Preşedinte. – Declar deschisă ședința și îi dau cuvântul dlui Richard Corbett pentru o precizare privind Regulamentul de procedură.
Richard Corbett (S&D).– Mr President, I hope Members will not be puzzled if I wish everybody a Happy New Year because today, the second Tuesday of March, is the beginning of the annual parliamentary year under the Treaty. We have an annual session which begins on the second Tuesday of March. This annual session is divided into 12 monthly part-sessions which means, logically, that this week we have had one part—session finishing on the Monday, and another one starting today on the Tuesday.
In other words, this week is actually two part—sessions of Parliament, and I would ask the President and the Bureau of Parliament when looking at the calendar of sessions of Parliament to take this into account when it calculates the number of part-sessions held in Strasbourg, because it seems to me that this gives us the opportunity to adjust the number of times per year we come to Strasbourg, given that this week is actually two part—sessions.
Preşedinte. – Vom comunica acest lucru și sunt convins că veți primi un răspuns corespunzător.
3. Débats sur des cas de violation des droits de l'Homme, de la démocratie et de l'Etat de droit (annonce des propositions de résolution déposées): voir procès-verbal
4. Dimensions et poids des véhicules routiers circulant dans la Communauté (débat)
Preşedinte. – Primul punct pe ordinea de zi este dezbaterea privind recomandarea pentru a doua lectură a Comisiei pentru transport și turism referitoare la poziția în primă lectură a Consiliului în vederea adoptării unei directive a Parlamentului European și a Consiliului de modificare a Directivei 96/53/CE a Consiliului de stabilire, pentru anumite vehicule rutiere care circulă în interiorul Comunității, a dimensiunilor maxime autorizate în traficul național și internațional și a greutății maxime autorizate în traficul internațional (11296/3/2014 - C8-0294/2014 - 2013/0105(COD)) (Raportor: Jörg Leichtfried) (A8-0032/2015).
Jörg Leichtfried,Berichterstatter.– Herr Präsident, Frau Kommissarin, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! „Gut Ding braucht manchmal Weile“, sagt man in Österreich. Dieses gute Ding, das wir heute besprechen, nämlich die Frage von Gewichten und Ausmaßen von Lkws, hat wirklich etwas länger gedauert. Aber wir sind zu einem guten Ende gekommen. Ich habe mich sehr gefreut, dass im Verkehrsausschuss der Vorschlag für diesen Bericht zur zweiten Lesung einstimmig verabschiedet wurde. Das ist nicht immer der Fall, und es zeigt doch, dass wir sehr gut zusammengearbeitet haben. Es zeigt auch, dass man zu gemeinsamen Lösungen kommen kann, wenn es notwendig und sinnvoll ist. Inhaltlich hat das Europäische Parlament diesen Vorschlag der Kommission gemeinsam mit dem Rat doch weitergebracht und verändert.
Wir waren der Auffassung – und das ist der erste Kernpunkt –, dass es in der Frage von grenzüberschreitenden Fahrten keinerlei neuer Gesetzgebung bedarf. Diejenigen, die bis jetzt mit größeren, schwereren und höheren Lkws über Grenzen gefahren sind, können es weiterhin tun. Diejenigen, die es nicht tun wollen, brauchen es nicht zu tun und brauchen auch nicht zuzulassen, dass derartige Lkws durch diese Länder fahren. Das war der Stand bis jetzt, und es ist gut, dass es so geblieben ist. Das haben wir auch beschlossen.
Ansonsten sind wir der Kommission sehr entgegengekommen, haben die Gedanken aufgenommen, die in diesem Vorschlag geäußert wurden, weil sie ja durchaus auch sehr sinnvoll waren. Wir haben dafür gesorgt, dass Lkws in Zukunft sicherer werden, sicherer für die Fahrerinnen und Fahrer, aber auch und vor allem sicherer für andere Verkehrsteilnehmer, für schwächere Verkehrsteilnehmer, indem insbesondere die Form der Kabinen geändert werden kann, aber auch die Rundumsicht verbessert werden muss, weil gerade im städtischen Verkehr immer noch sehr viele schwere und auch tödliche Unfälle mit Lkws stattfinden. Wir haben auch dafür gesorgt, dass Lkws in Zukunft umweltfreundlicher werden, einerseits durch die Ermöglichung anderer Antriebsmethoden, umweltgünstigerer Antriebsmethoden, andererseits aber auch durch Veränderungen im Design der Lkws, hinten durch die Einführung sogenannter rear flaps – ich glaube, der englische Ausdruck ist hier fast der bessere – und vorne durch die Möglichkeit, die Kabinenform zu modifizieren.
Weiters gibt es Erleichterungen für den intermodalen Verkehr. Das ist auch wichtig, weil wir in Europa eben so unterschiedliche Verkehrssituationen haben. Wenn man Zentraleuropa beispielsweise mit Nordeuropa vergleicht, sind die Distanzen ganz anders. Das war auch wichtig.
Ein weiteres Problem sind wir noch angegangen, nämlich die Frage der Überladung von Lkws. Die Fahrer werden verantwortlich gemacht, wenn der Lkw überladen ist. Deshalb müssen sie auch die Möglichkeit haben zu erkennen, ob er überladen ist. Dafür werden wir in Zukunft auch sorgen und haben wir gesorgt.
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, soweit meine einleitenden Worte. Nochmals herzlichen Dank für die außerordentlich gute Zusammenarbeit. Ich freue mich auf eine lebhafte und interessante Debatte.
Violeta Bulc,Member of the Commission.– Mr President, I would like to thank the Members of Parliament, and in particular the rapporteur Mr Jörg Leichtfried, for the excellent work they have done. The Commission is grateful for the amendments proposed and adopted by Parliament and for the constructive work carried out during the legislative process to reach a good compromise. All these efforts have contributed to the possibility of having safer and greener heavy goods vehicles on the roads in the future.
The proposed revision of the Weights and Dimensions Directive will serve different EU transport policy objectives. First, it will contribute to road safety. This is for us one of the core objectives and we always try to find new solutions in order to achieve that: better road safety. It is good for vulnerable road users because the new cab design will give lorry drivers a better view of the road. On-board weighing systems linked to digital tachographs and weigh—in—motion stations on the main roads will allow for more consistent checks from country to country.
Second, it will encourage greener transport. With the use of low—carbon technologies it will make trucks more aerodynamic and therefore more fuel—efficient.
Third, it will promote innovation as has already been stated, and this will boost the competitiveness of the EU industry at a global level. It is enabling legislation which will allow European manufacturers to sell the truck of the future across the global markets.
Finally, intermodality. This promotes intermodular transport by cutting red tape to allow 45-foot containers to be shifted more easily between ship, rail and road.
This can be described as a win—win situation for society, with fewer emissions and casualties on our roads; for hauliers with lower fuel costs and additional incentives to renew their fleet; and for the industry, which will be able to produce new models with higher performance and to remain competitive on the global market for heavy goods vehicles. I am really looking forward to an interesting debate.
Markus Ferber, im Namen der PPE-Fraktion.– Sehr geehrter Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Ich denke, dass es uns gelungen ist, in nicht ganz einfachen Verhandlungen sowohl in der letzten Legislaturperiode bei uns im Ausschuss als auch jetzt zusammen mit dem Rat im Trilog ein ganz ordentliches Ergebnis über die Weiterentwicklung der Richtlinie über Maße und Gewichte zu erzielen. Ich will nur ein paar wenige Punkte herausgreifen; Stichworte sind ja schon genannt worden: Förderung des intermodalen Verkehrs halte ich für einen großen Fortschritt. Dass wir das Problem gelöst haben, dass es wegen zehn Zentimetern nicht möglich war, 45-Fuß-Container intermodal zu transportieren, halte ich für einen guten Punkt. Dass wir zu effizienteren Nutzfahrzeugen kommen, soll auch nicht unerwähnt bleiben. Dass wir mehr Verkehrssicherheit bekommen, indem wir bei der Fahrerkabine Designs zugelassen haben, die das Sichtfeld des Fahrers verbessern, ist ein deutlicher Fortschritt.
Ich möchte aber auch das Thema strengere Kontrollen bei Überladung ansprechen. Die Frau Kommissarin hat es auch gerade in ihrer Rede angesprochen. Ich denke, auch das ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, und natürlich ebenso, dass wir akzeptieren, dass neue Antriebstechnologien zusätzliche Gewichts- und Maßanforderungen benötigen. All das zeigt, dass wir auf einem ganz vernünftigen und richtigen Weg sind.
Ich will aber andererseits auch sagen: Wir haben – was die Nutzfläche an sich betrifft – immer klar gesagt, dass 25-Meter-Lkws, 60-Tonnen-Lkws und Ähnliches mehr im grenzüberschreitenden Verkehr nicht auf unserer Tagesordnung stehen. Und das ist auch eine klare Botschaft, die hier vom Europäischen Parlament ausgesandt wird. Was wir den Mitgliedstaaten, die das historisch schon immer gemacht haben, in Skandinavien jetzt auch dauerhaft genehmigt haben, ist nicht die Einführung von langen Lkws oder 60-Tonnen-Lkws in der gesamten Europäischen Union – ich will das ausdrücklich sagen –, sondern nur eine Bestätigung des Status quo, den wir in anderen Teilen Europas schon haben, schafft aber dort auch die Rechtssicherheit, die sonst verloren gegangen wäre. Deswegen ist es ein sehr ausgewogener Kompromiss, dem die EVP-Fraktion auch zustimmen wird.
Ismail Ertug, im Namen der S&D-Fraktion.– Herr Präsident, sehr geehrte Frau Kommissarin, Kolleginnen und Kollegen! Der gesetzliche Rahmen für die Lkws von morgen wird hiermit gesetzt. Ich sage „von morgen“, weil – es ist auch angeklungen – man es durch eine verbesserte Aerodynamik schaffen wird, dass die Lkws von morgen erstens umweltfreundlicher werden, zweitens sicherer werden und drittens – was fast mindestens genau so wichtig ist – mehr Komfort für den Fahrer in der Fahrerkabine bedeuten werden. Ich will das an einem Beispiel festmachen – auch das wurde bereits gesagt: Durch eine größere Windschutzscheibe trägt das natürlich mit entscheidend zur Sicherheit derer bei, die im Verkehr die Schwächsten sind, nämlich die Fußgänger und die Zweiradfahrer. Das ist ein Teil der vision zero, nämlich null Verkehrstote bis 2050.
Es ist etwas traurig, dass die Lobby im Rat gesiegt hat, was die Einführung dieser neuen Lkw-Generation anbelangt. Frühestens 2020 würde das der Fall sein. Aber summa summarum ist das gut. Dass es keine generelle Zulassung grenzüberschreitend für die Gigaliner gibt, rundet das Ganze noch ab. Herzlichen Dank an den Berichterstatter und die, die daran gearbeitet haben.
Peter van Dalen, namens de ECR-Fractie.– Voorzitter, we sluiten vandaag een lang dossier af over maten en gewichten. Het is goed dat we nu een akkoord hebben bereikt en dat modern ontworpen vrachtwagens nu een kans krijgen voor de toekomst: meer milieuvriendelijkheid, beter voor de verkeersveiligheid. Daarmee zetten we een stap in de goede richting.
Toch sta ik hier met gemengde gevoelens. We konden veel meer doen om de wegvervoersector milieuvriendelijker en verkeersveiliger te maken, en tegelijkertijd de files op de Europese wegen te beperken. Ik doel natuurlijk op de ecocombi, die langere en zwaardere vrachtwagen die wij al lange tijd kennen van de Nederlandse wegen en op de Nederlandse wegen. We zien dat de ecocombi's daar tot ieders tevredenheid rondrijden. De milieuprestatie is beter, er rijden minder vrachtwagens op de weg, er is geen negatief effect op de onderhoudskosten voor de infrastructuur, ook geen negatief effect op de verkeersveiligheid. Dat laten alle onderzoeken over de ecocombi zien.
Dus je zou dan verwachten dat ook Europa die kans oppakt en de ecocombi ruim baan geeft. Zo’n innovatief concept, wie laat dat nou liggen? Maar helaas, wat zien we? Ongefundeerde vooroordelen en angst voor innovatie voeren hier de boventoon in dit Parlement en dus krijgt de ecocombi geen kansen in Europa. Daardoor blijven we afhankelijk van de goede wil van een lidstaat of een ecocombi wordt toegestaan. Gelukkig is er een achterdeurtje, want we weten sinds 2012 dat de Europese Commissie het prima vindt dat de ecocombi grensoverschrijdend wordt ingezet, mits beide landen aan de kant van de grens de ecocombi nationaal toestaan. Gelukkig is er dat achterdeurtje maar wij hebben vandaag wel een kans gemist. De ecocombi had in Europa moeten komen.
(De spreker stemt ermee in te antwoorden op een "blauwe kaart"-vraag (artikel 162, lid 8, van het Reglement)
Lucy Anderson (S&D), blue-card question.– Mr van Dalen, I appreciate the points you make. I am a little surprised that you are totally in favour of longer and larger lorries, particularly when there are really big issues around urban roads and the appropriateness of such lorries on urban roads. It is all very well in the Netherlands and Germany where they have adequate measures to stop longer vehicles using urban roads, but would you not agree that it would be inappropriate to extend this to all Member States when those measures simply are not in place and we know how dangerous these vehicles can be on urban roads?
Peter van Dalen (ECR), “blauwe kaart”-antwoord.– Dit is nu echt een punt waarvan ik zeg: kijkt u even naar de onderzoeken. Deze trucks benadelen de verkeersveiligheid niet, integendeel. Nergens is aangetoond dat de verkeersveiligheid slechter wordt, dat laten alle onderzoeken zien. Ik begrijp dat deze trucks in uw land misschien op bepaalde bruggen en dergelijke te zwaar zijn. Nou, dan moet je ze daar niet toelaten. Deze trucks worden ook in Nederland niet op álle wegen toegelaten. Het gaat over een beperkt aantal wegen tussen grote distributiecentra en voor de kleinere wegen binnen de steden zijn er weer andere trucks. Maar deze truck moeten we gewoon kansen geven in Europa, hij is beregoed!
Gesine Meissner, im Namen der ALDE-Fraktion.– Herr Präsident, Frau Kommissarin, liebe Kollegen! Ich möchte mich zunächst bei unserem Berichterstatter Jörg Leichtfried bedanken. Er hat wirklich eine prima Arbeit geleistet, denn wir hatten sehr unterschiedliche Positionen im Parlament. Es ist ihm gelungen, das zu einem vernünftigen Ganzen zu bekommen, dem wir letztlich alle zugestimmt haben. Wir stimmen auch alle zu bei dem, was wir jetzt auf dem Tisch haben. Wir wollen alle mehr Sicherheit bei den Lkws, es ist umweltfreundlicher, was wir jetzt schon durch diese aerodynamischen Aufsätze geschafft haben. Das ist alles gut und richtig.
Aber ich denke, wenn Ismail Ertug sagt, wir haben jetzt etwas geschaffen für den Lkw der Zukunft, dann ist das nicht ganz richtig. Wir haben einige Chancen ausgelassen. Das finde ich ausdrücklich schade. Es ist z. B. so, dass wir den verlängerten Sattelaufleger nicht mit drin haben. Wir haben zwar den 45-Fuß-Container, aber keinerlei Möglichkeiten für den 48-Fuß-Container, der schon auf den Weltmeeren unterwegs ist. Verkehr von morgen mitbeobachten und mitbetrachten heißt eben auch, die Rahmenbedingungen für Verkehr von morgen einzurichten.
Natürlich ist es richtig: Nicht alles, was länger ist, kann überall fahren, da hat Lucy Anderson schon recht. Es kann auch auf keinen Fall sein – das ist auch in Deutschland nicht der Fall –, dass längere Lkws, also die richtig langen, die 26 Meter langen, in die Städte fahren. Aber es gibt Infrastruktur, wo es möglich ist. Und das ist genau der Fall: Ich kann vollkommen verstehen, lieber Jörg Leichtfried, dass Österreich sagt, wir haben Tunnelsysteme, in den Tunneln sind keine Nothaltebuchten, in denen diese langen Lkws halten können. Wir haben nicht die Infrastruktur, also sollen sie bei uns nicht fahren. Vollkommen ok! Aber ich denke, wo es in Europa möglich ist zu fahren, sollte es auch von uns erlaubt sein. Deswegen freue ich mich sehr auf diese Revisionsklausel, die von der Kommission kommt – hoffentlich schon vor 2020.
Und noch etwas: Es ist so, dass z. B. auch in Deutschland Nordrhein-Westfalen, das größte Bundesland, zugestimmt hat, sich bei diesem Feldversuch für lange Lkws zu beteiligen – mit einer rot-grünen Regierung wohlgemerkt –, das ist etwas, was ich begrüße, weil ich denke, dass das die richtige Richtung ist.
Als letztes, Frau Kommissarin, eine Frage, weil es hier Unklarheiten gibt: Dürfen die langen Lkws über Grenzen fahren oder nicht? Herr Leichtfried sagte ja, Herr Ertug sagte nein. Ich denke, es ist erlaubt.
Merja Kyllönen, GUE/NGL-ryhmän puolesta.– Arvoisa puhemies, kiitokset myös esittelijä Leichtfriedille, erinomaisesta ja ammattitaitoisesta työstä tässä pitkään jatkuneessa projektissa, joka on ollut monella tavalla haastava. Voimme hyvillä mielin pitää saavutettua lopputulosta hyvänä kompromissina, varsinkin kun ottaa huomioon kaikkien niitten toiveiden ja vaatimusten sarjan, mitä meillä on asian tiimoilta jäsenmaissa ja eri sidosryhmien piirissä käsittelyssä ollut. On hyvä pitää mielessä, että lukuisiin teknisiin yksityiskohtiin hukkuu helposti se tosiseikka, että olemme tämän ehdotuksen myötä saamassa Euroopan raskaasta kalustosta energiatehokkaampaa, turvallisempaa ja ennen kaikkea myös vähäpäästöisempää. Uuden teknologian käyttöönotto synnyttää aina myös kustannuksia, se on tunnustettava ja voi välillisesti myös vaikuttaa liikennemuotojen kilpailuasetelmaan ja työnjakoon.
Valmistelun aikana kävi hyvin selväksi, että niin kutsutut megarekat herättävät pelkoja, ja ainakin henkilökohtaisesti olin välillä kovinkin huolissani siitä, että pystymmekö jatkossakin säilyttämään ne poikkeukset, joilla logistinen kustannustehokkuus ja kuljettamisen ja tuottamisen mahdollisuus säilytetään myös meillä pohjolassakin, pohjoisessa Euroopassa. Meillä liikennevirrat ja infrastruktuuri poikkeavat merkittävästi ruuhkaisen Keski-Euroopan liikenteestä, ja siksi onkin äärimmäisen tärkeää, että alueellisesti järkeväksi koetut ratkaisut voidaan pitää käytössä myös jatkossa, kuten nyt mm. Suomessa ja Ruotsissa ja meidän välisessä liikenteessä. Suurilla ja uudenaikaisilla yksiköillä varmistetaan parhaiten kuljetusten energia- ja kustannustehokkuus. Jos joku ei tätä usko, niin voi varmasti tulla sekä Suomeen että Ruotsiin asiaan tutustumaan.
Keith Taylor, on behalf of the Verts/ALE Group.– Mr President, I would like to thank the rapporteur, Mr Leichtfried, for his hard work on this file. With strong support from our group he managed to neutralise the attempts to legalise cross—border use of gigaliners.
Legalising mega-trucks throughout Europe in densely populated areas with high traffic volumes would have, we believe, devastating effects for road safety and for infrastructure investment costs and would counteract all the good efforts for a more sustainable and efficient use of transport modes. Furthermore, the gains we achieved on road safety and fuel efficiency aspects are positive. The introduction of a new and safer lorry cab design, including reduced blind spots, underrun protection and health and safety within cabs, will save lives on roads, notably those of cyclists. However, we felt that these proposals had been considerably watered down. We had hoped for much more, for example for direct vision improvements, as well as for the possibility to implement those changes much sooner than from 2021 onwards.
In view of the continued ban on gigaliners across borders within the EU, we are happy to support this text, although the gains on safety and workers’ rights could clearly have been bigger. For one, we do not want to see drivers having to spend unreasonable hours, including their weekly rest, in the cabs of their lorries. Yet, unfortunately, this practice has become commonplace.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Peter van Dalen (ECR), “blauwe kaart”-vraag.– De speech van mijnheer Taylor is echt een schoolvoorbeeld van een speech gebaseerd op ongefundeerde vooroordelen en angst voor renovatie. U staat hier te vertellen dat de ecocombi nadelig is voor de verkeersveiligheid, nadelig is voor de druk op de infrastructuur. In Nederland , nota bene in Nederland, een van de drukst bevolkte landen in Europa, hebben we al meer dan 10 jaar ervaring met deze truck. Alle rapporten laten zien: geen effect op de verkeersveiligheid en mits goed ingezet op goeie trajecten, geen effect op de infrastructuur . En u verkondigt hier hel en verdoemenis als het gaat over die ecocombi. Ik vind het echt onbegrijpelijk dat u op deze manier hier verkeerde informatie rondstrooit. Dus mijn vraag is: wil u stoppen met deze verkeerde informatie rond te strooien?
Keith Taylor (Verts/ALE), blue-card answer.– Mr van Dalen, I think what you actually said was prejudiced advice is alright if it is well-founded. I think the simple fact is that we have a different evidence base, and the evidence base is showing disproportionate damage. You can wave your hands as much as you like, Mr van Dalen, but you cannot hide from the truth. The disproportionate damage is being caused to our infrastructure, to our roads, by heavy trucks. In my life I have driven lorries, and I am telling you that is the case.
Peter Lundgren, för EFDD-gruppen.– Herr talman! Som företrädare för en euroskeptisk grupp är det klart att det här inte är den optimala lösningen för mig. Jag skulle hellre se att man ordnade mycket av det här på nationell nivå, men nu är det som det är och det finns bra grejer i det här, t.ex. den döda vinkeln – det är ett stort bekymmer som lastbilschaufför, som jag själv har varit i 30 år. Det är ett mycket stort bekymmer att man inte ser cyklister och gående vid sidan om lastbilen tätt intill. En nu utformning kan ha stora fördelar, faktiskt, för chauffören.
Viktkontrollen är också en grej som är bra, för det är också chauffören som hängs. Varje gång man blir stoppad i en poliskontroll så är det chauffören som bär det yttersta ansvaret för hur mycket vikt man har på lastbile. Så det ser jag också som en bra grej. Sedan vill jag då komma till det man kallar för ”megatrucks”. Det är beklämmande att höra herr Taylor stå och köra fram ren hatpropaganda mot det vi kallar för ”megatrucks”.
Jag är själv från Sverige. Vi har ett land som inte har så fruktansvärt stort utbyggd järnväg. Vi är fullständigt beroende av lastbilar, och det mest miljövänliga alternativet är ju så klart att ha så mycket gods som möjligt på lastbilen. Att det skulle fördärva infrastrukturen, ja men det begriper du väl att det har att göra med hur många axlar du har på fordonet. Fördelar du vikten på fler axlar har du inte heller några som helst problem med vägskador. Och låt mig poängtera: De lastbilar vi har problem med i Sverige under vinterperioden t.ex. är inte de som kallas för ”megatrucks”. Det är de tvåaxliga Europadragarna – småbilarna från Europa – som är det stora bekymret, inte de stora lastbilarna.
Marie-Christine Arnautu (NI).– Monsieur le Président, mes chers collègues, je ne partage pas tous les objectifs de ce texte et, en particulier, avec mes collègues du Front national, je déplore surtout que la protection des entreprises et des salariés ne figure pas dans les motivations. Visiblement, leur sort n'intéresse pas la Commission, qui se contente d'une vision strictement idéologique qui absolutise la concurrence. Souvent d'ailleurs, dans cet hémicycle, je me sens un peu seule avec mes collègues du Front national pour défendre ceux que vous maltraitez au nom d'une idéologie matérialiste et libérale.
Par ailleurs, ce texte me semble contraire au principe de subsidiarité. Que ce soit l'amélioration des performances aérodynamiques des véhicules, leur efficacité énergétique ou les exigences de performance et de sécurité, je ne vois pas dans lequel de ces domaines les États membres ne seraient pas capables d'agir eux-mêmes efficacement.
Comme d'habitude, la Commission piétine le principe de subsidiarité au nom de la réduction des émissions de CO2 qui, décidément, ont bon dos. Finalement, sous prétexte de lutter contre le réchauffement climatique, la Commission s'autorise à intervenir dans tous les domaines, et ce au mépris des traités.
Par conséquent, comme en première lecture, les députés du Front national voteront contre ce texte, que nous considérons trop technocratique.
(L'oratrice accepte de répondre à une question "carton bleu" (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Gesine Meissner (ALDE), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Liebe Kollegin! Sie haben gerade gesagt, Sie sind gegen diesen Vorschlag, weil er nicht auch die Arbeitnehmerrechte bedenkt. Ich wundere mich ein bisschen darüber und frage mich, ob Sie den Vorschlag richtig kennen: Es geht ja gerade darum, dass in diesem Fall die größere Fahrerkabine gut für den Fahrer ist, und auch die Tatsache, dass der Fahrer selber sehen kann, was für ein Gewicht er geladen hat, damit er die Verantwortung auch wirklich übernehmen kann, ist jetzt neu geregelt. Der Vorschlag enthält Verschiedenes, das nicht nur immer aus Fahrersicht gewesen ist, aber wir haben auch sehr stark berücksichtigt, was der Fahrer braucht, um eben eine Verbesserung durch diesen Gesetzesvorschlag zu haben. Ich verstehe darum nicht ganz, warum Sie deswegen dagegen sind.
Marie-Christine Arnautu (NI), réponse "carton bleu".– Madame, oui, j'ai dit que nous ne partagions pas tous les objectifs de ce texte. Nous considérons, en particulier, que le principe de subsidiarité doit être respecté, et notamment la protection des travailleurs de chacun des pays de l'Union européenne, parce que, voyez-vous, nous siégeons certes, comme vous, dans cet hémicycle, mais nous n'oublions jamais que nous sommes des députés français au Parlement européen. Nous essayons donc de défendre en priorité le droit des travailleurs français. Je pense que chacun d'entre nous devrait être un peu plus soucieux de la souveraineté de son pays.
Wim van de Camp (PPE).– Voorzitter, op de eerste plaats mijn dank aan het team van collega Leichtfried en ook aan mijn collega Markus Ferber. Zij zijn erin geslaagd om in een heel moeilijk dossier een redelijk compromis te bereiken. Maar ook ik spreek hier vandaag met een dubbele verantwoordelijkheid. Aan de ene kant ben ik coördinator van de EVP-Fractie en ik steun mijn schaduwrapporteur in het bereikte resultaat, maar ik ben aan de andere kant Nederlands parlementariër en wij denken toch heel anders over de ecocombi’s dan de meesten in dit huis. Maar ik kom daar zo meteen op terug.
Allereerst, de grotere vrachtwagencombinaties. Zij zijn goed voor de duurzaamheid, voor de verkeersveiligheid, minder uitstoot, minder milieubelasting. Ook de veiligheid werd hier al genoemd door de collega’s, namelijk beter zicht. We hebben helaas nog veel ongelukken met vrachtauto’s in Europa en deze voorstellen zouden 300 verkeersdoden kunnen schelen. De kwestie van de containers is door mevrouw Meissner al genoemd. Die 45 voetcontainers zijn een goede ontwikkeling.
De ecocombi’s vind ik een gemiste kans. Wij hebben in Nederland heel goede ervaringen met de ecocombi’s: positieve effecten op de verkeersveiligheid en betere milieuprestaties. Er zijn steeds meer rapporten van de Duitse regering – dit zeg ik tegen collega Ertug - waarin staat dat ze goed zijn voor het milieu. Ondertussen begrijp ik heel goed dat wij subsidiair, bilateraal verder mogen met de ecocombi’s. Dus als wij binnenkort een compromis zouden kunnen maken binnen de Benelux of met Noordrijn-Westfalen, dan komen we verder. En ik ben het met iedereen eens: geen ecocombi’s in kleine Duitse of Oostenrijkse dorpen.
(De spreker stemt ermee in te antwoorden op een "blauwe kaart"-vraag (artikel 162, lid 8, van het Reglement)
Bogusław Liberadzki (S&D), pytanie zadane przez podniesienie „niebieskiej kartki”.– Generalnie zgadzam się z tym, co powiedział pan van de Camp. A ja mam do Pana pytanie: jaki będzie mieć skutek ta regulacja i ewentualnie tendencje do zwiększania ciężaru megaciężarówek w rynku dla transportu kolejowego? Wszędzie deklarujemy: priorytet dla kolejnictwa. Co Pan o tym sądzi?
Wim van de Camp (PPE), “blauwe kaart”-antwoord.– Dit is een heel scherpzinnige vraag want wij, als Europees Parlement, werken allemaal aan een betere intermodaliteit. Wij willen het vervoer inderdaad weg van de lucht en weg van de weg, naar de rail en naar de binnenvaart. Maar op een gegeven moment zie je dat het makkelijker is om bijvoorbeeld groenten, vers fruit, levensmiddelen, van deur tot deur snel in grote hoeveelheden te vervoeren terwijl bijvoorbeeld zand, staal, beton, via het schip kan blijven gaan. Intermodaliteit is dus ook co-modaliteit, namelijk de verschillende modaliteiten naast elkaar en daar past de ecocombi in.
Jens Nilsson (S&D).– Herr talman! I Sverige och Finland tillåter vi 25,25 meter långa lastbilsekipage, i Norge och Danmark på vissa sträckor men i resten av Europa bara 18. Därför blev jag och vi väldigt oroade när förslaget kom att de skulle förbjudas över hela Europa.
Jag bor i norra Sverige. Det hade varit förödande för skogsindustrin i norra Sverige och norra Finland. Vi behöver dessa ekipage för framför allt transport av timmer mellan Sverige och Norge och Sverige och Finland. Sträckor som inte kan ersättas med järnväg.
Det är också så att det pågår försök i Sverige med ännu längre och ännu tyngre transportmöjlighet, och det görs bland annat på grund av miljöskäl. Ju mer vi lastar på de här bilarna, ju färre bilar, ju mindre utsläpp. Därför är jag nöjd med att föredraganden lyssnade på oss förra våren och tackar för det.
(Talaren godtog att besvara en fråga (”blått kort”) i enlighet med artikel 162.8 i arbetsordningen.)
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question.– I listened to your speech with great interest; it is very interesting that you say how important these trucks are in your country.
Would you agree with me that perhaps this is one perfect example of when rules and regulations that come out from a superbody like this, a superstate if you like, across the EU, cannot possibly fit and suit everyone within it, and that is why national governments surely are the best people to make these decisions.
Jens Nilsson (S&D), svar ("blått kort").– Vi behöver gemensamma regler i Europa, men vi ska också vara beredda till nationell anpassning där det finns skäl för det. Det gör det i Sverige eftersom vi har så långa avstånd och vi inte har järnväg överallt. Om skogen som resurs ska tas till vara, vilket hela Europa behöver, då behöver vi också ha vettiga transporter.
Jacqueline Foster (ECR).– Mr President, I would like to thank our rapporteur, Jörg Leichtfried. He has managed to keep unwarranted hysteria to a minimum, certainly on this issue of mega trucks.
Firstly, my delegation had a number of key political objectives. One was to ensure that the UK would retain the right to determine the use of mega trucks on British roads. Just for clarification, this has been established. So the agreement to operate cross-border is, in my view, as it should be. That should be determined; this is subsidiarity and that again has been the conclusion that has been reached. So I support my Swedish, Dutch and other colleagues too. It is not for me to determine what they choose to do in their Member State.
Secondly, we were also successful in retaining the existing right of trucks which are higher than the permitted 4 metres to operate between the UK and the Republic of Ireland, thus protecting our local hauliers.
Finally, in terms of safer cab design, we did successfully reach an agreement whereby new, safer and more streamlined cab design in lorries will be introduced following the Commission proposal on type-approval legislation which will be coming in the near future. So this will give our manufacturers sufficient time to improve those designs and this should eventually lead to safer vehicles, reducing the risk of death and injury to pedestrians and cyclists. So once again I would like to thank Mr Leichtfried. The ECR will supporting him in the vote today.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Gesine Meissner (ALDE), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Herr Präsident! Liebe Jacqueline Foster, wir kennen uns ja ganz gut. Und ich weiß, du bist ja eigentlich sehr für den europäischen Binnenmarkt. Das hat mich jetzt ein bisschen gewundert. Denn der Vorschlag, den wir hatten, der jetzt aber abgelehnt wurde, bestand ja genau darin, dass die Mitgliedstaaten selber entscheiden können, ob sie sagen, meine Infrastruktur ist gut genug, um eben auch längere Einheiten auf den Straßen zuzulassen. Deswegen finde ich es schade – und ich habe gedacht, du wärst auf unserer Seite –, dass in dieser Gesetzgebung jetzt keine entsprechende Regelung dabei ist. Noch einmal: Es gibt z. B. in Deutschland verlängerte Sattelaufleger, die jetzt auch auf Züge passen. Das wäre eine Variante, wie man sogar intermodal besser verfahren kann. Ist das nicht etwas, wofür wir in Zukunft kämpfen sollten?
Jacqueline Foster (ECR), blue-card answer.– Yes, we agree on many things and, yes, of course we support a single market. However, there are occasions when Member States need to determine what is best for them. I come from an island; it is not quite the same as crossing these great areas of mainland Europe.
We determine again points raised by Mr van Dalen and others. These trucks have been in use for a long time and they should be allowed to continue along those lines. But in terms of where we are, we have made a decision that they are not appropriate – certainly on British roads – and that is where we are. So thank you for your intervention.
Philippe De Backer (ALDE).– Voorzitter, ik zou ook eerst mijnheer Leichtfried willen bedanken voor zijn werk. Het was een werk van lange adem. We hebben lang gewerkt om dit tot een goed einde te brengen en hier staan we dan. We hebben effectief veel vooruitgang geboekt op het gebied van echte technische standaarden, meer aerodynamische trucks, langere en zwaardere trucks die op de weg mogen, om op die manier een stukje milieuvriendelijkheid en veiligheid in het systeem te brengen.
Dit is natuurlijk ook een verhaal van de interne markt. Als je een aantal standaarden vastlegt, is het ook logisch dat die over heel Europa op de hele interne markt op dezelfde manier worden toegepast. Juist in de transportmarkt is het heel belangrijk om echt in te zetten op verdere integratie. Het is niet aan ons om te kiezen wat de beste manier van transport is. De verschillende modussen moeten samenwerken, intermodaal, co-modaal, om uiteindelijk voor de markt, voor de mensen die in de markt actief zijn, de beste oplossing te vinden. Zij kiezen uiteindelijk waarover het gaat.
Op dat vlak is het ook belangrijk dat men innovatie toelaat, dat we nieuwe mogelijkheden geven om ervoor te zorgen dat het transport effectief kan plaatsvinden op de meest veilige en milieuvriendelijke manier, waarbij ook de kostenefficiëntie niet uit het oog wordt verloren. Op dat vlak lijkt het me dan ook heel bizar dat in de tekst nergens gesproken wordt over landen die vandaag proefprojecten hebben of waar het vandaag is toegestaan om langere trucks op de weg te hebben. Deze trucks zouden ook de grens moeten kunnen oversteken. In een interne markt is dat een normaliteit. Het is dan ook heel bizar dat er vandaag nog altijd parlementsleden zijn die vinden dat men op de interne transportmarkt nieuwe barrières, nieuwe dammen kan opwerpen .
We hebben over het algemeen een goed compromis behalve voor wat betreft het laatste stukje van de interne markt. Daar is er nog een beetje werk aan de winkel. Ik vraag de Commissie dan ook heel oplettend te zijn.
Jill Seymour (EFDD).– Mr President, once again the EU is driving towards a one—size—fits—all 28 Member States directive that will be totally unworkable. I refer to the size and weight of mega trucks, of longer and heavier vehicles. The fact that this issue has remained unresolved from when Directive 96/53/EC entered into force in 1996 shows how unworkable this issue is. Vehicles of a size laid down in that Directive create certain undeniable and fundamental issues which have not been addressed, such as the unsuitability of some highways infrastructure in certain Member States. More fundamental are the safety issues raised.
While trials with longer and heavier trucks are carried out in some Member States, the EU talks about safety improvements and aerodynamic optimisation, but no realistic solution is found. This issue should be up to Member States to decide, especially where their trucks are more suitable. The cost of upgrading roads to cope with these vehicles and for repairing the damage they cause would amount to billions. Who would pay? The taxpayer, of course!
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Jacqueline Foster (ECR), blue-card question.– I would just like to ask our colleague if she actually understands where we got to in the trialogue, because from what she said she has clearly been absent from the discussions.
Jill Seymour (EFDD), blue-card answer.– Yes, I clearly understand where we are going.
Elżbieta Katarzyna Łukacijewska (PPE).– Panie Przewodniczący! Jak wskazują statystyki, ponad 75% europejskich przewozów towarowych odbywa się transportem drogowym. Dlatego też ważne jest, aby zmienione przepisy przynosiły oczekiwany skutek, jakim jest m.in.zwiększenie bezpieczeństwa, zmniejszenie zużycia energii, ograniczenie emisji gazów cieplarnianych w sektorze transportu i dostosowanie przepisów do realiów związanych z postępem technicznym i stosowaniem dobrych technologii, w tym w szczególności alternatywnych napędów oraz poprawy charakterystyki aerodynamicznej pojazdów.
Chciałabym zwrócić uwagę na kilka zagadnień, które są niezmiernie ważne z punktu widzenia infrastruktury drogowej w państwach Unii Europejskiej. Cieszę się, że zostały utrzymane specjalne zezwolenia, które umożliwiają pojazdom nienormatywnym poruszanie się po terytorium danego państwa. Nie każda bowiem infrastruktura drogowa w państwach członkowskich dostosowana jest do ruchu tak dużych i ciężkich pojazdów, m.in. chociażby i ze względu na warunki klimatyczne czy jakość dróg. Dlatego wcześniejsza zgoda dwóch państw na transgraniczny przejazd megaciężarówek, jak również monitorowanie i ocena skutków ruchu tych pojazdów na pewno w dużym stopniu poprawi bezpieczeństwo oraz pozwoli na zachowanie odpowiedniego stanu infrastruktury drogowej.
Następna ważna kwestia to przeciążenie pojazdów. Chciałabym zwrócić uwagę na potrzebę wzmocnienia kontroli w tym zakresie, gdyż niejednokrotnie wdrożenie skutecznego preselekcyjnego systemu pomiarów jest tańsze niż suma wydatków ponoszonych na modernizację dróg wskutek poruszania się po nich przeciążonych pojazdów. Ponadto plany Komisji Europejskiej co do wprowadzenia nowego pokładowego systemu kontrolowania wagi ciężarówek w nowych pojazdach, mającego polegać na montażu systemu bieżącego ważenia, są z mojego punktu bardzo dobrym rozwiązaniem. Gratuluję bardzo gorąco panu sprawozdawcy, jestem przekonana, że osiągnięte porozumienie łączy w sobie kluczowe, niezbędne i potrzebne elementy.
Bogusław Liberadzki (S&D).– Panie Przewodniczący! Dołączam się do gratulacji wyrażonych przez panią poseł Łukacijewską. Pan Jorg Leichtfried wykonał bardzo dobrą pracę – dowodem na to jest chociażby wypowiedź pani komisarz Bulc. Rzadko się zdarza, żeby Komisja w pierwszych słowach w pełni akceptowała to, co zostało wypracowane na forum Parlamentu.
Po drugie, potwierdzeniem tego jest także debata czy spór między panem van Dalenem a panem Taylorem. Oznacza to, że pan Leichtfried znalazł ten złoty środek i ten złoty środek to jest kwestia kabiny i wszystkich zalet z tym związanych: wydłużenie, ale bez straty dla części ładunkowej. Co do mega trucków czy gigalinerów, zależy jak je chcemy nazwać, sprawa jest tu rozwiązana jednoznacznie, tzn. państwa, które chcą mieć – mogą mieć, w ruchu transgranicznym – kwestia uzgodnień między państwami. A zatem jedno państwo nie narzuca stanu drugiemu państwu.
I ostatni bardzo ważny aspekt – oszczędności. To są kwestie nie tyle wielkości samochodu, co po prostu puste przebiegi powrotne. Jeżeli ten gigaliner będzie wracał pusty – to jest dopiero minus gospodarczy.
Tomasz Piotr Poręba (ECR).– Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Dyskusja na temat pojazdów – tych znacznie dłuższych i cięższych od standardowych, tzw. megatrucków – trwa już od dziesięcioleci. Dzisiaj pracujemy nad rozporządzeniem, które zakłada dostosowanie mas i wymiarów pojazdów w celu poprawności efektywności transportu drogowego. Wiemy, że były plany, żeby dopuszczać do ruchu tego typu pojazdy bez stosownych zezwoleń. Musimy jednak pamiętać, że w Unii Europejskiej, w tym moim kraju, w Polsce, różnimy się jeśli chodzi o różnego rodzaju względy gospodarcze, infrastrukturalne, rozwój infrastruktury transportowej, dostępność komunikacyjną, krótko mówiąc – dopuszczenie megatrucków w pełnym zakresie wymagałoby poprawy parametrów dróg i mostów, a tym samym wzrostu wydatków z budżetu państwa na dodatkowe remonty i przebudowę dróg. Dlatego też cieszę się, że w Parlamencie udało nam się wypracować takie porozumienie przy współudziale Parlamentu Europejskiego, takie stanowisko, które podtrzymuje dotychczasowy stan prawny i uwzględnia ważną dla Polski kwestię, czyli uniemożliwia transgraniczny ruch pojazdów o nienormatywnej masie bez dodatkowych zezwoleń.
(Mówca zgodził się odpowiedzieć na pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki (art. 162 ust. 8 Regulaminu))
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), blue-card question.– I have a question for our colleague, Mr Poręba, who was talking about a compromise, considering the licences that would have to be issued to big lorries and trucks, especially in Central and Eastern Europe – which is where we are from – versus a better, reliable infrastructure. What, in his opinion, might this compromise involve?
Tomasz Piotr Poręba (ECR), odpowiedź na pytanie zadane przez podniesienie „niebieskiej kartki”.– Panie Pośle! W moim przekonaniu to rozporządzenie, ten dokument w sposób bardzo rozsądny, dobry, spójny stara się znaleźć te rozwiązania, które będą brać pod uwagę specyfikę krajów takich jak Finlandia, Szwecja czy Wielka Brytania, ale również bierze pod uwagę te argumenty, o których mówiłem w swoim wystąpieniu, jeżeli chodzi o kraje wschodniej Europy, dlatego chcę pogratulować sprawozdawcy i grupa ECR poprze to sprawozdanie.
Petr Mach (EFDD).– Dámy a pánové, kamionová silniční doprava je jistě velmi důležitá pro ekonomiku jednotlivých členských států, a proto je důležité, aby se odstraňovaly bariéry, aby nebyly v různých zemích příliš odlišná pravidla.
Chápu tuto směrnici, která určuje hmotnost kamionů, jejich délku, nechápu ale, proč má směrnice Evropské unie řešit takové detaily, jako je tvar kabiny a velikost skla. Myslím si, že i bez směrnic Evropské unie by toto bylo možné.
