Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Wir werden heute Morgen über die dramatische Flüchtlingskatastrophe vor zehn Tagen, bei der vermutlich 800 Menschen starben, sicher auch diskutieren. Der Bericht von Herrn Tusk zum Europäischen Rat wird sich ja hauptsächlich mit dieser Katastrophe an der tödlichsten Grenze der Welt beschäftigen.
Ich glaube, dass unsere heutige Debatte eine von sehr großer Ernsthaftigkeit geprägte Debatte sein wird. Wir können nicht die Augen davor verschließen – ich habe das am Montag zur Eröffnung dieses Plenums bereits gesagt –, dass wir in einer Art und Weise herausgefordert sind, wie das sicher seit Jahren nicht mehr der Fall war.
Der Zehn-Punkte-Plan, den die Kommission vorgelegt hat, wird sicher auch heute bei unseren Debatten eine Rolle spielen. Wir müssen uns vor allem über zwei Dinge im Klaren sein: Wir brauchen sicher eine Verstärkung der humanitären Hilfe. Menschen, die in Seenot sind, brauchen Hilfe. Ich glaube, dass es darüber keine Diskussion geben darf. Das muss im Geiste der Solidarität und der Fairness geschehen. Wir brauchen aber auch sicher einen effizienten Kampf gegen die kriminellen Schlepper. Ich bin mir über eines im Klaren – ich hoffe, wir alle hier gemeinsam: Diese Debatte heute ist nicht die Lösung unserer Probleme, sondern sie wird eine ganze Reihe unserer Probleme offenlegen. Deshalb sollten wir die Debatte hier im Europäischen Parlament als eine betrachten in der Kammer, die seit vielen Jahren Vorschläge für die Lösung der Flüchtlingsprobleme unterbreitet hat. Meine Bitte an den Rat und auch an die Kommission ist, die Vorschläge des Europäischen Parlaments endlich ernst zu nehmen und zu handeln.
Ich habe eine Reihe von Anträgen zur Geschäftsordnung. Ich hätte die Bitte, meine Damen und Herren, dass Sie sich auch tatsächlich zur Geschäftsordnung melden und mir bitte sagen, auf welchen Artikel der Geschäftsordnung Sie sich beziehen wollen.
Jörg Leichtfried (S&D).– Herr Präsident! Ich beziehe mich auf jene Artikel, die die Einhaltung der Grundwerte der Europäischen Union garantieren. Sie haben zu Recht gesagt, dass wir uns heute darüber Gedanken machen, inwieweit es möglich ist, so viele Menschen wie möglich zu retten. Anderswo macht man sich scheinbar um das Gegenteil Gedanken. Wenn die Berichte in den internationalen Medien, in den europäischen Medien stimmen, überlegt Herr Orbán, in Ungarn wieder die Todesstrafe einzuführen. Das ist meines Erachtens komplett europarechtswidrig, nein, viel mehr, es wäre barbarisch, wenn es so ist.
Herr Präsident, Herr Ratspräsident, Herr Kommissionspräsident, ich fordere Sie auf, dem nachzugehen, und, sollte es so sein, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Das ist in Europa nicht akzeptabel.
(Beifall)
Der Präsident. – Vielen Dank, Herr Leichtfried! Ich habe das auch gelesen. Ich habe das Büro von Herrn Orbán heute Morgen um ein Telefongespräch gebeten. Ich werde Sie dann über den Ausgang des Gesprächs informieren.
Marie-Christine Vergiat (GUE/NGL).– Monsieur le Président, mon rappel au règlement portera notamment sur l'article 152, paragraphe 2, et sur l'article 154. Nous sommes tous, ou quasiment tous, attachés à la lutte contre la peine de mort, nous venons de l'entendre.
Hier, huit personnes ont été exécutées en Indonésie: un Indonésien, quatre Africains, deux Australiens et un Brésilien. Je demande, au nom de mon groupe, que nous modifions les résolutions d'urgence de demain après-midi afin que cette question soit prise en compte dans l'ordre du jour.
Il y a des Européens dans les couloirs de la mort. Leurs noms ont été retirés in extremis de la liste des condamnés qui ont été exécutés hier. Serge Atlaoui, un Français qui clame son innocence, figure parmi eux. Son nom a été enlevé de la liste des exécutions à la dernière minute, mais si nous n'intervenons pas au Parlement européen avant la prochaine plénière, il sera trop tard!
Je fais appel à vous! Parmi nos sujets d'urgence, il y a des thèmes moins prioritaires qui peuvent attendre la prochaine période de session.
Der Präsident. – Vielen Dank, Frau Vergiat! Ich hatte am Montag zur Eröffnung der Plenarsitzung bereits auf die Hinrichtungen hingewiesen und einen Protest eingelegt. Wir verfahren – wenn Ihre Fraktion diesen Antrag stellt –, wie wir geschäftsordnungsmäßig immer verfahren.
Renato Soru (S&D).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, intervengo sul regolamento, sui paragrafi che riflettono i diritti fondamentali delle persone.
Intervengo per dire che tutti noi siamo mossi dall'emozione di quello che accade in maniera sempre più crescente, 1 000 persone che trovano la disperazione per mettersi in mare, schiacciati in una barca piccola, dove ciascuno ha 30 centimetri a disposizione. Queste persone senza diritti, queste persone senza speranza per i loro comportamenti vorremmo che fossero qui con noi oggi, vorremmo che il loro spirito aleggiasse insieme al nostro mentre discutiamo delle possibilità del futuro. Per questo, con la nostra delegazione abbiamo invitato tutti i parlamentari a sentirsi questa mattina loro stessi un migrante, a partecipare per una giornata alla loro stessa vita, alla loro stessa sorte, partecipare totalmente al loro destino.
Abbiamo voluto che fossero qui con noi oggi, con quello che si portano dietro quando arrivano: queste sono le pantofole di un padre e di un figlio. Gli oggetti che abbiamo sparso qui sono qui a significare che questo naufragio è arrivato lontano, questo naufragio oggi naufraga a Strasburgo.
Der Präsident. – Meine Damen und Herren! Auf der Tribüne haben wir heute Morgen die Delegation des japanischen Parlaments unter Leitung von Herrn Kosaka, Mitglied des Senats, und Herrn Ishihara, Mitglied der Abgeordnetenkammer, der als stellvertretender Leiter der Delegation für die Beziehungen zu unserem Parlament die Delegation aus Japan leitet. Die Gäste sind auf der Ehrentribüne. Ich heiße sie herzlich bei uns willkommen!
(Beifall)
Die Damen und Herren sind beim 35. Interparlamentarischen Treffen zwischen dem Europäischen Parlament und dem japanischen Parlament als unsere Gäste hier. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die erste Delegation für interparlamentarische Beziehungen, die überhaupt in diesem Parlament eingerichtet wurde, die Delegation für die Beziehungen zum japanischen Parlament war. Es ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein sehr feierliches Treffen. Seien Sie uns herzlich willkommen!
3. Verslag van de buitengewone Europese Raad (23 april 2015) - De recente tragedies in de Middellandse Zee en het migratie- en asielbeleid van de EU (debat)
Der Präsident. – Als erster Punkt der Tagesordnung folgt die Aussprache über die Erklärungen des Europäischen Rates und der Kommission zum Bericht über die außerordentliche Tagung des Europäischen Rates (23. April 2015) – Jüngste Tragödien im Mittelmeer und Migrations- und Asylpolitik der EU (2015/2660(RSP)).
Ich begrüße Herrn Präsident Tusk und erteile ihm das Wort. Bitte sehr, Herr Präsident!
Donald Tusk,President of the European Council.– Mr President, last Thursday I called a special European Council to mobilise the European Union, its Member States and its institutions in response to the dramatic situation in the Central Mediterranean. We met four days after 800 people were lost at sea, and as you know these were not the only casualties in the last weeks. Leaders were unanimous on the need to act concretely and rapidly. A challenge in the South is not only a challenge for Southern Europe, but for the whole of Europe. And we have no illusions; we are facing a difficult summer ahead.
Saving the lives of innocent people remains the priority. But this does not just include rescuing people at sea. It is also in the short term – and maybe most importantly – about stopping the smugglers from putting thousands more lives at risk. It is about helping and engaging the migrants’ home countries, the countries that they journey through and those Member States that face the greatest migratory pressure. Finally, we must step up our combined efforts to help people who need political asylum. Leaders agreed action in four main areas.
Firstly, we will confront the smugglers and traffickers. The people-smugglers in North Africa and elsewhere are cynical, callous and often violent. They take the life savings of the desperate and leave them to drown in the sea. Worse, they deliberately place vessels in dangerous situations.
Leaders have asked the High Representative to propose actions, including a possible Common Security and Defence Policy (CSDP) operation, to identify, capture and destroy the smugglers’ vessels before they are used. We need to act in accordance with international law, and there are many aspects still to be worked out. Member States will also step up cooperation against smuggling networks by working through Europol and by deploying immigration officers to third countries.
Secondly, we agreed to triple the financial resources available to our border operations in the Mediterranean – Triton and Poseidon – and to massively strengthen their operational capability. During the European Council, more than 20 leaders pledged significant support, including helicopters and surveillance planes, experts, patrol boats and naval vessels. In fact, all leaders expressed their readiness to help. This means that our operations will carry out their mandates faster and better and save more lives.
The best way to protect people from drowning is to ensure that they do not get on the boats in the first place. Almost none of the migrants are Libyans. Therefore, we will help the countries around Libya – Tunisia, Egypt, Sudan, Mali and Niger among others – to monitor and control the land borders and travel routes. That means building on current CSDP operations in the region to help improve border management. It also means working more intensely within existing regional frameworks and with African partners on issues like development aid, anti-trafficking and refugee protection. Prime Minister Muscat has kindly offered to host a joint summit in Malta between the European Union and the key countries concerned.
The final element was the need to do more on refugee protection. We all know that this is a difficult and sensitive debate. Still, we made some progress. This includes the full and effective implementation of the Common European Asylum System to ensure the same standards in all Member States, an increase of emergency aid to front-line Member States and the deployment of support teams to help process asylum claims.
Leaders also agreed to set up a first voluntary pilot project on resettlement across the EU and to look at mechanisms for emergency relocation within the Union.
Leaders had no illusions last week that the current situation can be solved without stability and a working administration in Libya. We have a neighbour on our border without law and order, or a government with which to work. As long as that is the case, we must continue to respond to the situation and alleviate suffering wherever possible.
The Commission, the Council and the High Representative are finalising a roadmap that sets out precise actions, an exact timetable and clear responsibility for what leaders agreed last week. On this basis, leaders will come back to the issue in June to assess progress.
Jean-Claude Juncker,président de la Commission.– Monsieur le Président, Monsieur le Président du Conseil européen, Mesdames et Messieurs les députés, la réponse du Conseil européen à la tragédie humaine à laquelle nous venons d'assister en Méditerranée a été immédiate, mais elle reste insuffisante.
(Applaudissements)
Je me félicite du fait que la proposition que j'avais faite au nom de la Commission de tripler le budget affecté à la mission Triton, en dépit de quelques hésitations initiales, ait été suivie par les membres du Conseil. Nous corrigeons vers le haut les moyens budgétaires affectés à la mission Triton, pour les porter à un montant de 120 millions d'euros. Ce montant correspond exactement au budget qui avait été affecté à la mission Mare Nostrum. Nous rétablissons donc une avancée que nous avions perdue en cours de route. Ce fut une grave erreur que d'avoir mis un terme à la mission Mare Nostrum. Cela a coûté des vies humaines.
(Applaudissements)
L'Italie, seule, a financé la mission Mare Nostrum. Dorénavant, c'est le budget européen et les contributions nationales de tous qui vont financer la mission Triton. Il s'agit, en fait, d'un retour à la normale. Il n'était pas normal que le financement de la mission Mare Nostrum soit laissé aux seuls soins de l'Italie.
(Applaudissements)
Je lis parfois, alors que c'est inexact – raison pour laquelle cette information est sans cesse répétée –, que le mandat de la mission Triton se limiterait aux opérations de sauvetage dans les eaux territoriales des États membres concernés. Ce n'est pas vrai. Le mandat de la mission est autrement plus large. Je vous épargnerai les détails, mais nous n'avons pas à élargir et à changer le mandat de la mission en cours. Demain, si telle est la volonté de tous – cela se fait déjà par endroits et à l'occasion –, Triton pourra intervenir dans les eaux internationales, ce qui n'est que normal. Nous n'avons pas à élargir le mandat, mais nous devons mettre à disposition de la mission les moyens dont elle a besoin pour pouvoir intervenir en haute mer.
J'ai dit que la réponse du Conseil européen a été immédiate mais qu'elle n'a pas été suffisante. Je veux dire par là que les conclusions que nous avons adoptées lors du Conseil extraordinaire restent inférieures au niveau d'ambition qui aurait dû être le nôtre.
Je m'explique. Il ne suffit pas de combattre les symptômes de la crise. Comme M. Tusk l'a dit, il est essentiel de tout faire pour éviter que des gens malheureux soient contraints à prendre la mer. Il faut sauver des vies sur place au lieu d'assister, impuissants, à l'autodestruction de vies en Méditerranée. Il faut à tout prix que les États membres augmentent leur aide au développement. C'est essentiel.
(Applaudissements)
Il sera nécessaire que le Conseil européen – comme le Président du Conseil vient de l'indiquer – revienne sur les sujets qui ont alimenté notre débat de jeudi dernier. Je plaiderai, avec le commissaire en charge, M. Avramopoulos, pour la mise en place d'un système de quotas. Je l'avais proposé lors du dernier Conseil, il aurait fallu que nous indiquions notre volonté collective de convenir d'une répartition géographique des réfugiés dans l'ensemble de l'Europe. Il faudra le faire.
(Applaudissements)
On ne peut pas laisser aux seuls soins des États membres directement concernés la gestion du transfert des réfugiés. Il s'agit de solidarité partagée.
À vrai dire, j'en ai assez des poèmes.
Ich mag Betroffenheitsrhetorik am Anfang, aber nicht Betroffenheitslyrik und —rhetorik auf Dauer.
Monsieur le Président, il faut agir et nous proposerons le 13 mai un système de répartition à travers toute l'Union européenne.
(Applaudissements)
La solidarité doit être partagée. Nous devons de toute urgence nous occuper des questions gravitant autour de la notion d'immigration légale. Si nous n'ouvrons pas, même à moitié, la porte d'entrée, il ne faut pas être surpris lorsque des malheureux de la planète entière entrent par effraction par la fenêtre. Il faut ouvrir les portes afin de l'éviter!
(Applaudissements)
On ne peut pas dire: "Nous ne pouvons pas accepter toute la misère du monde", pour citer un de vos collègues, ancien Premier ministre socialiste français, et dire en même temps qu'il ne faut pas s'occuper d'immigration légale. L'immigration légale fait partie de la solution à moyen terme et il faut donc agir sur ce point!
(Applaudissements)
Nun weiß ich auch, Herr Präsident, dass viele auch in Teilen der veröffentlichten öffentlichen Meinung und der öffentlichen Meinung selbst uns zum schnellen Handeln auffordern und eigentlich von der Europäischen Union verlangen, dass wir jetzt alles das tun, was das Herz gebietet. Wir müssen aber auch wissen: In sechs Monaten wird sich die öffentliche Meinung wieder in eine andere Richtung bewegen. Ich hätte gerne, dass alle die, die jetzt mit uns einverstanden sind, für legale Migration zu plädieren, ein Quotensystem, das sich über ganz Europa erstreckt, in Aufstellung zu bringen, auch noch zu ihren heutigen Worten stehen, wenn die öffentliche Meinung sich wieder gedreht haben wird.
(Beifall)
Jeder hier weiß, dass der europäische Kontinent nicht die einzige und alleinige Anlaufstelle für die Armuts- und Hungerbekämpfung in der Welt sein kann. Aber wir müssen als reichster Kontinent unseren Teil dazu beitragen, dass Menschen, die – von der Not getrieben – sich in Boote setzen, nicht vor unseren Küsten ertrinken. Das ist unsere gemeinsame Aufgabe!
(Beifall)
Manfred Weber, im Namen der PPE-Fraktion.– Herr Präsident, Herr Ratspräsident, Herr Kommissionspräsident, lieber Kommissar Avramopoulos – der hervorragende Arbeit macht –, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir waren mit der EVP-Fraktion letzte Woche in Italien, haben dort eine Tagung durchgeführt, und ein italienischer Kollege hat bei dieser Diskussion einen Erfahrungsbericht von einem der Flüchtlingscamps geschildert. Er hat darauf verwiesen, dass er dort eine Familie getroffen hat, die in Eritrea mit fünf Kindern gestartet ist und in Italien mit einem Kind angekommen ist. Er hat beschrieben, in welche leeren Augen er geblickt hat, als er dieses Gespräch geführt hat. Im letzten Jahr 3 500 – nach Schätzungen – und in diesem Jahr bereits 1 600, die im Mittelmeer umgekommen sind. Die Tragödie bewegt uns alle, und sie motiviert uns jetzt, voranzugehen.
Ich bedanke mich beim Ratspräsidenten, dass er die Initiative ergriffen hat, die Chefs zusammenzuholen. Die Ergebnisse insbesondere bei der Finanzierung der Seenotrettung und auch die Ergebnisse bei der Bekämpfung der Schlepperorganisationen sind gut, sind Schritte in die richtige Richtung. Ich glaube, dass wir – so wie der Kommissionspräsident es ausgeführt hat – jetzt ambitioniert daran weiterarbeiten müssen.
Ein Punkt, der uns in der EVP beim Weiterarbeiten bewegt, ist die Frage der Lastenverteilung in Europa. Wir haben die Situation, dass derzeit nur wenige Staaten die Lasten tragen. Das wird ein Thema sein, das die Kommission vorschlägt. Und bei einer fairen, gerechten Lastenverteilung hat die Kommission auch unsere Unterstützung.
Wir haben als Zweites bei der Weiterentwicklung zu sehen, dass wir bei der Stabilisierung Afrikas – insbesondere Afrikas – noch mehr tun müssen. Ich möchte ausdrücklich darauf verweisen, dass wir als Europäer nicht nur selbstkritisch damit umgehen, sondern auch mal bei einigen Punkten stolz sein sollten. Die EU-Kommission beispielsweise hat in den letzten Jahren in Somalia viel europäisches Geld ausgegeben, dort eine afrikanische Stabilisierungsinitiative gestartet, was dazu geführt hat, dass Somalia heute stabil ist und deutlich weniger Flüchtlinge aus Somalia kommen. Wir haben auch Erfolge, und über die muss man auch reden. Ich würde mir aber in der Diskussion um Afrika auch eines wünschen: Wenn wir jetzt Richtung Mittelmeer blicken und uns immer wieder gegenseitig sagen, was Europa noch alles machen muss, wo Europa versagt, dann dürfen wir als europäische Politiker selbstkritisch sein – keine Frage –, aber wir dürfen schon auch sehr deutlich sagen: Die Hauptversager sitzen nicht in Europa, sie sitzen in Afrika. Dort haben wir Staaten und Politiker, die korrupt sind und ihren Menschen keine Perspektive geben. Und darüber muss man auch ehrlich reden.
Wir haben zwei Punkte, worüber wir strittige Diskussionen haben. Alle sind sich einig, dass wir syrische Flüchtlinge aufnehmen müssen, dass wir Bürgerkriegsflüchtlinge aufnehmen müssen. Leider Gottes ist aber die Lage, dass zwei Drittel aller Bewerber, die letztes Jahr europäischen Boden betreten haben, nach einem rechtsstaatlichen Verfahren abgelehnt worden sind und keinen Flüchtlingsstatus nachweisen konnten. Herr Kommissionspräsident, deswegen brauchen wir auch eine Diskussion über sichere Drittstaaten. Wen können wir schnell wieder rückführen, wenn kein Flüchtlingsgrund vorliegt? Die EU-Kommission muss bei der Ausgabe von Entwicklungshilfegeldern auch mit den afrikanischen Staaten verhandeln und sagen: Wir geben euch gerne Geld für eure Entwicklung, aber dann nehmt bitte eure Staatsbürger, die keinen Fluchtgrund haben, auch wieder zurück. Wenn es uns nicht gelingt, die Abgelehnten wieder zurückzuführen, dann werden wir auf Dauer die Unterstützung der Bürger für das Asylrecht verlieren. Das ist eine große Sorge, die uns umtreibt. Deswegen müssen wir klar sein: Zwei Drittel der Bewerber müssen auch wieder rückgeführt werden.
Ich möchte noch einen weiteren kritischen Punkt anschneiden, nämlich die Frage der legalen Migration. Wir sind uns einig: Wenn wir bei der Blauen Karte, wenn wir bei einzelnen Initiativen, die wir in Europa haben, besser werden, wird es von uns allen getragen. Da können wir besser werden. Da können wir europäische Ansätze machen. Aber wer behauptet, dass wir, wenn wir die Türen für legale Zuwanderung auf Arbeitsmärkte öffnen, dann das Elend im Mittelmeer beenden werden, der macht sich und den Menschen etwas vor. Über welche Quoten reden wir denn? Reden wir denn über 100 000, über 500 000, über 1 Million Afrikaner, die wir dann hereinlassen? Wenn wir über Quoten reden, dann werden immer noch Millionen Afrikaner gerne eine Hoffnung in Europa suchen und den Weg übers Mittelmeer versuchen. Über legale Zuwanderung wird man das Problem nicht lösen. Und wer hier den Kopf schüttelt, den darf man auch einmal auf die innereuropäische Debatte darüber verweisen, dass jeder fünfte Jugendliche auf diesem Kontinent keine Arbeit hat. Dann möchte ich ehrlich die Diskussion führen, ob es angesichts dieser sozialen Faktenlage auf unserem Kontinent ernsthaft richtig ist, jetzt Türen zu öffnen. Diese Diskussion muss man ehrlicherweise führen. Wir glauben, dass es Möglichkeiten gibt, hier besser zu werden – keine Frage –, aber wir glauben nicht, dass es eine Lösung für die illegale Migration ist, wenn wir jetzt in Masse legale Wege nach Europa öffnen.
Europa steht vor einer großen Aufgabe. Ich glaube, dass in den Diskussionen, die wir in den nächsten Wochen darüber führen werden, auch deutlich wird, dass es nicht einen einzigen Ansatz, sondern auch parteipolitische Debatten dazu gibt, auch Richtungsdebatten dazu gibt, darüber, wie man damit umgeht. Wo wir uns einig sind, ist, dass die Humanität Europas bei dieser Frage auf dem Prüfstand steht. Und diese Humanität müssen wir mit einem klaren Ja beantworten. Das Sterben im Mittelmeer muss beendet werden.
(Beifall)
(Der Redner ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“ gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
István Ujhelyi (S&D), Kékkártyás kérdés.– Tisztelt Weber Úr! Biztos nemes cél és szándék, ami a hozzászólásához késztette. A Néppártban is nagyon sokan vannak, akikkel egyetértünk sok kérdésben. Mégis egy nagyon egyszerű dolgot, kérdést hadd tegyek fel Önnek. Olvasta Ön, hogy az egyik tagállami országban, az Önök pártcsaládjához tartozó egyik pártelnök éppen egy országot készít fellázítani itt, Európában, a közös céljaink, az európai értékek ellen. Tudja Ön, hogy több mint 30 millió eurót akar Orbán Viktor most, ezekben a napokban arra fordítani, hogy olyan kérdéseket tegyen fel, amelyek az összes olyan problémánkat, amit próbálunk közösen megoldani, azokat romokba dönti? Beszélt-e Ön Orbán Viktorral a napokban ezekről a kérdésekről? Ez az egyszerű kérdésem.
Manfred Weber (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Auch ich möchte zunächst sagen, dass meiner Meinung nach die Frage, ob Ungarn seine Bürger befragt, wenig damit zu tun hat, wie wir mit dem Thema hier umgehen. Deswegen: Nationale Politik sollten Sie im nationalen Parlament machen.
Allerdings sage ich schon sehr deutlich dazu: Die Linke fordert ja dauernd, die Bürger zu beteiligen und einzubinden. Jetzt macht ein Regierungschef diese Beteiligung, dann ist es euch auch wieder nicht recht, offensichtlich nur, weil die falschen Fragen gestellt werden. In der großen Frage, die Viktor Orbán derzeit aufgeworfen hat: Ich beziehe mich nicht auf Presseartikel, sondern ich werde es genauso machen wie der Parlamentspräsident, ich werde zunächst das Gespräch mit Viktor Orbán suchen. In kritischen Fragen, die es manchmal auch gibt, wird auch die EVP dann ein kritisches Gespräch führen. Aber ich bitte Sie darum, auch zu sehen: Wenn Bürger befragt werden, dann sollte das auch im Interesse von uns allen sein.
Gianni Pittella, a nome del gruppo S&D.– Signor Presidente, onorevoli colleghi, l'Unione si fonda sui valori indivisibili e universali della dignità umana, della libertà, dell'uguaglianza e della solidarietà. Questo è il preambolo della Carta dei diritti fondamentali dell'Unione europea, una carta che vincola giuridicamente le nostre istituzioni, ma è anche un vincolo morale. Ha scritto Hanna Arendt che il diritto di avere diritti o il diritto di ogni individuo di appartenere all'umanità dovrebbe essere garantito dall'umanità stessa.
Il Parlamento, con la risoluzione che si appresta a votare – spero a grandissima maggioranza oggi – si mostra all'altezza dei suoi doveri, rifiutando la logica dell'emergenza. Non è che non vi siano divergenze o differenze tra di noi, ma è bello che sia prevalsa una larga unità. Perché ora è il momento dell'unità e della solidarietà. Chiediamo meccanismi vincolanti di condivisione nella distribuzione dei richiedenti asilo, perché non è giusto, come diceva il collega Weber, che pochi Stati si accollino l'80 per cento delle richieste di asilo.
Il passo successivo per noi socialisti e democratici deve essere la revisione di Dublino III. La solidarietà deve essere anche efficace, il mandato di Triton va chiarito perché si possano salvare più vite umane, vi sono inoltre le condizioni per attivare la direttiva del 2001 sulla protezione temporanea che prevede meccanismi di solidarietà in caso di afflussi improvvisi. La rete consolare dei paesi dell'Unione deve poter rilasciare visti umanitari sulla base dell'attuale legislazione.
Con questa risoluzione, consentitemi di dirlo, la nostra Istituzione, il Parlamento europeo sfida gli Stati membri ponendoli di fronte alle responsabilità e spesso alle loro inadempienze. Presidente Juncker, Lei oggi ha fatto un grande discorso, lo voglio dire pubblicamente e ufficialmente. Noi la sosteniamo e la incoraggiamo ad andare in questa direzione.
Il Consiglio europeo, Presidente Tusk, nella scorsa settimana ha marcato alcuni punti positivi. C'è un primo embrione di politica europea dell'immigrazione, ma non è abbastanza. Si parla troppo di sicurezza e poco di accoglienza. Il Mediterraneo non è una frontiera da mettere in sicurezza, è uno spazio fluido, non è erigendo trincee sull'acqua che ci proteggeremo, senza una visione lunga sull'Africa, noi non risolveremo anche questa grande questione. Un bambino che nasce oggi in Africa è destinato a vivere trent'anni di meno rispetto ad un coetaneo europeo. Dietro l'immigrazione c'è una spinta di vita.
In queste ore, e concludo, giungono notizie di uomini armati che terrorizzano il Burundi, vent'anni dopo riaffiora il male antico del genocidio tra tutsi e hutu. Ora però a differrenza del passato nessuno potrà dire io non lo sapevo, noi lo sappiamo e facciamo poco. Oggi con questo voto, che va oltre le divisioni tra destra e sinistra, il Parlamento europeo unito mostra di rappresentare non solo il popolo europeo, ma anche la coscienza dell'Europa.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda "cartellino blu" (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Alessandra Mussolini (PPE), Domanda "cartellino blu".– Signor Presidente, onorevoli colleghi, il fatto che l'onorevole Pittella abbia condiviso e sia d'accordo con Juncker è un po' preoccupante.
Invece io ho condiviso il discorso dell'onorevole Weber. Ma io faccio una domanda: Lei pensa che occorra e che sia un elemento importantissimo e prioritario cambiare Dublino? Cioè il punto è che quando un migrante varca illegalmente le frontiere di uno Stato membro è quello Stato che diventa competente? È qui il punto, è qui il problema. Cosa ne pensa l'onorevole Pittella?
Gianni Pittella (S&D), Risposta a una domanda "cartellino blu".– Che io sia d'accordo con Juncker non è una novità. Noi socialisti e democratici abbiamo votato il Presidente Juncker e non ne siamo pentiti.
Che ci sia bisogno di rivedere Dublino, nel senso di una maggiore solidarietà, credo che sia un dato che emerge chiaramente. La revisione di Dublino, non in senso restrittivo ma in senso di ampliamento, non può essere lasciato solo il paese che è il primo front office del flusso di profughi, deve essere applicato un principio di solidarietà.
Syed Kamall, on behalf of the ECR Group.– Mr President, my parents went to Britain for a better life – a better life for them and their future children – and had they not taken that step, had they not left their homes, my life would be very different. So when I see poverty, or when I see tragedies like this, my heart wishes that we were able to offer that same opportunity to everyone, but my head tells me that we cannot.
So to solve this crisis there is no easy answer. To those who say that we should turn everyone away, or those who say that we should let everyone in: you are both wrong. So when listening to the Council and the Commission we have to ask ourselves: can we find a way for those fleeing persecution to seek asylum without having to make this perilous journey, and can we do this without creating massive camps on that side of the Mediterranean? I very much hope that the Commission and the Council can address those particular questions.
But those who seek asylum should be told quickly if they meet the criteria and if they are unsuccessful they should be returned quickly. If they are offered refuge, will it be permanent or will countries be able to ask them to return home when the reason for their asylum is no longer relevant?
So last week’s Council was really an important step forward: help for rescue operations, targeting people traffickers who profit and prey on the misery of others, helping to alleviate the problems of those at the sharp end. But in reality we will not solve this problem in the long term until we stabilise the region and we know, we all know, that this will take time, but our Member States must do all they can with the tools available to them – diplomacy, targeted aid and open trade. But we also need to seek to distinguish between economic migration and helping genuine asylum seekers.
The asylum system must not be conflated with a migration system, otherwise we undermine public trust in both. Asylum must be about people running for their lives, not for those who understandably want a better economic life. So seeking new forms of legal migration will not resolve this problem.
People talk about the blue-card system, but that is aimed at attracting skilled migrants, not people fleeing for their lives. Some speak of compulsory shared solidarity, but where is the talk of mutual trust that is sadly lacking between our Member States? Let us not forget that 75 % of asylum applications take place in six countries – Germany, Sweden, Italy, France, Hungary and the United Kingdom – and some of those countries are already facing pressures over legal migration. And let us not forget that tiny islands like Lampedusa see tens of thousands of people set sail for them.
So if we want to stop these tragedies we have to start answering difficult questions. Are we prepared to help process applications swiftly and discourage people from making a journey? Are we prepared to target and take out the people traffickers? Are we prepared for those EU countries with little immigration to take more of those fleeing persecution, to reduce the pressure, to reduce the suffering, and to reduce the tragic scenes that we see on the borders of EU countries.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Maria Grapini (S&D), întrebare adresată conform procedurii „cartonașului albastru”.– Trebuie să spun, domnule Kamall, că m-a surprins poziția dumneavoastră, deși ați început cu remarca că dumneavoastră aveți o altă viață pentru că familia dumneavoastră a emigrat în Anglia.
Vreau să vă întreb direct: ați spus că nu toată lumea, că pot fi întorși înapoi. Cine să stabilească dreptul la viața unora și lipsa la condiții de viață a altora? Cine să selecteze că da, are dreptul omul să trăiască indiferent de pe ce colț al lumii este și cine face această triere? Cum vedeți acest lucru? Mi se pare absolut absurd să spunem că o parte îi întoarcem, o parte nu-i întoarcem și, cineva, birocratic, stabilește că îndeplinește condițiile sau nu îndeplinește condițiile.
Syed Kamall (ECR), blue-card answer.– I was rather hoping for a question, but thank you very much for your speech. I have to say, I am a little bit surprised by what you are saying, because my story is obviously a very personal story, but my parents were seeking a better economic life. Here we are talking about people fleeing persecution, and part of the problem of this debate is that we are deliberately confusing legal migration and helping those in need, and we have to put an end to that deliberate confusion.
At the same time we have to be quite clear, and I was quite clear in my speech: we should not shut our borders and let no one in and turn a blind eye, but neither should we go down the road that you propose, which is to let everyone in. We have to process applicants fairly and let in those who genuinely are seeking refuge on our shores.
Sophia in ‘t Veld, on behalf of the ALDE Group.– Mr President, the images of hundreds of dead bodies floating in the Mediterranean is profoundly horrifying, but the most tragic aspect of this disaster is that it is avoidable – people have died unnecessarily. My group fully supports the joint resolution, and I am glad that we are sending a very strong signal to the Commission – and the Council in particular, which I think needs this message.
We welcome the swift convening of the Council, but the outcome of their meeting is totally inadequate; this has been said here before. And we welcome the fact that the budget for rescue operations has been restored to the original levels and not tripled, as has been said. But more funding is necessary, as well as the use of a humanitarian visa. We must fight the ruthless criminals who get rich trading in human lives.
Now, giving asylum to those who have fled war and persecution is a legal as well as a moral duty. This year alone, 2 000 people have drowned in the Mediterranean. But some politicians are shamelessly exploiting this tragedy for their own populist, xenophobic, anti-EU agenda. Some merely call for closing the borders. That is cheap rhetoric; it is not a solution. But some, like Mr Farage here, are inventing scare stories about these operations bringing in thousands of jihadists into Europe. But Mr Farage knows full well that this is complete and utter nonsense and that it is about as likely as thousands of Martians coming to Europe. But he is not interested in the truth; he is only interested in getting elected.
The public consultation by Mr Orban has already been mentioned. Mr Orbán, too, is using this tragedy in the Mediterranean for his own populist purposes and quite frankly, dear Mr Weber, dear Mr Brok, this is not about national politics. If anything this is about the European values that we stand for, and I hope that the EPP will finally decide to expel Mr Orban. Incidentally, these are not media reports; it is on the government website.
Europe urgently needs policies for legal immigration. The reality is that our continent is rapidly shrinking as part of the world population. Europeans accounted for approximately 20% of the world population in the 1950s, whereas now we are a mere 7%. We need immigration in order to maintain our prosperity. Talking about legal migration is controversial and maybe not very popular, but that is what leadership is all about. It is not about finding the lowest common denominator or only taking easy and popular decisions. Leadership is about the courage to take tough decisions, and I welcome the words of Mr Juncker, who is indeed showing leadership in this respect – and I wish that the Council would do the same. And I hope that Parliament will show that leadership today.
(Applause)
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Steven Woolfe (EFDD), blue-card question.– You made an accusation that Mr Farage has made up the allegation that tens of thousands of ISIS and terrorists will be coming to this European continent. Are you therefore saying that the information from those people who have warned us about this, the United Nations and the UK’s own security service who have warned us about tens of thousands, are all lies? Are you saying that the statements from ISIS themselves who said they are going to send tens of thousands are all lies?
Sophia in ‘t Veld (ALDE), blue-card answer.– Most of the people that we are actually talking about, who we refer to as ‘foreign fighters’, are actually home-grown. They are EU citizens and, if anything, Europe has been exporting terrorists and jihadists travelling over there. What we are talking about here today is rescuing people who are drowning in the Mediterranean because they are fleeing war and conflict, and exactly the people that you are talking about; it has nothing to do with a flood of jihadists coming to Europe. That is only invented by Mr Farage to get himself elected on 7 May; I think it is populist and despicable.
(Applause)
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD).– Mr President, I would suggest that the word ‘despicable’ is thoroughly unparliamentary and should be withdrawn.
Malin Björk, on behalf of the GUE/NGL Group.– Mr President, my thoughts this morning go to all those who have lost their loved ones, their brothers, sisters, parents, children, and my thoughts go also with admiration to all those outside this House who work every day to save lives and bring people to safety. Today Father Mussie Zerai is here. Father Zerai, I thank you for being with us here and for your tireless work to save fellow Eritreans fleeing the dictatorship there. Thank you for being with us.
(Applause)
I think it is clear to everyone that words are no longer enough and ultimately, as has been said by earlier speakers, the response to the catastrophes in the Mediterranean is about what kind of societies we are building for the future. Are we going to turn people against each other – as the PPE just did – or are we going to have politics, economics, social and human rights that actually bring us into the future together? That is the choice we have to make.
That is why the Council conclusions, I would say to Mr Tusk, are nothing less than shameful because they do not focus on saving lives and opening this continent to people seeking refuge. Instead they focus on keeping people away.
Therefore the response of this House is especially important. The resolution does in part take on things that we, as the Left, have been bringing forward for 10 years – humanitarian visas and resettlement and also increasing search and rescue – but there is also a great deal missing. We cannot accept that Frontex is being boosted when what we need is a Mare Nostrum. Other colleagues will speak on specific points in the resolutions but it is clear that we, as the Left, will continue to take the lead for a society that we build together and where we do not turn people against each other.
Philippe Lamberts, au nom du groupe Verts/ALE.– Monsieur le Président, Monsieur Tusk, de qui avez-vous peur? De centaines de milliers d'hommes et de femmes qui ont dû se résoudre à partir de chez eux, ce que ni vous ni moi ne ferions de gaîté de cœur, pour échapper à la guerre, à la persécution, à la destruction de leur milieu de vie? Face à ce défi humanitaire, ce que vous et vos collègues chefs d'État ou de gouvernement avez choisi comme attitude, c'est l'endiguement. Autrement dit, maintenir ces centaines de milliers de gens dans une zone de guerre, pour pouvoir ensuite détourner le regard et agir comme si de rien n'était.
Cette attitude est indigne! Indigne d'une Europe qui est, comme le président Juncker l'a rappelé, un des continents les plus riches du monde – une richesse très inégalement partagée, certes, mais une richesse bien réelle. Indigne aussi d'une Europe qui se targue souvent d'être le berceau des droits de l'homme et qui ne manque pas une occasion de donner des leçons au reste du monde. Nous attendons des chefs d'État ou de gouvernement une autre attitude. Ressaisissez-vous! Écoutez le président Juncker, qui est l'un de vos hommes!
Première chose, mettez en place une véritable opération de recherche et de sauvetage. Tripler un budget qui est relativement maigrichon, c'est un pas en avant, mais ce qu'il faut, c'est une opération Mare Nostrum paneuropéenne et financée correctement. Il ne sert à rien de renforcer Frontex, dont ce n'est pas le métier.
Il nous faut aussi décider que l'Europe assume sa juste part de l'accueil des réfugiés de guerre. Alors qu'un pays comme le Liban accueille des réfugiés de guerre à hauteur de 25 % de sa population – imaginez-vous, c'est insoutenable –, l'Europe a des difficultés pour accueillir un réfugié pour mille habitants. Et encore, cet effort n'est partagé que par un tout petit nombre d'États membres...
Nous attendons enfin que l'Union européenne mette en place une filière d'immigration légale et sûre. Si vous voulez contrôler un processus, le meilleur moyen est de le rendre légal. Le rendre illégal c'est perdre tout contrôle.
En Europe, chers collègues, des hommes et des femmes politiques ont fait le choix de surfer sur les angoisses légitimes de beaucoup de nos concitoyens, en particulier les plus démunis. Ils jouent donc sur le sentiment de la peur en faisant de l'immigré un criminel, voire un terroriste en puissance. Il nous semble irresponsable et indigne que des chefs d'État ou de gouvernement leur emboîtent le pas.
Je voudrais simplement vous rappeler que tous les êtres humains naissent libres et égaux en droit et en dignité. Chacun d'entre eux a le droit à la vie, à la liberté et à la sûreté de sa personne. Voilà ce que nous dit la déclaration universelle des droits de l'homme. Monsieur Tusk, Mesdames et Messieurs les chefs d'État ou de gouvernement, soyez à la hauteur!
Nigel Farage, on behalf of the EFDD Group.– Mr President, four years ago I stood here and said that bombing Libya would be a huge mistake, but of course the UK Parliament and this Parliament were desperate. There was a clamour to go to war. So now we have a failed state of Libya, which is now a conduit being used for criminal trafficking gangs trying to bring people to Europe.
We are guilty for this crisis, we are directly guilty for the drownings that are going on, and we are hypocrites in this place when we talk about poverty in Africa, when we pursue a common agricultural policy that puts barriers up to them selling us their agricultural produce, where we have a fisheries policy that rapes and pillages their seas and has caused environmental destruction, and we just assuage our consciences by giving away a bit of foreign aid. I am not blind to the human suffering that we have caused in many of these countries. I would call on this Parliament, this Commission to end the barriers to trade, to stop the fisheries policy, to ask the United Nations to get involved and to try and help.
But the real question we face is: what are we to do? Are we to go down the Australian system in dealing with this crisis (and indeed the Australian Premier, Tony Abbott, has offered us his advice and help). Australia faced this and Australia not only have stopped the boats from coming, they have stopped people from drowning. But no, we are not interested in what the Australians have done; we have decided that we can deal with this on our own. So we decided that people can come and that people will not be sent back.
