esta adesão leve a um ainda maior incremento nas relações multilaterais da UE com a Rússia, que seja satisfatório para ambas as partes.

 
  
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  Louis Michel (ALDE), par écrit. – J'ai soutenu cette résolution car non seulement elle encourage la Russie à poursuivre sur la voie d'un commerce ouvert et équitable mais elle rappelle aussi les préoccupations de l'UE relatives aux mesures prises par la Russie afin de restreindre les échanges commerciaux.

En effet, la Russie a récemment adopté des mesures favorisant les producteurs nationaux dans les marchés publics, établissant d'importants droits saisonniers à l'importation d'une certaine catégorie de sucre et relatives au recyclage des véhicules. Je rappelle que ces mesures vont à l'encontre du commerce international et devraient être supprimées.

Ce vote est également un appel du Parlement en faveur de la lutte contre la corruption et pour l'État de droit. Enfin, l'adhésion de la Russie à l'OMC pour l'avenir des relations entre l'UE et la Russie est importante, notamment dans le domaine des matières premières et de l'énergie. Je suis persuadé que cette adhésion facilitera sans aucun doute les flux commerciaux entre l'UE et la Russie, tout en stimulant la croissance économique et la création d'emplois.

 
  
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  Alexander Mirsky (S&D), in writing. − Russia concluded negotiations on accession to the WTO after 18 years of negotiations on 10 November 2011 and was officially accepted as a member on 16 December 2011. Despite the restrictive measures, taken by Russia, including a ban on imports from the EU of live animals, legislation containing preferences for domestic producers in public procurement, and decisions establishing seasonal import duties and new legislation concerning recycling scheme for vehicles imposed by Russia, I believe that accession to the WTO can facilitate trade flows between the EU and Russia, while stimulating economic growth and job creation on both sides

 
  
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  Andreas Mölzer (NI), schriftlich. Russland ist für die Europäische Union ein wichtiger Wirtschaftspartner und auch für die Energieversorgung Europas von herausragender Bedeutung. Allein schon deshalb sind die Beziehungen zu Moskau auf eine neue Grundlage zu stellen. Meinungsunterschiede etwa hinsichtlich der Menschenrechte oder der Lage in Syrien sollten nicht zu einer Verschlechterung der Beziehungen führen, weil in diesem Fall die Europäische Union erst recht nichts bewirken kann. Derzeit wird die Europäische Union in Moskau als Anhängsel der Vereinigten Staaten wahrgenommen und deswegen auch mit einiger Skepsis betrachtet. Die vorliegende Resolution wäre eine Möglichkeit gewesen, diesbezüglich Schritte zu setzen. Da dies nicht erfolgt ist, habe ich mich der Stimme enthalten.

 
  
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  Claudio Morganti (EFD), per iscritto. − Lo scorso dicembre, dopo una trattativa lunga ben 18 anni, anche la Federazione Russa é entrata a far parte dell'Organizzazione Mondiale del Commercio (OMC). Questa risoluzione tratta alcune linee-guida per regolare i rapporti commerciali tra l'Unione europea e la Russia, sottolineando alcuni punti chiave che condivido appieno. In primo luogo vi devono essere relazioni basate sul principio di reciprocità, che dovrebbe valere nei più svariati ambiti, dall'accesso agli appalti pubblici, al riconoscimento dei diritti di proprietà intellettuale, alla tutela dei marchi di origine e qualità del settore agricolo. La Russia rappresenta un partner strategico per l'Europa, soprattutto per quanto concerne il nostro approvvigionamento energetico: credo quindi sia doveroso stabilire delle norme condivise che possano regolare gli scambi commerciali tra questi due vastissimi mercati, che presentano ancora molte potenzialità inespresse, che se ben sfruttate potrebbero aprire nuovi orizzonti e nuove prospettive per molte nostre imprese e prodotti.

 
  
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  Radvilė Morkūnaitė-Mikulėnienė (PPE), raštu. − Palaikiau Europos Parlamento rezoliuciją, kuria išreiškiamas susirūpinimas, kad įstojusi į PPO Rusija neskuba laikytis įsipareigojimų. Rusija ir ES yra svarbios prekybos partnerės viena kitai, todėl po 18 metų trukusių derybų Rusijai įstojus į PPO, ES sveikino šį Rusijos pasiekimą, kaip naują stimulą stiprėti ir plėstis šalies ekonomikai. Deja, realybėje yra pavyzdžių, kai lūkesčiai nebuvo pateisinti. Vienas tokių – naudotų automobilių eksportuotojai, kurie pagrįstai tikėjosi didesnių prekybos apimčių mažesnėmis kainomis, tačiau Rusijai nuo rugsėjo 1 d. įvedus taip vadinamąjį utilizacijos mokestį, automobilių eksportas tapo dar labiau apsunkintas, nei iki narystės PPO Rusijos eksporto į ES didžiausią dalį sudaro energijos ištekliai, tuo tarpu ES į Rusiją eksportuoja labai įvairią produkciją. Europos Komisija identifikavo 300 produktų, kuriems yra taikomi importo mokesčiai, neatitinkantys PPO įsipareigojimų. Patirtis, pavyzdžiui, su Energijos Chartijos sutartimi, rodo, kad Rusija nevengia selektyvaus įsipareigojimų laikymosi. Beje, minėtu atveju Rusija dėl įsipareigojimų nesilaikymo tarptautiniame arbitraže yra pralaimėjusi stambią bylą, susijusią su Jukos. Mano įsitikinimu, Europos Parlamento signalas Rusijai yra reikalingas ir savalaikis.

 
  
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  Maria do Céu Patrão Neves (PPE), por escrito. A UE é um parceiro comercial estratégico da Rússia e a Rússia é já também a segunda fonte de importações da UE. Estes factos obrigam a maior diálogo e coordenação pelo que votei favoravelmente a presente resolução que indica as posições e preocupações do Parlamento Europeu sobre o assunto.

 
  
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  Cristiana Muscardini (ECR), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'ingresso della Russia nell'OMC dopo 18 anni di negoziati difficili rappresenta un evento importante, tanto dal punto di vista storico che economico e commerciale. La scelta della Russia è anche un vantaggio per l'UE, se si considera che noi rappresentiamo la sua principale fonte di importazioni e siamo un partner chiave per gli investimenti. Questo aggancio della Russia al sistema commerciale multilaterale è un ulteriore passo verso il rafforzamento delle relazioni bilaterali UE-Russia. Ciononostante, rimangono molti problemi da risolvere: tra i principali, l'eliminazione di numerose misure commerciali potenzialmente restrittive, le norme preferenziali in materia di appalti pubblici e l'istituzione di dazi stagionali sulle importazioni di alcuni tipi di zucchero; una nuova normativa per il riciclaggio dei veicoli. I divieti provvisori, gli aumenti temporanei unilaterali delle tariffe, le misure e gli ostacoli protezionistici che ostacolano gli scambi commerciali aperti ed equi devono essere eliminati. A ciò s'aggiungono contraffazioni e misure in materia di diritti di proprietà intellettuale. Si tratta anche di procedere celermente verso l'attuazione di uno stato di diritto, poiché certe recenti condanne e pene inflitte fanno temere per la democrazia. La modernizzazione economica ha molte sfaccettature e tutte devono essere considerate dalla Russia, per potenziare le nuove relazioni bilaterali con l'Europa.