Chceme-li usnadnit pohyb vozidel, tak tady neřešme takové detaily. Na druhé straně se dějí takové věci, jako že německá vláda uvaluje na řidiče z různých zemí EU svá pravidla, jako je např. německá minimální mzda, a tím se vlastně mnohem více brání pohybu kamionů. Takže řešme to, co je skutečně důležité.
(Řečník souhlasil s tím, že odpoví na otázku položenou zvednutím modré karty (čl. 162 odst. 8 jednacího řádu).)
Maria Grapini (S&D), Întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru”.– În primul rând, sunt de acord cu raportul, este bine că s-a ajuns la o negociere și felicit raportorul. Vreau să vă întreb însă, pentru că nu mi-a fost clar: dumneavoastră nu sunteți de acord cu propunerea făcută și negociată de către raportor? Nu este necesar să avem o modificare a directivei? Pentru că, pe de o parte, ați spus că sunteți de acord, pe de altă parte, ați spus că anumite lucruri nu sunt necesare.
Ca membră a Comisiei pentru piața internă și protecția consumatorilor, eu cred că trebuie să avem grijă ca aceste detalii să existe pentru protecția oamenilor.
Petr Mach (EFDD), odpověď na otázku položenou zvednutím modré karty.– Já si počkám ještě na zbytek celé debaty.
Já rozumím tomu, že prodloužení délky o 15 cm může znamenat rozšíření možností pro kamionovou dopravu, zvýšení efektivity provozu, na druhé straně, pokud se řeší takové detaily, jako různé automatické systémy, vážení a velikost kabiny, tak to může zkomplikovat pro řadu společností situaci.
Nejsem si teď jistý, jak budu hlasovat pro tuto směrnici.
Andor Deli (PPE).– Tisztel Biztos Asszony! Elsősorban szeretném megköszönni a jelentéstevő munkáját is, és „A közösségben közlekedő járművek mérete és súlya” jelentéssel kapcsolatban három pontba gyűjteném a meglátásaimat:
Az első és talán legfontosabb szempont, amit a jogszabálytervezet kidolgozásánál figyelembe kellett vennünk, a biztonság. Úgy vélem, hogy ebben a kérdésben sikerült egységre jutnunk és jó irányba előmozdítani ezt a kérdést. Remélhetőleg az alkalmazás megkezdését követően meg is fognak jelenni a várt pozitív hatások.
Másodszor azt emelném ki, hogy sikerült előmozdítanunk az intermodalitást, és lehetőséget adnunk arra, hogy kombinálni tudjuk az áruszállítás különböző fajtáit a környezeti viszonyok, a gazdaságosság és a környezetvédelmi szempontok figyelembevételével.
Végül azonban azt is hozzá kell tennem, hogy sokunk számára fellélegzés, hogy a jogszabály olyan irányban került kidolgozásra, amelynek köszönhetően sikerült megvédenünk úthálózatunkat a megakamionoktól.
Félreértés ne essék, teljesen el tudom fogadni és ésszerűnek is tartom például a megakamionok használatát a skandináv országokban. Hiszen ott az elmúlt évek, évtizedek alatt az infrastruktúra teljesen hozzáalakult a teherszállítás ezen formájához és jelentősen hozzájárult a környezetszennyezés és a biztonsági kockázatok csökkentéséhez is. Ugyanakkor téves lépés lett volna ezen járműveknek az egységes kiterjesztése úgy, hogy közben nem vesszük figyelembe egyes tagállamok specifikumait és a megakamionok hatását. Hiszen egyhangúan megállapíthatjuk, hogy Közép-Kelet Európa sűrűn lakott területeire, hiányos autópálya-rendszerére és elsősorban korlátozott teherbírású úthálózataira ez a fajta forgalom nem való. Köszönöm!
Olga Sehnalová (S&D).– Vážené kolegyně a vážení kolegové, dovolte mi poděkovat našemu zpravodaji Jörgovi Leichtfriedovi za nelehkou práci, jejímž výsledkem je dosažený kompromis.
Schválením tohoto návrhu přispějeme k cílům snižování emisí skleníkových plynů vznikajících v dopravě, ke zvýšení bezpečnosti silničního provozu a zlepšení pracovního prostředí řidičů. Umožňuje výrobcům nákladních vozidel pokročit v modernizaci. Zlepší se aerodynamické vlastnosti vozidel a vytvoříme lepší podmínky pro kombinovanou přepravu. Vylepšený tvar kabin zajistí řidičům větší pohodlí a budou také bezpečnější.
Velmi důležitá jsou opatření ke kontrole hmotnosti vozidel, což souvisí se snahou omezit překračování maximální přípustné hmotnosti, které způsobuje rychlejší opotřebení vozovky a zvyšuje riziko dopravních nehod.
Vítám i to, že nadrozměrná vozidla nebudou běžně provozována napříč Evropou. Proto souhlasím s návrhem zpravodaje a děkuji ještě jednou všem za odvedenou práci.
Kosma Złotowski (ECR).– Panie Przewodniczący! Pani Komisarz! Unijne regulacje dotyczące maksymalnej masy i wymiarów samochodów ciężarowych mają za zadanie chronić infrastrukturę drogową oraz przyczyniać się do zwiększania poziomu bezpieczeństwa uczestników ruchu w państwach członkowskich. Oczywiście z biegiem czasu przyjęte limity wymagają przeglądu oraz (jeśli to konieczne) dostosowania do nowych warunków. Jednym z takich warunków jest dążenie do ograniczenia przez tego rodzaju pojazdy emisji dwutlenku węgla. Głównym celem obecnej nowelizacji jest więc zwiększenie dopuszczalnych limitów masy i wymiarów pojazdów ciężarowych, ale tylko na tyle, aby umożliwić producentom tworzenie ekologicznych konstrukcji i instalowanie w nich urządzeń ograniczających emisję spalin. Zmiany wykraczające poza ten precyzyjnie określony cel, a zwłaszcza umożliwienie transgranicznego poruszania się po drogach w całej Unii tzw. megaciężarówek, byłyby zaprzeczeniem sensu powstania tej dyrektywy, nie mogły więc zostać zaakceptowane przez Parlament Europejski. Tego rodzaju pojazdy mają negatywny wpływ, o czym tutaj już była mowa, na stan infrastruktury drogowej. Uważam więc, że przyjęte w wyniku kompromisu zmiany limitu wymiarów i masy pojazdów ciężarowych są właściwe i nie będą miały negatywnych skutków dla podstawowych celów tej dyrektywy.
Dieter-Lebrecht Koch (PPE).– Herr Präsident, verehrte Frau Kommissarin! Auf die Revision der Richtlinie zu den höchstzulässigen Abmessungen und Gewichten für schwere Lkws und Busse habe ich jahrelang gewartet. Deshalb begrüße ich selbst die kleinen Schritte, die nun vorliegen, zumal sie allesamt in die richtige Richtung weisen. Die zukünftig zulässigen Abweichungen von den heute bestehenden Obergrenzen der Fahrzeugabmessungen sind ein Beitrag, um den Straßenverkehr sicherer, umweltfreundlicher und energieeffizienter zu machen. Der große Wurf, um den Straßengüterverkehr auch wirtschaftlicher und zukunftssicher zu machen, ist mit ihnen nicht gelungen.
Natürlich bringt die Verbesserung der Aerodynamik der Fahrzeuge im Front- und im Heckbereich ohne Beeinträchtigung der Ladeflächenkapazität eine Effizienzsteigerung. Bei einer moderaten Verlängerung der Sattelzugkombination um 1,3 Meter wäre sogar eine bessere Kompatibilität mit 48-Fuß-Containern und dem Bahnverkehr erreichbar. Durch die Veränderung der Form des Fahrerhauses wird sich der tote Winkel im Sichtfeld des Fahrers verkleinern, wodurch insbesondere die Belange der schutzbedürftigen Straßenverkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer berücksichtigt werden. Um jedoch einen wirklichen Schutz dieser Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, plädiere ich für eine gesetzlich verpflichtende Einführung von Fahrerassistenzsystemen wie Kameras oder Radarsystemen.
Der häufigste Verstoß gegen Verkehrsvorschriften ist die Überladung von Lkws. Überladung hat schwere Folgen, von der Schädigung der Infrastruktur über ein erhöhtes Unfallrisiko bis hin zur Verzerrung des Wettbewerbs zwischen den Verkehrsunternehmen. Deshalb begrüße ich, dass nunmehr eine Überprüfung des höchstzulässigen Gesamtgewichts vorgesehen ist, entweder durch eine in der Straßeninfrastruktur integrierte Wiegeeinrichtung oder mit bordeigenen Messgeräten.
Abschließend möchte ich trotz meiner Unterstützung für diesen guten Bericht auch meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck bringen, dass erneut eine wichtige Gelegenheit verpasst wurde, endlich für Rechtssicherheit bezüglich des grenzüberschreitenden Einsatzes von Lang-Lkws zu sorgen.
Lucy Anderson (S&D).– Mr President, this has been an excellent debate, and the fact that there have been a number of blue cards shows that the issues are complicated and often politically difficult. But when we talk about evidence we should bear in mind that HGVs have a higher mortality rate per billion kilometres travelled than other vehicles and that most of those killed in HGV accidents are other road users, not drivers.
Obviously not all freight can be carried by rail but, for me, safety must be absolutely critical. So I welcome the reviews that will come as a result of this measure. I would say that subsidiarity may have to take a back seat in the future for built-up areas, because unfortunately we cannot all follow what colleagues have highlighted in the Netherlands and the measures are not being taken in built-up areas that should be taken to protect other road users from HGVs. In London alone, four cyclists have been killed by lorries since the beginning of the year and this is something that is becoming a very major issue on our roads.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Peter Lundgren (EFDD), fråga ("blått kort").– Jag vill ställa en fråga till fru Andersson. Det är ju en massiv kritik mot det man kallar för ”megatrucks”. Låt mig återigen säga: Jag är från Sverige. Jag har jobbat i 30 år i en lastbilshytt som lastbilschaufför. Det är inte de stora lastbilarna vi har bekymmer med i trafiken vad gäller dödlighet – det är era småbilar från Europa, som jag vill kalla dem. Era 40-tonsbilar, tvåaxliga Europadragare som inte egentligen fungerar på vårt väglag.
Vad gäller vägskador vill jag säga: Räkna nu lite och förstå vad det handlar om. En bil på 60 ton med 26 däck och sju axlar har ett marktryck på 2 300 kilo. En bil på 40 ton har 12 däck, fem axlar och ett marktryck på 3 300 kilo, alltså ett ton mer i marktryck per däck. Vilken bil tror ni gör mest skada på infrastrukturen?
Lucy Anderson (S&D), blue-card answer.– Mr Lundgren, thank you for that question. I was emphasising in my speech that I was talking about mainly policies on HGVs in general across the board, not just mega trucks. I do accept that there are difficult issues involved regarding the balance between environmentally-friendly trucks and moving freight, and all of the other issues that we have been discussing. So I take your point; I am just saying that we have not got the balance right in built—up urban areas and that is something that needs further action and, probably at this stage, Community—wide action.
Henna Virkkunen (PPE).– Arvoisa puhemies, haluan myös kiittää neuvottelijoita siitä, että tässä asiassa päästiin sopuun ja eteenpäin. Jokaisella jäsenmaalla on oma traditionsa siinä, minkä kokoisia rekkoja liikenteessä on, ja niin kauan kun liikenne on jäsenmaan sisällä, se ei aiheuta ongelmia, mutta silloin kun puhutaan kansainvälisestä liikenteestä, meillä on tavoitteena muodostaa eurooppalainen yhteisö, yhteinen alue, missä tavarat, palvelut, ihmiset, pääomat pääsevät liikkumaan yli rajojen. Ja silloin on tärkeää myös, että meillä on tietyt yhteiset säännökset rekkojen koosta, jotka voivat liikennöidä yli rajojen.
Meille suomalaisesta näkökulmasta oli tärkeää se, että jatkossakin on mahdollista näillä suurilla rekoilla ylittää raja, silloin kun molemmat jäsenmaat ovat hyväksyneet nämä suuret rekat. Täällä on tullut jo moneen kertaan esille se, että Suomen ja Ruotsin välisessä liikenteessä käytämme paljon näitä suuria rekkoja, meillä on hyvät kokemukset siitä, meillä on pitkät etäisyydet pohjoisessa, ja esimerkiksi liikenneturvallisuuden näkökulmasta ei ole havaittu, sellaisia ikään kuin ongelmia, joihin monet edustajat täällä viittasivat. Nämä suuret rekat ovat täysin turvallisia ja ne ovat myös ympäristölle ystävällisiä, koska muutoin joutuisimme ottamaan paljon enemmän rekkoja liikenteeseen. Eli on todella tärkeää, että jatkossakin näiden isojen rekkojen liikennöinti voi jatkua näiden maiden välillä, missä molemmat maat ovat hyväksyneet nämä rekat. Se on elinkeinoelämälle ja ympäristölle tärkeää.
István Ujhelyi (S&D).– Köszönöm szépen! Tisztelt Elnök Úr, tisztelt Képviselőtársaim! S&D-s kollégám Leichtfried úr kitűnő munkát végzett. Ez is jó példája a mostani vita illetve a Közlekedési Bizottság egyhangú támogatása. A környezet kímélése, a biztonságosabb közlekedés, és én magam is egyeztettem az otthoni szakmai szervezetekkel. Az ő támogatásuk egy fontos jelzés számunkra. Én két dologra szeretném felhívni a figyelmet, amit csak részben érintettünk a Bizottságban, vagy a mostani vitában: Az egyik kérdés az az úthálózat fejlesztése. Elhangzott Deli Andor kollégámtól, hogy Közép- és Kelet-Európában nagyon sok helyen az úthálózat – és nem feltétlenül az autópályákról beszélek, hanem a másod-, harmadrendű utakról – nincs felkészülve a továbbiakban sem arra, hogy egyébként a Nyugat-Európában megszokott minőségű közlekedés legyen.
A második szempont, amit Biztos Asszonynak szeretnék jelezni, hogy ha új szabályokat létesítünk a vezetőfülkék kialakítása kapcsán, vagy más kérdésekben, akkor mondjuk azt a többi kollégának a Bizottságban, hogy készítse fel az európai ipart erre. Mert az európai iparnak ez lehetőség, hogy az új szabványok mentén új iparágakban – akár munkahelyeket teremtve – az európai ipart belül erősítve lépjünk fel. Ebben kérnék egy együttműködést a Bizottságon belül. Köszönöm szépen!
Dubravka Šuica (PPE).– Gospodine predsjedniče, želim zahvaliti g. Leichtfriedu i g. Ferberu koji su dobro vodili ovaj posao i koji su došli do određenog sporazuma. Na ovoj direktivi dolazimo do toga da uviđamo kolika je heterogenost Europske unije, kolika je razlika između Finske i krajnjeg juga, međutim nama je postići jedinstvene standarde, jedinstveno tržište i zato pozdravljam ovaj sporazum koji je postignut nakon dugo godina.
Ono što mene posebno veseli, s obzirom da sam članica Odbora za zaštitu okoliša je da ćemo postići znatne uštede i da ćemo zaštiti okoliš. Znajući da je 70 % cestovnog prometa u Europskoj uniji, onda je ovo veliki iskorak. Naravno, nije jednostavno doći do jedinstva s obzirom na različitost naših ekonomija i različiti stupanj našeg gospodarstva te različitu infrastrukturu, ali naš cilj je postići jedinstvo, postići prekograničnost.
Zalažem se za nove tehnologije, za inovacije, a najviše od svega za sigurnost prometa. Žao mi je što će stupiti na snagu tek 2020., ali dotad vjerujem da ćemo uspjeti postići prilagodbu.
U svakom slučaju želim pozdraviti i gđu Bulc i zahvaliti što je ovaj prijedlog došao na plenarnu sjednicu.
(Govornik pristaje odgovoriti na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice (članak 162. stavak 8. Poslovnika))
Gesine Meissner (ALDE), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Frau Kollegin! Sie habengerade gesagt, Sie sind sehr für Innovation im Straßenverkehr, das bin ich auch. Wir reden hier über ganz lange Lkws. Aber ich wollte nochmals über den verlängerten Sattelaufleger sprechen. Der ist leider auch jetzt nicht in unserer Regelung drin. Er ist gut einen Meter länger als 45-Fuß-Container, wird in Deutschland viel intermodal genutzt und ist kompatibel mit der Bahn. Er kann per Schiff und auch per Flug unterwegs sein. Es wäre also wirklich eine gute Variante. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass wir bei der Revision, die ja vom Parlament kommen wird, sehr darauf achten sollten, dass alles Innovative möglich ist, wenn die Mitgliedstaaten das möchten?
Dubravka Šuica (PPE), odgovor na pitanje postavljeno podizanjem plave kartice.– Gospođo Meissner, ja se zalažem za postupnost. Dakle, da se postupno vidi kakva je infrastruktura u kojoj zemlji i kako je moguće. Znači države članice bi trebale odlučiti o tome, jer mislim da nisu sve države jednako infrastrukturno spremne - jedno je ruralno područje, drugo je urbano područje.
Dakle, za postupnost se zalažem i vjerujem da ćemo malo pomalo dostići jedno jedinstveno i zajedničko europsko rješenje.
Intervenții la cerere
Seán Kelly (PPE).– A Uachtaráin, gan dabht ar bith tá sábháilteacht ar na bóithre an-tábhachtach mar maraítear agus gortaítear an iomarca daoine gach uile bhliain. Ag an am céanna, tá a fhios againn go bhfuil an cúlú eacnamaíochta beagnach thart, buíochas le Dia, agus beidh níos mó taistil ar siúl ar na bóithre maidir le gluaisteáin agus go háirithe leoraithe ollmhóra ag tabhairt earraí trasna na mór-roinne. Dá bhrí sin tá sé tábhachtach go mbeadh teorainn againn ar mhéid, meáchan agus luas na dtrucailí móra seo.
Is dóigh liom go bhfuil jab maith déanta ag an rapóirtéir agus a chomhghleacaithe mar tá difríochtaí móra idir na bóithre, mar shampla, i mo thír féin Oileán na hÉireann agus na bóithre sa mhór-roinn agus tá sé sin le feiceáil ins na rúin atá anseo. Dá bhrí sin is dóigh liom go bhfuil jab maith déanta acu agus molaim iad.
Claudia Tapardel (S&D).– Domnule președinte, consider că avem nevoie de o legislație robustă în ceea ce privește dimensiunea camioanelor, care să răspundă noilor evoluții tehnologice. Consider că modificarea legislației pentru a acomoda excepțiile privind dimensiunile și greutățile autorizate pentru camioane este binevenită și se înscrie într-o dezbatere mai amplă din punctul meu de vedere privind definirea viitoarei politici de transport europene.
Ultimele evoluții tehnologice în ceea ce privește design-ul camioanelor ne vor permite să avem autovehicule de ultimă generație, cu sisteme de propulsie alternative, îmbunătățite aerodinamic, cu un consum energetic redus și care contribuie la îmbunătățirea siguranței rutiere. O infrastructură cât mai bine dezvoltată, împreună cu sectorul autovehiculelor comerciale, pot juca un rol foarte important în accelerarea transportului intermodal și în atingerea obiectivelor Cărții albe în ceea ce privește utilizarea cât mai eficientă a mijloacelor de transport și reducerea emisiilor de carbon.
Discuțiile interinstituționale interminabile pe acest subiect au făcut să se piardă din vedere imaginea cea mai importantă sau imaginea generală, și anume că avem nevoie să revizuim ceea ce s-a realizat până în prezent și să ne fixăm obiective noi și realizabile în domeniul transporturilor.
Νότης Μαριάς (ECR).– Κύριε Πρόεδρε, το ζήτημα των διεθνών μεταφορών είναι καθοριστικής σημασίας για την οικονομική ανάπτυξη. Ταυτόχρονα, όμως, γνωρίζουμε όλοι ότι τα φορτηγά ευθύνονται για χιλιάδες θανατηφόρα δυστυχήματα στην Ευρωπαϊκή Ένωση. Επομένως απαιτείται σχεδιασμός και κατασκευή φορτηγών που να διασφαλίζουν την ασφαλή οδήγηση και σ' αυτό μπορεί να συμβάλει το πιο στρογγυλό αμάξωμα που αυξάνει το οπτικό πεδίο.
Ταυτόχρονα οι νέες προδιαγραφές για τα φορτηγά συμβάλλουν στην ενίσχυση της νέας αντίληψης περί συνδυασμένων μεταφορών, στην ενίσχυση της ανταγωνιστικότητας και στην περιβαλλοντική προστασία. Όμως, τα κράτη μέλη πρέπει να εντείνουν τους ελέγχους για να εντοπίσουν οχήματα που ενδέχεται να υπερβαίνουν τα σχετικά όρια βάρους. Τέλος, οι νέες προδιαγραφές για τις διαστάσεις και τα βάρη των φορτηγών δεν θα πρέπει στο μέλλον να οδηγήσουν σε αποκλεισμό των μικρών μεταφορικών επιχειρήσεων από τις οδικές μεταφορές, με το πρόσχημα της επέκτασης των εν λόγω νέων προδιαγραφών σε όλα τα φορτηγά εν γένει.
Bill Etheridge (EFDD).– Mr President, it has been really good for me, as someone who respects and enjoys national sovereignties and all the diverse, different countries that are represented here, to see people speaking often on behalf of their own countries and highlighting the differences between the different structures and frameworks in those countries. It brings home to someone like me, with my own view about national sovereignty, that really, surely, it is always better for the local authorities, free of guidelines from here, always to make the decisions about what is best for their infrastructure, best for their economy and best for their people.
It is so nice to see some people here delighted that they have negotiated a little bit of freedom – ‘Oh, we are not going to have this imposed, have we not done well?’ Well, the truth is – and this is something the British Conservatives need to understand – that if we were not here in the first place, we would not have to worry about that. But I wish you all in your own countries great success with this, and let us hope that all our economies boom.
Ангел Джамбазки (ECR).– Подкрепям идеята да бъдат направени такива предложения във връзка с различни екологични инициативи и съображения, но те пораждат повече въпроси, отколкото дават отговори, отколкото дават разрешения. Така например, не мога да подкрепя направените предложения за изменение на максимално допустимите размери и маси в международния трафик. Считам, че част от предложенията са прибързани, а други са фактически неосъществими.
На първо място, намаляването на долната граница на претоварване, след което се спира от движение товарното превозно средство, е нереалистично ниска. Предлага се да бъде снижена до 2%, което е невъзможно. От друга страна, идеята да се намали разстоянието за автотранспорта при комбиниран транспорт от 300 на 150 км в едната посока е непрактична, защото има участъци и случаи, при които това не е възможно. Отделно от това бих посочил, че не приемам записаното в промените, че "интермодален" и "комбиниран" транспорт са понятия, които напълно съвпадат. Също така е редно да се прецизира и терминът "спиране от движение", тъй като очевидно става въпрос за временно спиране от движение, а не за постоянно. Необходимо е изрично да се уточни, че това би довело до проблеми при транспонирането на тези правила в някои от държавите членки.
В заключение смятам, че не трябва да се занимаваме с тези детайли, а със социалния дъмпинг, който страни извън Съюза оказват върху нашия сектор.
(Încheierea intervențiilor la cerere)
Violeta Bulc,Member of the Commission.– Mr President, thank you for this really lovely debate. It clearly shows that the proposal is important and that the compromise text strikes a good balance. This is why I would encourage you to adopt the report today. Citizens, road hauliers and European truck manufacturers are all waiting for it.
Let me also briefly refer to the longer trucks, or modular concepts as they are referred to in the Directive. The Commission is particularly satisfied that a compromise could be found on this political point. We all recognise that a particular type of service needs to be adjusted based on the available infrastructure and local characteristics.
The compromise maintains the status quo of the current directive, meaning that its Member States have competence to decide either to introduce longer trucks on a trial basis or not to do so. Member States can also decide which roads longer trucks are allowed to drive on, in order to minimise safety risks and impact on infrastructure. These are concrete examples of implementation of the subsidiarity principle.
So Member States already allowing longer trucks can continue to use them and those Member States which do not wish to have longer trucks can decide against them.
Let me be very clear on the clarification issue. At the request of the legislators, the Commission clarified during the interinstitutional negotiations its interpretation of this existing text through a statement. The statement says that longer vehicles may cross only one border between two countries, both of which allow longer trucks.
I am looking forward to your support and a positive outcome of the vote.
Jörg Leichtfried,Berichterstatter.– Herr Präsident, Frau Kommissarin! Die Schwierigkeiten, die wir bei diesem Bericht gehabt haben, waren enorm. Ich habe sehr interessiert zugehört. Wenn man allein die unterschiedlichen Ansichten beispielsweise von Herrn van Dalen und Herrn Taylor hört: Herr van Dalen, der Europa am liebsten plattwalzen möchte, asphaltieren und überall Monstertrucks hinstellen möchte; auf der anderen Seite Herr Taylor, der überall grüne Wiese sehen möchte. Da zu einem Kompromiss zu kommen, ist natürlich schwierig. Aber ich glaube, es ist uns gelungen. Ich bitte beide, mir die Überzeichnung zu verzeihen, aber zur Darstellung war das, glaube ich, besser geeignet.
Ein sehr interessantes Thema war die Frage der Subsidiarität, die von Frau Arnautu, Frau Seymour, Herrn Lundgren und Herrn Etheridge zum Schluss angesprochen wurde. Ja, Subsidiarität ist gut. Aber wir leben in einem Binnenmarkt. Wenn jedes Land in diesem Binnenmarkt unterschiedliche technische Spezifikationen für Lastwägen beschließen würde, wie wäre die Situation? Ein Land z. B. erlaubt diese flaps, das nächste Land, in dem dieser Lkw weiterfahren möchte, erlaubt sie nicht. Muss man jetzt an der Grenze den Lkw umladen? So geht es nun mal nicht! Es muss gewisse Regeln geben, die für den gesamten Binnenmarkt gerade in der Transportwirtschaft gelten. Denn sonst würde diese Transportwirtschaft nicht funktionieren. Das muss man auch mal einsehen. Selbstverständlich können britische Lastwägen auch nach Europa fahren, auf den Kontinent herüber und umgekehrt. Das geht, weil wir die gleichen Regeln haben. Es ist gut, dass wir hier gleiche Regeln haben.
Letzter Punkt: Frau Arnautu vom Front National hat gesagt, sie hätte sich für Arbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnenrechte eingesetzt und wir nicht. Wo war Frau Arnautu in den letzten Jahren, als wir gearbeitet haben? Wo war der Front National, als wir gearbeitet haben? Nur herumzuquatschen und sich nachher aufzuregen, dass etwas nicht passt, das ist mir zu wenig. Wenn ich etwas will, dann arbeite ich auch mit! Frau Arnautu wird hoch genug bezahlt, um auch mitzuarbeiten und nicht nur alle zwei Jahre etwas zu sagen, wobei man das Gefühl hat, dass sie nicht einmal den Text gelesen hat. Deshalb, geschätzte Damen und Herren, herzlichen Dank für die Mitarbeit, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Ich bin schon sehr neugierig, wie die Abstimmung ausgehen wird.
Președintele.– Dezbaterea a fost închisă.
Votul va avea loc azi, la ora 11.30.
Declaraţii scrise (articolul 162)
Catherine Bearder (ALDE), in writing.– Far too many lives have been lost on our roads due to unsafe lorry designs. Heavy goods vehicles (HGVs) are involved in nearly a quarter of all cycling fatalities in the UK but make up less than 5 % of road traffic. This cannot continue. Relaxing length restrictions for lorries in the EU will enable lorry manufacturers to design safer and more aerodynamic vehicles, including through rounded cab fronts, crumple zones and improved visibility. These are small changes but they will make an enormous difference to safety on our roads. The Commission has been tasked with coming up with details of the safer design requirements by the end of 2016. This could see the introduction of safer lorries by 2020 if the legislation is fast-tracked through the EU decision-making process. The pressure now has to be kept up to ensure that these safer designs are proposed and implemented as soon as possible.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit.– La révision de la directive "poids et dimensions" des poids lourds datant de 1996 était plus que nécessaire. Bien que ce nouveau texte ne mette pas fin aux méga-camions, ces giga-liners qui présentent des risques pour la sécurité routière, pour l'entretien des routes et l'environnement, il est nécessaire de soutenir cette révision qui apporte plusieurs points positifs majeurs tels que la réaffirmation de l'interdiction pour les camions de plus de 40 tonnes de passer d'un pays à l'autre, ainsi que la généralisation du système de boîtes de contrôle permettant un meilleur suivi des poids lourds.
Un autre point clef de la révision est le renforcement de la sécurité et du bien-être des travailleurs de la route à travers une modification de la conception des cabines.
Enfin, l'amélioration de l'aérodynamisme des camions et le développement des moteurs faiblement émetteurs en carbone sont des enjeux tout aussi cruciaux dans un objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre. Mais la bataille doit continuer et cette révision ne doit être qu'une étape pour conduire à la fin des méga-camions sur nos routes européennes.
Michel Dantin (PPE), par écrit.– Je souhaite donner mon soutien tout entier à ce texte qui a fait l'objet de négociations difficiles lors du dernier mandat, et qui aboutit à un accord équilibré. Ce texte a pour but d'encourager l'investissement dans des poids lourds plus sécurisés, et moins consommateurs de CO2. Je ne peux que soutenir ces dispositions.
Il vise par ailleurs à assurer un meilleur contrôle du poids de ces véhicules; nous connaissons les nombreuses fraudes quant au volume maximal qu'un poids lourd peut faire circuler sur nos routes, et il est impératif que les règles européennes soient respectées.
Je me réjouis en particulier qu'il ne soit plus question d'ouvrir à la libre circulation sur les routes européennes la circulation des "mégacamions", ces poids lourds géants qui ne font l'objet pour le moment que d'une utilisation locale dans certains pays de l'Union, et qui à mon sens n'ont pas leur place dans une Europe tournée vers l'économie durable, et logiquement donc vers le report modal.
Les propositions initiales de la Commission européenne à ce sujet ayant été retirées, je voterai en faveur du présent texte.
Janusz Zemke (S&D), na piśmie.– Popieram projekt dyrektywy, gdyż uważam, że jej stosowanie poprawi bezpieczeństwo na drogach i zmniejszy zanieczyszczenie środowiska. Dyrektywa pozwoli na lepsze profilowanie kabiny kierowców, co zwiększy ich pole widzenia oraz ułatwi dostrzegalność innych użytkowników dróg. Nowy kształt kabin kierowców obniża także energię uderzeniową w przypadku kolizji. Warte poparcia są także rozwiązania, które pozwalają na zmniejszenie zużycia paliwa i ograniczenie emisji spalin. Opowiadam się za tym, by po wejściu dyrektywy w życie dać państwom członkowskim 2 lata na jej wprowadzenie. Podobnie popieram pomysł, by po 3 latach stosowania tych rozwiązań dokonać oceny ich skuteczności.
5. Fonds européens d'investissement à long terme (débat)
Preşedinte. – Următorul punct pe ordinea de zi este dezbaterea privind raportul suplimentar al lui Alain Lamassoure, în numele Comisiei pentru afaceri economice și monetare, referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind fondurile europene de investiții pe termen lung (COM(2013)0462 - C7-0209/2013 - 2013/0214(COD)) (A8-0021/2015).
Alain Lamassoure,rapporteur.– Monsieur le Président, la création des Fonds européens d'investissement à long terme (ELTIF) est la première étape concrète de la réorientation des moyens financiers vers l'économie réelle et, notamment, vers l'investissement à long terme.
Depuis quelques semaines, nous constatons que tous les moteurs de la croissance repartent en Europe. Nous bénéficions de l'effondrement du prix du baril, d'une baisse significative de l'euro, de la politique particulièrement accommodante lancée récemment par la Banque centrale européenne et, enfin, du lancement du plan Juncker.
Nous devons consolider ces éléments fondamentaux de la croissance: en fidélisant d'abord les liquidités mondiales qui reviennent en ce moment spontanément vers l'Europe. Naturellement, en renforçant la stabilité financière à travers toutes les dimensions de l'union bancaire et en dégageant les obstacles à l'investissement qui subsistent entre les États membres, avec nos partenaires. C'est tout l'enjeu de l'union bancaire et de l'union des marchés de capitaux.
Les ELTIF constituent un premier investissement très attendu à cette fin. Nous sommes partis d'un constat inquiétant avec la Commission. Des masses d'argent considérables sont disponibles dans le monde, mais très peu s'orientent vers des financements à long terme et très peu s'orientent vers l'Europe pour ces financements. Les gouvernements, eux-mêmes, sont freinés par un endettement important et les réformes budgétaires à mettre en place. Les grandes entreprises adoptent des stratégies conservatrices en matière d'investissement ou, alors, elles investissent hors d'Europe et les banques – fragilisées – dépendent encore trop souvent de l'aide de l'État. Par ailleurs, les compagnies d'assurance et les fonds de pension qui souhaiteraient investir dans les actifs à long terme ne disposent pas toujours des ressources qui leur permettraient de mobiliser de manière autonome des fonds suffisants, et il n'existe aucun dispositif européen de mise en commun, tel que des fonds d'investissement, qui faciliteraient ce type d'action.
Il fallait donc répondre à un besoin de marché. La création du nouveau véhicule d'investissement vise à les encourager à investir dans des actifs tels que des sociétés non cotées à la recherche de capital de longue durée, certaines PME cotées, ainsi que les fonds européens de capital-risque et les fonds européens d'entrepreneuriat social que nous avons créés il y a quelque temps.
Ces catégories de fonds nécessitent que les investisseurs acceptent de verrouiller leurs investissements pendant un certain temps en échange d'une prime, contrairement à d'autres fonds qui permettent aux investisseurs de récupérer leur investissement à tout moment mais pour une rémunération moindre.
Pour être labellisés ELTIF, les fonds devront investir au moins 70 % de leur capital dans certains types d'actifs, être commercialisés uniquement par des gestionnaires – la directive sur les gestionnaires de fonds d'investissement alternatifs définit des règles strictes et des exigences rigoureuses applicables aux gestionnaires de fonds –, et enfin, être gérés pendant une durée déterminée pendant laquelle les investisseurs n'ont pas le droit de récupérer leur investissement, sauf dans certaines circonstances à spécifier clairement, dès le départ.
Nous avons essayé de créer un statut aussi souple que possible pour intéresser les fonds souverains, les fonds spéculatifs, les fonds de pension, mais aussi les particuliers aisés.
Les ELTIF ciblent principalement les investisseurs professionnels tels que les fonds de pension locaux ou d'entreprises, les municipalités, les compagnies d'assurance. Ils seront aussi accessibles à certains investisseurs de détail.
Voilà, Madame la Commissaire, chers collègues, comment nous proposons de consolider la boîte à outils de l'investissement en Europe. Son entrée en vigueur coïncidera avec le démarrage effectif du plan Juncker et aura le même objectif: relancer la croissance et la compétitivité dans toute l'Union.
Margrethe Vestager,Member of the Commission.– Mr President, the Commission very much welcomes the constructive approach to this important file both under the current rapporteur Mr Lamassoure and under Mrs Kratsa—Tsaragopoulou in the previous Parliament.
In particular, we are very thankful for Parliament’s willingness to compromise on issues such as the European investment quota to ensure that the European Long-term Investment Funds are in place and in a form that is both attractive for potential managers and investors. The European Long—term Investment Funds will invest in a wide range of underlying assets – infrastructure, real assets and other long-term projects, unlisted companies, listed small and medium—sized enterprises capitalised up to EUR 500 million and intellectual property. It is a unique opportunity for asset managers to give investors access to a far wider range of assets than has hitherto been available, in a robustly regulated legal framework. As such, it is a key component in our work on the financial markets union to increase the amounts of market financing going into the real economy.
This regulation is one of the first concrete expressions of our work with capital markets. At the moment, private investors interested in committing money for the long term face a set of fragmented national markets which can make it hard for them to invest in one single Member State or across borders within the Union. This in turn restricts the amount of private investment for jobs and growth.
The European Long-term Investment Funds are designed to solve this problem, creating a uniform set of rules that allows all types of investors to invest in SMEs, long-term projects and companies. This makes it a first mover in a true capital markets union as it creates a robust and reliable framework for investors who want to make long—term commitments of capital.
Members probably know even better than me that there is a pressing need to do exactly that. As Mr Lamassoure has just pointed out, the winds are a little milder these days with the euro going down and with energy pricing being more favourable to growth but, at the same time, we need investment. The estimated investment is about EUR 1 500 billion to EUR 2 000 billion by the year 2020 to finance infrastructure projects which are so keenly needed. The European Long-term Investments Funds have a role to play here and in other parts of the economy where long-term committed capital is needed.
Our commitment to market-based financing, channelled through these funds, does not exclude the role that banks can play in long-term financing. Banks continue to play a very important role in financing long-term businesses and projects in many Member States. The European Long-term Investment Funds are therefore complementary to this activity.
Parliament and the Council have always agreed that SMEs are crucially important to the European economy and so their inclusion as an asset within this is key. I would like to pay tribute to Parliament’s farsightedness in including intellectual, as well as physical, property within these Funds. Research and development play a vital role in our economies and they are as much in need of financing as physical infrastructures for example.
Ensuring that all types of investors – retail investors as well as major institutions such as insurance companies and pension funds – can access our European Long-term Investment Funds has always been a key element of the Commission proposal. Parliament’s support for retail access has proven vital in ensuring that this remains the case in the final result. I also commend the House’s willingness to accept the extra safeguards proposed, such as only allowing investors with less than EUR 500 million in assets to invest and not to put more than 10% of their savings into these funds.
Danuta Maria Hübner, on behalf of the PPE Group.– Mr President, for years both private and public investment has been in decline in Europe, and today linking finance and the need for growth is crucial.
That is why, in this House, we are sparing no effort to move the Juncker plan as quickly as possible from idea to reality; that is why Alain and colleagues are working with a sense of urgency towards creating the European Long—term Investment Funds; that is why we must also ensure that the capital markets union will develop into a synergy that harnesses financial markets and services to produce growth through long—term investment.
Of course, to get money where growth is, it is important to have the right framework in place. For years we have been building on financial stability; now we need to ensure that growth is possible under financial stability. But it is rather unlikely that crowding—in private investment can happen overnight. Creating an investment climate is essential and in order to create an investment climate, remaining regulatory barriers – including those that might have been generated by recent additions to the financial regulatory framework like Solvency II – as well as imperfections in capital markets, will have to be eliminated promptly.
The message seems to me to be clear: delivering long—term finance will require a well—orchestrated effort from all the important players on the regulatory side, on the supply side, on the intermediation side and on the users’ side.
Jeppe Kofod, on behalf of the S&D Group.– Mr President, as the S&D shadow on this report, my main objective was to ensure that we created a type of fund that would benefit the real economy and I think we actually achieved that. The long economic crisis and huge investment gap in Europe shows that there is a great need for investment to ensure growth, employment and an improved economy. For that reason, Mr Juncker presented an investment plan, and the European Long-term Investment Fund (ELTIF) was part of that much—needed plan to get Europe back on track.
What these funds can do is function as an investment vehicle that can contribute to the financing of the real economy in the EU. This is useful, for example, for insurance companies and pension funds which need a pooling mechanism to facilitate the financing of long—term investments. The ELTIF will give them that. The aim is that the ELTIF will contribute to financing smart, sustainable and inclusive growth in Europe. That is essential because we need a Europe that is economically stable to once again experience investment and growth. My hope is that the ELTIF will be used by many to help facilitate investment but, most of all, my hope is that the ELTIF will be much used for green and sustainable investment that will not only contribute to growth but also have a positive impact socially, environmentally and economically for Europe as a whole.
We need a Europe that takes the lead on investment in the green and sustainable economy to ensure that we move forward. We need green growth to ensure that we do not just pass the environmental bill to the next generation. We need investment that will benefit every Europe citizen for years to come. So I will encourage all – both professional investors and retail investors – to use this important new instrument.
Stanisław Ożóg, w imieniu grupy ECR.– Panie Przewodniczący! Uważam, że Komisja Europejska słusznie pragnie zachęcić inwestorów do lokowania kapitału w długiej perspektywie finansowej. Cieszy mnie, że kapitał miałby być lokowany w całej Unii i miałby być dostępny dla inwestorów niezależnie od miejsca zamieszkania. Fundusze w efekcie miałyby stymulować wzrost dzięki tworzeniu infrastruktury, zaplecza technicznego oraz wyników w dziedzinie edukacji i badań.
Za pośrednictwem europejskich długoterminowych funduszy inwestycyjnych fundusze emerytalne, zakłady ubezpieczeń, inwestorzy zawodowi, a nawet detaliczni mieliby możliwość lokowania kapitału w ich kraju, w całej Unii Europejskiej, a także poza nią. Cieszy mnie, że tekst daje inwestorom margines elastyczności, jest to bardzo ważne w momencie tak niskiego poziomu inwestycji w Europie.
Philippe De Backer, on behalf of the ALDE Group.– Mr President, first of all I would like to thank Mr Lamassoure and colleagues and also the Council and the Commission for bringing this file to a good end.
I think in the end we have reached a compromise which is workable in the market; that is important. The capital markets union – which we are talking about today and also will be in the coming weeks – is all about creating diversity both for investors and companies which are in need of finance. I think that today we have given them a piece of the puzzle where we say: look for investors, especially institutional investors, and we can create a fund; we have a label here which allows you to invest in the long term, not only in infrastructure projects, but also in non—listed companies and in SMEs which also need a stable shareholding base. I think it is important that with this label we give investors the diversity that they need.
This is also a new tool for companies to raise money and to look for new investments in their companies which are looking for a stable shareholding base. It is important also for the small— to mid—cap companies to allow this.
Of course, the work is not finished. The proof of the pudding is in the eating, and pension funds, insurance companies and banks, even some high—net—worth retail investors, will have to come in to provide the necessary finance. We will have to continue to reform our economies to make them more competitive and to make sure that there are projects available for these funds to invest in. It is also important that we continue on this road to make sure that the whole capital markets union gets a more solid base. This can only work in a well—functioning capital market where there is a level playing field on tax, insolvency law and other things. I think Commissioner Hill has put forward a proposal and will work in the coming weeks and months to make this happen.
I hope that what we have created here, this European long—term investment fund, this label, will attract the necessary people to look at the longer term and bring about more financing options and more diversity in our economy because I think that is what we need: more investment, more growth and, ultimately, more jobs for improving the well—being of the people in Europe.
Miguel Urbán Crespo, en nombre del Grupo GUE/NGL.– Señor Presidente, señorías, el plan de inversiones presentado por la Comisión pretende operar el milagro de la multiplicación de los panes y los peces, buscando apalancar tan solo 21 000 millones de dinero público hasta un total de 315 000 millones de inversión privada. Entre sus productos estrella se encuentran los fondos de inversión a largo plazo europeos que podrán comercializar tanto instituciones como particulares. Sin embargo, el Reglamento que se nos presenta no establece las garantías apropiadas, garantías que protejan la finalidad de la aportación del ahorrador. Hay demasiadas puertas abiertas para la participación y gestión de los fondos buitre y del capital riesgo.
No podemos poner en riesgo los ahorros de la gente y ponerlos al servicio de una política macroeconómica fracasada. En mi país tenemos ejemplos funestos, como las «preferentes», en donde pequeños ahorradores invertían en productos que eran presentados como prometedores pero cuya opacidad y riesgo han acabado arruinando a decenas de miles de personas.