Now I suspect that it would be a hell of a shock to many European citizens, including the British, to understand that we have already agreed a common European asylum system, and what today is about and today’s resolution is the direct implementation of it. The problem, ladies and gentlemen, is this: the definitions for who qualifies for asylum are so wide, they include not just people coming from war, not just people coming from failed states; Mr Juncker, this morning, seemed to suggest that perhaps he would even include people who were fleeing poverty. I am sorry, we simply cannot accept countless millions. Already in countries like mine, 77% of the population say we cannot take immigration at current levels.
But there is a real and genuine threat. When ISIS say they want to flood our continent with half a million Islamic extremists, they mean it, and there is nothing in this document that will stop those people from coming. Indeed, I fear we face a direct threat to our civilisation if we allow large numbers of people from that war-torn region into Europe. It is ironic that nine days before a British general election, Mr Cameron and Mr Miliband are not engaged in this debate, and in fact the UK can do nothing. We are impotent; we have surrendered our ability to get involved. I promise my party will stand up to this impending disaster for all concerned.
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Philippe Lamberts (Verts/ALE), blue-card question.– It is not the first time that we have had these kinds of exchanges. I would just like to remind you that many of the terrorist attacks that your United Kingdom has suffered were actually acts by your nationals – not imported terrorists, but people who were home-grown. So I am not sure that any of your answers are an answer to that issue.
Nigel Farage (EFDD), blue-card answer.– I do accept, Mr Lamberts, that our failed policy of state-sponsored multiculturalism has led to a fifth column inside many of our countries. However, the number of those is mercifully small compared to the number of Islamic extremists committing the most bestial acts on a daily basis right across that region.
This policy has no means and no way of filtering out extremists in favour of people fleeing in genuine fear of their lives, and, as such, we are making a massive mistake. Let us follow the example of Australia, let us do everything we can to reverse the hypocrisy of groups like yours that have voted to make Africa poorer. Let us do those things, but if the message is that anybody that comes will be accepted, we are headed for disaster.
Der Präsident. – Herr Abgeordneter Faria! Ich hatte den Eindruck, dass Sie mir gerade einen Vogel gezeigt haben. Vielleicht sagen Sie mal, was Sie dazu bewegt, mich hier zu beleidigen?
José Inácio Faria (ALDE).– Senhor Presidente, eu apresentei uma pergunta, uma carta, levantei a carta, estive com isto levantado durante um minuto e tal e os senhores não me deram a palavra, antes de terem dado a palavra ao meu colega, é só isso. Agora o que eu queria perguntar ao Sr. Farage é que o Sr. Farage canta bem, mas não me encanta.
(O Presidente retira a palavra ao orador)
Der Präsident. – Herr Abgeordneter Faria! Setzen Sie sich bitte wieder hin, so geht das hier nicht. Ich habe zu Beginn dieser Aussprache gesagt, dass wir hier Tausende Wortmeldungen haben und ich nach Eingang der blauen Karten jeweils eine nehme. Sie waren nicht der Erste, der sich hier gemeldet hat. Das ist der Grund. Das berechtigt Sie nicht, mich hier zu beleidigen!
Matteo Salvini (NI).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho sentito una marea di ipocrisie e di razzismo sparso a piene mani dalla sinistra, mi vergogno per loro. Ho sentito le stesse cose che hanno detto un anno e mezzo fa dopo i 366 morti di Lampedusa: mancavano i cartellini, aiutiamoli, soccorriamoli. Intanto contiamo altri 5 000 cadaveri sul fondo del Mediterraneo.
Vi chiedo: quanti scafisti volete ancora finanziare? Lo chiedo al Presidente Juncker. Quanti morti volete ancora contare sul fondo del mare? È incredibile che il Presidente della Commissione europea, Presidente che sta affamando 500 milioni di europei, dica: bisogna aprire le porte di casa altrimenti entrano dalla finestra. Ma lei, da chi è pagato? Chi le paga lo stipendio? Lei pensa di sradicare un miliardo di cittadini africani aprendo le porte di un continente che conta decine di milioni di disoccupati?
Sono imbarazzato dal livello di questo dibattito che cerca di trovare dei colpevoli politici quando i colpevoli politici sono qua dentro. Perché adesso vi rendete conto che bisogna cambiare il trattato di Dublino. L'avete confermato due anni fa. La Lega votò contro e quelli che adesso si svegliano, due anni fa, votarono le stesse schifezze. Spero di non dover aspettare altri 700 morti prima di sentire altrettanta retorica razzista di sinistra.
(L'oratore accetta di rispondere a una domanda "cartellino blu" (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Eleonora Forenza (GUE/NGL), Domanda "cartellino blu".– Vorrei dire all'onorevole Salvini, che per la verità di razzismo è un vero maestro, se è d'accordo sulla necessità di finanziare un Mare Nostrum europeo o se ritiene che chi fugge dalla guerra e chi fugge dalla fame debba morire o in mezzo alla guerra o in mezzo al mare, come ha suggerito dicendo che non avrebbe fatto approdare i barconi ma li avrebbe lasciati in mezzo al mare. Devo dire che le parole che ho sentito dall'onorevole Salvini non sono ipocrite ma sono ugualmente disgustose.
Matteo Salvini (NI), Risposta a una domanda "cartellino blu".– Lei pensa che un miliardo di cittadini africani possano arrivare in Europa ed essere accolti in Europa? Lei lo pensa veramente, ma ci crede a quello che dice o le hanno passato un bigliettino? Io penso che Mare Nostrum e Triton siano operazioni razziste che finanziano gli scafisti e finanziano il terrorismo islamico. Penso che l'unica via di uscita sia finanziare questi paesi, aiutare questi paesi a non dover scappare. A giugno andrò in Nigeria, cosa che dovrebbero fare i governanti buoni di sinistra che invece se ne strafregano, perché io ritengo che ognuno debba crescere, vivere tranquillo nel paese dove è nato a meno che qualcuno voglia sostituire popoli con altri popoli, ma questa è un'operazione di sostituzione etnica contro cui noi ci opporremo in ogni maniera.
Monika Hohlmeier (PPE).– Herr Präsident, meine Herren Präsidenten, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal sollten wir hier versuchen, seriös miteinander umzugehen und auch keinen falschen Eindruck zu erwecken.
Als Erstes: Das Problem der 50 Millionen Flüchtlinge, die unterwegs sind, lässt sich nicht mit einem Handstreich lösen. Wir sollten auch nicht den Eindruck erwecken, als könnten wir hier kurzfristig mit ein paar Maßnahmen alle Lösungen für 50 Millionen Flüchtlinge finden. Wir müssen einen Beitrag leisten.
Was heißt „Beitrag leisten“? Es bedeutet erstens: Wir müssen natürlich Such- und Rettungsaktionen starten, um die Menschen im Mittelmeer zu retten. Aber hier spricht niemand über die Sahara-Zone, wo mindestens so viele Menschen sterben. Und nur, weil wir sie nicht sehen, existieren die Toten dort trotzdem. Aus dem Grund muss es zweitens auch endlich eine Afrikapolitik geben, die umgesetzt wird. Wir haben seit 2007 angeblich eine Afrikapolitik. In Wirklichkeit haben wir 28 bzw. 29 Entwicklungshilfepolitiken, die nicht konzertiert auf den afrikanischen Kontinent mit einwirken. Denn auch dort liegt Verantwortlichkeit und nicht allein in der Europäischen Union. Auch afrikanische Staaten tragen Verantwortung für ihre Bürgerinnen und Bürger.
Als Drittes: Wir müssen Menschenhändler endlich einmal bekämpfen! Ich habe kein Verständnis dafür, dass vonseiten der GUE/NGL immer wieder, wenn es um Diskussionen über den Kampf gegen Menschenhändler geht, jedes Mal Maßnahmen kritisch betrachtet werden und wir da keinen ernsthaften internationalen Kampf gegen brutalste Verbrecher zustande bringen, die zu ihrem eigenen Vorteil töten, foltern und morden. Das sind Terroristen, das sind organisierte Kriminelle, und wir müssen dagegenwirken.
Und dann gibt es den dritten Weg, über den wir seriös miteinander reden müssen. Das ist das Thema der sogenannten legalen Migration. Man muss tatsächlich trennen: Arbeitsmigration und das Thema Flüchtlinge und humanitäre Migration. Wir haben Instrumente wie die Neuansiedlung, die muss man ausbauen. Das heißt, wir brauchen nicht endlos neue Instrumente, sondern die, die wir haben, müssen wir nutzen. Wir können auch weitere Instrumente hinzufügen, wenn wir dies sortiert und sinnvoll tun. Aber es ist immer nur ein Beitrag gegen die Katastrophe. Jetzt populistisch eine kurzfristige Lösung zu fordern, ist schlichtweg nicht die Wahrheit.
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“ gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
IN THE CHAIR: MAIREAD McGUINNESS Vice-President
Cornelia Ernst (GUE/NGL), Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Frau Hohlmeier, ich habe die spannende Frage an Sie – da Sie sich auf das Schlepperwesen bezogen haben –, worin Sie denn die Ursache dafür sehen, dass Schlepper eine solche Möglichkeit haben, viele Flüchtlinge auf diese Art und Weise nach Europa zu verbringen. Sehen Sie eine Mitschuld der Europäer daran, dass ein solches Schlepperunwesen überhaupt erst Konjunktur erhalten konnte?
Monika Hohlmeier (PPE), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Ich glaube nicht, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten Verantwortung für das Schlepperwesen auf dem afrikanischen Kontinent tragen. Ich glaube vielmehr, dass die Katastrophen, Bürgerkriege, Kriege, Auseinandersetzungen – ob es ethnische, religiöse oder politische Auseinandersetzungen sind – die Menschen in die Flucht treiben und Schlepperbanden die Verzweiflung der Menschen zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil und zur Verbreitung ihrer verbrecherischen Machenschaften ausnutzen.
Tanja Fajon (S&D).– Že dolgo vemo, da je nujna pravičnejša porazdelitev finančnih, organizacijskih in kadrovskih bremen med članicami Unije. O marsikaterih rešitvah govorimo že leta, pa jih očitno zaradi sebične molčečnosti mnogih evropskih držav ne izvajamo.
Imam konkretno idejo, o kateri bi bilo vredno razmisliti – idejo o ustanovitvi Evropskega sklada za iskanje in reševanje. V evropski blagajni imamo sredstva, le porazdeliti bi jih morali. Rezerviranih imamo 791 milijonov evrov za uvedbo pametnih meja in vemo, da teh zaradi pomanjkljive zakonodaje še ne bomo uvedli hitro, in tudi toliko denarja ne bomo potrebovali.
Zakaj ne bi del teh sredstev namenili v sklad za reševanje? Za pomoč državam, ki bi sodelovale pri reševanju ljudi, za pomoč komercialnim ladjam. Omogočili bi lahko vsaj triletno delovanje operacij, podobnih Mare Nostrum. Gre za politično voljo. Vem, da to seveda ni dovolj. Vse evropske države morajo sodelovati. Finančno in z zavezo, da beguncem nudijo zatočišče.
Zato močno pozdravljam namero Komisije o uvedbi kvot in varnih in zakonitih poti v Evropo. Vrata, poti, Evrope morajo ostati odprta. In, predsednik Juncker, to je prava smer. Komisijo pri tem močno podpiram. Če ne bomo ukrepali takoj in skupaj, bomo za vedno pokopali vrednote celotne Evropske unije. In zato ne bodo krivi afriški begunci.
(Govornica se je strinjala, da bo sprejela vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka (člen 162(8)).
Mario Borghezio (NI), Domanda "cartellino blu".– Signor Presidente, l'onorevole ha svolto un intervento concreto, forse il primo, chiedendo dove si possono trovare i mezzi per aiutare i rifugiati, per aiutare coloro che meritano.
Suggerisco all'onorevole di chiedere al Commissario Juncker se non intenda dar vita finalmente ad un'azione di recupero dei miliardi di euro che i favori fatti da lui alle multinazionali hanno consentito di evasione fiscale. Sono d'accordo se utilizziamo questi miliardi di euro regalati alle multinazionali a favore dei poveri del mondo.
Tanja Fajon (S&D), Odgovor na vprašanje, postavljeno z dvigom modrega kartončka.– Jaz mislim, da gospod kolega to vprašanje v resnici ne namenja meni, ampak Komisiji. Lahko pa še enkrat povem, da podpiram namere in prizadevanja Evropske komisije, da pa imamo preveliko sebično molčečnost evropskih vlad.
O rešitvah se pogovarjamo leta. Zdaj imamo konkretne ideje. Bojim pa se, da ne bomo dovolj ambiciozni, medtem ko bodo ljudje umirali v Sredozemlju. Sklad za reševanje in iskanje beguncev je konkretna ideja, če bo za to politična volja, če za to najdemo pravne mehanizme.
Helga Stevens (ECR).– Het is absoluut onaanvaardbaar dat hele gezinnen de verdrinkingsdood tegemoet varen. Ik krijg vaak de vraag waarom de 28 EU-landen niet samen zitten over oplossingen voor legale migratieroutes, zoals hervestiging en herlocatie. Het antwoord is dat die welwillendheid heel ver te zoeken is, nu bepaalde lidstaten amper de irreguliere instroom van vluchtelingen kunnen overzien. Dit omdat bepaalde Zuid-Europese lidstaten het niet al te nauw nemen met de toepassing van het gemeenschappelijk Europees asielsysteem.
Er doet zich momenteel een feitelijk systeem van gedwongen herlocatie binnen de EU voor. Vluchtelingen die langs Zuid-Europa binnenkomen, trekken immers massaal naar het noorden. Ik ben enorm verheugd dat de Europese Raad dit vorige donderdag als eerste punt aanhaalde bij het thema 'versterken van de interne solidariteit en de verantwoordelijkheid'. Mijnheer Juncker, uw quota-voorstel betekent concreet dat landen zoals Duitsland, Zweden, België en het Verenigd Koninkrijk, die nu al een relatief groot aantal vluchtelingen opvangen, opnieuw de rekening zullen mogen betalen. Is dát de Europese solidariteit die u voor ogen heeft?
Voorts ben ik ook zeer blij te vernemen dat de EU de mensensmokkelaars harder zal aanpakken. Dit is absoluut nodig, want ze hebben de dood van honderden mensen op hun geweten. Daarnaast moeten zeer zeker de armoede en het geweld in de herkomstlanden worden aangepakt.
Maar meer ontwikkelingshulp is geen oplossing, zolang corruptie en mensenrechtenschendingen blijven voortduren. In Afrika verdwijnt bijna evenveel geld door corruptie als er binnenkomt via ontwikkelingshulp. Hoe zal dat aangepakt worden?
Cecilia Wikström (ALDE).– Fru talman! Två gånger efter varandra har vi öppnat plenarsessionen här i Strasbourg med en tyst minut för att hedra minnet av de många människor som omkommit i Medelhavet.
Förra årets skrämmande siffra på runt 3 500 människor riskerar att vida överstigas innan detta årets slut. Nu frågar jag rådet: hur många fler människor måste drunkna innan ministerrådet förstår att det som det handlar om nu, det är inte att slå sönder båtarna som flyktingarna färdas i, utan det är att faktiskt bygga ett system med lagliga och säkra vägar för människor att komma till EU för att här söka asyl. Det är naivt, och jag vill påstå cyniskt, att säga att det handlar om att slå sönder båtarna för att få stopp på denna fruktansvärda tragedi som utspelar sig framför vår tröskel.
Att ge asyl till människor som flyr undan krig, konflikter och kränkningar – det är ingen fråga om generositet. Det är en plikt som alla EU:s 28 medlemsländer förbundit sig att respektera genom både EU-rätt och internationell rätt. EU har lyckats bygga en monetär union. Vi är nu på väg att bygga en energiunion. När ska vi bygga en humanitär union?
Att öka Tritons och andra räddningsoperationers ekonomiska anslag kommer inte att innebära ett slut på tragedierna. Nu gäller det att upprätta lagliga och säkra vägar att komma hit, och då har vi också – vill jag säga till dem på den kanten i huset – en överblick över vem som kommer och varifrån han eller hon kommer, och detta är väl viktigt när det gäller den europeiska säkerheten. Då kan vi också hantera asylansökningarna på ett förutsägbart sätt. Dessutom skulle detta slita sönder de affärsmodeller som skrupelfria människosmugglare ägnar sig åt och profiterar på.
Nu är det hög tid, fru talman, att vi går från ord till handling och tar den europeiska solidariteten till en ny nivå, och då menar jag solidaritet för dem som flyr och solidaritet mellan EU:s medlemsländer och EU:s institutioner.
(Talaren samtyckte till att besvara en fråga (blått kort) i enlighet med artikel 162.8 i arbetsordningen).
Kristina Winberg (EFDD), fråga ("blått kort").– Cecilia, du pratar alltid om lagliga vägar och du pratar om att man ska kunna söka visum på plats. Då vill jag fråga dig ganska kort här nu: Det är en miljon människor i Libyen som omedelbart vill komma till Europa. Hur ska du välja ut vilka som ska komma, eller hur har ni tänkt er? Hur ska ni fördela detta? Ni har inte tänkt. Det här fungerar inte. Tacka vet jag Australien.
Cecilia Wikström (ALDE), svar ("blått kort").– Fru talman! Det är väldigt typiskt att få denna typ av fråga. Det handlar ju om att vi här tar ett europeiskt ansvar, att vi bygger ett europeiskt mottagande och på sikt att vi faktiskt börjar med det första som vi kan göra imorgon – och där kan vi följa det österrikiska exemplet som handlar om att rädda liv – nämligen att alla EU:s 28 länder tar emot kvotflyktingar som redan är definierade och identifierade genom UNHCR. Idag är det femton länder som tar emot några. Tretton länder gör, fru talman, så här mycket, och detta är upprörande. Här krävs att alla tar sin del av ansvaret.
Barbara Spinelli (GUE/NGL).– Madame la Présidente, j'accuse le Conseil, les gouvernements des États membres et la Commission. Vous êtes désormais directement responsables du crime qui tue de plus en plus de migrants qui fuient les guerres que l'Europe a facilitées et les persécutions qu'elle tolère.
Après les morts du 19 avril, l'Union aussi fait naufrage dans le déni et l'aveuglement. Elle déclare la guerre aux trafiquants, en feignant de croire que ce sont eux les seuls responsables de tant de morts. Ils ne sont pas responsables; ils sont là parce qu'il n'existe pas de voie légale d'accès pour les réfugiés, parce que vous avez supprimé Mare Nostrum, qui s'occupait de la recherche et du sauvetage en haute mer et parce que vous continuez à financer des opérations comme Triton ou Poseidon, dont le mandat prioritaire est le contrôle des frontières, et non pas le secours aux naufragés.
Je vous remercie, Monsieur Juncker, pour vos mots, mais la porte n'est pas ouverte. Dans le désir, aussi, de fuir vos responsabilités, vous en arrivez à souhaiter – je cite le commissaire Avramopoulos – "la collaboration avec les dictatures", Erythrée en tête, la pire d'Afrique. Comme les trafiquants, vous violez les lois, le droit de la mer et du non-refoulement. Je me demande si vous savez ce qu'on fait: une guerre non déclarée, non contre les trafiquants, mais contre les migrants.
(L'oratrice accepte de répondre à une question "carton bleu" (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Kazimierz Michał Ujazdowski (ECR), pytanie zadane przez podniesienie niebieskiej kartki. – Pani Przewodnicząca! Szanowni Państwo! Pani poseł Spinelli, którą bardzo szanuję, oskarżyła Radę o bezczynność w tej sprawie. Rada nie jest instytucją abstrakcyjną. Chciałbym zapytać panią poseł, czego domaga się od własnego socjaldemokratycznego rządu Włoch w tej sprawie, dlatego że żadna z instytucji nie jest instytucją abstrakcyjną i rząd włoski ponosi taką samą odpowiedzialność jak wszystkie inne rządy.
Barbara Spinelli (GUE/NGL), Risposta a una domanda "cartellino blu".– Grazie per questa domanda. Ho parlato di tutti i governi dell'Unione e pensavo soprattutto al governo socialdemocratico, come lo chiama Lei in Italia. È il governo più impegnato nell'idea folle di affondare le navi dei trafficanti pensando che i migranti non fuggano comunque, non cerchino altre vie. Se c'è una politica irresponsabile, la più irresponsabile nell'Unione è quella del governo italiano.
Ska Keller (Verts/ALE).– Madam President, last week the Heads of State of the European Union met and were faced with the question of what to do in order to stop the dying in the Mediterranean. Mr Tusk has explained what the priorities of the Heads of State are: fighting smugglers with the military and, secondly, stopping refugees even from reaching European shores.
Is that really the answer of the European Union, winner of the Nobel Peace Prize: drowning in the Mediterranean? You cannot be serious. Where is the humanitarian rescue mission that we need? Italy started it, but the other Member States refused and even said that it helps smugglers. Where are the safe and legal access points for refugees? These are people in dire need of international protection. Where are the real answers from the Heads of State? I think what was decided at the Council was a disgrace. It was unfortunately a waste of time. Even though it was good that you sat together, nothing came out of it.
By the way, colleagues from the EPP, President Juncker was your candidate. He is your Commission President and you should listen to him more often.
Tiziana Beghin (EFDD).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, 800 morti nel Mediterraneo sono una cifra inimmaginabile. È come se noi tutti, deputati del Parlamento europeo, scomparissimo nello stesso istante, ed è solo un caso, Presidente Tusk, che in fondo al mare non ci siamo io o Lei, è la fortuna di essere nati in un continente che ha scelto la pace mentre là fuori c'è ancora un mondo di guerra, guerra su cui tra l'altro tuttavia noi abbiamo grandi responsabilità.
Lei e gli altri capi di Stato vi siete riuniti ancora una volta per decidere di non risolvere. Se l'Europa volesse veramente trovare una soluzione basterebbe un Mare Nostrum europeo finanziato da tutti, si aprirebbero corridoi umanitari, si applicherebbe uno strumento che già esiste, la direttiva 2001/55/CE che crea un meccanismo che obbliga, sottolineo obbliga, gli Stati membri a cooperare tra loro per il trasferimento dei rifugiati da uno Stato all'altro, ma questo meccanismo esiste dal 2001 e non è mai stato attivato. Voi, signori, non l'avete mai attivato. Vi riempite la bocca di solidarietà, parlate di condivisione, ma vi ostinate a considerare l'immigrazione un problema da lasciare all'Italia, alla Spagna, alla Grecia. L'Europa se ne lava le mani.
(L'oratrice accetta di rispondere a una domanda "cartellino blu" (articolo 162, paragrafo 8, del regolamento)).
Silvia Costa (S&D), Domanda "cartellino blu".– Volevo chiedere all'onorevole Beghin, che ho molto apprezzato quello che ha detto, ma certo il Parlamento non può avere molta forza se il suo gruppo è talmente diviso che quello che dice Lei, che posso condividere, è stato smentito totalmente dal suo compagno di partito poco fa dell'Ukip. Sarà molto dura per voi essere chiari nella linea di supporto a questa risoluzione che noi speriamo molto riusciate a dare.
Tiziana Beghin (EFDD), Risposta a una domanda "cartellino blu".– Io la ringrazio. Onestamente noi potremmo avere alcuni punti su cui non siamo d'accordo ma in realtà io ho condiviso tutto l'inizio del discorso dell'onorevole Farage.
Onestamente noi abbiamo delle grosse responsabilità. Ci sono dei meccanismi che devono essere comunque tutelati. Credo che in questo momento noi non avremmo grosse difficoltà. Il vero problema non siamo noi ma siete voi, avevate tutte le possibilità per risolvere questo problema. Probabilmente ci troveremo ancora nelle prossime plenarie a osservare minuti di silenzio, perché l'unica cosa che siamo capaci di fare è parlare del nulla condito dal niente e poi fare dei grandi minuti di silenzio.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI).– Κύριε Πρόεδρε, μετά τον Μπιν Λάντεν και τώρα τους τζιχαντιστές, η Ευρωπαϊκή Ένωση έχει ανακαλύψει ένα νέο πρόσχημα προκειμένου να εξαπολύει νέες ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις: το χτύπημα των δουλεμπόρων. Όπως όμως είναι δικά σας δημιουργήματα οι ιμπεριαλιστικές επεμβάσεις και τα δεινά που φέρνουν στους λαούς, έτσι είναι δική σας και η ευθύνη για τα κύματα των μεταναστών και προσφύγων που μαζικά πνίγονται στη Μεσόγειο. Οι δουλέμποροι είναι ένα και το αυτό με το σύστημα που υπηρετείτε, γιατί ο καπιταλισμός και η μετανάστευση, ο ιμπεριαλιστικός πόλεμος και η προσφυγιά, είναι αναπόσπαστα δεμένα για την εξυπηρέτηση της κερδοφορίας των μονοπωλίων. Όσο και να εξωραΐζει η ελληνική κυβέρνηση την Ευρωπαϊκή Ένωση και την αντιλαϊκή πολιτική της, τα δάκρυα της Ευρωπαϊκής Ένωσης - που τόσο προκλητικά ονομάζει τα σύνορά της "έξυπνα" - είναι πραγματικά κροκοδείλια. Η διέξοδος για τον λαό βρίσκεται στη σύγκρουση με την Ευρωπαϊκή Ένωση και το κεφάλαιο, στη κατάργηση εδώ και τώρα και της Συνθήκης του Σένγκεν και του Frontex και των κανονισμών του Δουβλίνου, στα μέτρα για την ουσιαστική ανακούφιση προσφύγων και μεταναστών.
(Ο ομιλητής δέχεται να απαντήσει σε ερώτηση με γαλάζια κάρτα (άρθρο 162 παράγραφος 8 του Κανονισμού))
Fredrick Federley (ALDE), fråga ("blått kort").– Fru talman! Det är ju slående att här har vi en fullblodskommunist som inte med ett enda ord talar om människovärde. Inte med ett enda ord i hela inlägget sägs hur vi ska kunna vända den farliga vägen som Medelhavet idag är till att bli möjligheternas väg för den som faktiskt flyr undan kriget. Det där var ett tal mot kapitalismen, det var ett tal mot medmänskligheten, det var ett tal mot de mänskliga rättigheterna. Det här parlamentet måste våga säga att vi bär ansvaret för att ha regler på plats som gör människor inte dör i Medelhavet.
Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI), απάντηση σε ερώτηση με "γαλάζια κάρτα".– Η ανθρώπινη αξιοπρέπεια πρώτα από όλα κρίνεται από το αν έχεις μια πολιτική που να υπηρετεί τα λαϊκά συμφέροντα, τους μετανάστες, τους πρόσφυγες που ξεσπιτώνονται. Εδώ υπάρχουν συγκεκριμένες ευθύνες και εμείς λέμε ότι πριν από όλα είναι αξιοπρεπής ο μετανάστης και ο πρόσφυγας που μπορεί να επιζήσει μέσα στην Ευρωπαϊκή Ένωση, έστω και στα σύνορα. Τα προβλήματα που αντιμετωπίζουν σήμερα οι μετανάστες επιβάλλουν πιο αποφασιστικά μέτρα και οι κυβερνήσεις έχουν τεράστιες ευθύνες για αυτή την κατάσταση. Εδώ πρέπει επίσης να αναδειχθεί ο ρόλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης, του Frontex και όλων αυτών των μηχανισμών καταστολής διότι, αν δεν αρθούν αυτοί, τότε δεν πρόκειται να υπάρξουν δικαιώματα για τους μετανάστες και τους πρόσφυγες.
Esteban González Pons (PPE).– Señora Presidenta, los romanos cometieron tres errores: renunciaron a entender a los extranjeros, a los que llamaron «bárbaros»; levantaron murallas, a las que llamaron «limes»; y pagaron a los jefes extranjeros para evitar las migraciones masivas.
Nosotros no podemos repetir esos tres errores. Nosotros no podemos renunciar a entender a los que viven fuera de la Unión Europea. Nosotros no podemos levantar un nuevo limes romano en el Mediterráneo. Y nosotros no podemos pagar a los jefes de los extranjeros para que les impidan venir a nuestras costas.
Debemos entender las cosas tal y como son, atender a las causas reales de la inmigración. Es verdad que los traficantes de personas traen a los inmigrantes, pero no los traen obligándoles a subir a la patera. Pagan por subir a la patera porque ellos quieren venir. Quieren venir por la guerra; quieren venir por el hambre; quieren venir por el integrismo; quieren venir por la persecución religiosa o por la persecución política.
Tenemos que mejorar nuestra capacidad para salvar personas en el mar y, desde luego, tenemos que saber que, cuando un país rechaza recibir inmigrantes en su territorio, lo que está multiplicando es el rechazo a los inmigrantes de los países que tienen personas en condición ilegal en su propio territorio. Tenemos que intentar que las mafias se acaben.
Señorías, nuestras palabras, que naufragio tras naufragio son las mismas, llegará un día que no significarán nada si seguimos parados. Lo diré claramente: hemos olvidado demasiado deprisa que hasta hace 30 años los inmigrantes éramos nosotros, cómo viajábamos y cómo nos recibieron.
(El orador acepta responder a una pregunta formulada con arreglo al procedimiento de la «tarjeta azul» (artículo 162, apartado 8, del Reglamento))
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), pregunta de «tarjeta azul».– Señor González Pons, me gustaría hacerle dos preguntas.
¿Piensa usted que las operaciones de rescate deberían ser como las del año pasado en Ceuta, con las fuerzas de seguridad disparando a los migrantes mientras estaban en el mar?
¿Piensa usted que la política de asilo debe ser como la de Melilla, con devoluciones en caliente que impiden directamente que se pueda solicitar protección internacional?
Esteban González Pons (PPE), respuesta de «tarjeta azul».– Señoría, Ceuta y Melilla son las únicas fronteras terrestres que tiene la Unión Europea con África. España tiene la obligación de defender esas fronteras; tiene, además, la obligación de evitar posibles daños personales de quienes intentan cruzarlas y, además, tiene que resolver el problema de que haya desaparecido la tierra de nadie entre la frontera de España y la frontera de Marruecos.
Le daré un dato que seguramente le va a interesar: solo el 3 % de las personas que cruza de manera irregular la frontera de Ceuta y Melilla solicita asilo. Las mafias que trafican con personas también facilitan que estas crucen por la frontera terrestre.
Birgit Sippel (S&D).– Frau Präsidentin! Ja, wir können nicht alle aufnehmen, die nach Europa kommen wollen. Aber wahr ist auch: Wir könnten mehr Menschen aufnehmen, wenn alle Mitgliedstaaten sich im Bereich der Flüchtlingspolitik mehr engagieren würden, ebenso wie im Bereich der Arbeitsmigration. Gerade nach dem letzten Flüchtlingsunglück vor der Küste Libyens wäre es Zeit gewesen, einen Wendepunkt in der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik einzuleiten. Dieses Signal hat der Rat nicht gegeben.
Es ist ja unstrittig: Wir müssen die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen, und wir müssen kriminelle Schlepper bekämpfen. Wahr ist aber auch: Je höher die Zäune werden, die wir bauen, je gefährlicher der Weg nach Europa wird, desto eher wird Flucht ein Geschäft für Schmuggler, eben weil es keine legalen Wege nach Europa gibt. Angesichts der Kriege rund um Europa in einigen Ländern ist es beschämend, dass es immer noch Mitgliedstaaten gibt, die nicht einen einzigen Flüchtling im Rahmen des Neuansiedlungsprogramms aufnehmen. Das kann so nicht weitergehen. Wir brauchen eine gute Verteilung der Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten, und wir brauchen eine stärkere Nutzung der ja schon vorhandenen Maßnahmen, um Flüchtlinge aufzunehmen. Und auch die legale Migration, die Arbeitsmigration muss verbessert werden, denn es ist ja jetzt schon so, dass wir in vielen Mitgliedstaaten zusätzliche Arbeitskräfte brauchen, und das nicht nur im Bereich der akademischen Berufe, sondern weit darüber hinaus.
Deshalb ist aus all diesen Gründen jetzt Zeit für konkretes Handeln der Mitgliedstaaten. Ich kann Sie wirklich nur auffordern: Erkennen Sie die Zeichen der Zeit und hören Sie auf, nur zu reden!
(Die Rednerin ist damit einverstanden, eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“ gemäß Artikel 162 Absatz 8 der Geschäftsordnung zu beantworten.)
Εμμανουήλ Γλέζος (GUE/NGL), ερώτηση με "γαλάζια κάρτα".– Θα συμφωνήσω απολύτως μαζί σας ότι η βασική αιτία δεν έχει συζητηθεί ακόμη εδώ, διότι οι ευρωπαϊκές χώρες ήταν εκείνες οι αποικιοκρατικές χώρες που δημιύργησαν όλα τα προβλήματα στις αποικίες από τις οποίες προέρχονται αυτοί οι άνθρωποι. Υπάρχει όμως ένα κράτος, η Τουρκία, που διακινεί τους περισσότερους προς εδώ και που θέλει να γίνει μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Τι μέτρα προτείνετε για αυτό το κράτος;
Birgit Sippel (S&D), Antwort auf eine Frage nach dem Verfahren der „blauen Karte“.– Ich denke, ich kann es ganz kurz machen. Es wäre in der aktuellen Situation falsch, mit dem Finger auf nur einen Staat zu zeigen, weil die Verantwortung für das, was mit den Flüchtlingen passiert, auf allen Staaten in Europa und darum herum liegt. Deswegen werde ich keine Frage beantworten, die sich nur auf einen einzigen Staat bezieht.
Timothy Kirkhope (ECR).– Madam President, Europe must act decisively. Every effort should be made to save lives, create stability in conflict regions and assist Member States overwhelmed by the challenges they face. But many in this Parliament believe that the solution lies in more forms of legal migration and binding quotas. My group did not sign the joint resolution, because such actions merely address the symptoms rather than the causes. Member States need to commit more resources and offer more humanitarian resettlement and aid. We need efficient asylum processing and an expedient return system. Frontex, Europol and the European Asylum Support Office (EASO) need to be better equipped.
Lives can be saved by not allowing trafficking vessels to depart in the first place and by cutting off the fortunes that are being made by human traffickers. This needs urgent cooperation with third countries to be achieved. True and meaningful solidarity is gained through trust, a moral imperative and a sense of responsibility which can never be created through compulsion.
I would say to Mr Farage (who, for the moment, seems to have emigrated or sought asylum elsewhere in this country): of course it is wrong to confuse immigration and asylum. But to deliberately confuse immigration and terrorism is disgraceful and unacceptable.
(Applause)
(The speaker agreed to take a blue-card question under Rule 162(8))
Vicky Ford (ECR), blue-card question.– Mr Kirkhope, thank you for reminding us that together we must work on helping the source of the problem. How important is international development aid? What more can we do to encourage Member States to live up to those vital millennium development goals? And Mr Kirkhope, happy birthday!
Timothy Kirkhope (ECR), blue-card answer.– I cannot answer that question very well. All over the world there are, of course, different approaches. The Australia system was also referred to and it is an Australian system that suits Australia for migration. If Mr Farage likes Australia and its system so much, perhaps he should now move there. But, frankly, as someone a little bit older today, I doubt very much whether Mr Farage would ever pass the points test set by the Australian Government.
President. – Thank you Mr Kirkhope, we all join in the birthday greetings in the middle of a very tense and fraught debate. Laugher helps, but it does not cure our problems, so we continue with the very serious debate and I give the floor now for one minute to Mr Michel.
Louis Michel (ALDE).– Madame la Présidente, je voudrais tout d'abord féliciter le président Juncker pour ses propos et pour la tonalité salvatrice qu'il leur a donnée, exprimant une sincérité dont on ne peut douter.
J'aimerais apporter un petit rectificatif. J'en ai assez d'entendre, de manière systématique, un peu comme un sermon, que la cause de ce drame serait principalement l'Europe. L'Europe n'est pas la cause de ce drame. Ce dernier est dû, tout d'abord, à la mauvaise gouvernance dans les pays d'origine, ensuite aux passeurs et, aussi, il est vrai, à un manque de réactivité collégiale et solidaire de la part de tous les États membres européens. Je plains M. Juncker, qui a dû gérer – il faut le dire – un très grand égoïsme de la part de certains États membres.
Ensuite, je ne crois pas que l'Europe forteresse soit la solution. Il faut rapidement trouver des voies légales qui permettent d'absorber de manière régulée et humaine, évidemment, les candidats migrants.
(La Présidente retire la parole à l'orateur – malentendu sur le temps de parole)
(L'orateur accepte de répondre à une question "carton bleu" (article 162, paragraphe 8, du règlement))
Gianluca Buonanno (NI), Domanda "cartellino blu".– La mia domanda è molto semplice. La rivolgo al collega che mi ha preceduto e la rivolgo a tutti voi. Non facciamo più ipocrisia. Chi di voi vuole portarsi a casa e adottare tre clandestini ciascuno? Segnatevi alla Presidenza e noi ve li manderemo. Poi dopo vediamo se la pensate ancora così.
Louis Michel (ALDE), réponse "carton bleu".– Madame la Présidente, tout d'abord j'aimerais dire que je n'apprécie que modérément la manière dont j'ai été traité dans mon temps de parole. Je vous le dis.
Par ailleurs, je ne souhaite pas répondre à une question outrancière, qui exprime un sentiment relativement odieux. Je ne vois pas en quoi répondre à votre question sordide va apporter quelque chose au débat! Cela ne fait que miner les valeurs européennes. Je ne souhaite donc pas répondre à cette question.
(Applaudissements)
President. – We shall try and clarify the issue of speaking time and we will come back to you with clarification on that. I will announce at this point and give a warning that we will take no more blue cards. That is the ruling for now because the debate is quite tight on time.
Cornelia Ernst (GUE/NGL).– Frau Präsidentin! Ich frage mich tatsächlich, was wir hier tun und was hier passiert: Ein bisschen symbolisches Salz in eine Wunde streuen, die ohnehin nicht heilt. Und danach geht es zur Tagesordnung über, und wir reden über Flüchtlingsabwehr. Eine Handvoll Minister haben doch eine Entscheidung getroffen – die sogenannten 10 Punkte –, und das am grünen Tisch. Sie haben kein Parlament dieser Welt gefragt, keines in Europa, nicht das Europäische Parlament. Sie haben es an den Leuten, an den Flüchtlingsverbänden, den Migranten vorbei gemacht. Und die Proteste nach der Abschaffung von Mare Nostrum haben sie auch nicht interessiert, weder Herrn Juncker noch Herrn Tusk. Erst als 1 200 Menschen im Mittelmeer starben, fiel ihnen das wieder ein. Jetzt suchen sie ihr Heil darin, dass sie die Schuld auf die Schlepper abwälzen. Das Schlepperunwesen ist aber nur eine brutale Konsequenz Ihrer Politik, Herr Tusk und Herr Juncker. Sie sind die Schuldigen. Genau wie alle anderen, die mitmachen, die schweigen, die wegschauen, die die Toten nicht sehen können, die den Familien der Opfer nicht in die Augen schauen wollen.
Was wir fordern, ist: Respekt vor den Familien, legale Wege nach Europa, massive Hilfen für Länder, für Drittstaaten, die Millionen Menschen aufnehmen. Nicht mehr und nicht weniger.
Jean Lambert (Verts/ALE).– Madam President, I thoroughly agree with those who are saying we need to address the causes, but most doctors also look at symptoms. Safe routes are crucial for those fleeing persecution or who are at risk of serious harm. We should also remember that millions actually do stay in the region – just ask the governments of Lebanon and Jordan, for example. Those countries will need our long—term support.
I think some Members in this House would do well to remember that in certain Member States it would actually be a criminal offence to offer shelter to somebody in an irregular situation. That is another situation we should be changing in terms of European law.
The European Union can do more. We can use the Common European Asylum System that we have much better. For example, the Dublin Regulation does not mean that you have to return people to the country of entry. Member States can offer solidarity and deal with those claims in their own countries without return. So can we please use the system that we have got, make it more humanitarian and actually stop letting people die at sea.
Kristina Winberg (EFDD).– Fru talman! De otaliga katastrofer som sker på Medelhavet är en enda stor tragedi som föranlett att tusentals människor har omkommit till sjöss och tyvärr, i ärlighetens, namn skapas denna situation till stor del av den signalpolitik som förs framförallt i Sverige och Tyskland. När människor som korsar Medelhavet får frågan vart de vill söka asyl är svaret inte Grekland, Italien eller Spanien utan allt som oftast istället Sverige eller Tyskland.
Det måste därför påpekas att Sverige och den svenska regeringen med sin oansvariga flykting- och invandringspolitik således bär ett särskilt ansvar för det som sker. I denna fråga är det nämligen Sverigedemokraterna som politiskt numera står i samklang med övriga EU. Sverigedemokraterna stödjer de tio åtgärdspunkter som föreslagits av Mogherini. Faktum är att vi inte bara stödjer åtgärdspunkterna som föreslås utan även att dessa punkter ligger i linje med vad vi säger.