 
  
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  Rareş-Lucian Niculescu (PPE), în scris. − Am votat în favoarea rezoluţiei şi salut în mod deosebit referirile la îngrijorările întemeiate cu privire la neîndeplinirea de către Rusia a obligaţiilor care îi revin, şi anume, să anuleze interzicerea importurilor din UE de animale vii sau să revină asupra stabilirii unor reguli de import sezoniere pentru zahăr. Comisia trebuie să se asigure că în negocierile cu Federaţia Rusă vor fi apărate interesele producătorilor agricoli europeni, în special cu privire la aplicarea măsurilor sanitare şi fitosanitare, unde pot interveni doar interdicţii temporare justificate, precum şi cu privire la protecţia indicaţiilor geografice. Nu în ultimul rând, Comisia trebuie să se asigure că viitorul acord pretinde de la partenerii noştri comerciali în domeniul agricol aceleaşi standarde de calitate şi de securitate alimentară pe care le pretindem de la agricultorii europeni.

 
  
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  Justas Vincas Paleckis (S&D), raštu. − Po 19 metų derybų rugpjūtį Rusija tapo Pasaulio prekybos organizacijos nare. Europos Sąjunga yra strateginė Rusijos prekybos partnerė, pirmaujanti importo ir eksporto rodikliais. Tuo tarpu Rusija tapo antra valstybe, iš kurios ES importuoja prekes bei ketvirta pagal ES eksporto mastus. Balsavau už šią palankiai Rusijos narystę PPO vertinančią rezoliuciją. Vidutiniu ir ilguoju laikotarpiu tai dar labiau paskatins prekybos srautus tarp ES ir Rusijos, stimuliuos ekonominį augimą ir darbo vietų kūrimą tiek ES, tiek Rusijoje. Taip pat pritariu svarbiai rezoliucijos nuostatai, kad "bendrų veiksmų siekiant bevizio režimo" įgyvendinimas yra viena pagrindinių sąlygų palankesnei ES-Rusijos prekybai ir investicijoms.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − Abstention. We made our final vote conditional on three highlighted points (notably deleting part of Article 10, adopting our Amendment 8 and getting rid of Article 16). We won the two first items, but the third was unclear, which led us to abstain.

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − Dopo 18 anni di negoziati, la Russia entra a far parte all'Organizzazione mondiale del commercio (OMC), divenendone il 156esimo membro. Ritengo che tale adesione rappresenti un passo importante per l'UE, si pensi, infatti, che il valore totale di commercio di beni tra i due Paesi nel 2011 ammontava a 308 miliardi di euro. L'UE è il principale partner commerciale della Russia che, a sua volta, è il terzo partner commerciale dell'UE. Attraverso l'ingresso della Russia nell'OMC le attività commerciali e di scambio reciproche saranno vincolate da norme e obblighi multilaterali. Considero questo un evento in grado di fornire grandi opportunità alle imprese russe ed europee, facilitando scambi e investimenti e dando nuova luce alla posizione della Russia nell'economia mondiale. Attraverso questo partenariato sarà possibile incidere positivamente sull'accesso al mercato dei beni e servizi. Per queste ragioni esprimo il mio voto favorevole.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. A Federação da Rússia concluiu as suas negociações multilaterais de adesão à OMC em 10 de novembro de 2011, após 18 anos de negociações, e foi oficialmente aceite como membro desta organização internacional em 16 de dezembro de 2011. O Parlamento Europeu observa com preocupação que, contudo, no período anterior à conclusão da sua adesão à OMC, a Rússia não esteve totalmente à altura das suas obrigações futuras, no âmbito da OMC, em vários aspectos, e aproveita a oportunidade para convidar a Rússia a eliminar as proibições temporárias injustificadas, os aumentos unilaterais temporários dos direitos aduaneiros e as medidas e barreiras protecionistas ao comércio aberto e justo, identificadas no relatório semestral do G-20 sobre medidas comerciais e de investimento e nos relatórios da Comissão sobre barreiras ao comércio e ao investimento. Pelos motivos expostos, votei a favor do documento.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat pentru Rezoluţia referitoare la relaţiile comerciale UE-Rusia după aderarea Rusiei la OMC deoarece consider că aderarea Rusiei la OMC va îmbunătăţi relaţia bilaterală UE-Rusia. Rusia este al treilea partener comercial al UE, iar UE este primul partener comercial al Rusiei. În 2011, exporturile UE către Rusia au fost de 108,4 miliarde EUR, importurile UE din Rusia au fost de 199,5 miliarde EUR, iar comerţul total de mărfuri a fost de 308 miliarde EUR.

Susţin dezvoltarea în continuare a relaţiilor Uniunii Europene cu Rusia, cu respectarea principiilor consacrate în Parteneriatul pentru modernizare, bazat pe interese comune şi pe un angajament profund faţă de valorile universale şi faţă de principiile democratice, pe respectarea drepturilor fundamentale şi drepturilor omului, precum şi a statului de drept. Consider că Parteneriatul pentru modernizare UE-Rusia (PoM) reprezintă o iniţiativă utilă pentru consolidarea noilor relaţii economice şi comerciale dintre cele două părţi în cadrul OMC şi pe plan bilateral. De asemenea, consider că prin promovarea sinergiilor între strategiile comerciale şi de investiţii ale celor două părţi, întregul potenţial al modernizării şi diversificării economice ale Rusiei poate fi realizat în mod mai eficient.

 
  
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  Jarosław Leszek Wałęsa (PPE), in writing. − I have voted in favour of the resolution on EU-Russia trade relations following Russia’s accession to the WTO (2012/2695(RSP)). Russia has long been one of the EU’s strongest trade partners and I feel that this relationship can only be improved with their accession to the WTO which came into effect last year. Russia has primarily exported energy and mineral fuels to the EU; the EU has covered a vast range of areas in which it has exported to Russia, such as nearly all categories of machinery and transport equipment, manufactured goods, food, and live animals. While I certainly agree with the authors of the resolution that we must take care to not allow Russia to dictate and in some cases prevent good trade practices, I feel strongly that the positives will far outweigh the negatives in our future trade relationship. Therefore, we must take and allow every opportunity for negotiations with regard to future trade relations with Russia and take advantage of what is sure to be a great relationship for a very long time.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − Po 18 latach Rosja zakończyła wielostronne negocjacje w sprawie przystąpienia do WTO i została oficjalnym członkiem tej organizacji. Jest to wydarzenie o dużej wadze, ponieważ Unia Europejska jest strategicznym partnerem handlowym Rosji, głównie jako rynek eksportowy oraz partner inwestycji. Rosja i Unia Europejska są również zależnymi od siebie partnerami handlowymi w zakresie surowców i podstawowych źródeł energii. Fakt przystąpienia Rosji do WTO jest obiecującym krokiem do poprawy stosunków bilateralnych z Unią Europejską. Dlatego poparłem projekt rezolucji.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. O Parlamento Europeu, através desta resolução, pretende colocar pressão sobre a Rússia para que esta cumpra, na sua totalidade, as regras da OMC. Isto significa a eliminação de todas "as barreiras protecionistas que prejudicam o comércio" com a UE. Incluindo a criação pela Rússia de um mercado da energia, a liberalização dos contratos públicos e a privatização do setor dos serviços. O Parlamento defende também que haja entre as duas partes uma maior facilidade na circulação de capitais. Objetivo: o grande capital da UE quer ver reduzidos os custos de importação de produtos que em muitos casos são cruciais para a indústria de muitos países da UE. Na nossa opinião, qualquer país tem o direito de exercer a soberania sobre os seus recursos naturais e de impor os direitos de exportação que entenda mais adequados aos interesses do país, independentemente das disposições da OMC.

 
  
  

Entschließungsantrag RC-B7-0463/2012

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, começando por lamentar que as eleições parlamentares realizadas na Bielorrússia em 23 de setembro, uma vez mais, não cumpriram as normas internacionais de eleições livres e justas. Os relatórios de irregularidades põem seriamente em causa a validade do resultado das eleições e a legitimidade dos eleitos parlamentares. Condeno fortemente a deterioração da situação dos direitos humanos e das liberdades fundamentais, combinada com a falta de profundas reformas económicas e democráticas na Bielorrússia. Deve ser exigida ainda a libertação incondicional e imediata e reabilitação de todos os presos políticos. A UE deve continuar a apoiar todas as iniciativas que visem o desenvolvimento da sociedade democrática bielorrussa civil, na medida em que poderá resultar num aumento de bielorrussos numa "participação política" mais livre e na crescente consciência da necessidade de mudança.