Señorías, por un lado, la ambición de este falso New Deal europeo conocido como «Plan Juncker» resulta francamente irrisoria para reactivar una economía comunitaria absolutamente anémica por las políticas neoliberales. Pero, además, confiar en que los productos como los FILPE puedan rentar en solo tres años no es creíble. No volvamos a alimentar desde las instituciones el capitalismo de casino, no volvamos a hinchar una nueva burbuja de especulación financiera jugando con los ahorros de la gente, no hipotequemos el futuro de nuestros ciudadanos.
Philippe Lamberts, au nom du groupe Verts/ALE.– Monsieur le Président, Madame la Commissaire, chers collègues, l'Europe est un continent riche, pas seulement par son histoire et sa diversité mais riche financièrement. Et pourtant, l'Europe ne parvient pas à investir, à se projeter dans le futur. Or Dieu sait si notre continent a besoin d'investir, c'est-à-dire de consacrer des moyens humains, matériels et financiers de manière à la fois soutenue et patiente.
Investir dans la transition énergétique – on en parle beaucoup ces jours-ci avec l'union de l'énergie –, investir dans l'éducation, la recherche, l'innovation des conditions de la compétitivité européenne, investir dans la restauration de nos ressources naturelles, la restauration de notre cohésion sociale, c'est une question de survie pour notre Union européenne.
Pourtant, ces investissements ne se matérialisent pas. Pourquoi? Parce que depuis vingt ans, le dogme qui règne de manière souveraine est celui de la dictature et de la maximisation du profit à court terme. Vingt ans de dérégulation financière, de financiarisation de tout et de toute chose dans la seule logique du profit, de sa maximisation, du rendement immédiat pour l'investisseur. Comment osons-nous appeler investisseurs des banques, des fonds d'investissement, des sociétés d'assurance, des particuliers qui "investissent" dans des sociétés pour une microseconde? Comment encore parler d'investisseurs quand même les plus conservateurs des assureurs vous disent ne pas vouloir détenir une action ou une obligation pendant plus de cinq ans? C'est donc à cette question-là que nous devons répondre.
Que faire? Ce texte, Monsieur Lamassoure, est un pas dans la bonne direction mais un pas d'une totale modestie. Il s'agit de tenter d'attirer des investisseurs dans des fonds d'investissement dont l'objet sera, en effet, de travailler à long terme. Mais je m'étonne, en tous cas, que le Conseil ait refusé – et Mme Vestager l'a souligné – le quota d'investissements européens. Nous étions très modestes, nous disions que, pour recevoir le label de fonds européens d'investissement à long terme, 60 % des investissements de ces fonds d'investisseur devaient être investis en Europe. Le Conseil a estimé que c'était une ligne rouge impossible à franchir. Que veut le Conseil? Veut-il favoriser les investisseurs ou favoriser l'investissement en Europe? Par son refus du quota, je pense que le Conseil a montré de quel côté il se trouvait.
Nous voterons néanmoins ce texte, mais nous pensons que si nous voulons réellement ranimer l'investissement à long terme en Europe, d'autres mesures sont indispensables.
D'abord, il y a lieu de séparer les banques de détail des banques réputées d'investissement. Lorsque vous obligerez les banques qui collectent l'épargne à ne faire qu'une seule chose, à savoir prêter l'argent à l'économie réelle, et que vous leur fermerez le casino, l'intégralité de l'épargne européenne se dirigera ipso facto vers l'économie réelle.
Ensuite, il faut avoir le courage de s'attaquer à une série de produits financiers, dont le seul but est de presser le citron de la planète et le citron de nos sociétés pour en extraire un maximum de profit à court terme.
Enfin, il convient aussi de mettre sur pied un véritable plan d'investissement européen. À ce propos, je voudrais rapprocher deux chiffres: 13 milliards, c'est l'argent public que le plan Juncker se promet de mobiliser, c'est un centième de la fraude et de l'évasion fiscales en Europe. Si nous étions sérieux dans la lutte contre la fraude et l'évasion fiscales, ce sont 1 000 milliards d'euros qui rejoindraient les coffres publics.
(L'orateur accepte de répondre à une question "carton bleu" (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Bill Etheridge (EFDD), blue-card question.– Thank you for accepting. You always do, and with good grace, so I thank you for that.
Your speech is very much about state capital and public investment. I wonder whether you would agree – I know you have some critique of private profits and the drive for it – that, without private wealth creation and private profit, the very funds that you are looking for to invest outwards from the state surely would not exist. Would you not agree with me that perhaps we need to encourage private wealth creation as well, maybe with lower taxes in some areas?
Philippe Lamberts (Verts/ALE), blue-card answer.– It is becoming a habit for us to dialogue in this room.
Yes, I agree. I do not believe that 100% of the economy should be driven by public investment. Public investment is needed, and that was the last of my three points.
The first point was about the separation of banks, and why is that? Well, because we want private savings. Here I am speaking about private savings; we want them to be funnelled to the real economy.
We need private investment. But what I have witnessed in my 22 years’ career in the private sector is that the time horizon of private investors has become ever shorter, not even for a quarter, but for a month or a week or a microsecond. I do not call that investment.
So yes, I want private money to be invested, and private profits are legitimate as long as they result from value creation for society.
Steven Woolfe, on behalf of the EFDD Group.– Mr President, there is an English poet, by the name of Joseph Addison, who once said ‘The fear of Death often proves Mortal, and sets People on Methods to save their Lives, which infallibly destroy them’. Well, fear stalks this Chamber – fear that Greece may leave and bring the euro down, and fear that low growth across the economy may make people see that the European Union is a failure after all and that it is a bad idea whose time has passed.
So this fear has set the EU on a system of creating something that I believe will eventually help to destroy it, namely the Long-term Investment Fund strategy. There is – seemingly – a belief in this Chamber that central bankers can steer economics – and do so as well – hence the reason that the ECB is allowing quantitative easing, which will eventually make people poorer and also ensure that you pay more in the future for what you are paying now. When we look at our phones, most of us will not say that governments should design or make phones. Our computers should not be designed by our own governments or parliamentarians, but here in this Chamber there seems to be an idea that parliamentarians and Commissioners can create pension funds and be private equity investors. That is what this particular product is all about. Let me tell you all that there are many talented people in the investment world who have failed, and you will fail once more yourselves.
Steeve Briois (NI).– Monsieur le Président, chers collègues, les fonds européens d'investissement à long terme présentent a priori des dispositions de bon sens. Ils ont vocation à soutenir les TPE/PME dans des projets structurants pour nos territoires. Cependant, la pertinence de l'échelon européen pour la mise en œuvre de ces fonds n'est pas démontrée. En effet, celle-ci dépendra du degré d'intégration de l'union bancaire et de la convergence des règles communes en matière de réglementation. D'ailleurs, le rapport complémentaire énonce: "les ELTIF sont une première étape vers la création d'un marché intérieur intégré pour la levée de capitaux pouvant être acheminés vers les investissements à long terme dans l'économie européenne". Cependant, sur quelle base allons-nous converger au niveau européen?
Vous le savez, nos modèles de réglementation des marchés financiers et nos législations fiscales et sociales sont très divergents entre les nombreux États. Enfin, en plaçant ce fonds sous le contrôle de l'Autorité européenne des marchés financiers et de la Commission, vous faites un énième pied de nez à la souveraineté des États, qui n'auront pas leur mot à dire sur la gestion de ces fonds, ô combien stratégiques pour eux.
Luděk Niedermayer (PPE).– Mr President, first of all I believe that one of our tasks is to make our European financial sector better, less fragmented, more robust and also more European, not because I believe in Europe but because we should make sure that the money will reach the investments that are needed for our future.
From this point of view, I believe that the European Long—term Investment Fund (ELTIF) is a good initiative. Together with other pieces like the Juncker plan, this can gradually change the picture and help to improve our long—term economic growth. But let me state here that financial regulation is not by far the only obstacle to supporting the long—term investments vital for our future. First of all, there is significant uncertainty concerning the reforms in some states – the reforms that are needed to get the countries on a sustainable path. As the countries have not reached a sustainable path, there is significant uncertainty about the future of economic actions which is undermining the investment. Secondly, instability of regulation and insufficient stability of the legal system is another obstacle which goes against people’s willingness to make a long—term investment. Last, but not least, the unfinished single market is also an important component, because a functioning single market is vital for a larger multinational project.
Let me say here that I guess we have passed the first test. We are improving regulation of the financial system but, without dealing with other obstacles, we are still a long way from the end. I hope we will tackle the other issues as effectively as Mr Lamassoure did with this project.
Pervenche Berès (S&D).– Monsieur le Président, Madame la Commissaire, nous traitons ici d'un rapport qui au fond aurait dû venir bien plus tôt, lorsqu'en 2007, la crise a éclaté à l'échelle européenne et que chacun avait conscience qu'il s'agissait d'une crise de la spéculation et d'un détournement des financements à long terme de l'économie réelle.
Or, depuis, nous avons pris beaucoup de temps pour stabiliser les marchés financiers et pour sauver les banques, mais au fond on fait très peu pour s'assurer de l'essentiel, à savoir du financement à long terme de l'économie pour que l'Union européenne puisse faire face aux défis qui sont les siens: le changement climatique, le défi démographique et que sais-je encore. Alors, voilà une bonne nouvelle et, peut-être que demain, les fonds européens d'investissement à long terme, les ELTIF, deviendront ce nouveau label, un peu comme les OPCVM ont été la démonstration que l'Europe savait inventer des marchés financiers ou des produits financiers utiles au financement de l'économie. Cela sera vrai si ces fonds permettent des investissements en dehors de la spéculation, en dehors des paradis fiscaux et notamment dans le respect des conventions de l'OCDE. Cela sera vrai si effectivement cela permet de favoriser tout de même la création d'emplois – ici en Europe – grâce à ces investissements stratégiques ou permet que des particuliers puissent également contribuer à ces fonds.
Il nous faut aussi tirer les enseignements: le trilogue sur ce dossier a été conclu le jour du lancement du plan Juncker. Il y a bien un signal. Il nous faut encore et encore favoriser ces investissements à long terme, et je voudrais que cela nous serve de fil conducteur lorsque nous examinerons le projet du commissaire Hill en faveur d'un marché européen des capitaux, qui ne doit pas consister simplement dans la reprise de la titrisation mais bien dans le financement de l'économie réelle.
Beatrix von Storch (ECR).– Herr Präsident, liebe Kollegen! Langfristiges Kapital fehlt in Europa, sagt Kommissionspräsident Juncker. Er spricht von einer Investitionslücke, und die soll jetzt dieser neue europäische langfristige Investitionsfonds ELTIF stopfen. Schauen wir zurück: Solange es dem Euro scheinbar gut ging, wurde auch investiert. Heute wissen wir: Das war ein Riesen-Strohfeuer. Die vorhersehbare Krise des Euro und der Rechtsbruch zu seiner vermeintlichen Rettung haben enorme politische Unsicherheiten geschaffen, auch für die Anleger. Die Unternehmen sind den Entscheidungen der Politik ausgeliefert und unter diesen Bedingungen und in diesem politischen Klima nicht weiter interessiert, langfristig zu investieren.
Der ELTIF wird die Investitionslücke nicht stopfen. Er beseitigt nicht die Unsicherheit, den wahren Grund für die Investitionslücke. Der Euro funktioniert nicht, und die Versuche, ihn zu retten, verschlimmern alles nur. Wir brauchen keine neuen Fonds, wir müssen endlich die Realität zur Kenntnis nehmen, die heißt: Der Euro erstickt Europa. Wenn wir das endlich zur Kenntnis nehmen, können wir wieder nach vorne blicken und die Zukunft gestalten.
Norica Nicolai (ALDE).– Domnule președinte, fără îndoială, dacă acum zece ani am fi avut acest raport, am fi putut discuta despre investiții pe termen lung în domeniul social și despre viabilitatea lor, am fi avut o probă. Acest raport este însă binevenit și astăzi, cu o condiție, și anume aceea să fie implementat foarte rapid de către Comisie, care mai are, în baza regulamentului, o serie de acte de realizat și de către autoritatea de supraveghere ESMA, care va trebui să fie foarte atentă la modul în care se derulează acest proiect.
Sigur, Banca Europeană de Investiții va utiliza resursele pe care le are. Este nevoie și de alte resurse, în opinia mea, pentru ca fondul să devină efectiv și viabil în realitatea economică, mai ales în ceea ce privește micile comunități, acolo unde văd eu un potențial foarte mare de sprijin pentru creștere, dezvoltare și locuri de muncă.
În regulament însă este prevăzută posibilitatea ca unii investitori să poată primi redevențe mai devreme, în momentul în care acceptă să își blocheze capitalul pe termen lung. Înțelegem această nevoie de stimul, dar trebuie să avem grijă ca aceasta să nu se transforme în scopul de bază al acestor fonduri și să nu creeze un sistem în care investitorii aleg doar redevențele rapide, găsind apoi modalități de a-și retrage capitalul privat, pentru că altfel ar însemna să blocăm eficiența acestui fond.
Marisa Matias (GUE/NGL).– Senhor Presidente, nós discutimos aqui hoje uma questão essencial, que é a do investimento europeu a longo prazo. É uma questão essencial, mas, todavia, não tocamos nessa questão, porque continuamos a apostar no modelo dogmático, que foi aquele que nos trouxe à situação em que estamos.
Há dois dogmas fundamentais nesta proposta. O primeiro dogma é de que a União do Mercado de Capitais tem que desempenhar um papel maior na canalização do financiamento para a economia real. E eu pergunto: precisamos mesmo de multiplicar e alargar o modelo de casino, que, em última instância, foi aquele que nos levou aos programas de ajustamento durante os anos da crise? Precisamos mesmo de multiplicar este modelo, ou precisamos, ao contrário, de trabalhar este modelo e invertê-lo completamente?
O segundo dogma é o que diz que precisamos de criar novos veículos de investimento, que diz que, se não houver novos veículos de investimento, não há forma de financiar as pequenas e médias empresas e outras organizações. Dizem mesmo que sem mercado de capitais não há alternativa de financiamento às pequenas e médias empresas. E eu pergunto: não há mesmo? Então o que é que é feito da relação tradicional entre bancos e economia? O que é que é feito do investimento público? Porque é que só multiplicamos os instrumentos que agravam o risco sistémico da economia europeia?
E, no entanto, o prolema fundamental não é trabalhado. E podem continuar a tentar-se injetar triliões de euros na economia europeia, e enquanto não se resolver o problema fundamental, que é o problema da procura, não se resolve nada. É esse o problema fundamental: procura. O que precisamos é de aumentar a procura agregada. Acabar com a austeridade, é esse o problema fundamental.
Marco Zanni (EFDD).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, questa doveva essere un'occasione per dare un segnale forte e deciso all'economia reale, invece si dimostrerà un altro fallimento. I fondi d'investimento a lungo termine andranno a favorire gli speculatori, delle multinazionali e delle grandi infrastrutture e si dimenticheranno ancora una volta dei risparmiatori e delle PMI, quelle vere, quelle che non hanno la possibilità di reperire finanziamenti sui mercati dei capitali.
Le PMI rappresentano il cuore pulsante e l'identità dell'Europa, quella stessa Europa che le sta lentamente abbandonando. Tutte le proposte lanciate dall'UE in questi anni non rilanciano il credito tradizionale, non mettono il sistema creditizio davanti al proprio ruolo sociale ma, al contrario, fanno leva sul mercato dei capitali, nei quali la speculazione regna sovrana e i pericoli per i risparmiatori sono altissimi.
La continua noncuranza del tessuto produttivo che ha trainato per anni i paesi europei fa parte di un percorso chiaro, deciso dai burocrati di Bruxelles. Si corre, con mio enorme dispiacere, verso un preciso modello americano globalizzato, in cui rischia di soccombere l'economia reale con le piccole imprese abbandonate al loro destino.
Γεώργιος Κύρτσος (PPE).– Κύριε Πρόεδρε, νομίζω ότι η πρωτοβουλία που συζητάμε είναι ιδιαίτερα θετική και συμπληρώνει ένα αναπτυξιακό πάζλ, το οποίο έχει φυσικά μεγάλη σημασία για την Ευρωπαϊκή Ένωση. Σιγά-σιγά τα πράγματα πηγαίνουν καλύτερα, λύνουμε συγκεκριμένα προβλήματα, όπως είναι η χρηματοδότηση μακροπρόθεσμων επενδύσεων, και νομίζω ότι με το πέρασμα του χρόνου αλλάζει η εικόνα και βελτιώνεται η προοπτική.
Για παράδειγμα έχουμε τη σταθεροποίηση του τραπεζικού συστήματος και την εξυγίανσή του, έχουμε τη σημαντική μείωση του κόστους δανεισμού - και των επιχειρήσεων αλλά και του δημοσίου - ιδιαίτερα δε των λεγόμενων 'χωρών της περιφέρειας', αν και δεν δέχομαι ακριβώς αυτή τη διατύπωση, αλλά εν πάση περιπτώσει η πτώση του κόστους δανεισμού, για παράδειγμα της Ιρλανδίας και της Πορτογαλίας, κάνει πιο διαχειρίσιμο το χρέος και απελευθερώνει πόρους για αναπτυξιακούς και κοινωνικούς λόγους. Επίσης έχουμε υποχώρηση του ευρώ σε ρεαλιστικά επίπεδα και έχουμε πολύ θετικές επενδυτικές πρωτοβουλίες, όπως το σχέδιο Juncker και την πρωτοβουλία του κυρίου Lamassoure και όσων συνεργάστηκαν μαζί του.
Επομένως αλλάζει η εικόνα και διακρίνω ένα είδος αμηχανίας, και από την πλευρά της αριστεράς, η οποία έχει την τάση να προβλέπει την καταστροφή που δεν έρχεται, καθώς και από την πλευρά, θα έλεγα, της ακροδεξιάς, των ευρωσκεπτικιστών ή των αντιευρωπαίων, οι οποίοι αδυνατούν να αντιληφθούν ότι με το πέρασμα του χρόνου πηγαίνουμε καλύτερα και όχι χειρότερα. Δεν είναι τυχαίο, νομίζω, ότι αλλάζουν οι προγνώσεις για την ευρωπαϊκή οικονομία προς το καλύτερο, δηλαδή από όλους τους διεθνείς οργανισμούς, ενώ υπάρχουν χώρες μέλη οι οποίες μπορούν να επιδείξουν τα δικά τους "success stories" από την Πολωνία μέχρι την Ιρλανδία, τα οποία βέβαια δεν είναι απαλλαγμένα από οικονομικά και κοινωνικά προβλήματα.
Jonás Fernández (S&D).– Señor Presidente, señorías, señores Comisarios, en primer lugar quería felicitar al señor Lamassoure por su trabajo en este informe, que creo que abre las puertas a una nueva vía de financiación para recuperar la demanda efectiva que tanto necesitamos en esta Europa.
Y esta nueva etapa en la cual Europa está poniendo el énfasis en el crecimiento y en la inversión no debe tampoco hacernos olvidar los últimos años de ajustes, de recortes y de una visión de la política económica absolutamente estrecha que —como ha señalado la señora Berès— ha impedido que Europa recupere el crecimiento, la inversión y la creación de empleo.
En todo caso, damos la bienvenida a los fondos de inversión a largo plazo europeos. Damos la bienvenida a este proyecto, que tiene que ir de la mano del Fondo Europeo para Inversiones Estratégicas, el conocido como «Plan Juncker», de tal modo que consigamos desde Europa poner en primer lugar el crecimiento y la inversión, y canalizar la gran cantidad de ahorro, la gran cantidad de liquidez que el BCE está poniendo en el mercado, para ponerlo a funcionar en la economía real. Y que vaya de la mano del proyecto de la Comisión también para impulsar la unión del mercado de capitales, de tal manera que entre todos estos elementos seamos capaces de impulsar el crecimiento en Europa, seamos capaces de poner la inversión, la demanda y la creación de empleo en primer lugar, y olvidarnos de la última legislatura, de esa legislatura en la que la mayoría conservadora y neoliberal en esta Cámara fue brutal, y poner en pie el crecimiento y la creación de empleo.
Ангел Джамбазки (ECR).– Предложеният доклад повдига много въпроси. Дългосрочното инвестиране е важен инструмент за ориентирането на европейската икономика към един устойчив и приобщаващ растеж, който би трябвало да съответства на целите, заложени в плана "Европа 2020".
Европейските фондове за дългосрочни инвестиции би трябвало да осигуряват финансиране за различни инфраструктурни проекти, за нерегистрирани на борсовата търговия дружества или за регистрирани за борсова търговия малки и средни предприятия за продължителен срок от време чрез собствен капитал или дългови инструменти. Чрез финансирането на тези проекти фондовете за дългосрочни инвестиции би трябвало да участват във финансирането на икономиката на Съюза, както и в изпълнението на неговите политики. Само че европейските фондове за дългосрочни инвестиции ще инвестират също така в неликвидни активи, които трудно могат да бъдат закупени и продадени. Освен това предприятията се нуждаят от сигурност, че ще могат да разполагат със средствата, инвестирани в тях, за целия срок, който са заявили пред инвеститорите, и самите инвеститори няма да могат да изтеглят средствата си преди определената крайна дата на инвестицията. По-скоро би трябвало да се обърне внимание на възможностите за финансиране в краткосрочен план на малки и средни предприятия.
Ivan Jakovčić (ALDE).– Gospodine predsjedniče, mislim da je ključna riječ za naš izlazak iz krize sinergija. Jedino sinergijom svih mehanizama možemo izvući Europu iz ovog stanja. Mnoge države članice već su u izlasku iz krize, ali ima i onih koje još uvijek ne uspijevaju izaći iz krize.
Sinergija javnog i privatnog, ali i sinergija Junckerovog plana, kohezijske politike, privatnog kapitala, dugoročnog fonda kojeg ovdje predlažem i o kojem raspravljamo - sve su to elementi moguće sinergije. I zaista imamo dovoljno sredstava na raspolaganju, ali moramo ih zaista pametno usmjeriti.
Zato sam jedan od onih koji žele izraziti svoju podršku u uvjerenju da će prije svega ova sredstva u dugoročnom fondu biti potpuno otvorena i lako pristupačna za srednja i mala poduzeća, jer i njih moramo uključiti u ovaj dugoročni fond.
Miguel Viegas (GUE/NGL).– Senhor Presidente, temos na União Europeia um problema grave que decorre das expetativas dos agentes económicos, que não vislumbram perspetivas de crescimento ao nível da União Europeia. Podemos falar de inovação, de crescimento inteligente, podemos usar a retórica que quisermos, podemos até achar que os agentes económicos são cegos, mas basta olhar para o mundo para se entender que as políticas neoliberais baseadas no livre comércio e na não-intervenção dos Estados na economia para se perceber as reticências dos agentes em investir.
Se o mercado não funciona, se os agentes não investem, então não devemos esperar que sejam instrumentos de mercado a resolver o problema. Vejam-se os resultados das operações de refinanciamento de longo prazo dos bancos levadas a cabo pelo Banco Central Europeu. Como a História nos ensina, um ciclo recessivo só será quebrado com novas políticas baseadas num ambicioso programa de investimento público que volte a dar aos Estados o seu papel central na construção de estratégias de desenvolvimento.
VORSITZ: RAINER WIELAND Vizepräsident
Bernard Monot (NI).– Monsieur le Président, chers collègues, le krach des marchés de capitaux de 2008 a été à l'origine de la crise qui pèse aujourd'hui considérablement sur nos économies, même si M. Kyrtsos du PPE trouve que tout va très bien.
Depuis, le système bancaire privé, trop fragile, ne finance quasiment plus l'économie traditionnelle, en particulier les petites et moyennes entreprises. Après les produits toxiques, il est donc nécessaire de faire converger l'épargne financière vers cette économie traditionnelle avec un horizon d'investissement stable et déconnecté de la spéculation des marchés mondiaux. Donc, la création de ces ELTIF pour drainer l'épargne longue vers les PME doit être accueillie favorablement. Néanmoins, les règles d'investissement de ces produits auraient gagné à être plus strictes et plus contrôlées. Par exemple, la quote-part des 70 % d'investissement dans les projets à long terme nous semble très insuffisante. Où iront les 30 % restants de ces fonds censés financer l'économie?
L'autre handicap, c'est la possibilité contractuelle de sortir du fonds avant le terme des projets économiques, ce qui peut dénaturer ces fonds d'investissement à long terme. Mais surtout, il n'est prévu aucune règle contre les prises de participation rampantes d'investisseurs rapaces. En effet, les ELTIF permettront à un investisseur d'entrer au capital d'une PME, même cotée, sans passer par les déclarations de seuil.
Nous resterons donc très attentifs aux précisions qui seront apportées au niveau deux et dans l'attente, nous nous abstiendrons.
Brian Hayes (PPE).– Mr President, I want to begin by welcoming Commissioner Vestager to the European Parliament, and I also want to congratulate Alain Lamassoure for his work on this proposal.
I think, together with the Juncker investment plan and the new funds for strategic investment, we are beginning to see Europe emerge from this appalling crisis – a crisis where effectively 20% of investment has been taken out of the EU—wide economy since the fall of Lehman Brothers in 2008. What we now need to do – and it is the key issue for me – is to provide certainty. There is a wall of funds within the pensions industry, within the insurance industry, that will invest in a long—term investment project. But they are looking for two things: they are looking for certainty, firstly that they will get their money back, and secondly they are looking for certainty in terms of the projects that they need to invest in. What Europe needs right now is that period of absolute certainty. The Commission itself has said that between now and 2020 we will need to boost investment somewhere between EUR 1 trillion and EUR 2 trillion. We need this instrument in place to give certainty to the markets to make sure that they can invest on a long—term basis in all of the things that we need to do.
Finally, I will make this one point. As public budgets improve, as the situation develops, we will see further capital projects. We need to move quickly to the capital markets because that is the best way to give us the stability we need to see.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Paul Rübig (PPE), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Herr Kollege Hayes! Wir haben bei den Banken ja derzeit sehr viele Projekte liegen von Firmen, die nicht realisiert werden können, weil sie mangels Eigen- und Risikokapitals nicht durchführbar sind. Sehen Sie hier Möglichkeiten, dass Projekte, die sich rechnen, die return on investment haben, die für Beschäftigung sorgen, aber mangels Eigen- und Risikokapitals nicht zu finalisieren sind, auch hier im dementsprechenden Juncker-Plan berücksichtigt werden könnten?
Brian Hayes (PPE), blue-card answer.– I absolutely agree that they could benefit from Juncker’s plan and, if there is one thing we need to learn from the United States of America in terms of venture capital, it is that they use venture capital in a much more strategic way than we do in Europe. Why is it the case that successful businesses in Europe are frequently bought by US venture capitalists and transformed into multiglobal businesses, and we lose out in Europe? So I do see venture capital funding as an absolutely crucial way that we can provoke the European-wide economy. I very much agree with you.
Neena Gill (S&D).– Mr President, Long-term Investment Funds (ELTIFs) will be vital in channelling savings towards long—term investment projects. In particular, infrastructure and the link with investments under Horizon 2020 are a really positive step. For me, it is important that funds should be targeted towards projects to create jobs and growth, the real economy. Therefore, it is a pity that the Council did not support Parliament’s request for 60% of investments to go to European projects and there are not greater measures to protect the retail investors willing to invest in ELTIFs for a longer term.
ELTIFs are also an important element mentioned in the Commission’s Green Paper on CMU, and we urgently need to develop and boost the right tools to stimulate financing of the European economy. One of the priorities of CMU in this respect is the revitalisation of the securitisation market. However, it must be clear that there should be full standardisation, transparency, adequate capital requirements and clear information to investors on the credit risk.
I would like to congratulate Alain Lamassoure and the Italian Presidency.
(The President cut off the speaker)
Paloma López Bermejo (GUE/NGL).– Señor Presidente, la Unión Europea sigue insistiendo en favorecer la liberalización de los mercados de capitales, cuando todavía sufrimos el estallido de la crisis financiera. Y lo hace a través de un nuevo tipo de fondos de inversiones europeos, una herramienta para permitir que grandes grupos de inversores anónimos se posicionen en el suculento mercado de la inversión y la provisión pública —la única que puede garantizar los contratos a largo plazo de los que esta iniciativa desea alimentarse—.
Se hace más compleja la maraña de reguladores nacionales e internacionales, con una elevadísima discrecionalidad en el uso de los fondos; cuestionamos, incluso, la oportunidad del propio fondo cuando el Estado o la banca industrial podrían financiar habitualmente y con un mayor control este tipo de iniciativas.
De nuevo, la liberalización financiera avanza de la mano de una agenda privatizadora. Pero nosotros no deseamos carreteras, hospitales, prisiones o universidades en manos de rentistas ajenos al interés público, porque nuestra Europa no es la de las finanzas, sino la de los trabajadores y las trabajadoras.
Paul Rübig (PPE).– Herr Präsident! Als Mitglied des Haushaltsausschusses ist es mir natürlich ein Anliegen, im Bereich der Verpflichtungen, der commitments, Verhandlungsbereitschaft zu zeigen, aber nicht im Bereich der payments. Ich glaube, dass wir mit einem front loading natürlich vieles bewegen können und die Summe dementsprechend zur Verfügung stellen können. Aber es muss spätestens beim midterm review klar sein, woher frisches Geld kommt, um diese Pläne dementsprechend umsetzen zu können.
Mein Vorschlag ist , dass man von Seiten der Mitgliedstaaten z. B. grenzüberschreitende Lizenzvergaben andenkt. Diese Lizenzvergaben, z. B. bei Mobilfunkfrequenzen, könnte man in allen 28 Mitgliedstaaten an einem Tag ausschreiben. Die Summe, die hier eingenommen wird, wird den Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt, um einzuzahlen in die Europäische Investitionsbank, den Europäischen Investitionsfonds, als Eigenkapital, als Mittelaufstockung, so dass es im Eigentum der Mitgliedstaaten bleibt. Man kann eigene Projekte mit europäischem Mehrwert fördern, oder man kann die payments der Europäischen Union bedienen. Ferner wäre es dann möglich, aus diesen Investitionen Rückflüsse zu generieren für die Benützungsgebühren der jeweiligen Infrastruktur und damit die Eigenmittel der Europäischen Union in Zukunft zu erhöhen und eine bessere Zahlungsfähigkeit zu bewirken.
Bogusław Liberadzki (S&D).– Panie Przewodniczący! Panie Lamassoure, Pańskie sprawozdanie zasługuje na poparcie. To poparcie na pewno wyrażę.
Kolejna uwaga – słyszeliśmy tutaj o różnego rodzaju przeszkodach, że nie możemy tego przyjmować, ponieważ albo mamy niedokończony rynek, taki czy inny, albo też mamy zróżnicowane systemy fiskalne czy finansowe między poszczególnymi państwami członkowskimi. Proponuję, abyśmy nie koncentrowali się na tym, co nas różni. Spróbujmy się skoncentrować na tym, co możemy zrobić razem. Czyli musimy te systemy zmieniać. Musimy wprowadzić więcej metody wspólnotowej, czyli proponuję podejście: „changing by doing investments, not complaining about not doing investments”. To byłaby pierwsza taka zasadnicza zmiana. Nasza grupa polityczna wypowiada się za inwestycjami w sferze realnej, a nie spekulacyjnej, i tak jak powiedział pan Rübig przed chwilą, opowiadam się za tym, żebyśmy rozważyli inwestycję w infrastrukturę, łącznie z infrastrukturą transportową. Mamy opisane potrzeby do roku 2030 – 400, może 500 miliardów euro. Mamy budżet do roku 2020 – 36 miliardów euro. Jeżeli tę różnicę moglibyśmy w jakimkolwiek stopniu pokryć z tych funduszy używając metody project bonds, to uważam, że byłoby to rozwiązanie ze wszech miar korzystne – i o to wnoszę.
Henna Virkkunen (PPE).– Arvoisa puhemies, haluan kiittää edustaja Lamassourea hyvästä mietinnöstä. Pitkäaikaisilla eurooppalaisilla sijoitusrahastoilla voi olla tärkeä rooli infrastruktuurin, kasvun rahoittamisessa ja myös pk-yritysten rahoitusten saatavuuden kannalta.
Itse kuitenkin katson, että tällainen sijoitusrahastoiminen on joka tapauksessa täydentävä, ikään kuin lainoitusmuoto, verrattuna pankkirahoitukseen, joka on kuitenkin se pääasiallinen tapa edelleen yrityksille saada rahoitusta. Sen johdosta meidän on tärkeää Euroopan parlamentissa myös arvioida pankkisääntelyn tasoa. Viime vuosina pankeille on aivan aiheesta asetettu paljon uusia velvoitteita, mutta on varmistettava se, että pankkisektori Euroopassa pystyy toimimaan terveellä tavalla.
Tällä hetkellä rahoituksen saatavuus pk-yrityksillekin on kohtuullisella tasolla. Yli 70 prosenttia euroalueen lainahakemuksista hyväksytään. Korkotaso on 2,78 prosenttia keskimäärin, eli siinä mielessä pankkisektori kyllä toimii, mutta on nyt entistä enemmän kiinnitettävä huomiota siihen, että myös me Euroopan parlamentissa varmistamme sen, että Eurooppa on kiinnostava investointikohde. Ja siihen voimme vaikuttaa ennen kaikkea paremman sääntelyn kautta – tekemällä Euroopasta sellaisen kohteen, jonne yritykset ja innovatiiviset ihmiset haluavat tulla ja investoida täällä tulevaisuuteen.
István Ujhelyi (S&D).– Köszönöm szépen, Elnök Úr, a szót! Én nem az euroszkeptikusok közé tartozom, akik szét akarják szedni, szét akarják cincálni a közös Európánkat. Én itt ülök a szociáldemokraták között, akik hiszünk Európa egységében, de nem akarjuk a homokba dugni a fejünket, mert látjuk a problémákat. Ezért változtatni akarunk Európán. Erősebb Európa pedig nincsen hosszú távú befektetések nélkül. Felismertük azt, hogy több mint 5,5 millió fiatal van munka nélkül Európában? Tudják azt, mit jelent egy-egy országnak, például az enyémnek, ahol a kortársaim százezresével mennek Nyugat-Európába munkát vállalni, mert otthon nincsen hosszú távú kiszámítható munka és biztonság? Éppen ezért kérdezem: elhisszük-e, hogy egy egységes Európa versenyképesebb a globális világgazgaságban, hogy Európa újraiparosítása nélkülözhetetlen, mert különben lemaradunk, és hogy elhisszük-e, hogy kellenek a hosszú távú befektetések. Én igen, én elhiszem, mert kell az erős gazdaság ahhoz, hogy a munkanélküliséget felszámoljuk, hogy szociális biztonságot nyújtsunk.
Ezért a most tárgyalt témánál követelem, javaslom, kérem, hogy a befektetett pénzek főleg Európában hasznosuljanak, valódi befektetések legyenek és nem spekulatív befektetések, és hogy a közép-kelet-európai térségre külön gondoljanak, mert nem szakíthatjuk ismét szét Európát gazdagokra és szegényebbekre. Ültessük el együtt ezt a gyümölcsfát, hogy majd legyen belőle gyümölcs is! Köszönöm szépen!
(A felszólaló a 162. cikk (8) bekezdése szerint hozzájárult egy kék kártyával jelzett kérdés megválaszolásához.)
Ivan Jakovčić (ALDE), pitanje koje je podizanjem plave kartice postavio.– Gospodine Ujhelyi, govorili ste o problemu nezaposlenosti mladih, o potrebi reindustrializacije Europe.
Pitam vas, slažete li se sa mnom da je turizam jedan od sektora koji zahtijeva dugoročna ulaganja. Već smo jednom razgovarali na tu temu i htio bih da kolegice i kolege čuju, jer premalo govorimo o turizmu, a nezaposlenost mladih je pogotovo velika u mediteranskim turističkim zemljama. Htio bih čuti vaše mišljenje.
István Ujhelyi (S&D), Kékkártyás válasz.– Tökéletes kérdést tett fel horvát kollégám. Köszönöm szépen neki, hiszen Ön is én is tudom, és még ebben a házban sokan, hogy a turizmus hosszú távú befektetéseket igényel, de tartósan segíthet kis- és középvállalkozásoknak, és a szolgáltatói szektorban nagyon sok millió embernek adhat stabil munkát. Ráadásul Európa a globális turisztikai versenyben lemarad, hogyha nincsenek hosszú távú befektetései. Ezért én bírálom a Juncker-kabinetet, hogy szinte egyetlen egy anyagában sem szerepel a turizmus, mint kifejezés. Követelem, hogy gondolkodjanak azon, hogy a hosszú távú célok közé kerüljön be. Köszönöm szépen!
Viorica Dăncilă (S&D).– Domnule președinte, pentru a rămâne competitivă într-o lume tot mai globalizată, Uniunea Europeană are nevoie de măsuri care pot asigura finanțarea pe termen lung a economiei europene reale, pe de o parte, și folosirea lichidităților de pe piață, pe de altă parte.
În Europa există în acest moment rezerve de lichidități, dar ele nu sunt canalizate eficient către investiții pe termen lung, din cauza crizei de încredere a potențialilor investitori. Marea provocare este deci aceea de a reconecta investițiile private la proiecte atractive. Pentru a realiza acest lucru, Europa trebuie să își asume riscuri pentru a-i încuraja pe promotorii proiectelor să își lanseze investiții pe termen lung, în infrastructură, precum cele din transport, comunicații, energie sau învățământ, în active imobiliare, infrastructură socială, inovare și protejarea climei. Efectul va fi simplu și vizibil: prin multiplicarea investițiilor, Europa va fi mai prosperă și va crea mai multe locuri de muncă.
Pe de altă parte, salut propunerea Comisiei privind crearea unui cadru de produs transfrontalier destinat investițiilor pe termen lung, pentru că Europa fără frontiere interne este și trebuie să rămână o piață atractivă pentru asemenea proiecte care sunt benefice pentru cetățenii europeni din zonele transfrontaliere și nu numai.
Eva Kaili (S&D).– Mr President, allow me also to welcome this very important initiative of the European Long-term Investment Funds and to express my faith that this investment vehicle for alternative investments is really suitable for the financing needs of Europe in growth assets, contrary to the Juncker plan which is more counter—cyclical in nature and overlooks the effects of deleveraging. We expect that there is potential to achieve a higher investment multiplier in the real economy, and also a more balanced view to include a higher focus on the supply. Maybe it would be more effective.
Among the asset classes, this fund tends towards finance. The most important areas are the private equity schemes and the SMEs, and at this point I think we need to consider as fast as possible the facilitation of these financing options and pay considerable attention to the portfolio allocation of these kinds of investment opportunities, not only by focusing on the scope of the SMEs, but also on the geographic factors, without bias in investment, and the legal structures of the European south.
Hugues Bayet (S&D).– Monsieur le Président, je remercie M. Lamassoure pour son rapport où l'on voit que ce fonds d'investissement à long terme est une proposition pour un nouveau cadre de financement permettant aux entreprises privées d'investir dans l'économie réelle de l'Union européenne et ainsi de créer des emplois via la croissance. Cela peut être évidemment une bonne chose, même si je voudrais rappeler aussi toute l'importance que nous accordons, au sein du groupe S&D, aux investissements publics pour lutter contre la déflation et financer les politiques d'investissement stratégique, car les capitaux publics ne doivent pas uniquement servir de garantie pour les prises de risque du secteur privé.
Pour en revenir aux ELTIF, je voudrais poser une certaine ligne de conduite en insistant sur l'importance d'éviter des investissements spéculatifs et un recours à un marché des capitaux qui serait insuffisamment contrôlé. De même, nous avons besoin d'une définition claire de ce qu'on appelle l'infrastructure lorsqu'on évoque les financements privés via ce programme.
Pour moi, il est évidemment important que ce nouveau fonds à long terme investisse dans les infrastructures productives et non pas dans les actifs non productifs, où il n'y a pas de pénurie de financement, tels que l'immobilier résidentiel, par exemple, qui peut mener à des bulles spéculatives et qui ne contribuerait pas aux objectifs de croissance et de création d'emplois.
Enfin, je conclurai par une condition qui est impérative: c'est évidemment l'emplacement du portefeuille, qui ne peut pas être établi dans un pays qui ne remplit pas les exigences en matière de lutte contre les paradis fiscaux.
(Die Aussprache wird unterbrochen.)
6. Communication de la Présidence: voir procès-verbal
Der Präsident. – Wir setzen nun unsere Aussprache über den ergänzenden Bericht von Alain Lamassoure über europäische langfristige Investmentfonds fort (COM(2013)0462 - C7-0209/2013 - 2013/0214(COD)) (A8-0021/2015).
Catch-the-eye-Verfahren
Doru-Claudian Frunzulică (S&D).– Mr President, the European Long—term Investment Fund was to finance a new financial vehicle that will enable private investments to be channelled into the European economy. Long—term finance is a crucial tool for putting the European economy on the right path of sustainable growth in accordance with the EU 2020 Strategy, to promote high employment and competitiveness. I am very satisfied with the outcome of our Group’s effort to avoid speculation and tax havens and to ensure that investments take into account the European Union 2020 Strategy on employment and social targets.
This report will have a very productive result because it targets the real economy of the European Union countries. Moreover, the report guarantees the possibility for small investors to participate in the fund with the necessary protection, such as the early ticket and the early redemption clause. I therefore support the conclusion of this agreement in the plenary session.
Νότης Μαριάς (ECR).– Κύριε Πρόεδρε, το βασικό πρόβλημα της σύγχρονης οικονομικής λειτουργίας είναι η χρηματιστικοποίηση, 'financialisation', της οικονομίας και η λειτουργία μιας 'οικονομίας-καζίνο', η οποία επενδύει σε παράγωγα και σε χρηματιστηριακά προϊόντα και όχι στην πραγματική οικονομία. Και αυτό γίνεται επειδή τα κεφάλαια αποκομίζουν υπερκέρδη. Για τον λόγο αυτό τρισεκατομμύρια κεφάλαια κυκλοφορούν και αλλάζουν χώρες και χέρια σε λίγες ώρες, ενώ οι στρατιές των ανέργων και η παγκόσμια φτώχεια αυξάνεται.
Προκειμένου να σταματήσει αυτή η κατάσταση απαιτείται σε πρώτη φάση η θεσμοθέτηση μιας νέας Glass–Steagall Act, η οποία να απαγορεύει στις τράπεζες να είναι βασικός μοχλός της 'οικονομίας-καζίνο', μια νομοθετική πράξη που να διαχωρίζει τις εμπορικές από τις επενδυτικές τράπεζες. Μόνο έτσι θα μπορέσουν να υπάρξουν κεφάλαια για μακροπρόθεσμες επενδύσεις σε υποδομές και στις μικρομεσαίες επιχειρήσεις.
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL).– Κύριε Πρόεδρε, πριν από 2.300 χρόνια ο Μένανδρος είχε δηλώσει ότι τα δάνεια "δούλους τους ανθρώπους ποιεί" και ύστερα από 400 χρόνια ο Πλούταρχος το είπε με πιο σκληρή γλώσσα. Το δανείζεσθαι της παραφροσύνης και της μαλακίας εστίν.