Λάμπρος Φουντούλης (NI).– Κυρία Πρόεδρε, χθες συζητούσαμε για τις λεπτές πλαστικές σακούλες και σήμερα συζητούμε δυστυχώς για κάποιες απαίσιες σακούλες που χρησιμοποιούνται για τα νεκρά κορμιά ανθρώπων που έχασαν τη ζωή τους στα νερά της Μεσογείου, προσπαθώντας να περάσουν στην Ευρώπη. Η Ιταλία και η Ελλάδα καλούνται να αντιμετωπίσουν το κύμα των παράνομων μεταναστών, τους οποίους εσείς προσκαλείτε, λέγοντας ότι η Ευρώπη πρέπει να ανοίξει την αγκαλιά της και να τους υποδεχθεί, η Ευρώπη που, μαζί με τις Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, είναι βασικός υπεύθυνος της δυστυχίας τους. Δεν είναι όλοι οι λαθρομετανάστες Σύριοι και Λίβυοι πρόσφυγες. Βουλιάζουν τα ελληνικά νησιά από ανθρώπους που πετούν στη θάλασσα τα ταξιδιωτικά τους έγγραφα διότι δεν θέλουν να καταγραφούν, διότι δεν θέλουν να μείνουν αποκλεισμένοι στην Ελλάδα και την Ιταλία, όπως επιτάσσει η Συνθήκη Δουβλίνο ΙΙ. Εάν όντως τους χρειάζεται η Ευρώπη, ας τους δώσει ταξιδιωτικά έγγραφα να προχωρήσουν στις υπόλοιπες χώρες. Όσοι δεν πληρούν τα κριτήρια πρέπει να επαναπατριστούν άμεσα. Η Ελλάδα δεν αντέχει άλλο να είναι ο κυματοθραύστης των λαθρομεταναστών που θέλουν να εισβάλουν στην Ένωση. Πολεμήστε τα κυκλώματα των διακινητών στην Τουρκία και στη Λιβύη με κάθε τρόπο. Προστατέψτε τα σύνορα της Ευρώπης. Πρέπει να βρούμε λύση άμεσα, τώρα!
Roberta Metsola (PPE).– Għandna bżonn li mmorru lil hinn mill-islogans politiċi. Illum nistgħu nibgħatu messaġġ importanti minn dan il-Parlament. U hekk għandna nagħmlu.
Għandna bżonn aktar riżorsi ta’ tiftix u salvataġġ fil-Mediterran. Il-pjan tal-Kummissjoni u l-konklużjonijiet tal-Kunsill Ewropew huma pass 'il quddiem, però għad hemm ħafna x'irid isir.
Hemm bżonn li d-dikjarazzjonijiet li saru jitwettqu u l-assi jkunu fl-aħjar pożizzjoni biex isalvaw il-ħajjiet tan-nies.
Irridu nistabilixxu u nagħtu mandat ċar lill-operazzjoni Triton, li ż-żona tagħha titwessa' u li tkun tista’ twettaq l-operazzjonijiet li huma meħtieġa.
Irridu nżarmaw networks ta’ traffikanti kull fejn joperaw bl-akbar qawwa u għalhekk nilqgħu kull azzjoni konkreta li tittieħed f’dan ir-rigward.
Għandna bżonn ukoll li jintbagħat messaġġ lill-Istati Membri li wasal iz-żmien għal mekkaniżmu ta’ solidarjetà effettiva u li jkun jorbot. Hemm bżonn li jkun hemm kwota ta’ x’kapaċi jilqa’ kull pajjiż minn nies li jkunu qed ifittxu l-ażil.
Din mhix kwistjoni tal-Italja, Malta jew il-Greċja biss, iżda hija ta' kull Stat Membru tal-Unjoni Ewropea.
Ir-risposta mhijiex li l-Ewropa tkun fortizza. Neħtieġu risposta li tkun mibnija fuq is-solidarjetà.
Hemm bżonn ukoll li neżaminaw il-kwistjoni tal-viża li joħorġu għal raġunijiet umanitarji. Minn banda rridu nindirizzaw il-bżonnijiet ta’ dawk li verament jeħtieġu l-għajnuna, iżda fl-istess waqt irridu naraw li dawk li m'għandhomx u mhumiex eliġibbli għall-protezzjoni fl-Ewropa jintbagħtu lura.
Il-punt kollu hu, li l-Immigrazzjoni u l-Azil jistħoqqilhom risposta Ewropea li hi aħjar milli hi llum u li tkun aktar ġusta. Ejja nassiguraw li dan jiġri.
Victor Boștinaru (S&D).– Madam President, in this House and in our institutions we have expressed our sorrow too often for stories that keep happening again and again and again without concrete solutions being adopted. We cannot wait until the next tragedy happens; we must act now and act in a concrete manner.
I am happy that an extraordinary Council meeting was called as well as a Foreign Affairs and Home Affairs Council, but I am less happy with the outcome. Between the outcome of the Council and the position of the President of the European Commission, Jean-Claude Juncker, I welcome without hesitation the position of President Juncker and this is the European way to act. It is time for Europe to deserve its Nobel Prize and to act with a fully strategic and common vision and understanding of the complexity of the problem.
Firstly, Triton must be widened and it has to meet at least the features of the Italian Mare Nostrum operation. Secondly, responsibility towards refugees and asylum seekers should be shared among all Member States. Thirdly, Europe in the short term should make sure that Mediterranean crossings organised by unscrupulous human smugglers are stopped and that the criminals are brought to justice.
But it is obvious that the real problem lies in the crises these people are escaping from: ranging from the conflict in Syria, the division in the failing state of Libya and the poverty and conflicts in the Sahel region.
Jussi Halla-aho (ECR).– Madam President, search and rescue operations are not a long-term solution, as they only encourage more people to take the sea journey and thereby lead to new tragedies. Many people in Parliament call for resettlement and new legal channels to Europe. This is not a solution either. Europe cannot afford – economically, socially or politically – this kind of immigration in these kinds of numbers. The vast majority of refugees will, in any case, remain in conflict zones and refugee camps, often in miserable conditions. This is why we should use our limited humanitarian resources not on rescue operations or the few lucky ones who have the money to pay the smugglers. In short, it is in our own interest, and in the interest of the vast majority of refugees, that we stop thinking about ways to bring people to Europe, and start thinking about how to help as many people as possible where they are.
Jean Arthuis (ALDE).– Madame la Présidente, l'opinion publique s'interroge: que fait l'Europe face à l'explosion des flux migratoires venant du Moyen-Orient et d'Afrique? La succession de nos minutes de silence, rythmées par la multiplication des tragédies en Méditerranée, est un aveu pathétique d'impuissance.
C'est dans ces circonstances que nous portons nos regards vers Frontex, l'agence dont s'est dotée l'Union européenne pour surveiller et contenir, en collaboration avec les États membres, toutes les tentatives de franchissement illégal de nos frontières extérieures. Or, Frontex est établie depuis onze ans à Varsovie. Ses collaborateurs ne sont pas tous Polonais. Pour les autres agents, le pays d'accueil – en l'occurrence la Pologne – s'engage à offrir des prestations qui facilitent leur installation personnelle et celle de leur famille. C'est l'objet d'un accord de siège. Je viens d'apprendre que la Pologne n'a toujours pas signé cet accord. Je m'en étonne et exprime le souhait auprès de M. le Président du Conseil qu'il invite les autorités polonaises à combler d'urgence cette lacune.
Il nous reste à doter l'Union européenne d'un gouvernement, sans lequel il n'est point de maîtrise des flux migratoires.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL).– Señora Presidenta. Sin duda estamos siendo gobernados por una banda de hipócritas, porque es realmente indecente que, aquellos que son responsables de haber convertido el Mediterráneo en una gran fosa común, ahora pretendan hacer creer a la opinión pública que se preocupan por los miles de muertos.
Seamos claros: su política exterior, sus políticas económicas, sus políticas de control y defensa de las fronteras son incompatibles con el rescate de las personas que se ven abocadas a jugarse la vida en el mar. Es más, no es que sean incompatibles, es que son la causa de las muertes.
Primero se dedican a bombardear Libia o Siria, o a saquear los recursos naturales de, por ejemplo, la República del Congo. Después pagan a Túnez o Egipto para que las personas que huyen no lleguen al mar, para que mueran igual, pero no en el Mediterráneo, porque es molesto para nuestros ojos europeos. Y, es más, a los que consiguen llegar al continente, rápidamente, en un avión de vuelta a las bombas y al hambre, o una devolución en caliente para que la policía marroquí haga el trabajo sucio.
Así que no vengan ahora los responsables con discursos compasivos.
Eva Joly (Verts/ALE).– Madame la Présidente, les propositions du Conseil sont indignes et tournent le dos à notre devoir. Croire que renforcer encore les contrôles empêchera les migrants de fuir le chaos est une illusion inefficace et meurtrière. Notre politique migratoire fait le jeu des mafias qui profitent du désespoir de ceux qui fuient la misère et la guerre qui ravagent leur pays.
Alors que faire? Retrouvons nos principes! Agissons contre ce qui est une faillite politique et une catastrophe humanitaire. Secourons les personnes en danger, via une mission de recherche et de sauvetage européenne sur une zone opérationnelle étendue. Renouons avec la solidarité qui fut la nôtre lorsque nous avons accueilli des centaines de milliers de boat people vietnamiens. Mettons en place un programme de réinstallation ambitieux, au-delà de ce chiffre honteusement bas de 5 000 réfugiés. Offrons à ces migrants qui sont en danger des voies légales d'immigration plutôt que de fermer les yeux sur les cadavres qui jonchent le fond de la Méditerranée. Nous n'avons aucune excuse, le naufrage est aussi le nôtre!
Laura Ferrara (EFDD).– Signora Presidente, onorevoli colleghi, quello stesso Occidente che, attraverso interventi militari e politiche volte a considerare i propri interessi, in passato ha contribuito a destabilizzare intere regioni compresa l'area medio orientale e nordafricana, oggi cerca soluzioni ai problemi di cui in parte è responsabile.
Mi chiedo se, davvero, triplicando il budget di Triton o distruggendo le barche dei trafficanti si ritiene di poter dare soluzione a quella che è una crisi umanitaria. Da parte nostra c'è una forte delusione nei confronti delle conclusioni del summit del 23 aprile che ha proposto delle misure vergognose, inadeguate e insufficienti. Riteniamo che sia indispensabile attuare immediatamente un Mare Nostrum europeo, un'operazione di ricerca e salvataggio. Se Triton rimane invariata nel mandato, se non si estende ad acque internazionali, non cambierà mai nulla.
Anche Ban Ki-Moon ha dichiarato che non esiste una soluzione militare ed indica come priorità quella di salvare vite, parla di un approccio complessivo che guardi alla radice delle cause, alla sicurezza dei diritti umani dei migranti e dei rifugiati, ad avere canali legali e regolari di immigrazione. Spero che le parole non si rivelino ipocrite e che spronino realmente l'Europa a proporre soluzioni di buon senso.
Marine Le Pen (NI).– Monsieur le Président, la terrible vérité est que les récents drames humains en Méditerranée sont une conséquence de votre politique migratoire.
Aujourd'hui, les passeurs préviennent la marine italienne pour qu'elle récupère les bateaux. Alors, évidemment, lorsque l'on triple les moyens pour amener les migrants sur les rives européennes plutôt que de les ramener au port de départ, c'est être objectivement les complices des passeurs!
Madame Joly, vous étiez juge d'instruction: la définition de la complicité n'est-elle pas "aide, assistance, fourniture de moyens"? Vous avez multiplié les entraves à l'expulsion des clandestins, qui, aujourd'hui, ne sont renvoyés que dans 1 % des cas.
Pour mettre fin à ces drames et à l'immigration clandestine, il importe, premièrement, de laisser les États restaurer leurs frontières et de mettre en œuvre une politique volontariste, visant à tarir les pompes aspirantes et à ramener les navires à leur port d'origine. Il faut adopter cette politique efficace et humaniste, suivie – effectivement avec succès – par l'Australie.
Deuxièmement, il faut de toute urgence restaurer l'état de droit en Syrie et en Libye, pays que votre politique étrangère irresponsable a livrés aux fondamentalistes islamistes et aux trafiquants d'êtres humains.
Et puis, cessez votre hypocrisie. Vous voulez de l'immigration, c'est votre projet. Il suffit d'entendre M. Juncker déclarer qu'il faut ouvrir les portes pour éviter que les gens n'entrent par les fenêtres. Mais avez-vous demandé aux peuples des nations européennes ce qu'ils en pensent? Car je n'ai pas, depuis une heure, entendu parler des peuples des nations européennes dans cette enceinte. Et cela ne m'étonne pas!
Giovanni La Via (PPE).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, io vengo dalla Sicilia, regione di confine che evidentemente è sottoposta a una grande pressione migratoria.
Vedo ogni mattina nei porti della Sicilia, nella mia Sicilia, la facce di questi immigrati che arrivano e che evidentemente sono il risultato di un percorso che hanno fatto, un percorso difficile attraverso il deserto, per arrivare sulle coste e poi attraverso un viaggio ancor più difficile sulle coste della nostra Europa. Non è pensabile che l'Europa fino adesso non abbia dato una risposta univoca. Dopo questa tragedia abbiamo visto finalmente il Consiglio agire come quella Europa che volevamo. Forse iniziamo a capire che questo non è solo un problema italiano, non è un problema greco, spagnolo o maltese ma è un problema di tutta l'Europa. Probabilmente dobbiamo fare di più.
Dobbiamo fare di più, non possiamo pensare che la revisione del regolamento di Dublino, la soluzione in politica estera in Libia e in Siria, l'accordo su un sistema di quote obbligatorie per i profughi, una riorganizzazione del sistema del riconoscimento di asilo che veda la collaborazione di tutti gli Stati membri, il rafforzamento di Triton e Frontex, sono solo alcuni dei passaggi, ma il tema più grande che dobbiamo andare ad affrontare è il tema nei paesi di origine. La nostra cooperazione allo sviluppo, i nostri sforzi perché la crescita dei paesi da cui provengono questi profughi sia una crescita economica reale è un percorso che dobbiamo fare così come un processo di pacificazione nelle aree di guerra. Questa è l'Europa che vogliamo e per la quale siamo qua impegnati.
Patrizia Toia (S&D).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, Presidente Juncker, ci conforta la sua determinazione e anche l'azione che farà Federica Mogherini.
Questo esodo infinito nasce dall'abbandono dell'Africa e dai conflitti irrisolti in Medio Oriente. Ancora una volta la storia dell'Europa si incrocia con quella del suo Mediterraneo e l'Europa deve farci i conti. Non ce la caveremo voltando la testa da un'altra parte, magari verso Est o verso l'altra sponda dell'Atlantico. L'Europa avrà una voce forte nel mondo solo se si dimostrerà capace di avere una voce unica vicino a casa sua, una responsabilità unica ai suoi confini e non tradendo i suoi valori che certo sono messi a dura prova da questa umanità dolente.
Altro che diritto del mare per salvare le vite, è la civiltà europea che ci impone di salvare le vite e per questo Triton non basta, dobbiamo dirlo. Su questa comune responsabilità costruiamo ora, dopo un deludente Consiglio – Presidente Tusk, è deludente anche il suo intervento, me lo permetta – una politica efficace per l'emergenza, salvando le vite umane e garantendo corridoi umanitari, per l'azione nei paesi di transito e anche di origine di questi fenomeni e per un'accoglienza condivisa nei paesi europei.
Ruža Tomašić (ECR).– Gospodine predsjedniče, potonuća brodova i smrt tisuća ljudi u Sredozemnom moru opomena su svima nama. Možda ne možemo riješiti patnju cijelog svijeta, ali možemo učiniti puno više da se ovakvi slučajevi ne ponavljaju.
Tu prije svega mislim na kvalitetniji pristup samom problemu kojeg mnogi nažalost vide kao dobru platformu za politički probitak. Stvar je zapravo vrlo jednostavna – Europa nema mjesta za sve unesrećene ljude ovog svijeta, ali ne smije dozvoliti ni da umiru na njenom pragu.
Zato problem treba rješavati na njegovom izvorištu – u Africi. Europska unija kao najveći donator trećim zemljama mora taj novac usmjeriti u programe borbe protiv krijumčarenja ljudi, uspostavu bolje suradnje s institucijama afričkih zemalja, osiguranje vladavine prava i poboljšanje socioekonomskih uvjeta u tim zemljama.
Duboko vjerujem da nitko ne želi otići sa svog ognjišta, osim ako na to nije prisiljen. Idemo onda pomoći stvoriti uvjete da ti ljudi ostanu na svome.
Филиз Хюсменова (ALDE).– Благодаря, господин председател. Ежедневните трагедии в Средиземно море са изпитание за всички нас. Стотици загубиха живота си в морето през изминалия месец, опитвайки се да намерят спасение от ужасите на войната. Очевидно е това, което този парламент неуморно повтаря – че на Европа й е необходим единен, цялостен подход към миграцията.
На първо място, нужно е засилване на спасителните операции, за да избегнем още повече жертви. На второ място, важно е споделянето на отговорността между държавите членки. Европа трябва да намери правилния подход към хората, търсещи убежище, защото претоварването на системите на прием на няколко държави ще доведе само до нарушаване на правата на търсещите убежище и несправянето с тяхната интеграция. Ето защо смятам, че Комисията и държавите членки трябва заедно да поемат отговорност и да предвидят възможността за разпределение на бежанците на основата на фактори като брутен вътрешен продукт, размер на населението и брой на вече приетите бежанци.
Κώστας Χρυσόγονος (GUE/NGL).– Κύριε Πρόεδρε, το μεταναστευτικό πρόβλημα δεν αντιμετωπίστηκε ποτέ στις πραγματικές του διαστάσεις από την Ευρωπαϊκή Ένωση ως ένα κοινό ευρωπαϊκό πρόβλημα. Οι επαναλαμβανόμενες ναυτικές τραγωδίες στη Μεσόγειο, προκαλούν κάθε φορά πρόσκαιρη συγκίνηση, αλλά στο τέλος αλλάζουν ελάχιστα πράγματα. Η Ένωση αφήνει σχεδόν αβοήθητα τα κράτη μέλη από όπου εισέρχονται οι μετανάστες, την Ελλάδα, την Ιταλία και την Μάλτα κυρίως, ενώ τα κράτη τελικού προορισμού δηλαδή τα βορειοευρωπαϊκά αρνούνται να αναλάβουν τις ευθύνες τους ακόμη και σε οικονομικό επίπεδο.
Τα δέκα σημεία του σχεδίου δράσης που ανακοινώθηκαν πρόσφατα από την Επιτροπή και το Συμβούλιο, αποτελούν μια καθυστερημένη και περιορισμένη απάντηση πυροσβεστικού χαρακτήρα. Ποτέ δεν θα καταφέρουμε να ελέγξουμε τις μεταναστευτικές ροές αν δεν βοηθήσουμε να βελτιωθεί η κατάσταση σε χώρες όπως η Λιβύη και η Συρία, στις οποίες οι αλόγιστες επεμβάσεις ευρωπαϊκών και άλλων εξωτερικών παραγόντων έχουν συμβάλει στο να προκληθεί χάος. Προνοείν χρη, ου μετανοείν.
Josep-Maria Terricabras (Verts/ALE).– Señor Presidente; en este debate solo quiero destacar que los dineros y los recursos comprometidos por el Consejo recientemente son seguramente bienintencionados y pueden salvar algunas vidas, pero no deben hacernos olvidar que no existe en la Unión Europea una política real de inmigración y de asilo.
No es cierto que tengamos una mala política, tenemos una política inexistente. Este es el gravísimo problema: no hay política común de asilo y de inmigración.
Detrás de las ayudas ofrecidas está la impotencia; y, además, se quiere que los migrantes, que se juegan la vida, se vayan a sus países de origen ―cosa que no resuelve el problema sino que lo pospone―.
Si no tenemos una visión estratégica y global del Mediterráneo, si no ayudamos a los países de origen, si no tenemos políticas comunes de acogida y de asilo, seguirán muriendo miles de personas en el Mediterráneo. Esto no nos lo podemos permitir; tenemos un deber político y moral.
Harald Vilimsky (NI).– Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Zwei Feststellungen vorab. Erstens: Jeder Mensch, der Schutz und Hilfe benötigt, muss diese auch erhalten. Zweitens: Jedem Menschen, der in Seenot gerät, muss ebenfalls geholfen werden.
Die Frage, die wir politisch hier zu diskutieren haben, ist doch vielmehr jene, wo und wie wir diesen Menschen helfen. Für mich macht es wenig Sinn, wenn Menschen 5 000 km, 10 000 km, halb um den Erdball herumreisen, an die Türen Europas klopfen. Da gibt es doch schon seit langem Vorschläge, die viel gedeihlicher und besser sind.
Ich erinnere Sie an das Jahr 2005. Der deutsche Innenminister Schily, Sozialdemokrat, schlägt vor, mit nordafrikanischen Staaten ein Betreuungsabkommen zu installieren. Vergangenes Jahr: De Maizière, deutscher Bundesinnenminister, schlägt vor, mit nordafrikanischen Staaten ein Erstaufnahmezentrum zu installieren. Genau da liegt doch aus meiner Sicht die Untätigkeit der Europäischen Union. Bitte verhandeln Sie doch endlich mit Staaten wie Marokko, Ägypten, Tunesien, damit dort nach UNHCR-Standards ein Flüchtlingserstaufnahmezentrum installiert wird, um die Menschen möglichst in der Region zu halten und sie nicht der gefährlichen Reise über das Mittelmeer auszusetzen, denn damit machen Sie sich selbst auch mit verantwortlich für weiteres Sterben, was nicht der Fall sein darf.
Elmar Brok (PPE).– Herr Präsident, Herr Präsident des Europäischen Rates, Herr Vizepräsident, Kolleginnen und Kollegen! Es ist ein wichtiger Schritt, den der Europäische Rat vollzogen hat, dass man sich endlich in die Richtung bewegt: Menschenleben gehen vor alles. Deswegen: Bei allem anderen, über das wir reden, müssen wir sagen, dass es hier keine Abwägung geben kann. Menschenleben müssen gerettet werden.
Der zweite Punkt ist: Wir müssen uns auch daran erinnern, dass manche sagen, dass in der Sahara auf dem Weg von Subsahara und Schwarzafrika mindestens so viele Menschen sterben wie im Mittelmeer. Auch dieses Thema müsste man mit einbeziehen. Daran sieht man, dass wir nur mit einem ganzheitlichen Ansatz vorankommen, dass nämlich Entwicklungspolitik und Außenpolitik dazugehören, dass der gescheiterte Staat in Libyen einbezogen werden muss, das verantwortungsvolle Regierungshandeln in schwarzafrikanischen Ländern. Wir müssen auch mal deutlich machen, was Diktatoren wie die in Eritrea gegen ihre eigene Bevölkerung treiben und wie wir dort helfen können, um die Probleme zu verbessern.
Wir müssen klarmachen, dass gegen diese Schlepper vorgegangen wird. Ich verstehe es nicht: Unsere Nachrichtendienste forschen alles aus, aber sie kriegen es nicht hin, festzustellen, wer diese Schlepperbanden sind, damit wir gegen sie vorgehen und jene aus dem Verkehr ziehen können, die diese Menschen ins Unglück reißen. Das muss gesehen werden.
Die Regeln müssen bei uns auch klar sein. Ich bin für eine Quotenregelung, damit verteilt werden kann, damit sich keiner zurückziehen kann, damit Populisten keine Chance haben, falsche Zahlen zu verteilen und damit sich keiner verstecken kann. Ich finde es zum Kotzen, Frau in 't Veld, wenn wir hier Bemerkungen hören. Ungarn ist nach Schweden das Land, das im Jahr 2014 die meisten Asylbewerber aufgenommen hat. Holland und Irland sind nicht unter den ersten zehn. Hier machen manche, die selbst zu Hause nichts tun, Klagen gegen andere. Seien wir doch ehrlich zueinander! Deswegen möchte ich gerne eine Quotenregelung sehen, damit sich niemand hier in der Weise verstecken und auf andere zeigen kann.
Iratxe García Pérez (S&D).– Señor Presidente; la tragedia del Mediterráneo ha provocado dolor e indignación en gran parte de la ciudadanía europea. No es momento de palabras vacías. La respuesta del Consejo ha sido insuficiente ante un problema que exigía responsabilidad, reacción y compromiso.
Es urgente una respuesta integral, hablando de políticas de cooperación, posibilitando la estabilización de esta zona política, abriendo el diálogo en materia de política de asilo, ampliando el mandato de las misiones europeas para salvar vidas. Porque hablamos de mujeres, hombres y niños que huyen de la miseria, del terror, del miedo, de la guerra. Huyen de una sentencia de muerte anunciada.
Mientras tanto, algunos dirigentes políticos han hablado estos días de que rescatar vidas podía provocar un efecto llamada. Quien dice eso no tiene corazón y quien no tiene corazón no puede dedicarse a gobernar la vida de los demás.
Νότης Μαριάς (ECR).– Κύριε Πρόεδρε, η Ελλάδα κατακλύζεται καθημερινά από την αθρόα εισροή προσφύγων λόγω των πολεμικών συρράξεων σε Μέση Ανατολή και Βόρειο Αφρική. Όπως προκύπτει από στοιχεία του Λιμενικού Σώματος, το πρώτο τρίμηνο του 2015 είχαμε 10.762 νέες εισόδους στο Αιγαίο Πέλαγος, έναντι μόνο 2.763 εισόδων το αντίστοιχο διάστημα του 2014. Το κύμα της παράνομης μετανάστευσης χτυπά κυρίως τις χώρες του ευρωπαϊκού νότου που ήδη υποφέρουν και έχουν φτωχοποιηθεί λόγω της λιτότητας και δυσκολεύονται να αντιμετωπίσουν τις τεράστιες μεταναστευτικές ροές που δέχονται. Ιδίως η φτωχοποιημένη από τα μνημόνια Ελλάδα δεν αντέχει άλλους πρόσφυγες και παράνομους μετανάστες. Πρέπει επιτέλους να καταργηθεί ο κανονισμός Δουβλίνο ΙΙΙ που έχει μετατρέψει την Ελλάδα σε αποθήκη ψυχών.
Η Ευρωπαϊκή Ένωση πρέπει να εφαρμόσει άμεσα την περίφημη αρχή της ευρωπαϊκής αλληλεγγύης. Αυτό σημαίνει ότι τα βάρη των προσφυγικών και μεταναστευτικών ροών πρέπει να κατανεμηθούν ανάμεσα στις χώρες της Ευρωπαϊκής Ένωσης, ανάλογα με την έκταση, τον πληθυσμό, το ΑΕΠ. Το ποσοστό της ανεργίας πρέπει επίσης να λαμβάνεται υπόψη. Όμως το έκτακτο Ευρωπαϊκό Συμβούλιο πέταξε για άλλη μια φορά το "μπαλάκι" στις χώρες υποδοχής, όπως στην Ελλάδα και την Ιταλία, και αυτό είναι απαράδεκτο.
Τάκης Χατζηγεωργίου (GUE/NGL).– Κύριε Πρόεδρε, δεν ξέρω γιατί είναι ανάγκη να επαναλάβω και εγώ ότι, για να λύσουμε αυτό το πρόβλημα, πρέπει πρώτα από όλα να εξετάσουμε τις αιτίες που το δημιουργούν. Βασική αιτία είναι πρωτίστως οι πόλεμοι. Κανένας δεν εγκαταλείπει το σπίτι του, διακινδυνεύοντας μάλιστα τη ζωή του, παρά μόνο εάν απειλείται αυτή η ζωή ή εάν δεν έχει να φάει. Να σταματήσουν οι πόλεμοι λοιπόν. Μα πως; Με αυτή την Ευρώπη που αποτελεί τον βραχίονα της πολεμικής μηχανής των Ηνωμένων Πολιτειών; Χρειαζόμαστε πάνω από όλα μια Ευρώπη μοχλό της ειρήνης, μια Ευρώπη αυτόνομο πόλο παγκόσμιας ειρήνης.
Υπάρχουν μερικές καλές ιδέες για αντιμετώπιση των επιπτώσεων των πολέμων, όπως, η δημιουργία ενδιάμεσων χώρων εγκατάστασης σε χώρες της περιοχής με σχετική σταθερότητα, όπως, ίσως, η Αίγυπτος. Εκεί, με ταχύτητα και διαφάνεια, θα εξετάζονται τα αιτήματα και θα ακολουθεί, βεβαίως, η ανάληψη ευθύνης από τα κράτη μέλη, αναλόγως του πληθυσμού τους. Στη θάλασσά μας - αγαπητοί κύριοι της Επιτροπής - πληθαίνουν παχυνόμενα τα ψάρια, τρεφόμενα, υποθέτω, από τα σώματα αυτών των ανθρώπων που πνίγηκαν. Δεν ξέρω εάν υπάρχει τρόπος να περιγραφεί αυτή η ντροπή.
Michał Marusik (NI).– Panie Przewodniczący! Historia uczy nas wielu dobrych rozwiązań. Musimy przypomnieć sobie, że kilka pokoleń wstecz to właśnie z tego miejsca, w którym obradujemy, emigranci uciekali – i to przez większą wodę – przed głodem, przed wojnami, płynęli przez ocean i tam zbudowali, nie mając niczego, największy dobrobyt świata i największą potęgę świata. I okazało się to możliwe. Dlatego uczmy się i wyciągajmy wnioski: jakie warunki, jakie czynniki o tym zadecydowały? Otóż tylko dwie zasady o tym zadecydowały. Po pierwsze, emigranci ci mieli zapewnione, że tam owoców ich pracy nikt im nie odbierze, że tam będą pracować na siebie. Po drugie, byli świadomi, że na pewno po cudze nie będą mogli sięgnąć. I to spowodowało, że zbudowali dobrobyt. Na tych warunkach przyjmujmy tu imigrantów – niech budują dobrobyt własny i niech budują nasz dobrobyt.
Carlos Coelho (PPE).– Senhor Presidente, caros Colegas, há duas realidades que não podemos ignorar. A primeira é que não temos e precisamos de ter verdadeiras políticas europeias de asilo e imigração, que sejam eficazes e solidárias.
A segunda é que estamos confrontados com uma emergência humanitária. Mais do que nunca, salvar vidas tem de ser uma prioridade! Se nada for feito, e as tendências se mantiverem, chegaremos ao final de 2015 com mais de 9 000 mortos.
Sr. Presidente do Conselho, Donald Tusk, não há forma diplomática de dizer isto: nestas duas dimensões, para lá de medidas avulsas, o Conselho falhou. Não se vislumbram políticas europeias de asilo e imigração e a emergência humanitária não foi respondida de forma cabal.
A intenção de triplicar o Orçamento da operação Triton tem impacto mediático, mas nós sabemos o que isso significa. Significa que a União Europeia, que 28 Estados-Membros, se propõem investir tanto quanto um país sozinho, a Itália, fazia com a sua operação Mare Nostrum.
E convido a Comissão e o Conselho a assegurarem a este Parlamento que o Regulamento 656/2014, que aprovámos o ano passado, está mesmo a ser aplicado, o que parece ter sido posto em dúvida por declarações de responsáveis da Frontex.
Ao contrário do que alguns dizem, Sr. Presidente, também aqui precisamos de mais Europa e mais solidariedade. Aguardo, por isso, com expectativa a Agenda da Comissão para Migração! Porque é tempo de Agir!
Jörg Leichtfried (S&D).– Herr Präsident! Ich glaube, es gibt drei Dinge, über die man ganz klar sprechen muss.
Erstens: Retten. Wenn Menschen in Lebensgefahr sind, dann muss man alles Denkbare, alles Mögliche tun, um sie zu retten. Da gibt es keine Ausreden.
Zweitens: Faire Aufteilung. Ja, Quoten. Vielleicht sind Quoten die Lösung, die wir brauchen, damit in Europa Flüchtlinge in Zukunft fair aufgeteilt werden.
Drittens: Legale Einwanderung. Es muss auch legale Einwanderung geben.
Mit diesen drei Maßnahmen kann man etwas Erleichterung verschaffen. Aber das wird alles nichts helfen, wenn es nicht zusätzlich Maßnahmen gibt, die die Menschen nicht mehr zwingen zu flüchten. Eine vernünftige Außenpolitik, eine vernünftige Außenhandelspolitik, eine Wirtschaftspolitik, die es nicht unseren Konzernen ermöglicht, Rohstoffe in Afrika abzubauen, wo und wann immer sie wollen. Das sind die Dinge, die geschehen müssen. Betroffenheitsrhetorik hilft vielleicht am Anfang, aber nicht auf Dauer.
Just a small remark to Mr Kirkhope: please do not send Mr Farage to Australia. He tends to be one of these guys who mixes everything up: he might end up in Austria and we do not really want him.
Marcel de Graaff (NI).– Met tienduizenden komen jonge mannen uit Afrika en het Midden-Oosten via gammele boten en luxejachten naar luilekkerland Europa, gelokt met de belofte van gratis geld gedaan door socialisten die volstrekt de weg kwijt zijn.
Wanneer je generaties lang achter de kamelen hebt gelopen of voor je hut met dadelpalm hebt gelegen, wanneer je niet eens kan lezen of schrijven, blijf dat dan lekker doen in je eigen land.
De EU heeft geschoolde en hardwerkende mensen nodig, geen gelukzoekers en profiteurs en al helemaal geen jihadisten en ander tuig. Wie de Middellandse Zee oversteekt, komt halen in plaats van brengen. Die gasten willen wij hier niet.
Australië laat zien hoe het moet: onderscheppen en terugslepen! Het resultaat: núl bootvluchtelingen in 2014 en núl doden!
Frontex, ga aan het werk! Ga boten terugslepen en daar vernietigen, ook als het een Libische haven is. Wanneer je met honderdduizenden daar kan wachten op je gouden ticket naar de EU, dan is het veilig genoeg om er ook naar terug te keren.
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE).– Señor Presidente; ¿por qué estamos aquí? Estamos aquí por los muertos ―nos obligan y nos reclaman desde allí―. Por eso, este es un debate de emergencia, no de urgencia ―que vendrá luego―.
Tres prioridades para la emergencia.
La primera: el rescate; salvar vidas. Pero ¿con Frontex? No estoy seguro. A Frontex le damos nuevas competencias, más medios, más dinero, «tritoncito» convertido en Tritón: 120 millones de euros. ¿Sabrán gestionarlos? Yo creo que no. Si salen de las costas africanas, o mueren o son rescatados, y Frontex y Tritón no pueden evitar que salgan.
Segunda prioridad: neutralizar a los mafiosos en sus bases operativas, con o sin mandato de las Naciones Unidas; drones sobre Libia; «hilos» en varios países; antenas humanas; inteligencia; buscar interlocuciones, no interlocución, con Libia; y dura justicia penal aquí.
Tercera prioridad: el asilo. El asilo es una obligación vital para los europeos; es una obligación moral para los europeos; es una obligación legal para los europeos: artículo 88 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea. ¡Léanlo!
¿Y cómo hay que gestionar el asilo? Solidariamente. Esto es una contradicción in terminis, pero es la solución: o-b-l-i-g-a-t-o-r-i-a solidaridad.
Nada más.
Kashetu Kyenge (S&D).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, mettiamo gli Stati membri di fronte alle loro responsabilità e andiamo oltre il loro immobilismo.
Riconosciamoci nelle persone che scappano dalla guerra in Siria e in Libia da Daesh e da Boko Haram. Dobbiamo avere il coraggio di imporre una politica migratoria in linea coerente con i valori fondanti dell'Europa a difesa del primato della vita umana. Un appello anche ai governanti africani. Chi accetta il male passivamente è responsabile quanto chi lo commette. Il fenomeno migratorio necessita di un approccio olistico; solo gestendolo nella sua totalità con politiche coerenti di breve, medio e lungo periodo, sarà possibile governare questo flusso continuo e inarrestabile di popoli in movimento.
Ora però siamo di fronte a un'emergenza. Migliaia di vite umane vengono inghiottite dal mare. Serve un'Europa nostra, un presidio umanitario nel cuore del Mediterraneo. Triplicare le risorse di Triton è positivo ma non è sufficiente, soprattutto in assenza di un chiaro mandato teso a salvare vite umane e dell'estensione di un'area operativa adeguata. Restituiamo un nome al loro volto e diamo speranza a chi arriva.
Davor Ivo Stier (PPE).– Mr President, the latest tragedy in the Mediterranean calls for a renewed focus on the EU’s external and development policies and on building inclusive and effective institutions in countries that are today in complete chaos or ruled by corrupt elites which bring such misery to their citizens that many of them prefer to risk their lives on a boat than to stay in their oppressed homelands.
These desperate people are ready to give their life savings – sometimes up to EUR 10 000 – to smugglers and traffickers in exchange for a promise to reach the shores of Europe. Imagine what a win-win situation it would be to allow these people to invest this money in their own countries, to start a business and build a new future for their families. Yet they cannot do it because they are almost certain that there is no future for them in their countries, which are torn apart by corruption and violence.
This is exactly why we need to refocus our external and development policies on combating corruption, fostering the rule of law and good governance, promoting peace and security, and confronting, where necessary, corrupt and oppressive regimes. As the grandchild of migrants, I say this based on my own family’s experience. In the late 1940s my grandmother escaped from communist Yugoslavia. While she was thankful for reaching the free world, she became really happy only when her homeland was finally freed from oppression and we eventually came back to Croatia.
I am sure that this quest for freedom is universal and that the EU has a moral obligation and a strategic interest to avoid more tragedies in the Mediterranean by promoting peace, security and the rule of law in a firmer and more assertive way in the countries of origin. This should be the priority for our external and development cooperation policies.
Claude Moraes (S&D).– Mr President, Mr Farage and Marine Le Pen like to have a poster boy of Australia. Let us be very clear: last year – and every year – Australia admits 200 000 legal migrants, 13 750 settled refugees. This illustrates a very clear and simple fact: that this is a complex issue and there are no simple, populist solutions. The Commission came here today with a plan, and I hear from my colleagues that they understand that Triton and what we have heard from the Council do not represent adequate solutions. We got inadequacy from the Council last week but we had a plan today from many of my colleagues.
We understand the humanitarian imperatives and we understand that we have to save lives. But we also understand that we have complex solutions concerning resettlement, we have responsibility-sharing and we are not all in this together. If we ask, a month from now, whether Malta or Italy has a real plan that has worked, will the answer be yes? It will not be ʽyesʼ, because the Council was dragged kicking and screaming to this meeting. It did not give us the action we needed. We are hearing it now today from most Members, who believe in the values of the European Union. Let us ensure that the majority who spoke here today have their way and that with the Commission we get the plan that we need.
Barbara Kudrycka (PPE).– Tragedia na Morzu Śródziemnym wymagała od nas szybkiego działania i takie zostało podjęte. Konkluzje nadzwyczajnego szczytu Rady i działania Komisji miały na celu przede wszystkim ratowanie życia tych ludzi, którzy marzyli czy marzą o dostaniu się do Europy. Szczególnie decyzja o potrojeniu środków na operację TRITON – istotna w obliczu dramatu – jest tak ważna dla ratowania życia. Jednak wydaje się, że potrzebne jest zwiększenie legitymacji FRONTEX-u, tak aby obszar patrolowany przez FRONTEX został rozszerzony na południe, na otwarte morze, gdzie dochodzi do większości zatonięć. Taki zasięg miała operacja MARE NOSTRUM, dzięki której uratowano 170 tys. uchodźców.
Osobiście pamiętam, jak Europa pomagała uchodźcom politycznym po wprowadzeniu stanu wojennego w Polsce w 1981 r. Wówczas solidarność europejska pomogła nam przetrwać, a po paru latach zmienić system polityczny. Dzisiaj nasz kraj stał się atrakcyjnym krajem. Dlatego solidarność europejska w sprawie uchodźców jest tak potrzebna, ale powinna być istotą dobrowolnego solidarnego działania wszystkich państw Unii.
Elena Valenciano (S&D).– Señor Presidente; ante una de las crisis humanitarias más graves desde la Segunda Guerra Mundial, la respuesta del Consejo ha sido torpe, egoísta y decepcionante.
Los Estados miembros no quieren verlo, pero millones de seres humanos están llamando a nuestras puertas, y no van a desaparecer porque nosotros miremos hacia otro lado. Van a morir muchos en el mar y en tierra —señor Brok, desde luego—, pero seguirán siendo millones. Muchos de ellos ―por cierto― tienen derecho al asilo, así que estamos incumpliendo gravemente nuestros compromisos legales internacionales.
Antes o después, por las buenas o por las malas, los Estados miembros se darán cuenta de que la solución a este drama humano no es que los más pobres se hagan cargo de los más desesperados, que es lo que hemos decidido. Europa tiene la obligación legal, política y moral de acoger, al menos, a un millón de refugiados. ¿Cómo piensan si no ustedes frenar el radicalismo y el extremismo, que también se instala en esos jóvenes a los que la Unión Europea ya ha condenado?
Alessandra Mussolini (PPE).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, finalmente il Presidente Junker ha ammesso ciò che noi dicevamo da tempo, l'Italia è stata abbandonata e purtroppo assieme all'Italia anche i tanti migranti che hanno trovato la morte nel Mediterraneo o in balia dei trafficanti di esseri umani, ma sono state dette anche cose estremamente positive.
Le proposte che noi sosteniamo in modo convinto sono quelle sulla ridistribuzione dei migranti in Europa, le quote europee obbligatorie e non su base volontaria, questa è solidarietà; la modifica di Dublino, cioè una ridistribuzione delle domande di protezione umanitaria, anche questa è solidarietà. Per quanto riguarda la distruzione dei barconi sollevo un problema di un collega, che ha detto che spesso e volentieri partono non dei barconi ma delle vere e proprie navi fantasma dalle coste della Turchia, piene di migranti. Ecco, con queste navi cosa facciamo?