 
  
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  Laima Liucija Andrikienė (PPE), in writing. − I voted in favour of the resolution on elections in Belarus. I deeply regret that that the conduct of parliamentary elections in Belarus once again failed to meet many of the basic standards set by the OSCE, resulting – notwithstanding some minor improvements in the elections’ legal framework – in unfair, non-free, non-transparent and unbalanced consultations, so-called ‘elections’. Therefore, the parliament elected in Belarus cannot be considered as having a democratic legitimacy. I fully support the position to continue its policy of not recognising the so-called Belarusian parliament. It is important to stress that parliamentary elections in Belarus were conducted in an atmosphere of persecution of journalists, constant pressure on media and civil society. We condemn the detention of journalists, a tactic obviously aimed at controlling the free flow of information by not allowing journalists to exercise their regular duties, thus violating such basic freedoms as freedom of speech and freedom of thought. Belarusian authorities and citizens should know that the European Union is ready to renew its relationship with Belarus and its people as soon as the Belarusian leadership proves its respect for democratic values and basic rights of the Belarusian people.

 
  
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  Pino Arlacchi (S&D), in writing. − I voted for this resolution because, despite some improvements on the electoral law, according to the international election observation mission of the OSCE/ODIHR, in these parliamentary elections the citizens’ rights to associate, stand as candidates, and express themselves freely were not respected. The Belarusian authorities ignored the numerous calls of the international community, and a large number of democratic opposition candidates were denied registration on the grounds of minor inaccuracies or through the invalidation of ballot-access signatures. With this resolution we ask the Belarusian authorities to upgrade the electoral legislation and conduct new free and fair parliamentary elections in line with international standards. In addition, we call on the Council and the Commission to support initiatives aimed at developing Belarusian civil society, which could result in increasing citizens’ political participation, and raise awareness of the need for change. I believe that any attempt to empower Belarusian citizens is a vital milestone and the most effective way towards democracy and rule of law in Belarus.

 
  
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  Elena Băsescu (PPE), în scris. − Am votat în favoarea rezoluţiei deoarece Uniunea a încercat de mai multe ori să instituie un dialog constructiv cu autorităţile din Belarus. Principalul obiectiv a fost demararea unor reforme democratice care să asigure respectarea drepturilor omului. Însă autorităţile de la Minsk nu au răspuns în mod pozitiv, iar alegerile din septembrie au confirmat asta. Cred că neregulile semnalate de observatorii internaţionali ridică semne de întrebare serioase cu privire la corectitudinea alegerilor. În materie de organizare a alegerilor, exemplul Georgiei ar putea fi urmat şi de Belarus. Însă mai întâi ar trebui remediat deficitul democratic, prin asigurarea libertăţii mass-media şi a pluralităţii de opinii.

Uniunea ar trebui să utilizeze în continuare mijloacele pe care le are la dispoziţie pentru a pune presiune pe conducerea de la Minsk. Autorităţile din Belarus trebuie să se angajeze în reforme democratice profunde pentru a-şi recâştiga credibilitatea pe plan european.

 
  
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  Carlos Coelho (PPE), por escrito. A União Europeia mostrou-se disposta a renovar as suas relações com a Bielorrússia, no contexto da Política Europeia de Vizinhança, desde que o Governo bielorrusso começasse a respeitar os valores democráticos e os direitos fundamentais do povo bielorrusso. Tais condições não foram respeitadas nas últimas eleições parlamentares. Perante o facto de nenhum dos candidatos da oposição ter sido eleito para o parlamento, tendo-se observado várias violações do Código Eleitoral da Bielorrússia e sabendo-se que o Parlamento eleito na Bielorrússia não possui legitimidade democrática, o Parlamento Europeu irá continuar com a sua política de não reconhecimento, tanto nas suas relações bilaterais com esse país, como no âmbito da Assembleia Parlamentar Euronest. Condenamos o facto de jornalistas, em exercício de funções, terem sido detidos, num claro atentado à liberdade de expressão; condenamos a perseguição a membros da oposição; exigimos a libertação incondicional de todos os prisioneiros políticos; e desafiamos o Governo bielorrusso a realizar novas eleições, com um cariz verdadeiramente democrático, de acordo com as regras internacionais. Apoio, assim, esta resolução, na esperança que o Governo bielorrusso venha a respeitar os direitos humanos e venha a integrar em liberdade e democracia a família europeia.

 
  
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  Anne Delvaux (PPE), par écrit. – Je ne peux que regretter, en accord avec la résolution adoptée par le PE, le déroulement des élections législatives biélorusses du 23 septembre dernier, qui n'ont pas pleinement respecté le processus démocratique, ce qui rend difficile la reconnaissance du parlement biélorusse comme ayant une légitimité démocratique. J'espère que les forces politiques et la société civile biélorusse, aidées en cela par l'UE, arriveront ensemble à mettre en place une transition vers une société plus ouverte et respectant les droits de l'homme, où les opposants politiques comme Ales Bialiatski, Mikalaï Statkevitch ou encore Zmitser Dashkevitch ne seront plus traités de manière dégradante. D'accord avec mes collègues, je voulais aussi insister sur le respect de la liberté d'expression et regretter avec force la détention de journalistes.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. A Bielorrússia continua a apresentar dos piores índices de respeito pela democracia e pelos direitos humanos do continente europeu. As eleições que ali se realizaram não dão qualquer garantia de justiça, liberdade e fiabilidade. A lista dos atropelos à lisura do processo eleitoral é, a esse título, muito esclarecedora. Foi mais uma oportunidade perdida pelo país. Registo com preocupação renovada a detenção de jornalistas, o número de presos políticos e a intransigência na manutenção da pena de morte. Nada mudou recentemente no país que permita acalentar para breve uma mudança significativa. Desejaria que esta situação se invertesse e que a Bielorrússia ocupasse o lugar entre as nações livres e democráticas a que a sua população tem direito.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. A proposta de resolução comum em análise, apresentada nos termos dos números 2 e 4 do artigo 110.º do Regimento do Parlamento Europeu (PE), em substituição das propostas dos Grupos PPE, S&D, ALDE, Verts/ALE, ECR e GUE/NGL, debruça-se sobre a situação na Bielorússia na sequência das eleições legislativas que tiveram lugar no passado dia 23 de setembro. Após a realização das eleições supra referidas, foram várias as vozes que se levantaram na denúncia da sua realização fraudulenta, nomeadamente, o Presidente do Parlamento Europeu (PE) Martin Schulz, a Alta Representante da União para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança Catherine Ashton, o Secretário-Geral do Conselho da Europa Thorbjørn Jagland, entre outros. Na realidade, foram vários os casos de violação verificados pelos observadores internacionais independentes e houve falta de transparência na contagem dos votos, o que permite afirmar que os resultados eleitorais não expressam a vontade do povo russo. Votei favoravelmente a presente proposta de resolução comum porque entendo que a comunidade internacional deve chamar a atenção da Bielorússia para a obrigação de respeitar os valores democráticos, como o primado do estado de Direito e os direitos humanos, abolindo, desde já, a pena de morte.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Esta resolução insiste numa postura de ingerência da UE, que visa disputar com a Rússia, os EUA e a NATO a influência sobre a Bielorrússia, país que, pese embora todas as pressões, tem mantido um caminho independente e soberano. Apesar das diferenças que temos face ao poder em Minsk, não podemos apoiar a maioria do Parlamento. Reconhecemos a soberania do povo bielorrusso na escolha do poder político que governa o país e as suas opções económicas, sociais e culturais. Não apoiamos a ingerência direta nos seus assuntos internos, violando um dos princípios básicos do Direito Internacional. Ingerência que se faz pelo apoio político e financeiro à oposição e aos meios de comunicação social "independentes", à sociedade civil da Bielorrússia e a ONG, ou através de uma maior "cooperação" com os "seus vizinhos de Leste". Em nome do princípio fundamental da defesa da independência e soberania dos povos, e porque cabe a cada povo definir o sistema político, económico e social que melhor satisfaz os seus interesses e aspirações, não apoiámos esta resolução.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Dosiaľ ani jedny z parlamentných či prezidentských volieb uskutočnených v Bielorusku od roku 1995 neboli organizáciou OBSE uznané ako slobodné a spravodlivé. Podľa medzinárodnej volebnej pozorovateľskej misie OBSE/ODIHR a Parlamentného zhromaždenia OBSE neboli v rámci parlamentných volieb 23. septembra dodržané mnohé záväzky OBSE vrátane práv občanov združovať sa, byť volený a slobodne sa vyjadrovať, a to ani napriek niektorým zlepšeniam volebného zákona. Navyše, medzinárodným volebným pozorovateľom nebolo náležite umožnené sledovať spočítavanie hlasov a priebeh volieb bol vo veľkom počte hlasovacích miestností hodnotený negatívne. Nezávislí medzinárodní pozorovatelia informovali, že v priebehu volieb došlo k vážnemu porušeniu noriem a z dôvodu netransparentného spočítavania hlasov nemožno tvrdiť, že výsledky volieb sú pravdivým vyjadrením vôle bieloruského ľudu. Nedemokratickosť parlamentného volebného procesu v Bielorusku je poľutovaniahodná. Navyše však, z môjho pohľadu, toto negatívne hodnotenie parlamentných volieb bude znova brániť tomu, aby Európsky parlament nadviazal oficiálne vzťahy s bieloruským parlamentom. Zároveň, Parlamentné zhromaždenie Euronest by v tejto situácii nemalo žiaden dôvod na pozvanie oficiálnych zástupcov bieloruského zákonodarného orgánu, aby zaujali svoje miesta v zhromaždení, čím Východné partnerstvo prichádza o jeden z dôležitých prostriedkov, ktorý by umožnil priblíženie Bieloruska k demokratickým hodnotám EÚ.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution relative aux élections en Biélorussie. Cette résolution a été adoptée à une très large majorité. Au travers de cette résolution, nous avons voulu faire part de notre inquiétude et de notre mécontentement quant à l'organisation et aux résultats des élections législatives du 24 septembre. Alors qu'Alexandre Loukachenko dirige sans partage la Biélorussie depuis plus de 18 ans, nous dénonçons le climat d'intimidation et de falsification dans lequel se sont déroulées les élections.