Η κρίση του χρηματοπιστωτικού κεφαλαίου στην Ελλάδα έπληξε θανάσιμα τη χώρα μας. Ξεζούμισαν τον λαό, του άρπαξαν οτιδήποτε για να σώσουν τις τράπεζες. Η ανεργία, ο υποσιτισμός, το κλείσιμο των επιχειρήσεων και των καταστημάτων, η μετανάστευση των νέων, οι αυτοκτονίες είναι το σημερινό πρόβλημα της χώρας μας. Αυτά τα ευρωπαϊκά, μακροπρόθεσμα επενδυτικά κεφάλαια πού θα δοθούν, στις τράπεζες ή στο λαό; Γι' αυτό, αφήστε τον ελληνικό λαό να κανονίσει τις τύχες του όπως αυτός θέλει!
Seán Kelly (PPE).– A Uachtaráin, tá ainm an Uasail Lamassoure leis an tuarascáil seo agus nuair a bhíonn ainm an Uasail Lamassoure le haon tuarascáil, bíonn sé go maith; agus is amhlaidh don tuarascáil seo faoi chistí infheistíochta fadtéarmaí Eorpacha.
Gan dabht ar bith, tá an cúlú eacnamaíochta ag cúlú uainn, buíochas le Dia, agus dá bhrí sin, tá sé an-tábhachtach go mbeadh infheistíocht i gcúrsaí san Eoraip go háirithe in áiteanna a mbeidh buntáiste eacnamaíochta ag baint leo. Táim ag smaoineamh go háirithe ar fhuinneamh. Tá géarghá le hidirnascairí maidir le leictreachas agus gás agus b’fhéidir críochfort gáis leachtaigh agus mar sin de.
Luadh freisin turasóireacht, agus dar ndóigh d’fhéadfaimis i bhfad níos mó a dhéanamh chun an tionscal sin a chothú mar tá sé ins gach áit timpeall na hEorpa agus is fiú infheistíocht a dhéanamh i gcúrsaí turasóireachta chomh maith.
Maria Grapini (S&D).– Domnule președinte, încep prin a spune că apreciez munca raportorului și a raportorilor din umbră pentru că, da, au încercat să aducă niște îmbunătățiri la regulamentul Parlamentului și al Consiliului. Însă - pentru că astăzi, doamnă comisar, ca și ieri, ați auzit de multe ori cuvântul „IMM-uri” - nu pot să nu mă întreb: totuși IMM-urile vor putea să aibă acces la acest fond de investiții creat special ca o alternativă la bănci?
Am avut o experiență tristă în alte situații cu fondurile de investiții, care au folosit aproape aceleași criterii ca și băncile. De aceea, personal aș fi crezut că este nevoie ca în cadrul acestui fond special de investiții să se dedice IMM-urilor o anumită sumă, altfel ne vom trezi că toate fondurile se concentrează în anumite direcții și IMM-urile vor rămâne fără suport. De altfel, toate fondurile de până acum, COSME și tot ce s-a creat pentru IMM-uri, sunt absolut teoretice și în practică nu se întâmplă aproape nimic.
Sper, doamnă comisar, că, prin ceea ce veți face, veți găsi totuși soluții să putem finanța IMM-urile.
Milan Zver (PPE).– Zahvaljujem se poročevalcu, gospodu Lamassourju, ki je ponovno opravil pomembno delo za nas. Podpiram njegovo tezo, da investicije ne sledijo vse boljšim gospodarskim kazalcem v EU in da je zato treba ukrepati.
Z zakonodajno resolucijo o dolgoročnih investicijskih skladih bomo še dodatno okrepili prepotreben takoimenovani Junckerjev načrt in tako povečali sredstva za dolgoročna vlaganja v evropsko gospodarstvo. Dobro je, da bomo s temi skladi usmerjali finančna sredstva v dolgoročne projekte s poudarkom na sektorjih, ki so dolgoročno pomembni, kot je na primer infrastruktura.
Razvoj infrastrukture je namreč izjemnega pomena za celotno Unijo in še posebej za države, kot je tudi Slovenija, ki niso infrastrukturno ustrezno razvite in imajo težave pri obnovi logističnih centrov, železnic, cest in podobno.
Skratka, z dolgoročnimi investicijskimi skladi dograjujemo evropsko kapitalsko unijo in krepimo evropsko gospodarstvo, ki poslej ne bo odvisno le od sposobnosti bank.
(Ende des Catch-the-eye-Verfahrens)
Margrethe Vestager,Member of the Commission.– I would like to thank you all for your comments. We, of course, on the Commission side are committed to ensuring that the Long—term Investment Funds are available to be used as soon as possible. As many of you have stressed, we need long—term investment now. To do that we will be working closely with the European Securities and Markets Authority to formulate clear and workable implementation rules which fully reflect the intention of the text you have been debating today. Of course we hope for, and count on, your continuing cooperation to make this work a success.
The European Long—term Investment Fund is one of the first concrete steps we are taking to make the vision of a Capital Markets Union a reality. We need a diverse, well—functioning, dynamic capital single market in order to support the real economy for SMEs and businesses to thrive. Together we have created a robust framework that offers certainty to investors that their money will be used to fund smart, sustainable growth in the real economy. The projects and companies, large and small, receiving this much—needed financing will have the confidence that they can rely on this capital being in place for the long term.
As many have mentioned, this is complimentary; we will also have public investments, bank—lending and other funds to rely on. We will have restrictions too because the regulation prohibits investment in third countries which are identified as high—risk or non—cooperative jurisdictions by the financial action task force. Third countries must also comply with the OECD model tax convention on income and capital. The European venture capital and European Social Entrepreneurship Fund regulations have the same requirements; I think that is important. Another important thing is that investment in commercial property or housing is only allowed when it is a true part of long-term investment.
Finally, of course – as many of you have done – I would like once more to thank the rapporteur Mr Lamassoure and the shadow rapporteurs for their commitment to making this important piece of legislation a practical working reality that we can count on for now.
Alain Lamassoure,rapporteur.– Monsieur le Président, je voudrais faire miennes les excellentes conclusions de Mme la Commissaire et remercier tous les collègues qui nous ont apporté leur soutien, en particulier les rapporteurs fictifs, la Commission européenne et la Présidence italienne, qui a été très efficace pour conclure les dialogues.
Si notre collègue Lamberts était encore présent, je l'aurais rassuré en lui disant que, certes, la solution d'un quota de 60 % d'investissements obligatoirement placés en Europe n'a pas été retenue. Mais c'est tant mieux parce que, du coup, nous avons une rédaction telle que ce n'est pas 60 % mais 100 % des investissements qui seront consacrés à des projets européens.
Si notre collègue, Mme Matias, avait été encore là, je l'aurais rassurée en lui disant qu'avec ces fonds d'investissement à long terme, c'est le contraire de l'économie "casino" que nous allons encourager – puisqu'elle craignait l'économie "casino". L'idée, c'est de prendre l'argent là où il est et de le consacrer à l'emploi et à la compétitivité par des investissements à long terme.
Si M. Monot était encore là, je le rassurerais aussi en lui disant que, contrairement à ce qu'il a indiqué et à ce qu'il craint, les banques ont continué, notamment dans notre pays, la France, à financer les petites et moyennes entreprises au rythme des années précédentes, mais cela ne suffit pas pour relancer l'investissement dans l'ensemble de l'Union.
Enfin, je terminerai par une recommandation en m'adressant aux États membres. Il va de soi que ces fonds n'attireront que si on les rend un peu sexy – si je puis dire – en les faisant bénéficier de la clause de l'épargne la plus favorisée fiscalement dans chacun de nos pays. Nous avons besoin de ce type d'incitations pour faire en sorte que ces fonds réussissent, et la discussion d'aujourd'hui a abondamment montré combien nous en avions besoin.
Der Präsident. – Die Aussprache ist geschlossen.
Die Abstimmung findet heute, 10. März, um 11.30 Uhr statt.
Schriftliche Erklärungen (Artikel 162 GO)
Simona Bonafè (S&D), per iscritto.– L'economia europea soffre di una preoccupante scarsità d'investimenti sia pubblici sia privati. Per invertire questa tendenza negativa, le Istituzioni europee stanno facendo del rilancio degli investimenti il loro cavallo di battaglia. La creazione degli European Long-term Investment Funds è un indicativo tassello che rafforza il disegno di un impegno convinto per stimolare a livello europeo il rilancio dell'economia reale.
Coincidenza significativa, che il trilogo sugli ELTIF si sia chiuso positivamente, anche grazie alla determinazione della Presidenza italiana, nello stesso giorno in cui veniva lanciato il Piano Juncker. Si tratta di una nuova opportunità per PMI, ricerca e infrastrutture di trovare dei finanziamenti, opportunità complementare rispetto all'impegno già messo in campo in questi settori dalle banche. Qui si tratta di coinvolgere fondi pensione, compagnie assicurative, e investitori al dettaglio che vorranno investire a medio-lungo termine, a fronte di rendimenti vantaggiosi.
Considero importante che il Parlamento abbia sottolineato che questi fondi non potranno investire in attività speculative e che tutti gli investitori individuali dovranno essere informati e protetti in maniera adeguata. Questo nuovo strumento non solo rafforza l'impegno del FEIS ma rappresenta anche un interessante passo nella direzione del mercato unico dei capitali.
Daniel Buda (PPE), în scris.– Arhitectura investițiilor europene pe termen lung are ca obiectiv mobilizarea capitalului financiar în vederea creșterii competitivității economiilor statelor membre, eliminarea decalajelor dintre regiuni și crearea de noi locuri de muncă. Stabilitatea climatului economic european reprezintă o condiție esențială pentru atragerea capitalului privat în proiecte publice. În același timp, este nevoie de instituirea unui cadru facil, lipsit de birocrație și un nivel uniform al regulilor la nivelul tuturor statelor membre. Valoarea adăugată a proiectelor ar trebui să aibă în vedere avantajele combinate pe care le aduce investiția pe termen lung, mai mult decât beneficiile strict economice ale acesteia. De asemenea, trebuie să existe instrumente care să garanteze investițiile publice astfel încât să devină cât mai atractive. Nu în ultimul rând, subliniez faptul că succesul investițiilor pe termen lung depinde în mare măsură de continuitatea lor, astfel ar trebui instituite reglementări clare, care să limiteze posibilitatea investitorilor de a-și retrage sumele alocate în orice moment. Sunt convins că investițiile pe termen lung vor aduce rezultate măsurabile în ceea ce privește creșterea inteligentă, prin sprijinirea economiei digitale și crearea de rețele integrate în cadrul pieței unice, creșterea ocupării, prin înlesnirea mobilității cetățenilor și întreprinderilor și dezvoltarea durabilă, prin exploatarea potențialului economiei verzi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto.– Ritengo che il finanziamento a lungo termine possa rappresentare uno strumento importante per aiutare l'economia europea a crescere e per stimolare competitività e occupazione. Ben vengano dunque i fondi europei a lungo termine, che mi auguro riescano a finanziare l'economia reale dell'UE con successo, accrescendo il capitale disponibile per progetti a lungo termine. Credo sia molto importante che questi fondi vengano inquadrati nel contesto della strategia Europa 2020.
Gli investimenti in attività a lungo termine dovrebbero infatti giocare un ruolo chiave anche nel promuovere una crescita intelligente, sostenibile e inclusiva. Inoltre, i progressi compiuti nella realizzazione degli obiettivi di tale strategia potrebbero rendere disponibili maggiori volumi di capitale. La messa in comune di capitali attraverso i fondi europei a lungo termine, soprattutto nel caso di progetti transfrontalieri, potrebbe però essere ostacolata dalla diversità dei regimi fiscali tra gli Stati membri e dalla frammentazione del mercato europeo degli investimenti a lungo termine.
In questo senso la Commissione deve intervenire per rimuovere gli ostacoli che si frappongono alla raccolta su base transfrontaliera di capitali a lungo termine, favorendo la creazione di un mercato interno integrato per la raccolta di capitali da convogliare verso investimenti a lungo termine.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto.– Infrastrutture, trasporti ed energia sostenibile sono i principali settori in cui abbiamo deciso di porre la nostra attenzione durante il nostro lavoro su ELTIF: i fondi di investimento europei a lungo termine. Grazie a questo strumento, abbiamo costruito una cornice favorevole agli investimenti in Europa. E´ un testo equilibrato che premia gli investitori virtuosi di piccole e medie imprese non quotate che decidono di investire su progetti di beni immobili e di infrastrutture. Inoltre gli investitori interessati sono soprattutto quelli istituzionali, rappresentati da fondi pensioni, imprese di assicurazione e investitori privati che hanno la possibilità di impegnare i loro risparmi per un periodo più lungo. Infatti, questi tipi di attività riescono a garantire rendimenti stabili. Abbiamo deciso di privilegiare quei progetti che hanno più ricadute sul territorio, e che garantiscono un maggiore impatto sulla creazione di lavoro. Per queste ragioni, si tratta uno strumento fondamentale per rilanciare la crescita e l´occupazione in Europa. Infatti, grazie alle misure espansive della Banca Centrale Europea e ai nuovi dispositivi legislativi sugli investimenti, siamo in grado di uscire dalla crisi economica e finanziaria.
Danuta Jazłowiecka (PPE), na piśmie.– Unia potrzebuje instrumentów pobudzających inwestycje długoterminowe, w tym umożliwiających realizację dużych projektów infrastrukturalnych. Niemniej jednak od samego początku propozycja legislacyjna Komisji dotycząca europejskich długoterminowych funduszy inwestycyjnych budziła uzasadnione wątpliwości. Przede wszystkim zarzucano Komisji, iż przeprowadzone przez nią konsultacje społeczne były pobieżne i nie uwzględniały wszystkich interesariuszy. Zasadniczy zarzut dotyczył tego, iż przedstawiony projekt rozporządzenia był nieprecyzyjny i zagmatwany. Wydaje się, iż zaproponowane zmiany usunęły te wątpliwości. Kolejny istotny zarzut dotyczył tego, iż wprowadzony zakaz umarzania udziałów przed zakończeniem inwestycji mógł zmniejszyć atrakcyjność funduszy, szczególnie wśród inwestorów detalicznych. Zaproponowane zmiany wydają się iść w dobrym kierunku. Z jednej strony zakaz nadal obowiązuje – co zapewnia stabilność finansowania i planowania przy pomocy tych funduszy – z drugiej zaś dopuszczono możliwość umarzania udziałów, jeżeli zarządzający funduszem ustali określoną politykę umarzania uwzględniającą interesy wszystkich stron. Niestety nie rozwiązano innego poważnego problemu dotyczącego wprowadzonej w rozporządzeniu zasady dopasowywania zapadalności. Wielu ekspertów wskazuje, iż może to zmniejszyć zyskowność, a przez to atrakcyjność funduszy, przede wszystkim ze względu na ryzyko osiągnięcia cen niesatysfakcjonujących inwestorów. Jest wielce prawdopodobne, iż zrekompensują to sobie oczekiwanymi odsetkami od udzielonych pożyczek, a tym samym podniosą się koszty inwestycji.
Jutta Steinruck (S&D), schriftlich.– Mit dem Fonds für langfristige Investitionen müssen wir vor allem dafür Sorge tragen, dass wir die Realwirtschaft stärken. Wir haben hoffentlich alle aus den Fehlern der Jahre vor der Krise gelernt und müssen spekulative Investitionen verringern. Denn nur in der Realwirtschaft entstehen gute Arbeitsplätze mit menschenwürdigen Einkommen, sozialer und wirtschaftlicher Absicherung und vor allem einer Zukunftsperspektive. Bei der Umsetzung aller Maßnahmen gilt es jetzt, dafür zu sorgen, dass die privaten und öffentlichen Haushalte gestärkt werden. Das geht nur über anständige Entlohnung und die damit verbundenen Sozialabgaben. Das stärkt die Binnennachfrage und die öffentlichen Haushalte. Wenn die Haushalte in der EU wieder stabil sind, dann sind wir auch wieder ein attraktiver Markt für Investitionen. Lassen Sie uns diesen Fonds gemeinsam mit den anderen Instrumenten einer aktiven Wirtschaftspolitik nutzen, um vor allem gute Arbeitsplätze in zukunftsfähigen Branchen zu schaffen und zu sichern. Der Fonds schafft die Möglichkeit, in Europa umzusteuern und nachhaltige Investitionen zu schaffen.
Theodor Dumitru Stolojan (PPE), în scris.– Uniunea Europeană are nevoie de relansarea investițiilor, iar proiectul de regulament răspunde la această cerință. Se creează un cadru legal unitar la nivel european pentru constituirea și funcționarea fondurilor europene de investiții pe termen lung. Aceste fonduri vor putea atrage resurse de la investitorii instituționali interesați în plasamente pe termen lung, cum sunt fondurile de pensii, companiile de asigurări de viață ș.a.. Cadrul legal asigură flexibilitatea necesară acestor fonduri, dar, în același timp, conține măsurile de prudență pe care trebuie să le respecte pentru a se evita investițiile speculative și lipsa de diversificare a portofoliului de active. Salutăm adoptarea acestui cadru legal pentru fondurile europene de investiții pe termen lung care va contribui și la realizarea planului de investiții al Comisiei Europene, prin Fondul european de investiții strategice.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма.– Устойчивото преодоляване на последствията от икономическата и финансова криза в Европа е немислимо без инвестиции. Възможностите за финансиране, макар и налични, са често недостатъчни или насочени към краткосрочни цели. Ето защо дългосрочното финансиране на реалната икономика в Европа е приоритет и трябва да бъде гарантирано.
Европейските фондове за дългосрочни инвестиции (ЕФДИ) са онзи инструмент, който може да осигури постигане на интелигентен, устойчив и приобщаващ растеж на европейската икономика чрез мобилизиране и насочване на частни средства за дългосрочни инвестиции. ЕФДИ са част от идеята за създаване на единен пазар на капитали, в изпълнение на инвестиционния план за Европа. Те могат да осигурят постоянен поток на приходи за пенсионните фондове, застрахователните дружества, професионалните и непрофесионални инвеститори, които са готови да инвестират дългосрочно поне 10 000 евро в един или повече ЕФДИ за реализацията на проекти с положителен ефект върху европейската икономика. Прилагането на този нов инвестиционен механизъм ще позволи финансиране на проекти с дългосрочна перспектива в областта на транспортната и социална инфраструктура (жилища или болници), устойчивата енергия, образованието, научните изследвания, малките и средните предприятия. Успешното прилагане на ЕФДИ ще спомогне за преодоляване недостига на инвестиции в проекти, които са от важно значение за ЕС и допринасят за устойчивия растеж на европейската икономика.
Marco Valli (EFDD), per iscritto.– I fondi di investimento a lungo termine, al di là delle apparenze, rappresentano uno strumento per spianare la strada alla speculazione finanziaria e alla privatizzazione selvaggia dei beni comuni, anziché uno strumento intelligente per rilanciare un modello di finanza a servizio dell'economia reale e della società.
Il modo in cui gli ELTIF sono strutturati non offre infatti agli investitori i corretti incentivi per convogliare i capitali verso investimenti produttivi a lungo termine, a sostegno delle PMI soffocate dalla crisi. I fondi congegnati dalla Commissione sono per definizione hedge funds, ovvero fondi speculativi, vincolati a investire il 70% del capitale in investimenti a lungo termine in grado di generare profitti costanti.
Si tratta di investimenti in strumenti finanziari di imprese o di altri fondi e in attività reali anche improduttive come infrastrutture, immobili, navi e aeromobili. È evidente che ciò significa andare ad avvallare ancora una volta un uso inefficiente e clientelare di risorse finanziarie che potrebbero invece essere incanalate verso il finanziamento di progetti innovativi e imprese produttive.
Purtroppo, con questo ennesimo gioco di prestigio, si fanno entrare dalla finestra gli investimenti a scopo di lucro dei servizi pubblici, come le infrastrutture di gestione dell'acqua e rifiuti, o strade, scuole e ospedali, ma senza far troppo rumore.
(Die Sitzung wird um 11.10 Uhr unterbrochen und um 11.30 Uhr wieder aufgenommen.)
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME Vice-présidente
8. Modification de l'ordre du jour: voir procès-verbal
La Présidente. – L'ordre du jour appelle l'Heure des votes.
(Pour les résultats des votes et autres détails les concernant: voir procès-verbal)
10.1. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation - demande EGF/2013/009 PL/Zachem (A8-0036/2015 - Jan Olbrycht) (vote)
10.2. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation - demande EGF/2014/014 DE/Aleo Solar (A8-0030/2015 - Iris Hoffmann) (vote)
10.3. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mobilisation - demande EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) (A8-0031/2015 - Andrej Plenković) (vote)
10.4. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation - demande EGF/2014/012 BE/ArcelorMittal (A8-0035/2015 - Victor Negrescu) (vote)
10.5. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation - demande EGF/2014/011 BE/Caterpillar (A8-0033/2015 - Anneli Jäätteenmäki) (vote)
10.6. Dimensions et poids des véhicules routiers circulant dans la Communauté (A8-0032/2015 - Jörg Leichtfried) (vote)
10.7. Fonds européens d'investissement à long terme (A8-0021/2015 - Alain Lamassoure) (vote)
10.8. Commissions d'interchange pour les opérations de paiement liées à une carte (A8-0022/2015 - Pablo Zalba Bidegain) (vote)
10.9. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (demande EGF/2013/011 BE/Saint-Gobain Sekurit) (A8-0034/2015 - Liadh Ní Riada) (vote)
10.10. Progrès accomplis en matière d'égalité entre les femmes et les hommes dans l'Union en 2013 (A8-0015/2015 - Marc Tarabella) (vote)
10.11. Rapport annuel sur la politique de concurrence de l'Union (A8-0019/2015 - Morten Messerschmidt) (vote)
10.12. Rapport annuel 2013 de la Banque centrale européenne (A8-0011/2015 - Pablo Zalba Bidegain) (vote)
La Présidente. – Ceci clôt l'Heure des votes.
Les explications de vote auront lieu après la séance solennelle.
Der Präsident. – Sehr geehrte Damen und Herren! Majestät! Im Namen der Mitglieder des Europäischen Parlaments heiße ich Sie herzlich in unserem Haus in Straßburg willkommen. Ihr nun bereits vierter Besuch bei uns ehrt uns als ein Zeichen Ihrer Wertschätzung, Ihres Vertrauens und Ihrer Freundschaft mit diesem Haus und mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Europäischen Union. Auch Ihre Delegation sei uns herzlich willkommen. Ich begrüße im Besonderen die beiden Präsidenten der Kammern des jordanischen Parlaments, meine Kollegen, den Präsidenten des Senats und den Präsidenten des Abgeordnetenhauses. Eine besondere Freude ist es für uns, dass wir neun junge jordanische Studentinnen und Studenten, die Sie in Ihrer Delegation mitgebracht haben, heute bei uns auf der Tribüne begrüßen dürfen. Seien Sie uns alle herzlich willkommen.
(Beifall)
Majestät, im Namen des Parlaments wiederhole ich, was ich bereits getan habe, aber in Ihrer Anwesenheit auch unbedingt wiederholen muss: Wir möchten Ihnen unser tief empfundenes Beileid und das Mitgefühl für den furchtbaren Mord am Leutnant Ihrer Luftwaffe, Moaz-al-Kasaesbeh, aussprechen. Wir sind alle in unseren Gedanken bei den Angehörigen, denen wir Kraft, Trost und Beistand wünschen. Wir haben mit großem Entsetzen diese furchtbaren Nachrichten und Bilder von der Ermordung dieses jungen Piloten gesehen. Es übersteigt unsere Vorstellungskraft, dass Menschen zu solchen grausamen Taten fähig sind. Die kriminellen und barbarischen Verbrechen des sogenannten Islamischen Staates erfüllen uns alle mit Abscheu. Diese Terrorhorden agieren außerhalb aller Werte und Normen, die uns verbinden.
Auf der Flucht vor den Grausamkeiten der Terroristen und des Bürgerkrieges in Ihrem Nachbarland Syrien fanden bis heute weit mehr als eine Million syrische Flüchtlinge Schutz in Jordanien. Wir hier im Europäischen Parlament bewundern die Großherzigkeit und die Großzügigkeit des jordanischen Volkes und sind uns bewusst, vor welche Herausforderungen dies Ihr Land stellt.
(Beifall)
Erlauben Sie mir, Ihnen und Ihrem Volk – der Beifall zeigt es – unsere volle Unterstützung und Solidarität mit Ihrem Land in diesen schwierigen Zeiten zu versichern. Wir wollen Jordanien auch auf dem Weg zu politischen und wirtschaftlichen Reformen unterstützen. Sie, Majestät, haben diesen Reformkurs eingeleitet und sind damit dem Wunsch Ihres Volkes nach Veränderungen entgegengekommen. Sie haben erkannt, dass Reformen Frieden und Achtung der Menschenrechte in die Region bringen können.
Auch im Rahmen der internationalen Allianz gegen den sogenannten Islamischen Staat sind Jordanien und die Europäische Union Partner. Wir wollen, dass das jordanische Volk in Würde und in einer sicheren Umgebung leben kann. Sie, Majestät, leisten seit vielen Jahren einen entscheidenden Beitrag dazu, dass diese Sicherheit in die Region einkehrt. Und auch in diesen Tagen ist Ihr Land führend daran beteiligt, den Terrormilizen am Boden Paroli zu bieten. Die Entschlossenheit, mit der Sie sich der Ausbreitung von Hass und Extremismus entgegenstellen, verlangt unsere allergrößte Hochachtung.
In diesen für Minderheiten in der ganzen Region schwierigen Zeiten ist Jordanien weiterhin ein tolerantes Land, in dem Menschen ungeachtet ihres Glaubens friedlich zusammenleben können. Ihre Teilnahme am Gedenkmarsch in Paris für die Opfer des Attentats auf Charlie Hebdo war deshalb ein starkes Signal, für das ich Ihnen – sicher im Namen des gesamten Hauses – von Herzen danke.
(Beifall)
Mit diesem Signal haben Sie gezeigt, dass sich Jordanien einmal mehr gegen den Terrorismus und auf die Seite von Toleranz, Respekt und Frieden stellt.
Schließlich, Majestät, – wir haben gerade die Gelegenheit gehabt, darüber zu reden –, zeigt Ihr unermüdlicher Einsatz für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes, dass Sie mit uns, dass wir mit Ihnen die gleichen Werte und Normen teilen. Von diesen Normen und Werten wollen wir uns leiten lassen, um den Herausforderungen in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam zu begegnen. Wahre Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Wir Europäer sind stolz darauf, in Jordanien und in seinem König einen echten Freund zu haben.
Majestät, herzlich willkommen im Europäischen Parlament. Sie haben das Wort.
(Beifall)
King Abdullah II,King of the Hashemite Kingdom of Jordan.–Bismillah ar-Rahman ar-Rahim. Mr President, distinguished Members, Jordan treasures its long ties of friendship with this great institution, and I appreciate your invitation to speak here today.
Permettez-moi aussi de remercier les citoyens de Strasbourg pour leur hospitalité chaleureuse. Cette ville représente toujours un symbole du passage de la guerre à la paix, un symbole de la réconciliation et de l'unité de l'Europe.
(L'Assemblée, debout, applaudit l'orateur)
My friends, people thrive where there is mutual respect. Civilisation is built on it and futures are better for it, but co-existence must be made, and made again, in every generation. The common good is defended only by vigilance and action, and this means more than security measures. Humanity must arm itself with ideas, with justice, and with economic and social inclusion.
Today these challenges have a special importance. Our world faces an assault by terrorists with ruthless ambition. The motive is not faith: it is power pursued by ripping countries and communities apart in sectarian conflicts and inflicting suffering across the world.
(Applause)
The savage murder by Daesh of Jordan’s hero pilot outraged all Jordanians and horrified the world. Jordan’s response has been swift, serious and determined, and our fight will continue.
(Applause)
We and other Arab and Muslim states defend not only our people but our faith. This is a fight that has to be carried out by Muslim nations first and foremost.
(Applause)
This is a fight within Islam. At the same time, the danger of extremism must be seen for what it is: global. The threat is not only in Syria and in Iraq. It has struck Libya, Yemen, Sinai, Mali, Nigeria, the Horn of Africa, Asia, the Americas and Australia. Europe has suffered despicable attacks and shown unbeatable courage. Your friends are with you. In January, Rania and I joined millions of people in France who marched, united, against violence and intimidation.
My friends, there are those living in Europe today who remember the ravages that struck the continent in the late 1930s and the world war that followed, because of an aggressive, expansionist ideology based on hatred and disregard for the very essence of humanity. Europe’s war became the world’s war. Today we are fighting a similar war, a war against an expansionist ideology that feeds on hate, that is committing murder in the name of God and religion, to justify evil actions that no religion tolerates – a war against terrorists who disrespect Islam’s values and humanity’s values.
Our victory now depends on our unity and Europe’s role is vital. Only by cooperation can our regions shut down the sources of terrorist support and defeat their purposes. And it is also essential that our regions renew the source of our great strength: the mutual respect that binds and sustains us. Young people especially must be inspired by values that reject violence, create peace and build inclusive societies.
(Applause)
Let me suggest three areas of importance. The first is meaningful interfaith outreach, engaging people where they live. A dialogue of respect is the rock—bed of all societies. Attacking and excluding others, insulting other peoples and their faith and their convictions – this is no way forward. The future lies in unity and respect, not division and stereotypes.
(Applause)
Europe is an important partner in this effort, especially in helping to stop the global rise of Islamophobia. This poison is based on false ideas and helps play into the hands of these extremists. This is why it is important to clarify what it really means to be a Muslim. I and countless other Muslims have been taught from our earliest years that our religion demanded respect and caring for others. The Prophet Mohammad, peace and blessings be upon him, said: ‘None of you has faith until you love for your neighbour what you love for yourself.’ This is what it means to be a Muslim. Among the very names of God we hear the Compassionate, the All-Merciful. All my life, every day, I have heard and used the greeting Assalamu aleikum – a wish for the other to be blessed with peace. This is what it means to be a Muslim.
(Applause)
More than a thousand years ago, before the Geneva Conventions, Muslim soldiers were ordered not to kill a child, a woman or an old person, not to destroy a tree, not to harm a priest, not to destroy a church. These are the same values of Islam we were taught in school as children: not to destroy or desecrate a place where God is worshipped, not a mosque, not a church, not a synagogue.
(Applause)
This is what it means to be a Muslim. These are the values I teach my children and that they will hand on to theirs.
My friends, I am outraged and grieved by the recent attacks in some countries against Christian and minority communities. This is an offence against humanity as well as Islam. Arab Christians are an integral part of our region’s past, present and future.
(Applause)
Jordan is a Muslim country with a deeply—rooted Christian community. Together the Jordanian people make up an indivisible society – friends and partners in building our country.
The world’s Muslims have a critical role in global understanding. Our faith, like yours, commands mercy, peace and tolerance. It upholds, as yours does, the equal human dignity of every person – men and women, neighbours and strangers. Those outlaws of Islam who deny these truths are vastly outnumbered by the ocean of believers – 1.6 billion Muslims worldwide. In fact these terrorists have made the world’s Muslims their greatest target. We will not allow them to hijack our faith.
(Applause)
My friends, the second area key to global harmony is an international system that gives all people the respect they want and deserve. Again and again I hear the question: why does the world not defend Palestinian rights? Time after time the peace process has stalled. Let me say what the situation looks like in reality – more Israeli settlement-building, less respect for the occupied Palestinians.
This failure sends a dangerous message. It erodes trust in international law and community. It threatens a pillar of world peace: that conflict must be solved by political means, not by force, not by violence, and it has given the extremists a powerful rallying cry. They exploit the injustices and the lingering conflict, to build legitimacy and recruit foreign fighters across Europe and the world.
(Applause)
It is time to think about the future and how this ongoing conflict will breed further hate, violence and terror across the world. How can we fight the ideological battle if we do not chart the way forward towards Palestinian—Israeli peace? Our countries, united, must provide the momentum and chart the way forward towards a final comprehensive settlement.
(Applause)
Ladies and Gentlemen, a third critical effort is creating deeper hope. Radicalisation thrives on economic insecurity and exclusion. To create stakeholders in a peaceful world, people need opportunities to fulfil their potential and build good lives. Helping them is a powerful message of respect. The European Parliament has recognised the importance of creating social and economic opportunities in naming 2015 the Year of Development.
For Jordan, development is a priority and despite all the regional challenges we have pressed forward to meet urgent needs, to grow jobs, to improve the quality of life through continued reforms and partnerships such as yours. Jordan values our strong partnership with the European Union and its Member States. We are committed, with your support, to work together towards more advanced levels of partnership.
(Applause)
Jordan also takes seriously our moral obligations to others. Despite scarce resources, the people of Jordan have opened their arms to refugees fleeing regional violence. As the President mentioned earlier, Jordan has taken in thousands of Iraqi Christians over the past year. This in addition to giving shelter to 1.4 million Syrian refugees, which is 20% of the population, over the past few years.
(Applause)
This is more than the equivalent of France hosting the entire population of Belgium. Our small country is now the world’s third largest refugee host and I thank all of you who are helping us to uphold this global responsibility.
(Applause)
My friends, your support sends a message, not only to my people but to all those who seek to move forward in peace and moderation. Europe is with you. Our regions, our people, can find no better partners and neighbours than each other. History, geography and future bind us. Let no one separate us because together we can create pillars of mutual respect that will support the common good for generations to come.
(Loud and sustained applause)
(The House accorded the speaker a standing ovation)
Der Präsident. – Majestät, den Beifall müssen Sie schon aushalten. Sie wollten vielleicht gar nicht, dass so lange Beifall geklatscht wird, aber ich hatte den Eindruck, Majestät, dass das Haus noch viel länger applaudiert hätte. Ich glaube, wir haben lange nicht mehr eine so ermutigende Rede in unserem Haus gehört. Ich darf Ihnen herzlich danken. Sie sind uns ein stets willkommener Gast, und ich glaube, die Kolleginnen und Kollegen haben mit ihrem Beifall zum Ausdruck gebracht, dass Sie vielen von uns mit dem, was Sie über Ihr Land, über Ihre Region, aber auch über Ihre persönlichen Vorstellungen gesagt haben, aus dem Herzen gesprochen haben. Vielen Dank für diese großartige Rede!
(Beifall)
PRÉSIDENCE DE MME Sylvie GUILLAUME Vice-présidente
12.1. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation - demande EGF/2013/009 PL/Zachem (A8-0036/2015 - Jan Olbrycht)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL),por escrito. – He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y son atribuibles a una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión. Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE. Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2013/009 PL/Zachem από την Πολωνία για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. ‒ Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die polnischen Behörden im Zuge der Entlassungen im Unternehmen und bei zwei Zulieferern von Zachem bei der EU beantragt hatten.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die enorme Entlassungsquote war für das Unternehmen aufgrund seines wichtigsten Versorgers des Marktes mit TDI (Toluoldiisocyanat) nicht vorhersehbar. Jedoch lassen sich die Produktion zu niedrigen Preisen sowie der billige Transport als Grund für die 615 Entlassungen interpretieren.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Polens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ La Pologne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem entre le 31 mars et le 31 juillet 2013.
Ces licenciements sont la conséquence de la cessation d'activités et la restructuration de l'entreprise Zachem, située dans la voïvodie de Couïavie-Poméranie.
Ils ont pour cause le recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique. De 1992 à 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 % en 2012. Pendant la même période, la part de la Chine dans le marché des produits chimiques est passée de 8,7 % à 30,5 %.
L'effondrement de l'industrie chimique européenne est donc dû à la libéralisation irréfléchie des échanges qui a permis aux concurrents asiatiques d'évincer les européens de ce secteur.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne car elle aidera des victimes de la politique mondialiste et ultralibérale de l'Union européenne, en soutenant la réinsertion des travailleurs licenciés sur le marché du travail.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Poland, but I am not best placed to judge.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Lenkijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės „Zachem“, atliekančios veiklą chemijos pramonėje, reintegraciją į darbo rinką. ES prarado didelę chemijos pramonės rinkos dalį ir lyderės poziciją pasaulinėje chemikalų prekyboje. 1992–2012 m. ES dalis pasaulio chemikalų rinkoje smarkiai sumažėjo nuo 35,2 proc. 1992 m. iki 17,8 proc. 2012 m. Iš EGF ketinama skirti bendrą 115 205 EUR sumą 615 atleistų darbuotojų. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą, bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport tout en sachant que ce "fonds d'ajustement" n'est qu'un pis-aller: si elle veut réellement lutter contre les effets délétères de la mondialisation, l'Union européenne doit impérativement renoncer au dogme de la libre circulation des biens et des personnes et ne plus faire obstacle à la mise en place de mesures protectionnistes.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Ces vingt dernières années, l'industrie chimique mondiale suit une tendance de migration vers l'Asie. Face à une concurrence très importante, l'Union européenne a vu sa position dans le secteur diminuer fortement. Dans ce contexte, 615 travailleurs de Zaklady Chemiczne Zachem en Pologne ont été licenciés dans le cadre d'une restructuration soudaine. L'aide du FEM de 115 205 EUR afin de soutenir la réinsertion sur le marché du travail des cinquante personnes les plus défavorisées parmi ces licenciés est assurément justifiée.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos tras los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y en dos de sus proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, empresa química. Polonia tiene derecho al acceso a dichas ayudas que espero paliarán la situación de los trabajadores.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – La Pologne a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 615 licenciements chez Zaklady Chemiczne Zachem et deux de ses fournisseurs en raison de la cessation de la production et de la restructuration de Zachem, entreprise de l'industrie chimique, située dans la voïvodie de Couïavie-Poméranie. L'aide demandée est de 115 205 EUR et j'ai donc voté en faveur de cette mobilisation du FEM.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della mobilitazione del FEG, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per sostenere 615 lavoratori polacchi che hanno perso il lavoro nel settore della fabbricazione di sostanze e prodotti chimici. IL FEG, concreto e indispensabile per il sostegno a imprese e lavoratori colpiti dalla crisi, necessita di una semplificazione dell'iter burocratico per la sua attivazione, affinché possa incidere positivamente sulla vita dei cittadini.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 115 205 euros del Fondo de Adaptación a la Globalización destinados a 615 trabajadores que han perdido su empleo en la planta Zaklady Chemiczne Zachem, en la provincia de Kuyavia-Pomerania, en Polonia, destinada a la fabricación de sustancias y productos químicos, debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de incentivos a la contratación y trabajo de intervención, destinadas a los 50 trabajadores más desfavorecidos. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector químico europeo debido a la tendencia a trasladar la fabricación de productos químicos a Asia, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Lenkijos įmonės „Zachem“ atleisti darbuotojai. Atsižvelgiant į Lenkijos valdžios institucijų pateiktus duomenis, ES prarado didelę chemijos pramonės rinkos dalį ir lyderės poziciją pasaulinėje chemikalų prekyboje. Remiantis pastarųjų metų tendencijomis, chemikalų gamyba buvo perkeliama į Aziją, visų pirma į Kiniją. Dėl didėjančių pardavimų besiformuojančiose rinkose Kinijoje sparčiai išaugo chemikalų gamyba. Gamybos lygį Azijos šalyse taip pat lemia mažesnės darbo sąnaudos, galimybės patekti į rinkas, subsidijos, mokesčiai ir reguliavimas. Taigi, Lenkijos įmonė „Zachem“ neatlaikė konkurencijos ir atleido savo darbuotojus. Be to, šio regiono nedarbo lygis buvo didžiausias šalyje ir įmonė „Zachem“ buvo didžiausia šios srities darbdavė.
Taigi, Lenkijos paraiška visiškai atitinka visas Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo sąlygas ir turėtų gauti ES paramą iš šio fondo.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Budući da je Europska unija uspostavila zakonodavne i proračunske instrumente kako bi pružila dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima te kako bi pomogla pri reintegraciji na tržište rada, a Poljska ispunjava propisane uvijete, podržavam Odluku EP-a.
Mercedes Bresso (S&D),in writing. – I voted in favour of the mobilisation of the European Adjustment Fund for Zachem because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ La Pologne a introduit la demande EGF/2013/009 afin d'obtenir la contribution du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à la suite de 615 licenciements chez Zaklady Chemiczne Zachem. Le Parlement européen reconnaît que les licenciements sont directement liés à un recul de la part de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique, passant de 35,2 % en 1992 à 17,8 % en 2012.
Dans le même temps, l'Asie et particulièrement la Chine connaissent une augmentation de leur production considérable due en grande partie à leurs coûts salariaux, à leur réglementation beaucoup plus souple, et aux subventions octroyées par les administrations publiques pour soutenir le secteur. Ces licenciements sont donc le fruit d'une politique libre échangiste ouverte à tous les vents de la mondialisation sauvage qui touchent désormais les États membres de l'Est de l'Union, censés mieux résister à la compétition internationale.
Plutôt que de débloquer des Fonds pour éteindre l'incendie social, il conviendrait de mettre en œuvre une politique économique qui protège en amont nos industries contre la concurrence déloyale. J'ai cependant voté pour l'octroi de ce Fonds afin de venir en aide à ces travailleurs victimes des excès de la mondialisation.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Problemele economice cauzate de criză se resimt și în industria chimică. Cazul întreprinderii Zahem din Polonia este unul ilustrativ. Aceasta a fost nevoită să disponibilizeze un număr de 615 muncitori din cauza pierderilor înregistrate.
Sectorul chimic a cunoscut un declin semnificativ, astfel că, dacă în 1992 cota de piață deținută de UE pe piața mondială a produselor chimice era de 35,2 %, aceasta a avut parte de pierderi, urmând ca în anul 2012 cota de piață a UE să fie de 17,8 %. Acest fapt este cauzat de migrarea producției de substanțe chimice către alte zone atractive din punct de vedere economic, cum ar fi China.
Este bine de știut că Zahem reprezintă un important motor de dezvoltare în zona în care funcționează, fiind cel mai mare angajator din regiune, iar disponibilizarea acestor lucrători reprezintă o adevărată problemă, ei însemnând 60% din totalul șomerilor înregistrați în zona respectivă.
Este esențial ca pachetul coordonat de servicii în valoare de 115 205 EUR, pentru cele 50 de persoane cele mai grav afectate să fie acordat pentru a redresa situația economică precară.
Am votat în favoarea acestui raport deoarece măsurile de sprijin pentru angajații disponibilizați sunt absolut necesare în vederea integrării lor pe piața muncii.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ Le Parlement européen a voté pour la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de Zachem en Pologne. Le montant de l'aide s'élève à 115 205 EUR. Les travailleurs licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi. La demande émanant de la Pologne justifie une intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation étant donné le déclin de l'industrie chimique européenne face à la concurrence asiatique et plus particulièrement chinoise.
J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda presentata dalla Polonia il 9 ottobre 2013 per un contributo finanziario del FEG in seguito agli esuberi della Zachem e di due fornitori in Polonia.
La domanda della Polonia riguarda 615 esuberi in 3 imprese operanti nel settore della chimica. Al fine di stabilire il legame tra gli esuberi e le trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione, la Polonia sostiene che l'UE abbia subito una riduzione significativa della sua quota di mercato nell'industria chimica, perdendo il primato mondiale nella vendita di prodotti chimici. La quota dell'UE nel mercato mondiale dei prodotti chimici si è in effetti ridotta drasticamente, passando dal 35,2% nel 1992 al 17,8% nel 2012. Il legame tra esuberi e i mutamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione è dunque evidente. Ecco perché ho votato a favore di questa misura.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 50 out of 615 workers who have been made redundant in the manufacturing sector.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. ‒ Following a positive assessment by the Commission of the application presented by Poland to mobilise the European Globalisation Adjustment Fund, the Commission has now presented Parliament with a proposal for a decision on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund in favour of Poland to support the reintegration in the labour market of workers made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation.