E poi da ultimo, i migranti legali, quelli che fuggono dalle guerre anche per questioni economiche. Ecco, su questo occorre prudenza, perché un conto è avere una situazione di pace, ma con una profonda modifica politica dell'Africa e del Medio Oriente, come facciamo a garantire assistenza umanitaria anche a persone che fuggono dalla povertà? Quindi per questo, su questo tema, occorre prudenza perché in questo momento realmente dobbiamo affrontare troppe emergenze.
Sylvie Guillaume (S&D).– Monsieur le Président, Albert Einstein disait: "La folie, c'est de faire toujours la même chose et de s'attendre à un résultat différent". En écoutant nos débats, il y a de quoi se poser des questions!
Alors qu'il aurait fallu mettre en place un dispositif effectif de sauvetage en mer, c'est un renforcement a minima des opérations Triton et Poseidon qui est décidé. Le nouveau budget alloué correspond à celui de Mare Nostrum, mais peut-on vraiment parler d'une opération européenne de sauvetage quand douze États membres refusent d'y participer? Alors qu'il aurait fallu créer ou renforcer des voies légales, c'est un projet pilote volontaire de réinstallation qui voit le jour, sans proposition concrète sur le nombre de places offertes.
Les conclusions ne disent pas un mot sur les admissions à titre humanitaire, les visas ou bien encore le regroupement familial. Je rappelle que ce n'est pas parce qu'il y a des filières de trafiquants qu'il y a des réfugiés, mais parce des personnes déplacées ne parviennent pas à accéder à un lieu sûr qu'il y a des filières de passeurs.
Il aurait fallu un mécanisme de solidarité intraeuropéenne, le résultat est quasiment inexistant. La perspective annoncée de l'arrivée d'un demi-million de personnes sur les côtes européennes au cours de l'année 2015 aurait pu inciter les États à aborder la question de la directive sur la protection temporaire ou de l'article 78, paragraphe 3, du traité. La déclaration du Conseil européen n'en dit pas un mot!
L'Europe, sans distinction, est en ligne de mire, mais les responsabilités devraient être dûment assumées, car il est impossible d'agir si des États frileux ne se donnent pas les moyens d'agir et d'agir ensemble.
Frank Engel (PPE).– Monsieur le Président, je maintiens qu'un migrant n'est pas un criminel. S'il quitte sa patrie, c'est qu'il a de bonnes raisons de le faire! C'est pourquoi le président de la Commission a entièrement raison de s'opposer au Conseil, qui refuse encore une fois d'ouvrir des voies d'immigration légale vers l'Europe. Ce n'est en effet qu'en acceptant davantage d'immigration légale vers l'Europe que nous éviterons l'intensification de l'immigration illégale et la mort de gens qui migrent dans des conditions impossibles.
La solidarité européenne n'est pas d'envoyer quelques gardes-frontières en croisière en Méditerranée. La solidarité européenne, c'est accueillir des réfugiés et des migrants, qui ne migrent pas parce que cela leur plaît, mais parce qu'ils doivent le faire, parce que leur vie et l'avenir de leur famille sont en danger.
La moitié du continent ne peut pas continuer de faire comme si l'immigration ne les concernait pas! La politique des quotas est une nécessité urgente et absolue.
Alfred Sant (S&D).– Mr President, we all know what needs to be done. The extraordinary European Council took hesitant steps in this direction: a search and rescue operation that is properly funded and widespread, to cover the North African coast; amendments to the Dublin II Treaty that respect the interests of all European states, big and small; action against people-traffickers; a policy for regular migration to Europe covering asylum seekers and economic migrants; a comprehensive development aid programme for sub-Saharan Africa. However, humanitarian action, vital though it is, can no longer be enough.
Recent events constitute a big discontinuity in past scenarios. South of Malta, in 10 days there were more deaths by drowning than when the Titanic sank. It is no longer just a humanitarian emergency. It is also a security crisis. It has to be dealt with immediately, in the interests of all Europeans and all migrants. Police exercises, sporadic or programmed, will not be enough. People-trafficking operations have reached industrial proportions. They will be penetrated – perhaps they already are – by extremist elements. The situation in Libya, which has the longest stretch of coastline, is out of control. Waiting for a unified government to form there before decisive action is taken will contribute to further instabilities and deaths. That now means blockading action off the coast of North Africa. It would be the best way to save lives.
Michèle Alliot-Marie (PPE).– Monsieur le Président, chers collègues, le problème migratoire n'est certainement pas un problème d'aujourd'hui, ni des prochains mois. Ce n'est certainement pas un problème conjoncturel, mais un vrai problème structurel des années à venir.
Les crises politiques, les guerres, la désertification du monde rural, les crises économiques, la mauvaise gouvernance, tout ceci poussera de plus en plus d'hommes et de femmes à quitter leur pays et à risquer leur vie pour essayer de trouver de meilleures conditions de vie.
Mettre en place des systèmes de sauvetage et d'accueil humanitaire ou renforcer Frontex, c'est bien, mais c'est notoirement insuffisant. Ce qu'il faut, c'est prendre le problème à sa source, là où il existe, comme nous y a d'ailleurs exhortés le pape François, dans cet hémicycle même, où son discours a été unanimement applaudi.
Comment agir concrètement? D'abord, il faut partir de la réalité. Nous aidons un certain nombre de ces pays d'origine. En contrepartie de cette aide, nous devons exiger d'eux, aussi, une meilleure gouvernance. Nous devons exiger d'eux qu'ils participent à un réel développement qui bénéficie à l'ensemble de leur population. C'est ce que nous devons faire.
Dans le même temps, il est indispensable aussi de nous adresser aux candidats à l'immigration, notamment en leur faisant savoir – la communication fonctionne très bien dans ces domaines – qu'ils risquent leur vie et celle de l'ensemble de leurs proches et que les réseaux qu'ils utilisent sont, en réalité, de véritables réseaux mafieux.
L'action de l'Union européenne peut, là, devenir concrète, et pas simplement protectrice vis-à-vis d'elle-même.
Ana Gomes (S&D).– Senhor Presidente, se a União Europeia tem uma missão militar contra a pirataria no Oceano Índico, porque não mobiliza marinhas, guardas costeiras e forças aéreas dos Estados-Membros para buscar e salvar vidas no Mediterrâneo? Para capturar e levar a julgamento os traficantes de pessoas e destruir-lhes os barcos? Porque não tem uma política de migração e de asilo comum com vias legais para a migração que retire às redes esclavagistas o lucro da criminosa empresa? Que distribua migrantes e refugiados equitativamente entre Estados-Membros?
Porque é que o Conselho indecentemente deixa Estados-Membros vender o direito à residência em vistos dourados para estrangeiros ricos e recambia os pobres que fogem da guerra, da opressão e da miséria? Porque não trata o Conselho Europeu de assegurar que temos políticas externas coerentes, incluindo políticas de desenvolvimento, que ajudem a resolver conflitos em vez de os agravar, como na Síria, na Líbia, na Etiópia ou na Eritreia, abandonando os povos à sua sorte? Quando é que a Europa pede ao Conselho de Segurança da ONU uma missão de paz que ajude a livrar a Líbia do terrorismo, da proxy war e a retornar à transição democrática?
Dubravka Šuica (PPE).– Gospodine predsjedniče, nitko ne bi napustio svoj dom da mu je tamo dobro. Očito su svi ovi ljudi potisnuti potaknuti tragedijama, terorizmom, svim onim što se događa na afričkom teritoriju, al ne samo tamo nego i u drugim dijelovima svijeta, drugim dijelovima Europe.
Posebno sam osjetljiva na ovo pitanje s obzirom da dolazim iz zemlje koja ima samo 4 i pol milijuna stanovnika, a koja je samo prije 25 godina primila unutar sebe 550 000 izbjeglica, dakle više od pola milijuna i još je 150 000 izbjeglica moralo napustiti Hrvatsku i otići u inozemstvo. Zato, ne možemo mirno gledati tragediju ovih ljudi. Više od 3 200 života je stradalo u Sredozemlju.
Zalažem se za uvođenje kvota na način da imamo kriterije, i to kriterij ekonomske snage zemlje i broja stanovnika. To je jedini način kako bismo poštivali načelo solidarnosti i mislim da će to biti konačno rješenje za sve. Zahvaljujem i vjerujem da je ovo vanjskopolitičko pitanje broj jedan.
Richard Howitt (S&D).– Mr President, in this migration debate, when I say we should seek to resolve and prevent conflict wherever it is found, and when my own party leader said in a speech last week of the whole international community that post-conflict planning had failed in Libya, both of these should carry widespread support.
Sadly, in the British election campaign, Conservatives chose to wholly falsely characterise this statement as attributing responsibility for deaths of migrants to David Cameron personally – something that neither Ed Miliband nor anyone else in the Labour Party ever said. I lament the fact that our opponents seem more worried by the vote count than the body count. In my country, when all parties come together to sing the royal naval hymn, ‘Eternal Father’, our lament should be a united one for all at risk:
Oh, hear us when we cry to Thee,
For those in peril on the sea!
On migrant deaths we should all honour those words.
Iliana Iotova (S&D).– Monsieur le Président, Monsieur le Commissaire, Monsieur le Président du Conseil, il est l'heure d'agir. Nous attendons des propositions concrètes et une politique commune. Il ne suffit pas de s'alarmer de la gravité de la situation en Méditerranée ou bien à la frontière bulgaro-turque.
Nous ne voulons pas une politique ad hoc, mais une politique qui soit efficace, non seulement en Méditerranée et à la frontière bulgaro-turque, mais aussi à nos frontières extérieures, à l'Est, à cause de la crise en Ukraine.
Nous voulons des quotas de redistribution et de déplacement. Nous devons être solidaires, et cela passe par la révision du règlement de Dublin.
Nous demandons des actions concrètes pour briser les réseaux de trafiquants et des peines justes pour ces criminels.
Nous demandons des voies d'immigration légale et des visas humanitaires.
Nous demandons plus d'aide pour les centres d'accueil.
Enfin, nous devons donner des perspectives aux migrants, car les sauver n'est pas assez. Ces gens doivent vivre après le sauvetage aussi. Ils doivent pouvoir travailler et avoir un accès aux soins de santé et à l'éduction.
Μιλτιάδης Κύρκος (S&D).– Κύριε Πρόεδρε, οι απόψεις του Συμβουλίου δεν μας ικανοποιούν. Μερικά από τα αναγκαία βήματα γίνονται, αλλά σε απελπιστικά αργούς ρυθμούς. Θεωρώ βεβαίως ελπιδοφόρο το γεγονός ότι ο σημερινός λόγος του Προέδρου Juncker ήταν πιο προωθημένος από τα μέτρα του Συμβουλίου. Θυμίζω πως τον Μάιο περιμένουμε το σχέδιο της Επιτροπής. Το Συμβούλιο αντιμετωπίζει το πιο δραματικό πρόβλημα, την σωτηρία των ανθρώπων που διακινδυνεύουν τη ζωή τους, αλλά δεν αγγίζει με ουσιαστικό τρόπο το τι θα απογίνουν αυτοί οι άνθρωποι όταν φτάσουν στην ακτή. Δεν μιλώ για τη βοήθεια που άμεσα πρέπει να δοθεί στις χώρες πρώτης γραμμής, ώστε να προσφέρουμε ανθρώπινες συνθήκες διαβίωσης στα κέντρα πρώτης υποδοχής. Μιλώ για την προσφορά ασφαλούς εγκατάστασης σε οποιαδήποτε ευρωπαϊκή χώρα σε όλους όσους δικαιούνται άσυλο. Εάν δεν γίνει αυτό, τους εντάσσουμε αυτόματα στα κυκλώματα λαθρεμπορίας που δήθεν πολεμούμε, διότι σας διαβεβαιώνω πως κανείς Σύριος πρόσφυγας δεν ονειρεύεται να προστεθεί στις χιλιάδες συμπατριωτών του που ζουν στην χώρα μου δίπλα στο 25% των ανέργων μας.
Ζητούμε λοιπόν αλληλεγγύη και άμεση αναθεώρηση του Δουβλίνου. Όλα τα άλλα είναι ημίμετρα.
Pier Antonio Panzeri (S&D).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, Presidente del Consiglio, Lei dovrebbe sapere che ci sono due tipi di classe dirigente. Quella che fa la storia – e questa nostra Europa può annoverare diverse personalità politiche da Altiero Spinelli, Jean Monnet, De Gasperi, Francois Mitterrand, Helmut Koll, Jacques Delors, Olof Palme, per citarne alcuni – e poi c'è quella che oggi Lei sembra rappresentare, che non sa andare oltre la cronaca politica, perché priva di lungimiranza, incapace di progettare il futuro per i propri cittadini e per chi viene in Europa per scelta o perché costretto.
Ho l'impressione che le conclusioni del Consiglio siano più da annoverare in questa seconda dimensione, con i governi piegati dalla paura del giudizio e delle opinioni pubbliche dei singoli paesi. Capisco che il coraggio o c'è o non si compra al mercato. Questo Parlamento vi chiede di assumere una nuova consapevolezza e una nuova visione politica comune sull'immigrazione. Se volete essere classe dirigente europea avete l'obbligo morale di ascoltare il Parlamento europeo.
Procedura "catch-the eye"
David Casa (PPE).– Grazzi Sur President. Illum naħseb għandna mument storiku f'dan il-parlament jekk aħna jirnexxilna naqblu fuq riżoluzzjoni li tmur oltre u iktar aħjar minn dak li ddeċieda l-Kunsill ftit tal-ġranet ilu. Ilkoll naqblu f'dan il-parlament illi l-politika tal-pushbacks mhijiex aċċettabbli. Ilkoll naqblu f'dan il-parlament illi għandna nsalvaw il-ħajjiet kollha li qegħdin f'diffikultà fil-baħar Mediterran u lkoll qegħdin naqblu li għandu jkun hemm solidarjetà vera li fil-fehma tiegħi, pajjiż bħal tiegħi li huwa Malta jeħtieġ li jkollu kwoti għal kull pajjiż ieħor li huwa Membru tal-Unjoni Ewropea. Però ma rridux inkunu populisti, irridu nieħdu deċiżjonijiet veri li jagħmlu ġieħ lil dan il-parlament billi aħna naqsmu l-problema mal-pajjiżi bħalma huma Malta, l-Italja u l-Greċja u billi naraw kif se nsolvu l-oriġini tal-problema u nsolvu l-oriġini tal-problema billi jkollna politika fit-tul. Dak li qegħdin nagħmlu llum huwa biex insolvu l-problema il għandna bħalissa, però rridu wkoll ikollna politika li tħares fit-tul u mhux iktar fl-immedjat. Grazzi ħafna.
Marlene Mizzi (S&D).– Grazzi Sur President. Bl-eċċezzjoni ta' numru ta' inizjattivi meħuda l-ġimgħa l-oħra, jien inħoss li l-Unjoni Ewropea u l-Membri Stati ma ħadux din il-problema bis-serjetà li jistħoqqilha. Kieku mhux hekk, kieku m'għadnix għadna nitkellmu fuq din it-traġedja umana li probabli qed issir tiġri issa waqt li qed nitkellmu. Nispera li le.
Hu ċar li pajjiżi bħall-Malta, l-Italja u l-Greċja huma affettwati direttament bl-immigrati li jaslu bil-baħar. Hu ċar li ma jistgħux iġorru dan il-piż waħedhom. Għandna bżonn azzjoni konkreta, viżibbli u effettiva biex il-ġar tar-responsabilità jkun mxerred ma' kulħadd. Nixtieq nara programm ta' solidarjetà u ġar ugwali tar-responsabilità, reviżjoni tar-regoli ta' Dublin II, qbil għall-koordinazzjoni akbar biex il-kwota tat-tqassim ta' min ifittex asil ikun aktar ekwu bejn il-Membri Stati, żvilupp ta' rotot bla periklu għal min qed ifittex asil u l-aħħar u mhux lanqas nindirizzaw l-għerq tal-kriżijiet li qed iġiegħlu lin-nies jaħarbu minn pajjiżhom. Nispera li s-summit EU-Africa li ser jinżamm ġo pajjiżi, ġo Malta, ikun l-ewwel pass konkret biex tinstab soluzzjoni internazzjonali għal din it-traġedja umana. Grazzi.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE).– Señor Presidente; Europa debe dar una respuesta común e integral a esta tragedia. Es obligatorio asistir en la emergencia a las miles de personas ―con una atención especial a los niños― que, sin nada que perder, se lanzan al mar.
No podemos ignorar el origen de su desesperación. Los monstruos que la producen nacieron tras procesos de descolonización mal resueltos o prosperan al abrigo de operaciones económicas que no podemos mantener a cualquier precio, a este precio.
Y es imprescindible centralizar la gestión de las peticiones de asilo porque tenemos capacidad para ser, entre todos, solidarios. Hay que asumir que nuestra demografía y el desarrollo al que aspiramos exigen una actitud más realista, racional y abierta con la inmigración económica. Europa servirá para algo si consigue que los Estados entiendan que no podemos digerir más catástrofes.
Estos muertos son de los nuestros: son personas. Y no se engañen, porque tienen nombre y apellidos.
Josu Juaristi Abaunz (GUE/NGL).– Señor Presidente; hubiera preferido no tener que pronunciar sus nombres aquí. Me habría encantado conocerlos en Bilbo, Roma o Berlín, pero murieron en el Mediterráneo y alguien debe hablar por ellos y por ellas. Son nuestras hermanas, hijos, madres o sobrinos. Abdellah Mohamed, Abdelkader Bideha, Abraham Zeweldi, Almaz Solomon, Amara Yasin, Bilal Kelifa, Daniel Tareke, Danayet Kiros, Denden Amanuel, Efrem Semere, Filmon Tadese, Gueye Kidani, Semira (muerta junto a su esposo Hassen y sus dos hijas), Kelati Araya, Lidya Mohamed (quien murió junto a su hijo), Mesgena Kidane, Mulue Teki, Mussa Ibrahim, Nuredin Mohamed, Said y Mahfuz Yonus, Samuel Solomom, Semir Yasin, y así más de 23 000 personas desde 1992.
Ulrike Lunacek (Verts/ALE).– Herr Präsident, meine Damen und Herren, liebe Leute auf der Galerie! Gestern fand vor diesem Haus eine Gedenkaktion statt – an Tausende von Frauen, Männern und Kindern, die in den letzten Jahren beim Versuch, sicheren Boden in diesem Europa zu finden, ums Leben gekommen sind. Eine Liste – Dutzende Meter – mit Namen von Tausenden von Menschen. Ich möchte, dass alle von Ihnen in diesem Haus, die immer noch nicht dafür sind, dass es ein robustes Seenotrettungsprogramm gibt auf hoher See, die immer noch nicht dafür sind, dass Flüchtlinge gerecht verteilt werden und dass wir unsere Türen für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten öffnen müssen, und die sich immer noch nicht dagegen wehren – in den Kanzlerämtern dieser Mitgliedstaaten, in den Innenministerien dieser Mitgliedstaaten –, dass Sie sich diese Liste ansehen und klarmachen: Wir brauchen ein robustes Seenotrettungsprogramm auf hoher See, damit Flüchtlinge nicht mehr brutal ertrinken. Wir brauchen einen fairen Verteilungsschlüssel, und wir brauchen auch gerechte Handelsbeziehungen und mehr Entwicklungszusammenarbeit. Denn sonst werden diese Menschen weiterhin ertrinken. Das dürfen wir als Europäische Union nicht mehr geschehen lassen!
Marijana Petir (PPE).– Gospodine predsjedniče, prošle i ove godine gotovo 5000 mrtvih u Mediteranu ne može nikog ostaviti ravnodušnim. Potrebna je hitna reakcija. Stoga pozdravljam odluku da se utrostruči novac za operaciju Triton čime će se izdvajati iz europskog proračuna 120 milijuna eura za spašavanje života na Mediteranu.
No to svakako nije dovoljno, problemi 15 milijuna izbjeglica koji su na putu prema Europi ne mogu se riješiti jednim potezom. Rješenje za nezakonite migracije nije otvoriti vrata za zakonite migracije. Ali ne smijemo zatvarati svoje oči pred onima koji su u potrebi. Bez ikakve sumnje, migracija je jedan od najvažnijih europskih problema, a izazov za Europsku uniju kao cjelinu i sama Europska unija mora se s tim suočiti i pokazati solidarnost.
No prije svega treba rješavati uzroke. Europska unija se mora početi oštrije boriti protiv krijumčara i trgovaca ljudima koji su u crno zavili na tisuće obitelji obećavajući im bolji život. Nužno je također pomoći stabilizaciji uvjeta u Africi kako ljudi ne bi imali potrebu odlaziti iz svojih država. Treba im osigurati dostojan život na njihovim ognjištima i u njihovim domovima. To je minimum koji svako ljudsko biće zaslužuje!
Ignazio Corrao (EFDD).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, io non ripeterò quello che è già stato detto un po' da tutti i gruppi.
È chiaro che siamo di fronte ad una tragedia di dimensioni globali. Penso che dovremmo fare una riflessione, più che discutere anno dopo anno, perché si è già discusso più volte di tragedie successe nel Mediterraneo e ci ritroviamo sempre incapaci di prendere soluzioni fattive. Non credo che quello che è stato statuito dal Consiglio sia in grado di poter far fronte a questa emergenza. La riflessione che dovremmo fare è se il metodo intergovernativo che continuiamo ad utilizzare su un tema così importante sia sufficiente a far fronte a quello che è un disastro, un'emergenza di dimensioni davvero incontrollabili. Su questo ci dovremmo fermare a ragionare. Siamo bravi ad utilizzare il metodo comunitario per tutto quello che riguarda commercio, soldi, finanza e quando si parla di vite umane stiamo a fare chiacchiere, risoluzioni ma non risolviamo il problema. Se l'Unione è un'Unione lo deve dimostrare su questo tema.
Csaba Sógor (PPE).– Mr President, the recent drowning of more than 1 000 people in the Mediterranean Sea sadly highlights yet again Europe’s inability to cope with the unprecedented humanitarian crisis in the world. Refugees fleeing war or persecution are drowning as Europe allocates fewer resources to life-saving missions. Letting more people die at sea does not deter others from attempting sea crossings.
As a Community of values, Europe should do more: not just in terms of rescue at sea but also in prevention. One possible way to achieve the latter is to process asylum requests abroad. However, in the long term we need a stronger engagement with countries of origin and a better-targeted development policy addressing the push factors of terrorist conflicts, poverty, systemic corruption and misrule.
Michela Giuffrida (S&D).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, per l'ennesima volta siamo qui a parlare di stragi nel Mediterraneo.
C'è stato un Consiglio straordinario dal risultato insoddisfacente. Adesso aspettiamo la road map di attuazione nei tempi e nei modi di quanto deciso e di quanto si deciderà il 13 maggio. La sfida, ha detto il Presidente Juncker, è non fermarsi all'effetto ma andare alle cause. Ma non ho sentito una posizione netta e chiara sulla revisione di Dublino. Se l'Italia non deve essere lasciata sola alle prese con un problema più grande di tutti noi, alle parole seguano i fatti e noi qui in Parlamento siamo pronti. Perché chi ci accusa di non saper fare fingerprinting dice chiaramente che i rifugiati devono restare in Italia. Invece bisogna potenziare le vie legali per quello che è un esodo legato a cambiamenti geopolitici che sono inarrestabili. Rendiamo noti i paesi membri che sono pronti ad aderire ad azioni come ricollocazione, reinsediamento, migrazione legale. E solo così potremo salvare i migranti.
(Fine della procedura "catch-the-eye")
Dimitris Avramopoulos,Member of the Commission.– Mr President, honourable Members of Parliament, on behalf of the Commission I would like to thank you indeed for this debate. It was not only a very interesting debate; allow me to qualify it as a historical debate. I would like to thank you for your suggestions.
There is a momentum to act on migration, and it is our duty. It is the moment to pass from words to actions. We should not only speak about solidarity. Solidarity must stop being a slogan; it has to become a reality.
This is not about Fortress Europe, protecting the borders; this is about more capacities for search and rescue. So now we need to act quickly. Indeed, as you said, Frontex is taking the necessary steps to incorporate all these proposed assets in the two operations Triton and Poseidon as soon as possible.
This strong expression of solidarity is an important step forward, but it is true that more needs to be done. It is very important to deal immediately with the crisis. We cannot accept the loss of more lives. We need to do our utmost to save lives, but dealing with migration is not only dealing with a specific crisis of a specific region. As I always said, we need a holistic approach. This is also why migration is one of the main priorities of President Juncker – and it was from the very beginning of the life of this Commission – as he underlined some minutes ago.
The European Commission, as you know, will present, on 13 May, the European Agenda on Migration. This Agenda will develop the much-needed comprehensive approach for migration.
We have to work on resettlement and relocation and to come up with concrete solutions. More is needed. The scope of the Agenda will be geographically broad, since other regions also have encountered or may encounter problems in future. The Mediterranean is a priority, but we should not forget – as was mentioned before – the Turkey-Bulgarian borders, the Serbian-Hungarian borders, etc.
On smugglers, we have to increase our efforts with our agencies – EUROPOL, FRONTEX, EASO, EMSA and EUROJUST – to gather information on smugglers’ modus operandi, to trace their funds, and to assist in their investigation.
Also, we have to intensify our efforts to engage with countries of origin and transit. In transit countries, we need to find ways to build the necessary infrastructure where migrants can feel safe and not take dangerous journeys to Europe.
Yes, we will have to look at the Dublin system to see whether it works. For me it is an open issue, and we will come back to it. Moreover, the Agenda will focus on legal migration and especially the ‘Blue Card’.
The debate today, as I said, was very important, and what happened in the last few days is a clear sign of solidarity to save lives. We must implement our decisions swiftly and, at the same time, look at mid-term and long-term solutions. We need to do all this together – both the EU institutions and the Member States. The European Agenda on Migration is the next opportunity for action.
Let me finish by making a comment, since many of you referred to what happened in Indonesia. Last week the European Council also discussed the issue of the death penalty, referring to the case of the French citizen, Serge Atlaoui, in Indonesia. I want to be clear on this: for the European Union the death penalty is never the answer.
(Applause)
Donald Tusk,President of the European Council.– Mr President, the situation in the Mediterranean is deeply dramatic and frustrating for everyone. Everyone – not only the people in this room, but also leaders across Europe – have been touched by this tragedy and the level of human suffering involved.
Europe did not cause this calamity. It is caused by poverty, war, instability, failing states and a population boom in Africa. It is, of course, not acceptable that hundreds of people die when trying to cross the sea to Europe. Neither can we open our doors to everyone. That is the dilemma we must deal with in the coming months. We must manage it as best and as humanely as possible. There are longer term solutions to these problems, such as more targeted development aids, but for now our efforts have been focused on saving lives.
We are immediately increasing the search and rescue capacity of EU border operations in the Mediterranean. Take a look at exactly where Triton has carried out rescue operations: you will see how close to Libya they have already been. The scope of these missions is going to increase in line with the massive increase in resources and Frontex will, in the days to come, have discussions with the Italian authorities about enlarging the main patrol area.
We are going after the smugglers, who are the real culprits – criminals, in fact – and we have already sent an important message about our readiness to act. We are getting serious about cooperation with countries of origin and transit, including by inviting the relevant African leaders to a summit in Malta. We have advanced the difficult debate over resettlement, relocation and the need to have a better functioning European asylum system.
According to many of your interventions, our meeting last week decided too little. Prime Minister Renzi said after the meeting, and I quote, ‘Europe has shown serious commitment. For the first time, there is a shared strategic approach’. Similarly, Joseph Muscat of Malta said, ‘There is a new sense of resolve. What happened last week has definitely changed the mood in the European Council and in Member States’. In this case, I will respect the opinions of the leaders in the countries most affected.
Presidente. – Comunico di aver ricevuto sette proposte di risoluzione conformemente all'articolo 123, paragrafo 2, del regolamento.
La discussione è chiusa.
La votazione si svolgerà mercoledì 29 aprile 2015.
Dichiarazioni scritte (articolo 162)
Ivo Belet (PPE), schriftelijk.– De beelden van vluchtelingen die op gammele bootjes vanuit Afrika de oversteek naar Europa wagen, staan op ieders netvlies gebrand. Het is onaanvaardbaar dat de Middellandse Zee in een massagraf verandert. Op korte termijn moeten we oplossingen vinden om de vluchtelingenstroom de baas te kunnen. We moeten ervoor zorgen dat er niet nog méér doden te betreuren vallen. Daarom moeten we nu eerst alles op alles zetten om de vluchtelingen te redden die deze levensgevaarlijke overtocht wagen.
De complexe problemen van Afrika kunnen we echter niet in Europa oplossen. Om op lange termijn de vluchtelingenstroom een halt toe te roepen, moeten we werken aan een toekomstperspectief in Afrika. Het is tijd voor een ambitieus totaalproject voor Afrika. Dit moet tijdens de volgende top EU-Afrika worden opgestart: een start van een New Deal voor Afrika. Zo'n plan heeft alleen kans op slagen als het uitgaat van een win-winsituatie. In het noorden van Afrika liggen bijvoorbeeld verschillende kansen voor succesvolle winning van hernieuwbare energie. Het is tijd om in zulke projecten te investeren. Het Juncker-plan kan daarvoor aangewend worden.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu.– Pirmiausia, norėčiau pareikšti liūdesį ir apgailestavimą dėl tragiškų žūčių Viduržemio jūroje. Negalime nekreipti dėmesio į tokias liūdnas tragedijas ir turime rasti sprendimus, kaip išgelbėti žmonių gyvybes, kaip valstybėms narėms pasidalyti atsakomybę, susijusią su migrantų priėmimu ir apsauga. Europos Vadovų Taryba nenustatė patikimo visai ES privalomo solidarumo mechanizmo, kuris apimtų privalomą perkėlimo iš vienos valstybės narės į kitą sistemą ir perkėlimą iš vienos valstybės narės į kitą ekstremaliosios situacijos atveju. Vadinasi, būtina persvarstyti Dublino III reglamentą ir nustatyti teisingas paskirstymo tarp valstybių narių kvotas, pagrįstas BVP, valstybės dydžiu ir gyventojų skaičiumi, nedarbo rodikliais, jau esančių pabėgėlių skaičiumi ir (iki tam tikros ribos) migrantų asmeniniais pageidavimais. Kol tai nėra padaryta, valstybės narės turėtų visapusiškai taikyti Dublino III reglamente nustatytus kriterijus, tokius kaip nelydimi vaikai, šeimos susijungimas ir diskrecinės išlygos. Europos Parlamentas palankiai vertina Europos Vadovų Tarybos įsipareigojimą sustiprinti ES operaciją „Triton“ ir padidinti jos finansavimą bei išteklius.
Steeve Briois (NI), par écrit.– La France et l'Europe font face à une véritable submersion migratoire qui ne fait que s'amplifier au fil des mois. Les causes de cette immigration sauvage sont connues: l'incapacité de l'actuel gouvernement libyen de contrôler ses frontières et de lutter contre les réseaux mafieux de passeurs de clandestins, l'explosion démographique qui frappe le continent africain et la politique migratoire européenne, qui constitue un véritable appel d'air à l'immigration clandestine. À ce titre, les différentes déclarations d'intention des parlementaires européens sont totalement contraires aux aspirations des peuples d'Europe, qui veulent voir mener une politique dissuasive en matière d'immigration.
C'est pourquoi, plutôt que d'accueillir les migrants clandestins sur nos côtes, il convient de les renvoyer là où ils ont embarqué. La Commission européenne devrait s'inspirer du modèle australien qui, par une politique ferme de lutte contre l'immigration, a permis une baisse significative des entrées illégales sur le territoire. Les États membres de l'Union doivent tourner le dos à l'angélisme et à la naïveté et prendre ce dossier à bras-le-corps pour préserver nos frontières de cette pression migratoire devenue insoutenable.
Lorenzo Cesa (PPE), per iscritto.– Sulle recenti tragedie del Mediterraneo, sui barconi rovesciati e sui profughi annegati, le parole e le dichiarazioni si sono finora sprecate.
La settimana scorsa a Milano il PPE ha dibattuto per cercare di tracciare le proprie linee guida in materia di immigrazione. Vorrei solo ribadire un concetto che non mi sembra mai abbastanza ripetuto: per far fronte a questa tragedia tutti i paesi membri dell'Unione europea devono essere solidali. La parola chiave è "solidarietà". Il problema è, innanzitutto, della povera gente che muore in mare sotto i barconi rovesciati, poi è di quelli che rimangono a terra a morire di fame e di stenti e poi nostro, dei paesi che li accolgono e che non sanno più come garantire a queste persone una vita degna.
Il problema e la tragedia sono di tutti e tutti quindi dobbiamo occuparcene, non solo perché ce lo chiede un documento, ma perché è il nostro dovere di uomini liberi. Non importa quindi dove attracca il barcone, se riesce ad arrivare. Tutti i paesi dell'Unione europea si devono fare carico di costoro che scappano dalla loro terra, cercando di capire quali sono profughi di guerra e quali criminali in fuga dalla giustizia.
Birgit Collin-Langen (PPE), schriftlich.– Hunderte Menschen sind schon in diesem Jahr im Mittelmeer ertrunken, und ich fürchte, das ist noch nicht das Ende. Das heißt, jeder weiß – muss wissen –, dass dringender Handlungsbedarf gegeben ist. Auf schwierige Fragen gibt es keine einfachen Antworten, aber wir müssen uns den Fragen stellen, die da lauten: Wie retten wir die Flüchtlinge? Wie soll die Aufnahme in allen Mitgliedstaaten erfolgen? Prioritäten für eine Quotenregel? Wie soll ein einheitliches Zuwanderungsgesetz aussehen und wie soll eine abgestimmte Afrikapolitik aussehen, um die Ursachen nachhaltig zu bekämpfen? Wir brauchen hier nicht weniger, sondern mehr Europa!
Mireille D'Ornano (NI), par écrit.– Les positions du Conseil, dans leur globalité, tombent sous le joug du non-sens et de l'absurde. Nous savons tous qu'aujourd'hui, l'immigration massive n'est bénéfique ni aux hommes qui la tentent, ni à ceux qui l'accueillent. Pourtant le Conseil persiste et signe en renforçant des mécanismes déjà existants et déphasés, alors qu'il s'agit de changer de paradigme. Tout d'abord, le Conseil s'appuie sur deux affirmations erronées : celle de l'attractivité du caractère illégal de l'immigration et celle du retour volontaire des migrants arrivés en Union. À qui le Conseil fera-t-il croire que les hommes et les femmes ayant traversé la Méditerranée dans d'indignes conditions afin d'arriver jusqu'en territoire de l'Union décideront volontairement de partir ? En outre, le rapport qui sera présenté n'a de cesse de culpabiliser les États membres, lesquels seraient soumis à une solidarité contraignante et se verraient fixer des taux de répartition de demandeurs d'asile. A l'évidence, le Conseil ne souhaite pas préserver la paix sociale en Europe ni la cohésion nationale de ses peuples. Vos rêves d'immigration feront souffrir des populations des deux côtés de la Méditerranée.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма.– Наблюдавам една устойчива практика институциите на ЕС да действат постфактум при кризи. Липсват ни погледът и прогнозата преди събитията да се случат. Иначе казано, ние нямаме никаква готовност и умения за превантивни действия и мерки. Обикновено вървим след събитията – и като мислене, и като действия. Случващото се в Средиземно море не е от днес, вчера или от 1-2-5-10 години. Но ние едва сега си отваряме очите и разбираме, че имаме страхотен проблем с нелегалната имиграция, с трафикантите на хора. И не е само Италия – същото е и в Испания и Гърция. Същото е и в България, чиято сухоземна граница е буквално щурмувана от мигранти от Близкия Изток и Африка. Задавам въпроса – до кога ще чакаме? До кога ще се правим, че проблем няма. Посочените държави членки са буквално в колапс, защото всички тези мигранти взривяват социалните ни системи, взривяват обществения ред. Досегашната ни политика по този въпрос е фалирала – идва време да наложим строг контрол по границите, да ревизираме либералното разбиране, че всеки, който дойде в Европа, може да остане. Призовавам ви да погледнете на проблема от този ъгъл. Време е.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito.– Milhares de seres humanos perdem a vida no Mediterrâneo, num êxodo massivo de países de África e do Médio Oriente. Vítimas da guerra, da fome e da pobreza extrema. O Conselho Europeu, reunido extraordinariamente a este pretexto, encena secas lágrimas de crocodilo em torno destes trágicos acontecimentos. Em vez de encontrar soluções efetivas para o problema, decide aprofundar a comunitarização da sua política de imigração e aprofundar a Política Europeia de Vizinhança – elas mesmas parte das causas destas tragédias.
A União Europeia tem pesadas responsabilidades nestes trágicos acontecimentos. As suas políticas de agressão, de ingerência e de apoio (bélico e financeiro) à desestabilização dos países daquelas regiões, promovendo a guerra e os movimentos extremistas, estão na base da intensificação destes fluxos migratórios. A solução não passa pelo tratamento repressivo e pela criminalização dos refugiados e dos imigrantes. Não passa pelo reforço da visão de uma Europa "Fortaleza", fechada a fluxos migratórios, o que apenas contribui para que se mantenham as redes de tráfico humano. A solução passa pela criação de condições para a integração de refugiados e imigrantes. E, no imediato, por operações de busca e salvamento no Mediterrâneo. E pelo fim da política de desestabilização, ingerência e guerra. Mas foi o contrário disto que se viu neste Conselho Europeu…
Eugen Freund (S&D), schriftlich.– Was dieser Tage im Mittelmeer passiert, ist eine Schande für die Politik und eine Schande für Europa. Ich bin erschüttert über die Katastrophen, die sich in diesen Tagen im Mittelmeer abspielen, und über die langsame Reaktion der Politik darauf. Die EU muss rasch alles unternehmen, um Menschenleben zu retten. Sie steht hier in der Verantwortung. Die erfolgreiche Mare Nostrum-Hilfsaktion beispielsweise kostete jeden EU-Bürger nur 22 Cent, derartige Maßnahmen müssen dringend weiter unterstützt und durchgeführt werden. Sogenannte Aufnahmezentren in Nordafrika zu errichten, ist hingegen keinesfalls zielführend und sinnvoll: In Krisenländern wie etwa Libyen wären derartige Einrichtungen schwer zu schützen und würden am Schlepperproblem nichts ändern. Vielmehr müssen wir das Problem an der Wurzel anpacken. Ich betone immer wieder: Die EU muss sich in Krisengebieten stärker engagieren. Europa trägt – historisch gesehen – durch die willkürliche Grenzziehung im Nahen Osten und die jahrelange Kolonialherrschaft in Afrika Mitschuld an heutigen Konflikten. Deshalb müssen wir alles unternehmen, um den Syrienkrieg beizulegen, und unser Möglichstes tun, damit Krisen und Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent beendet werden. Die EU muss heute beginnen, ihren Teil dazu beizutragen, dass die Menschen in den betroffenen Ländern morgen eine Aussicht auf eine hoffnungsfrohe Zukunft haben können.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing.– It is clear that if we do not act now we will bear the responsability before future generations for these inhumane tragedies. We can no longer afford not to tackle this issue seriously: we must implement an effective strategy to save the lives of these people. Right now, only those who have money and are strong enough to escape from wars and poverty have a chance to safely reach, illegally, the shores of Europe. The weak, the poor, the families with children are left behind in harm’s way. And this is primarily due to our barriers that prevent asylum seekers and refugees from saving their lives in a better world. We must take urgent action to confront these crises and conflicts.
Kinga Gál (PPE), írásban.– Az emberélet mentése vészhelyzetben erkölcsi kötelességünk. Ugyanakkor felelősségünk az Unióban megakadályozni vagy elejét venni annak, hogy egyre többen élet-halál határára kerüljenek. Ezért határozottan kell fellépni az embercsempész-hálózatok ellen, mindent meg kell tenni az ellen, hogy emberek ezrei ilyen kockázatos útra induljanak. Nem elég a lázgörcsöt enyhíteni, a betegséget kell kezelni. Magyarországon az idén húszszorosára nőtt az illegális bevándorlók száma, az ötödik legérintettebb tagállam vagyunk. Nem csoda hát, ha az embereket foglalkoztatja a bevándorláspolitika, a magyarok tudnak különbséget tenni a valódi menekültek ('56 után majd minden család személyes sorsán keresztül ismeri ezt) és az illegális megélhetési bevándorlók között. A mai vitában itt ismét alaptalanul kitámadták a magyar miniszterelnököt – ezúttal azt kifogásolva, hogy konzultációt indított. Ahogy más közvéleményt érdeklő esetekben, így a magyar miniszterelnök az illegális migráció kérdésében is megkérdezi az emberek véleményét, mielőtt kialakítaná álláspontját. Milyen demokraták azok, akik már az emberek véleményétől is félnek?
Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (S&D), na piśmie.– Narasta krytyka unijnej polityki imigracyjnej po kolejnej tragedii na Morzu Śródziemnym, gdzie ponad 900 imigrantów utonęło, próbując dostać się do Europy. W 2014 r. w podobnych desperackich rejsach zginęło ok. 3500 osób. Szczęśliwców, którym udało się przedostać do Unii, było w tym samym roku oficjalnie ponad 207 tys. Według europejskiej agencji Frontex, w ostatnich latach dramatycznie przybywa nielegalnych imigrantów. Jeszcze parę lat temu odnotowywano ok. 70 – 100 tys. osób rocznie, obecnie liczba ta się podwoiła. Według Wysokiego Komisarza Narodów Zjednoczonych do spraw Uchodźców w granicach Europy przebywa obecnie ok. 4 mln niezarejestrowanych przybyszów z Afryki i Azji. Wraz z nielegalnymi rejsami pojawiło się także zagrożenie ze strony Państwa Islamskiego, które, siejąc spustoszenie w Iraku i Syrii, stało się powodem exodusu ludności z tamtych rejonów głównie w kierunku Europy.