 
  
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  Michał Tomasz Kamiński (ECR), in writing. − The elections in Belarus under the Lukashenko regime have been, and continue to be, a complete farce. They do not come close to democratic standards. The old Soviet-style tactics of this dictatorship are best exemplified by the fact that a number of students and employees of state-owned companies were forced to take part in early voting which started five days before election day. It is evident that these individuals would be fired from their work or thrown out of their university if they refused to take part in this charade. It is unfortunate that Belarus cannot take part in the Euronest PA, but, bearing in mind the complete lack of transparency of these elections, we would have to have a total disregard for our values to allow the undemocratically-elected parliamentarians of Belarus to sit at the Euronest table.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I strongly believe that the parliament elected in Belarus falls short of democratic legitimacy and that the European Parliament should continue its policy of not recognising it, both in its bilateral relations with Belarus and within the framework of the Euronest Parliamentary Assembly.

 
  
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  Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. − Jako již tradičně se návrhy rezolucí týkajících se Běloruska jednotlivých politických klubů Evropského parlamentu velmi výrazně liší. Nechci polemizovat s jednotlivými body, které obsahují či obsahovaly jiné návrhy, než je ten, který pochází z dílny GUE/NGL. Rád bych jen zdůraznil význam pasáže v námi navrhovaném znění, které v bodě 4 vyjadřuje obavu z předsudků, kterými jsou přeplněny diplomatické vztahy mezi státy Evropské unie a Běloruskem. Jsem upřímně přesvědčen, že konfrontační přístup Unie vůči Bělorusku nejenže škodí mezistátním vztahům, ale nepomáhá ani protivládní opozici. Jestliže nejsme schopni vyjádřit zájem a hledat společné cesty ke kompromisům, pak naše podpora opozičních aktivit, která nemá jen charakter rezolucí, slouží jen jako důkaz narušování suverenity Běloruska a útok na přesvědčení či zájmy těch, kteří ve volbách podpořili současné vedení Běloruska.

Připomínám, že tento náš konfrontační přístup nejenže nepřináší efekt, ale může vyústit v celou řadu zcela nepřijatelných eskalačních kroků. Eskalace, která může mít zcela jiné cíle než pomoc běloruské opozici a která může např. zkomplikovat integrační procesy na postsovětském prostoru. A může, jak ukazuje situace v Libyi a Sýrii, vést k použití jiných prostředků, než jsou rezoluce a pouliční manifestace. Proto pokládám požadavek odstraňování vzájemných předsudků za nesmírně cenou část námi navrhované úpravy.

 
  
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  Mario Mauro (PPE), per iscritto. − Signor Presidente, onorevoli colleghi, la detenzione di giornalisti è un modo chiaro di controllare la libera circolazione delle informazioni e a non permettere ai giornalisti stessi di svolgere regolarmente il loro lavoro, in violazione di una delle libertà fondamentali più importanti, vale a dire la libertà di espressione. Il mio voto è favorevole, in quanto concordo con la ferma condanna di tali atteggiamenti.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. Mais uma vez as eleições na Bielorrússia foram manchadas por várias irregularidades. O facto de nenhum dos candidatos da oposição democrática ter sido eleito para o parlamento nacional, de continuarem a existir inúmeros prisioneiros políticos, e das autoridades bielorrussas ignorarem os reiterados apelos da comunidade internacional e decidirem retroceder na via da democracia e submeter o país a um maior isolamento, é matéria condenável a todos os níveis. Daí o meu voto favorável a esta resolução que aponta as maiores falhas numa Bielorrússia que se pretende democrática.

 
  
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  Alexander Mirsky (S&D), in writing. − The parliamentary elections held in Belarus on 23 September once again failed to meet international standards for free and fair elections. Reports of irregularities seriously call into question the validity of the elections’ outcome and the legitimacy of the elected parliamentarians. The S&D Group continues strongly to condemn the deteriorating situation regarding human rights and fundamental freedoms combined with the lack of deep democratic and economic reforms in Belarus. The S&D Group demands the unconditional and immediate release and rehabilitation of all political prisoners. The EU should continue to support all initiatives aimed at developing the Belarusian democratic civil society, which could result in increasing Belarusians’ political participation and rising awareness of the need for change.

 
  
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  Andreas Mölzer (NI), schriftlich. Zweifellos entsprechen die Wahlen in Belarus nicht den gängigen internationalen Standards, obwohl, wie in der Entschließung festgehalten wurde, Verbesserungen vorgenommen wurden. Zahlreiche Wahlbeobachter berichteten zudem davon, dass die Wahlen korrekt abgelaufen sind. Dies darf natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass einzelne Gruppen der Opposition gar nicht zur Wahl zugelassen wurden. Dennoch ist die totale Ausgrenzung des Landes durch die EU, wie sie in der Resolution gefordert wird, nicht der richtige Weg, um Veränderungen in dem Land zu bewirken. Damit erreicht man nur eine weitere Einigelung und Hinwendung zu Russland, also genau das Gegenteil von dem was sich die EU erhofft. Ich habe mich daher der Stimme enthalten.