According to point 13 of the Interinstitutional Agreement of 2 December 2013 between the European Parliament, the Council and the Commission on budgetary discipline, on cooperation in budgetary matters and on sound financial management, in order to activate the Fund the Commission, in the event of an application receiving a positive assessment, presents a proposal for mobilisation of the Fund to the budgetary authority and, at the same time, a corresponding request for transfer. In the event of disagreement, a trilogue shall be initiated. I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ L'interruzione della produzione e la riorganizzazione aziendale di Zaklady Chemiczne Zachem (che concerne quest'ultima e due fornitori, tutte operanti nel settore chimico) sono all'origine di 615 esuberi. Il settore di riferimento soffre infatti fortemente la concorrenza cinese, che ha determinato, nell'ultimo ventennio, un brusco calo della quota di mercato dell'Unione.
La Zachem rappresentava il maggior datore di lavoro della regione, che già registrava il tasso di disoccupazione più alto del paese. Gli interventi a titolo del FEG sono destinati ai 50 lavoratori che si trovano nella situazione di maggiore svantaggio e comprendono incentivi per le assunzioni ed interventi mirati.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport car il est juste que les travailleurs des États membres de l'Union européenne qui subissent de plein fouet la crise et la politique d'austérité imposée par cette même Union reçoivent des compensations.
En l'occurrence, les 615 licenciements chez Zachem et deux de ses fournisseurs ont fortement touché les travailleurs polonais.
La demande de la Pologne était par ailleurs justifiée, au sens où les entreprises au sein de l'Union européenne ont particulièrement souffert, ces dernières années, de la concurrence chinoise, et notamment dans l'industrie chimique: de 1992 à 2012, la part de l'Union du marché mondial des produits chimiques a fortement chuté, allant de 35,2 % en 1992 à 30,5 % en 2002 et à 17,8 % en 2012.
Au vu de ces faits, il me semblait important que les salariés de Zachem reçoivent un dédommagement, aussi léger soit-il.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti.
Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso Zachem Poland, che sta attraversando un periodo buio visto lo spostamento della produzione in Asia, dei prodotti chimici, avendo una incisione sul costo di produzione superiore dovuta al costo della manodopera elevato. L'intervento del Fondo europeo la ritengo una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori Europei.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della domanda in esame, che si riferisce alla mobilitazione del FEG in favore della Polonia, e che si pone come obiettivo di dare un risarcimento a 615 lavoratori in esubero, che lavoravano nell'impresa Zaklady Chemiczne Zachem, specializzata nella fabbricazione di sostanze e prodotti chimici. Infatti, tali esuberi sono frutto delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione.
In particolare la quota di mercato cinese in questo settore è aumentata notevolmente grazie ai costi inferiori della manodopera. Ritengo quindi l'intervento del Fondo europeo una procedura positiva e risolutiva volta alla difesa dei lavoratori europei che risentono dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. ‒ O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 115 205 euros a favor da Polónia com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 615 trabalhadores despedidos na empresa Zaklady Chemiczne Zachem e em dois dos seus fornecedores.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto favorevole per mobilitare il FEG in merito alla domanda di contributo finanziario presentata dalla Polonia in seguito agli esuberi della Zachem e di altri suoi due fornitori, operanti nel settore della fabbricazione di sostanze e prodotti chimici. L'impresa ha subito la forte concorrenza dei produttori asiatici, che ha provocato una forte riduzione della propria quota di mercato. In particolare, la produzione di ECH (Epichlorohydrin) è diventata sconveniente, sia per l'aumento dei costi di produzione in Europa, sia per l'imprevisto incremento dell'offerta di ECH dall'Asia.
La conseguente decisione della Zachem di interrompere le operazioni di produzione e di dare il via a riorganizzazione interna ha avuto immediate ripercussioni anche sui suoi fornitori e ne ha ampliato gli effetti. A ciò si aggiunga che la regione interessata dagli esuberi faceva registrare, nel periodo di riferimento, un tasso di disoccupazione attorno al 17%, il più alto della Polonia, in prevalenza conseguenza diretta o indiretta delle difficoltà attraversate dalla Zachem. Lo stanziamento del FEG servirà a cofinanziare servizi personalizzati allo scopo di reintegrare – mi auguro rapidamente e opportunamente – gli esuberati nel mondo del lavoro.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ The redundancies of 615 workers working in the ʽmanufacture of chemicals and chemical productsʼ sector are linked to a decline in the European Unionʼs market share of the chemical industry. Fifty redundant workers in the most disadvantaged situation will be targeted by the European Globalisation Fund measures which include hiring incentives and intervention works. I have therefore voted in favour of this report to support the reintegration of disadvantaged workers in the labour market.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ La polonia ha richiesto la mobilitazione del FEG a seguito dei 615 esuberi presso una fabbrica di prodotti chimici e due suoi fornitori. I licenziamenti hanno avuto luogo dal 31 marzo 2013 al 31 luglio 2013 e sono collegati a un calo della quota di mercato dell'industria chimica dell'Unione. Il contributo totale richiesto ammonta a 115.205 euro.
Si evidenzia che le misure sostenute dal FEG sono destinate a cinquanta lavoratori che si trovano in una situazione di svantaggio. In sostanza si cofinanziano incentivi all'assunzione e investimenti.
Inoltre, va rilevato che, la fabbrica in oggetto era il più grande datore di lavoro nella regione e che nel periodo di riferimento, i lavoratori licenziati, direttamente o indirettamente dalla Zachem, rappresentava il 60% di tutti i disoccupati di nuova immatricolazione nell'ufficio di collocamento distrettuale in Bydgoszcz.
Considerata l'importanza di migliorare l'occupabilità di tutti i lavoratori attraverso una formazione adeguata e il riconoscimento delle capacità e delle competenze acquisite durante la carriera professionale di un lavoratore, ritengo che la Polonia abbia diritto a un contributo finanziario ai sensi di tale regolamento.
Ryszard Czarnecki (ECR),in writing. – I voted for this resolution because it supports people, from an employment institution that has been closed.
It also affects a Polish employment institution called Zachem. It is a good decision taken by the European Parliament. Unfortunately, there are sad implications: we are rescuing only four employment institutions in Belgium. But one in Poland.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ The report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in the Kujawsko-Pomorskie Province, Poland. The application relates to 615 redundancies in Zaklady Chemiczne Zachem and to two suppliers, operating in the NACE 2 Division 20 manufacture of chemicals and chemical products, during the reference period from 31 March 2013 to 31 July 2013. The EGAF funding provides assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment. Since the report aims to help workers who need support to re-enter the work-market I voted in favour.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Suite au licenciement de 615 employés de l'entreprise Zaklady Chemiczne Zachem et de deux de ses fournisseurs dans l'industrie chimique, la Pologne a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 115 205 EUR et couvre 50 % du coût des projets qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande de la République de Pologne correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Destiné à soutenir les salariés subissant les conséquences de la mondialisation, la Pologne a demandé l'activation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour les licenciements de 615 salariés de l'entreprise "Zachem" et ses deux fournisseurs actifs dans le secteur de l'industrie chimique. Principal employeur d'une région, ces pertes d'emplois causées par la migration de l'industrie chimique vers l'Asie ont contribué à l'aggravation de la situation économique et sociale d'une région déjà marquée par le taux de chômage le plus élevé du pays.
L'intervention du FEM permettra d'assurer le financement d'un ensemble de services personnalisés propres à assurer la réinsertion professionnelle des travailleurs. À cet égard, on peut se féliciter que, selon les données provisoires, 36 personnes ont jusqu'à présent retrouvé un emploi grâce à leur participation aux services proposés.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. ‒ Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione è stato istituito per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze dei grandi cambiamenti strutturali del commercio mondiale.
Ho sostenuto la proposta di mobilitazione del FEG a favore della Polonia, perché propone il reinserimento nel mercato del lavoro di 615 lavoratori in esubero presso la Zachem Poland, azienda che ha subito una riduzione significativa della sua quota di mercato nell'industria chimica a causa delle rilevanti trasformazioni del commercio mondiale dovute alla globalizzazione.
Tamás Deutsch (PPE),írásban. – 2015. január 21-én a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Lengyelország javára történő igénybevételéről, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A lengyel hatóságok által hivatkozott adatok szerint az Unió jelentős piacvesztést szenvedett el a vegyipari termékek esetében, elveszítve egykori vezető helyét a vegyipari termékek eladásában.
A Zachemnél történt elbocsátások nem voltak előre láthatóak, mivel fő terméke, a TDI (toloul-diizocianát) piaci kínálata hirtelen növekedett. A világ más részein a méretgazdaságosságból származó előnyök kiaknázása és az ellátási lánc további integrálása érdekében megvalósított beruházások lehetővé tették e gyártók számára, hogy alacsonyabb átlagköltségen termeljenek, így 30 %-os túlkínálat alakult ki. Ennek és az alacsony szállítási költségeknek az együttes eredményeként a Zachem nem volt versenyképes ebben a környezetben.
A személyre szabott szolgáltatások összehangolt, az alap által társfinanszírozott csomagjának címzettje az 50 leginkább hátrányos helyzetű személy lesz, és a következő két intézkedést foglalja magában: munkaerő-felvétel ösztönzése és intervenciós intézkedések.
A Fidesz-KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ La Pologne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem entre le 31 mars 2013 et le 31 juillet 2013. L’entreprise avait cessé ses activités puis avait entamé une restructuration à cause du recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique.
Entre 1992 et 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 %. Alors que la part de la Chine est passée de 8,7 % à 30,5 %. La libéralisation des échanges, l'absence de protectionnisme, ont entraîné la chute de notre industrie chimique.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne afin de venir en aide, par exemple en facilitant le reclassement de ces salariés polonais, victimes de la politique ultralibérale de l'Union européenne.
Ian Duncan (ECR), in writing. ‒ The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this Fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против заявлението за мобилизиране на средства от Европейския фонд за приспособяване към глобализацията, тъй като считам, че този механизъм е грешно конструиран и се прахосват пари. С тези пари ние подпомагаме фирми, които са пред закриване или дори фалирали, но не с цел да се върнат на пазара и да създадат нови работни места, а за да се подпомогнат съкратените работници да бъдат повторно интегрирани на пазара на труда. Напълно подкрепям идеята за професионална реинтеграция на работниците, но това би трябвало да е задължение на социалните служби в страната, където тези работници са плащали социалните си осигуровки и данъци. Защо всички европейски данъкоплатци трябва да плащат за това, за тази социална политика? За съкратени 708 работника в Белгия фондът ще плати 981956 евро, а за полските 615 – 115205 евро. Отгоре на всичко тези пари ще бъдат изплатени години, след като е било подадено заявлението, а не смятам, че съкратените работници ще чакат 3, 4 или 5 години, за да започнат да си търсят нова работа. Колкото по-дълго човек е безработен, толкова по-трудно ще му е да си намери работа. Именно затова смятам, че преди да продължим да мобилизираме средства, трябва изцяло да преразгледаме и реконструираме този механизъм.
Pablo Echenique (GUE/NGL),por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas. No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψήφισα την έκθεση καθώς θεωρώ ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
Jill Evans (Verts/ALE), in writing. ‒ The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. I voted in favour of this report because it is a means by which the EU can give valuable help to local economies hard hit by company closures. I regret that the government has not taken advantage of this fund in Wales.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar, o mais rapidamente possível, assistência aos trabalhadores despedidos.
Foi esse o caso da empresa PL/Zachem que atua no setor químico e que viu a quota da UE no mercado mundial de produtos químicos diminuir drasticamente, passando de 35,2 % em 1992 para 17,8 % em 2012. Simultaneamente, houve uma migração da indústria química para a Ásia, onde se verificou um aumento muito acentuado na fabricação de produtos químicos, passando de uma quota de 8,7 % em 2002 para 30,5% em 2012. As dificuldades naquela empresa estão relacionadas com mudanças estruturais importantes nos padrões do comércio mundial devido à globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional. Este apoio deve ser complementar à responsabilidade da empresa por força da legislação nacional.
Fredrick Federley (ALDE),skriftlig. – Vår övertygelse är att välstånd skapas genom fri handel och rättvis konkurrens. Därför är vi principiellt emot den europeiska globaliseringsfonden, som vi menar är ett uttryck för protektionism. Vi har tidigare accepterat att fonden använts som en ren akutåtgärd i en tid av djup ekonomisk kris, som ett sätt att möta människors känsla av hopplöshet och den utanförskap som följer i krisens spår och som riskerar att ytterligare förstärka den våg av nationalism och främlingsfientlighet som sprider sig i Europa. I ljuset av den svenska Riksrevisionens färska analys, där man menar att fonden rentav har en negativ effekt på återgången till arbete, anser vi dock att fonden förlorat sitt berättigande och inte bör användas mer.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O FEG foi criado para fornecer suporte adicional para trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial, devido à globalização ou crise financeira, e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas em obter seus custos reembolsados pela UE, quando seus pedidos são aprovados. As autoridades polacas apresentaram a candidatura EGF/2013/009 PL/Zachem na sequência de 615 despedimentos na empresa Zaklady Chemiczne Zachem e em dois fornecedores, despedimentos esses relacionados com a suspensão da produção e a reorganização da Zachem. Votei favoravelmente.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estabelecida há mais de 50 anos, a Zachem S.A. era uma das mais importantes empresas químicas na Polónia e uma das maiores empresas da parte noroeste do país.
A partir de 1989, com os argumentos da maior eficiência e flexibilidade para sobreviver no novo ambiente competitivo, várias mudanças foram feitas quer na gestão quer na divisão da empresa.
Em 2006, a Ciech, baseada em Varsóvia, aumentou a sua carteira de produtos químicos, quando adquiriu a Zachem e a Organika Sarzyna.
Com o aumento da concorrência do mercado asiático, o único produtor da Polónia viu diminuir drasticamente a sua quota de mercado, passando de 30,5 % em 2002 para 17,8 % em 2012. Após a venda de ativos TDI à BASF, a Ciech, com o consentimento do governo polaco, decidiu interromper as atividades principais da Zachem e alienar ou liquidar todos os ativos restantes.
Cerca de 615 trabalhadores perderam os seus postos de trabalho, na região que regista a mais elevada taxa de desemprego do país.
Concordamos com a mobilização desta ajuda de forma célere, para apoiar os principais visados com as consequências da liberalização do comércio mundial, reafirmando ainda a nossa crítica relativamente à falta de medidas para travar o rumo das políticas neoliberais que, mais uma vez, levaram a este desfecho.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per fornire sostegno supplementare ai lavoratori polacchi della Zachem che hanno risentito delle conseguenze di rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Poľska po tom, čo prišlo o pracovné miesta 615 pracovníkov v dôsledku výraznej straty trhového podielu Európskej únie v chemickom priemysle a prišla o vedúce postavenie vo svete, čo sa týka predaja chemických látok. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 115 205 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto favorevolemente alla concessione del fondo di € 115.205 (il 50% del totale) per i 615 esuberi nel settore della fabbricazione di sostanze e prodotti chimici in Polonia
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση - αίτηση EGF/2013/009 PL/Zachem, Πολωνία, διότι τα χρήματα του ταμείου προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Ashley Fox (ECR), in writing. ‒ I voted against the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund.
I am against the use of these funds as they do not respect the principle of subsidiarity. Unemployment benefit, training and education are Member State competencies.
It is not up to the European Union to pay redundancy money when businesses close.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ Accompanying measures were implemented after the announcement of lay-offs in consultation with the social partners and in partnership with the regional public employment services. In the process we pleaded with Commissioners Thyssen and Malmström for greater coordination to ensure that international trade agreements do not damage European industrial employment. I therefore voted in favour of this mobilisation of funds.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. ‒ Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que, pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo, he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2013/009 PL/Zachem)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D),por escrito. – He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización del Fondo de Adaptación a la Globalización Europea (FEAG). Concretamente, la financiación del FEAG asciende a 115 205 euros y se refiere a 615 despidos en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores, que operan en el sector de fabricación de sustancias y productos químicos. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial y a la migración de la fabricación de productos químicos hacia Asia, y China en particular.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione della relazione del collega Olbrycht sul caso della riorganizzazione aziendale di Zaklady Chemiczne Zachem.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti sul mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie. ‒ Bardzo cieszy mnie przyjęcie wniosku przytłaczającą większością i gratuluję panu Olbrychtowi kolejnego, rzetelnie sporządzonego sprawozdania. Wniosek ten jest jednym z dwóch ostatnich wniosków do rozpatrzenia w ramach rozporządzenia EFG z 2006 r., dlatego cieszy pozytywny wynik głosowania.
Zachem był największym pracodawcą w regionie kujawsko-pomorskim. Pracownicy zwolnieni bezpośrednio lub pośrednio z przedsiębiorstwa Zachem stanowili 60% wszystkich nowo zarejestrowanych bezrobotnych w Powiatowym Urzędzie Pracy w Bydgoszczy. Cały region ma natomiast najwyższą stopę bezrobocia w kraju, sięgającą 17,4% w lipcu 2013 r., pomimo ekspansji gospodarczej, z jakiej korzystał ten region. Produkt końcowy fabryki był na tyle specyficzny, że wymagał specjalistycznej wiedzy. Dlatego przekwalifikowanie zwolnionych pracowników jest nad wyraz utrudnione.
Wkład finansowy z Europejskiego Funduszu Dostosowania do Globalizacji opiewa na kwotę 115 205 EUR. Pomoc ta skierowana jest do 50 pracowników znajdujących się w szczególnie trudnej sytuacji i realizowana jest poprzez dopłaty do zatrudnienia i prace interwencyjne.
Największa część środków na zindywidualizowane usługi zostanie przeznaczona na dopłaty do zatrudnienia, które obejmą 45 pracowników i będą stanowić zachęty dla pracodawców, którzy zdecydują się na zatrudnienie tych pracowników przynajmniej na 24 miesiące. Wsparcie w mniejszym zakresie zapewnione jest 5 zwolnionym pracownikom powyżej 50 lat, aby opłacić ich składki na ubezpieczenie społeczne. Ta grupa wiekowa jest bardziej zagrożona długotrwałym bezrobociem i wykluczeniem z rynku prac.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the Olbrycht report on the European Globalisation Adjustment Fund because it fully complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome that the EGAF funding of EUR 115 205 shall contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. ‒ La Pologne a demandé une aide du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem en 2013. Ces licenciements sont consécutifs à la restructuration de l'entreprise Zachem, située dans la voïvodie de Couïavie-Poméranie.
Ils ont pour cause le recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique, au profit de nos concurrents asiatiques. De 1992 à 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 % en 2012. Pendant la même période, la part de la Chine dans le marché des produits chimiques est passée de 8,7 % à 30,5 %.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne car elle a pour but d'aider des victimes de la politique mondialiste et ultralibérale de l'Union européenne, en soutenant la réinsertion des travailleurs licenciés sur leur marché du travail.
J'exprime cependant des doutes sur l'application réelle de la directive REACH sur l'évaluation des risques des substances chimiques, en principe appliquée aux importations: l'Agence européenne des produits chimiques et les douanes des États membres peuvent-elle réellement contrôler le flux exponentiel de marchandises venues d'Asie?
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. ‒ La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Zachem en Polonia, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas aunque en este caso tan solo sean 50 trabajadores y la suma sea la más baja cuantía requerida a este fondo.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in the Kujawsko-Pomorskie Province, Poland, following 615 redundancies in Zaklady Chemiczne Zachem.
The funding of EUR 115 205 will contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. ‒ I voted in favour, because the purpose of the European Globalisation Adjustment Fund is to provide additional assistance to workers suffering from the consequences of major structural changes in world trade patterns. This case of a chemical industry in Poland where 615 people have lost their jobs is a consequence of globalisation. The European Union has a responsibility to help people in this Member State.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. ‒ Heute wurde über Anträge abgestimmt, die zum Ziel haben, europäische Steuerzahler für die Subvention notleidender Firmen in Anspruch zu nehmen. Diese kamen aus Polen (1), Belgien(3) und Deutschland. Es sollen u. a. ein Stahlunternehmen, ein in Not geratenes Solarunternehmen und die Tochter eines nordamerikanischen Unternehmens vor „den Folgen der Globalisierung“ geschützt werden. Dies ist eine massive Verletzung europäischer, demokratischer und marktwirtschaftlicher Prinzipien. In der EU wird „Subsidiarität“ gepredigt, aber immer öfter das genaue Gegenteil praktiziert. Wenn ein Mitgliedstaat meint, seinen Unternehmen durch staatliche Eingriffe helfen zu müssen, dann muss dieses Land die Verantwortung und die Kosten dafür selbst übernehmen. Vor allem muss die jeweilige Regierung ihren Wählern über diese Subvention Rechenschaft ablegen. Man sieht, dass hier auch elementare Grundsätze der Demokratie durch den anmaßenden Eingriff der Kommission toleriert werden. Schließlich verletzen diese Subventionen auch elementarste Gesetze der Marktwirtschaft. Es sind oft die gleichen Abgeordneten, die sich laut über die Privatisierung der Gewinne und die Sozialisierung der Verluste von Unternehmen aufregen, die jetzt diese unsägliche Subventionspolitik beschließen. Keine Frage: Hier musste ich dagegen stimmen.
Pablo Iglesias (GUE/NGL),por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Zachem en Polonia, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas aunque en este caso tan solo sean 50 trabajadores y la suma sea la más baja cuantía requerida a este fondo.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu odluke Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u okviru otpuštanja 615 radnika u poduzeću Zaklady Chemiczne Zachem i dvoje dobavljača zbog toga što snažno podržavam potporu koja je namijenjena radnicima pogođenim globalnim strukturnim promjenama.
Ovim se putem konkretnom pomoću pomaže pri njihovoj reintegraciji na tržištu rada koje se suočava sa svjetskim tokovima globalizacije; u konkretnom primjeru, udio Unije na tržištu kemikalija u posljednjih je deset godina znatno pao i usmjerio se prema Aziji. U navedenom kontekstu važno je osigurati da pomoć bude dinamična i što brže dostupna kako bi se spriječilo dodatno pogoršavanje situacije otpuštenih radnika.
Stoga, podržavam ovaj prijedlog jer je poduzeće Zachem bio najveći poslodavac u Kujavsko-pomeranskom vojvodstvu koje će zasigurno osjetiti negativne posljedice otpuštanja i dodatnog rasta stope nezaposlenosti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ La Pologne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 615 salariés chez Zaklady Chemiczne Zachem entre le 31 mars 2013 et le 31 juillet 2013. L'entreprise avait cessé ses activités puis avait entamé une restructuration à cause du recul des parts de marché de l'Union européenne dans l'industrie chimique.
Entre 1992 et 2012, la part de l'Union dans le marché mondial des produits chimiques est passée de 35,2 % à 17,8 %. Alors que la part de la Chine est passée de 8,7 % à 30,5 %. La libéralisation des échanges, l'absence de protectionnisme, ont entraîné la chute de notre industrie chimique.
J'ai voté en faveur de cette aide de 115 205 EUR à la Pologne afin de venir en aide, par exemple en facilitant le reclassement de ces salariés polonais, victimes de la politique ultralibérale de l'Union européenne.
Danuta Jazłowiecka (PPE),na piśmie. – Województwo kujawsko-pomorskie jest jednym z regionów o najwyższym poziomie bezrobocia. Zwolnienie ponad kilkuset pracowników przez największego pracodawcę było ogromną tragedią dla tego obszaru. 60% nowych bezrobotnych stanowili byli pracownicy Zachemu i jego kooperantów. Pogorszenie się kondycji finansowej wspomnianego przedsiębiorstwa wynikało bezpośrednio z procesów globalizacyjnych i przenoszenia produkcji chemikaliów do Azji. W ciągu dziesięciu lat udział firm europejskich w sektorze chemikaliów spadł z 30% do blisko 18%.
Państwo polskie podjęło szereg działań mających pomóc zwalnianym osobom w znalezieniu nowej pracy. W dużym stopniu zakończyły się one sukcesem. Z ponad sześciuset zwolnionych jedynie pięćdziesiąt wymaga większego wsparcia współfinansowanego przez Europejski Fundusz Dostosowania do Globalizacji. Są to osoby w najbardziej niekorzystnej sytuacji, które z racji swojego wieku i kompetencji mają ogromne trudności ze znalezieniem nowej pracy. Przypadek byłych pracowników Zachemu wymaga więc uruchomienia pieniędzy ze wspomnianego funduszu.
Na koniec chciałam zwrócić uwagę na niezwykle istotną kwestię. Od momentu złożenia wniosku Komisja potrzebowała ponad rok na przygotowanie projektu decyzji – to trwało zdecydowanie zbyt długo. Biorąc pod uwagę, że ze względu na specyfikę pomocy Fundusz Dostosowania do Globalizacji miał działać bardzo szybko, to jest to istotny problem. Coraz bardziej widać, że obowiązujące procedury są zbyt czasochłonne i warto zastanowić się nad ich usprawnieniem.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Jan Olbrycht sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Zachem en Pologne. Ce fonds débloquera une enveloppe de 115 205 EUR en faveur des 615 salariés licenciés de la société Zachem qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par la Pologne dans le cadre de licenciements intervenus au sein de l'entreprise Zachem, ainsi que chez deux fournisseurs et producteurs.
Ce fonds a été créé pour apporter une aide complémentaire aux travailleurs licenciés en raison des modifications majeures de la structure du commerce international résultant de la mondialisation et pour les aider à réintégrer le marché du travail. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 115 205 EUR.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. ‒ Ψήφισα υπέρ, σχετικά με την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, καθώς πιστεύω , πως αποτελεί κίνηση μείζονος σημασίας η παροχή πρόσθετης στήριξης στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των μεγάλων διαρθρωτικών αλλαγών στη μορφή του παγκόσμιου εμπορίου ενώ ταυτόχρονα διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας με ταχύτητα και αποτελεσματικότητα.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Polen beantragte nach der Kündigung von 615 Mitarbeitern im Werk Zakladi Chemizne Zachem und zwei Zulieferbetrieben sowie den nachgeschalteten Herstellern Zachem Ucr Sp. z.o.o und METALKO Sp z.o.o. Unterstützung aus dem EGF. Diese Arbeitsplatzverluste waren die Folge weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge aufgrund der Globalisierung, insbesondere aufgrund des rückläufigen globalen Marktanteils europäischer Unternehmen in der chemischen Industrie. Die Maßnahmen betreffen an die 50 Mitarbeiter, die die größten Schwierigkeiten haben, neue Arbeitsplätze zu finden.
Ich unterstütze den Vorschlag.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Zachem. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. Zachem was the biggest employer in the Kujawsko-Pomorskie Province of Poland and the 615 redundancies which have resulted from its closure, have had a significant adverse impact on the local economy. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the mobilisation of the fund, as I support giving assistance to reintegrate workers in the labour market made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho votato a favore della relazione Olbrycht. Essa prevede il reinserimento nel mercato del lavoro di 615 lavoratori collocati in esubero da Zachem Poland.
Attraverso il FEG cerchiamo di garantire un sistema di reintegro nel mercato del lavoro ai dipendenti che sono stati colpiti dalla crisi economica, mettendo in risalto, una volta di più, il ruolo chiave che l'Europa ha e deve continuare ad avere in questo periodo di crisi.
Sottolineo, inoltre, che la mobilitazione odierna riguarda lavoratori polacchi purtroppo in difficoltà e che saremo in grado di aiutare grazie alla mobilitazione di queste risorse.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. ‒ Comme je l'avais déjà fait en commission "Emploi et affaires sociales", j’ai renouvelé mon vote en faveur du rapport Olbrycht visant à mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour 615 salariés licenciés de l'entreprise polonaise Zaklady Chemizne Zachem.
Le FEM financera à hauteur de 115 205 EUR des aides consistant principalement en des mesures de conseil, d'orientation et de formations dans le cadre du projet national "Retour sur le marché du travail III - une nouvelle carrière".
Face au chômage de masse, le FEM se révèle encore une fois être un outil efficace pour accompagner concrètement et durablement les victimes de la mondialisation.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ L'Union européenne, par sa participation active au processus de mondialisation et ses politiques commerciales passives, est largement responsable de l'affaiblissement économique des nations et du déclassement de notre appareil productif. Estimant que l'allocation de ces fonds constitue une juste, quoique modeste, réparation des préjudices de son action subis par les peuples, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Javi López (S&D), por escrito. ‒ La solicitud se refiere a 615 despidos en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores, que operan en el sector de fabricación de sustancias y productos químicos, durante el período de referencia del 31 marzo 2013 hasta el 31 de julio 2013. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial y la migración de fabricación de productos químicos hacia Asia, y China en particular. La financiación del FEAG asciende a 115 205 euros para ayudar a la reconversión laboral del sector y los trabajadores, algo con lo que estamos de acuerdo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y se deben una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. ‒ En lo relativo a la contribución financiera de Polonia sobre materia presupuestaria y buena gestión financiera del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización, considero que la duración del procedimiento ha sido relativamente larga dado que el objetivo de este Fondo es prestar una asistencia rápida a los trabajadores.
Por ello, y debido a que la fabricación de productos químicos se ha trasladado recientemente hacia Asia, lo que ha producido numerosos despidos en Zachem, el FEAG proporcionará ayudas a los 50 trabajadores más desfavorecidos e incentivará la contratación laboral en esta región. Además de esto, centrará también su actuación en los trabajadores mayores de 50 años que hayan sido despedidos teniendo en cuenta su dificultad de volver a entrar en el mercado laboral.
Opino que la función del FEAG junto con las acciones complementarias de los Fondos Estructurales, está proporcionando una mejora en el mercado laboral y en las perspectivas de este, al mismo tiempo que se está favoreciendo e impulsando una igualdad entre hombres y mujeres. Por todo esto apruebo la Decisión de dicha Resolución.
Petr Mach (EFDD), písemnĕ. ‒ Globalizace přináší možnost obchodovat na celosvětovém trhu a pro zákazníka příležitost získat nejlevnější dostupné zboží. Z důvodu různé ceny pracovní síly a nákladů na výrobu se některé výrobky vyplatí vyrábět v jiných oblastech světa než v Evropě. To však nelze řešit tím, že stát nebo EU vezme peníze jedné firmě a dá je jiné, která se hůře vyrovnává s globalizací. Řešením je opak současného systému, tedy snížit daně, zjednodušit administrativu a zrušit regulace, kterými nejsou zatíženy firmy mimo Evropu.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Zbog posljedica gospodarske krize Poljska je imala veliki gubitak u tržišnom udjelu kemijske industrije te je zbog jeftinijeg tržišta kemikalija azijskih zemalja, posebice Kine, izgubila vodeću poziciji u prodaji kemikalija.
Izvješće se odnosi na Zakladye Chemiczne Zachem koja je bila poljski proizvođač polugotovih, gotovih te organskih i neorganskih kemijskih proizvoda za veliki broj industrija, sve do zatvaranja u prosincu 2012. godine. Zatvaranje njihovih pogona imalo je negativne utjecaje na lokalnu zajednicu, koja ima najveću stopu nezaposlenosti u Poljskoj.
Kao rješenje u Izvješću je predložen doprinos iz EGF-a za koordinirani paket personalizirane usluge u iznosu od 115 000 eura, što predstavlja 50% ukupnog troška koji se odnosi na višak od 615 radnika u trgovačkom društvu Zakladye Chemiczne Zachem i njegovim dobavljačima Zachem Urc Sp z.o.o. i Metalko Sp z.o.o.
Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji kojem je cilj ponovno integriranje otpuštenih radnika, davanje poticaja za potencijalne poslodavce i osiguranje edukcije za radnike o specifičnim znanjima i vještinama koje poslodavci zahtijevaju.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. ‒ Es nobalsoju par kopā ar savu politisko grupu, jo uzskatu, ka panākts labs politiskais kompromiss. Balsojumam bija nepieciešams kvalificēts vairākums (3/5 daļas no visiem deputātiem zālē), kas bija sasniegts.
Vladimír Maňka (S&D), písomne ‒ Spoločnosť ZACHEM je najväčší zamestnávateľ v poľskom Kujavsko-pomoranskom vojvodstve. Prepustenie 615 zamestnancov tejto spoločnosti a jej dodávateľov má zásadný vplyv na zamestnanosť v regióne. Pre efektívnu účinnosť prijatých rozhodnutí a opatrení je rozhodujúce, aby tieto boli prijaté včas, resp. v primeranej lehote. Iba tak môžu opatrenia splniť svoj účel. Je zároveň dôležité, aby sa hľadali opatrenia na podporu prepustených zamestnancov nad 50 rokov veku, pretože práve táto skupina zamestnancov je z pohľadu ďalšej zamestnanosti najviac ohrozená. Preto je dôležité, aby sa bezodkladne prijali zrozumiteľne zadefinované postupy s jednoznačne zadefinovanými termínmi na posudzovanie konkrétnych žiadostí tak, aby poskytnutá pomoc bola účelná a zároveň bolo možné vopred posúdiť z toho plynúce dopady.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι όπως επιβεβαιώνουν και οι Πολωνικές Αρχές, πρώτον η χρηματοδοτική συνεισφορά από το ΕΤΠ δεν αντικαθιστά μέτρα που αποτελούν ευθύνη των επιχειρήσεων βάσει της εθνικής νομοθεσίας ή των συλλογικών συμβάσεων, δεύτερον απέδειξαν ότι οι ενέργειες παρέχουν ατομική στήριξη σε εργαζομένους και δεν πρόκειται να χρησιμοποιηθούν για την αναδιάρθρωση εταιρειών ή τομέων, και τρίτον επιβεβαίωσαν ότι για τις ως άνω επιλέξιμες ενέργειες δεν χορηγείται ενίσχυση από άλλα χρηματοδοτικά μέσα της ΕΕ.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ J'ai voté pour cette mobilisation du Fonds, comme je l'avais fait en commission EMPL, car ce fonds permet de soutenir des travailleurs licenciés par leurs entreprises en conséquence de la crise économique en Europe. Ici ce fonds va permettre de soutenir 615 licenciés du secteur de la fabrication chimique en Pologne.
David Martin (S&D), in writing. ‒ I supported this proposal. The redundancies in Zachem were unforeseen because of the suddenness of the increase in market supply of its flagship product TDI (toluene di-isocyanate). The surplus supply of 30%, as a result of investments undertaken in other parts of the world to benefit from economies of scale and to further integrate the supply chain, enabled these producers to manufacture at a lower average cost. This together with low transport costs resulted in Zachem’s inability to compete in this environment. As far as the second source of revenue is concerned, the manufacture of ECH (Epichlorohydrin), its sale became unprofitable for the group due to the increase by around 160% of the prices of its raw material propylene.
The coordinated package of personalised services to be co-funded will be aimed at the 50 most disadvantaged persons and will include the following two measures: hiring incentives and intervention works.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della richiesta presentata dalla Polonia volta a ottenere un contributo finanziario, per un importo totale di 115 205 EUR, a titolo del FEG, a seguito di 615 esuberi dovuti all'interruzione della produzione aziendale di Zaklady Chemiczne Zachem, impresa operante nel settore della "fabbricazione di sostanze e prodotti chimici".
Gli esuberi della Zachem si sono rivelati inaspettati a causa dell'improvviso aumento sul mercato dell'offerta del suo prodotto principale, il TDI. È opportuno procedere alla mobilitazione del FEG per fornire un contributo finanziario quale sostegno supplementare ai lavoratori collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La profonda trasformazione del sistema commerciale internazionale, attribuibile all'avanzare della globalizzazione, e alla crisi economica e finanziaria, ha condotto la Polonia verso una situazione di indigenza economica, e di crisi sociale.
È necessario che l'Unione europea intervenga a sostegno del Paese e dei suoi abitanti, affinché il peso derivante dalla depressione economica possa diminuire.
Sula base di questo presupposto, ho ritenuto responsabile esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Olbrycht, che auspica la mobilitazione del FEG, a beneficio di 615 lavoratori in esubero presso la Zachem Poland.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Der Antrag über die Inanspruchnahme des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung erhielt meine positive Stimme, da die Lage im Chemiesektor durch die Verschiebung von Polen nach China äußerst kritisch geworden ist. Es ist wichtig, sich Maßnahmen zu überlegen, welche diesen Sektor wieder stärken können. Unter anderem sollen Arbeitnehmer, die durch weitreichende Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge aufgrund der Globalisierung entlassen worden sind, bei ihrer Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt unterstützt werden.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. ‒ Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai Lenkijos chemijos pramonės įmonė, neatlaikiusi Azijos valstybių konkurencijos, buvo priversta skubiai nutraukti ir reorganizuoti savo veiklą. Lėšos būtinos, siekiant kuo skubiau išspręsti socialines problemas ir grąžinti į darbo rinką net 615 darbingo amžiaus žmonių, kurie buvo atleisti.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Ce cas de Fonds d'aide à la mondialisation propose de venir en aide aux quelque 600 licenciés d'une entreprise polonaise spécialisée dans l'industrie chimique. À noter que la fabrication de produits chimiques en Chine est passée d'une part de 8,7 % en 2002 à 30,5 % en 2012. Les producteurs européens souffrent de ce dumping, rendu possible par la politique européenne de la libre concurrence. Cette aide ne fait que mettre un pansement sur une politique en échec.
Je me prononce plus que jamais en faveur d'un protectionnisme social et écologique, seul remède et contrôle pour assurer la santé publique et le développement d'un secteur européen de hauts savoir-faire.
Je m'abstiens néanmoins pour ne pas m'opposer au soutien financier que recevront ces travailleurs.
Nuno Melo (PPE), por escrito. ‒ A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Polónia, que apresentou a candidatura EGF/2013/009 PL/Zachem a uma contribuição financeira do FEG na sequência de 615 despedimentos na empresa Zaklady Chemiczne Zachem e em dois fornecedores, despedimentos esses relacionados com a suspensão da produção e a reorganização da Zachem, que operam na divisão 20 (Fabricação de produtos químicos) da NACE Rev. 2, na província de Kujawsko-Pomorskie de nível NUTS II.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU’s disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 404 workers in Poland due to the reduction in market share of the chemical industry.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund – application EGF/2013/009 PL/Zachem. The report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in Kujawsko-Pomorskie Province, Poland. The application relates to 615 redundancies in Zaklady Chemiczne Zachem and two suppliers, operating in the NACE 2 Division 20 ʽmanufacture of chemicals and chemical productsʼ, during the reference period from 31 March 2013 to 31 July 2013. The EGF funding of EUR 115 205 will contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 50 redundant workers into employment.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ Örömmel szavaztam meg az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap igénybevételéről szóló valamennyi indítványt. Az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap az Unión belüli szolidaritás egyik fontos intézménye: hozzájárul ahhoz, hogy a globalizációs folyamat eredményeképpen megszűnő munkahelyek dolgozói mielőbb újra munkát, éspedig versenyképes szektorban tartós alkalmazást találjanak. Olyan aktív foglalkoztatáspolitikai eszköz, amely a munkaerőpiacra történő visszatérés terheit megosztja a dolgozó, az érintett tagország és az Unió között, eredménye pedig segít a munkába újra bekapcsolódni képes dolgozónak, a munkanélküliséget kezelni kénytelen tagországnak és a foglalkoztatás növelését célul kitűző Uniónak egyaránt.
Szükségesnek tartanám hasonló alap létrehozását az elmaradott, válság sújtotta régiók dolgozóinak bérfelzárkóztatására is.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. ‒ O Regulamento n.º 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Na sequência de 615 despedimentos realizados na empresa Zachem na Polónia devido à redução significativa da quota de mercado na indústria química, sou favorável à mobilização de 115 205 euros.
Saliento ainda que os despedimentos na Zachem vão provocar de imediato um aumento na taxa de desemprego, a não ser que sejam criados novos empregos rapidamente. Os trabalhadores despedidos pela Zachem são na maior parte qualificados, mas nunca trabalharam nas áreas em que se qualificaram.
Daí a importância de serem adotadas medidas de requalificação profissional para os trabalhadores adequarem as qualificações iniciais às novas necessidades do mercado de trabalho.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne. Je vote pour cette aide aux salariés afin de ne pas pénaliser davantage les victimes de l'ultra-libéralisme européen.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 115 000 EUR pour appuyer le reclassement de 615 salariés licenciés par le fabricant de produits chimiques polonais Zaklady Chemiczne Zachem.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ses cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 115 000 EUR issus de ce fonds à destination de 50 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Zaklady Chemiczne Zachem en Pologne.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per la Polonia, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Zachem, che sono stati collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale. In base ai dati citati dalle autorità polacche, infatti, l'Unione europea ha visto ridursi drasticamente la propria quota di mercato nel settore chimico e ha quindi perso il primato nelle vendite di sostanze chimiche a livello mondiale.
La tendenza degli ultimi anni ha messo in evidenza che la fabbricazione di prodotti chimici si è spostata verso l'Asia, in particolare verso la Cina, la quale ha assistito a un eccezionale aumento nella produzione chimica, passata dall'8,7% del 2002 al 30,5% del 2012, per effetto delle maggiori vendite nei mercati emergenti.
Questi aiuti europei, sotto forma di incentivi per le assunzioni ed interventi mirati, saranno rivolti ai 50 lavoratori in esubero e rappresenteranno un valido aiuto finalizzato al loro reinserimento lavorativo.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ La profonda trasformazione del sistema commerciale internazionale, attribuibile all'avanzare della globalizzazione e alla crisi economica e finanziaria, ha condotto la Polonia verso una totale asfissia economica. È necessario che l'Unione europea intervenga a sostegno del paese e dei suoi abitanti, affinché il peso derivante dalla depressione economica venga reso sopportabile.
È per questo motivo che ho ritenuto necessario esprimere il mio consenso nei confronti della relazione Olbrycht, che auspica la mobilitazione del FEG a favore di 615 lavoratori in esubero presso l'impresa Zaklady Chemiczne Zachem.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Susţin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - cererea EGF PL/Zachem în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru Fondurile FEG.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Rolandas Paksas (EFDD),raštu. – Balsavau už šį pranešimą. Labai svarbu tinkamai ir efektyviai mobilizuoti Europos prisitaikymo prie globalizacijos padarinių fondo lėšas. Pritariu šiame pranešime išdėstytam pasiūlymui skirti finansinę paramą Lenkijos įmonei.