Bez realnej wspólnotowej polityki zagranicznej nie uda się skutecznie przeciwdziałać emigracji uciekinierów śródziemnomorskich ani też rozwiązywać konfliktów będących jej przyczyną. W tym kontekście, wzywamy do wzmożonej współpracy Komisji Europejskiej w sprawach imigrantów z krajami ich pochodzenia i państwami tranzytowymi. Konieczne będzie zwiększenie liczby okrętów i patroli lotniczych dla unijnej operacji „Tryton” na Morzu Śródziemnym oraz budżetu Frontexu, aby Unia była w stanie efektywnie chronić swoje granice i rozwiązywać problem setek tysięcy imigrantów w obozach dla uchodźców na jej terenie.
Brice Hortefeux (PPE), par écrit.– Depuis le début de l'année, près de 1 776 personnes ont péri en Méditerranée. L'émotion et l'indignation suscitées par ces terribles tragédies ne doivent cependant pas occulter le devoir de réalité et de lucidité des élus et des institutions européennes, qui ont trop tardé à agir.
Le Conseil européen extraordinaire a voté le triplement des financements, ce qui est une première étape, mais l'urgence est de mettre sur pied une véritable coordination européenne. Or, je constate que tous les États ne fourniront pas des moyens humains et matériels à l'agence. La solidarité, elle se joue aussi à ce niveau. En 2008, sous la présidence française de l'Union, j'avais proposé un pacte pour l'immigration et l'asile qui traçait une feuille de route ambitieuse unanimement saluée. Qu'a-t-on fait depuis? Nous connaissons les priorités: lutter contre les passeurs et trafiquants qui profitent de la misère des migrants; renforcer le dialogue avec les pays d'origine et les pays de transit; conditionner l'aide au développement à un effort réel de maîtrise des flux migratoires; soutenir le rétablissement de la sécurité et la stabilité en Libye. Les citoyens européens ont les yeux rivés sur votre action. Dans leur intérêt comme dans celui des migrants, proposez-nous des perspectives!
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма.– Уважаеми г-н председател, през последния месец станахме свидетели на жестоки трагедии, разиграли се в Средиземно море, превръщайки го в „Мъртвото море“ на Европа. Напълно споделям тезата на г-н Шулц: „Време е да действаме с конкретни стъпки!“
Говоренето за обща ценностна система не предполага абдикиране от задължението ни за споделена отговорност. Шенген създаде общи европейски граници, но очакваме общоевропейските проблеми да се решават от отделни държави. Необходима е промяна, нужни са повече усилия за предотвратяване на тази хуманитарна катастрофа. Трябва всички заедно да спасяваме човешки животи, както и всички заедно да определяме граничната си политика. Очевидно е, че се нуждаем от европейска миграционна политика, защото няма национално решение на сложния проблем, а единствено общ европейски подход.
Дъблинският регламент с всички свои поправки се оказа провал и трябва да вземем мерки за пропорционално и солидарно разпределение на бежанците в страните членки. Наред с борбата с трафикантите и подобряването на капацитета на Фронтекс, не трябва да забравяме и усилията, които трябва да положим за стабилизиране на Либия и региона.
Marian-Jean Marinescu (PPE), în scris.– Tragediile cauzate de imigrația ilegală constituie o realitate cu care Uniunea Europeană se confruntă, din păcate, din ce în ce mai des și, în consecință, trebuie să vină urgent cu soluții la nivel comunitar. UE trebuie să folosească mult mai eficient Frontex. Triplarea bugetului pentru Frontex este un aspect pozitiv, dar mandatul Frontex trebuie extins. Operațiunile maritime comune Poseidon, Triton sunt acțiuni care trebuie consolidate, iar rolul acestora trebuie clar definit în viitoarea Agendă privind migrația.
UE poate să construiască o politică europeană de azil viabilă dacă va folosi corespunzător art. 88 TFUE, astfel încât prevederile din Convenția Dublin să fie funcționale în toate statele membre. Comisia trebuie să elaboreze o strategie de gestionare a migrației în Agenda sa pentru următorii 5 ani și să răspundă la criza umanitară declanșată de imigrația ilegală, prin politici viabile privind imigrația legală și economică.
Europa are nevoie de o mai bună guvernanță pe termen lung a Fondului de Dezvoltare, dublată de o politică europeană externă consecventă. UE trebuie să acționeze la sursă: să colaboreze cu autoritățile țărilor de origine a migranților, astfel încât rețelele de traficanți să fie distruse. A salva viețile omenești înseamnă a opri plecarea navelor de la țărm.
Момчил Неков (S&D), в писмена форма.– Бих искал да изразя своето неодобрение към поредния неуспех на Съвета да създаде общоевропейски механизъм за солидарност, по който трябва да бъде пропорционално преразпределян имигрантският поток между държавите членки. Не е справедливо някои членки да служат за буфер и да трябва да понасят целия натиск без институционална подкрепа и съпричастност на останалите членки на ЕС.
Сътрудничеството с регионите - източници на радикализация е важно и е част от решението, но не е единственото. Растящата нестабилност по границите на Европа създава проблеми за националната сигурност на държавите членки на първа линия - особено от Южна Европа. Моята страна, България, е една от двете държави членки на ЕС, които имат сухопътна връзка с регионите на размирици от Близкия изток. Затова призовавам освен за мерки за засилване на присъствието по морските граници, и за адекватни инструменти за защита на сухопътните граници.
Намирам за недопустимо това, че Съветът успява бързо да вземе решение да налага политически и икономически санкции, подтикван от геополитически съревнования и амбиции, но по такъв въпрос, засягащ сигурността на милиони европейски граждани, особено в Южна Европа, вече години няма ефективно решение.
Péter Niedermüller (S&D), írásban.– Üdvözlöm, hogy az Európai Tanács és a Bizottság képviselői határozott lépésekről döntöttek a mediterrán térségben történt újabb tragédia után. A tízpontos terv segíthet abban, hogy visszaszoruljon az embercsempészet és csökkenjen az unió határaira nehezedő nyomás. Ugyanakkor ez a terv nem elégséges a probléma megoldására. A menedék nyújtása azok számára, akik életüket féltve indulnak el a válságövezetekből, alapvető erkölcsi és jogi kötelesség. Ezért támogatom az Bizottság elnökének az álláspontját, hogy érdemi előrelépés csak akkor történhet, ha Európa közös felelősséget vállal a menekültek ügyéért. Az új közös menekültpolitikának létre kell hoznia a menedékkérés legális útjait és támogatnia a terhek megosztását a határőrizet, a mentés, a befogadás és az integráció területén. Szólnom kell arról is, hogy vannak ebben a Házban és másutt Európában is olyan politikusok, akik ebben a tragikus helyzetben is szégyenletes játékot játszanak, és ezeket a borzalmas eseményeket arra használják fel, hogy indulatokat szítsanak a menekülő emberek, a bevándorlók és minden kisebbség ellen. Sajnálatos, hogy ezek közé a politikusok közé tartozik Magyarország miniszterelnöke is. Ők nem csak erkölcsileg buktak meg, de politikai értelemben is alkalmatlannak bizonyultak arra, hogy az európai emberek problémáit megoldják.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult.– Võrreldes 2013. aastaga on eelmisel aastal Euroopasse saabunud põgenike arv peaaegu kolmekordistunud ja jõudnud 278 000ni. Ainuüksi sellel aastal on juba ligi kaks tuhat põgenikku Vahemerel uppunud.
Euroopa põgenikesurvet aitaksid leevendada põgenikelaagrite parem varustatus ja Euroopa naabruses konfliktidele lahenduse leidmine. Euroopa Liit peab põgenikesurve leevendamiseks andma tugeva diplomaatilise panuse kokkulepete saavutamiseks, et vähendada sõdu ja konflikte Euroopa vahetus naabruses ning ka Euroopas endas ehk Ukrainas.
Olukorra paranemine Süürias aitaks juba oluliselt kaasa põgenikelaine vähendamisele, kuid selleks peab Euroopa Liit ja kogu rahvusvaheline kogukond panustama Süüria kodusõja lõpetamisse ja ISILi väljasurumisse piirkonnast. Lisaks Süüriale tuleb leida lahendus olukorrale Liibüas, mis võimaldaks seal Vahemerele eluga riskima minemise asemel oodata konflikti lõppu normaalselt varustatud põgenikelaagrites.
Ühtlasi peab Euroopa Liit kiiremas korras panustama hästi varustatud põgenikelaagrite rajamisse konfliktipiirkondade läheduses. Selleks tuleb vastavate riikidega jõuda kokkuleppele küsimuses, kuhu sellised laagrid rajada, ja samuti tuleb tagada nende süsteemne varustamine. Samas tuleks juba olemasolevate põgenikelaagrite varustatust parandada, mis vähendaks ka inimeste motivatsiooni põgenikelaagrist Euroopa suunas lahkuda.
Christine Revault D'Allonnes Bonnefoy (S&D), par écrit.– Plus de 1 500 personnes ont disparu en Méditerranée depuis le début de l'année. Les drames se répètent, car les migrants et demandeurs d'asile n'ont pas d'autre choix que de risquer leur vie pour rejoindre l'Union européenne. Certes, l'Union peut et doit faire plus, mais tous les États membres, sans exception, doivent également assumer leur part de responsabilité et se montrer solidaires pour sauver des vies et accueillir davantage de réfugiés.
Les décisions du sommet européen sont loin du compte par rapport aux enjeux. Nous avons besoin d'une opération européenne d'envergure pour les sauvetages et les recherches en mer, avec la participation de tous les États. Il nous appartient également de combler le vide créé par l’absence de voies d’accès légales et sûres vers l’Europe pour les réfugiés. Des solutions concrètes existent: un programme européen obligatoire de réinstallation, un système européen de visas humanitaires, la possibilité de demander l'asile dans les ambassades des pays de l'Union, l'activation de la directive sur la protection temporaire. Enfin, il ne faut pas oublier la nécessité de renforcer notre dialogue avec les pays tiers et d'aider à la stabilisation de la situation en Libye, devenue une plate-forme pour les passeurs et les réseaux criminels.
Alyn Smith (Verts/ALE), in writing.– More than 1 750 people have perished since the start of the year alone and this crisis is going to get worse unless we change our policies.
People in Scotland, Europe and Members of this chamber, by large, expressed a clear demand for immediate action to prevent further loss of life in the Mediterranean. Europe’s states cannot ignore the tragedy unfolding on our doorstep. Politicians and policy-makers must stop weighing up the political and economic costs and worry about the impact on their own immigration and asylum statistics. Rescuing people at sea is our obligation, driven by human decency and each EU member state should share in that effort.
We all know that the European response to this crisis has been woefully inadequate and it shames us all. The numbers of migrants are significant, but we could cope. Instead, the European states have left it as a local problem for Southern Europe. This approach has resulted in unprecedented tragedy. Lessons must be learnt! We must support our colleagues in Italy and Greece, Malta, Cyprus and Spain. People are dying trying to reach Europe’s shores and this is not their problem, this is our problem and we must assume responsibility.
Bart Staes (Verts/ALE), schriftelijk.– De resultaten van de Europese Raad zijn ronduit ontgoochelend. Commissievoorzitter Juncker gaat verder en steekt tenminste zijn nek uit voor de asielzoekers. Hij gaat voluit voor een geografisch spreidingsplan.
De lidstaten moeten begrip en solidariteit tonen door te investeren in een aanpak die mensen redt. De urgentie is groot. Nog nooit stierven zoveel bootvluchtelingen in zulke korte tijd. We hebben daadkrachtige acties nodig die mensenlevens redden. Triton moet een echte zoek- en reddingsactie worden. In de EU-begroting moet ruimte worden gemaakt voor een dergelijke operatie. De totale kosten zouden neerkomen op 0,05 procent van de begroting. Zolang conflicten in de regio bestaan, zullen mensen vluchten. Zolang er geen legale routes zijn, zullen vluchtelingen de gok wagen en op gammele boten stappen.
Maar we moeten ook de hand in eigen boezem steken en het bredere plaatje zien: ons fout lopend internationaal handels- en landbouwbeleid zorgt – naast andere factoren – ervoor dat kleinschalige boeren in het Zuiden amper kunnen bestaan en honger lijden. Vanwege deze uitzichtloosheid trekken velen weg richting Europa. Het zijn ook deze processen die een migratiedruk richting Europa veroorzaken. De link tussen handels-, landbouw- en investeringsbeleid, honger en migratie moet dringend op de politieke agenda komen.
Jutta Steinruck (S&D), schriftlich.– Wir haben angesichts der schrecklichen Katastrophen, die sich täglich im Mittelmeer abspielen, eine Verantwortung gegenüber Menschen, die nach Europa flüchten müssen. Mit dem vorgelegten 10-Punkte-Plan haben Rat und Kommission versucht, sich aus der Affäre zu ziehen, ohne den Menschen wirklich Schutz und Hilfe zu bieten. Die Staats- und Regierungschefs halten an ihrer Abschottungspolitik fest, statt endlich legale und sichere Wege nach Europa zu schaffen. Mit unserer Forderung nach einem europäischen Neuansiedlungsprogramm könnten wir hier einen großen Fortschritt erzielen, und es ist mehr als bedauerlich, dass die Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU sich diesem Programm verweigern. Wenigstens ist es gelungen, dass wir in unserer Entschließung einen verpflichtenden Verteilungsschlüssel fordern, um eine grundsätzliche Korrektur in der europäischen Flüchtlingspolitik vornehmen zu können. Dafür haben wir eine breite Mehrheit, und ich appelliere an die Mitgliedstaaten, diese Mehrheit anzuerkennen und zu handeln.
Tibor Szanyi (S&D), írásban.– Az EU politikai elkötelezettségét és cselekvőkészségét tükröző, fontos gesztusnak tartom az Európai Tanács soron kívüli összehívását a Földközi-tengeren bekövetkezett tömegkatasztrófa okán, a migráció kérdéskörének megvitatása és egyeztetett intézkedéscsomag elfogadása céljából. Az EiT eredményét azonban a tragédiához és a probléma súlyához képest elégtelennek tartom. Egyetértek Juncker elnök úr értékelésével és szándékával, hogy a Bizottság részéről a kérdést radikálisabb, az okokat is kezelő intézkedéscsomagot kíván a tagállamok elé tenni. Sajnálatos, hogy az EiT döntései nem tükrözik a tagállamok teljes egységét és az európai értékek alapján elvárható mértékű szolidaritást.
Magyar baloldali, szocialista politikusként különösen fájlalom, hogy az európai szolidaritás valódi érvényesülésének útjában álló egyik legnagyobb akadály éppen az Orbán-kormány idegenellenes retorikája és politikája. Ez a kormány a Földközi-tengeri tragédia alkalmát is arra használja ki, hogy az ország lakosságát – széles körben, jelentős költséggel – „konzultációnak” álcázott kérdőíven a menekültek, bevándorlók ellen fordítsa, úgy beállítva őket, mint a nemzetközi terrorizmus potenciális bázisát, s a hazai gazdasági, szociális gondok egyik fő forrását. A kérdések egyúttal azt szuggerálják, hogy a migrációs bajok fő forrása az EU tehetetlensége, ezért a kérdést nemzeti hatáskörben kell tartani. Az ilyen cinikus, EU-ellenes vélemények és politika megcáfolása szempontjából is fontosnak tartom a hatékony, egységes, ember-központú európai menekültstratégia mielőbbi létrehozását.
Mihai Țurcanu (PPE), în scris.– Tragediile umanitare din Mediterana țin capul de afiș al agendei politice europene într-o succesiune dezolantă. UE este, în acest moment, depășită de afluxul masiv de migranți dinspre coastele libiene și Siria. De aceea, cred că răspunsul comun al statelor membre trebuie să vizeze cu precădere cauzele valurilor de refugiați. E vorba, în primul rând, de extinderea sângeroasă și rapidă a Statului Islamic în Irak și Siria, precum și de acutizarea instabilității și conflictelor din nordul Africii. Nu cred că e realistă perspectiva ca un sistem european de azil și un mecanism de solidaritate între țările membre să rezolve problemele numeroșilor solicitanți.
În acest sens, precizez că nu sunt de acord cu invitația adresată de rezoluția Parlamentului European către Comisia Europeană de a stabili o cotă obligatorie pentru distribuirea de solicitanți de azil în toate statele membre. Tratând doar efectele, riscăm să fim copleșiți de amploarea cauzelor. De aceea, pledez pentru concentrarea eforturilor în vederea definirii și implementării unor strategii împotriva violenței și subdezvoltării cronicizate în țările de origine ale imigranților. Totodată, trebuie intensificate acțiunile împotriva imigrației clandestine, controlate, în parte, de rețele criminale de trafic de persoane, inclusiv de grupări teroriste.
Kathleen Van Brempt (S&D), schriftelijk.– Mensensmokkel is een miljardenmarkt. Vanuit Afrika naar Europa vliegen kan al voor een goede 400 euro op een commerciële vlucht. Toch verkiezen vluchtelingen tussen de 1000 en 2300 euro te betalen voor een dodentocht over de Middellandse Zee. De Raad reageert op een manier die Europa, de bakermat van de mensenrechten, onwaardig is. Europa vangt slechts 5 procent van de Syrische vluchtelingen op. We gaan er nu 5000 extra opvangen. Het echte probleem is: we hebben géén Europees migratie- en asielbeleid, waardoor de lidstaten problemen naar elkaar kunnen doorschuiven. Het drama in de Middellandse Zee is tekenend voor de Europese ziekte die ons ook parten speelt in de aanpak van de economische crisis, sociale dumping of de strijd tegen belastingfraude: de ander moet de problemen zelf maar oplossen. Wie denkt dat het drama in de Middellandse Zee te maken heeft met eurocentrisme, vergist zich: dit is lidstaatcentrisme. Dit raakt het Europese project in de kern, want dat kan enkel geloofwaardig zijn als het gebaseerd is op solidariteit. Als Europa een waardenproject is, kunnen we die waarden enkel in solidariteit nastreven. Doen we dat niet, dan zal het draagvlak voor de Unie steeds verder blijven wegzinken.
Ελισσάβετ Βόζεμπεργκ (PPE), γραπτώς.– Ύστερα από τα τραγικά περιστατικά στη Μεσόγειο και δεδομένου ότι εκατοντάδες χιλιάδες πρόσφυγες ετοιμάζονται να πλημμυρίσουν την Ευρώπη τους επόμενους μήνες, ΔΕΝ ΕΙΝΑΙ ΔΥΝΑΤΟΝ η πολιτισμένη Ευρώπη να εθελοτυφλεί και να αφήνει ορισμένα κράτη μέλη μόνα να αντιμετωπίζουν το ανθρωπιστικό αυτό θέμα. Η νέα Ατζέντα για τη Μετανάστευση, που θα ανακοινώσει ο Επίτροπος Αβραμόπουλος καθώς και οι αποφάσεις της πρόσφατης Συνόδου κορυφής αποτελούν τη βάση, για να ασχοληθούμε άμεσα και εντατικά με το πρόβλημα για την αντιμετώπισή του εδώ και τώρα! Αυτό που λείπει, είναι η πολιτική βούληση όλων των κρατών μελών για επίδειξη αλληλεγγύης στην πράξη, με δίκαιη κατανομή μεταξύ τους των αιτούντων άσυλο. Οι χώρες της Μεσογείου, μεταξύ των οποίων και η Ελλάδα, δέχονται το μεγαλύτερο βάρος. Οφείλουμε να καταλάβουμε ότι το σύστημα παροχής ασύλου είναι δυσλειτουργικό και να συμφωνήσουμε στη δημιουργία ενός δεσμευτικού μηχανισμού βάσει αντικειμενικών κριτηρίων, όπως η έκταση κάθε χώρας, οι υποδομές της, η οικονομική κατάσταση και οι δυνατότητες των συστημάτων ασύλου. Στη μάχη κατά των διακινητών, που κερδοσκοπούν σε βάρος της ζωής των απελπισμένων μεταναστών, πρέπει η ΕΕ να επικεντρωθεί στην ουσιαστική συνεργασία με τρίτες χώρες και να εξετάσει σοβαρά το ενδεχόμενο επιβολής κυρώσεων, οικονομικών και άλλων, στα κράτη όπου δρουν ανενόχλητοι οι διακινητές.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemnĕ.– Pojem povinné kvóty, který je v tomto textu uveden, je pro středoevropské země, jako je Česká republika, velmi problematický. Současný apel je výzvou Evropské komisi, aby iniciovala legislativní postup, se kterým musí souhlasit Evropský parlament a členské státy. V této narychlo sepsané rezoluci, jejímž cílem je se vyjádřit k nedávnému neštěstí, ani nebyl prostor definovat možnosti, jakými mohou státy pomoci jižním zemím zvládat nápor migrantů. Bez ohledu na platnost ženevských konvencí je naší povinností pomoci uprchlíkům, kteří by ve své zemi přišli o život a byli by podrobeni krutostem. V těchto případech je nutné stanovit pomoc na dočasnou dobu. Nicméně je třeba toto jasně definovat a odlišit tyto situace od případů, kdy o azyl žádají neoprávněné osoby.
Milan Zver (PPE), pisno.– Za tisoče, ki so s prečkanjem Sredozemlja iskali boljše življenje v Evropski uniji, je že prepozno, a če ukrepamo „danes“, lahko rešimo še mnoge. Migracija ni italijanski, grški ali slovenski problem, je evropski, s katerim se mora spopasti Evropska unija kot celota. Skupen nastop v okviru okrepljenega Frontexa je nujen ukrep, ni pa zadosten. Okrepiti moramo tudi druge skupne evropske organe, kot so EASO, Europol in Eurojust, da bodo postali bolj učinkoviti, in nemudoma poiskati nove prijeme. Reševanje tega problema mora temeljiti na načelu solidarnosti do držav, ki jih migracija najbolj prizadene, vključno s kvotami. Ena ključnih zadev pri reševanju problema pa je učinkovit boj proti trgovcem z ljudmi in proti mreži tihotapcev z migranti. Uporabiti moramo vsa sredstva, da se jih zaustavi, vključno z vojaško-pomorskimi akcijami v sodelovanju med Evropsko Unijo in Združenimi narodi v bližini severnoafriških obal, od koder tihotapci vozijo nesrečne migrante.
Presidente. – Onorevoli colleghi, è con grande piacere che accogliamo Vian Dakheel, nostra collega deputata al Parlamento iracheno.
Nessuno dimenticherà mai il suo commovente discorso pronunciato lo scorso agosto nell'Aula del parlamento del suo paese in cui sollecitava un intervento per la liberazione della donne della comunità yazida catturate dal cosiddetto Stato islamico. L'onorevole Dakheel è accompagnata da una delegazione di compatrioti iracheni della comunità yazida vittime dell'Isis, la signora Dilyaar Saeed Jazaa, la signora Aesh Taha Othman e il signor Khorsheed Othman Yousif.
Noi tutti rendiamo omaggio al vostro coraggio e vi assicuriamo il nostro pieno sostegno alla lotta e al diritto del popolo yazida di vivere con dignità e di professare liberamente la propria fede. Benvenuti a Strasburgo, benvenuti nell'Aula del Parlamento europeo, benvenuti nell'Aula della democrazia europea.
6. Uitvoeringsmaatregelen (artikel 106 van het Reglement): zie notulen
7. Gedelegeerde handelingen (artikel 105, lid 6, van het Reglement): zie notulen
8. Ingekomen stukken: zie notulen
9. Tweede verjaardag van het instorten van het Rana Plaza-complex en de stand van zaken met betrekking tot het Duurzaamheidspact (ingediende ontwerpresoluties): zie notulen
Presidente. – L'ordine del giorno reca il turno di votazioni.
(Per i risultati delle votazioni e altri dettagli che le riguardano: vedasi processo verbale)
- Prima della votazione:
Agustín Díaz de Mera García Consuegra (PPE).– Señor Presidente, le ruego, a usted y a la Cámara, que permita atrasar dos minutos la votación para que los servicios de la Cámara puedan distribuir la lista de votación de nuestro partido, que todavía no está disponible.
William (The Earl of) Dartmouth (EFDD).– Mr President, I do not understand the rationalisation for the delay. If the party is disorganised, they are disorganised. Why should everyone else have to wait for them? These are important votes, we have electors we are responsible for, and we should get on with the vote.
(Applause)
Presidente. – Onorevole, con il nome che Lei porta, credo che concedere un minuto di cortesia a dei colleghi sia naturale. Quindi la ringrazio per la sua comprensione, già stanno distribuendo, un po' di cortesia in un parlamento si concede. Hanno chiesto un minuto di tempo e quindi credo che sia giusto concederlo. Stanno già distribuendo e quindi possiamo cominciare a votare. Grazie per la comprensione di tutti.
Paul Rübig (PPE).– Herr Präsident! Ich möchte bitten, dass die Abstimmungen für die nächste Sitzungswoche in Straßburg so organisiert werden, dass wir möglichst eine Gleichverteilung der Dossiers haben. Denn es ist unakzeptabel, dass wir heute zwei Stunden abstimmen und unsere Besucher verärgern müssen. Jeder von uns oder viele von uns haben Mittagstermine. Es geht nicht, dass wir die volle Mittagszeit mit der Abstimmung blockieren. Wir haben immer die Regelung gehabt, dass maximal bis 13.30 Uhr abgestimmt wird. Ich möchte auch vorschlagen, dass wir am Donnerstag um 11.30 Uhr beginnen, damit jeder seine Abstimmungen ordentlich durchführen kann.
Presidente. – Sono la prima vittima, onorevole Rübig, di questo calendario, comprendo bene la sua osservazione, ma quando viene elaborato l'ordine del giorno a volte capita che ci siano più testi. Cercherò di essere il più celere possibile e chiedo la vostra comprensione e il vostro sostegno per questa giornata.
10.1. Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma’s (A8-0134/2015 - Elisabeth Morin-Chartier) (stemming)
10.2. Intrekking van Verordening (EEG) nr. 3030/93 van de Raad betreffende een gemeenschappelijke regeling voor de invoer van bepaalde textielproducten uit derde landen (A8-0026/2015 - Bernd Lange) (stemming)
10.3. Vrijwaringsmaatregelen bedoeld in de Overeenkomst met Noorwegen (A8-0046/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.4. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met Albanië (A8-0047/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.5. Stabilisatie- en associatieovereenkomst en Interimovereenkomst betreffende de handel en aanverwante zaken met Bosnië en Herzegovina (A8-0017/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.6. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met de voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië (A8-0132/2015 - Andrzej Duda) (stemming)
10.7. Toepassing van artikelen 107 en 108 VWEU op bepaalde soorten horizontale steunmaatregelen (A8-0029/2014 - Andrzej Duda) (stemming)
10.8. Bepalingen voor de toepassing van artikel 108 VWEU (A8-0047/2014 - Andrzej Duda) (stemming)
10.9. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Commissie en uitvoerende agentschappen (A8-0101/2015 - Ingeborg Gräßle) (stemming)
10.10. Speciale verslagen van de Rekenkamer in de context van de verlening van kwijting aan de Commissie voor 2013 (A8-0067/2015 - Ingeborg Gräßle) (stemming)
10.11. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - achtste, negende en tiende EOF (A8-0102/2015 - Martina Dlabajová) (stemming)
10.12. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europees Parlement (A8-0082/2015 - Gilles Pargneaux) (stemming)
- Prima della votazione sul paragrafo 61:
Benedek Jávor (Verts/ALE).– Tisztelt Elnök Úr! Szeretném felhívni a figyelmet arra, hogy a (43) és (44) bekezdés esetében az eredeti szavazási lista alapján ezek kiestek a szavazásból, amennyiben a (42) bekezdésről szóló szavazás eredménye pozitív. Azonban ezt a szavazási listát tudomásom szerint módosították, és így szavaznunk kellett volna a (43) és (44) bekezdés eredeti szövegéről. Megítélésünk szerint a (43)–(44) bekezdés szövege nem ellentétes a (42) bekezdésben foglaltakkal és így nem esnek ki a szavazási listáról a (42) bekezdésről szóló szavazás elfogadásával.
- Prima della votazione sull'emendamento 23:
Gerben-Jan Gerbrandy (ALDE).– Mr President, I am afraid that my Green colleague was right. Yesterday it was announced during the plenary debate that paragraphs 43 and 44 would not fall if the amendment on paragraph 42 were to be adopted. So he is absolutely right that we do have to vote on these two paragraphs.
(Applause)
Presidente. – L'interpretazione spetta alla Presidenza, avevo annunciato prima del voto cosa sarebbe successo.
10.13. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Raad en Raad (A8-0116/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
- Prima della votazione:
Ryszard Czarnecki (ECR).– Mr President, in contrast with a number of my reports, my speech will be very short. I would like to thank everyone for contributing to my work and I would especially like to thank the shadow-rapporteurs for their great help and engagement. I would like to thank the authors of the amendments, the administration and my advisors. Finally, I believe we really have done a lot for the transparency of the EU institutions.
Dichiarazioni di voto scritte
10.14. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Dienst voor extern optreden (A8-0109/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.15. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Hof van Justitie (A8-0111/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.16. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Rekenkamer (A8-0113/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.17. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Economisch en Sociaal Comité (A8-0114/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.18. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Comité van de Regio's (A8-0105/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.19. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Ombudsman (A8-0115/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.20. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Toezichthouder voor gegevensbescherming (A8-0118/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.21. Kwijting 2013: prestaties, financieel beheer en controle van de EU-agentschappen (A8-0070/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.22. Kwijting 2013: Agentschap voor de samenwerking tussen energieregulators (ACER) (A8-0117/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
- Prima della votazione:
Richard Corbett (S&D).– Mr President, the next 30 Czarnecki reports have no amendments tabled to them, so I wonder whether Article 174(7) of our Rules could be applied by analogy. This allows for a block vote on amendments.
(Applause)
Perhaps, by analogy, the same rule could be used exceptionally in this case for the individual reports in question, none of which have any amendments tabled for them, and all of which, I am quite sure, have a majority in this House.
Marco Valli (EFDD).– Signor Presidente, onorevoli colleghi, ci sono delle relazioni dove viene chiesto di posporre il discarico. Quindi su quelle dovremmo, penso, votare almeno separatamente o sbaglio?
Anders Primdahl Vistisen (ECR).– Mr President, at least for the ITER joint undertaking I know that there might be a change in granting discharge or not, so at least for that one it is important that we have a separate vote.
Marc Tarabella (S&D).– Monsieur le Président, j'approuve totalement la proposition de mon collègue Richard Corbett, à une exception près: ce ne sont pas tous les rapports Czarnecki qui sont concernés, car, au sein de mon groupe, nous allons jusqu'au rapport qui concerne l'Agence du GNSS européen. Le rapport suivant, qui est numéroté A8-0103/2015, fait l'objet d'un vote différent. Il faudrait donc – selon notre liste de votes – aller jusqu'à la page 60... Non, le rapport GNSS peut être inclus. Après, il y a un vote différent. Nous avons 25 rapports, mais les derniers rapports Czarnecki ne peuvent pas être concernés...
Presidente. – Onorevole Tarabella, grazie, mi dispiace ma ci sono troppe obiezioni, troppe complicaizioni, facciamo prima a votare tutto.
10.23. Kwijting 2013: Bureau van het Orgaan van Europese regelgevende instanties voor elektronische communicatie (Berec) (A8-0081/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.24. Kwijting 2013: Vertaalbureau voor de organen van de Europese Unie (CDT) (A8-0084/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.25. Kwijting 2013: Europees Centrum voor de ontwikkeling van de beroepsopleiding (Cedefop) (A8-0079/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.26. Kwijting 2013: Europese Politieacademie (Cepol) (A8-0086/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.27. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor de veiligheid van de luchtvaart (EASA) (A8-0074/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.28. Kwijting 2013: Europees Ondersteuningsbureau voor asielzaken (EASO) (A8-0085/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.29. Kwijting 2013: Europese Bankautoriteit (EBA) (A8-0072/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.30. Kwijting 2013: Europees Centrum voor ziektepreventie en -bestrijding (ECDC) (A8-0069/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.31. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor chemische stoffen (ECHA) (A8-0073/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.43. Kwijting 2013: Europese Autoriteit voor effecten en markten (ESMA) (A8-0087/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.44. Kwijting 2013: Europese Stichting voor opleiding (ETF) (A8-0090/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.45. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het operationeel beheer van grootschalige IT-systemen op het gebied van vrijheid, veiligheid en recht (EU-LISA) (A8-0099/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.46. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor veiligheid en gezondheid op het werk (EU-OSHA) (A8-0076/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.47. Kwijting 2013: Voorzieningsagentschap van Euratom (A8-0119/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.48. Kwijting 2013: Europese Stichting tot verbetering van de levens- en arbeidsomstandigheden (Eurofound) (A8-0092/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.49. Kwijting 2013: Dienst van de Europese Unie voor justitiële samenwerking (Eurojust) (A8-0091/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.50. Kwijting 2013: Europese Politiedienst (Europol) (A8-0080/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.51. Kwijting 2013: Bureau van de Europese Unie voor de grondrechten (FRA) (A8-0093/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.52. Kwijting 2013: Europees Agentschap voor het beheer van de operationele samenwerking aan de buitengrenzen van de lidstaten van de Europese Unie (Frontex) (A8-0094/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.57. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming brandstofcellen en waterstof (A8-0112/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.58. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor het initiatief inzake innovatieve geneesmiddelen (A8-0106/2015 - Ryszard Czarnecki) (stemming)
10.59. Kwijting 2013: Gemeenschappelijke Onderneming voor ITER en de ontwikkeling van fusie-energie (A8-0108/2015 - Anders Primdahl Vistisen) (stemming)
Presidente. – Il relatore chiede di rinviare. Mettiamo al voto la richiesta. La richiesta di rinvio è stata accolta. Quindi viene rinviata in commissione.
10.62. Invoer van textielproducten uit bepaalde derde landen die niet vallen onder een bijzondere regeling van de Unie (A8-0016/2015 - Jarosław Wałęsa) (stemming)
10.63. Raming van de ontvangsten en uitgaven voor het begrotingsjaar 2016 - Afdeling I - Parlement (A8-0144/2015 - Gérard Deprez) (stemming)
Tanja Fajon (S&D).– Mr President, the oral amendment reads: ‘in addition to the increasing funding and assets for the Triton operation which has been pledged by the European Council, calls on the Commission as a matter of the utmost urgency to use all means available to present a legislative proposal to manage and remunerate search and rescue activities carried out by the Member States and coordinated at EU level’.
(L'emendamento orale non è accolto)
Mercedes Bresso (S&D).– Mi scusi, ma avevamo già votato. Quindi si sono alzati troppo tardi. Questo era chiarissimo, evidentissimo.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL).– Señor Presidente, hoy es un día muy triste para los amigos del pueblo saharaui, ejemplo de dignidad y resistencia en su pacífica lucha contra la ocupación del Reino de Marruecos. Y es que el Parlamento ha aprobado con una exigua mayoría una referencia a la gestión de la ayuda humanitaria en Tinduf, utilizando torticeramente un episodio de hace más de una década para sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos. Seamos claros: tanto la Comisión como la ONU conocen y han defendido la transparencia y la buena gestión de las ayudas a los campamentos saharauis. El voto de hoy es un hecho grave, que crea un estado de opinión contrario al pueblo saharaui, cuando los recortes en la ayuda están precipitando una emergencia humanitaria en los campamentos. No entraremos en este juego perverso y seguiremos luchando por los derechos de los refugiados y la libertad del Sáhara Occidental.
Peter Jahr (PPE).– Herr Präsident! Ich wollte nur noch einmal eine allgemeine Bemerkung machen. Wenn es um die Entlastung des Haushalts insgesamt geht und wir insgesamt auch eine gestiegene Fehlerquote zu verzeichnen haben, tragen wir auch bei unserer Gesetzgebung eine Mitverantwortung. Wenn natürlich unsere Gesetze zunehmend bürokratisch werden, wenn unsere Gesetze zunehmend auch von den Verwaltungsstellen in der Umsetzung nicht mehr richtig verstanden werden können – geschweige denn von den Anwendern –, sollten wir nachdenklich werden und uns schon bei der Verabschiedung der Gesetze darum kümmern, dass sie allgemein verständlich und leicht handelbar sind. Wir sollten mit dafür sorgen, dass wir nicht ein klein wenig auch Mitverursacher von höheren Fehlerquoten sind.
Dichiarazioni di voto scritte
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Louis Aliot (NI), par écrit. ‒ Ce rapport dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des Etats membres dans les différentes politiques menées par l’UE. Le rapport se base sur un audit interne de la Commission et sur le rapport de la Cour des comptes concernant l’exécution du budget général de l’UE.
Il y a une mise en cause systématique de la gestion du budget par la Commission et les Etats Membres. Le rapport émet des inquiétudes sur les actions de gestion partagée. La Cour des comptes émet des doutes sérieux sur les données fournies par les États membres mais également par certaines institutions. Ce La répétition d'erreurs non corrigées dans le temps décrédibilisent le fonctionnement de l'ensemble et démontrent la sclérose de ce schéma.
Les cas de fraude les plus récurrents sont liés aux passations de marchés publiques et aux conflits d’intérêt. Le secteur les plus problématiques qui connaissant les taux d'erreur les plus élevés demeurent la politique agricole et rurale et la politique de développement régional.
C'est pour ces raisons entre autres que j'ai voté contre l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le rapport du PE dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des Etats membres dans les différentes politiques menées par l’UE. Le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les Etats membres que par la Commission. Le Parlement émet ainsi des doutes sur les actions de gestion partagée. Le taux d’erreur moyen pour le budget général s’élève à 4,7%. Certains Etats fournissent des données erronées sans se faire sanctionner. Dans certains cas, les Etats disposent de bonnes informations sans corriger leurs erreurs. Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du Parlement dans l’examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Le Parlement incite la Commission à simplifier les procédures de ses instruments financiers en minimisant la bureaucratie. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines : la politique de l’emploi, la politique d’intégration des minorités Roms, certains cas d’aides au développement, et autres.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Inés Ayala Sender (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ On nous demande d'octroyer la décharge mais pas moins de dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité et qu’il conviendrait de plus de procéder à une évaluation sérieuse de la possibilité de réunir les agences qui remplissent des missions analogues et pour éviter le gaspillage des ressources.
On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
J'ai voté contre.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La résolution se félicite que les comptes annuels de l'Union pour l'exercice 2013 présentent fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation de l'Union au 31 décembre 2013, et note avec satisfaction que les recettes sous-jacentes aux comptes pour l'exercice clos le 31 décembre 2013 sont légales et régulières dans tous leurs aspects significatifs.
Elle note également avec satisfaction que les engagements sous-jacents aux comptes pour l'exercice clos le 31 décembre 2013 sont, dans tous leurs aspects significatifs, légaux et réguliers.
Elle souligne qu'il est inacceptable que les paiements restent, pour la vingtième année consécutive, affectés par un niveau significatif d'erreur.
Elle insiste dès lors sur la nécessité d'améliorer constamment les systèmes de gestion et de contrôle dans les États membres afin d'assurer une meilleure gestion financière des fonds de l'Union et une diminution du taux d'erreur dans les domaines d'action concernés au cours de la période de programmation 2014-2020.
J'ai approuvé la décharge.
Bas Belder (ECR), schriftelijk. ‒ Tijdens het kwijtingsproces heb ik voorgesteld dat lidstaten gestimuleerd worden om het beheer en de controle te verbeteren. Een meerderheid van het Europees Parlement heeft zich hierachter geschaard en daar ben ik verheugd over.
Het Europees Parlement roept de lidstaten nu op meer gebruik te maken van de nationale verklaring. Nederland en enkele andere lidstaten doen dit al jaren en het is hoog tijd dat alle lidstaten dit voorbeeld volgen. Dat zou de deugdelijkheid van de EU-uitgaven ten goede komen en een goedkeurende accountantsverklaring van de Europese Rekenkamer dichterbij brengen.
Aangezien de Europese Rekenkamer nog steeds geen goedkeurende verklaring kan afgeven voor de EU-uitgaven, vind ik het onbegrijpelijk dat een meerderheid zonder slag of stoot kwijting verleent aan de Europese Commissie. Uitstel van kwijting is echter geboden, daarom steun ik de voorstellen van de rapporteurs niet. Uitstel zou meer druk zetten op de lidstaten en de Europese Commissie om tot daadwerkelijke verlaging van het foutenpercentage te komen.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de la gestión de la Comisión Europea, pero he variado mi voto respecto de mi Grupo en algunas enmiendas. Me gustaría destacar la enmienda 27 en relación con el campo de Tinduf y la ayuda humanitaria a los saharauis.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport propose d'accorder la décharge relative à l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section III concernant la Commission et les agences exécutives. Suite à audit interne de la Commission et du rapport de la Cour des comptes, le rapport dresse le bilan de l’exécution du budget de la Commission.
Néanmoins, je constate que le rapport comporte une vision largement plus hostile envers la gestion des Etats membres que celle de la Commission en critiquant par exemple la compétence déléguée de la CE aux Etats membres. De plus, la cour critique aussi la fiabilité des statistiques économiques communiquées par certains pays de l’Union.