 
  
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  Radvilė Morkūnaitė-Mikulėnienė (PPE), raštu. − Tenka apgailestauti, kad padėtis Baltarusijoje nesikeičia. Europos Parlamentas rezoliucijoje konstatuoja, kad parlamento rinkimai Baltarusijoje ir vėl neatitiko daugelio pagrindinių ESBO standartų, taigi buvo neteisingi, nelaisvi, neskaidrūs. Kadangi Baltarusijos naujasis parlamentas nesiremia demokratiniu teisėtumu, Europos Parlamentas tęs nepripažinimo politiką jo atžvilgiu. Tuo pačiu būtina toliau stiprinti pilietinę visuomenę Baltarusijoje, tame tarpe tęsti ir stiprinti finansavimą Vilniuje veikiančiam Europos humanitariniam universitetui (EHU). Šiemet šis Baltarusijos universitetas mini savo 20-ies metų jubiliejų, iš kurių septynerius metus, siekiant išvengti A. Lukašenkos režimo persekiojimų, jis yra priglaustas ir sėkmingai veikia Lietuvoje. EHU yra vienas efektyviausių ir sėkmingiausių ES finansuojamų projektų, todėl nesant jokių galimybių EHU veiklą perkelti atgal į Minską, ES turėtų ir naujoje finansinėje perspektyvoje numatyti lėšas šio universiteto veiklai paremti.

 
  
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  Justas Vincas Paleckis (S&D), raštu. − ESBO bei kitų tarptautinių organizacijų stebėtojai nuo 1995 metų nepripažino nė vienų Baltarusijoje rengtų rinkimų kaip atitinkančių tarptautinius standartus. Šalyje ir toliau pažeidžiamos žmogaus teisės, pilietinės laisvės, persekiojami politiniai oponentai. Nė vienas opozicijos atstovas nebuvo išrinktas rugsėjo mėnesio parlamento rinkimuose. Naujasis parlamentas bus sudarytas iš penkių vien režimui atstovaujančių politinių partijų narių. Opozicinės jėgos nesugebėjo susivienyti ir sukurti bendros rinkimų strategijos. Nepriklausomi stebėtojai pranešė apie didelį pažeidimų skaičių. Balsavau už šią rezoliuciją, nes ji reiškia susirūpinimą dėl nuolatos blogėjančios žmogaus pagrindinių teisių ir laisvių padėties Baltarusijoje. Kaip ir ankstesnėse EP rezoliucijose, reikalaujame nedelsiant paleisti ir reabilituoti visus politinius kalinius, sustabdyti mirties bausmės įgyvendinimą. ES valstybes raginame toliau visomis priemonėmis remti Baltarusijos pilietinę visuomenę, kuri sukeltų politinių, ekonominių ir socialinių pokyčių judėjimą savo šalyje.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − In favour of the text. The parliament elected in Belarus falls short of democratic legitimacy and the European Parliament will therefore continue its policy of not recognising it, both in its bilateral relations with Belarus and within the framework of the Euronest Parliamentary Assembly. We regret that the Euronest Parliamentary Assembly does not at this stage have grounds to invite the official representatives of the legislative body in Belarus to take their seats in the Assembly, and that their absence deprives the Eastern Partnership of an important tool for bringing Belarus closer to the EU’s democratic values.

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − Il perpetrarsi delle violazioni dei diritti umani in occasione delle elezioni in Bielorussia costringe l'UE ad agire al fine di impedire l'inosservanza dei valori fondamentali, tra i quali la democrazia, lo Stato di diritto e il rispetto dei diritti dell'uomo e delle libertà fondamentali. Credo che non si possa più rimandare l'adozione di misure concrete per garantire il corretto svolgimento del processo elettorale affinché sia coerente agli standard internazionali. L'inasprimento della repressione contro l'opposizione attraverso una deplorevole censura dei mezzi di informazione esclude i cittadini dal godimento dei diritti politici garantiti dalla stessa Costituzione Bielorussa nonché dai diritti umani universali e fondamentali. Sollecitando un'azione mirata a coadiuvare il processo di democratizzazione del Paese esprimo il mio voto favorevole

 
  
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  Kārlis Šadurskis (PPE), in writing. − Today’s resolution on the situation in Belarus after the parliamentary election of 23 September 2012 unfortunately, resembles other EP documents adopted with regard to the political situation in that country. It once again points out that elections there fail to meet basic democratic standards and are unfair, non-free and non-transparent; it urges the Belarusian Government to ensure democratic elections in the future and to respect human rights, and the EU Council and Commission to support initiatives aimed at developing Belarusian civil society. We need to continue to repeat these statements and calls in order to support the efforts of Belarusian democratic political forces and civil society activists, aimed at improving and democratising the lives of Belarusian people. Therefore, today I voted in favour of this joint resolution.

 
  
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  Marc Tarabella (S&D), par écrit. – La Biélorussie est sous le coup de sanctions de l'Union européenne en raison de sa répression contre les opposants, qui s'est aggravée, selon l'UE, depuis la réélection controversée d'Alexandre Loukachenko en 2010. Les récentes législatives en Biélorussie ne correspondaient pas aux normes démocratiques internationales. Une élection libre implique que les gens sont libres de s'exprimer, de s'organiser et de briguer un mandat, mais nous n'avons vu rien de cela durant la campagne. De plus les autorités électorales ont manqué d'"impartialité" et le décompte des voix a été plus que douteux. Le scrutin a eu lieu dans un contexte qui rend à peine possible la tenue d'élections libres. Des prisonniers politiques se trouvent encore sous les verrous, et des opposants ont été empêchés de se porter candidats. Il est très clair que le président Lukachenko, au lieu d'accepter le partenariat avec l'Europe qui lui est proposé, a choisi de miser sur une politique de répression.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. As eleições realizadas, no passado dia 23 de setembro, na Bielorrússia não respeitaram em nada os princípios democráticos. A Organização para a Segurança e Cooperação na Europa (OSCE) reconheceu no dia anterior às eleições que as mesmas não se realizariam de forma livre e democrática. É, ainda, totalmente condenável o facto de se continuar a verificar as perseguições políticas dos membros da oposição, seja através da sua prisão, seja pelo facto de lhes ser negado o registo para se candidatarem a cargos políticos. O regime do Presidente Lukashenko, demonstra ainda a sua incapacidade para lidar com os Direitos Humanos e liberdades fundamentais ao impedir o desenvolvimento de uma sociedade civil politicamente participativa e ao censurar constantemente os media. A UE deverá fazer de tudo ao seu alcance para mitigar o regime de Lukashenko ao apoiar ativamente os projetos que visem o desenvolvimento de uma sociedade civil participativa, o respeito pelos Direitos Humanos e os valores democráticos.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − Poparłem projekt rezolucji, ponieważ po raz kolejny wybory parlamentarne na Białorusi zostały przeprowadzone bez przestrzegania podstawowych standardów ustanowionych przez Organizację Bezpieczeństwa i Współpracy w Europie. Żaden z kandydatów opozycji demokratycznej nie został wybrany do parlamentu narodowego. Władze białoruskie pozostały głuche na powtarzające się wezwania wspólnoty międzynarodowej i postanowiły jeszcze bardziej oddalić się od demokracji i pogłębić izolację Białorusi. Jesteśmy gotowi do europejskiej polityki sąsiedztwa, ale tylko wtedy, kiedy rząd białoruski okaże poszanowanie dla wartości demokratycznych.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. Mais uma vez a maioria da UE procura novos argumentos para continuar a sua sanha contra a soberania da Bielorrússia e as escolhas do seu povo. Este texto repete todo o manual de ingerência da UE, disputando com a Rússia, os EUA e a NATO a influência sobre a Bielorrússia, país que, pese embora todas as pressões, tem mantido um caminho independente e soberano. Apesar das diferenças que, obviamente, nos separam do governo de Minsk, não apoiamos a maioria do PE, que não só não reconhece a soberania do povo bielorrusso na escolha do poder político que governa o país e as suas opções económicas, sociais e culturais, como apoia a ingerência direta nos seus assuntos internos, violando um dos princípios básicos do Direito Internacional. Ingerência que se faz pelo apoio político e financeiro à oposição e aos meios de comunicação social "independentes", à sociedade civil da Bielorrússia e a ONG's, ou através de uma maior "cooperação" com os "seus vizinhos de Leste". Pela nossa parte temos como princípio fundamental a defesa da independência e soberania dos povos; cabe a cada povo definir o sistema político, económico e social que melhor satisfaz os seus interesses e aspirações.