Visų pirma, būtina pašalinti neigiamą poveikį darbo rinkai ir sušvelninti neigiamus padarinius atleistiems darbuotojams. Jiems reikia įvairiomis priemonėmis padėti susirasti naują darbą ir kaip įmanoma greičiau vėl integruotis į darbo rinką. Todėl neatidėliotina ir skubi parama atleistiems žmonėms yra būtina. ES visomis išgalėmis turi solidarizuotis su atleistais darbuotojais. Labai svarbu, kad ES valstybėms ir toliau būtų suteiktos tinkamos galimybės efektyviai pasinaudoti šia finansine pagalba ir įgyvendinti priemones, kuriomis remiami dėl globalizacijos netekę darbo darbuotojai.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut eraldada Poolale EGF fondist 115 205 eurot, sest selle abil saab tööturule tagasi aidata 615 inimest, kes jäid kemikaalide ja keemiatoodete tootmisega tegelevas ettevõttes töötuks. Töötus on Euroopa Liidus üks valusamaid probleeme. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama. EGF fondi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che l'Unione europea ha predisposto strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale e agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marit Paulsen (ALDE), skriftlig. ‒ Vår övertygelse är att välstånd skapas genom fri handel och rättvis konkurrens. Därför är vi principiellt emot den europeiska globaliseringsfonden, som vi menar är ett uttryck för protektionism. Vi har tidigare accepterat att fonden använts som en ren akutåtgärd i en tid av djup ekonomisk kris, som ett sätt att möta människors känsla av hopplöshet och den utanförskap som följer i krisens spår och som riskerar att ytterligare förstärka den våg av nationalism och främlingsfientlighet som sprider sig i Europa. I ljuset av den svenska Riksrevisionens färska analys, där man menar att fonden rentav har en negativ effekt på återgången till arbete, anser vi dock att fonden förlorat sitt berättigande och inte bör användas mer.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Udio EU-a u svjetskom tržištu kemikalija drastično je pao s 35,2% u 1992. na 17,8% u 2012. godini što dokazuje migraciju kemijske proizvodnje prema Aziji i Kini. Razinu proizvodnje u azijskim gospodarstvima također potiču niži troškovi rada, pristup tržištima, subvencijama, porezima i propisima.
Zaklady Chemiczne Zachem je bio poljski proizvođač kemijskih proizvoda sa sjedištem u Bydgoszczu. Zachem je proizvodio poluproizvode i gotove organske i neorganske proizvode za automobilsku, kemijsku, građevinsku i tekstilnu industriju. Linija je zatvorena u prosincu 2012. godine.
U zahtjevu se navodi da je 615 radnika zbog nastale situacije postalo višak u tri poduzeća. Na temelju zahtjeva iz Poljske, predloženi doprinos iz EGF-a na koordinirani paket personalizirane usluge je 115 205 eura, što predstavlja 50 % ukupnog troška.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Poljskoj s tehnološkim viškom u kemijskoj industriji, doprinosom iz EGF-a za usklađeni paket usluga od 115 205 EUR, što predstavlja 50% ukupnog troška.
U cilju uspostave veze između otpuštanja i velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima zbog globalizacije, Poljska tvrdi da je EU doživjela značajan gubitak tržišnog udjela u kemijskoj industriji te da je izgubila svoju vodeću poziciju u svijetu. Od 1992. do 2012. godine, udio EU-a u svjetskom tržištu kemikalija drastično je pao, sa 35,2% u 1992. na 17,8% u 2012.
Trend u posljednjih nekoliko godina pokazuje migraciju kemijske proizvodnje prema Aziji, posebice Kini. Razina proizvodnje u azijskim gospodarstvima pospješena je nižim troškovima rada, pristupom raznim tržištima, subvencijama i porezima. Zemlje članice trebaju pokazati solidarnost jedne prema drugima kad je potrebno, te mi je drago da su to pokazale i danas na ovom primjeru.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, Europska unija treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta.
Europski fond za prilagodbu globalizaciji je osnovan kako bi pružio dodatnu potporu radnicima koji su pogođeni posljedicama velikih strukturnih promjena u međunarodnoj trgovini i kako bi im pomogao u reintegraciji na tržištu rada, odnosno pri pronalasku novog radnog mjesta.
Poljska je podnijela zahtjev EGF/2013/003 PL/Zachem za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 615 radnika u poduzeću Zaklady Chemiczne Zachem i dvama dobavljačima - Zachem Urc Sp z.o.o. i Metalko Sp z.o.o., a što je povezano s prekidom proizvodnje i reorganizacijom poduzeća Zachem.
Poduzeće Zachem je bilo poljski proizvođač polugotovih, gotovih te organskih i neorganskih kemijskih proizvoda za veliki broj industrija i ujedno najveći poslodavac u regiji, stoga će otpuštanja imati negativan učinak na Kujavsko-pomeransko vojvodstvo, koje je imalo najvišu stopu nezaposlenosti u Poljskoj, a koja je iznosila 17,4% u srpnju 203., unatoč gospodarskom širenju koje je ta regija doživjela.
Stoga podržavam Izvješće izvjestitelja Jana Olbrychta o mobilizaciji 115 205 eura, što je 50% ukupnog proračuna jer ima za cilj pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikaciji za nova radna mjesta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione (FEG) ha come scopo di dare un sostegno ai lavoratori di imprese che soffrono della negativa congiuntura e di cambiamenti strutturali importanti del commercio mondiale. È giusto mobilitare il fondo a favore della Polonia, come da decisione della Commissione, per aiutare il reinserimento nel mercato del lavoro di quei lavoratori messi in esubero presso la Zachem Poland (un'impresa che opera nella fabbricazione di prodotti chimici).
I lavoratori in esubero sono 615, come ricordiamo la soglia minima richiesta per la sua applicazione è di 500 lavoratori. Il pacchetto coordinato di servizi personalizzati da cofinanziare sarà rivolto ai 50 lavoratori in esubero più svantaggiati e le seguenti misure ne faranno parte: incentivi per le assunzioni e interventi mirati. Spero che le somme destinate ai lavoratori possano aiutarli al meglio a reinserirsi nel mercato del lavoro e che saranno rispettati tutti i principi di parità di trattamento.
Jiří Pospíšil (PPE), písemnĕ. ‒ Osobně bych chtěl uvítat, že prostředky z Fondu pro přizpůsobení se globalizaci tentokrát zamířily také do nové členské země. Děje se tak sice jen výjimečně, ale věřím, že počet takových případů bude narůstat. I proto má toto usnesení moji podporu.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ La mondialisation, en ouvrant les marchés européens à la concurrence internationale, a eu un impact direct sur nos entreprises au niveau économique et structurel. L'Union a ainsi créé un Fonds européen d'ajustement à la mondialisation afin de limiter les effets de la mondialisation sur les économies européennes, sur nos entreprises et sur nos travailleurs. Ce fonds a été sollicité en 2015 par la Pologne afin de soutenir la réinsertion sur le marché du travail des travailleurs licenciés dans le secteur des produits chimiques.
J'ai jugé que cette demande était conforme au règlement du Fonds et me suis exprimé en faveur de cette mobilisation. Il est important d'encourager le reclassement et la formation des travailleurs et ce fonds permet de telles actions.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. ‒ Votei favoravelmente esta candidatura, pois preenche os requisitos exigidos, estando relacionada com a mitigação dos danos causados pelo despedimento de 615 pessoas no período de referência entre 31 de março de 2013 e 31 de julho de 2013. Segundo os dados referidos pelas autoridades polacas, a UE registou uma redução significativa da quota de mercado na indústria química, perdendo a sua posição de líder mundial de vendas de produtos químicos. A tendência nos últimos anos aponta para a migração da indústria química para a Ásia, em especial para a China, sendo que o nível de produção nas economias asiáticas foi também impulsionado por custos de mão-de-obra mais baixos, acesso a mercados, subsídios, tributação e regulamentação. Os despedimentos na Zachem foram imprevistos devido ao carácter repentino do aumento da oferta no mercado de TDI (diisocianato de tolueno), o seu principal produto.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados-Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Polónia.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 115 205 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 615 trabajadores que han perdido su empleo en la planta Zaklady Chemiczne Zachem, en la provincia de Kuyavia-Pomerania, en Polonia, destinada a la fabricación de sustancias y productos químicos, debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, como consecuencia de los cambios estructurales en el comercio mundial a causa de la globalización y del impacto de la crisis económica y financiera.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de incentivos a la contratación y trabajo de intervención, destinadas a los 50 trabajadores más desfavorecidos. Si bien estas ayudas no son capaces por sí solas de paliar el drama del desempleo en el sector químico europeo debido a la tendencia a trasladar la fabricación de productos químicos a Asia, sí constituyen una buena asistencia y formación para la reinserción laboral de los trabajadores afectados.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise polonaise Zachem, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir.
De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Votei favoravelmente a presente proposta de decisão do Parlamento Europeu e do Conselho relativa à mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização, no montante de 115 205 euros, para medidas ativas do mercado de trabalho, com o objetivo de facilitar a reintegração de 615 trabalhadores despedidos na empresa fabricante de produtos químicos Zaklady Chemiczne Zachem, na Polónia, por considerar, tal como o relator, que se encontram preenchidos os requisitos essenciais à atribuição deste Fundo, ao abrigo do Regulamento n.º 1927/2006, que tem a particularidade de ser o montante solicitado mais baixo na história do FEG e que irá contribuir para a reintegração destes trabalhadores no mercado de trabalho.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. ‒ J'ai soutenu ce rapport qui vise à débloquer une aide financière et professionnelle pour les 615 salariés de Zaklady Chemiczne Zachem en Pologne. Ceux-ci ont été licenciés brusquement à la suite de l'augmentation soudaine de l'approvisionnement du marché en TDI et de la chute du coût de production dans les États tiers suite à des modifications structurelles du marché; ces deux facteurs ont provoqué un déficit concurrentiel de Zachem qui s'est soldé par un plan social d'ampleur.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une aide financière à hauteur de 50 % qui couvrira notamment la mise en place d'un soutien aux processus d'adaptation et de modernisation dans la région ainsi que de formations dispensées.
Une nouvelle fois, le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation prouve son entière utilité, j'ai donc soutenu ce rapport afin de poursuivre nos engagements pour une Europe plus juste et plus proche des citoyens.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione sulla proposta di decisione del Parlamento europeo e del Consiglio relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, a seguito della domanda presentata dalla Polonia perché ritengo giusto che il Fondo in questione possa aiutare i Paesi che, pur lavorando tanto per crescere e svilupparsi, abbiano bisogno di aiuti da fornire alle aziende che non sempre riescono a sostenere il mercato globale.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Ho votato a favore per tutelare i lavoratori del settore chimico rimasti disoccupati a causa della concorrenza di paesi terzi.
Anne Sander (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte, qui autorise la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à hauteur de 115 205 EUR pour aider la réinsertion de 615 travailleurs polonais licenciés en raison des difficultés économiques de leur employeur, l'entreprise de produits chimiques Zachem.
Entre 1992 et 2012, la part de l'Union européenne dans le marché mondial des produits chimiques s'est effondrée, passant de 35,2 % en 1992 à 17,8 % en 2012. Les entreprises européennes subissent de plein fouet la montée en puissance des producteurs chinois, qui bénéficient de subventions importantes, d'une législation peu contraignante et d'une main-d'œuvre bon marché. Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation a été créé à l'initiative de la France, pour venir en aide aux travailleurs qui perdent leur emploi en raison de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. ‒ Puolan hakemus noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Se koskettaa 615:tä työttömäksi joutunutta, ja EU:n markkinaosuus maailman kemikaalimarkkinoista on pienentynyt jyrkästi.
Markkinaosuuden pieneneminen kosketti erityisen voimakkaasti Zachemin tehtaita Kujawsko-Pomorskien alueella. Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. ‒ Nous approuvons cette demande de mise en œuvre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation car il faut dans le cas d'espèce sauvegarder l'emploi.
Toutefois, nous observons que les préconisations de l'Union ne vont pas dans le sens d'une mondialisation équitable permettant aux États de protéger leurs entreprises et l'emploi comme le font les autres grandes puissances.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y se deben una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Today I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) for application EGF/2013/009.
Zachem Poland has been granted EGF aid to support the reintegration in the labour market of workers made redundant from Zaklady Chemiczne Zachem and two suppliers, linked to the discontinuation of production and the corporate reorganisation of Zachem, located in Kujawsko-Pomorskie Province. The 615 redundancies are linked to a decline in the European Unionʼs market share of the chemical industry.
The Polish authorities argue that the impact of globalisation has been worsened by the effect of the financial crisis. Zachem was the biggest employer in the region and that in the given reference period, the workers dismissed directly or indirectly from Zachem amounted to 60 % of all newly registered unemployed persons in the district employment office in Bydgoszcz.
The EUR 115 205 of EGF aid will pay for personalised services to support the reintegration of the affected workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒ Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Evropska unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
S sprejetjem Uredbe o ESPG se je znova uvedlo merilo za uporabo sklada zaradi krize, finančni prispevek Unije se je povečal na 60 % vseh ocenjenih stroškov predlaganih ukrepov, z vključitvijo samozaposlenih in mladih pa se je povečal krog upravičencev in začele so se financirati tudi spodbude za ustanovitev lastnega podjetja.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Zaklady Chemiczne Zachem, v katerem je bilo zaradi opustitve proizvodnje in reorganizacije podjetja v letu 2013 odpuščenih 615 presežnih delavcev, predložila Poljska, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje, ki je bilo povezano z zmanjšanjem tržnega deleža Unije v kemični industriji, je negativno vplivalo na razmere v regiji Kujavsko-Pomorjansko, kjer je brezposelnost najvišja v državi.
Ker je sveženj sofinanciranih storitev prilagojen 50 najbolj prikrajšanim osebam in naj bi dopolnil številne že obstoječe ukrepe za presežne delavce ter vsebuje dva pomembna ukrepa: spodbuda za zaposlovanje in intervencijska dela, sem predlog resolucije podprl.
Ivan Štefanec (PPE), písomne ‒ Podporujem reštrukturalizáciu firiem. Zároveň si uvedomujem dôležitosť správnej hospodárskej politiky, ktorá predchádza takýmto situáciám.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovu rezoluciju budući da je Poljska predala zahtjev EGF/2013/009 PL/Zachem za financijski doprinos iz EGF-a nakon otpuštanja 615 radnika u poduzeću Zaklady Chemiczne Zachem i dvama dobavljačima, što je povezano s prekidom proizvodnje i reorganizacijom poduzeća Zachem koje posluje u odjeljku 20. klasifikacije NACE 2 „Proizvodnja kemikalija i kemijskih proizvoda”.
Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Poljska ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – Poljska je 9. listopada 2013. godine predala zahtjev za mobilizaciju EGF-a zbog otpuštanja radnika koja su se dogodila u poduzeću Zachen, koje je do tada bilo najveći poslodavac u regiji. O tome svjedoči i činjenica da je nakon spomenutih otpuštanja nezaposlenost u područnom uredu u Bydgoszczu porasla te su otpušteni radnici činili 60% svih novoprijavljenih.
Podržavam ovo izvješće jer zahtjev koji je Poljska podnijela ispunjava sve potrebne pretpostavke i do 16. lipnja 2014. je nadopunjavan ažuriranim podacima. S obzirom da su doprinosi iz EGF-a predviđeni za sufinanciranje aktivnih mjera na tržištu rada i njihova primjena dovodi do dugotrajnih zaposlenja te da je dosadašnjom praksom utvrđeno da znatno utječu i na stjecanje vještina i sposobnosti radnika, smatram da bi se trebala omogućiti mobilizacija Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji.
Svemu navedenom u prilog još ide i činjenica da je poljska vlada i sama započela s pružanjem usluga prilagođenih potrebama radnika prije samog podnošenja ovog zahtjeva.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Návrh som nepodporil, pretože nesúhlasím s udelením tohto príspevku. V samotnom návrhu uznesenia k tomuto hlasovaniu je uvedené, že podiel EÚ na svetovom trhu s chemickými látkami klesol medzi rokmi 1992 a 2012 z 35,2 % na 17,8 % v dôsledku globalizácie. No tento pokles nespôsobila samotná globalizácia, ale to, že EÚ nie je v porovnaní so zvyškom sveta dostatočne konkurencieschopná. Ďalšie prerozdeľovanie však problém s konkurencieschopnosťou nerieši, ale naopak prehlbuje.
Patricija Šulin (PPE), pisno. ‒ V poljskem podjetju Zaklady Chemiczne Zachem in pri dveh dobaviteljih, povezanih z opustitvijo proizvodnje in reorganizacijo podjetja Zachem, je bilo odpuščenih 615 presežnih delavcev. Podprla sem poročilo o uporabi sredstev ESPG, ki zagotavlja dodatne podpore delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, ter za pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela. Delež Unije se je na svetovnem trgu kemikalij med letoma 1992 in 2012 močno zmanjšal, in sicer s 35,2 % v letu 1992 na 17,8 % v letu 2012, proizvodnja kemikalij pa se je v zadnjih letih selila v Azijo, zlasti na Kitajsko. Ob tem bi rada poudarila, da pozdravljam dejstvo, da se ukrepi ESPG dopolnjujejo z ukrepi, ki se financirajo iz strukturnih skladov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. ‒ I voted in favour of this report because I think it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. Zachem was one of the biggest employers in its region and because the EU manufacture of chemicals is decreasing, it left 404 persons unemployed.
This fund will allow the creation of incentives for job creation in the region and accompany existing actions undertaken by local companies. I believe it will set the path to durable and long-term employment in Kujawsko-Pomorskie Province.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. ‒ The chemical industry in some subsectors and in some countries is facing major structural changes. The world trade patterns are changing for the vast majority of the population for good but there are a few who are suffering from it. This is why I am in favour of programmes that assist the reintegration into the labour market of the workers affected in these sectors.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ La délégation vote systématiquement les "Fonds européens d'ajustement à la mondialisation" car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette Union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. ‒ Fondul european de ajustare la globalizare (FEG) este un instrument financiar care permite alocarea unor sume de bani persoanelor care își pierd locul de muncă din cauza crizei economice și financiare sau din cauza schimbărilor intervenite în structura comerțului mondial odată cu globalizarea. Pentru perioada 2014-2020, bugetul alocat fondului este de 150 de milioane de euro.
Zaklady Chemiczne Zachem a fost un producător polonez de produse chimice care avea ca obiect de activitate fabricarea de produse chimice semifinite și finite pentru industria chimică, industria hârtiei, sectorul energetic, etc. Schimbările provocate de criza economică au condus la suspendarea producției acestei întreprinderi, fiind decisă concedierea a peste 600 de angajați în perioada martie 2013 - iulie 2013. Prin urmare, a fost transmisă Comisiei Europene o cerere referitoare la mobilizarea unei sume totale de 115 205 EUR din fond, cerere care a fost aprobată de către Comisie, prin adoptarea la începutul anului 2015 a unei decizii privind mobilizarea FEG în favoarea Poloniei.
Raportul Parlamentului European a constatat că toate criteriile de eligibilitate au fost îndeplinite și, prin urmare, sprijină acordarea sumei cerute din FEG. Am votat în favoarea acestui raport.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. ‒ Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato a favore della mobilitazione di un contributo finanziario di oltre 100.000 euro attraverso il FEG a favore della Polonia, a seguito del collocamento di 615 lavoratori in esubero dovuto all'interruzione della produzione e alla riorganizzazione aziendale di due imprese operanti nella fabbricazione di sostanze e prodotti chimici nella provincia Cuiavia-Pomerania.
Ho sempre supportato l'utilizzo del Feg in tutti i casi in cui i lavoratori perdono il lavoro a causa delle conseguenze della concorrenza internazionale sleale e della crisi economica. Il settore coinvolto, in particolare, ha subito in tutta l'Unione europea un brusco calo della quota di mercato, a favore della Cina che ha invece registrato una aumento dall'8,7% del 2002 al 30,5% del 2012.
Anche se il FEG non è uno strumento adeguato per affrontare nel lungo periodo il problema della concorrenza al ribasso, del dumping sociale e della disoccupazione, ho voluto sostenere questa ulteriore misura di emergenza che andrà a beneficio dei lavoratori.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de los despidos que se produjeron en Zaklady Chemiczne Zachem y dos proveedores debido a la supresión de las operaciones de producción y a la reestructuración de la corporación de Zachem, clasificada en la división 20 de la NACE Revisión 2 («Fabricación de sustancias y productos químicos») en la región NUTS 2 de la provincia de Kuyavia-Pomerania. 404 de los 615 trabajadores despedidos se registraron como desempleados en la oficina de empleo del distrito de Bydgoszcz, y los despidos se produjeron durante el periodo de referencia comprendido entre el 31 de marzo de 2013 y el 31 de julio de 2013 y se deben una pérdida de cuota de mercado de la industria química de la Unión.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Polonia, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Devido aos efeitos da diminuição dos preços dos seus principais produtos, TDI e ECH (epicloridrina), e ao aumento da concorrência do mercado asiático, a Zachem S.A, único produtor da Polónia, viu diminuir drasticamente a sua quota de mercado, passando de 30,5 % em 2002 para 17,8 % em 2012. Cerca de 615 trabalhadores perderam os seus postos de trabalho na principal empregadora da região, região essa que regista a mais elevada taxa de desemprego do país.
As autoridades polacas candidataram-se então ao FEG, onde pediram 115 250 euros para apoiar 50 destes trabalhadores mais desfavorecidos com medidas de incentivo à contratação e trabalho de intervenção. De referir ainda que se trata do mais baixo montante solicitado na história do FEG.
Concordamos com a mobilização, mas reafirmamos ainda a nossa crítica relativamente à falta de medidas para travar o rumo das políticas neoliberais que, mais uma vez, levaram a este desfecho.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Dieser Antrag wurde von mir unterstützt, da die Lage des Chemiesektors mit der Verschiebung von Polen nach China äußerst prekär geworden ist. Dennoch gilt es sich zu überlegen, welche Maßnahmen vorgenommen werden müssen, um diesen Sektor wieder zu stärken.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. ‒ Der Globalisierungsfonds wurde eingerichtet, um bei kurzfristig eintretenden Notlagen aufgrund von Missmanagement, der Globalisierung oder der Finanz- und Moralkrise in den Mitgliedsstaaten zu helfen. Die Unterstützung umfasst Weiterbildungsmaßnahmen, Beihilfen für Unternehmensgründung, Coaching und Outplacement von entlassenen Arbeitnehmern. Der Globalisierungsfonds kofinanziert diese Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahmen zu 50 % oder 65 %, den Restbetrag stellt der betroffene Mitgliedstaat bereit. Damit entwickelt sich die EU-Kommission zu einer gigantischen Arbeitsmarktagentur. Dennoch beschied der Europäische Rechnungshof in einem Sonderprüfbericht, dass dieser „Globalisierungsfonds“ nur begrenzten EU-Mehrwert erbringt und durch eine effizientere Regelung ersetzt werden sollte. Es wurde ausdrücklich festgestellt, dass dieser Globalisierungsfonds nicht der beste Weg sei, um dringend benötigte spezifische Unterstützung zu leisten. Und trotzdem führt die EU die nachweislich als ineffizient eingestufte Politik fort. Daher kann ich dieser Inanspruchnahme nicht zustimmen.
Cecilia Wikström (ALDE),skriftlig. – Vår övertygelse är att välstånd skapas genom fri handel och rättvis konkurrens. Därför är vi principiellt emot den europeiska globaliseringsfonden, som vi menar är ett uttryck för protektionism. Vi har tidigare accepterat att fonden använts som en ren akutåtgärd i en tid av djup ekonomisk kris, som ett sätt att möta människors känsla av hopplöshet och den utanförskap som följer i krisens spår och som riskerar att ytterligare förstärka den våg av nationalism och främlingsfientlighet som sprider sig i Europa. I ljuset av den svenska Riksrevisionens färska analys, där man menar att fonden rentav har en negativ effekt på återgången till arbete, anser vi dock att fonden förlorat sitt berättigande och inte bör användas mer.
Iuliu Winkler (PPE), în scris. ‒ Experiența ne arată că, la nivel european, Fondul European de Ajustare la Globalizare (FEAG) s-a dovedit a fi un instrument de succes pentru reintegrarea pe piața muncii a mii de lucrători disponibilizați. Am votat raportul privind mobilizarea Fondului european de ajustare la globalizare în vederea alocării a 115 205 euro pentru muncitorii disponibilizați de la Zachem, un important producător de produse chimice din Polonia.
Salut adoptarea acestui raport și îmi exprim speranța că suma alocată va fi folosită eficient pentru reintegrarea pe piața muncii a persoanelor disponibilizate.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. ‒ Με την παρούσα πρόταση την οποία και υποστήριξα, το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο εγκρίνει την χρηματοδοτική ενίσχυση απολυμένων εργαζομένων και προμηθευτών, της Πολωνικής εταιρείας χημικών Ζachem S.A, μέσω της κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση. Το ΕΤΠ, έχει θεσπιστεί για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των παγκόσμιων διαρθρωτικών αλλαγών στο εμπόριο, και να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας. Η συγκεκριμένη υπόθεση, αφορά αίτημα της Πολωνίας για την στήριξη απολυμένων και πληροί τις προϋποθέσεις επιλεξιμότητας όπως τα ορίζει ο σχετικός κανονισμός. Οι πολωνικές αρχές υπέβαλαν το σχετικό αίτημα στις 9 Οκτωβρίου 2013 και η Επιτροπή γνωστοποίησε την αξιολόγησή της στις 21 Ιανουαρίου 2015. Το συνολικό ποσό ανέρχεται σε 115 205 EUR, ενώ οι απολύσεις πραγματοποιήθηκαν το 2013, και συνδέονται με την μείωση του μεριδίου της αγοράς της Ένωσης στη χημική βιομηχανία.
Kosma Złotowski (ECR), na piśmie. ‒ Głosowałem za przyznaniem byłym pracowników Zachemu oraz dwóch przedsiębiorstw będących jego dostawcami środków z Europejskiego Funduszu Dostosowania do Globalizacji. Taka forma rekompensaty za utracone miejsca pracy jest oczywiście tylko niewielką pomocą, ale każda forma wsparcia finansowego, jaką można zaoferować zwolnionym pracownikom w obliczu likwidacji ich zakładu pracy, powinna zostać wykorzystana.
EFG to narzędzie ułomne, które może jedynie łagodzić skutki niekorzystnych procesów w europejskiej gospodarce. W teorii fundusz ten ma za zadanie pomóc w przekwalifikowaniu się zwalnianych pracowników, ale w praktyce jest przyznaniem się do klęski w ochronie miejsc pracy w UE.
Globalizacja jest z jednej strony procesem nieuniknionym, ale z drugiej do zadań państw członkowskich należy podejmowanie wszystkich niezbędnych działań, aby jej negatywne skutki niwelować. Ochrona miejsc pracy powinna być pierwszym obowiązkiem zarówno władz krajowych, jak też całej administracyjnej machiny UE. Łatwiej jest bowiem zapobiegać odpływowi kapitału i relokacji produkcji do państw rozwijających się niż później te miejsca pracy odtwarzać, tworząc skomplikowane i wątpliwie skuteczne specjalne fundusze inwestycyjne.
Mam nadzieję, że każde uruchomienie EFG będzie nie tylko formą wsparcia dla zwalnianych pracowników, ale także wyrzutem sumienia dla rządzących, przypominającym o klęsce w walce o miejsca pracy w Europie.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estabelecida há mais de 50 anos, Zachem S.A. era uma das mais importantes empresas químicas na Polónia e uma das maiores empresas da parte noroeste do país.
A partir de 1989, a Zachem S.A. aplicou medidas de maior flexibilidade para tentar sobreviver no novo ambiente competitivo e várias mudanças foram feitas, quer na gestão, quer na divisão da empresa.
Em 2006, a Ciech baseada em Varsóvia aumentou sua carteira de produtos químicos, quando adquiriu Zachem e Organika Sarzyna em dezembro. O TDI de Ciech que era produzido pela sua subsidiária Zachem viu diminuir drasticamente a sua quota de mercado, passando de 30,5 % em 2002 para 17,8 % em 2012. Após a venda de ativos TDI à BASF, a Ciech,, com o consentimento do governo polaco, decidiu interromper as atividades principais Zachem e alienar ou liquidar todos os ativos restantes da Zachem. Cerca de 615 trabalhadores perderam os seus postos de trabalho na principal empregadora da região. Concordamos com a mobilização desta ajuda de forma célere, para apoiar os principais visados com as consequências da liberalização do comércio mundial, reafirmando ainda a nossa crítica relativamente à falta de medidas para travar o rumo das políticas neoliberais que mais uma vez levaram a este desfecho.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji (ESPG) v primeru poljskega podjetja Zaklady Chemiczne Zachem, ker je bilo to podjetje v svoji regiji največji delodajalec in ker je bilo kar 60 % vseh novih prijav nezaposlenosti od 31. marca do 31. julija 2013 posledica odpuščanja v Zachemu in pri dveh njegovih dobaviteljih. To je negativno vplivalo na razmere v regiji Kujavsko-Pomorjansko, kjer je brezposelnost kljub gospodarski rasti julija 2013 znašala 17,4 %, in je bila najvišja na Poljskem. Podjetje Zachem se je ukvarjalo predvsem s proizvodnjo kemičnih izdelkov; med letoma 1992 in 2012 pa je delež EU v tem sektorju glede na preostali svet drastično padel (iz 35,2 % na 17,8 %) zaradi selitve industrije v Azijo, predvsem na Kitajsko. Dobro je, da so ukrepi ESPG komplementarni tudi s številnimi programi, ki jih sofinancira Evropski socialni sklad.
12.2. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation - demande EGF/2014/014 DE/Aleo Solar (A8-0030/2015 - Iris Hoffmann)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2014/014 DE/Aleo Solar από τη Γερμανία για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. ‒ Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die deutschen Behörden im Zuge der Entlassungen bei der Aleo Solar AG und zwei ihrer Tochtergesellschaften beantragt hatten.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
China hat enorme Überkapazitäten bei Solarmodulen aufgebaut, die weder von den eigenen Verbrauchern noch vom Weltmarkt aufgenommen werden können. Zusammen mit dem weltweiten Rückgang der Nachfrage hat dies zu einem Preisverfall geführt. Da China ca. 80% seiner Produktion zu billigen Preisen nach Europa exportiert, war die Nachfrage nach China-Produkten größer als nach denen der deutschen Firma Aleo Solar. Dadurch lassen sich die 615 Entlassungen der Arbeitsgemeinschaft sowie zwei ihrer Tochtergesellschaften erklären.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Deutschlands stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar.
Ces licenciements sont la conséquence de la diminution des parts de marché de l'Union européenne dans le secteur solaire.
Cette diminution résulte pour beaucoup de la concurrence déloyale exercée par la Chine dans le domaine des modules solaires. Entre 2005 et 2011, la part des recettes de la Chine est passée de 11 à 45 %, tandis que celle de l'Allemagne chutait de 64 % à 21 %.
L'Allemagne a elle-même refusé que Bruxelles prenne des sanctions dans le domaine du photovoltaïque, faisant le pari que la concurrence déloyale chinoise affaiblirait ses autres concurrents européens. Ce pari, les Allemands l'ont perdu puisque les industriels chinois ont fini par ruiner tout le secteur solaire européen, y compris le secteur solaire allemand. Je me suis donc abstenue sur ce rapport, car je ne peux cautionner l'attitude des autorités allemandes sur ce dossier.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be given are Members of the European Parliament with no detailed knowledge of the situation. This project may well be of benefit to the people of Germany, but I am not best placed to judge. I have an additional concern in this case, as it appears that the workers may not have actually been made redundant when the company was taken over.
The European Globalisation Adjustment Fund should be scrapped, which would give money back to the Member States to decide for themselves about the appropriateness of such funding. Consequently, I had no option but to vote against – even though this may be a worthwhile project.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette délibération car, même si j'ai quelques réserves sur la pertinence du calendrier de la mise en place de cet outil, je soutiens sa vocation première. Pour ma part, l'ajustement à la mondialisation devrait se réaliser en amont ou au début des problèmes financiers de l'entreprise plutôt qu'au moment de la comptabilisation du nombre de licenciés.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas – mobilizuoti EGF lėšas Vokietijos reikmėms siekiant paremti darbuotojų, atleistų iš įmonės „Aleo Solar“, atliekančios veiklą saulės energijos gamybos srityje, reintegraciją į darbo rinką. Įmonė „Aleo Solar“ yra tik viena iš daugelio Europos saulės energijos įmonių, kurios per pastaruosius keletą metų tapo nemokios, nutraukė saulės energijos verslą, visiškai ar iš dalies nutraukė gamybą arba buvo parduotos Kinijos investuotojams. 2005–2011 m. laikotarpiu Kinijos pajamų dalis padidėjo nuo 11 proc. iki 45 proc., o Vokietijos pajamų dalis sumažėjo nuo 64 proc. iki 21 proc. Iš EGF ketinama skirti bendrą 1 094 760 EUR sumą 657 atleistiems darbuotojams. Jiems pritaikytas paslaugų paketas apims orientavimą ir konsultavimą, įgūdžių vertinimą, perkvalifikavimą, profesinį mokymą bei konsultacijas verslumo klausimais.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Je vote généralement en faveur de la mobilisation de ce fonds, quoique j'en condamne la logique perverse qui consiste à donner des calmants plutôt qu'à traiter le mal.
Exceptionnellement, j'ai choisi de m'abstenir car l'Allemagne s'est fortement opposée à l'instauration de mesures anti-dumping sur les panneaux solaires chinois. Au pays d'Angela Merkel, le secteur photovoltaïque compte pas moins de 10 000 entreprises, dont 350 produisent des panneaux solaires. Le reste s'occupe de la revente et de l'installation et bénéficie donc des bas coûts chinois. C'est ainsi que l'Allemagne a clairement fait le choix des "services" contre la production industrielle... mais propose aujourd'hui à l'Union européenne de payer l'addition de cette politique.
C'est donc à l'Allemagne d'assumer les conséquences de sa politique irresponsable qui nuit aux producteurs européens.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Faisant face à une concurrence agressive et notamment à la surproduction chinoise dans le domaine du photovoltaïque, l'Allemagne a vu ses parts de marché chuter brutalement de 64 à 21 %. Dans ce contexte, l'entreprise allemande Aleo Solar a dû soudainement fermer ses portes en 2014, licenciant 657 travailleurs. L'aide du FEM, d'un montant de 1 094 760 EUR, est parfaitement justifiée pour mettre en œuvre un plan d'actions et de services d'envergure afin de favoriser la réinsertion des travailleurs licenciés sur le marché du travail.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe sobre la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización para paliar los problemas surgidos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, que se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar. Se espera que 476 personas se acojan a las medidas y espero que el FEAG sirva para mejorar su situación.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – L’Allemagne a introduit une demande en vue d'obtenir une contribution financière du FEM à la suite de 657 licenciements, dont 390 intervenus chez Aleo Solar AG, entreprise relevant de la Fabrication de produits informatiques, électroniques et optiques, et 267 dans deux de ses filiales, dont 476 personnes devraient participer aux mesures. On nous demande 1 094 760 EUR d'aides de la part du FEM.
Je me suis abstenue sur ce rapport considérant que les mesures prises sont insuffisantes et que l'Union européenne n'a pas pris de mesures efficaces contre la concurrence déloyale internationale que nous dénonçons dans ce secteur.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Mi sono espressa con un'astensione nella votazione alla mobilitazione del FEG, il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per i 657 lavoratori tedeschi in esubero nel settore della lavorazione dei pannelli fotovoltaici. Ritengo che si sia arrivati a questo punto a causa della poco lungimirante politica climatica europea, che ha spinto il settore all'estremo, senza tener conto degli effetti a lungo termine e del prevedibile crollo dei prezzi di questa tecnologia.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 094 760 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 657 trabajadores que han perdido su empleo en Aleo Solar, dedicada a la fabricación de módulos solares en la región de Prenzlau/Brandemburgo, Alemania, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar. Aleo Solar es una de las muchas empresas europeas de energía solar que se han declarado insolventes, han abandonado el sector, han cesado su producción total o parcialmente o han vendido sus instalaciones a inversores chinos en los últimos años. El crecimiento de la producción china que goza de ayuda financiera en el actual plan quinquenal chino (2011-2015), ha generado un enorme exceso de capacidad de módulos solares, que ni sus propios consumidores ni el mercado mundial pueden absorber. A esto se une un declive en la demanda mundial, lo que ha dado lugar al colapso de los precios.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de formación profesional, asesoramiento y orientación profesional, orientación para la creación de empresas o asesoramiento interregional para la movilidad.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, kad būtų paremti iš Vokietijos „Aleo Solar“ įmonės atleisti darbuotojai. Atsižvelgiant į Vokietijos valdžios institucijų pateiktus duomenis, įmonė „Aleo Solar“ yra tik viena iš daugelio Europos saulės energijos įmonių, kurios per pastaruosius keletą metų (nuo 2010 m.) tapo nemokios, nutraukė saulės energijos verslą, visiškai ar iš dalies nutraukė gamybą arba buvo parduotos Kinijos investuotojams. Kinija sukūrė didžiulį perteklinį saulės modulių pajėgumą, kurio negali absorbuoti nei jos vartotojai, nei pasaulio rinka. Be to, visame pasaulyje sumažėjo paklausa, todėl krito kainos. Nepaisant įvairių pastangų restruktūrizuoti ir didinti efektyvumą, įmonei nepavyko vėl tapti pelninga, todėl ji buvo likviduota, uždaryta ir pardavė savo įrenginius.
Iš Europos globalizacijos fondo turėtų būti taikoma parama atleistiems darbuotojams, kad jie vėl integruotųsi į darbo rinką, taikant tokias priemones kaip: profesinį mokymą, konsultavimą ir orientavimą karjeros klausimais, panašios kvalifikacijos darbuotojų grupes ir praktinius seminarus, verslumo konsultacijas, tarpregionines konsultacijas judumo klausimu, profesionalaus darbo ieškotojo atliekamą darbo paiešką, tolesnę kuravimo veiklą, skirtą darbuotojams, kurie rado naują darbą, tačiau kuriems galbūt reikės konsultacijos dėl šio darbo išlaikymo.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Europski fond za prilagodbu globalizaciji (EGF) osnovan je radi pružanja potpore otpuštenim radnicima i samozaposlenim osobama koje su prestale sa svojom djelatnošću zbog velikih strukturnih promjena u svjetskim trgovinskim tokovima prouzročenih globalizacijom. Njemačka je 29. srpnja 2014. podnijela zahtjev za mobilizaciju EGF-a u vezi s otpuštanjima u poduzeću Aleo Solar AG i njegove dvije podružnice u Njemačkoj. Budući da zadovoljavaju sve uvjete, podržat ću odluku EP.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund for Aleo Solar because I think that we need to help our companies on European soil to cope with the challenges of globalisation.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ L'Allemagne a présenté la demande EGF/2014/014DE/Aleo Solar pour obtenir une contribution du Fonds européen à la mondialisation à cause de 657 licenciements, dont 390 intervenus chez Aleo Solar, entreprise spécialisée dans la fabrication de panneaux photovoltaïques.
Le Parlement européen considère que ces licenciements sont directement liés "aux modifications de la structure de commerce mondial", c'est-à-dire à la forte baisse de la part des recettes des entreprises allemandes du secteur, passant de 64 % à 21 % entre 2005 et 2011. Malgré de multiples tentatives de restructuration, Aleo Solar n'a jamais réussi à regagner de la compétitivité face aux Chinois.
Ces licenciements démontrent d'abord que la crise touche tous les États membres de l'Union, y compris ceux réputés pour ne pas être frappés par la concurrence chinoise. Mais surtout, cette demande intervient après que l'Allemagne se soit opposée à l'instauration de droits anti-dumping sur les panneaux chinois en 2013, censés protéger la filière européenne du photovoltaïque contre la production chinoise. Si cette décision relève de son choix souverain, il n'appartient pas aux contribuables européens d'en payer le prix. C'est pourquoi je me suis exceptionnellement abstenu sur ce vote.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Energia solară, una dintre cele mai eficiente soluții pentru combaterea încălzirii globale, este compromisă la nivel european din cauza efectelor crizei economice. Între 2005 și 2011, societățile germane au înregistrat o scădere de 43%, în timp ce chinezii au crescut cu 34 de procente, deoarece asiaticii produc mai mult decât pot folosi, așa că sunt nevoiți să exporte. Acest lucru a afectat producția din interiorul Uniunii, dar și cererea și consumul.
Compania germană Aleo Solar este doar una dintre întreprinderile europene din acest sector care au dat faliment. Anul trecut, de-a lungul a numai cinci luni, au fost concediate 657 de persoane. Acum, compania solicită 1 094 760 EUR pentru reintegrarea pe piața muncii a acestor muncitori disponibilizați.
Sunt de acord ca această sumă să meargă la germani, pentru că sunt de părere că motorul economiei europene trebuie să funcționeze în continuare, mai ales în contextul conflictelor care mocnesc și care amenință stabilitatea în zonă. În plus, energia solară produce electricitate fără să polueze și cred că banii investiți în acest domeniu poate duce la crearea mai multor locuri de muncă decât cei investiți în cărbune sau gaz natural.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ Le Parlement a décidé d'accepter la demande d'intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation émanant de l'Allemagne afin d'aider les salariés de l'entreprise Aleo Solar en Allemagne qui ont été fortement touchés par les conséquences de la mondialisation en matière d'emplois. Les employés licenciés bénéficieront d'une formation qui a pour objectif la réinsertion sur le marché du travail et la recherche d'emploi. Le montant de l'aide s'élève à 1 094 760 EUR.
La demande est justifiée étant donné la concurrence mondiale très importante dans le secteur des modules solaires, la Chine étant l'un des principaux concurrents. J'ai voté en faveur de ce rapport, qui témoigne de la solidarité de l'Union face à certaines conséquences négatives de la mondialisation sur l'emploi.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta relativa alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione che fa riferimento alla domanda presentata dalla Germania e riguardante 657 lavoratori collocati in esubero presso la Aleo Solar, un'azienda che operava nell'ambito della fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica.
Tra il 2005 e il 2011 la quota di mercato della Cina in questo settore è aumentata dall'11% al 45%, mentre quella della Germania è crollata dal 64% al 21%. Il legame tra gli esuberi e le trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale dovute alla globalizzazione è dunque chiaro.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this report. This report is concerned with the re-integration into the labour market of an estimated 476 out of 657 workers in the solar manufacturing sector in the German Federal State of Brandenburg who have been made redundant.
This is a particularly important issue for me as only recently in my own constituency and my home town of Carrickmacross, 140 workers were made redundant from our local Bose factory. This has had a devastating effect on the workers, their families and the wider community as a whole. We do not yet know if an application for funding from the European Globalisation Adjustment Fund will be made in this instance but adequate support for the workers in retraining and upskilling must be provided in any case.
The Fund plays a vital role in ameliorating what is a very distressing situation for workers who have found their whole livelihoods placed into disarray. In what is often a very harrowing situation, it is important to focus on the positive and constructive options which are available. However, I would like to add a general qualification that no government should use this fund as a justification for making workers redundant.
David Casa (PPE), in writing. ‒ The Commission has concluded that the application by the German authorities meets the conditions for deploying the European Globalisation Adjustment Fund set out in Article 4(1)(a) of Regulation (EU) No 1309/2013 of the European Parliament and of the Council of 17 December 2013. It is interesting to note that the coordinated package of personalised services to be co-funded includes a number of useful measures such as vocational training, careers advice and guidance for the reintegration of 476 redundant workers into employment at a very difficult point in time. It is worrying to note that this company is just one of many other European solar enterprises that have become insolvent, quit the solar business, shut down production wholly or partially, or sold out to Chinese investors over the past few years (since 2010). I voted in favour.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ La presente mobilitazione del FEG va a sostegno di 476 lavoratori in esubero, provenienti dalla società tedesca Aleo Solar AG, che operava nel settore della fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica. A monte delle difficoltà economiche della società vi è la concorrenza cinese in materia di moduli solari che, nonostante l'introduzione da parte dell'UE nel 2013 di dazi addizionali e di un prezzo minimo, riesce a vendere a prezzi inferiori ai costi di produzione dei produttori tedeschi.