Ce rapport permet ainsi au parlement d'accroitre ses prérogatives dans l'examen des dépenses notamment vis-à-vis des Etats membres et j'ai donc décidé de votre défavorablement.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Ritengo che questo testo contenga eccessive critiche nei confronti degli Stati membri e avrebbe potuto essere indubbiamente più incisivo nei confronti dell'attività della stessa Commissione europea, non ho inteso avallare col mio voto il discarico a questa Istituzione.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtino 2013 m. ES bendrojo biudžeto įvykdymą Komisijai bei vykdomosioms įstaigoms. Patvirtindamas biudžeto įvykdymą, Parlamentas taip pat išdėstė savo pastabas Komisijai ir išlygas, kurios liečia žemės ūkio, regionų, užimtumo ir socialinių reikalų sritis.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because I believe that the European Commission and the executive agencies play a pivotal role in the institutional system of the European Union and, therefore, they should properly funded. Moreover the Commission implemented its budget in accordance with the political priorities that were decided for the year 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le projet de rapport a pour objet la décharge du budget général de l'Union pour l'année 2013. La décharge budgétaire représente la procédure par laquelle le Parlement européen clôture l’exercice budgétaire de l’Union européenne lors d’une année donnée. Le texte critique notamment la gestion des politiques résultant de compétence partagées entre l'Union européenne et les États membres, et tente d'insinuer que leur gestion "exclusive" par l'Union permettrait d'accroître les niveaux de performance. Ces éléments de langage participent d'une stratégie de fédéralisation de l'Union. De plus, le rapport énonce les constats d'irrégularités et de fraude dans la gestion de la politique agricole commune et des fonds européens (FEDER et FSE) sans jamais engager la responsabilité de l'Union. En effet, le déversement de fonds européens à des pays dont la structure administrative ne permet de d'obtenir un taux d'absorption efficient, pousse mécaniquement vers les détournements et la fraude. Enfin, l'Union doit faire face à des déficits de paiement ce qui entache sa crédibilité et sa légitimité: deux qualités indispensables quand on administre des leçons de gestion budgétaire à de nombreux États membres.
J'ai voté contre ce rapport
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului de prezentare de către Comisie a conturilor anuale consolidate ale Uniunii Europene pentru exercițiul financiar 2013, ca parte a procedurii de descărcare de gestiune 2013.
Conturile anuale consolidate ale Uniunii Europene pentru anul 2013 au fost întocmite pe baza informațiilor prezentate de către instituțiile și organisme în temeiul articolului 148 alineatul (2) din regulamentul financiar aplicabil bugetului general al Uniunii Europene precum și în conformitate cu titlul IX din regulament financiar.
Documentul aduce în atenţie perspective asupra mecanismului bugetului UE și modul în care bugetul a fost gestionat în 2013. În acest sens, documentul reamintește cheltuielile operaționale ale UE, acoperă diverse rubrici ale cadrului financiar și prezintă forme diferite, în funcție de modul în care banii sunt plătiți și gestionați.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il provvedimento in votazione chiede la concessione del discarico. Ho espresso voto negativo, sono fortemente contrario.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Il giudizio sulla Corte dei conti in merito all'affidabilità sulla regolarità dei pagamenti non è stato positivo, ed ho quindi votato contro la decisione di concedere il discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à ce rapport qui dresse l'état des lieux des dépenses de la Commission et des États-Membres pour les politiques européennes. En effet, ce texte semble continuer dans le sens d'une Commission qui réprimande les mauvais élèves que sont les États-Membres en matière de gestion budgétaire ; une orthodoxie en la matière qui refuse de prendre en compte les différences et les besoins propres à chaque État-Membre en ces temps de crise.
Le rapport met ainsi en cause les politiques bénéficiant d'une gestion partagée, ce qui insidieusement, revient à prôner une action exclusive de la Commission dans les domaines où elle doit encore conjuguer avec la compétence partagée.
Le texte semble s'étonner des fraudes venant de certains États-Membres, notamment dans les domaines de politique agricole et de développement régional : aucune nouveauté en somme puisqu'à force de fixer des exigences d'austérité budgétaire de plus en plus étouffante pour les États-Membres, la Commission se retrouve confrontée à des erreurs de paiements.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che, in base all'art. 17 (1) TUE, la Commissione dà esecuzione al bilancio e gestisce i programmi e che, in applicazione dell'art. 317 TFUE, procede all'esecuzione del bilancio in cooperazione con gli Stati membri, sotto la propria responsabilità, in conformità del principio della buona gestione finanziaria, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico alla Commissione e alle agenzie esecutive.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della concessione del discarico per il bilancio della Commissione europea e agenzie esecutive perché i compiti svolti dalle agenzie sono molto importanti e comportano un impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini.
In particolare le agenzie decentrate sono state create con la finalità principale di svolgere compiti tecnici, scientifici o di supervisione onde aiutare le istituzioni dell'Unione europea nell'elaborazione e nell'attuazione delle politiche unionali. Trovo che il loro bilancio rifletta il mandato concesso.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒
Ho votato a favore del discarico sul bilancio generale dell'Unione Europea comprendente il discarico della Commissione e delle agenzie esecutive. Dato il parere positivo espresso dalla Corte dei conti ed in mancanza di gravi irregolarità e errori, ho ritenuto opportuno procedere all'approvazione del documento in oggetto.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Voto a sfavore della concessione del discarico poichè La Corte ha stabilito, sulla base delle sue verifiche, che il tasso di errore più probabile, nel 2013, si collocava al 4,7% dei pagamenti: per la ventesima volta la Corte dei conti non è stata in grado di esprimere una dichiarazione di affidabilità positiva sulle legittimità e la regolarità dei pagamenti. Tutti i settori delle spese operative hanno contribuito a tale incremento, ma il gruppo di politiche agricole continua ad essere quello maggiormente soggetto a errori, ma in netto miglioramento rispetto al passato, seguito dal gruppo "Politica regionale, energia e trasporti", con un tasso di errore stimato pari al 6,9%. Nel 2013 le rettifiche finanziarie segnalate come attuate sono ammontate a 2,5 miliardi di euro, mentre i recuperi sono rimasti sostanzialmente costanti attestandosi a 900 milioni di euro circa. La relazione analizza in dettaglio la situazione delle varie politiche settoriali in cui sono state rilevate criticità: politica agricola, politica regionale, energia e trasporti, relazioni esterne, occupazione e affari sociali, con un focus particolare sugli Stati membri in cui si sono riscontrate le maggiori criticità.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ In this particular case one has to highlight the fact that the 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible. However the report stipulates that the lessons taught particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis are to be learnt, with which I fully agree. The report also welcomes the progress made and calls the Commission for performance orientation, transparency and good governance in Europe. While this report lacks clarity and carefulness in the use and interpretation of data and statements made during the Commissioner's hearings, also dealing with policy issues which are not in its competence, I still agree with the general flow of it. Hence I voted in favour of this report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 à la Commission européenne. Bien que la Cour des comptes européenne ait présenté une opinion favorable sur la légalité et la régularité de l'exécution des comptes par la Commission européenne. Des inquiétudes sont à noter dans le cadre de la gestion partagée des programmes entre la Commission européenne et les États membres, notamment les fonds régionaux, agricoles et en faveur de l'emploi et des affaires sociales. Il convient que la Commission incite les États membres à remédier le plus rapidement à ces défaillances et à protéger ainsi le budget de l'Union. Pour ces raisons, j'ai voté en faveur de la décharge.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le Parlement, en tant qu'autorité de décharge, permet d'exécuter le budget pour chaque exercice annuel. J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Commission et ses agences exécutives pour l'exercice 2013 car elles ont effectivement suivi les recommandations de la Cour des comptes et du Parlement.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bizottság és a végrehajtó ügynökségekre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék kijelenti, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó ügynökségi beszámoló megbízható, az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Fontos kiemelni, hogy a kifizetésekben még mindig előfordulnak hibák, a felügyeleti és kontrollrendszerek csak részben eredményesek. Felhívja a figyelmet a költséghatékonyság és költségfegyelem elveire. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013 relatif à la Commission et aux agences exécutives.
Le rapport du Parlement européen dessine un état des lieux des dépenses de la Commission et des États membres dans les différentes politiques menées par l’UE. Le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les États membres que par la Commission. Le Parlement émet ainsi des doutes sur les actions de gestion partagée. Le taux d’erreur moyen pour le budget général s’élève à 4,7%. Certains États fournissent des données erronées sans se faire sanctionner. Dans certains cas, les États disposent de bonnes informations sans corriger leurs erreurs. Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du Parlement dans l’examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Le Parlement incite la Commission à simplifier les procédures de ses instruments financiers en minimisant la bureaucratie. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines : la politique de l’emploi, la politique d’intégration des minorités Roms, certains cas d’aides au développement, et autres.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Комисията и изпълнителните агенции, защото смятам, че Европейската комисия и държавите-членки не достатъчно ефективно управляват финансираните от ЕС земеделски и регионални фондове и политиките по заетостта. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, който обръща внимание на липсата на подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че Комисията трябва да се съсредоточи върху контрола и ефективността на изразходваните средства.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψήφισα καθώς το μεγαλύτερο μέρος του κειμένου δεν αναφέρεται στα συμπεράσματα που προκύπτουν από την αξιολόγηση της Επιτροπής όσον αφορά τον Γενικό Π/Υ της του έτους 2013,ούτε επικεντρώνεται στα επιχειρήματα για την απαλλαγή ή μη της Επιτροπής. Εστιάζεται σε τρέχοντα θέματα και πολιτικές τοποθετήσεις αλλοιώνοντας την έννοια της αυτής καθαυτής έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Bizottság részére.
A dosszié mezőgazdasági bizottsági tárgyalása során azonban felmerültek olyan irányvonalak a jelentéstevő részéről, amelyekkel nem értek egyet. Szerencsére ezeket sikerült elutasítanunk.
A kisebb uniós támogatási programok – mint az iskolatej- és iskolagyümölcs-program – vidékfejlesztési pillérbe történő sorolása egy átgondolatlan megoldás lenne. Magyarországon a jelenlegi uniós finanszírozási ciklusban a KAP I. pillére (közvetlen támogatások + piaci intézkedések) az uniós támogatások 72 %-ában, míg a KAP II. pillére (vidékfejlesztés) 28 %-ában részesül. A kis uniós támogatási programok finanszírozásának a II. pillérbe történő tétele e programok tényleges leállását eredményezné, hiszen a vidékfejlesztésben nem lenne elegendő többletforrás e programok finanszírozására. A költségvetésüknek tehát az I. pillérben kell maradnia, ahol a szükséges pénzforrások biztosítottak.
A tagállami kifizető ügynökségek uniós felügyeleti körbe történő vonása egyrészt a nemzeti szuverenitást jelentősen korlátozná az uniós források felhasználása tekintetében, másrészt sértené az EU alapszerződéseiben a hatáskörök megosztására vonatkozó rendelkezéseket. Ezért ezt a megoldást sem szabad elfogadni.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Cabe à Comissão executar o orçamento e gerir os programas sobre o Funcionamento da União Europeia em cooperação com os Estados-Membros de acordo com os princípios da boa gestão financeira. Votei favoravelmente a quitação à Comissão pela execução do orçamento geral da União Europeia para o exercício de 2013.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto contrario alla risoluzione. Il voto è un giudizio politico negativo alla Commssisoine e alle politche fallimentari che l'UE sta perseguendo.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Το μεγαλύτερο μέρος της έκθεσης ούτε αναφέρεται στα συμπεράσματα που προκύπτουν από την αξιολόγηση της Επιτροπής όσον αφορά τον γενικό προϋπολογισμό της για το έτος 2013, ούτε επικεντρώνεται στα επιχειρήματα για την απαλλαγή ή μη της Επιτροπής. Αντιθέτως, εστιάζεται σε τρέχοντα θέματα και σε πολιτικές τοποθετήσεις που αλλοιώνουν τον σκοπό και την σημασία της έκθεσης. Για τον λόγο αυτό, καταψηφίζω την έκθεση στο σύνολό της.
Ashley Fox (ECR), in writing. ‒ Dear Mr President, I voted against this section of the 2013 discharge as it highlights a worrying lack of accountability on behalf of the Commission for its own spending.
I am dismayed to see that the report cites a lack of proper checks for various funds, especially agricultural since they account for the largest proportion of EU spending. When many Member States are still experiencing austerity measures it is worrying to see the waste highlighted in this report.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ Whereas the 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible for, the Parliament can only recommend that the lessons taught particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis are to be learnt. 2013 marks a historical point in terms of impact and change of political and economic challenges, obliging us all to review our priorities and the results achieved. I welcome the progress made and I call the Commission as well as the other institutions for a performance orientation, transparency and good governance in Europe.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto general de la Unión Europea para el ejercicio 2013, Sección III – Comisión y agencias ejecutivas, teniendo en cuenta que el procedimiento de aprobación de la gestión se centra cada vez más en mejorar el rendimiento con vistas a lograr los mejores resultados posibles con el dinero de los contribuyentes de la Unión Europea. Sin embargo, es un motivo de preocupación el hecho de que, en algunas partidas, los créditos de pago del presupuesto de 2013 hayan registrado déficit y que la aprobación tardía de los aumentos necesarios haya supuesto una prórroga al año siguiente, aumentando así la presión sobre los ya ajustados créditos de pago de 2014.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ingeborg Gräßle, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione III – Commissione e agenzie esecutive.
Con tale votazione il Parlamento Europeo attesta e conferma l'accuratezza e l'analisi dettagliata che la collega ci ha trasmesso, dopo un importante lavoro di verifica della trasparenza dei principali organi esecutivi comunitari. Mi rallegro per questo esercizio così importante di trasparenza e accountability democratica.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe heute gegen den Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013, Einzelplan III – Kommission und Exekutivagenturen, gestimmt, weil ich grundsätzlich kein Freund der in der EU grassierenden „Agenturitis“ bin.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour as I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right-wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio III. - Komisija i izvršne agencije radi velike potrebe za nesmetanim nastavljanjem radom kojeg su Europska komisije i njezine agencije započele. Potvrđeno je također da su svi bitni prihodi i obveze u skladu sa zakonima i pravilima, te da nisu napravljene veće pogreške od strane Europske komisije kada je riječ o izračunu doprinosa država članica i njihovim plaćanjima. Postoje međutim primjedbe koje ne umanjuju davanje razrješnice i koje se odnose na pogreške u plaćanjima, te na preveliki broj financijskih ispravaka koje, iako se krenulo ka njihovom znatnom sprječavanju, treba još uvijek smanjiti.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le rapport du PE dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des Etats membres dans les différentes politiques menées par l’UE. Le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les Etats membres que par la Commission. Le Parlement émet ainsi des doutes sur les actions de gestion partagée. Le taux d’erreur moyen pour le budget général s’élève à 4,7%. Certains Etats fournissent des données erronées sans se faire sanctionner. Dans certains cas, les Etats disposent de bonnes informations sans corriger leurs erreurs. Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du Parlement dans l’examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Le Parlement incite la Commission à simplifier les procédures de ses instruments financiers en minimisant la bureaucratie. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines : la politique de l’emploi, la politique d’intégration des minorités Roms, certains cas d’aides au développement, et autres.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du budget général de l’Union Européenne, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho scelto di votare a favore della relazione del collega Gräßle sul Bilancio generale dell'Ue con riguardo alla Commissione e le sue agenzie esecutive. Si accoglie positivamente il fatto che i conti annuali dell'Unione europea per l'esercizio 2013 presentano fedelmente, sotto tutti gli aspetti rilevanti, la posizione finanziaria dell'Unione al 31 dicembre 2013, e sottolineo con soddisfazione che le entrate su cui si basano i conti per l'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 sono, sotto tutti gli aspetti rilevanti, legittime e regolari.
Bogusław Liberadzki (S&D), in writing. ‒ The 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible for, and so, the Parliament can only recommend that the lessons taught particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis are to be learnt. 2013 marks a historical point in terms of impact and change of political and economic challenges, obliging us all to review our priorities and the results achieved.
We welcome the progress made and call the Commission as well as the other institutions for a performance orientation, transparency and good governance in Europe.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Monica Macovei (PPE), in writing. ‒ The report presented by the European Court of Auditors regarding the discharge of the European Commission's budget for the year 2013 detected an error rate of 4,7%, as compared to 4.8% in 2012. Even though the financial year 2013 has been marked by a very high execution rate of the budget, the 4,7% error rate is still too high compared to the recommended threshold of 2%. I would therefore like to stress that from my point of view this proves a lack of commitment to sound financial management.
The Commission has to solve the problem of the status of the International Management Group, which received financing of millions of euros from the Commission without recourse to any public tendering. In addition, the Commission has to set up measures for improving the management of funds in Member States, because in 50 cases of structural funds we do not know which budget line applies to which region.
I stress the need of a high level of transparency in the Commission as a sine-qua-non condition to mitigate risks of conflict of interest.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti u računovodstvenoj dokumentaciji. Temeljem izvješća Revizorskog suda podržala sam izvješće o davanju razrješnice Komisiji za izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. te o davanju razrješnice izvršnim agencijama.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού, ψηφίζω κατά της Έκθεσης σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα III – Επιτροπή και εκτελεστικοί οργανισμοί.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Ces rapports de Décharge sont préparés par la Cour des comptes qui examine le budget de chaque institution, agences, entreprises et comités européens afin de vérifier l’utilisation qui a été faite de leurs ressources. Si la Cour des comptes estime que les ressources ont été bien utilisées, ou qu’elles sont justifiables, elle demande l’octroi de la décharge. Dans le cas contraire des recommandations sont faites à l’institution fautive qui doit les corriger, et la Cour propose d’ajourner sa décision. Le premier fait à noter est que nous étudions, en 2015, des décharges de budget datant de 2013 ce qui est plus que tardif et inutile.
Concernant le Budget général de l’UE, j’ai voté contre cet octroi. Le taux d’erreurs commises par la Commission européenne reste trop élevé pour une institution européenne, et ses procédures sont trop complexes. De plus plusieurs politiques européennes, entre autres la politique agricole et la politique régionale, restent problématiques car elles manquent de garanties de légalités et de régularité. J’ai donc voté contre cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013: bilancio generale dell'UE – Commissione europea e agenzie esecutive mi trova favorevole. E' certamente positivo che la Commissione abbia gestito bene il bilancio dell'Unione. Rimangono tuttavia vari punti su cui migliorare, come per esempio il concetto di addizionalità difeso dal Parlamento nei negoziati relativi allo strumento di cooperazione allo sviluppo ma ancora non confermato.
Molto positivo che 40 Paesi si siano impegnati a migliorare la programmazione congiunta a livello dell'Unione, questo dimostra una volontà di sinergia e conferma un trend positivo.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Der Bericht über die Entlastung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013 hat meines Erachtens ein paar unterstützenswerte Forderungen. Auf der einen Seite ist zu begrüßen, dass man von der Kommission einen Vorschlag zur Verschärfung der Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Korruption fordert und die Fehlerquoten der einzelnen Länder auflistet. Anderseits wird in dem Bericht versucht das Galileo-Satelitensystem als zu teuer darzustellen, trotz des schon fortgeschrittenen Stadiums und der Bedeutung eines eigenen europäischen Systems. Da man den Text noch viel schärfer hätte formulieren können und aufgrund der bereits erwähnten Tatsachen habe ich mich der Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 a été exécuté de manière particulièrement chaotique. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le rapport propose de donner quitus à la Commission et de 6 agences exécutives. Pourtant la Cour des comptes n'a pas été en mesure, pour la vingtième fois consécutive, de délivrer une déclaration d'assurance positive quant à la légalité et à la régularité des paiements sous-jacents aux comptes, ce qui risque de compromettre la légitimité des dépenses et des politiques de l'Union. Il est incroyable que de telles méthodes soient mises en œuvre par ceux-là même qui font la leçon à toutes les nations. La légalité comme la régularité de cette exécution budgétaire sont donc en cause, je vote contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section III – Commission and executive agencies.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report on the EU general budget - European Commission and executive agencies. As the 2013 Commission represents the end of a multiannual programming period for which the new Commission cannot be held responsible, Parliament can only recommend that the lessons learnt particularly within the discharge procedure and the financial and social crisis be learnt. The year 2013 marks a historical point in terms of impact and change of political and economic challenges, obliging us all to review our priorities and the results achieved. The report welcomes the progress made and calls on the Commission as well as the other institutions for performance orientation, transparency and good governance in Europe.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Költségvetési Ellenőrző Bizottság 52 jelentést terjesztett elő az EU egyes intézményei 2013-as pénzügyi évre szóló költségvetésének végrehajtására vonatkozó mentesítésekről. Valamennyi jelentés a Számvevőszék vizsgálatán alapul és a tárgyalt intézmény 2013-as pénzügyi évre szóló elszámolásának lezárását javasolja. Az előterjesztéseket ennek alapján megszavaztam.
Sophie Montel (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à accorder la décharge relative à l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section III concernant la Commission et les agences exécutives.
Suite à un audit interne de la Commission et du rapport de la Cour des comptes, le rapport dresse le bilan de l’exécution du budget de la Commission et des Etats membres.
Cependant, le rapport comporte un biais largement plus hostile envers la gestion des Etats membres que celle de la Commission en critiquant par exemple la compétence déléguée de la Commission aux Etats membres dont le taux d’erreur apparaît plus élevé que la gestion exclusive de la Commission.
La Cour des Comptes critique par ailleurs la fiabilité des statistiques économiques communiquées par certains pays de l’Union, surtout que ceux-ci disposent des moyens nécessaires pour les corriger.
Ceci témoigne du problème d’ordre institutionnel et irréformable posé par la gestion de l’Union européenne.
Mais ceci semble servir de prétexte au parlement pour accroitre ses prérogatives dans l’examen des dépenses et critiquer les procédures mises en place par le Commission et les Etats membres dans le cadre de la politique agricole et rurale. J'ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 de la Commission européenne et de 6 agences exécutives. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Commission européenne et des agences exécutives, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de l'institution et des agences. En effet, la Commission européenne et ses agences exécutives ont su prouver leur bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, elles doivent poursuivre leurs efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico della Commissione europea e delle sue agenzie esecutive per l’esercizio 2013. I deputati europei analizzano il bilancio della Commissione europea e delle altre agenzie esecutive in una procedura nota come discarico. Nel corso degli anni, la procedura è diventata uno strumento molto importante per verificare come sono stati spesi i fondi pubblici. Il Parlamento europeo ha il diritto esclusivo di approvare l'esecuzione del bilancio delle istituzioni europee dopo che la sua commissione per il controllo dei bilanci ha esaminato attentamente i conti.
Vista la relazione della Corte sui conti annuali della Commissione europea e delle agenzie esecutive relativi all'esercizio 2013 e vista la dichiarazione attestante l'affidabilità dei conti nonché la legittimità e la regolarità delle operazioni svolte dai suddetti, ho deciso di sostenere la richiesta del relatore Czarnecki di concedere il discarico.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, Secțiunea III – Comisia și agențiile executive, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Der Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013 beinhaltet sicherlich ein paar sinnvolle Forderungen. Einerseits begrüße ich, dass endlich einmal die Fehlerquoten anch Ländern aufgelistet werden. Anderseits wird in dem Berichtdas Galileo-Satelitensystem als zu teuer kritisiert, obwohl ein Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt finanziell und ökonomisch vollkommen unrentabel wäre und ein eigenes europäisches System durchaus sinnvoll ist. Aus diesen Gründen habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, millega antakse komisjonile heakskiit Euroopa Liidu 2013. aasta üldeelarve täitmise osas. Komisjon täidab vastavalt Euroopa Liidu toimimise lepingule eelarvet koostöös liikmesriikidega omal vastutusel ning peab tegema seda järgides usaldusväärse finantsjuhtimise põhimõtteid.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che, in base all'articolo 17, paragrafo 1, del trattato sull'Unione europea, la Commissione dà esecuzione al bilancio e gestisce i programmi e che, in applicazione dell'articolo 317 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea, procede all'esecuzione del bilancio in cooperazione con gli Stati membri, sotto la propria responsabilità, in conformità del principio della buona gestione finanziaria e concede il discarico al direttore dell'Agenzia esecutiva per le piccole e medie imprese (ex Agenzia esecutiva per la competitività e l'innovazione) per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia esecutiva per l'esercizio 2013, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Nalaz Revizorskog suda pokazuje kako je godišnji proračun za Uniju za 2013. godinu u svim značajnim aspektima legalan, ali da je u velikom broju transakcija došlo do pogrešaka. Odbor za proračunski nadzor Europskog parlamenta je istaknuo činjenicu da su, zbog neprihvatljivog položaja Vijeća tijekom pregovora o godišnjem proračunu Unije i unatoč visokoj razini plaćanja, računi pokazivali nepodmirene financijske obveze u iznosu od 322 milijarde eura, a to će vjerojatno rasti u 2014., što je suprotno odredbama ugovora. Komisija je u konačnici odgovorna za provedbu proračuna Unije.
Iz izvješća je vidljivo da je od ukupnog iznosa uplata u 2013., prema ovoj skupini politike (45 311 milijuna eura), 96 % bilo za regionalnu politiku, 1 059 milijuna eura za mobilnost i transport i 758 milijuna eura za energiju. Naglasili su da je smanjenje nezaposlenosti mladih bilo osobito hitno (namijenjeno je više od 12,4 milijardi eura iz Europskog socijalnog fonda i Inicijative za zapošljavanje mladih). 2013. je druga godina u nizu u kojoj je humanitarna pomoć iz proračuna Unije premašila 1,3 milijarde eura u obvezama, zbog pojave velikog broja humanitarnih kriza.
Podržala sam ovu razrješnicu i zbog projekata koje treba financirati podijeljenim upravljanjem te transparentnim usmjeravanjem novca za projekte u svim državama članicama.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le rapport du PE dessine un état des lieux des dépenses de la CE et des États membres dans les différentes politiques menées par l’UE. Le rapport se base sur un audit interne de la Commission et sur le rapport de la Cour des comptes concernant l’exécution du budget général de l’UE.
Les secteurs les plus problématiques demeurent la politique agricole et rurale et la politique régionale : pour la 20e année consécutive, ces secteurs connaissent des erreurs de paiements. Des erreurs subsistent dans de nombreux autres domaines : la politique de l’emploi, la politique d’intégration des minorités Roms, certains cas d’aides au développement, et autres.
Les cas de fraude les plus récurrents sont liés aux passations de marchés publiques, aux conflits d’intérêt (le rapport incite d’ailleurs la CE à se pencher sur le fait que certains États membres ne disposent pas de législation en matière de conflits intérêts).
Malgré cela, le rapport appelle à octroyer la décharge, ce qui me semble irresponsable. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Slažem se s izvješćem oko postignuća Komisije, no valja naglasiti kako predstoji još rada po pitanju redovitog i pravovremenog informiranja Parlamenta o svom djelovanju, poglavito u financijskoj sferi.
Važnost Europske komisije kao izvršnog tijela Europske unije te institucije koja zastupa interese EU-a kao cjeline jest neizmjerna te se nadam da će ista nastaviti djelovati u zajedničku korist svih građana Europske unije, poglavito što se tiče predlaganja kvalitetnih zakonodavnih akata. Pozdravljam što veću uključenost socijalne politike kako i politike zapošljavanja u područje djelovanja Europske komisije te njenih izvršnih agencija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće zastupnice Ingeborg Gräßle o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., ali smatram da Parlament treba imati znatniju ulogu u nadziranju rashoda te da Komisija treba bolje upravljati proračunom EU-a.
S obzirom na činjenicu da već dvadeset uzastopnih godina Revizorski sud nije mogao dati pozitivnu izjavu o jamstvu u pogledu zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija, smatram da je potrebno osmisliti bolja dugoročna rješenja u svrhu postizanja proračunske discipline. U kontekstu gospodarske krize važno je da Europska komisija i države članice promiču kulturu uspješnosti s naglaskom na postignute rezultate na temelju načela učinkovitosti, djelotvornosti i ekonomičnosti. Koordinacijom i suradnjom može se postići poboljšanje sustava upravljanja i sustava kontrole u državama članicama te na taj način smanjiti stope pogrešaka u relevantnim sektorima tijekom programskog razdoblja 2014.-2020.
Vjerujem kako će novi unutarnji ustroj Komisije kojom predsjedava Jean-Claude Juncker omogućiti da se učinkovitije i djelotvornije koriste sredstva te da se ostvari napredak u financijskom upravljanju.
Miroslav Poche (S&D), písemnĕ. ‒ Jedná se o jednu z každoročních klíčových zpráv Evropského parlamentu, resp. o klíčovou zprávu výboru CONT. Jsem rád, že v letošním roce mohl Evropský parlament udělit rozpočtové absolutorium Evropské komisi i výkonným agenturám a udělení absolutoria jsem podpořil, nicméně nesouhlasím s některými body v doprovodném prohlášení. Jsem zejména znepokojen skutečností, že se frakci Evropských socialistů a demokratů nepodařilo prosadit návrhy volající po odstranění některých zavádějících statistik, které zkreslují reálnou situaci a vytvářejí dojem všeobecného špatného hospodaření s prostředky investovanými v rámci klíčových evropských politik. Dalším bodem, se kterým se zásadně neztotožňuji, je část věnovaná táboru saharských uprchlíků v Tindúfu v Alžírsku. Údaje týkající se jak zneužívání pomoci, tak neexistující registrace uprchlíků jsou zcela zastaralé, OLAF vyšetřování kauzy uzavřel již v minulém roce s neprokázanými nálezy. Navíc Komise pracuje s aktualizovanými počty uprchlíků, došlo k posílení kontrol na místě a ke změně formy pomoci, která nemůže být zneužívána. Tvrzení ve zprávě mohou naopak poškodit situaci uprchlíků, resp. zbrzdit dodávky životně nutné humanitární pomoci.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Sono contento che nel 2013 ci sia stato un alto tasso di esecuzione degli stanziamenti d'impegno per la politica della mobilità e dei trasporti. La Commissione, per essere totalmente trasparente, dovrebbe pubblicare un elenco annuale dei progetti di trasporto cofinanziati dall'Unione, indicando tutte le fonti di finanziamento dell'UE, come le TEN-T, Orizzonte 2020 e i fondi di coesione regionale. Inoltre sarebbe utile che la Commissione attui una maggiore sinergia tra le diverse fonti di finanziamento per una migliore allocazione dei fondi dell'Unione. In generale sono favorevole alla concessione del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget général de l'UE pour les organes suivants : la Commission européenne et les agences exécutives. À travers ce vote de décharge, les députés européens exercent un contrôle sur l'exécution du budget européen, permettant une gestion transparente du budget.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente as presentes decisões, que dão quitação à Comissão e às agências de execução (Agência de Execução relativa à Educação, ao Audiovisual e à Cultura, Agência de Execução para as Pequenas e Médias Empresas, Agência de Execução para os Consumidores, a Saúde e a Alimentação, Agência de Execução do Conselho Europeu de Investigação, Agência de Execução para a Investigação, Agência de Execução para a Inovação e as Redes e Agência de Execução para a Inovação e as Redes) pela execução do orçamento geral da União Europeia para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Ce midi, le Parlement européen a voté la décharge sur le budget général 2013 de la Commission et des agences exécutives.
La procédure de décharge est un outil important qui permet au Parlement européen de vérifier la bonne utilisation des fonds européens et l'efficacité des différentes politiques de l'Union.
J'ai tenu à soutenir le texte original, équilibré, du paragraphe 235 relatif au détournement de l'aide humanitaire européenne destinée aux populations des camps de Tindouf en Algérie, en rejetant l'amendement partisan présenté par les socialistes et les Verts.
Dans ces camps de l'enfer du sud-ouest algérien, des milliers de réfugiés sahraouis essayent de survivre, dans l'attente d'une aide humanitaire qui arrive au compte-gouttes.
Un rapport de l'Office européen anti-fraude, l'OLAF, a mis en lumière les détournements des aides humanitaires accordées par l'Union européenne aux populations séquestrées dans ces camps.
Le pire exemple? Celui du Polisario, qui n'hésite pas à confisquer l'aide pour la revendre au profit de ses dirigeants.
Par son vote, le Parlement presse la Commission de prendre des mesures efficaces afin que l'aide humanitaire européenne ne soit plus accaparée ou détournée par des personnes malintentionnées et l'invite à adapter son aide aux besoins réels des populations.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas. No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Ce faisant, le Président du Parlement a été chargé de transmettre la présente décision, ainsi que la résolution qui en fait partie intégrante, au Conseil, à la Commission, à la Cour de justice de l'Union européenne, à la Cour des comptes et à la Banque européenne d'investissement, ainsi qu'aux parlements nationaux et aux institutions de contrôle nationales et régionales des États membres, et d'en assurer la publication au Journal officiel de l'Union européenne.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho deciso di votare a favore del discarico 2013 alla Commissione Europea e alle agenzie esecutive. Sono d'accordo con la relazione presentata dall'onorevole Ingeborg Gräßle la quale sottolinea un bisogno sempre maggiore di trasparenza da parte degli Stati Membri. L'Unione Europea non ha soldi da sprecare.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I welcome the progress made and call on the Commission as well as the other institutions for a performance orientated on transparency and good governance in Europe. I reject points tabled by right-wing political groups which are overly critical and at times inaccurate.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. ‒ Vítam absolutórium udelené Komisii za plnenie všeobecného rozpočtu Európskej únie na rok 2013, ako aj absolutórium za plnenie rozpočtu Výkonnej agentúry pre vzdelávanie, audiovizuálny sektor a kultúru, Výkonnej agentúry pre malé a stredné podniky, Výkonnej agentúry pre spotrebiteľov, zdravie, poľnohospodárstvo a potraviny, Výkonnej agentúry Európskej rady pre výskum, ako aj Výkonnej agentúry pre inovácie a siete. Je dôležité, aby Európska komisia riadila svoj rozpočet tak, aby neexistovali žiadne tematické presahy a duplicita medzi rôznymi generálnymi riaditeľstvami s rovnakými alebo podobnými kompetenciami.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013. Uz to, pozivam Odbor za proračunski nadzor da u prijedlog rezolucije koju će usvojiti posveti posebnu pozornost činjenici da se zbog nedostatnih sredstava za plaćanja stvara sve veća neusklađenost međunarodnih obveza Unije, te vrlo ambicioznih novih instrumenata u odnosu na obveze koje je Unija preuzela prema svojim svjetskim partnerima i ostalim tijelima.
Takva situacija dovodi u pitanje reputaciju same Unije, što nikako ne ide u prilog vanjskopolitičkim odnosima. Još jedno područje neravnoteže koje bih volio spomenuti jest energetski sektor. Korištenje spajanja u energetskom sektoru primarno se usredotočuje na velike projekte s malim naglaskom na lokalna energetska rješenja. Ovim putem želio bih apelirati na suzdržavanje od silaznog pristupa razvoju energetske infrastrukture kako bi se do 2030. omogućio univerzalni pristup energiji za sve.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report on the EU General Budget with regards to the European Commission and Executive.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Pozdravljam činjenicu da su prihodi koji su temelji računovodstvene dokumentacije za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. zakoniti i pravilni u svim bitnim aspektima i to da godišnja računovodstvena dokumentacija Unije za financijsku godinu 2013. realno i objektivno prikazuje u svim bitnim aspektima položaj Unije na dan 31. prosinca 2013. godine. Iz tog razloga podržavam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013.
Ali smatram neprihvatljivim da postoje značajne pogreške u plaćanjima već 20 godina uzastopno te da su sustavi nadzora i kontrole samo djelomično učinkoviti i da zbog toga na plaćanja utječe vjerojatna stopa pogreške od 4,7 %.
Richard Sulík (ECR), písomne. ‒ Absolutórium som nepodporil, pretože, ako sa uvádza aj v správe, pri míňaní peňazí daňovníkov sa najväčší dôraz kladie len na samotné míňanie a úžitok minutých peňazí je len sekundárny. Takýto prístup je urážkou daňovníkov a preto som ho nemohol podporiť.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ H Επιτροπή και οι εκτελεστικοί οργανισμοί πρέπει να αποσαφηνίσουν, να διευκρινίσουν και να δώσουν κατάλληλες και αποδεκτές απαντήσεις σχετικά με τα εκκρεμή θέματα του 2013
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcé positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. ‒ Increased scrutiny is fundamental to keep rising the confidence of citizens over the work of the European Institutions. In this sense, it is of the utmost importance that we remain self-critical about our functioning, more national and regional parliaments should take example of this practice.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Il dessine un état des lieux des dépenses de la Commission européenne et des États membres dans les différentes politiques menées par l’UE. Le rapport se base sur un audit interne de la Commission et sur le rapport de la Cour des comptes concernant l’exécution du budget général de l’UE. Dans l’ensemble on note que le rapport stigmatise nettement plus la gestion du budget par les États membres que par la Commission européenne.
Le rapport appelle clairement à accroitre le rôle du PE dans l’examen des dépenses et à assurer davantage de contrôles à tous les niveaux. Les secteurs les plus problématiques demeureraient la politique agricole et rurale et la politique régionale. Des erreurs subsisteraient également dans de nombreux autres domaines : la politique de l’emploi, la politique d’intégration des minorités Roms, certains cas d’aides au développement...
Je vote donc CONTRE ce texte.
István Ujhelyi (S&D), írásban. ‒ A közlekedési bizottság véleménye nagy mértékben az EU általános költségvetésének 2013. évi mentesítéséről szóló jelentés részévé vált. A jelentés részletesen összefoglalja azokat a költségvetési feladatokat, amelyeket a tagországi régiókban el kell végezni annak érdekében, hogy a források a lehető leghatékonyabb felhasználást tegyék lehetővé. A 2013. évi mentesítést szavazatommal támogattam.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico alla Commissione europea perché, per la ventesima volta consecutiva, la Corte dei conti non è stata in grado di esprimere una dichiarazione di affidabilità positiva sulle legittimità e la regolarità dei pagamenti. Inoltre la Corte ha stabilito, sulla base delle sue verifiche, che il tasso di errore più probabile, nel 2013, si collocava al 4,7% dei pagamenti e tutti i settori delle spese operative hanno contribuito a tale incremento. Il gruppo di politiche agricole continua ad essere quello maggiormente soggetto a errori, seguito dal gruppo "Politica regionale, energia e trasporti", con un tasso di errore stimato pari al 6,9%. Questi tassi di errore sono inaccettabili, in quanto si parla di soldi di contribuenti europei. Occorre infine sottolineare che in materia valutazione della performance ci sono ancora grandi passi da fare: manca uno strumento efficace a tutela dei cittadini europei per valutare come i soldi siano stati spesi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Parlamento tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año con el objetivo de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible.
Sin embargo, la ponente de la derecha alemana Ingeborg Gräßle, respaldada por el lobby promarroquí en la Eurocámara, ha instrumentalizado torticeramente este informe del ejercicio 2013 para incluir un apartado que alude a un supuesto caso de fraude de la gestión de la ayuda humanitaria de la UE en los campamentos de refugiados saharauis recogido en un informe de 2003, algo que la Comisión Europea a través de la propia Comisaria Kristalina Georgieva había dado por zanjado, defendiendo el buen uso de las ayudas.
Al imponerse la postura de la ponente en una estrecha votación, he decidido no apoyar este informe que intenta sembrar nuevas ambigüedades y confusión sobre la situación de los campamentos saharauis creando un estado de opinión contrario a las legítimas aspiraciones del pueblo saharaui que sirva como coartada para recortar aún más el presupuesto humanitario, aumentando así la presión sobre un pueblo sometido al exilio y a la ocupación del Reino de Marruecos.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Der Bericht über die Entlastung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2013 hat meines Erachtens ein paar unterstützenswerte Forderungen. Auf der einen Seite ist zu begrüßen, dass man von der Kommission einen Vorschlag zur Verschärfung der Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Korruption fordert und die Fehlerquoten der einzelnen Länder auflistet. Anderseits wird in dem Bericht versucht das Galileo-Satelitensystem als zu teuer darzustellen, trotz des schon fortgeschrittenen Stadiums und der Bedeutung eines eigenen europäischen Systems. Da man den Text noch viel schärfer hätte formulieren können und aufgrund der bereits erwähnten Tatsachen habe ich mich der Stimme enthalten.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. ‒ Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren "europäischen Mehrwert" konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der "Agenturitis" ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Владимир Уручев (PPE), в писмена форма. ‒ Подкрепих доклада на ЕП относно освобождаването от отговорност на ЕК за изпълнението на бюджета на ЕС за 2013 г., който предлага конкретни мерки за подобряване на системите за финансовото управление и контрол на европейските фондове.
Докладът отчита тенденция на повишаване процента на грешки при управление на европейските средства, като най-чувствителна остава сферата на ОСП и развитието на селските райони. Следва да се отбележи, че не всички грешки представляват измама и злоупотреба с европейски средства, а част от тях се дължат на административен или технически пропуск. Затова при идентифицирането на грешките е важно да се търсят първопричините, които са ги породили, с оглед ефективното им отстраняване.
В тази връзка приветствам поетия от комисаря Хоган ангажимент да превърне опростяването на ОСП в основен приоритет. Постигането на по-малко бюрократична ОСП ще доведе до по-нисък процент на грешки в сферата на земеделието.