 
  
  

Entschließungsantrag RC-B7-0467/2012

 
  
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  Luís Paulo Alves (S&D), por escrito. Aprovo o presente Relatório, considerando que as eleições de outubro marcaram um passo importante na consolidação de eleições democráticas em linha com o que refere a OSCE e o Conselho da Europa, embora algumas questões fundamentais continuem a ser combatidas. Saakashvili da Geórgia admitiu a derrota nas eleições parlamentares e declarou-se como um político da oposição. Foram bastante positivas as declarações dos líderes partidários no seu compromisso de trabalharem juntos na construção do país. Estas eleições foram competitivas com a participação ativa do cidadão, incluindo uma forte participação das mulheres, em toda a campanha. A liberdade de associação, de reunião e de expressão foram respeitadas e a comunicação social desempenhou o seu trabalho de forma livre. A administração eleitoral teve um alto nível de confiança e conseguiu preparar as eleições de maneira muito profissional. A Comissão Eleitoral Central atuou de forma eficiente e transparente e promoveu várias iniciativas de boas-vindas de modo a defender a participação das minorias nacionais nestas eleições. A participação ativa de um grande número de organizações de observadores nacionais e da sociedade civil em todo o processo eleitoral também reforçou a sua transparência em geral.

 
  
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  Laima Liucija Andrikienė (PPE), in writing. − I voted in favour of the resolution on elections in Georgia. I congratulate the Georgian people on the significant step they have taken towards the consolidation of democracy in their country. Moreover, I welcome the fact that the elections were free and fair and in line with internationally-recognised standards. Georgians freely expressed their will during those elections and we have to admit that it shows a very important step towards democratic development of our neighbours. What is important now is the cooperation between political forces. It will require an extra effort from both sides. I hope that the new government and the opposition will concentrate on the further democratic development of their country. In this regard it is important to stress once again that the EU fully supports Georgia’s territorial integrity and sovereignty. Russia must withdraw its troops from the occupied Georgian territories of South Ossetia and Abkhazia and this is what we, Members of the European Parliament, declare in our resolution.

 
  
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  Pino Arlacchi (S&D), in writing. − As one of the EU’s foreign policy goals is to enhance relations with Georgia, with this text we commend its strong commitment to democratic standards during the parliamentary elections held on 1 October 2012. Georgia is one of the founding members of the Eastern Partnership, which is based on a community of values and on principles of liberty, democracy, respect for human rights, fundamental freedoms, and the rule of law. For this reason I hope for a fast conclusion of the negotiations for the new Association Agreement between the EU and Georgia. I also praise the EU’s commitment to the objective of visa-free travel, and expect the parties to make substantial progress in this respect.

 
  
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  Vasilica Viorica Dăncilă (S&D), în scris. − Scrutinul parlamentar care a avut loc în Georgia la 1 octombrie reprezintă un pas important în consolidarea procesului democratic din această ţară. Tocmai de aceea sperăm că noul Guvern va coopera cu forţele politice reprezentate în Parlament pentru a se putea asigura o continuitate din punctul de vedere al îndeplinii obiectivelor pe care Georgia şi le-a asumat în procesul de consolidare a democraţiei, dar şi pentru menţinerea angajamentelor europene şi euro-atlantice ale Georgiei.

Uniunea Europeană a ales o serie de instrumente precum Acordul de asociere UE - Georgia, Acordul privind zona aprofundată şi cuprinzătoare de liber schimb (DCFTA) şi Parteneriatul pentru mobilitate UE - Georgia (regimul de vize) pentru a sprijini eforturile autorităţilor georgiene pentru întărirea democraţiei şi a statului de drept şi ele trebuie să fie puse în aplicare printr-o cooperare strânsă pentru îndeplinirea angajamentelor asumate, atât în ceea ce priveşte planul de asociere politică, cât şi cel de integrare economică.

 
  
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  Diogo Feio (PPE), por escrito. Apesar de ser uma nação antiga, a Geórgia esteve integrada no império russo até 1918, tendo sido reabsorvida pela União Soviética nos anos 20 do século XX. Após ter-se tornado independente da URSS, em 1991, conheceu muita instabilidade. O atual regime georgiano, fundado pelo presidente Saakashvili, tem manifestado o seu desejo de aderir à UE e vem procurando posicionar-se de modo pró-ocidental. Não obstante, não tem escapado a críticas por parte de instituições como a Freedom House que considera o país apenas "parcialmente livre". O separatismo é o nó da sua disputa com a Rússia. A questão permanece por resolver e a tensão mantém-se bem como as acusações mútuas de violações dos direitos humanos. A alternância no poder em países com instituições e processos democráticos ainda em fase de consolidação oferece sempre riscos e apresenta incógnitas que só a maturidade cívica dos povos e, em particular, dos dirigentes partidários permitem evitar e esclarecer. Apesar das dificuldades e de alguns reparos, os georgianos estiveram à altura dos padrões internacionais eleitorais e do caminho de democracia e liberdade que querem trilhar. O presidente Saakashvili deu um importante testemunho disso mesmo ao reconhecer digna e prontamente a derrota.

 
  
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  José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. A proposta de resolução comum em apreço, apresentada nos termos dos números 2 e 4 do artigo 110.º do Regimento do Parlamento Europeu (PE), em substituição das propostas dos Grupos PPE, S&D, ALDE, Verts/ALE e ECR, versa sobre a situação na Geórgia na sequência das eleições legislativas que tiveram lugar no passado dia 1 de outubro. A comunidade internacional considerou que estas eleições foram justas e livres e que as liberdades de associação, de reunião e de expressão foram respeitadas. Na verdade, a Geórgia aderiu aos valores e princípios comuns como a democracia, o estado de Direito, a boa governação e o respeito pelos direitos humanos. Sendo a Geórgia um dos países fundadores da Parceria Oriental e um parceiro importante da UE, gostaria de felicitar o povo georgiano pelo progresso realizado rumo à consolidação da democracia e consubstanciado no último ato eleitoral. Para que a Geórgia mereça uma maior admiração dos países da Europa ocidental, só falta que as autoridades georgianas investiguem e julguem todos os casos de maus-tratos e violência nas prisões e procedam a uma reforma eficaz do sistema penitenciário. Votei favoravelmente este relatório e espero que o novo governo e a nova maioria continuem e reforcem a cooperação com a UE.

 
  
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  João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. Esta resolução assinala o resultado das eleições na Geórgia, que considera um passo dado na direção da afirmação dos interesses da UE no país e na região. Na Geórgia vivem-se dias difíceis. As medidas neoliberais destruíram as garantias e os direitos sociais dos trabalhadores; a privatização de todas as esferas da economia, incluindo setores estratégicos - sistemas de abastecimento elétrico, recursos naturais como água e gás e serviços sociais, portos - levou à sua concentração nas mãos de meia dúzia de oligarcas ricos, que controlam também toda a comunicação social. A intenção da maioria deste parlamento é, agora, branquear o que está a acontecer neste país - situação para a qual a UE, a NATO, os EUA e as organizações do grande capital (FMI, OMC, etc.) muito contribuíram. Mais, querem avançar para a celebração de um "acordo de livre comércio" e a aproximação da Geórgia à NATO. Evidentemente, não podemos apoiar esta resolução. A ação de atores internos e externos neste país e na região do Cáucaso (cheia de tensões) mantém uma situação de grande instabilidade que pode gerar novos focos de conflito.