Il pacchetto coordinato di servizi personalizzati da cofinanziare mira al reinserimento professionale dei lavoratori; gli esuberi in questione hanno infatti un impatto particolarmente negativo sull'economia regionale del Prenzlau/Brandeburgo, zona già caratterizzata da un reddito pro capite decisamente al di sotto della media nazionale e nella quale si registrano i tassi di disoccupazione più elevati in Germania.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai préféré m'abstenir sur ce texte. Certes, je soutiens les 657 employés d'Aleo Solar, actuellement dans une situation de grande détresse économique.
Pourtant, cette situation aurait pu être évitée si l'Allemagne n'avait pas fait le choix de brader son industrie au bénéfice de la production chinoise et au détriment de ses travailleurs. En effet, en 2013, l'Allemagne s'était opposée à l'instauration de droits antidumping sur les panneaux solaires chinois. Sur 10 000 entreprises allemandes du secteur, seules 350 produisent en réalité ces panneaux, les autres s'étant dédiées à la revente des produits chinois.
L'Allemagne demande donc aujourd'hui aux autres États membres de réparer en partie son erreur, alors même qu'elle a préféré brader son industrie, notamment par peur des sanctions chinoises vis-à-vis de ses exportations.
Je ne considère pas que ce soit aux employés d'Aleo Solar de payer la facture; mais dans ce cas précis, je ne considère pas non plus qu'il revienne aux contribuables des États membres, notamment les contribuables français, de le faire.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Ho ritenuto di votare a favore di questo provvedimento poiché il Fondo europeo istituito prevede un sostegno ai lavoratori che stanno risentendo dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale. Il fondo non può superare il massimale annuo di 150 milioni di EUR (a prezzi 2011). Gli importi necessari sono iscritti nel bilancio generale dell'Unione a titolo di accantonamento. Le procedure che si attiveranno per ottenere lo storno del finanziamento mi sembrano buone ed efficienti.
Il dialogo tra Commissione e Autorità dovrebbe garantire il buon esito dell'accordo procedurale, vedasi il caso Aleo Solar, operante nel settore energia solare, che ha terminato la sua attività visto le perdite subite negli ultimi anni, dovuto alla forte immissione nel mercato mondiale delle strutture provenienti dall'Asia e all'elevato ed incisivo costo della manodopera. L'intervento del Fondo europeo lo ritengo una procedura positiva e risolutiva volta al sostegno e alla difesa dei singoli lavoratori Europei posti in cassa integrazione.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della domanda in esame, che si riferisce alla mobilitazione del FEG in favore della Germania. Infatti, se da un lato riusciamo ad ottenere gli stessi prodotti a prezzi più bassi grazie alla globalizzazione, dall'altro lato dobbiamo specializzarci in settori che risentano meno della concorrenza asiatica.
Nella fase di aggiustamento, è corretto redistribuire parte di questi risparmi a chi è vittima di questo meccanismo. Ritengo quindi l'intervento del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione una procedura corretta.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. ‒ O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi criado em 2006 para prestar assistência adicional aos trabalhadores afetados pelas consequências de mudanças importantes na estrutura do comércio internacional e para ajudar à sua reintegração no mercado de trabalho.
A partir de 1 de maio de 2009, o âmbito de aplicação do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização foi alargado, passando a incluir o apoio a trabalhadores despedidos em consequência direta da crise económica, financeira e social.
Nesta altura em que a Europa está a braços com uma crise financeira, económica e social, sendo o desemprego uma das principais consequências, a União Europeia deverá utilizar todos os meios ao seu alcance para reagir, nomeadamente, no que se refere aos apoios a prestar às pessoas que ficaram sem emprego.
Assim, apoiei o presente relatório referente à mobilização de 1 094 760 euros a favor da Alemanha com o objetivo de apoiar a reintegração no mercado de trabalho dos 657 trabalhadores despedidos, 390 dos quais na empresa Aleo Solar AG.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto favorevole alla mobilizzazione del FEG in merito alla domanda presentata dalla Germania per il reinserimento professionale dei lavoratori collocati in esubero dalla Aleo Solar, impresa specializzata nella fabbricazione di prodotti di ottica.
I cambiamenti nella struttura del commercio mondiale e la diminuzione della domanda in Europa hanno causato negli ultimi anni la drastica riduzione della quota di mercato tedesca per questo prodotto e nemmeno gli sforzi di ristrutturazione sono bastati ad evitare all'azienda ingenti perdite. La conseguente decisione della Aleo Solar di chiudere il proprio impianto tedesco pone quindi il problema di reimpiegare i 476 lavoratori in esubero.
La concessione di un cofinanziamento dal FEG contribuirà ad implementare una serie di servizi alla persona che, insieme alle azioni messe in campo dalle autorità tedesche, si auspica possano portare al rapido reintegro nel mercato dei lavoratori in esubero.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ The European Union has set up legislative and budgetary instruments in order to provide additional support to workers who have been affected by the consequences of major structural shifts in world trade patterns and to support the reintegration of the same workers back into the labour market. The report states that 657 workers previously operating in the manufacture of computer, electronic and optical products have been made redundant. European Globalisation Adjustment Fund measures will target 476 redundant workers, to seek their reintegration in the labour market. Personalised services will include vocational training, careers advice and guidance, peer groups/workshops, entrepreneurship advice, inter-regional advice for mobility and job search by a professional job searcher. I therefore voted in favour of this report as it will provide additional opportunities and support to the workers (and their families) affected by these redundancies.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Le autorità tedesche hanno presentato la richiesta per un contributo finanziario del FEG, in seguito ai 657 esuberi, di cui 390 da Aleo Solar AG, società attiva nella produzione di computer, elettronica e prodotti ottici, mentre 267 dalle sue due controllate.
Ho accolto con favore il fatto che, al fine di fornire ai lavoratori un'assistenza rapida, le autorità tedesche hanno deciso di avviare la realizzazione di servizi personalizzati ai lavoratori interessati in data 11 aprile 2014, ben prima della decisione sulla concessione del sostegno del FEG.
I licenziamenti in Aleo Solar AG sono legati a grandi cambiamenti strutturali del commercio mondiale a causa della globalizzazione. Foto favorevolmente il pacchetto coordinato di servizi personalizzati che cofinanzia misure per il reinserimento di 476 lavoratori in esubero.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ This report gives the green light for the mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGAF) in Germany, in the area of Prenzlau in the German Federal State of Brandenburg. The application relates to 657 redundancies of two sites of Aleo Solar AG, operating in the solar module manufacturing sector, during the reference period from 7 March 2014 to 7 July 2014. The EGAF funding provides assistance for the reintegration of 476 redundant workers into employment. As the report aims to help workers who need support to re-enter the work market, I voted in favour.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Suite au licenciement de 390 salariés dans l'entreprise Aleo Solar AG et 267 salariés dans deux de ses filiales dans le secteur des panneaux solaires, l'Allemagne a demandé à l'Union européenne de mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) pour soutenir les personnes ayant perdu leur emploi et pour les aider à retrouver un travail ou à créer leur propre entreprise. L'aide octroyée s'élève à 1 094 760 EUR et couvre 50 % du coût des projets de reconversion qui seront proposés à ces employés.
Étant donné que la demande de la République fédérale d'Allemagne correspond aux critères de mobilisation du FEM, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – L'industrie des modules solaires connaît de profondes difficultés en Europe notamment en raison de la concurrence de la Chine. Les subventions accordées au secteur chinois de production de modules solaires ont créé d'importantes surcapacités provoquant une brutale baisse des prix. Aujourd'hui, plus de 90 % de la production chinoise est exportée, dont 80 % vers l'Union européenne.
Dans un tel contexte, l'entreprise allemande Aleo Solar ainsi que deux de ses filiales ont licencié 657 salariés dans une région d'Allemagne au climat social dégradé. Le revenu par habitant y est bien en dessous de la moyenne nationale et le taux de chômage atteint 15,5 %, l'un des taux les plus élevés d'Allemagne.
Aussi, l'intervention du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) est un facteur supplémentaire pour soutenir les actions déjà entreprises visant à aider les salariés licenciés à retrouver un emploi le plus rapidement possible. Pour ce faire, les financements issus du FEM, à hauteur de 1 094 760 EUR, soit 60 % du coût total des actions proposées, permettront notamment d'assurer des formations professionnelles, de faciliter la mobilité interrégionale, ou encore d'individualiser l'accompagnement.
Isabella De Monte (S&D), per iscritto. ‒ La società tedesca Aleo Solar è una delle numerose società europee operanti nel comparto dell'energia solare a essere stata colpita dai rilevanti cambiamenti della struttura del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione.
Ho votato a favore della proposta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione perché permetterà il reinserimento nel mercato del lavoro dei 657 lavoratori collocati in esubero presso l'Aleo Solar.
Karima Delli (Verts/ALE), par écrit. ‒ Le Parlement européen a voté, ce 10 mars 2015, en faveur de l'attribution d'une part du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation à Aleo Solar.
Malgré tous les efforts entrepris pour se restructurer et gagner en efficacité, la société allemande Aleo Solar, spécialisée dans le photovoltaïque, n'a pas réussi à faire face aux faibles coûts de production des entreprises chinoises et s'est donc mise en liquidation judiciaire. L'aide procurée par ce fonds est ainsi nécessaire afin d'aider les travailleurs de cette entreprise à retrouver un emploi ou suivre une nouvelle formation.
Les écologistes rappellent que les énergies renouvelables doivent enfin devenir une priorité claire de l'Union pour que ces fermetures ne se reproduisent plus.
Tamás Deutsch (PPE),írásban. – 2014. december 16-án a Bizottság határozatra irányuló javaslatot fogadott el az Európai Globalizációs Alkalmazkodási Alap Németország javára történő igénybevételére, hogy támogassa a globalizáció hatására a világkereskedelemben bekövetkezett fő strukturális változások következtében elbocsátott munkavállalók munkaerőpiacra történő újbóli beilleszkedését.
A német hatóságok által említett adatok szerint az Aleo Solar csupán az egyike azon napelemekkel foglalkozó számos európai vállalatnak, amelyek az elmúlt néhány év során (2010 óta) fizetésképtelenné váltak, felhagytak az üzleti tevékenységgel e területen, részben vagy teljesen beszüntették a termelést, vagy pedig kínai befektetőknek értékesítették a céget. 2005 és 2011 között Kína bevételeinek részaránya 11 %-ról 45 %-ra nőtt, míg Németországé 64 %-ról 21 %-ra esett vissza.
A személyre szabott szolgáltatások társfinanszírozandó, összehangolt csomagja az alábbi intézkedéseket foglalja magában 476 elbocsátott munkavállaló visszailleszkedése érdekében: szakképzés, karrier tanácsadás és pályaorientáció, vállalkozási tanácsadás, régióközi mobilitási tanácsadás, álláskeresés álláskeresési szakértő segítségével, nyomon követést nyújtó mentorálás az új állást találó munkavállalóknak, akiknek tanácsadásra lehet szükségük az állás megtartása érdekében, vagy akiknek máshová kell költözniük az állás miatt, valamint a munkavállaló korábbi nettó jövedelme 60 %-ának megfelelő képzési támogatás.
A Fidesz-KDNP delegációja a szolidaritás jegyében támogatja az indítványt. Fontos, hogy az elbocsátott munkavállalók megfelelő támogatást kapjanak a munkaerőpiacon való újbóli elhelyezkedésükhöz.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar. Le dumping exercé par la Chine en matière d'industrie solaire a forcé nombre d'entreprises à licencier, à cause de la diminution des parts de marché au sein de l'Union européenne.
Les recettes de la Chine, à l'échelle mondiale, passaient de 11 % à 45 % entre 2005 et 2011, alors que celles de l'Allemagne, sur la même période, dégringolaient de 64 % à 21 %. Bruxelles n'a pas pris, en temps et en heure, les mesures qui s'imposaient afin de protéger les industries de l'Union et les a regardées péricliter, au profit de nos concurrents asiatiques. Néanmoins, les autorités et les industriels allemands ont une responsabilité puisqu'ils ont refusé que l'Union européenne prenne de telles mesures, pensant pouvoir, en se servant du dumping chinois, se débarrasser de leurs concurrents. C'est pourquoi je me suis abstenue sur ce rapport.
Ian Duncan (ECR), in writing. ‒ The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) helps workers find new jobs and develop new skills when they have lost their jobs as a result of changing global trade patterns, e.g. when a large company shuts down or a factory is moved to outside the EU, or the global financial and economic crisis. Negotiations on the renewal of the Fund concluded under the Multiannual Financial Framework Agreement and a new EGF Regulation is now in place. There are six EGF applications to be voted on from Poland, Germany and Belgium.
The ECR is opposed in principle to the use of this fund and voted against the proposals.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Считам, че възприетият от Комисията и от Парламента подход по тези въпроси е напълно сбъркан. Всъщност, както се вижда и от процедурата, и от нормативните основания, проблемът е, че Съюзът губи пазари и става все по-неконкурентоспособен в международен план. Още по-голям проблем е, че вътрешният пазар страда от този дисбаланс и в Европа масово навлизат изделия, които убиват собственото ни производство. Не виждам обаче сериозни стъпки да се отговори на тези предизвикателства. ЕФПГ е един анахронизъм, защото помощта, която се отпуска, нито ще реши проблемите, нито ще компенсира работниците, загубили работа. Ние се нуждаем от инвестиции за увеличаване на работните места и увеличаване на растежа, а не от раздаване на подаяния и социални помощи. Настоящият модел е сбъркан.
Ще добавя, че принципната ми позиция като член на групата ЕКР е, че този фонд е изначално сбъркан като механизъм и аз съм прнципно против подобни неефективни инструменти. Нуждаем се от инвестиции, водещи до растеж, нови работни места и увеличаване на квалификацията на работниците, а не от социални помощи.
Pablo Echenique (GUE/NGL), por escrito. ‒ La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψήφισα την έκθεση διότι διατηρώ την πεποίθηση ότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento que confere apoio aos trabalhadores que sofrem as consequências de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial e visa prestar, o mais rapidamente possível, assistência aos trabalhadores despedidos.
Foi esse o caso da empresa Aleo Solar, de fabrico de painéis solares. A Aleo Solar é uma das muitas empresas europeias do setor que, nos últimos anos (desde 2010), entraram em situação de insolvência, abandonaram a atividade, encerraram total ou parcialmente a produção ou venderam as instalações a investidores chineses. Entre 2005 e 2011, a parte da China nos lucros passou de 11 % para 45 %, enquanto a da Alemanha caiu de 64 % para 21 %. As dificuldades naquela empresa estão relacionadas com mudanças estruturais importantes nos padrões do comércio mundial devido à globalização e foram verificadas as condições de elegibilidade da candidatura ao apoio do FEG.
Votei favoravelmente esta proposta de resolução para melhorar a empregabilidade de todos os trabalhadores por meio de formação adaptada e do reconhecimento das qualificações e competências adquiridas ao longo da carreira profissional, em condições de igualdade de tratamento.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O FEG foi criado para fornecer suporte adicional a trabalhadores despedidos na sequência de importantes mudanças estruturais nos padrões do comércio mundial devido à globalização ou crise financeira e ajudá-los a encontrar novos empregos. Aos trabalhadores despedidos são oferecidos medidas tais como suporte para a criação de empresas, assistência na procura de emprego, orientação profissional e vários tipos de formação. Na maioria dos casos, as autoridades nacionais já começaram a tomar medidas para obter os seus custos reembolsados pela UE, quando seus pedidos são aprovados.
Nesse contexto, votei a favor da aprovação da candidatura alemã «EGF/2014/014 DE/Aleo Solar», na sequência de 657 despedimentos, 390 dos quais na empresa Aleo Solar AG, uma empresa que operava no setor da fabricação de equipamentos informáticos, equipamentos para comunicação, produtos eletrónicos e óticos»), e 267 em duas das suas filiais, sendo esperado que 476 pessoas venham a participar nas medidas, durante e após o período de referência, de 7 de março de 2014 a 7 de julho de 2014.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ Mais uma vez, a indústria do fabrico de módulos solares volta a solicitar a mobilização do FEG.
Neste caso, estamos perante o impacto da venda de uma unidade de componentes para painéis solares, como equipamento informático, equipamento para comunicação e produtos eletrónicos e óticos a um consórcio chinês, que resultou na manutenção de apenas 200 postos de trabalho, principalmente ligados às áreas comerciais e de marketing, ficando de mais 657 trabalhadores sem emprego.
Apesar do propagandeado sucesso da empresa como distribuidor de módulos solares, o facto é que perdeu quota de mercado na sua produção.
Nas duas cidades, Oldenburg e Prenzlau, o rendimento per capita é bastante inferior à média nacional e as taxas de desemprego as mais elevadas na Alemanha, sendo a perspetiva de emprego especializado quase ausente, e não existindo potenciais empregadores devido à baixa densidade populacional, existindo um risco mais agravado de situações de desemprego a longo prazo.
A Alemanha vem assim candidatar-se ao apoio do FEG para apoiar a reintegração no mercado de trabalho de 476 trabalhadores despedidos.
Na realidade, este fundo apenas representa um apoio limitado no imediato aos trabalhadores, em nada contribuindo para resolver as consequências da contínua liberalização do comércio mundial e das políticas neoliberais continuamente seguidas pela UE.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questa richiesta di mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per fornire sostegno supplementare ai lavoratori di una società tedesca operante nel settore dell'energia solare.
L'Aleo Solar è andata in crisi a causa della produzione cinese che ha fatto crollare i prezzi dei moduli solari. Nel 2013 l'Unione europea ha approvato dazi addizionali su tali prodotti ma il prezzo dei moduli solari cinesi resta inferiore a quelli prodotti dalla società tedesca.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Európska komisia rozhodla o mobilizácii prostriedkov z EGF v prospech Nemecka po tom, čo prišlo o pracovné miesta 657 pracovníkov v dôsledku výraznej straty odbytu výrobkov spoločnosti Aleo Solar na trhu. Od roku 2005 do roku 2011 sa zvýšil podiel Číny na príjmoch na 45 % a podiel Nemecka znížil na 21 %. Po zatvorení predmetného podniku sa zvýšila nezamestnanosť v regióne a vysoký vek a nízke vzdelanie prepustených zamestnancov im znemožňuje si nájsť adekvátne zamestnanie. Objem finančných prostriedkov by mal predstavovať 1 094 760 EUR.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto a favore della concessione di 1.094.760 euro per 657 esuberi nel settore della fabbricazione di pannelli fotovoltaici, a titolo del FEG, a causa della diminuzione delle quote di mercato unionali. La quota della Cina è passata dall'11% al 45%, mentre quella della Germania è crollata dal 64% al 21%.
È uno degli effetti dello scoppio della bolla del fotovoltaico gonfiata dall'UE a causa della sua politica climatica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση - αίτηση EGF/2014/014 DE/Aleo Solar - Γερμανία, διότι τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The deployment of EUR 1 094 760 by the European Globalisation Adjustment Fund will enable assistance in looking for jobs, professional training, support in the creation of enterprises and other programmes for 476 German employees who have been made redundant by Aleo Solar, a company in the renewable energy sector. I therefore supported the deployment of these funds in the plenary vote.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. ‒ Europa y el mundo se encuentran inmersos en un profundo proceso de globalización que pese a ser fuente de creación de comercio y riqueza, también puede conllevar riesgos a los que debemos estar muy atentos. Como consecuencia de este proceso hay sectores que están más expuestos a la competencia internacional, por lo que desde la UE debemos dar respuesta a aquellos ciudadanos que pierden su empleo como consecuencia de la globalización. El Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (FEAG) presta apoyo a los trabajadores que pierden su empleo como consecuencia de grandes cambios estructurales en las pautas del comercio mundial, provocados por la globalización (por ejemplo, cierre de grandes empresas o deslocalización de la producción fuera de la UE) o por la crisis económica y financiera mundial. Por este motivo he votado a favor de la movilización del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización (solicitud EGF/2014/014 DE/Aleo Solar)
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe porque da luz verde a la movilización del Fondo de Adaptación a la Globalización Europea (FEAG) en Alemania, en el área de Prenzlau en el Estado de Brandeburgo por una cantidad de 1 094 760 EUR para la solicitud que se refiere a 657 despidos de dos plantas de Aleo Solar AG, que opera en el sector de la fabricación de módulos solares. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial: Aleo solar es una de las muchas empresas europeas que operan en el ámbito de la energía solar que se han visto afectadas por la fuerte posición de China en ese sector del mercado.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Con lo sblocco dei contributi previsti dal Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, l'Unione europea dà un segno concreto di sostegno ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale, permettendo così di agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro. Mi rallegro quindi dell'approvazione del rapporto sul caso della riorganizzazione aziendale di ALEO SOLAR.
In questo come in molti altri casi, l'Europa interviene solo per coprire i cali di competitività e fornire alle imprese e ai lavoratori nuovi strumenti di riconversione delle competenze e delle capacità professionali. Si tratta di strumenti sicuramente decisivi: l'auspicio è che gli sforzi di nuovo slancio produttivo che l'UE ha intrapreso con il nuovo Piano Juncker possano progressivamente rendere le imprese UE finalmente più forti nel mercato globale, ribaltando quindi la tendenza di declino che una parte del nostro settore industriale ha subito negli ultimi anni.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the Hoffmann report on the European Globalisation Adjustment Fund because it fully complies with the eligibility criteria laid down in the EGAF Regulation. I welcome that the The EGAF funding of EUR 1 094 760 shall contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 476 redundant workers into employment.
Sylvie Goddyn (NI), par écrit. ‒ L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar.
Ces licenciements sont la conséquence de la perte de compétitivité des entreprises de l'Union européenne dans le secteur solaire.
Cette situation résulte pour beaucoup du dumping exercé par la Chine dans le domaine des modules solaires. Entre 2005 et 2011, les parts de marché des entreprises chinoises sont passées de 11 à 45 %, tandis que celles des sociétés allemandes chutaient de 64 % à 21 %.
Toutefois, l'Allemagne a elle-même refusé en 2013 que Bruxelles prenne des sanctions dans le domaine du photovoltaïque, faisant le pari cynique que le dumping chinois la débarrasserait de ses autres concurrents européens.
Ce pari, les Allemands l'ont perdu, puisque les industriels chinois ont fini par ruiner tout le secteur solaire européen, y compris le secteur solaire allemand.
Je me suis donc abstenue sur ce rapport, car je ne peux cautionner l'attitude des autorités allemandes sur ce dossier.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. ‒ La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Aleo Solar en Alemania, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 657 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica particularmente en el sector de la industria solar. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of implementation of the European Globalisation Adjustment Fund to offer assistance in Germany, in the area of Prenzlau in the German Federal State of Brandenburg, following 657 redundancies at two sites of Aleo Solar AG, operating in the solar module manufacturing sector.
The funding of EUR 1 094 760 will contribute to the costs of a coordinated package of eligible personalised services, providing assistance for the reintegration of 476 redundant workers into employment.
The UK has never made an application under this fund. UK workers therefore receive none of this support.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. ‒ I voted in favour, because this case in Germany fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation to receive the financial support. Redundancies were a consequence of globalisation and the help has to be provided.
Pablo Iglesias (GUE/NGL),por escrito. – La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Aleo Solar en Alemania, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 657 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica, particularmente en el sector de la industria solar. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA prijedlog rezolucije Europskog parlamenta o prijedlogu Parlamenta i Vijeća o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u korist njemačkog poduzeća Aleo Solar AG i njegove dvije podružnice zbog toga što su isti pogođeni svjetskim kretanjima globalizacije koji izravno pogađaju radnike poduzeća i utječu na blagostanje pojedinih pokrajina.
Udio Njemačke u solarnim modulima pao je u posljednjih sedam godina sa 64% na 21% što je utjecalo na nagli pad prometa poduzeća Aleo Solar AG, a spomenuta otpuštanja dodatno će pogoršati dohodak po glavi stanovnika i stopu nezaposlenosti u gradu Prenzlau, odnosno u pokrajini Brandenburg.
Smatram pozitivnim poduzeti paket usluga prilagođenih potrebama radnika kojim će se provoditi mjere usmjerene ka ponovnom uključivanju radnika na tržište rada te podržavam priznavanje sposobnosti i vještina radnika i prilagođene programe osposobljavanja. U takvim slučajevima važan je aktivan doprinos Unije koji zasigurno može podržati i potaknuti reintegraciju otpuštenih radnika.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar. Le dumping exercé par la Chine en matière d'industrie solaire a forcé nombre d'entreprises à licencier, à cause de la diminution des parts de marché au sein de l'Union européenne.
Les recettes de la Chine, à l'échelle mondiale, passaient de 11 % à 45 % entre 2005 et 2011, alors que celles de l'Allemagne, sur la même période, dégringolaient de 64 % à 21 %. Bruxelles n'a pas pris, en temps et en heure, les mesures qui s'imposaient afin de protéger les industries de l'Union et les a regardées péricliter, au profit de nos concurrents asiatiques. Néanmoins, les autorités et les industriels allemands ont une responsabilité puisqu'ils ont refusé que l'Union européenne prenne de telles mesures, pensant pouvoir, en se servant du dumping chinois, se débarrasser de leurs concurrents. Ils ont perdu ce pari et le secteur solaire allemand n'est plus que le résidu de ce qu'il fut.
C'est pourquoi je me suis abstenu sur ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de ma collègue Iris Hoffman sur la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation en faveur des salariés licenciés de l'entreprise Aleo Solar en Allemagne.
Ce fonds débloquera une enveloppe de 1 094 760 EUR en faveur des 657 salariés licenciés de la société Aleo Solar qui servira à financer des formations, des services de conseils ou des primes à la création d'entreprises afin d'aider les bénéficiaires à se réinsérer sur le marché du travail.
Ce rapport a été adopté à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J'ai soutenu la résolution portant sur la demande de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation introduite par l'Allemagne concernant des licenciements survenus dans l'entreprise Aleo Solar AG et deux de ses filiales en Allemagne. Ce fonds a été créé pour apporter un soutien aux travailleurs licenciés et aux travailleurs indépendants en cessation d'activité en raison de modifications majeures de la structure du commerce international résultant de la mondialisation ou en raison de la persistance de la crise financière et économique mondiale. Ainsi, je me félicite de l'adoption de cette aide s'élevant à 1 094 760 EUR.
Εύα Καϊλή (S&D), γραπτώς. ‒ Ψήφισα υπέρ σχετικά με την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, καθώς πιστεύω πως αποτελεί κίνηση μείζονος σημασίας η παροχή πρόσθετης στήριξης στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των μεγάλων διαρθρωτικών αλλαγών στη μορφή του παγκόσμιου εμπορίου ενώ ταυτόχρονα διευκολύνεται η επανένταξή τους στην αγορά εργασίας με ταχύτητα και αποτελεσματικότητα.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, Deutschland eine Million Euro aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EFG) zur Verfügung zu stellen, um 476 ehemalige Mitarbeiter der Aleo Solar AG sowie von zwei Tochterunternehmen bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen zu unterstützen. Diese Kündigungen waren die Folge globalisierungsbedingter struktureller Veränderungen im Welthandelsgefüge, insbesondere durch den rückläufigen Anteil europäischer Unternehmen am weltweiten Markt für Solarmodule. Da es sich bei den Auszahlungen nicht um eine Art zusätzliches Arbeitslosengeld, sondern um Maßnahmen für die Wiedereingliederung der Betroffenen in den Arbeitsmarkt handelt, stimme ich dem Antrag zu.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I am pleased to support the application for the Mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund made by Aleo Solar. The European Globalisation Adjustment Fund was set up to provide additional assistance to workers who have lost their jobs as a result of major structural changes in world trade patterns. Aleo Solar was a large employer in the Prenzlau/Brandenburg region of Germany and the 657 redundancies which have resulted from its closure, have had a significant adverse impact on the local economy, which was already struggling with high unemployment. I therefore voted in favour of this report as it is a means by which the EU can give valuable help to the local economy and support the workers affected.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of mobilisation of the Fund, as I support giving assistance to reintegrate workers back into the labour market who have been made redundant due to major structural changes in world trade patterns due to globalisation and the economic crisis.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Con il mio voto ho sostenuto la relazione dell'on. Hoffmann perché considero la decisione concernente la mobilitazione del FEG a favore della Germania un concreto segnale di aiuto, in grado di favorire il reinserimento nel mercato del lavoro di 657 esuberi, dichiarati dallo stabilimento Aleo Solar.
In un contesto di crisi economica quale quello che stiamo attraversando, abbiamo più volte avuto modo di sottolineare l'importanza e l'efficacia di uno strumento qual è il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. ‒ Après l'avoir déjà fait en commission de l'emploi et des affaires sociales, j'ai voté en faveur du rapport Hoffmann visant à mobiliser le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour 476 salariés licenciés de l'entreprise Aleo Solar et deux de ses filiales (Allemagne).
Le FEM financera à hauteur de 1 094 760 EUR des activités de formation professionnelle, des actions de conseils en termes d'orientation professionnelle, des groupes de pairs et des ateliers complétés par une allocation de formation, une aide à la création d'entreprise, une assistance interrégionale et un suivi post-embauche.
Le FEM fait une nouvelle fois preuve de son utilité pour le soutien des secteurs mis en difficulté par la mondialisation et vecteurs d'un chômage de masse difficile à endiguer.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ Le versement de fonds européens au secteur allemand de production de matériel photovoltaïque interroge la pertinence de l'opposition de l'Allemagne en 2013 à la mise en place de mesures de protection dans ce secteur vis-à-vis de la Chine. Le refus de permettre à l'Union de relever des droits de douane particuliers avait été motivé par la stratégie nationale allemande de défense des services du secteur plutôt que la production industrielle de panneaux solaires notamment.
Si je soutiens la protection des intérêts nationaux, il n'est pas acceptable qu'un État membre puisse tirer un double bénéfice de son influence par des fonds européens. Raison pour laquelle je me suis abstenue.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ L'Allemagne a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 657 salariés chez Aleo Solar et ses filiales. La concurrence déloyale exercée par la Chine en matière d'industrie solaire, favorisée par la politique de libre-échange de l'Union européenne, a ainsi entraîné bon nombre d'entreprises européennes à licencier.
Cependant, les autorités et les industriels allemands ont une responsabilité puisqu'ils ont refusé qu'elles soient protégées alors que cette protection était dans l'intérêt même de ces entreprises. C'est pourquoi je me suis abstenu sur ce rapport.
Javi López (S&D), por escrito. ‒ El informe da luz verde a la movilización del Fondo de Adaptación a la Globalización Europea (FEAG) en Alemania, en el área de Prenzlau en el Estado de Brandeburgo. La solicitud se refiere a 657 despidos de dos plantas de Aleo Solar AG, que opera en el sector de la fabricación de módulos solares, durante el período de referencia del 7 de marzo de 2014 al 7 de julio de 2014. Los despidos se debieron a grandes cambios estructurales en los patrones del comercio mundial: Aleo Solar es una de las muchas empresas europeas que operan en el ámbito de la energía solar que se han visto afectadas por la fuerte posición de China en ese sector del mercado. La financiación del FEAG asciende a 1 094 760 EUR y servirá para la reconversión del sector y los trabajadores, con lo que estamos de acuerdo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. ‒ En cuanto a la contribución financiera de Alemania sobre materia presupuestaria y buena gestión financiera del FEAG, con base en los informes presentados opino que las operaciones llevadas a cabo por Alemania con antelación a favor de los trabajadores afectados son adecuadas.
Debido al cambio en el modelo de comercio mundial, aumentando los ingresos de China en módulos solares y reduciendo por tanto los de Alemania, se han producido bruscos aumentos en el desempleo de este país, afectando concretamente a Aleo Solar AG en la región de Prenzlau, Brandemburgo. Por ello, este Fondo proporcionará una reincorporación al mercado laboral a los 476 trabajadores despedidos junto con otras muchas ayudas, especialmente en formación profesional. Así mismo, ha de tenerse en cuenta que el desempleo de larga duración es un hecho y que, por tanto, los trabajadores deberán aceptar empleos en otras regiones. Junto con esto, se llevarán a cabo medidas especializadas dirigidas a trabajadores en una situación más arriesgada por su edad.
Por esto, concluyo que debido a la importante función de este Fondo para conseguir mejoras en el mercado laboral de Alemania por el impacto de la globalización, la mencionada Decisión relativa al FEAG debe ser aprobada.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Podržala sam Izvješće o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u slučaju njemačkog trgovačkog društva solarne energije „Aleo Solar“ koje je zbog utjecaja ekonomske krize bilo prisiljeno otpustiti 657 zaposlenika od ožujka 2014. do srpnja 2014. Otpuštanja su bila posljedica velikog pada cijena na tržištu solarne energije zbog prekomjerne proizvodnje iste od strane Kine. Brojevi koji to potvrđuju su pad njemačkog udjela u prihodu na ovom tržištu sa 64 % na 21 % u razdoblju od 2005. do 2011., dok je u istom periodu udio prihoda Kine porastao s 11 % na 45 %. U 2013. Europska unija odobrila je dodatne carine na solarnu energiju koja se uvozi iz Kine, međutim još uvijek je ispod troškova proizvodnje njemačkih proizvođača.
Komisija je u prosincu 2014. usvojila prijedlog odluke o mobilizaciji Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji u iznosu od gotovo 1.1 milijun eura (što je 60 % ukupnih sredstava potrebnih za provedbu plana) za njemačko trgovačko društvo. Od 657 otpuštenih, 467 bivših zaposlenika sudjelovati će u planu, od čega je 214 žena i 332 osoba koji pripadaju dobnoj grupi od 30 do 54 godina.
Andrejs Mamikins (S&D), rakstiski. ‒ Es nobalsoju par kopā ar citiem 465 deputātiem, un Hofmana ziņojums tika pieņemts.
Vladimír Maňka (S&D), písomne ‒ Prípad spoločnosti Aleo Solar AG je príkladom nutnosti Európskej únie zameriavať sa neustále na zvyšovanie konkurencieschopnosti a prijímanie opatrení, ktoré k tomu povedú. Je nutné byť vždy o krok vpredu pred takýmito situáciami. Prostriedky, ktoré budú použité na zmiernenie dopadov, by bolo vhodnejšie využiť na hľadanie inovatívnych riešení, ktoré nepovedú k strate zamestnanosti, ale práve naopak. Treba oceniť, že značná časť poskytnutej podpory bude smerovať na príspevky a stimuly zamerané na odbornú prípravu prepustených zamestnancov s cieľom predísť dlhodobej nezamestnanosti.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω υπέρ της έκθεσης σχετικά με την πρόταση απόφασης του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου όσον αφορά την κινητοποίηση του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, σύμφωνα με το σημείο 13 της διοργανικής συμφωνίας, της 2ας Δεκεμβρίου 2013, μεταξύ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου, του Συμβουλίου και της Επιτροπής για τη δημοσιονομική πειθαρχία, τη συνεργασία σε δημοσιονομικά θέματα και τη χρηστή δημοσιονομική διαχείριση, διότι όπως σημειώνει το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο στην εν λόγω Έκθεση, η συντονισμένη δέσμη εξατομικευμένων υπηρεσιών που θα συγχρηματοδοτηθεί περιλαμβάνει μέτρα για την επανένταξη στην αγορά εργασίας των 476 απολυθέντων όπως είναι η επαγγελματική κατάρτιση, ο επαγγελματικός προσανατολισμός, οι επιχειρηματικές συμβουλές, οι διαπεριφερειακές συμβουλές, η αναζήτηση εργασίας από ειδικό στην αναζήτηση θέσεων εργασίας καθώς και η επακόλουθη καθοδήγηση για τους εργαζομένους που βρήκαν νέα εργασία.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Je me suis abstenu sur cette demande allemande concernant l'industrie des panneaux solaires. En effet, en 2013 l'Allemagne avait choisi de développer les services plutôt que la production industrielle de ces panneaux, ce qui a pour conséquence aujourd'hui la fermeture d'Aleo Solar. L'Allemagne décide maintenant de faire payer à l'Europe, et donc aux autres États membres, les conséquences de son choix. Il était donc impossible de soutenir cette proposition.
David Martin (S&D), in writing. ‒ I supported this proposal. Aleo Solar in 2010 had a turnover of EUR 550 million and a profit of EUR 43 million; this declined rapidly from 2011, and by 2013 had reached losses of EUR 92 million. Despite various efforts to restructure and improve efficiency, it did not manage to return to profitability, and went into liquidation and closed or sold off its facilities, while some other German solar companies struggling with losses moved production to the Far East, e.g. Malaysia.
The coordinated package of personalised services to be co-funded includes following measures for the reintegration of 476 redundant workers into employment: vocational training, careers advice and guidance, peer groups/workshops, entrepreneurship advice, inter-regional advice for mobility, job search by a professional job searcher, follow-up mentoring for workers who have found a new job but might need advice to secure this job or because it involves resettling, a training allowance of 60% of the worker's previous net income.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione concernente la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, presentata dalla Germania, per un contributo finanziario pari a 1 094 760 EUR, a seguito di 657 esuberi, 390 dei quali presso Aleo Solar AG – di due sue filiali in Germania – società operante nel settore della fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica.
Considero di primaria importanza tutelare i lavoratori collocati in esubero e consentire loro di beneficiare delle misure finanziarie del FEG, quale incentivo per il loro reinserimento nel mercato del lavoro.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ A causa dei cambiamenti della struttura del commercio mondiale, imputabili all'avanzare della globalizzazione, tra il 2005 e il 2011, la quota delle entrate della Germania è crollata dal 64%, al 21%.
Il mio consenso nei confronti della relazione firmata dal deputato Hoffmann riflette la convinzione che, il FEG, debba essere prontamente mobilitato per far fronte all'esubero di 657 lavoratori presso la Aleo Solar, collocata nella regione di Brandeburgo, che presenta tassi di disoccupazione tra i più elevati in Germania.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Für diesen Antrag stimmte ich positiv, da wir Maßnahmen ergreifen müssen um die in den letzten Jahren entstandenen Schäden in der deutschen Wirtschaft abfedern zu können. Diese Schäden entstanden durch die Verschiebung im Welthandelsgefüge, durch die Überproduktion sowie durch die Sättigung des Marktes. Arbeitnehmer, die unter den Folgen der Strukturveränderungen leiden, müssen zusätzlich unterstützt werden.
Valentinas Mazuronis (EFDD), raštu. ‒ Balsavau už lėšų skyrimą darbo netekusiems žmonėms perkvalifikuoti po to, kai neatlaikiusi Azijos valstybių konkurencijos, savo veiklos apimtis buvo priversta smarkiai sumažinti viena didžiausių darbdavių Vokietijos Prenclau ir Brandenburgo regione – „Aleo Solar AG“. Šiame regione nedarbo rodikliai vieni didžiausių Vokietijoje. Lėšos būtinos, siekiant kuo skubiau išspręsti socialines problemas ir grąžinti į darbo rinką net 657 darbingo amžiaus žmonių, kurie buvo atleisti.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le cas de ce fonds d'aide à la mondialisation est exemplaire. Cette aide vient aider les travailleurs licenciés d'une entreprise de modules solaires, victimes de la politique hypocrite de l'Union dirigée par l'Allemagne. D'un côté, on favorise la concurrence libre et non faussée et les délocalisations, de l'autre, on crée un misérable palliatif aux "potentielles conséquences négatives" de cette politique. L'usine ayant été rachetée par une compagnie chinoise, une partie des employés y seront réembauchés. Le Fonds sert donc ici à financer une restructuration de l'usine.
Je vote contre afin de marquer mon désaccord avec la politique de Merkel qui détruit des emplois et des familles entières.
Nuno Melo (PPE), por escrito. ‒ A UE é um espaço de solidariedade e nela se enquadra o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização. Estes apoios são fundamentais para o auxílio aos desempregados e às vítimas das deslocalizações que se verificam num contexto globalizado. É cada vez maior o número de empresas que se deslocalizam, aproveitando os reduzidos preços do fator trabalho, que são praticados em vários países, nomeadamente na China e na Índia, com efeitos nocivos para os países que respeitam os direitos dos trabalhadores. O FEG destina-se a ajudar os trabalhadores vítimas da deslocalização de empresas e é fundamental para facilitar o acesso a um novo emprego. O FEG já foi no passado utilizado por outros países da UE, cabendo agora dar esse auxílio à Alemanha que apresentou a candidatura EGF/2014/014 DE/Aleo Solar a uma contribuição financeira do FEG, na sequência de 657 despedimentos, 390 dos quais na empresa Aleo Solar AG, uma empresa que operava no setor económico classificado na divisão 26 («Fabricação de equipamentos informáticos, equipamentos para comunicação, produtos eletrónicos e óticos») da NACE Rev. 2, e 267 em duas das suas filiais.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ The European Globalisation Adjustment Fund (EGF) is one of the key tools at the EU’s disposal to provide additional assistance to workers negatively impacted by major structural changes in world trade patterns. The Commission approved this specific application as it met the conditions to mobilise the EGF to support the local economy. I therefore voted in favour of this report to alleviate the situation of 476 workers in Germany due to the downward shift amongst solar module companies.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported the report giving the green light for mobilisation of the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) in Germany, in the area of Prenzlau in the German Federal State of Brandenburg. The application relates to 657 redundancies at two sites of Aleo Solar AG, which operates in the solar module manufacturing sector, during the reference period from 7 March 2014 to 7 July 2014.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. ‒ O Regulamento n.º 1927/2006 do Parlamento Europeu e do Conselho, de 20 de dezembro de 2006, instituiu o Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização (FEG) com o objetivo de apoiar os trabalhadores que perderam os seus postos de trabalho devido a alterações estruturais no contexto da economia global.
Esta candidatura ao FEG diz respeito à mobilização de um montante total de 1 094 760 a favor da Alemanha, dizendo respeito a 657 despedimentos no período de referência de 7 de março de 2014 a 7 de julho de 2014.
Voto favoravelmente a mobilização das verbas em causa, devido ao facto de a empresa a Aleo Solar ter sido uma das muitas empresas europeias de fabrico de painéis solares que, nos últimos anos (desde 2010), entraram em situação de insolvência, abandonaram a atividade, encerraram total ou parcialmente a produção ou venderam as instalações a investidores chineses.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Il nous est demandé dans ce rapport de couvrir les dégâts engendrés par la politique ultralibérale menée par Bruxelles. Une nouvelle fois, l'Union européenne joue au pompier pyromane en essayant d'éteindre l'incendie qu'elle a elle-même allumé. Elle va ainsi tenter de compenser partiellement les dégâts qu'elle cause par son idéologie ultralibérale. L'incohérence d'une telle politique ne semble d'ailleurs choquer personne.
Je me suis abstenue pour cette aide aux salariés estimant que les mesures prises étaient insuffisantes et le rapport peu explicite.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report as it fulfils the eligibility criteria laid down in the EGF Regulation with the exception of two where the number of employees is lower than that specified in the regulation. There is a precedent for this and Parliament supports their applications.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport relatif à la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Il s'agit de mobiliser le Fonds à hauteur de 1,1 million d'euros pour appuyer le reclassement de 657 salariés licenciés par Aleo Solar et ses filiales dans les régions de Brandebourg et Weser-Ems. Ces sociétés opèrent dans le secteur de la fabrication de produits informatiques, électroniques et optiques.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ Aujourd'hui, le Parlement européen a adopté cinq rapports de mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation. Je me suis prononcée en faveur de chacun de ses cinq rapports. L'objectif de ce fonds est de permettre à des salariés qui ont été licenciés d'avoir des formations personnalisées afin qu'ils puissent se reconvertir professionnellement.