Поставяйки във фокуса новата ОСП, не бива да пренебрегваме успешното приключване и разплащане на проектите по старите ПРСР. Изразявам увереност, че Комисията ще предприеме необходимите действия за плавен преход между стар и нов програмен период чрез удължаване с 6 месеца на срока за допустимост на разходите, за да се осигури достатъчно време за усвояване на вече предоставени средства от страна на бенефициентите.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemnĕ. ‒ Hlasoval jsem pro udělení absolutoria Evropské komisi, ač je třeba zdůraznit, že zde přetrvávají stále obrovské slabiny v implementaci evropského rozpočtu a míra chybovosti je stále vysoká. Do příštích let je třeba, aby Evropská komise posílila úroveň své spolupráce s členskými státy v oblasti přerozdělování evropských dotací a aby poskytla jasné instrukce ohledně výběru a hodnocení projektů, do kterých investuje. Komise se musí zaměřit především na to, aby projekty dotované z finančních nástrojů v různých oblastech měly přidanou hodnotu. Je třeba skončit s přístupem, že je třeba rozdat vše, co je k dispozici. Naopak, pouze kvalitní projekty by měly být brány v potaz, jinak ztratíme důvěryhodnost v očích evropských občanů.
11.2. Voorfinanciering van door het Jongerenwerkgelegenheidsinitiatief gesteunde operationele programma’s (A8-0134/2015 - Elisabeth Morin-Chartier)
Igor Šoltes (Verts/ALE).– Se opravičujem zaradi tega, ker sem prej seveda mislil, da govorimo o proračunu. Govorimo pa o seveda poročilu za garancije... garanciji za mlade in tukaj bi seveda izpostavil predvsem dvoje. To, da je... gre za zelo pomembno... zelo pomemben instrument predvsem zato, da se omogoči lažji prehod mladih, ki niso niti zaposleni, niti se ne izobražujejo, v eno od pomembnih oblik za nadaljnje življenje: takojšnja zaposlitev, vajeništvo, praktično usposabljanje ali pa izobraževanje.
Želim pa seveda reči, da to samo po sebi ne bo rešilo problema. Da države članice morajo, tudi seveda Slovenija, se boriti tudi proti različnim oblikam izkoriščanja in zagotavljanju trajnostnih del, se pravi del, ki bodo omogočala na nek način kvalitetno službo.
V nasprotnem primeru bomo seveda imeli zelo hitro povečanje nezaposlenosti. In mislim, da tukaj je pomembno sodelovanje, po eni strani tako stroke, po drugi strani politike, gospodarstva, in tukaj je priložnost s temi sredstvi zagotoviti racionalnost.
Момчил Неков (S&D).– Приветствам решението за предварително финансиране на оперативни програми по линията на инициативата за младежка заетост. Смятам, че това действие е особено навременно, тъй като равнището на младежка безработица на ниво Европейски съюз е над 20%, а частта от младите хора, които не работят, не учат и не се обучават в Европейския съюз, е над 10%. В България тази статистика наброява 22% или два пъти повече от средното ниво за Европейския съюз.
Едно от основните предизвикателства пред изпълняването на младежката гаранция на национално ниво са именно недостатъчните механизми за насърчаване на регистрацията в бюрата по труда. Друг съществен проблем е липсата на диверсифицирани политики по заетостта, които да установяват и осигуряват нужните умения. Смятам, че ключът към осигуряването на устойчива младежка заетост е инвестирането в качествено образование и в изграждането на трансверсални умения като предприемачество, цифрова грамотност и критично мислене. Образованието е причина и решение за младежката безработица.
Marian Harkin (ALDE).– Mr President, first of all I want to thank the rapporteur Ms Morin-Chartier for her efficient and timely handling of this report. Parliament has tabled no amendments in an effort to speed up the process so that Member States can access their share of these one billion euros in prefinancing that has been put on the table for the Youth Employment initiative. With youth unemployment still at an unacceptably high level in so many different Member States, it is crucial that Member States take all possible measures to fund the Youth Guarantee. Unfortunately, the Member States worst affected by youth unemployment are those that have the greatest difficulty in securing the co-funding.
This is not new money, it is money that is already in the budget, but what we voted today was to give Member States the possibility to move quickly and put programmes in place to give hope to those young people under 25 who are not in employment, education or training.
Finally, I just want to say I agree with some of the colleagues who say that we must ensure proper standards in traineeships and internships so that we do not take advantage of those desperately seeking employment.
Anna Záborská (PPE)– Veľmi oceňujem snahu spravodajkyne o hladký a rýchly priebeh schvaľovania pozície Parlamentu k tomuto návrhu Komisie. Ide o situáciu, kedy je rýchla reakcia dôležitá a umožní členským štátom s najväčšími problémami začať projekty zamerané na tvorbu pracovných miest pre mladých ľudí. Návrh uznesenia som podporila, hoci mám stále vážne pochybnosti. Nie som si istá, či tou najviac ohrozenou skupinou sú mladí ľudia alebo skôr tí starší v preddôchodkovom veku, ktorých – keď sú prepustení – už nikto nezamestná. A neviem, či prínos verejnej dotácie na tvorbu pracovných miest pre mladých nebude mať aj neželané dôsledky. Áno, mladí ľudia potrebujú získať pracovné skúsenosti. Ale ak popritom nadobudnú presvedčenie, že za ich uplatnenie a výšku príjmu je zodpovedný štát, potom by to boli veľmi zle investované peniaze.
Ivana Maletić (PPE).– Gospodine predsjedniče, danas sam podržala ovo povećanje predfinanciranja za operativne programe koji se financiraju iz Inicijative za zapošljavanje mladih. To je izuzetno važan signal Europskog parlamenta svim državama članicama da je važno u praksi ubrzati provedbu mjera za zapošljavanje mladih koje se financiraju iz ove Inicijative.
Problem je što je signal bio dan već prije dvije godine kada smo rekli da se Inicijativa mora iskoristiti u 2014. i 2015. godini. Međutim u mnogim državama članicama vidimo da nije iskorišten niti jedan euro. Nažalost i moja država Republika Hrvatska je takav primjer.
Dakle, još uvijek Inicijativa nije krenula s korištenjem, a mladi su nezaposleni. Preko 40 % mladih je bez posla i ta sredstva i te mjere trebaju odmah, inače će otići i napustiti svoje države i čitavu Europsku uniju i to moramo spriječiti.
Stanislav Polčák (PPE).– Pane předsedající, já bych chtěl poukázat na to, že jsem samozřejmě tuto zprávu podpořil z několika důvodů. Nezaměstnanost mladých je skutečně velkým vážným problémem, více než 20– míra ukazatele této nezaměstnanosti o něčem svědčí, i když se v některých státech již snižuje. Ale chtěl bych poukázat na to, že zde v debatách padlo, že po přijetí těchto opatření má dojít k poklesu až o 600 000 pracovních míst, která by měla být těmito opatřeními vytvořena. Velmi v to doufám, ale každopádně nelze asi předstírat, že by tohoto čísla mohlo být dosaženo bez dalších opatření. To vyžaduje rovněž vytváření investičních příležitostí na úrovni státu, snižování byrokratické zátěže, zkrátka všeho, co snižuje aktivitu soukromé sféry podnikatelů, a myslím si, že i jakási restrikce na půdě Evropského parlamentu, Rady a Komise v oblasti přijímání nových opatření by byla záhodná a možná, že by nejlépe snížila míru nezaměstnanosti.
Μαρία Σπυράκη (PPE).– Κύριε Πρόεδρε, υπερψήφισα την πρόταση της εισηγήτριας διότι η πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων ενισχύει και επιταχύνει τη λήψη μέτρων για την υποστήριξη και την ανάπτυξη δεξιοτήτων. Η πρωτοβουλία που υπερψηφίσαμε εδώ σήμερα απευθύνεται ακριβώς σε εκείνες τις περιοχές όπου το ποσοστό της ανεργίας των νέων υπερβαίνει το 25%. Στη χώρα μου, το ποσοστό της ανεργίας των νέων είναι υπερδιπλάσιο, ξεπερνά το 50%. Έχουμε μια ολόκληρη αποκλεισμένη γενιά. Για τη γενιά αυτή κάναμε σήμερα ένα μικρό βήμα μπροστά. Δεν πρόκειται όμως να βελτιωθεί ουσιαστικά η κατάσταση, εάν δεν δημιουργήσουμε μια ολοκληρωμένη στρατηγική για τη εδραίωση της ανάπτυξης, εμπλέκοντας απευθείας τις μικρομεσαίες επιχειρήσεις, τα εκπαιδευτικά ιδρύματα και την τοπική αυτοδιοίκηση, ώστε να δημιουργηθούν βιώσιμες θέσεις εργασίας για νέους ανθρώπους.
Dichiarazioni di voto scritte
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. ‒ La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η Πρωτοβουλία για την Απασχόληση των Νέων είχε σκοπό να αντιμετωπίσει το μεγάλο ζήτημα της ανεργίας των νέων. Δυστυχώς όμως, λόγω και της οικονομικής κρίσης, τα μέχρι τώρα αποτελέσματα είναι πολύ κατώτερα του αναμενόμενου. Για τον λόγο αυτό, η Ευρωπαϊκή Επιτροπή μαζί με το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο αποφάσισαν να αυξήσουν το ποσοστό των προκαταβολών που δίνονται από την Ευρωπαϊκή Ένωση από το 1% με 1,5% στο 30%, που αντιστοιχεί σε ποσό άνω του ενός δισεκατομμυρίου ευρώ για το 2015.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. ‒ Mit ca. 4,8 Millionen jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, die derzeit arbeitslos sind, ist die Jugendbeschäftigung eine der Hauptprioritäten der Europäischen Union. Sie hat deshalb eine Reihe von Instrumenten für die Mitgliedstaaten entwickelt, um dieses gravierende Problem zu bekämpfen. Die Jugendbeschäftigungsinitiative ist eines dieser Instrumente und trägt dazu bei die politischen Ziele der Jugendgarantie (innerhalb von 4 Monaten sollen arbeitslose Jugendliche einen hochwertigen Job, ein Ausbildungs- bzw. Praktikumsplatz angeboten bekommen) in Regionen, in denen die Arbeitslosenquote über 25% liegt zu verwirklichen.
Die ursprünglichen Vorfinanzierungsregeln – vor allem hinsichtlich der Kofinanzierung – führten jedoch dazu, dass dieses Instrument von den Mitgliedstaaten nicht genutzt werden konnte. Um die notwendigen Jugendbeschäftigungsprojekte nun anzustoßen, hat die Kommission vorgeschlagen die Vorfinanzierungsrate von aktuell 1% auf 30% zu erhöhen, was de facto zu einem freigegebenen Vorschuss von 1 Mrd. EUR führt. Hinsichtlich der Dringlichkeit der Lage, freue ich mich, dass das Parlament diesem Vorschlag mit großer Mehrheit zugestimmt hat.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ Cette proposition de règlement vise à lutter contre le chômage des jeunes en augmentant le taux de préfinancement de 30%. L’augmentation du taux de préfinancement permettrait d’assurer une mobilisation plus rapide des fonds et accélérer la mise en œuvre des actions menées par les États-membres dans le cadre des programmes opérationnels adoptés par la Commission. Il aiderait au développement des projets, si le texte n’était pas beaucoup trop vague. En effet, aucune information ne mentionne les projets qui seront sélectionnés, ni si les programmes ne seront pas déjà financés par d’autres fonds européens. Le fait d’augmenter les préfinancements n’affectera ni la qualité des programmes ni leurs résultats sur l’emploi des jeunes. L’intention est bonne, mais le texte ne propose pas une solution adaptée au chômage des jeunes. Je me suis donc abstenue.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ I do not believe that these kinds of programmes should be dealt with at European level; rather, countries should take these decisions for themselves.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas- išankstinis finansavimas, skiriamas pagal Jaunimo užimtumo iniciatyvą remiamoms veiksmų programoms. Jaunimo užimtumo iniciatyvos mechanizmas, kuris suteikia galimybes regionams, kuriuose 15–25 m. amžiaus asmenų nedarbas viršija 25 proc., valstybių narių nebuvo pakankamai išnaudotas. Viena iš priežasčių yra ta, jog nepakanka viešųjų lėšų, kad būtų galima pradėti vykdyti projektus. Komisija nusprendė sparčiai imtis veiksmų, kad būtų galima panaudoti 1 mlrd. EUR. Tai nėra nauji pinigai – jie jau buvo numatyti pagal Jaunimo užimtumo iniciatyvą. Šiuo siūlymu siekiama įtraukti šią sumą į numatytą išankstinį finansavimą nuo 2015 m. Šis finansinio paketo padidinimas bus panaudotas siekiant gerokai padidinti 2015 m. veiksmų programų išankstinį finansavimą, o tai suteiks naują postūmį valstybėms narėms. Finansavimo norma padidinimą nuo 1 proc. iki 30 proc.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce texte propose de distribuer librement le FSE – qui est déjà utilisé pour beaucoup d’autres initiatives et n’est pas illimité – sans garanties ni moyens de recours clairs.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Afin de lutter contre le chômage qui frappe les jeunes, l'Union a lancé l'initiative pour l'emploi des jeunes pour aider notamment les zones les plus touchées.
Malheureusement, faute de moyens publics suffisants, les Etats membres n'ont pas suffisamment utilisés cet outil permettant de lancer des projets pour proposer aux jeunes un emploi, un stage ou une formation.
La commission propose donc de débloquer 1 milliard d'euros afin de permettre, dès 2015, un passage du préfinancement des projets de 1% à 30%.
Je ne peux évidemment que soutenir cette initiative tant l'emploi des jeunes doit être la première priorité.
Heinz K. Becker (PPE), schriftlich. ‒ Es ist zu begrüßen dass das Europaparlament der Erhöhung des ersten Vorschussbetrages durch die EU-Beschäftigungsinitiative für junge Menschen zustimmt. Danach werden vorzeitig 1 Mrd. Euro für den Aufbau zielführender Jugend-Berufsausbildung zu Verfügung gestellt, um die enorm hohe Jugend-Arbeitslosigkeit in vielen Regionen Europas wirksam und nachhaltig zu bekämpfen. Wichtig ist, dass die EU-Fördermittel dafür eingesetzt zukunftsfähige Strukturen aufzubauen.
Entscheidend ist jetzt rasch zu handeln und mit diesem Geld wesentliche Projekte der Europäischen Jugendinitiative anzustoßen.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport avec proposition de modification doit permettre de modifier le Règlement du Parlement et du Conseil relatif au Fond social Européen (FSE) afin d’augmenter le montant du préfinancement initial dédié à l’initiative pour l’emploi des jeunes. Il s’agit d’accroître son préfinancement pour atteindre 1 milliards d’euros pour 2015. Ainsi, l’intégralité du montant sera répartie pour 2014-2015 au lieu de s’étaler sur la période 2014-2020.
Cette initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ) doit permettre de lutter contre le chômage des jeunes notamment dans les régions les plus touchées par ce fléau. C'est le cas par exemple de la Grèce ou de l'Outre-mer pour la France dont le taux de chômage des jeunes dépasse souvent les 50%.
Malheureusement cette politique n'est qu'un palliatif non durable puisque l'UE ne s'attaque pas au problème de fond que sont les politiques d'austérités et d'ultralibéralisme.
Cependant, j’ai décidé de m’abstenir sur ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ L'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI) è uno degli strumenti dell'Unione per conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile. Anche se ritengo che l'impatto di questa iniziativa sia migliorabile condivido le posizioni sostenute dalla collega in questa relazione e per questo ho inteso sostenerla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį pranešimą ir sveikinu Komisijos įsipareigojimą dėl išankstinio asignavimo, skirto jaunimo užimtumo programoms. Jaunimo nedarbo lygis jau keletą metų yra dramatiškai aukštas ir nuolat didėja. Europos Sąjunga valstybėms narėms pasiūlė keletą mechanizmų, skirtų kovoti su šiuo neigiamu reiškiniu, kuris turi poveikio mūsų jaunosioms kartoms. Viena iš tokių Europos Sąjungos priemonių – Jaunimo užimtumo iniciatyva, kuria siekiama nustatyti politinius Jaunimo garantijų iniciatyvos tikslus regionuose, kuriuose jaunimo nedarbas yra didžiausias. Deja, šis mechanizmas, kuris suteikia galimybes regionams, kuriuose 15–25 m. amžiaus asmenų nedarbas viršija 25 proc., valstybių narių nebuvo pakankamai išnaudotas. Viena iš tokio netinkamo naudojimo priežasčių yra ta, jog nepakanka viešųjų lėšų, kad būtų galima pradėti vykdyti projektus siekiant pasiūlyti jauniems žmonėms darbą, stažuotę arba mokymą. Valstybės narės, kuriose jaunimo nedarbas yra didžiausias, kartu yra tos, kurioms sunkiausiai sekasi rasti bendrą finansavimą. Tam, kad jos galėtų pradėti įgyvendinti šiuos itin svarbius projektus, Europos Komisija nusprendė sparčiai imtis veiksmų, kad būtų galima panaudoti 1 mlrd. EUR.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. ‒ Az ifjúsági munkanélküliségi ráta évek óta drámai szintet ér el és folyamatosan emelkedik. Az EU számos eszközt dolgozott ki a sok fiatalt érintő fenyegetés tagállami kezelésének támogatására. Ezen eszközök egyike az ifjúsági foglalkoztatási kezdeményezés, amelynek célja az ifjúsági garanciaprogramhoz kapcsolódó szakpolitikai célkitűzések megvalósításához való hozzájárulás Európa azon részein, ahol a legnagyobb az ifjúsági munkanélküliség.
A tagállamok eddig nem használták ki kellő mértékben ezt az eszközt, amelyet azon régiók használhatnak, amelyekben a 15 és 25 év közöttiek munkanélküliségi aránya meghaladja a 25 százalékot. E nem megfelelő kihasználási arány egyik oka azon állami források hiánya, amelyek a fiatalok számára a foglalkoztatás, szakmai gyakorlat vagy képzés biztosítását célzó projektekhez szükségesek. Az ifjúsági munkanélküliség által leginkább sújtott tagállamok egyúttal azok is, amelyek a társfinanszírozást a legnehezebben tudják megoldani.
Annak lehetővé tétele érdekében, hogy az érintett tagállamok is elindíthassák e lényeges projekteket, az Európai Bizottság úgy határozott, hogy sürgős lépéseket tesz 1 milliárd euró felszabadítására. A keret megemelését a 2015. évi operatív programok előfinanszírozásának növelésére fordítják majd, ami új lendületet ad a munkanélküliség elleni küzdelemnek.
Egyetértek az Európai Bizottság politikai célkitűzéseivel és az azok megvalósítására létrehozott eszközökkel.
Simona Bonafè (S&D), per iscritto. ‒ Di seguito alla discussione della proposta della Commissione Europea che vi è stata durante la plenaria dello scorso febbraio, votiamo oggi affinché la proposta si concretizzi e gli Stati Membri possano disporre immediatamente di un miliardo di euro di prefinanziamento per il lancio dei programmi dell´Iniziativa per l´occupazione giovanile.
Oltre alla disponibilità del finanziamento si introduce un´importante novità. Il pre-finanziamento dei programmi potrà ammontare al 30% del costo dei singoli programmi rispetto all´1% previsto fino ad oggi.
Si tratta di un provvedimento che sostengo e che va nella giusta direzione, aumentare la flessibilità a livello comunitario per mettere gli Stati Membri nelle migliori condizioni per promuovere iniziative e programmi orientati allo sviluppo e all´integrazione sociale.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Europski socijalni fond je važan instrument pomoći posebno u situacijama kada je nužna hitna intervencija. Povećanjem predfinanciranja, pomoć će stići kada je najpotrebnija, bez odgađanja, podržavam izmjenu.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I chose to support this resolution because the levels of youth unemployment are alarmingly high and it is our duty to find a solution to this issue. I believe that tackling unemployment should be the no. 1 priority for the European institutions and approving this resolution is a step in the right direction.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ La mobilisation des fonds européens constitue un véritable casse-tête pour les porteurs de projet, particulièrement chez certaines associations qui ne disposent pas de fonds de roulement suffisants pour avancer les financements. La proposition de modification de règlement porte donc sur l'augmentation du taux de préfinancement, passant de 1% à 30% de l'enveloppe globale afin d'accélérer la consommation des fonds prévus par l'initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ). Le montant du préfinancement doit atteindre près d'1 milliard d'euros pour l'année 2015. Cette décision témoigne des difficultés croissantes que rencontrent les porteurs de projets pour cofinancer leurs activités relatives à l'emploi des jeunes avec les fonds européens. L'intervention de plusieurs acteurs en matière de politique de soutien à l'emploi (départements, régions, États, intercommunalités, Union européenne) affaiblit considérablement leur efficacité. C'est pourquoi si on peut en principe se réjouir de l'augmentation du taux de préfinancement par l'IEJ, il convient de rappeler que seule une politique économique éducative et sociale nationale ambitieuse et lisible pourra favoriser l'insertion professionnelle des jeunes. Je me suis abstenu sur ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului de modificare a Regulamentului UE nr. 1304/2013 al Parlamentului European și al Consiliului privind Fondul Social European, în ceea ce privește o majorare a sumei prefinanțării inițiale acordate programelor operaționale de sprijinire a Inițiativei privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor (YEI).
YEI vizează regiunile în care rata șomajului în rândul tinerilor depășește 25 %, susținând astfel exclusiv tinerii care nu sunt nici încadrați în muncă, nici înscriși într-un program de învățământ sau de formare.
Din păcate, această inițiativa nu și-a putut atinge obiectivul la cote maxime deoarece nu a fost utilizat de către statele membre, un motiv invocat de acestea fiind lipsa unei prefinanțări suficiente pentru a fi demarate măsurile necesare.
În acest sens, doresc să salut inițiativa Comisiei de a debloca 1 miliard de euro pentru a asigura nivelul de prefinanțare solicitat.
Lupa împotriva șomajului și promovarea forței de muncă în rândul tinerilor sunt esențiale și trebuie susținute cu atât mai mult cu cât tinerii reprezintă viitorul societății noastre.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Ho espresso voto favorevole. Ogni iniziativa finalizzata a combattere la disoccupazione giovanile riceverà il mio sostegno.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. ‒ La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ La crise économique et financière a engendré un taux de chômage très élevé dans toute l'Union. Les jeunes générations sont particulièrement touchées par ce fléau. C'est pour cette raison qu'a été créée en 2013 l'Initiative pour l'emploi des jeunes. Cette initiative se focalise plus particulièrement sur les jeunes qui ne suivent ni études ni formations dans les régions de l'Union où le taux de chômage est de plus de 25%. Afin de rendre ce programme plus efficace, 1 milliard d'euros supplémentaire, obtenu par l'augmentation des préfinancements de 1% à 30%, sera versé directement à l'Initiative. Ainsi, les projets visant à augmenter l'emploi des jeunes pourront être financés plus rapidement. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica il regolamento (UE) n. 1304/2013 del Parlamento europeo e del Consiglio relativo al Fondo sociale europeo, per quanto riguarda un aumento di 1 miliardo di euro del prefinanziamento iniziale versato a programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Il tasso di disoccupazione giovanile ha ormai raggiunto un livello drammatico. L'Unione europea ha messo a disposizione degli Stati membri vari dispostivi per lottare contro questo flagello che colpisce le nostre giovani generazioni. L'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile è uno degli strumenti messi in campo per cercare di raggiungere gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile.
Ho quindi votato a favore di questa proposta con la quale la Commissione Europea ha deciso di sbloccare 1 miliardo di euro per finanziare progetti nelle aree che ne hanno maggiormente bisogno.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report which will enable Ireland to access funding under the Youth Employment Initiative by June this year.
However, it must be noted that while I welcomed and engaged positively with this move, I did so with a series of reservations and concerns about the Youth Employment Initiative Scheme.
As while in principle the Youth Employment Initiative Scheme is a very positive thing for young people, unless it is funded adequately it is another sad case of style over substance. Notably, The International Labour Organisation (ILO) estimated the cost of setting up this scheme in the eurozone alone would cost €21 billion per year.
And in a derisory token, the Commission has only committed to €6 billion for the Youth Employment Initiative in total.
This falls pitifully short of what the International Labour Organisation (ILO) recommended and the allocation of perfunctory funding such as this is insulting towards our Youth.
An economic recovery cannot happen in Ireland or indeed the EU without a focused and authentic emphasis on young people. This requires both the political will and ambition to properly implement it.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Il problema della disoccupazione ha raggiunto negli ultimi anni dimensioni drammatiche. Per far fronte alla crisi occupazionale, l’UE ha messo a disposizione degli Stati membri strumenti volti a favorire l’occupazione giovanile come il programma Garanzia giovani. Il prefinanziamento proposto dalla commissione, consiste nell'accelerare il processo di avviamento di tali progetti, passando il tasso dall’1% al 30%, garantendo quasi un miliardo di euro da destinarsi a giovani disoccupati. Purtroppo bisogna comunque constatare quanto l’Italia sia ancora indietro e quanto poco abbia fatto per sostenere questa iniziativa. La Corte dei Conti ha infatti da poco presentato una relazione che mette in luce come il programma non abbia portato alcun beneficio ai giovani italiani.
Lorenzo Cesa (PPE), per iscritto. ‒ E`con molto piacere che appoggio e voto positivamente la relazione della collega Elisabeth Morin-Chartier sull`aumento del prefinanziamento da parte della Commissione europea dei programmi operativi sostenuti dall`Iniziativa a favore dell`occupazione giovanile.
In alcuni paesi membri la situazione della disoccupazione ha toccato livelli drammatici che, purtroppo, continuano a peggiorare. Prendendo il caso del mio paese, l`Italia, vediamo come solo nel mese di marzo i disoccupati sono aumentati di 59000 persone rispetto al mese di febbraio. Negli ultimi dodici mesi il numero dei disoccupati è cresciuto in percentuale del 4,4%. Di questi molti sono giovani che, finiti gli studi, non riescono a trovare un primo impiego utile.
L`iniziativa a favore dell`occupazione giovanile messa a disposizione dalla Commissione europea è un dispositivo che lotta contro questo fenomeno, ma finora non si è mostrata interamente efficace perché spesso, proprio negli stati membri che più la necessitano, mancano i fondi pubblici necessari per i progetti che offrono ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione.
La Commissione europea se ne è resa conto e ha deciso di sbloccare rapidamente 1 miliardo di euro. Ben venga questa decisione, adesso noi, come deputati europei, dobbiamo vegliare a che questo nuovo regolamento sia applicato il più presto possibile.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai préféré m'abstenir sur ce texte. En effet, si la lutte contre le chômage des jeunes est et doit resté une priorité, je ne pouvais par ailleurs pas voter pour un texte trop vague et qui, par ses imprécisions, risques de renforcer la dérive de financements incohérents et inefficaces.
En effet, augmenter le taux de préfinancement de l'IEJ, le faisant passer de 1% à 30%, permettra, certes d'augmenter les fonds, mais n'assure cependant pas de critères cohérents quant à la manière dont seront sélectionnés les projets, la date de disponibilité des fonds ou encore les dispositions prévues en cas d'échec ou d'abandon du programme.
Bref, si l'inspiration initial – à savoir soutenir la politique sociale en cette période d'austérité – était bonne, le texte ne se révèle pas à la hauteur de cette ambition.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. ‒ Sempre più allarmante ed in costante aumento è il tasso di disoccupazione giovanile, triste piaga del nostro tempo che colpisce le giovani generazioni di buona parte dei paesi europei. Troppi sono i giovani costretti all'inattività e all'esclusione sociale in quanto non impegnati in attività lavorative, di formazione o studio, spesso per colpe non proprie.
L'Unione europea deve essere presente al fianco delle giovani generazioni e degli Stati nel fronteggiare tale problema. Per questo non può che essere accolta con favore la proposta di mobilizzare il più rapidamente possibile le risorse destinate all'IOG (Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile), sopperendo ai ritardi nell'attuazione dovuti anche ai vincoli di bilancio con cui numerosi Stati si sono dovuti confrontare nel recente passato.
In tal modo si garantirebbero i mezzi necessari agli Stati membri per effettuare nel 2015 un prefinanziamento supplementare a titolo di dotazione specifica dell'IOG che andrebbe ad integrare il prefinanziamento erogato conformemente al regolamento del 2013 senza nessuna incidenza sul bilancio, così da poter meglio perseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile.
Per questi motivi ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Negli ultimi anni il tasso di disoccupazione giovanile ha raggiunto livelli drammatici e, spesso, gli strumenti messi a disposizione degli Stati Membri sono stati scarsamente utilizzati dai Paesi Membri. Una delle maggiori difficoltà incontrate dagli Stati Membri è nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Gli Stati Membri più colpiti dalla disoccupazione giovanile sono anche quelli che hanno maggiori difficoltà a reperire i cofinanziamenti. La proposta in esame ha come obiettivo quello di favorire l'occupazione giovanile sbloccando 1 miliardo EUR. Al fine di accelerare tale procedura, il Parlamento Europeo ha deciso di non apportare alcuna modifica alla proposta di regolamento presentata dalla Commissione. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto positivamente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questa relazione per consentire agli Stati membri di utilizzare, il più rapidamente possibile, una dotazione supplementare per finanziare progetti a favore dell'occupazione giovanile nelle aree che ne hanno maggiormente bisogno.
Dinanzi alla sconcertante constatazione delle dimensioni della disoccupazione giovanile, il Parlamento ha deciso di non apportare alcuna modifica alla proposta di regolamento della Commissione europea, consentendo di sbloccare un miliardo di euro fin dal 2015.
Desidero quindi congratularmi con la Commissione europea per il continuo impegno nella lotta contro la disoccupazione, in particolare la disoccupazione giovanile, per la sua ferma volontà di vedere raggiunti gli obiettivi fissati dalla garanzia giovani.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. ‒ Não obstante as medidas tomadas pela União Europeia e pelos Estados-Membros individualmente no combate ao desemprego jovem, os números são alarmantes, não havendo perspetivas de uma redução a curto prazo.
A Iniciativa para o Emprego dos Jovens é um dos instrumentos por excelência no combate a este flagelo, mas a sua taxa de utilização é reduzida, em virtude da falta de fundos públicos para o lançamento de projetos no sentido de oferecer aos jovens um emprego, um estágio ou uma formação. Os Estados-Membros mais afetados pelo desemprego jovem são também aqueles que têm mais dificuldade em arranjar cofinanciamentos.
Apoio o Relatório da colega Morin-Chartier que vem desbloquear mil milhões de euros no âmbito da Iniciativa para o Emprego dos Jovens, permitindo um pré—financiamento dos programas operacionais para 2015, o que se traduz nos Estados receberem mais cedo verbas para ajudar os jovens a regressar ao trabalho e ao ensino ou a realizar um estágio.
Aumenta-se, deste modo, a taxa de pré-financiamento da IEJ, de 1% para 30%, o que permite, por exemplo, a Portugal ter um avanço de cerca de 48 milhões de euros, que permitirão cobrir as despesas já efetuadas desde setembro de 2013.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della proposta di modifica del regolamento sul Fondo Sociale Europeo volta ad aumentare il prefinanziamento inizialmente previsto per i programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Ritengo, infatti, che a fronte di un tasso di disoccupazione giovanile ormai attestatosi a livelli drammatici e dell'inefficacia degli strumenti che l'Unione Europea ha finora messo a in campo, sia doveroso da parte delle Istituzioni mettere in atto qualsiasi sforzo ulteriore che possa contribuire a risolvere il problema della disoccupazione giovanile.
In tal senso, sono soddisfatta della decisione della Commissione di sbloccare fin dal 2015 circa 1 miliardo di euro, già programmati nell'ambito dell'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile; considero la volontà del Parlamento di approvare la proposta in tempi rapidi una dimostrazione di responsabilità e di impegno.
Mi auguro che anche i governi nazionali facciano, ora, la loro parte ponendo la lotta alla disoccupazione giovanile in cima alle proprie priorità.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato a favore perché sostengo l'importanza di iniziative come quella Garanzia giovani che prevedono un insieme di misure per accelerare negli Stati membri la transizione dalla scuola al mondo del lavoro e per contribuire a creare posti di lavoro per i giovani.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I support the Commission proposal to boost the financing of the Youth Employment Initiative. Every young person should have the possibility of getting a job, an apprenticeship or professional training within four months of becoming unemployed. I call on the Member States to accelerate their efforts regarding the implementation of the Youth Employment Initiative. I also would like to see the Commission keeping its promise regarding the immediate transfer of additional pre-financing to the Member States.
Viorica Dăncilă (S&D), în scris. ‒ Având în vedere perspectiva descurajatoare cu care se confruntă tinerii pe piața muncii, consider că inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor este unul din instrumentele prin care se poate duce la îndeplinirea obiectivelor Garanției pentru tineret în zonele din Europa care sunt cele mai afectate de șomajul în rândul tinerilor.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. ‒ Ho votato con convinzione la modifica del Regolamento relativo al Fondo Sociale Europeo che ha stabilito un aumento del prefinanziamento iniziale versato ai programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Le difficoltà riscontrate dalle Autorità di Gestione in relazione al cofinanziamento dell’iniziativa Garanzia Giovani hanno finora ostacolato un pieno utilizzo della stessa.
Con la modifica prevista, ovvero il passaggio dal tasso di prefinanziamento dell'1% al 30%, trenta volte di più rispetto a quanto inizialmente previsto, si offre dunque una prima risposta significativa a livello politico per sostenere i giovani europei da 15 a 29 anni, destinatari dell’iniziativa.
Un miliardo di euro sarà dunque disponibile per gli Stati membri, per garantire gli impegni di spesa nell'ambito della Garanzia Giovani. All'Italia spetteranno 175 mln, invece dei 5,6 inizialmente previsti.
Appare necessario ora garantire che questa disponibilità sia presto effettiva e che gli Stati membri e le Regioni ne facciano un uso intelligente, finanziando iniziative di strategica importanza per i territori economicamente più deboli.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport vise à augmenter les montants de financements initialement alloués à l’initiative pour l’emploi des jeunes mise en place dans le cadre du Fonds social européen (FSE) en vue de promouvoir l’emploi des jeunes et apporter un soutien aux jeunes sans emploi et sans offre de formation. Annoncée par les chefs d’Etats et de gouvernement il y a plus d’un an, l’initiative des jeunes se doit de répondre de manière rapide au problème du chômage des jeunes en Europe. Néanmoins, les Etats membres doivent faire face à des difficultés pour financer la mise en place des opérations dans le cadre de cette initiative. Considérant qu’il est nécessaire d’apporter une réponse rapide au chômage des jeunes d’une part et aux difficultés de financement des Etats membres dans le cadre de cette initiative d’autre part, j’ai voté en faveur de ce rapport non amendé par le Parlement européen.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Je me félicite du fait que la nouvelle Commission européenne montre son engagement pour l'emploi des jeunes par des actions concrètes. Cette proposition législative est la bienvenue. Son adoption va permettre de débloquer des fonds supplémentaires en 2015 pour soutenir l’Initiative pour l’emploi des jeunes (IEJ). Le montant du préfinancement initialement prévu pour l’IEJ va ainsi être augmenté à hauteur de 30%. C’est pourquoi j’ai voté en faveur de ce texte.
Andor Deli (PPE), írásban. ‒
Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért Magyarország önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: Magyarországon a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és félszeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Gérard Deprez (ALDE), par écrit. ‒ Le financement de l'initiative pour l'emploi des jeunes pour la période 2014-2020 est de 3,2 milliards d'euros, auxquels s’ajoute une dotation de 3 milliards d’euros supplémentaires provenant des allocations des États membres reçues du Fonds social européen. En février dernier, la Commission a adopté 28 (sur 34) programmes opérationnels mettant en œuvre cette initiative pour l'emploi des jeunes. Tous pourraient recevoir à titre d'avance un tiers des allocations dès que les règles modifiées entreront en vigueur. Ceci est d'une importance primordiale. En effet, le nombre des 15-25 ans sans emploi qui ne suivent ni études ni formation s'accroit d'année en année de façon alarmante. J'ai soutenu l'adoption du plan de financement parce que ces fonds européens vont, je l'espère, pouvoir aider les États membres à en œuvre des programmes et des initiatives efficaces qui auront un effet à long terme, que certains évaluent à la mise de travail de 650.000 jeunes.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendelet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Финансирането на Инициативата за младежка заетост (ИМЗ) съдържа 3,2 милиарда евро специфична дотация от специален бюджетен ред на ЕС, съчетана с най-малко 3,2 милиарда евро от средствата, отпуснати от ЕСФ на държавите-членки.
Предложението на Комисията Юнкер определя по-висок процент за предварително финансиране за 3,2 млрд ИМЗ специфични средства, за да се гарантира бързо мобилизиране. Нашите младежи имат нужда от подкрепа и такова финансиране е напълно наложително. България също е една от страните, които ще се възползват от тази инициатива.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψήφισα την έκθεση καθώς αν και η ανεργία των νέων είναι ένα μεγάλο πρόβλημα της Ένωσης, η αντιμετώπιση που προτείνεται είναι αναποτελεσματική, δεν δημιουργεί μόνιμες θέσεις εργασίας και τα χρήματα κατευθύνονται σε λάθος δράσεις.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ A taxa de desemprego jovem regista há anos um nível dramático. A União Europeia pôs à disposição dos Estados-Membros vários dispositivos a fim de lutar contra este flagelo que atinge as nossas gerações jovens. A Iniciativa para o Emprego dos Jovens faz parte dos instrumentos da União Europeia para a concretização dos objetivos políticos da Garantia Jovem nas zonas mais afetadas pelo desemprego jovem que não tem sido, infelizmente, suficientemente usado pelos Estados Membros. Por isso, é necessário desbloquear, o mais rápido possível, os mil milhões de euros e colocá-los ao serviço do emprego e dos objectivos do Programa Garantia Jovem.
Jonás Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a casi 285 millones durante 2015, lo que debería traducirse en un aumento del número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar la perspectiva sobre las políticas de fondo que se están ejecutando por parte de las instituciones europeas y de algunos Estados Miembros en relación con el desempleo juvenil.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ Concordamos com o aumento do pré-financiamento da Iniciativa para o Emprego dos Jovens. Esta é uma medida básica, uma vez que este montante é tão baixo que os Estados-Membros têm dificuldades em assegurar o cofinanciamento do Fundo Social Europeu, incluindo Estados-Membros com altas taxas de desemprego juvenil.
Mas há algo que não se resolve com esta medida. Esta iniciativa continua com um orçamento geral bastante abaixo do necessário para, de facto, poder ter uma verdadeira influência na solução do problema do desemprego jovem, tal como estimado pela Organização Internacional do Trabalho. Com esta medida, os fundos são adiantados e não aumentados.
E há perguntas que subsistem sem resposta: na implementação do programa, o número de empregos criados supera o número de postos de trabalho destruídos? E os contratos são permanentes e com direitos? Ou a maior parte são contratos a prazo, estágios e formações profissionais, ou seja, vínculos precários que substituem postos de trabalho permanentes, muitas vezes após um despedimento? Porque isso não é uma “Garantia”, mas a continuação da insegurança.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto a favore del provvedimento che accresce il tasso di prefinanziamento dell'Iniziativa per l'occupazione giovanile. La disoccupazione giovanile ha raggiunto un livello drammatico ed è in costante aumento, spero che queste risorse siano sbloccate al più presto per dare un concreto impulso alla creazione di nuovi posti di lavoro.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Napriek tomu, že Európska únia prijala viaceré nástroje nato, aby pomohla mladým ľudom a členským štátom bojovať s vysokou nezamestnanosťou, stále sa úplne nepodarilo prekonať túto pohromu. Situácia vo viacerých členských štátoch je stále veľmi alarmujúca. Jedným z problémov je aj fakt, že členské štáty nedostatočne využili možnosti iniciatívy na podporu zamestnanosti mladých ľudí, ktorú mohli uplatniť v jednotlivých regiónoch. Európska komisia preto rýchlo koná a chce uvoľniť 1 miliardu EUR, aby mohli dotknuté členské štáty začať dotknuté projekty. Je veľmi dôležité, aby bolo toto nariadenie vykonané v najkratšom možnom čase, a oceniť Európsku komisiu za jej neutíchajúce úsilie pomôcť mladým ľudom prekonať tieto kritické roky pre Európu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto a favore del testo che destina un aumento di risorse per l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI) che è uno degli strumenti dell'Unione per conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile.
Purtroppo questo dispositivo, a disposizione delle regioni con un tasso di disoccupazione oltre il 25% nel caso dei giovani fra i 15 e i 25 anni, non è stato sufficientemente utilizzato dagli Stati membri. Uno dei motivi di tale uso improprio risiede nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Gli Stati membri più colpiti dalla disoccupazione giovanile sono anche quelli che hanno maggiori difficoltà a reperire i cofinanziamenti.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Μολονότι η ανεργία των νέων αποτελεί μεγάλο πρόβλημα για την Ένωση, η αντιμετώπιση που προτείνεται είναι αναποτελεσματική, δεν δημιουργεί μόνιμες θέσεις εργασίας και τα χρήματα κατευθύνονται σε λάθος δράσεις. Για τους παραπάνω λόγους καταψηφίζω την παρούσα έκθεση.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I back the Commission proposal to boost the financing of the Youth Employment Initiative. Every young person gets a job, an apprenticeship, traineeship or professional training within four months of becoming unemployed. We call on the Member States to accelerate their efforts regarding the implementation of the YEI. We expect the Commission to stick to its promise regarding the immediate transfer of the additional pre-financing to the Member States.