 
  
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  Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. − Aktívna angažovanosť Gruzínska a záväzok dodržiavať spoločné hodnoty a zásady vrátane demokracie, zásad právneho štátu, dobrej správy vecí verejných a rešpektovania ľudských práv majú zásadný význam z hľadiska dosiahnutia pokroku v procese európskej integrácie, ako aj úspešného dokončenia rokovaní a následného vykonávania dohody o pridružení. Gruzínske orgány k sledovaniu volebného procesu pozvali veľký počet medzinárodných pozorovateľov. Tí zhodnotili, že parlamentné voľby konané 1. októbra prebehli v súlade so záväzkami v rámci OBSE a Rady Európy. Gruzínsko teda ako dôležitý partner EÚ preukázalo počas týchto parlamentných volieb pevné odhodlanie v súvislosti s demokratických normami. Európsky parlament potvrdil, že Európska únia podporuje zvrchovanosť a územnú celistvosť Gruzínska.

 
  
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  Philippe Juvin (PPE), par écrit. – J'ai voté en faveur de la résolution sur les élections en Géorgie, résolution qui a été adoptée à une large majorité. Cette résolution intervient après la participation de 1500 observateurs internationaux aux élections législatives du 1er octobre dernier en Géorgie. Leur mandat était de relever d'éventuelles infractions à la loi électorale et à la bonne tenue du scrutin.

 
  
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  Petru Constantin Luhan (PPE), în scris. − Alternanţa la putere şi acceptarea acesteia de către ambele tabere demonstrează maturitatea democratică dobândită de Georgia. Este important ca noul guvern să menţină şi să consolideze angajamentele europene şi euro-atlantice ale Georgiei. De asemenea, este esenţială continuitatea dialogului în cadrul unor instrumente europene precum: 1. Acordul de asociere UE - Georgia; 2. Acordul privind zona aprofundată şi cuprinzătoare de liber schimb; 3. Parteneriatul pentru mobilitate UE - Georgia, care sunt menite să sprijine parcursul european al Georgiei.

 
  
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  David Martin (S&D), in writing. − I voted for this resolution which congratulates the Georgian people on the significant step they have taken towards the consolidation of democracy in their country; I welcome the fact that the democratic parliamentary elections of 1 October 2012 were conducted in line with OSCE and Council of Europe commitments, although certain issues remain to be addressed. This election is an important step in the consolidation of democratic, free and fair elections in Georgia and of the political future of the country.

 
  
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  Jiří Maštálka (GUE/NGL), písemně. − Chtěl bych vyzvednout shodu všech rezolucí v tom, že označují průběh nedávných parlamentních voleb v Gruzii za svobodný a férový. I já jsem přesvědčen, že takovými ve své podstatě tyto volby byly. Všem nám je též vlastní přání, aby předávání moci v Gruzii proběhlo bez násilí, demokraticky. Výsledky parlamentních voleb znamenají pro Gruzii nový start. Odchází politické vedení, které se vyznačovalo nebývale konfrontačním způsobem řešením politických problémů. Připomínám jen snahu jednorázově válkou řešit složité etnicko-politické spory. A připomínám to všem těm v EU a NATO, kteří stále ještě úřadujícího gruzínského prezidenta v tomto politickém stylu podporovali a možná jej přímo povzbuzovali. K čemu jinému byly dodávky munice, zbraní a pomoc s výcvikem vojáků v oblasti, kde stále doutnají požáry postsovětských konfliktů? Kde brali pocit beztrestnosti dozorci, kteří ve věznicích mučili vězně? Kde se bralo sebevědomí politických ochránců těchto dozorců, když ne v nadstandartní podpoře ze strany některých států Unie a USA? Výsledek gruzínských parlamentních voleb by měl být pro nás všechny poučením, že politika dvojího metru se nevyplácí. Nelze hlásat do všech světových stran svoji oddanost lidským právům a dlouhodobě přehlížet flagrantních porušování lidských práv v nějaké zemi – třeba jen proto, že se nám líbí její zahraniční politika.

 
  
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  Nuno Melo (PPE), por escrito. A Geórgia optou, e bem, pela sua adesão a valores e princípios comuns, como a democracia, o Estado de direito, a boa governação e o respeito dos direitos humanos, valores que são indispensáveis para fazer avançar o processo de integração europeia e coroar de êxito as negociações e a posterior execução do acordo de associação. A estabilidade política interna da Geórgia e a ênfase nas reformas internas são indispensáveis para o futuro desenvolvimento das relações entre a União Europeia e a Geórgia. Assim, e face aos avanços que a Geórgia tem feito, estou de acordo com que um dos principais objetivos da UE em matéria de política externa seja o de reforçar e promover as relações com a Geórgia.

 
  
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  Andreas Mölzer (NI), schriftlich. Die Resolution merkt richtigerweise an, dass die jüngsten Parlamentswahlen in Georgien vom 1. Oktober 2012 überwiegend frei und fair waren und international anerkannten Standards entsprachen. Dennoch hat die internationale Wahlbeobachtermission einige Punkte beanstandet, die nun von den georgischen Stellen verbesert werden müssen. Es ist wichtig, dass die EU Georgien auf dem Weg die demokratischen Institutionen zu stärken weiterhin unterstützt und begleitet. Sie sollte sich aber von innergeorgischen Konflikten, wie der Loslösung der Provinzen Abchasien und Südossetien vom Mutterland heraushalten und keine Forderungen und Bedingungen an Russland stellen. Diese Problemem müssen vor Ort gelöst werden. Lösungen können nicht von außen aufoktroyiert werden. Da die Resolution hier die notwendige Unabhängigkeit der EU vermissen lässt, habe ich mich der Stimme enthalten.

 
  
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  Justas Vincas Paleckis (S&D), raštu. − Surengusi tarptautinius standartus atitinkančius parlamento rinkimus Gruzija dar kartą įrodė, kad žengia demokratijos keliu. Šie rinkimai, kuriuose būta ir pažeidimų, pasižymėjo aršia partijų konkurencija, aktyviu balsuotojų dalyvavimu. Valdžios partija dominavo žiniasklaidoje, tačiau centrinė rinkimų komisija veikė efektyviai. Prie skaidraus rinkimų proceso prisidėjo didelis stebėtojų skaičius bei aktyvi pilietinė visuomenė. Pritariau šiai rezoliucijai, kuri palankiai vertina Prezidento M. Sakašvilio veiksmus, jo vadovaujamos rinkimus pralaimėjusios partijos pasitraukimą į opoziciją. Ypač sveikintinas Prezidento ir rinkimus laimėjusios "Gruzijos svajonės" opozicinių politinių jėgų koalicijos lyderio B. Ivanišvilio siekį dirbti kartu šalies labui.

 
  
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  Raül Romeva i Rueda (Verts/ALE), in writing. − In favour. We congratulate the Georgian people on the significant step they have taken towards the consolidation of democracy in their country, and welcome the fact of the democratic parliamentary elections of 1 October 2012, which were conducted in line with OSCE and Council of Europe commitments, although certain issues remain to be addressed. We also stress that this election represents an important step for the democratic development of Georgia and the political future of the country, and welcome the first instance of the transfer of power by means of democratic, free and fair elections to have occurred in Georgia.