Sur ce dossier, le Parlement européen a donné son accord pour le déblocage de 1 million d'euros issus de ce fonds à destination de 476 bénéficiaires qui sont des salariés licenciés de l'entreprise Aleo Solar en Allemagne.
En cette période difficile, la mobilisation de ce fonds est essentielle. Il est impératif que des formations personnalisées soient dispensées aux personnes licenciées afin qu'elles puissent retourner dans l'emploi le plus vite possible. Le Parlement européen montre encore une fois son attachement à une des valeurs fondatrices de l'Union européenne: la solidarité.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore la mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per la Germania, al fine di sostenere il reinserimento nel mercato del lavoro dei lavoratori dell'azienda Aleo Solar, che sono stati collocati in esubero in conseguenza di trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale.
Secondo le informazioni fornite dalle autorità tedesche, infatti, Aleo Solar è una delle numerose società europee operanti nel comparto dell'energia solare a essere state dichiarate insolventi, ad aver chiuso l'attività nel campo dell'energia solare, ad aver cessato la produzione, parzialmente o totalmente, o ad aver ceduto l'azienda a investitori cinesi negli ultimi anni.
Tutto ciò a causa della crescente presenza sul mercato mondiale dell'industria cinese: la Cina ha acquisito enormi sovraccapacità nei moduli solari, che né i propri consumatori né il mercato mondiale sono in grado di assorbire; questo, insieme al calo della domanda a livello mondiale, ha comportato un crollo dei prezzi.
Questo pacchetto di aiuti europei servirà al reinserimento nel mercato del lavoro di 476 lavoratori collocati in esubero, grazie a delle misure di formazione professionale, consulenza ed orientamento professionale.
Renaud Muselier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour ce rapport car il propose de compenser, via le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, toutes les victimes collatérales de certaines opérations économiques engendrées à l'échelle mondiale. À ce titre, je soutiens pleinement toutes les actions visant à renforcer la cohésion au sein de notre continent en protégeant ses travailleurs et qui renforcent la dimension sociale du projet européen.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ La domanda in esame si riferisce alla mobilitazione del Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione, per un importo totale di 1 094 760 EUR, a favore della Germania.
Il mio voto a favore della relazione a firma del collega Hoffmann, deriva dalla convinzione che i 657 lavoratori in esubero presso Aleo Solar, azienda operante nella fabbricazione di computer e prodotti di elettronica e ottica, abbiano il diritto di essere adeguatamente supportati da parte dell'Unione europea.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Susţin implementarea acestui Fond european de ajustarea la globalizare - cererea EGF DE/Aleo Solar în calitate de raportor special al Grupului Social Democrat din Parlamentul European pentru Fondurile EGF.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe für den Antrag gestimmt, da die materiellen und formellen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Fonds für die Anpassung an die Globalisierung im vorliegenden Fall gegeben sind und ich mir von den in Aussicht gestellten Finanzmitteln erhoffe, dass die betroffenen Angestellten und Arbeiter hieraus Zukunftsperspektiven gewinnen können. Mithin erhoffe ich mir auch positive Aspekte für die wirtschaftliche Prosperität der Region.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin Euroopa Parlamendi resolutsiooni ettepanekut eraldada Saksamaale EGF-fondist 1 094 760 eurot, mis võimaldab tööturule tagasi aidata 657 inimest, kes jäid koondamise tagajärjel töötuks. Majanduskriisi tõttu suurenes töötus Euroopa Liidus dramaatiliselt. Struktuursete muutuste ja globaliseerumise tagajärjel on paljud ettevõtted pidanud väga palju töötajaid koondama või uksed sulgema. EGFi abil saame need inimesed uuesti tööturul mobiliseerida.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che l'Unione europea ha predisposto appositi strumenti legislativi e di bilancio per fornire un sostegno supplementare ai lavoratori che risentono delle conseguenze delle trasformazioni rilevanti della struttura del commercio mondiale e per agevolare il loro reinserimento nel mercato del lavoro; che il sostegno finanziario dell'Unione ai lavoratori collocati in esubero dovrebbe essere dinamico e reso disponibile nel modo più rapido ed efficiente possibile, in conformità della dichiarazione comune del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione; considerata l'adozione del nuovo regolamento FEG, che riflette l'accordo raggiunto tra il Parlamento europeo e il Consiglio concernente la reintroduzione del criterio di mobilitazione a seguito della crisi; considerato che la domanda di assistenza soddisfa le condizioni di ammissibilità stabilite dal regolamento FEG, ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ U vremenskom razdoblju od 2005. do 2011. sektor poslovanja u solarnim modulima povećan je s 21 milijarde dolara na 36 milijardi dolara što je povećanje za 79%. Međutim, kineske i tajvanske tvrtke imaju brži i veći rast prihoda od prihoda njemačkih i američkih tvrtki. U razdoblju između 2005. i 2011. godine udio prihoda Kine porastao je s 11% na 45% dok su u Njemačkoj prihodi pali sa 64% na 21%.
Aleo Solar u 2010. godini imao je promet od 550 milijuna eura i dobit od 43 milijuna eura. To je slabilo od 2011. godine, a do 2013. godine poduzeće je zabilježilo gubitke od 92 milijuna eura. Zapošljavanje u poduzeću palo je s 995 radnika (2011.) na 740 (2013.). Aleo Solar ide u likvidaciju, a svoje objekte zatvara ili prodaje.
Zahtjev se odnosi na 390 radnika tehnološkog viška u Aleo Solaru AG tijekom referentnog razdoblja od četiri mjeseca te 267 radnika tehnološkog viška iz njihovih podružnica u istom promatranom razdoblju.
Komisija stoga predlaže da se mobilizira EGF za iznos od 1 094 760 eura što predstavlja 60% ukupnih troškova predloženih mjera kako bi se osigurao financijski doprinos za primjenu.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Podržavam mobilizaciju Europskog fonda za prilagodbu globalizaciji (EGF) kako bi se pomoglo Njemačkoj s tehnološkim viškom u industriji proizvodnje solarnih modula s 1 094 760 EUR, što predstavlja 60% ukupnih troškova predloženih mjera. Zemlje članice trebaju pokazati solidarnost jedne prema drugima kada je potrebno te mi je drago da su to pokazale i danas na ovom primjeru.
Aleo Solar AG je u 2010. ostvario promet od 550 milijuna EUR i dobit od 43 milijuna EUR, dok je od 2011. uslijedio nagli pad te su 2013. zabilježeni gubici u iznosu od 92 milijuna EUR. Otpuštanja u poduzeću Aleo Solar AG imat će negativan utjecaj na grad Prenzlau i pokrajinu Brandenburg, gdje je dohodak po glavi stanovnika daleko ispod nacionalnog prosjeka, a stope nezaposlenosti koje iznose 15,5 % i 16,4 %, najveće u Njemačkoj.
Obnovljivi izvori energije su europska budućnost, stoga trebamo učiniti sve da potičemo njihov razvoj i pomognemo im kad se nađu u poteškoćama.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ U vrijeme kada je Europa suočena s financijskom, gospodarskom i socijalnom krizom i nezaposlenošću kao ključnom posljedicom, Europska unija treba koristiti sva sredstva na raspolaganju da reagira, pogotovo u pogledu osiguravanja podrške ljudima koji su izgubili svoja radna mjesta.
Njemačka je podnijela zahtjev EGF/2014/014 DE/Aleo Solar za financijski doprinos iz EGF-a uslijed otpuštanja 657 osoba, od toga 390 njih iz poduzeća Aleo Solar AG koje se bavi djelatnostima – proizvodnja računala te elektroničkih i optičkih proizvoda, a 267 iz njihove dvije podružnice.
Otpuštanja u poduzeću su povezana s velikim strukturnim promjenama svjetskih trgovinskih tokova uzrokovanih globalizacijom, s obzirom na to da se između 2005. i 2011. udio Kine u prihodima povećao s 11% na 45%, dok je udio Njemačke pao sa 64% na 21%. Istovremeno, otpuštanja će imati izrazito negativan utjecaj na grad Prenzlau i pokrajinu Brandenburg, gdje je dohodak po glavi stanovnika daleko ispod nacionalnog prosjeka, a stope nezaposlenosti, koje iznose 15,5% i 16,44%, najveće u Njemačkoj.
Stoga podržavam Izvješće izvjestiteljice Iris Hoffmann o mobilizaciji 1.094.760 €, što čini 60% ukupnog proračuna, jer će se na taj način pomoći otpuštenim radnicima u osposobljavanju i prekvalifikacija za nova radna mjesta.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ In questa fase di crisi economica e finanziaria a livello mondiale è giusto mobilitare il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazione per aiutare i lavoratori licenziati da imprese in seguito ad esuberi e cessazioni dell'attività.
La domanda fatta dalla Aleo Solar (un'impresa tedesca che opera nel comparto dell'energia solare e che è stata posta in liquidazione) deriva anche dalla forte concorrenza della produzione cinese. Nonostante l'Unione europea abbia approvato dei dazi addizionali sui moduli solari originari dalla Cina nel 2013 ed un prezzo minimo di vendita, questo risultava ancora inferiore ai costi di produzione dell'azienda tedesca.
Con il mio voto favorevole, ho ritenuto valido aiutare i lavoratori in esubero di quest'impresa che beneficeranno delle misure cofinanziate dal FEG per il reinserimento nel mercato del lavoro grazie ad un pacchetto di servizi personalizzati, come misure di formazione professionale, consulenza e orientamento professionale, consulenza per l'imprenditorialità, consulenza interregionale, ricerca di lavoro accompagnata da un professionista nella ricerca di lavoro, tutoraggio a posteriori e consulenza per i lavoratori.
Jiří Pospíšil (PPE), písemnĕ. ‒ Dovolte, abych se vyjádřil také k této zprávě. Poznámka, kterou chci učinit, ovšem náleží i ke zprávám pana Plankoviče, pana Negrescu a paní Jäätteenmäkiové. Opět chci vyjádřit své pochyby nad tím, zda mají téměř všechny prostředky z tohoto fondu mířit do tzv. starých členských států. Zprávy přes tyto pochyby podpořím, ale pevně věřím, že dojde v tomto ohledu ke změně.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Le processus de mondialisation a ouvert les marchés européens à la concurrence internationale, entraînant des changements économiques et structurels pour nos entreprises. L'Union a donc mis en place un Fonds européen d'ajustement à la mondialisation afin d'atténuer les effets de la mondialisation sur les économies européennes, mais surtout sur les travailleurs. Il est important de souligner que nos partenaires commerciaux internationaux n'appliquent pas tous la même législation de concurrence, cela pouvant créer des distorsions de concurrence et ainsi mettre en faillite certaines entreprises.
Ce fonds a été sollicité en 2015 par l'Allemagne afin de soutenir une entreprise spécialisée dans l'énergie solaire. Face à la concurrence chinoise déloyale, les entreprises européennes de ce secteur ont été fortement fragilisées et nombreuses sont celles qui ont fait faillite. Je soutiens cette demande et je souligne l'importance de ce fonds afin de permettre aux entreprises européennes, dans le secteur de l'énergie solaire, d'affronter la concurrence internationale accrue et de pouvoir conserver leurs employés.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. ‒ Votei favoravelmente a ativação do FEG «EGF/2014/014DE/Aleo Solar», pois esta candidatura satisfaz os critérios de elegibilidade. Considerando que, entre 2005 e 2011, a produção da China neste setor apresentou um aumento dos lucros de 11 % para 45 %, enquanto a Alemanha caiu de 64 % para 21 %, o que mostra, entre outros fatores, a dificuldade deste empresa alemã em concorrer num mercado mais globalizado pela concorrência referida neste documento. Paralelamente, sabe-se que a China criou capacidades excedentárias de produção de módulos solares, que nem o seu mercado interno, nem o mercado internacional, conseguem absorver, levando a um declínio nos preços.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ A criação de instrumentos legislativos e orçamentais para prestar apoio complementar aos mais diversos setores revelou-se uma medida positiva na transição e ajustamento dos Estados Membros à era da globalização. O Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização é um instrumento importante, na medida em que pode servir para a reintegração de pessoas e empresas no mercado global. Neste caso, e perante a situação apresentada, revela-se pertinente a ajuda prestada à Alemanha.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe para aprobar la movilización de 1 094 760 euros del Fondo Europeo de Adaptación a la Globalización destinados a 657 trabajadores que han perdido su empleo en Aleo Solar, dedicada a la fabricación de módulos solares en la región de Prenzlau/Brandemburgo, Alemania, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar. Aleo Solar es una de las muchas empresas europeas de energía solar que se han declarado insolventes, han abandonado el sector, han cesado su producción total o parcialmente o han vendido sus instalaciones a inversores chinos en los últimos años. El crecimiento de la producción china que goza de ayuda financiera en el actual plan quinquenal chino (2011-2015), ha generado un enorme exceso de capacidad de módulos solares, que ni sus propios consumidores ni el mercado mundial pueden absorber. A esto se une un declive en la demanda mundial, lo que ha dado lugar al colapso de los precios.
Los servicios personalizados que se han de financiar con cargo al FEAG comprenden actividades de formación profesional, asesoramiento y orientación profesional, orientación para la creación de empresas o asesoramiento interregional para la movilidad.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation (FEM) à la suite des licenciements survenus dans l'entreprise allemande Aleo Solar, car ces contributions sont une aide précieuse pour permettre la reconversion et le reclassement des travailleurs, grâce notamment à des formations adaptées aux opportunités du marché de l'emploi.
Néanmoins, les pertes d'emploi déplorées dans de nombreux secteurs rappellent dans la douleur que ces aides ne sont pas un remède miracle et qu'il est essentiel de mener une politique sérieuse de prévention et d'anticipation des restructurations. Plus largement, l'Europe doit mettre en place une réelle politique industrielle coordonnée et centrée sur la création d'emplois durables dans des secteurs d'avenir. De plus, il conviendrait d'accélérer et de simplifier les procédures d'octroi du FEM pour permettre aux travailleurs licenciés de faire face aux difficultés dès que celles-ci surviennent.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Face às mudanças estruturais no comércio internacional, é importante que a economia europeia seja capaz de implementar eficazmente os instrumentos de apoio aos trabalhadores que, por esta via, são afetados e, bem assim, capacitá-los no sentido da sua reintegração no mercado de trabalho.
Tendo presente essa premissa, votei favoravelmente a proposta de mobilização do Fundo Europeu de Ajustamento à Globalização a favor da Alemanha, no valor de 1 094 760 euros, na sequência de despedimentos na empresa Aleo Solar AG e em duas filiais.
Com essa contribuição financeira do FEG, será possível cofinanciar medidas ativas do mercado de trabalho, conducentes a emprego duradouro e de longo prazo, assim como atribuir subvenções ao emprego por conta própria, incentivo à contratação e fomento do empreendedorismo.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. ‒ J'ai soutenu ce rapport afin de débloquer une aide financière et professionnelle pour les 657 licenciés d'Aleo Solar en Allemagne. Ces licenciements sont intervenus à la suite de pertes de parts de marché et du développement d'une surproduction en matière de modules solaires de la part de la Chine.
Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation va apporter une contribution à hauteur de 50 % de l'aide financière apportée à travers des actions de formation.
Une nouvelle fois, le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation prouve son entière utilité, j'ai ainsi soutenu ce rapport afin de poursuivre nos engagements pour une Europe plus juste et plus proche des citoyens.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Il Fondo europeo di adeguamento alla globalizzazzione è una delle varie strade grazie alla quale l’Unione europea aiuta concretamente i cittadini europei. Per tale motivo ho votato a favore di tale relazione grazie alla quale si possono aiutare dei lavoratori tedeschi.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Mi sono astenuto in quanto, pur solidarizzando con chi ha perso il lavoro, ritengo che la situazione di queste persone dipenda in buona parte non dal mercato ma da politiche energetiche sbagliate della UE.
Anne Sander (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte, qui autorise la mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation pour un montant total de 1 094 760 EUR afin d'aider la réinsertion de 476 travailleurs allemands licenciés par leur employeur, l'entreprise spécialisée dans l'énergie solaire Aleo Solar.
Cette entreprise n'a pas résisté au dumping chinois sur les modules solaires et a été mise en liquidation. Ces dernières années, la Chine a inondé le marché mondial de panneaux solaires, entraînant une chute des prix dramatique pour l'industrie européenne.
Le soutien financier dont bénéficient les fabricants chinois leur ont permis d'écouler leurs stocks à bas prix. Plus de 90 % de la production chinoise est exportée, dont 80 % vers l'Union. La Commission européenne a tardé à réagir face à cette concurrence déloyale. Le Fonds européen d'ajustement à la mondialisation a été créé à l'initiative de la France, pour venir en aide aux travailleurs qui perdent leur emploi en raison de modifications majeures de la structure du commerce mondial.
Petri Sarvamaa (PPE), kirjallinen. ‒ Saksan hakemus noudattaa eurooppalaisen globalisaatiorahaston kriteereitä. Se koskettaa 657:ää työttömäksi joutunutta.
EU:n markkinaosuus maailman aurinkopaneelimarkkinoista romahti kiinalaisten toimittajien dumppausten myötä dramaattisesti vuonna 2011, peräti 40 prosenttia. Aleo solar pyrki sopeutumaan useilla eri toimilla muuttuneeseen markkinatilanteeseen, mutta niistä huolimatta yli 40 miljoonan euron voitto vuonna 2010 oli muuttunut yli 90 miljoonan euron tappioksi vuoteen 2013. Aleo Solarin tilanne vaikuttaa voimakkaasti Prenzlaun ja Brandenburgin alueilla, joissa työttömyysprosentti on Saksan korkeimpia.
Äänestin tämän mietinnön puolesta.
Jean-Luc Schaffhauser (NI), par écrit. ‒ Dans le cas d'espèce, l'utilisation du Fonds européen d'ajustement ne nous apparaît pas justifiée en raison d'un rapport trop lointain avec le sujet de la mondialisation.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Thanks to todayʼs vote Germany was granted aid from the European Globalisation Adjustment Fund (EGF) to support the reintegration in the labour market of workers made redundant from Aleo Solar AG, a company operating in the NACE 2 Division 26 ʽManufacturing of computer, electronic and optical productsʼ.
The 657 redundancies, during and after the reference period from 7 March 2014 to 7 July 2014, are linked to a decline in the European Unionʼs market share in solar module companies.
The coordinated package of personalised services to be co-funded includes the following measures for the reintegration of 476 redundant workers into employment: vocational training, careers advice and guidance, peer groups/workshops, entrepreneurship advice, inter-regional advice for mobility and job search by a professional job searcher. The EGF will mobilise a total amount of EUR 1 094 760 for Germany.
The UK has never made an application under this fund. UK workers receive none of this support therefore.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒ Evropski sklad za prilagoditev globalizaciji je instrument, s katerim Unija zagotavlja dodatno podporo delavcem, ki so jih prizadele posledice velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, in pomoč pri njihovi ponovni vključitvi na trg dela.
Vloga za finančni prispevek, ki jo je za pomoč podjetju Aleo Solar AG, v katerem je bilo v letu 2014 odpuščenih 657 presežnih delavcev, predložila Nemčija, izpolnjuje merila za upravičenost do pomoči.
Odpuščanje v tem podjetju je bilo posledica velikih strukturnih sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije, saj se je med letoma 2005 in 2011 tržni delež Kitajske povečal z 11 % na 45 %, tržni delež Nemčije pa zmanjšal s 64 % na 21 %. Poleg tega so cene sončnih modulov v letu 2011 padle pod proizvodne stroške podjetja Aleo Solar.
Odpuščanja bodo najverjetneje imela velike negativne posledice v regiji Prenzlau/Brandenburg, kjer je stopnja brezposelnosti najvišja v Nemčiji, dohodek na prebivalca pa občutno pod državnim povprečjem.
Ker pa je možno, da bodo nemške oblasti vsa prejeta sredstva iz tega sklada uporabile kot nadomestilo za usposabljanje v višini 60 % prejšnjega neto dohodka, kar bi lahko imelo znake pasivnega ukrepa socialnega varstva, sem se pri glasovanju vzdržal.
Renato Soru (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della Mobilitazione del Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione al fine di sostenere 476 dipendenti tedeschi della Aleo Solar, società operante nel mercato dei moduli solari. Tali esuberi, avuti tra marzo e luglio dello scorso anno, sono una conseguenza dei cambiamenti strutturali del commercio mondiale dovuti alla globalizzazione, in particolare alla concorrenza di paesi quali la Cina, che produce a costi di produzione più bassi di quelli tedeschi, comportando un sovraccarico nel mercato dei moduli solari che non viene assorbito dal mercato.
Tali esuberi hanno avuto un impatto particolarmente negativo sull'economia della regione di Brandeburgo, che presenta uno dei tassi di disoccupazione più elevati in Germania.
L'aiuto di 1.094.760 euro fornito dal Fondo di Adeguamento alla Globalizzazione, contribuirà a coprire una parte dei costi legati all'assistenza e all'accompagnamento nella ricerca di lavoro, formazione professionale, sostegno alla creazione di imprese e altri programmi finalizzati al reinserimento nel mondo del lavoro per i 476 lavoratori licenziati.
Ivan Štefanec (PPE), písomne ‒ Podporujem vzdelávanie zamestnancov i mladých v postihnutom regióne. Zároveň si uvedomujem dôležitosť správnej hospodárskej politiky, ktorá predchádza takýmto situáciám.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovu rezoluciju budući da je Njemačka podnijela zahtjev EGF/2014/014 DE/Aleo Solar za financijski doprinos iz EGF-a uslijed otpuštanja 657 osoba, 390 njih iz poduzeća Aleo Solar AG, koje se bavi djelatnostima iz 26. odjeljka klasifikacije NACE 2 „Proizvodnja računala te elektroničkih i optičkih proizvoda”. Zahtjev ispunjava kriterije prihvatljivosti utvrđene Uredbom o EGF-u te Njemačka ima pravo na financijski doprinos u skladu s Uredbom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report which will mobilise resources from the European Globalisation Adjustment Fund.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – S obzirom da je EU uspostavila određene zakonodavne i proračunske instrumente koji su prilagođeni pružanju pomoći radnicima uslijed velikih strukturnih promjena, financijaska pomoć od strane Unije otpuštenim radnicima bi trebala biti što efektivnija.
Njemačka je podnijela zahtjev za financijskim doprinosom iz EGF-a zbog otpuštanja velikog broja zaposlenih iz poduzeća Aleo Solar AG, koje se bavi proizvodnjom računala i elektroničkih i optičkih proizvoda, te je u zahtjevu ispunila sve potrebne kriterije. Također, otpuštanja u Aleo Solaru AG su izravno povezana s promjenama u svjetskim trgovinskim tokovima uzrokovanim globalizacijom i imaju negativan utjecaj na grad Prenzlau i pokrajinu Brandenburg.
Podržavam ovo izviješće jer EGF ne premašuje najveći godišnji iznos i smatram da treba omogućiti mobilizaciju u ovom slučaju.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Hlasoval som proti, pretože udelenie príspevku nepovažujem za správne, aj vzhľadom na veci uvedené v dôvodovej správe k tomuto návrhu. Podľa tejto správy môžu za prepustenie pracovníkov „obrovské nadmerné kapacity solárnych modulov v Číne, ktoré nedokážu absorbovať jej vlastní spotrebitelia ani spotrebitelia na svetovom trhu“. Tento stav existuje napriek dodatočným clám a minimálnym cenám na solárne moduly, ktoré EÚ schválila v roku 2013. Neschopnosť konkurovať svetovým výrobcom je však najmä dôsledkom vysokého regulačného zaťaženia EÚ, v tomto prípade zrejme najmä v dôsledku zásadne vyšších cien elektrickej energie.
Patricija Šulin (PPE), pisno. ‒ Podprla sem poročilo o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji za finančni prispevek zaradi odpuščenih delavcev iz nemškega podjetja Aleo Solar. V zadnjih nekaj letih je v Nemčiji veliko podjetij za sončno energijo postalo plačilno nesposobnih, zato so opustila sončnoenergetske posle, zaprla celotno proizvodnjo ali njen del ali pa so jih prodala kitajskim investitorjem. Menim, da moramo vsem državam članicam in še posebej ljudem, ki so izgubili delo zaradi sprememb v svetovnih trgovinskih tokovih, kar se da hitro in učinkovito pomagati, da bi lahko dobili nove zaposlitve. V skladu z evropskim načelom solidarnosti bomo pomagali 476 odpuščenim delavcem, da se kar najhitreje rešijo težkega položaja, v katerem so se znašli.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Τα χρήματα του Ταμείου Προσαρμογής πρέπει να δίνονται κατά βάση στους απολυμένους και όχι σε εταιρείες επανένταξης ή μετεκπαίδευσης. Δεν χρειαζόμαστε εξειδικευμένους άνεργους
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai bien sûr voté en faveur! Les mesures d'accompagnement avaient été mises en œuvre dès l'annonce des licenciements en concertation avec les partenaires sociaux et en partenariat avec les services publics de l'emploi régionaux. Dans la foulée, nous avons plaidé auprès des commissaires Thyssen et Malmström en faveur d'une plus grande coordination afin que les accords de commerce internationaux ne détruisent pas totalement l'emploi industriel européen.
Ces 5,2 millions ont toute leur importance pour le tissu économique wallon. Il est important de comprendre que la précarité et la mise en concurrence des salariés européens entre eux ne doit pas être la règle. Rappelons que cette aide a été rendue indispensable parce qu'un industriel international a voulu jouer avec la destinée de travailleurs, les traitant avec dédain et un grand irrespect. L'Europe doit envoyer un message fort à tous les Lakshmi Mittal du monde pour dire qu'en Europe, il n'y a pas de castes, ni d'intouchables.
Soulignons toutefois qu'en ce qui concerne l'ensemble de ces aides, il s'agit toujours de pallier les dégâts d'un libéralisme débridé auquel il faut aujourd'hui substituer des initiatives d'investissement public ciblées et massives.
Pavel Telička (ALDE), in writing. ‒ I voted in favour of this report because I think it is important to provide European industries with financial support when they have to undergo structural changes which put at risk the economic and social sustainability of a region. Aleo Solar was a major employer in the Prenzlau/Brandenburg region and the increased competition with China on the solar modules market led to 657 redundancies.
This fund will be used to develop appropriate training courses to reintegrate these workers in the job market. I believe it will set the path to durable and long-term employment in the region.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. ‒ I agree with the report on the proposal for a decision of the European Parliament and of the Council on the mobilisation of the European Globalisation Adjustment for cooperation in budgetary matters and sound financial management to help the company Aleo Solar in Germany, to improve the training of its employees and thus ensure the viability of the company in the long term. Globalisation and Chinese competition mean that many companies have to adapt to continue competing.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ La délégation a pour habitude de voter systématiquement les "Fonds européens d'ajustement à la mondialisation" car ils sont des programmes de soutien aux salariés des entreprises parfois obligées de licencier sous la pression de la dérégulation des marchés, conséquences des politiques ultralibérales désastreuses appliquées au sein de cette union européenne incapable de défendre ni les peuples qui la composent ni les entreprises qui la font vivre.
Néanmoins, la délégation s'est abstenue sur ce dossier particulier car en 2013 l'Allemagne s'était fortement opposée à l'instauration de droits antidumping sur les panneaux solaires chinois (même si elle n'a pas eu gain de cause). L'Allemagne avait donc fait clairement le choix de privilégier le secteur des services plutôt que la production industrielle nationale (par peur des rétorsions chinoises sur ses exportations). Proposer aujourd'hui à l'Union de payer l'addition revient à se moquer du monde.
Traian Ungureanu (PPE), în scris. ‒ Fondul european de ajustare la globalizare (FEG) este un instrument financiar care permite alocarea unor sume de bani persoanelor care își pierd locul de muncă datorită crizei economice și financiare sau din cauza schimbărilor intervenite în structura comerțului mondial odată cu globalizarea. Spre deosebire de fondurile structurale și de investiții, care vizează proiecte strategice, pe termen lung, acest fond furnizează sprijin punctual și individual, limitat în timp.
Aleo Solar este o societate germană care a decis închiderea a două unități de producție din Germania. Închiderea celor două unități a condus în 2014 la concedierea a 657 de angajați. Cererea transmisă Comisiei are în vedere alocarea unei sume de bani din FEG care să cofinanțeze un pachet coordonat de servicii personalizate pentru reintegrarea în muncă a lucrătorilor disponibilizați. În urma analizării cererii, Comisia a adoptat în decembrie 2014 propunerea de decizie de mobilizare a FEG în favoarea Germaniei pentru sprijinirea reintegrării pe piața muncii a persoanelor disponibilizate.
Raportul Parlamentului European a constatat că toate criteriile de eligibilitate au fost îndeplinite și sprijină alocarea din Fondul european de ajustare la globalizare a sumei solicitate. Am votat în favoarea acestui raport.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. ‒ Mi voto ha sido favorable a este informe, al igual que al resto de informes que en esta sesión plenaria han pedido la movilización de un fondo esencial para la mitigación del impacto de la globalización en el funcionamiento de las economías locales y el futuro de las regiones afectadas por procesos de desindustrialización.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Come per le altre richieste di attivazione del Fondo di adeguamento alla globalizzazione, ho votato a favore della mobilitazione del FEG a favore della Germania che ha presentato domanda per ottenere un contributo finanziario di un milione di euro a seguito di 657 esuberi presso la società Aleo Solar, operante settore dei pannelli solari.
Il settore ha fortemente risentito in tutta Europa della feroce concorrenza cinese registrando ingenti perdite negli ultimi anni, lasciando a casa molti lavoratori. Poiché si tratta di un settore centrale per l'attuazione della strategia europea per una crescita sostenibile, ritengo tuttavia che il problema di proteggere e rilanciare il settore dei pannelli solari debba essere affrontato soprattutto nell'ambito di programmi più strategici e coordinati.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz de 657 despidos, 390 de ellos en Aleo Solar AG, empresa que opera en la división 26 de la NACE Rev. 2 «Fabricación de productos informáticos, electrónicos y ópticos», y 267 en sus dos filiales, con 476 personas que se espera que se acojan a las medidas. Estos despidos se produjeron durante el período de referencia comprendido entre el 7 de marzo y el 7 de julio de 2014 y con posterioridad a dicho período, a causa de un descenso de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la energía solar.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Alemania, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. ‒
La delegación de PODEMOS en el Parlamento Europeo ha votado favorablemente a la movilización de este fondo para la compañía Aleo Solar en Alemania, entendiendo que existe una necesidad objetiva y una expectativa legítima por parte de los 657 trabajadores despedidos en recibir la serie de ayudas asociadas.
No obstante, consideramos insuficiente el Fondo de Adaptación a la Globalización en la actual coyuntura económica particularmente en el sector de la industria solar. Los procesos de reconversión industrial y de flexibilización laboral hacen que resulte más difícil absorber a una creciente masa de trabajadores y devalúa los derechos sociales de los trabajadores.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Mais uma vez, a empresa Aleo Solar AG, na Alemanha, perante o impacto da venda da sua unidade de componentes para painéis solares, como equipamento informático, equipamento para comunicação e produtos eletrónicos e óticos, a um consórcio chinês, teve que recorrer ao despedimento de trabalhadores. Tal resultou na manutenção de apenas 200 postos de trabalho, principalmente ligados às áreas comerciais e de marketing, ficando de mais 657 trabalhadores sem emprego.
Nas duas cidades, Oldenburg e Prenzlau, onde o rendimento per capita é bastante inferior à média nacional e as taxas de desemprego as mais elevadas na Alemanha, não existem potenciais empregadores devido à baixa densidade populacional, existindo um risco mais agravado de situações de desemprego a longo prazo.
A Alemanha vem assim candidatar-se ao apoio do FEG para apoiar a reintegração no mercado de trabalho de 476 trabalhadores despedidos, através de ações de formação profissional, aconselhamento e orientação profissional, aconselhamentos na área do empreendedorismo, entre outras. Na realidade, este fundo é apenas um paliativo que em nada contribui para resolver as consequências da contínua liberalização do comércio mundial e das políticas neoliberais continuamente seguidas pela UE.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Auch dieser Antrag hat meine Zustimmung erfahren. Durch die Verschiebung im Welthandelsgefüge und die Überproduktion sowie die Sättigung des Marktes müssen wir Maßnahmen ergreifen, um die dadurch entstandenen Schäden in der deutschen Wirtschaft abzufedern.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. ‒ Der Globalisierungsfonds wurde eingerichtet, um bei kurzfristig eintretenden Notlagen aufgrund von Missmanagement, der Globalisierung oder der Finanz- und Moralkrise in den Mitgliedsstaaten zu helfen. Die Unterstützung umfasst Weiterbildungsmaßnahmen, Beihilfen für Unternehmensgründung, Coaching und Outplacement von entlassenen Arbeitnehmern. Der Globalisierungsfonds kofinanziert diese Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahmen zu 50 % oder 65 %, den Restbetrag stellt der betroffene Mitgliedstaat bereit. Damit entwickelt sich die EU-Kommission zu einer gigantischen Arbeitsmarktagentur. Dennoch beschied der Europäische Rechnungshof in einem Sonderprüfbericht, dass dieser „Globalisierungsfonds“ nur begrenzten EU-Mehrwert erbringt und durch eine effizientere Regelung ersetzt werden sollte. Es wurde ausdrücklich festgestellt, dass dieser Globalisierungsfonds nicht der beste Weg sei, um dringend benötigte spezifische Unterstützung zu leisten. Und trotzdem führt die EU die nachweislich als ineffizient eingestufte Politik fort. Diese Inanspruchnahme in direktem Zusammenhang mit der Solarmarktkrise in Deutschland, hervorgerufen durch die groteske EEG-Reform, ist vollumfänglich abzulehnen. Das EEG ist zu beenden. Daher kann ich dieser Inanspruchnahme nicht zustimmen.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. ‒ Το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο εγκρίνει την χρηματοδοτική ενίσχυση απολυμένων εργαζομένων, της Γερμανικής εταιρείας Aleo Solar AG, μέσω της κινητοποίησης του Ευρωπαϊκού Ταμείου Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση, την οποία και ψήφισα. Το ΕΤΠ, έχει θεσπιστεί για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που πλήττονται από τις συνέπειες των παγκόσμιων διαρθρωτικών αλλαγών στο εμπόριο, και να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας. Η συγκεκριμένη υπόθεση, αφορά αίτημα της Γερμανίας για την στήριξη απολυμένων και πληροί τις προϋποθέσεις επιλεξιμότητας όπως τα ορίζει ο σχετικός κανονισμός. Οι γερμανικές αρχές υπέβαλαν το σχετικό αίτημα στις 29 Ιουλίου 2014 και η Επιτροπή γνωστοποίησε την αξιολόγησή της στις 16 Δεκεμβρίου 2014. Η Aleo Solar AG, δραστηριοποιείτε στον κλάδο κατασκευής Η/Υ, ηλεκτρονικών και οπτικών προϊόντων. Οι απολύσεις πραγματοποιήθηκαν το 2014, και αποτελούν επίπτωση του ανταγωνισμού με την Κίνα στον τομέα της παραγωγής και του εμπορίου ηλιακών συλλεκτών. Η συγκεκριμένη εταιρεία το 2010 είχε κύκλο εργασιών 550 εκατομμυρίων EUR και κέρδος 43 εκατομμυρίων EUR το οποίο όμως μειώθηκε απότομα από το 2011 και έως το 2013 είχε μετατραπεί σε απώλειες ύψους 92 εκατομμυρίων EUR.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ Mais uma vez, volta a indústria do fabrico de módulos solares a pedir apoio depois do despedimento trabalhadores da empresa Aleo Solar AG, na Alemanha, e prevê-se que não sejam os últimos. Neste caso, trata-te de mitigar o impacto da venda da sua unidade de componentes para painéis solares, como equipamento informático, equipamento para comunicação e produtos eletrónicos e óticos a um consórcio chinês, que resultou na manutenção de apenas 200 postos de trabalho, principalmente ligados às áreas comerciais e de marketing, ficando de mais 657 trabalhadores sem emprego. Apesar do propagandeado sucesso da empresa como distribuidor de módulos solares, o facto é que perdeu quota de mercado na sua produção e comércio. Aconteceu em duas cidades, Oldenburg e Prenzlau, onde o rendimento per capita é bastante inferior à média nacional e as taxas de desemprego as mais elevadas na Alemanha.
A Alemanha vem assim candidatar-se ao apoio do FEG para apoiar a reintegração no mercado de trabalho de 476 trabalhadores despedidos através de ações de formação profissional, aconselhamento e orientação profissional, aconselhamentos na área do empreendedorismo, entre outras. Na realidade, este fundo apenas representa um apoio limitado no imediato aos trabalhadores, nada contribuindo para resolver as consequências da contínua liberalização do comércio mundial também seguida pela UE.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Glasoval sem za poročilo o predlogu sklepa Evropskega parlamenta in Sveta o uporabi sredstev Evropskega sklada za prilagoditev globalizaciji v primeru nemškega podjetja Aleo Solar AG, saj je odpuščanje delavcev v tem podjetju negativno vplivalo na regijo Prenzlau/Brandenburg, kjer je dohodek na prebivalca močno pod državnim povprečjem, stopnja brezposelnosti pa je s 15,5 % oziroma 16,4 % najvišja v Nemčiji. Odpuščanja preseženih delavcev v podjetju Aleo Solar AG so povezana z velikimi strukturnimi spremembami v svetovnih trgovinskih tokovih zaradi globalizacije – predvsem z zmogljivostjo Kitajske v tem sektorju, ki presega tako potrebe kitajskih potrošnikov kot svetovnega trga. Med letoma 2005 in 2011 se je tržni delež Kitajske v panogi računalnikov, elektronskih in optičnih izdelkov povečal iz 11 % na 45 %, tržni delež Nemčije pa se je v tem času zmanjšal s 64 % na 21 %. Cene sončnih modulov v letu 2011 so padle za 40 % v primerjavi z letom 2010 – pod proizvodne stroške podjetja Aleo Solar AG. Leta 2013 je EU odobrila dodatne dajatve za sončne module s poreklom iz Kitajske in minimalno ceno, ki pa je še vedno nižja od proizvodnih stroškov nemških proizvajalcev.
12.3. Mobilisation du Fonds européen d'ajustement à la mobilisation - demande EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) (A8-0031/2015 - Andrej Plenković)
Explications de vote par écrit
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor del informe ya que permite la movilización de recursos a raíz del despido de 708 trabajadores en dos empresas, relacionado con el cierre de Duferco y las reducciones de personal en NLMK, que operan en la NACE Rev. 2, división 24 «Metalurgia; fabricación de productos de hierro, acero y ferroaleaciones» y están ubicadas en La Louvière, en la provincia de Henao. Estos despidos tuvieron lugar durante el período de referencia comprendido entre el 22 de enero y el 22 de octubre de 2013, y están relacionados con la disminución de la cuota de mercado de la Unión en el sector de la producción del acero.
Esta movilización de fondos se debe a las desastrosas consecuencias de la internacionalización de los sectores productivos en la UE.
Estos fondos no son capaces de solucionar las problemáticas de estos trabajadores en el contexto del desempleo en Bélgica, pero al menos dan la posibilidad de paliar una pequeña parte del drama humano. Es por todo esto por lo que he decidido votar a favor del presente informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση δημιουργήθηκε για να παράσχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους που υφίστανται τις συνέπειες της Παγκοσμιοποίησης
Είναι θετικό το γεγονός ότι η Ένωση έχει θεσπίσει νομοθετικά και δημοσιονομικά μέσα για να παρέχει πρόσθετη στήριξη στους εργαζομένους και για να διευκολύνει την επανένταξή τους στην αγορά εργασίας.
Θεωρώ ότι η οικονομική βοήθεια της Ένωσης προς τους εργαζομένους που απολύονται θα πρέπει να έχει δυναμικό χαρακτήρα και να διατίθεται όσο το δυνατόν ταχύτερα και αποτελεσματικότερα.
Ως εκ τούτου, υπερψηφίζω την έκθεση η οποία εγκρίνει την αίτηση EGF/2013/007 BE/Hainaut Steel (Duferco-NLMK) από το Βέλγιο για την κινητοποίηση πόρων από το Ευρωπαϊκό Ταμείο Προσαρμογής στην Παγκοσμιοποίηση.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. ‒ Ich begrüße die Gewährung eines finanziellen Beitrags aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, den die belgischen Behörden im Zuge der Schließung von Duferco und dem Personalabbau bei NLMK beantragt haben.
Dieser Fonds wurde eingerichtet, um Arbeitnehmer, die unter den Folgen weitreichender Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge zu leiden haben, zusätzlich zu unterstützen. Aus dem Fonds werden individuell angepasste Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden finanziert, Schritte in die Selbständigkeit und Unternehmensgründungen gefördert, Mobilitätsbeihilfen sowie Beihilfen für benachteiligte oder ältere Arbeitnehmer gewährt.
Die Entlassungen und die darauffolgende Schließung der zwei Betriebe sind dadurch zu erklären, dass der EU-Marktanteil drastisch zurückging, während der chinesische im selben Zeitraum anstieg. Genauso haben die rückläufige Nachfrage nach Stahl aufgrund der Wirtschaftskrise und der Anstieg der Produktionskosten die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in der EU beeinflusst.
Es ist deshalb erfreulich, dass die EU dem Antrag Belgiens stattgegeben hat und Mittel zur Unterstützung der entlassenen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch die ergriffenen Maßnahmen zu dauerhaften, langfristigen und damit stabilen Beschäftigungsverhältnissen zu verhelfen.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ La Belgique a demandé une aide au titre du Fonds européen d'ajustement à la mondialisation, suite aux licenciements de 708 salariés des entreprises sidérurgiques Duferco et NLMK, situées à La Louvière. L'entreprise Duferco a fermé et NMLK a réduit son personnel.
Ces licenciements sont intervenus entre le 22 janvier et le 22 octobre 2013. Ils ont pour origine le recul des parts de marché des industries européennes dans la production d'acier. L'ouverture des frontières, notamment dans l'automobile, a affaibli l'industrie sidérurgique européenne.
Entre 2006 et 2011, la part d'acier brut dans l'Union européenne est ainsi passée de 206,9 millions de tonnes à 177,7 millions de tonnes. Pendant la même période, la production mondiale passait de 1 249 millions de tonnes à 1 548,3 millions de tonnes.
La production européenne a donc chuté de 16,5 à 11,4 % de la production mondiale.
La mondialisation des échanges a surtout profité à la Chine, dont la part de marché dans la production d'acier est passée de 33,7 à 45 %.
C'est pourquoi j'ai voté en faveur de cette aide de 981 956 EUR à la Belgique, pour lui permettre d'aider les victimes de la désindustrialisation voulue par l'Union européenne.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The principle of subsidiarity dictates that decisions should be taken at the closest possible level to the citizen – in this case at regional or national level. Therefore, these projects should not be funded by the European Union.
It is absurd that the arbiters of whether this funding should, or should not, be giv