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Verfahren : 2011/0260(COD)
Werdegang im Plenum
Entwicklungsstadium in Bezug auf das Dokument : A7-0123/2013

Eingereichte Texte :

A7-0123/2013

Aussprachen :

Abstimmungen :

PV 16/04/2013 - 8.10
CRE 16/04/2013 - 8.10
Erklärungen zur Abstimmung

Angenommene Texte :

P7_TA(2013)0112

Ausführliche Sitzungsberichte
Dienstag, 16. April 2013 - Straßburg

8.10. Wirtschaftspartnerschaftsabkommen EU/AKP-Staaten: Ausschluss einiger Länder von Handelspräferenzen (A7-0123/2013 - David Martin) (Abstimmung)
Protokoll
 

- Antes de la votación:

 
  
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  Daniel Caspary (PPE). - Herr Präsident, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte zwei Punkte ansprechen, die meiner Fraktion bei diesem Dossier wichtig sind. Erstens: Wir haben ein Dossier in zweiter Lesung, wo wir als Europäisches Parlament und der Rat nach der ersten Lesung eine unterschiedliche Position hatten. Ich bedaure sehr, dass es keine Gelegenheit gibt, hier zumindest eine Debatte zu dieser zweiten Lesung im Parlament zu führen.

Zweitens: Wir haben einen Kompromiss geschlossen über die Fraktionen hinweg. Jetzt gibt es dennoch von einigen Fraktionen Änderungsanträge, die diesen Kompromiss wieder in Frage stellen. Ich sage nur, es ist nicht Stil unserer Fraktion, dass wir Kompromisse mit den anderen Institutionen schließen und dann diese Kompromisse nicht geschlossen mittragen, sondern wieder Änderungsanträge stellen. Ich wäre dankbar, wenn sich die anderen Fraktionen bei künftigen Dossiers wieder überlegen würden, ob man da nicht wieder zum alten, üblichen Weg des Verfahrens zurückkommen könnte.

 
  
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  David Martin (S&D). - Mr President, I have every respect for Daniel Caspary, but we need to put some facts on the table here. At the trialogue meeting we had a very difficult negotiation. Parliament’s position was 2016, while the Council’s position was 1 January 2014. It became clear that the Council would not move beyond October 2014. Three groups – the ECR, the EPP and the Liberals – accepted that position and have stuck by it. GUE/NGL and the Greens made it very clear at that meeting that they could not accept the Council’s position and did not support the compromise, and on behalf of my group I accepted the compromise ad referendum – and it was very clear that it was ad referendum, as was stated at the trialogue.

Post-trialogue, we indicated to the Council that three groups – the Socialists, the Greens and GUE/NGL – could not initially support the compromise so there was no bad faith or confusion, but we felt that there was a qualified majority in Parliament for the compromise. That remains the position. My own group’s position is still that, if 2016 is defeated, we will vote for the compromise so that there is no bad faith and no threat to the compromise. I think every group has behaved with integrity on this issue.

 
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