 
  
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  Sergio Paolo Francesco Silvestris (PPE), per iscritto. − Esprimo soddisfazione per l'andamento delle elezioni in Georgia, che si sono svolte in maniera pacifica e ordinata anche a fronte di un risultato che ha portato alla vittoria l'opposizione. Credo si possa parlare di un segnale forte che dimostra un cambiamento della Georgia partito proprio da consultazioni elettorali libere e aderenti agli standard internazionali. Si tratta di un passo fondamentale nel processo di integrazione europea. In considerazione dei risultati raggiunti, ritengo che l'UE debba incentivare le relazioni con la Georgia al fine di sollecitare l'affermazione dei valori democratici e il rispetto delle libertà fondamentali. Confido nel successo dei negoziati e nella futura applicazione dell'accordo di associazione in linea con le aspirazioni europee del Paese, avvenimenti necessari per il proseguimento delle riforme economiche, sociali e politiche.

 
  
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  Kārlis Šadurskis (PPE), in writing. − While the European Union congratulates the people of Georgia on the free and fair parliamentary elections of 1 October 2012 and welcomes the democratic transfer of power, we must remain fully committed to Georgia’s territorial integrity and sovereignty. We must not forget that the Georgian territories of South Ossetia and Abkhazia are still de facto occupied by the Russian armed forces and that, despite the agreement signed in 2008 by the Russian Federation, access for the EU Monitoring Mission to these territories remains hindered. The resolution on the elections in Georgia adopted today calls on Russia to withdraw its troops from Abkhazia and South Ossetia. It also stresses the need for Georgia’s new government to maintain the country’s engagement in the Geneva International Discussions on Security and Stability in the South Caucasus. The European Parliament expects the new government to continue cooperation with the EU and NATO, in line with the expressed commitments on the incoming government’s part. As someone who witnessed the devastation of the war of 2008, I believe that Georgia’s Euro-Atlantic integration is a strong guarantee of the country’s security and stability. Therefore I supported today’s resolution on Georgia.

 
  
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  Marc Tarabella (S&D), par écrit. – Les députés ont voulu saluer les progrès significatifs dans le processus électoral lors des élections législatives en Géorgie, mais il faut AUSSI souligner que des manquements subsistent encore. Les progrès ont été visibles dans le domaine des libertés, en particulier, permettant la participation de citoyens très actifs et dynamiques ainsi qu'une campagne avec de la concurrence, même si elle a été polarisée. Nous devons être toujours des partisans déterminés de la promotion de la démocratie et des réformes en Géorgie. Et ceci sera possible si les personnes élues exercent, de manière responsable, que ce soit au pouvoir ou dans les partis de l'opposition, leur privilège démocratique, et continuent d'avancer sur la voie des réformes, au bénéfice des citoyens géorgiens.

 
  
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  Nuno Teixeira (PPE), por escrito. As últimas eleições na Geórgia, realizadas no passado dia 1 de outubro de 2012, revelaram-se um marco histórico, dado que pela primeira vez as mesmas decorreram num ambiente completamente justo e livre. As mesmas foram consideradas, pela Organização para a Segurança e Cooperação na Europa, como um passo para a consolidação da democracia na Geórgia. Os resultados eleitorais favorecem a oportunidade para a Geórgia cooperar, ainda mais, com a União Europeia e a NATO. No entanto, será necessário haver entendimento e respeito entre os partidos na Geórgia, em especial por parte da oposição que saiu derrotada. Existe, ainda, um longo trabalho pela frente no que diz respeito à consolidação dos valores democráticos neste país do Cáucaso, pelo que é necessário que a União Europeia continue a apoiar as reformas que ainda estão por completar na Geórgia. Face ao exposto, congratulo a Geórgia e voto favoravelmente a proposta para uma resolução apresentada pelos Eurodeputados relatores.

 
  
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  Silvia-Adriana Ţicău (S&D), în scris. − Am votat pentru Rezoluţia referitoare la alegerile din Georgia deoarece consider că poporul georgian a făcut un pas important în direcţia consolidării democraţiei în ţara sa prin alegerile parlamentare democratice din 1 octombrie, care s-au desfăşurat în conformitate cu standardele OSCE şi ale Consiliului Europei. Consider important faptul că noul guvern georgian şi-a exprimat angajamentul de a continua integrarea euro-atlantică şi că este determinat să se bazeze pe rezultatele pozitive ale autorităţilor anterioare.

Solicit Consiliului şi Comisiei să ofere sprijinul necesar noii administraţii şi să continue dialogul în curs, pentru a asigura continuitatea şi a menţine ritmul negocierilor pentru un acord de asociere, precum şi să ia în considerare, în conformitate cu principiul „mai mult pentru mai mult”, posibilitatea de a-şi intensifica eforturile de finalizare a negocierilor privind liberalizarea regimului vizelor între Georgia şi UE, în contextul unui acord aprofundat şi cuprinzător de liber schimb. Importanţa unor bune relaţii între Georgia şi UE va contribui la dezvoltarea economică şi socială în regiunea Mării Negre.

 
  
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  Jacek Włosowicz (EFD), na piśmie. − Głosowałem za, ponieważ jednym z celów polityki zagranicznej Unii Europejskiej jest wspieranie stosunków z Gruzją. Należy dążyć do tego, aby nowy rząd kontynuował tę współpracę. Należy również kontynuować poparcie dla suwerenności i integralności terytorialnej Gruzji, jakie do tej pory otrzymywała ona ze strony Unii Europejskiej. Niezbędne jest, aby nowy rząd kontynuował walkę z korupcją i wprowadzał reformy polityczne rozpoczęte przez obecny rząd. Powinniśmy wspierać Gruzję w jej kolejnych krokach zmierzających do umocnienia demokracji.

 
  
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  Zbigniew Ziobro (EFD), na piśmie. − Od dłuższego czasu, pod przewodnictwem prezydenta Saakaszwiliego, Gruzja kroczy drogą demokracji. Ostatnie wybory tylko potwierdziły tę drogę. Zwycięstwo opozycji było znaczącym sygnałem potwierdzającym tę tezę. Niestety wydaje się, że wraz z nim powróciły demony widziane w Gruzji po raz ostatni przed okresem rewolucji róż. Nie może dochodzić do sytuacji, w której wygrana opozycja stara się wszelkimi siłami zwiększyć swoje zwycięstwo poprzez naciski oraz próby fałszowania wyborów. Nowy premier nie tylko niepochlebnie wypowiada się o dotychczasowej proeuropejskiej polityce prezydenta, lecz również kieruje się w stronę Rosji, zamiast wzmacniać sojusz z Europą. Mam nadzieję, że szybko przemyśli swoje działania oraz skoryguje dalszą politykę zagraniczną.

 
  
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  Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. Esta resolução que "celebra" o resultado das eleições na Geórgia e o passo dado com a realização de eleições, escamoteia um conjunto de dados sobre um país que deviam envergonhar quem a fez e/ou apoiou. Ela esconde: - as medidas neoliberais que destruíram as garantias e os direitos sociais dos trabalhadores; - a privatização de todas as esferas da economia. O interesse da maioria do PE é branquear o que está a acontecer neste país (situação para a qual a UE, a NATO, os EUA e as organizações do grande capital (FMI, OMC...) muito contribuíram), apoiar a celebração de um "acordo de livre comércio" e a aproximação da Geórgia à NATO. Para a maioria do PE vale tudo para dominar geoestratégicamente este país, deitando a mão a importantes recursos de toda a região e às garantias de aprovisionamento energético de que a UE é dependente. A ação dos atores internos e externos neste país e na região do Cáucaso - região prenhe de tensões -, mantém uma situação de grande instabilidade que pode gerar novos focos de conflito.

 
  
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  Der Präsident. − Damit sind die Erklärungen zur Abstimmung geschlossen.

 
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