Kinga Gál (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. ‒ Es necesario actuar decididamente en la lucha contra el desempleo juvenil, más considerando que la tasa de paro juvenil es desde hace años dramática. La Iniciativa de Empleo Juvenil es una de las herramientas de la UE para poner en práctica los objetivos de la Garantía Juvenil en aquellos Estados más afectados por esta lacra. Por desgracia, hasta el momento, no se ha utilizado de manera suficiente por los Estados miembros, ya que los Estados más afectados por el desempleo juvenil también son los que tienen más dificultades en la búsqueda de cofinanciación. La Comisión ha decidido avanzar para desbloquear esta situación 1.000 millones de euros, cantidad que debe ser ahora aprovechada por los Estados en pro del empleo juvenil.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este Informe legislativo, porquela medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. ‒ La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Mi complimento con il lavoro e l'ottima proposta della Commissione in merito alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio che modifica il regolamento Ue 1304/2013 relativo al Fondo Sociale europeo prevedendo, con lo sblocco di un miliardo di euro, un aumento del prefinanziamento iniziale per programmi operativi a favore dell'occupazione giovanile 2015. Tale aumento permetterà un passaggio considerevole, dall'1 al 30%, del tasso di prefinanziamento, consentendo agli stati membri che avevano difficoltà ad utilizzare il fondo per mancanza di cofinanziamenti, di poter finalmente accedere e sfruttarne lo slancio grazie ad una proporzione più equilibrata ed agevolata.
Mi rallegro altresì per la lungimiranza e responsabilità con cui la relatrice, la collega Elisabeth Morin-Chartier e i relatori ombra si sono approcciati alla proposta, in modo tale da approvarla e risolverla nei tempi più brevi nel puro interesse di poter permettere all'Unione di dare nuovi segnali e supporti alla lotta contro la disoccupazione giovanile.
Elena Gentile (S&D), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della proposta di modifica del regolamento che autorizza il Prefinanziamento versato a programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, per consentire agli Stati membri di avviare progetti essenziali per favorire l'occupazione giovanile, un problema particolarmente iavvertito in alcuni Stati membri dell'Unione Europea.
Velocizzare e aumentare la capacità degli Stati nell'utilizzazione dell'Iniziativa in favore dei giovani, particolarmente in quelle Regioni dove il tasso di disoccupazione è superiore al 25% fra i giovani fra i 15 i 25 anni e il dispositivo non è stato adeguatamente utilizzato, è di fondamentale importanza per creare un'inversione di tendenza nelle cifre della disoccupazione giovanile.
Molti Stati membri, in questi ultimi anni hanno avuto difficoltà a mettere in atto questo dispositivo poiché non avevano fondi pubblici sufficienti per avviare progetti volti a creare nuovi posti di lavoro per i giovani, tirocini o formazione professionale. Il PE ha accolto positivamente la proposta della Commissione di sbloccare un miliardo, ciò ha significato poter aumentare il tasso di prefinanziamento dei programmi operativi per il 2015, relativi al FSE dall'1% al 30%.
Tocca ora alle Regioni dare prova della loro capacità di programmazione e di implementazione dell'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile in particolar modo.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe mich heute bei den Abstimmungen zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1304/2013 über den Europäischen Sozialfonds hinsichtlich einer Erhöhung des ersten Vorschussbetrags für durch die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen geförderte operationelle Programme enthalten. Zwar halte ich die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze für junge Menschen in Europa für dringend notwendig, gleichzeitig aber bin ich überzeugt, dass staatliche Maßnahmen das nicht in der Form garantieren können und europäische noch weniger.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I find it completely unacceptable that unemployment strikes 5 million young people across Europe and 743,000 in the UK. In my region of the West Midlands, over 16% of people aged between 16 and 24 don't have a job.
I therefore voted in favour of amending the European Social Fund which would allow for an increase in pre-financing as part of the Youth Employment Initiative, meaning that previously agreed funding could be accessed at the beginning of a scheme to allow for quick implementation. This would help to ensure every young person gets a job, an apprenticeship, traineeship or professional training within four months of becoming unemployed.
I find it deeply disappointing that David Cameron chose not implement the Youth Guarantee, using the money to prop up his heavily criticised Youth Contract as part of his Work Programme, which delivered less than 13% of the 160,000 promised work placements and offered a job to less than 1 in 3 of young people referred to it.
We cannot afford to waste more time when the future of our young people is at stake.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this proposal to boost the financing of the Youth Employment Initiative. This would mean that previously agreed funds can be accessed at the launch of a scheme, so that it can be implemented quickly. Labour MEPs led the campaign in creating the YEI, which is available in regions where more than 25% of 15-25 year olds are unemployed. Every young person should have the possibility of getting a job, an apprenticeship or professional training within four months of becoming unemployed.
Françoise Grossetête (PPE), par écrit. ‒ Un milliard d’euros de fonds européens pour aider les États membres à mettre au travail jusqu’à 650 000 jeunes sera délivré en 2015 grâce aux modifications des dispositions du Fonds social européen approuvées par le Parlement européen, le mercredi 29 avril. Le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions les plus durement touchées par le chômage va passer de 1% à 30%. Le nombre des 15-25 ans sans emploi qui ne suivent ni études ni formation grandit de façon alarmante, en particulier dans les États membres qui ont la plus grande difficulté à obtenir le financement européen de programmes. Par conséquent l'octroi anticipé des fonds est d'une importance primordiale.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. ‒ La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
András Gyürk (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendelet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is kedvezőek lehetnek, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Brian Hayes (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report because it is crucial that we boost our funding to support youth employment in as many ways as possible. The number of young people unemployed in Europe is at a worrying level and the EU has to use every mechanism available to direct funds to support youth employment.
Hans-Olaf Henkel (ECR), schriftlich. ‒ Weder in Straßburg und Brüssel noch bei ARD und ZDF habe ich jemals eine Person über die Ursachen der in den letzten Jahren im Süden Europas und in Frankreich dramatisch angestiegenen Arbeitslosigkeit reden hören, mit Ausnahme der Vertreter unserer Partei. Wenn ich zum Arzt gehen muss, dann erwarte ich, dass er eine Anamnese und Diagnose erstellt, bevor er eine Therapie empfiehlt und mir ein Rezept verschreibt. Anstatt die Ursache der Misere, die dem Einheits-Euro geschuldete Austeritätspolitik, zu bekämpfen, verschreibt Brüssel weiße Salbe. Dabei konnte man mit Geld noch nie Arbeitsplätze kaufen. Ich war einer von nur 30 Abgeordneten, die gegen dieses Placebo stimmten. Ich setze mich lieber weiter für die Gesundung der Patienten im Euro-Währungsgebiet ein, statt sie mit einer falschen Therapie noch kranker zu machen. Die Gesundung kann nur in einer Politik liegen, in der eine Währung den Bedürfnissen eines Landes entspricht, anstatt diese den Bedürfnissen einer Währung unterzuordnen.
György Hölvényi (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. ‒ Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor del uso eficiente de la Iniciativa de Empleo Juvenil.
Cătălin Sorin Ivan (S&D), in writing. ‒ Youth unemployment has been alarmingly high and has not diminished significantly recently. The European Union wants to help Member States deal with this major problem, which is affecting so many young people. The Commission proposal, which would encourage Member States to use the additional funds as soon as possible to finance projects in this area, is welcome. I voted in favour of this report.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o izmjeni Uredbe (EU) br. 1304/2013 Europskog parlamenta i Vijeća o Europskom socijalnom fondu u pogledu povećanja iznosa početnog pretfinanciranja za operativne programe koji dobivaju potporu u okviru Inicijative za zapošljavanje mladih, s obzirom da se time stvaraju uvjeti za kvalitetnije korištenje fondova EU koji su namijenjeni mladima. Nezaposlenost mladih je jedan od najvećih problema današnjeg EU-a. Sredstva za pretfinanciranje bit ce dostupna već za ovu godinu, što omogućuje državama članicama, s obzirom da smo na početku programskog razdoblja, snažno pokretanje implementacije takvih programa koji mogu pomoći suzbijanju nezaposlenosti mladih. Ova inicijativa povećanje pretfinanciranja sa 1% na 30% (ukupno 930 milijuna EUR-a) dokazuje ozbiljnost EU-a u suočavanju s navedenim problemom.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Cette proposition de règlement vise à lutter contre le chômage des jeunes en augmentant le taux de préfinancement de 30%. L’augmentation du taux de préfinancement permettrait d’assurer une mobilisation plus rapide des fonds et accélérer la mise en œuvre des actions menées par les États-membres dans le cadre des programmes opérationnels adoptés par la Commission. Il aiderait au développement des projets, si le texte n’était pas beaucoup trop vague. En effet, aucune information ne mentionne les projets qui seront sélectionnés, ni si les programmes ne seront pas déjà financés par d’autres fonds européens. Le fait d’augmenter les préfinancements n’affectera ni la qualité des programmes ni leurs résultats sur l’emploi des jeunes. L’intention est bonne, mais le texte ne propose pas une solution adaptée au chômage des jeunes. Je me suis donc abstenu.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ Je me félicite de l’adoption du rapport de ma collègue Elisabeth Morin-Chartier qui vise à débloquer 1 milliard d'euros pour financer des projets pour lutter contre le chômage des jeunes dans les régions où il dépasse 25%. Le rapport prévoit en effet que le préfinancement européen des projets qui créent de l’emploi pour les jeunes dans ces régions passe de 1% à 30%. Avec ce rapport, le Parlement envoie ainsi un message fort aux chefs d’État et de Gouvernement pour qu’ils passent à l’action.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport portant sur les préfinancements des programmes soutenus par l'initiative européenne pour l'emploi des jeunes (IEJ). Ce rapport appelle à augmenter de 1% à 30% le taux de préfinancement initial versé en 2015 aux programmes opérationnels soutenus par cette initiative. Ainsi, ce rapport va permettre de débloquer 1 milliard d'euros pour financer des projets visant à lutter contre ce fléau actuel qu’est le chômage des jeunes. Je me félicite de l’adoption de ce texte.
Kaja Kallas (ALDE), in writing. ‒ The overwhelming support for the vote on the European Social Fund rule changes makes me hopeful. Today we adopted plans to make 1 billion euros available in Youth Employment Initiative funding in 2015. It is clear that we have to work together in the fight against youth unemployment, which is growing at an alarming rate. This is unacceptable, we must act now.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I am very much in favour of this Report which support's the European Commission's proposal allowing for pre-funding to be made available to Member States. Integration of our youth into the labour market is essential for their professional development and the growth of our economy.
The cross-party support for this Report goes to show how important all parties consider youth unemployment and I am happy that we have a unified Report to present to the Commission which will subsequently release 1 billion euro already set aside for YEI.
Jude Kirton-Darling (S&D), in writing. ‒ In the UK, where under-25s are now three times more likely to be unemployed than the rest of the population, adoption of the European Youth Guarantee is critical. Without a trained, supported and resilient young workforce, growing a strong economy will be merely a pipedream.
In 2013, Tees Valley and County Durham was identified as one of UK five regions with unemployment levels so high that they qualify for an additional £20 million worth of EU funding, however we have seen that urgent investment in our young delayed as a result of the UK government's incompetence.
Today, I supported the European Commission's proposal to boost the Youth Employment Initiative (YEI), which will allow the frontloading of European Social Fund co-financing to support the role out of the YEI. But I have also raised regional concerns directly with the Commission about the speed with which money will need to be spent before 2018. We want sustainable solutions not a flash-flood after a drought.
As Labour MEP for one of the worst affected regions in the UK, I have made tackling youth unemployment a top priority. It should be the priority of every politician to fight this scourge on our societies.: see Minutes: see Minutes: see Minutes: see Minutes
Ádám Kósa (PPE), írásban. ‒ Az Európai Parlament ma a fiatalok munkanélkülisége elleni küzdelem keretében, különösen a nehezebb helyzetben lévő tagállamok érdekében módosította az Európai Szociális Alapra (ESZA) vonatkozó rendeletet annak érdekében, hogy a több mint 7 millió munka nélkül lévő európai fiatal gyorsabb segítséget kaphasson az Európai Ifjúsági Kezdeményezés (EYI) révén.
A korábbi szabályok Európa-szerte kevésbé voltak alkalmasak a rugalmasabb és hatékonyabb intézkedések elindítására, ezért hazám, Magyarország is önállóan kezdeményezett a fiatalokat célzó programokat. Ennek alapján az elmúlt 2 évben Magyarországon enyhült a legnagyobb mértékben a fiatalok munkanélkülisége. Csak emlékeztetőül: hazámban a 15 és 24 év közötti generációban 2002-ben még csak 11%-os volt a munkanélküliség, 2010-re azonban már szinte két és fél szeresére nőtt (27%). Ma ez 20% körül van, ami jobb, mint a francia, belga vagy a svéd adat.
A megemelt előfinanszírozási összeg és eljárási változtatások Magyarország számára is előnyösebbé válhatnak, ezért támogattam szavazatommal a jelentést.
Béla Kovács (NI), írásban. ‒ Alapvetően tűzoltás jellegű pótcselekvésekkel próbálják orvosolni a jelenlegi társadalmi-gazdasági problémákat, ahelyett, hogy megkeresnék ezek gyökereit.
Átmeneti megoldást jelenthet ez az eszköz is, amelyet azon régiók használhatnak, amelyekben a 15 és 25 év közöttiek munkanélküliségi aránya meghaladja a 25 százalékot.
Az ifjúság a jövő, mindent meg kell tennünk, ami az ő helyzetüket valamelyest javítani tudja, ezért ezt a jelentést támogattam, még akkor is ha tudom van sokkal jobb cselekvési terv.
Agnieszka Kozłowska-Rajewicz (PPE), na piśmie. ‒ Głosowałam za zwiększeniem kwoty początkowych płatności zaliczkowych wypłacanych na rzecz programów operacyjnych w ramach Inicjatywy na rzecz zatrudnienia ludzi młodych.
Ograniczenia budżetowe, z jakimi zmagają się obecnie kraje członkowskie, a także brak dostępnych funduszy w początkowej fazie okresu programowania spowodowały opóźnienia w realizacji projektów na szczeblu krajowym i regionalnym. Większość państw członkowskich nie posiada w swoich budżetach dostatecznych środków, które pozwalałyby na realizację płatności zaliczkowych na poczet projektów przeznaczonych dla młodych ludzi. Na ogół państwa dokonują wstępnego finansowania projektów na szczeblu krajowym, a następnie uzyskują zwrot kosztów z funduszy Unii Europejskiej. Okazało się jednak, że stawka początkowych płatności zaliczkowych, wynosząca 1-1,5 proc. łącznej kwoty alokacji, była niewystarczająca na realizację tych programów. W związku z tym zwiększenie kwoty płatności zaliczkowych na Inicjatywę na rzecz zatrudnienia ludzi młodych jest kluczowe gdyż umożliwi szybkie i skuteczne uruchomienie funduszy na realizacje kolejnych projektów. Zwiększone płatności zaliczkowe będą opiewać na kwotę ponad 1 mld euro (30 proc) i pomogą ponad 7 mln młodych Europejczyków bez pracy, niekształcących, ani nieszkolących się w integracji z rynkiem pracy. Jakiekolwiek dalsze opóźnienia we wdrażaniu Inicjatywy mogą zaprzepaścić działania podjęte przez kraje członkowskie w celu zwalczania bezrobocia wśród młodzieży.
Miapetra Kumpula-Natri (S&D), kirjallinen. ‒ Äänestin tänään parlamentin istunnossa nuorisotakuuohjelmien rahoituksen nostamisen puolesta. Nuorisotakuujärjestelmän ideana on tarjota jokaiselle nuorelle töitä, koulutus- tai harjoittelupaikka.
Mieletsäni tämän pitäisi nyt antaa vauhtia ja selkeän viesti jäsenmaille, että EU tekee oman osansa asian edistämiseksi. Nyt jäsenmaiden on korkea aika tarttua tähän haasteeseen ja ryhtyä toden teolla nuorten avittamiseen päästä kiinni työmarkkinoille. Demariryhmän ajama, Suomessa jo testattukin, nuorisotakuu on tähän erinomainen väline.
Tämänpäiväinen päätös oli hyvä edistysaskel. Euroopalla on kuitenkin edessään vielä pitkä matka ennen kuin nuorisotyöttömyyden tilanteen helpottuminen on näköpiirissä. Yleisen työllisyystilanteen parantaminen kasvun ja työpaikkojen luomisen avulla on tietenkin paras tae myös nuorisotyöllisyyden ratkaisemiseen. Vain sen odottamiseen ei voi yhtä sukupolvea uhrata. Tähän ajatukseen Euroopan parlamenttikin on voimakkaasti sitoutunut.
Nuorisotyöttömyyden ratkaisut tarvitsevat kuitenkin myös omia panostuksia ja erityistä huomiota. Eurooppa ei voi hukata nuorempia sukupolvia, vaan heille täytyy kyetä tarjoamaan tulevaisuudenuskoa ja töitä. Nuorisotakuu on tähän vain yksi väline, mutta konkreettinen sellainen.
Илхан Кючюк (ALDE), в писмена форма. ‒ Taзи седмица Гласувах „ЗА” одобряването на направеното от Комисията предложение за повишаване размера на предварителното финансиране по линия на Инициативата за младежка заетост, което да се изплати още през настоящата година.
Съзнавам сериозните затруднения, които държавите членки изпитват при стартиране на приложението на програмите поради липсата на свободни средства, а също така съзнавам и, че именно държавите с най-високи нива на младежка безработица са и тези, изпитващи най-големи финансови трудности.
Гласувах по този начин, защото вярвам, че за справяне с проблема с младежката безработица са нужни незабавни и целенасочени действия. Отпускането на 1 милиард евро, за осигуряване на заетост за 650 хиляди младежи, още през настоящата 2015-та година, несъмнено ще подпомогне усилията на страните членки в борбата срещу младежката безработица. Тези средства са предназначени за 20 страни членки с региони, в които младежка безработица надхвърля 25%, сред които е и моята родина България.
Бързото приложение на програмите, финансирани по линия на Инициативата за младежка заетост ще спомогне постигането на нашата всеобща цел, а именно да се ускори прехода на младежите от образование към заетост и да спомогнем тяхното устойчиво интегриране на пазара на труда.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, la proposta della collega Morin-Chartier ha ottenuto il mio parere favorevole. Nello specifico, la relazione condivide gli obiettivi politici strategici del sostegno per l’occupazione dei giovani, in un momento di grave crisi economica, come quello attuale. Con i fondi oggetto della presente relazione, si potranno finanziare importanti proposte per promuovere e supportare i giovani disoccupati, che non si trovano in formazione o in training nelle regioni europee maggiormente affette da questo problema. Credo sia un passo importantissimo per mostrare ai nostri giovani che noi siamo con loro, e che cerchiamo di fare il possibile per mettere a loro disposizione risorse e opportunità per favorire l’occupazione giovanile e per garantire loro tutti gli strumenti utili per rendersi indipendenti e per inserirsi nel mondo del lavoro.
Gabrielius Landsbergis (PPE), raštu. ‒ Jaunimo nedarbo lygis jau keletą metų yra dramatiškai aukštas. Nepaisant to, kad ES yra sukūrusi mechanizmą leidžiantį spręsti jaunimo nedarbo problemas, pirmiausiai per Jaunimo užimtumo iniciatyvą, tačiau šalyse narėse, kuriose jaunimo nedarbas yra didžiausias, ir siekia virš 25 procentų, iki šiol nepavyko tinkamai pasinaudoti esamomis priemonėmis. Viena iš priežasčių yra projektų ir programų kofinansavimui reikalingų lėšų stygius. Atsižvelgiant į šias problemas bei klausimo aktualumą, Europos Komisijos iniciatyva išskirti 1 mlrd. EUR jaunimo užimtumo priemonių finansavimui ankstyvoje projektų stadijoje, yra savalaikė ir turėtų būti įgyvendinta kuo greičiau. Todėl remiu pasiūlymą, kuriuo numatomas išankstinis finansavimas, padėsiantis operatyviai imtis būtinųjų veiksmų, siekiant mažinti jaunimo nedarbo ir užimtumo problemas.
Jérôme Lavrilleux (PPE), par écrit. ‒ Après avoir déjà eu l'occasion de le faire en Commission Emploi et affaires sociales, j'ai de nouveau voté en faveur du rapport ma collègue Elisabeth MORIN-CHARTIER relatif à la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil modifiant le règlement (UE) nº 1304/2013 du Parlement européen et du Conseil relatif au Fonds social européen afin d'augmenter le montant du préfinancement initial versé aux programmes opérationnels soutenus par l'Initiative pour l'emploi des jeunes.
La hausse du plafond du montant de préfinancement de 1% à 30% représente une politique fonctionnelle, concrète et utile pour soutenir l'emploi des jeunes et mieux utiliser les fonds européens alloués aux territoires.
Constance Le Grip (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur du rapport préconisant l'augmentation du préfinancement de l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes (IEJ), qui était confié à ma collègue du PPE Elisabeth Morin-Chartier.
Cette initiative permettra de faire passer de 1 à 30 % le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions les plus durement touchées par le chômage.
Ainsi, en adoptant ce rapport, le Parlement européen a une nouvelle fois montré sa détermination à lutter contre le chômage des jeunes en Europe tout en envoyant un signal clair et fort aux Chefs d'Etats et de Gouvernement pour qu'ils passent plus rapidement à l'action.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. ‒ L'Initiative emploi jeune de la Commission est un programme de 6 milliards d'euros pour les jeunes européens sans travail et sans formation. Ils sont actuellement 7 millions sans emplois et hors de toute scolarisation ou formation.
Ce programme est malheureusement peu utilisé car trop compliqué, il ne dispose pas assez de fonds (on estime que 21 milliards serait nécessaire) et il n'existe aucune garantie sur son maintien une fois les fonds utilisés.
La révision introduite par ce rapport et que j'ai suivi pour mon groupe doit permettre de débloquer un milliard d'euros immédiatement pour ces jeunes et encourager les États à mettre en place de nouveaux programmes d'accompagnement.
J'ai donc soutenu une adoption rapide de ce texte. Pour autant, je maintiens mon engagement en faveur de nouveaux droits aux jeunes pour mettre un terme à la précarisation de la jeunesse et j'appelle à la création d'un service public européen de la formation, l'information, l'orientation, l'insertion et l'accompagnement des jeunes dans leur parcours professionnel.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Je me suis abstenu car s'il a certes un objectif estimable, favoriser l'emploi des jeunes, ce texte me paraît bien trop vague. En outre, je doute qu'il soit de nature à permettre la création d'emplois.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. ‒ Abstention. L'Union européenne veut que la lutte contre le chômage des jeunes soit une priorité, puisque 7 millions de jeunes européens sont sans emploi. Ceci en s'appuyant sur le programme Initiative pour l'Emploi des Jeunes qui dépend du Fond Social Européen. Le but est de financer les Etats membres qui soutiennent les régions les plus touchées par le phénomène. Par cette modification du règlement, l'objectif est d'augmenter la rapidité de la mobilisation des fonds pour l'année 2015 afin d'agir plus efficacement en bénéficiant d'un milliard d'euros. Ceci facilitera l'aide aux Etats membres qui ont des difficultés pour débloquer des fonds. Ainsi décrit cela donne l'impression qu'il y aura plus de résultats car plus d'argent pour les Etats. Or, le rapport est très vague sur les projets soutenus et leur financement. Il ne s'agit pas seulement de débloquer un milliard encore faut-il savoir à quoi il va servir ce qui n'est pas le cas. Nous pouvons donc douter de l'efficacité de la mesure.
Javi López (S&D), por escrito. ‒ Se trata de un informe en primera lectura del Parlamento Europeo tramitado por el procedimiento de urgencia. Tiene por objeto aumentar de forma inminente el desembolso del dinero comprometido por el Fondo Social Europeo a los Estados Miembros en el marco de la Iniciativa de Empleo Juvenil durante el presente ejercicio 2015.
Debido a la urgencia de la situación del desempleo juvenil, la Comisión propuso desde el principio medidas especiales para que los compromisos de anticipos se ejecutaran en los dos primeros años del período de programación (2014-2020), de forma que se acelerara su implementación, obligando a tener estos programas implementados en 2018 en lugar de en 2023. El plazo de ejecución más corto de la IEJ implica que el proceso de implementación sobre el terreno en los primeros años son cruciales para el éxito global de la Iniciativa.
Después del primer año de implementación, la Comisión Europea ha detectado que, a pesar de estas medidas especiales de implementación, esta no se está produciendo con la velocidad prevista.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. ‒ Un aumento en el importe de la financiación inicial a los programas que lleva a cabo la Iniciativa de Empleo Juvenil implica que se destinen más fondos a estos programas, ya que son especialmente necesarios para atajar el problema del elevado desempleo juvenil en aquellos Estados Miembros que cuentan con una tasa de desempleo juvenil superior al 25%.
Las medidas que se tomarán, se centrarán en los grupos de jóvenes más vulnerables y con mayor riesgo de encontrarse en una situación perjudicial en términos de empleo. No solo se llevan a cabo por estos programas acciones posteriores, sino que también se le da gran importancia a la recepción de una efectiva formación por los jóvenes para tratar de tener una buena futura situación laboral.
Es cierto que ya se han ido llevando a cabo diferentes medidas a nivel europeo para tratar de mejorar la situación en este ámbito, pero sigue habiendo una necesidad de tomar más medidas que se podría conseguir con este aumento del 30% de la prefinanciación inicial a los programas apoyados por la Iniciativa de Empleo. Por todo ello, apruebo la propuesta de dicho Reglamento.
Vladimír Maňka (S&D), písomne ‒ Uvoľnenie 1 miliardy eur na boj proti nezamestnanosti mladých v členských krajinách Európskej únie umožní zvýšenie sumy zálohových platieb až na 30 %. Členské krajiny by tak mali byť viac motivované na hľadanie opatrení a realizáciu projektov vo svojich krajinách, ktoré zvýšia zamestnanosť mladých ľudí do 25, resp. 30 rokov veku.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά την τροποποίηση του κανονισμού (ΕΕ) αριθ. 1304/2013 του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για το Ευρωπαϊκό Κοινωνικό Ταμείο, όσον αφορά την αύξηση του ποσού της αρχικής προχρηματοδότησης το οποίο καταβάλλεται στα επιχειρησιακά προγράμματα που υποστηρίζονται από την πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων, για τους λόγους που ανέφερα αναλυτικά στην από 28/04/2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Marian-Jean Marinescu (PPE), în scris. ‒ Am votat pentru Inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor deoarece acest raport va avea o mare contributie la îndeplinirea obiectivelor Garanției pentru tineret în zonele din Europa care sunt cele mai afectate de șomajul în rândul tinerilor.
Implementarea strategiei pt tineri este un proiect concret in toate Statele Membre, care va ameliora reformele din educatie si formare profesionala si va face posibila tranzitia de pe bancile scolii inspre un loc de munca. Acest instrument va fi utilizat în regiunile care se confrunta cu o rata a șomajului de 25 % in randul tinerilor de pana la 25 de ani. UE si-a respectat promisiunea fata de tineri si a deblocat a 1 miliard de euro pentru a le permite statelor membre să lanseze proiectele de care au nevoie. Nu este vorba de fonduri noi, ci de o majorare a ratei de prefinanțare de la 1% la 30%.
Statele Membre vor fi sprijinite in completarea fondurile necesare alocate proiectelor care propun tinerilor fie un loc muncă, un stagiu sau o formare profesională. Ramane ca Statele Membre sa implementeze urgent acest program pentru a aduce cat mai repede tinerii pe piata muncii.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin s’est abstenu sur ce texte. En effet, bien que cela semble positif, cette proposition reste beaucoup trop vague sur les dispositions et recours mis en place, et n’offre aucune garantie quant au remboursement des fonds en cas d’abandon de projets. De plus le Fond Social Européen (FSE) est déjà utilisé pour financer bon nombre d’autres projets et n’est pas illimité. Enfin il nous est impossible de savoir si ces programmes préfinancés par le FSE ne reçoivent pas déjà un soutien de la part d’autres programmes européens ou nationaux. Ce manque d’informations nous empêche de voter pour et nous préférons nous abstenir.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso voto favorevole sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio circa un aumento del prefinanziamento inziale versato a programmi operativi sostenuti dall'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Tale iniziativa rappresenta un grande strumento europeo volto a potenziare e accelerare misure a sostegno dello sviluppo delle competenze e delle qualifiche, a conseguire obiettivi politici della garanzia giovani e a ridurre la disoccupazione giovanile che, a livello europeo, è ancora superiore al 20%.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Con il fine di contrastare l'incremento del tasso di disoccupazione giovanile, l'Unione europea ha messo a disposizione dei propri Stati membri strumenti di sostegno. Uno fra tutti l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile.
Per consentire agli Stati membri di avviare progetti concreti, la Commissione europea ha deciso di sbloccare 1 miliardo di euro a beneficio di tale iniziativa.
Ho accolto favorevolmente la relazione Morin-Chartier, poiché essa sostiene la proposta della Commissione europea volta ad incoraggiare gli Stati membri ad impiegare rapidamente tale dotazione supplementare.
Marisa Matias (GUE/NGL), por escrito. ‒ Votei a favor apesar de entender que a Iniciativa de Emprego Jovem não é a forma mais adequada para fazer face ao problema do desemprego jovem, uma vez que parte do pressuposto errado de que os jovens não são suficientemente activos na busca de emprego, ou que não têm formação suficiente. No entanto, o desbloqueio de verbas poderá permitir que os programas funcionem de facto, possibilitando assim aos jovens encontrar um emprego de qualidade.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒
Die Kommission hat beschlossen den Betrag von einer Milliarde Euro, der nicht aus neuen Mitteln, sondern aus einer Beschäftigungsinitiative für junge Menschen stammt, freizugeben um neue Projekte finanzieren zu können. Diese Projekte sollen den Jugendlichen die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes, eines Praktikums oder einer Ausbildung bieten. Angesichts einer Jugendarbeitslosigkeit von über 25 Prozent scheint dies von volkswirtschaftlichem Nutzen zu sein, jedoch darf man nicht vergessen, dass die strukturellen Probleme in den Ländern dadurch keinesfalls beseitigt werden und es sich somit nur um einen reinen Placeboeffekt handelt. Deswegen habe ich mich bei der Abstimmung dieses Berichtes meiner Stimme enthalten.
Mairead McGuinness (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this Report as it will provide support to young people not in employment, education or training (NEETs) in the most affected regions and contribute to the integration of young people into the labour market.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ À la lumière des niveaux élevés de chômage des jeunes dans l'UE, l'Initiative pour l'emploi des jeunes (ISJ) a été créé pour fournir un appui aux 7 millions de jeunes Européens sans emploi, et ne suivant ni études ni formation ( (NEET) dans les régions les plus touchées par le chômage des jeunes. L'ISJ est intégré dans la programmation du Fonds social européen (FSE).
Mais on constate ce dispositif n'a pas été suffisamment utilisé par les États membres. L'une des raisons de cette mauvaise utilisation réside dans le manque de fonds publics permettant de lancer des projets pour proposer aux jeunes un emploi, un stage ou une formation. En effet les États membres les plus touchés par le chômage des jeunes sont également ceux qui ont le plus de mal à trouver les cofinancements. Afin de leur permettre de lancer ces projets essentiels, la Commission européenne a décidé de débloquer 1 milliard d'euros, permettant d'augmenter le préfinancement des programmes opérationnels pour 2015. C'est un aveu d'échec et une reconnaissance du rôle de l'incitation politique sur l'emploi. Ce keneysianisme doit être encouragé. Pour une fois qu'il ne s'agit pas de réduire les budgets je vote POUR.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report as I support the Commission’s efforts to facilitate the easier access to the already allocated funds for the Youth Employment Initiative. The EUR 1 billion will boost pre-financing for Operational Programmes in 2015 and raise the pre-financing rate from 1% to 30%. This demonstrates the Union’s determination to combat youth unemployment.
Louis Michel (ALDE),par écrit. – J'approuve la proposition de la Commission visant à insérer dans le règlement sur le Fonds social européen une disposition prévoyant un préfinancement initial supplémentaire en faveurs des programmes opérationnels soutenus au titre de l'initiative pour l'emploi des jeunes. Le taux de préfinancement passerait de 1-1,5 % à un maximum de 30 %. L'Union européenne avait déjà mis en place l'initiative pour l'emploi des jeunes pour la période 2014-2020 a hauteurs de 3,2 milliards d'euros.La relance économique repose largement sur une jeunesse active, créatrice, engagée, dynamique et courageuse.
Miroslav Mikolášik (PPE), písomne ‒ Miera nezamestnanosti mladých ľudí v Európskej únii dosahuje znepokojivú úroveň a ďalej sa alarmujúco zvyšuje. Považujem preto za primeranú reakciu, že EÚ vyvíja dodatočné úsilie s cieľom pomôcť členským štátom vyrovnať sa s nezamestnanosťou mladých ľudí.
K takýmto vítaným krokom patrí uvoľnenie 1 miliardy EUR, aby mohli členské štáty začať potrebné projekty, na ktorých spolufinancovanie doposiaľ nemali dostatok verejných prostriedkov.
Hoci nejde o nové finančné prostriedky, nový rozpočet zvýši mieru zálohových platieb z 1 % na 30 %, čo môže výrazne pomôcť v boji proti nezamestnanosti. Členské štáty by sa preto mali rýchlo zmobilizovať a čo najskôr začať využívať dodatočné prostriedky na projekty v oblastiach, ktoré sú v ich regiónoch najviac potrebné.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have voted in favour of this report, which calls to boost the financing of the Youth Employment Initiative. Every young person gets a job, an apprenticeship, traineeship or professional training within four months of becoming unemployed. This reports calls on the Member States to accelerate their efforts regarding the implementation of the YEI and on the Commission to stick to its promise regarding the immediate transfer of the additional pre-financing to the Member States.
Giulia Moi (EFDD), per iscritto. ‒ Votiamo a favore del presente progetto di risoluzione che rende disponibili ulteriori fondi per facilitare la transizione dei giovani dalla scuola al mondo del lavoro e ridurre per quanto possibile la disoccupazione giovanile.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ Az Ifjúsági Garancia Európa egyik legsúlyosabb gondja, az ifjúsági munkanélküliség aktív foglalkoztatáspolitikai eszközökkel történő leküzdésére irányuló kezdeményezés. Ha az ennek keretében indított operatív programok előfinanszírozására szolgáló összeg kevésnek bizonyult, az örvendetes, mert arra utal, hogy az előre tervezettnél több ilyen, támogatásra érdemes programot sikerült elindítani. Ezek támogatását rendkívül fontosnak tartom.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Cette proposition a pour objet de modifier le Règlement du Parlement et du Conseil relatif au Fonds social Européen afin d’augmenter le montant du préfinancement initial dédié à l’initiative pour l’emploi des jeunes. Cette dernière vise à lutter contre le chômage des jeunes dans les régions les plus touchées par celui-ci.
Il s’agit d’accroître son préfinancement pour atteindre 1 milliard d’euros pour 2015. L’intégralité du montant sera répartie pour 2014-2015, au lieu de s’étaler sur la période 2014-2020. Cette urgence est largement due aux politiques d’austérité imposées par l’Union européenne qui sapent toute possibilité pour les Etats membres de libérer des fonds pour soutenir la politique de l’emploi.
Cependant, j’ai décidé de m’abstenir sur ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport sur la modification du règlement du Fonds Social Européen. Alors que les statistiques récentes montrent que le chômage des jeunes repart à la hausse en France, cela va permettre de mobiliser 1 milliard d'euros pour financer des projets de lutte contre le chômage des jeunes dans les régions où il dépasse 25%.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ Quand le Parlement européen met le pied sur l’accélérateur, les choses avancent : le préfinancement européen des projets qui créent de l’emploi pour les jeunes dans les régions les plus durement touchées par le chômage va passer de 1% à 30% ! Nous avons su faire taire nos différences et unir nos volontés pour être efficaces. Notre objectif est simple : permettre un vrai préfinancement européen des projets de terrain pour lutter contre le chômage des jeunes. Aux États membres de faire émerger le plus vite possible les projets en faveur de l’emploi.
En votant en faveur de cette augmentation de 1 à 30% du préfinancement, le Parlement européen fait face à la situation catastrophique du chômage des jeunes en Europe ; nous sommes dans une course contre la montre, plus de 7 millions de jeunes européens entre 15 et 24 ans sont sans emploi. Notre challenge était double : rassembler une très large majorité et cela dans un temps record. Le pari est tenu. Ce texte adopté en moins de 3 mois est un signal clair aux Chefs d’Etats et de Gouvernement pour qu’ils passent à l’action : l’Europe ne laissera pas tomber les jeunes !
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Negli ultimi anni il tasso di disoccupazione giovanile in Europa ha raggiunto livelli drammatici. L'Unione europea ha messo a disposizione degli Stati membri vari strumenti, tra i quali l'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, allo scopo di conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite da questo fenomeno.
Con grande rammarico dobbiamo constatare che, purtroppo, questo strumento, previsto per le regioni con un tasso di disoccupazione oltre il 25% nel caso dei giovani fra i 15 e i 25 anni, non è stato sufficientemente utilizzato. Uno dei motivi risiede sicuramente nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Accogliamo, pertanto, con favore la proposta della Commissione europea di stanziare subito 1 miliardo di euro, nell'ambito dell'Iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, per il prefinanziamento di questi progetti fin dal 2015, allo scopo di incoraggiare gli Stati membri a utilizzare più rapidamente la dotazione supplementare per finanziare progetti nelle aree che ne hanno maggiormente bisogno.
Per questo motivo, abbiamo considerato necessario rendere al più presto possibile applicabile il presente regolamento, decidendo di non apportare alcuna modifica.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ La relazione, a firma della collega Morin-Chartier, illustra la proposta di regolamento della Commissione europea che modifica il regolamento 1304/2013 relativo al Fondo sociale europeo. Il progetto mira ad aggiungere un articolo al capo IV sull'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile al fine di aumentare l’importo del prefinanziamento messo a disposizione degli Stati membri per promuovere l’occupazione giovanile e fornire sostegno a giovani disoccupati e non frequentanti corsi di istruzione o di formazione (NEET). Attualmente, gli Stati membri incontrano difficoltà a fornire i fondi necessari per l’attuazione di operazioni nell’ambito dell’iniziativa a favore dell’occupazione giovanile (YEI). La situazione è particolarmente problematica negli Stati membri con livelli più elevati di disoccupazione giovanile.
Per le ragioni summenzionate, ho deciso di sostenere favorevolmente il testo proposto dalla Commissione europea al fine di agevolare una più rapida adozione dei fondi pari a 1 miliardo di euro.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Datorită nivelului ridicat al șomajului în rândul tinerilor din Uniunea Europeană, a fost creată pentru a oferi sprijin persoanelor tinere care nu dețin un loc de muncă, educație sau formare în regiunile cele mai afectate de criză, Inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor. Mecanismele însă puse la dispoziţia ţărilor membre şi potenţialilor beneficiari au identificat problema implementării programelor operaţionale în absenţa unei prefinanţări iniţiale mai substanţiale. Am votat în acest sens acest proiect care prevede creşterea prefinanţării iniţiale de la 1-1,5% la 30% din valoarea totală a proiectului.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. ‒ Am sprijinit astăzi, prin votul meu, Raportul privind majorarea sumei prefinanțării inițiale acordate programelor dedicate ocupării forței de muncă în rândul tinerilor deoarece șomajul în rândul tinerilor a atins în ultimii ani cote dramatice. Aceasta este o situație critică în care se află foarte multe state membre, printre care și România, iar inițiativa Comisiei de a debloca 1 miliard de euro pentru programe dedicate tinerilor este una de lăudat.
De asemenea, sprijin poziția raportorului, care cere ca această sumă să devină disponibilă în cel mai scurt timp posibil, având în vedere că perspectivele pentru tineri sunt descurajatoare.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. ‒ Álláspontom szerint az Ifjúsági Foglalkoztatási Kezdeményezés,amelyet Andor László uniós biztos kezdeményezett az előző ciklusbak, kritikus fontosságú annak érdekében, hogy csökkentsük a sem oktatásban, sem foglalkoztatásban részt nem vevő fiatalok arányát. Az, hogy visszaadjuk Európa elvesző ifjúságának esélyeit nemcsak a társadalmi kohézió szempontjából fontos, de kulcsszerepe van abban is, hogy megalapozzuk a gazdasági növekedés hosszú távú esélyeit. Az előzetes finanszírozás arányának növeleése hozzájárulhat ahhoz, hogy a program minél gyorsabban és erőteljessbben indulhasson el a tagállamokban.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Eines der obersten Prioritäten der Beschäftigungsinitiative, sind neue Impulse für Arbeitsplätze, Wachstum und Investitionen zu setzen. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in bestimmten Regionen der Europäischen Union, ein besonders schwieriges Problem. Die Förderung der Jugendlichen muss höchste Priorität haben. Mit der Bereitstellung von finanziellen Mitteln werden Jugendliche mit einer schulischen oder beruflichen Ausbildung unterstützt. Jugendliche müssen gefördert werden und unmittelbar in den Arbeitsmarkt miteingegliedert werden.
Effiziente Maßnahmen müssen so schnell wie möglich umgesetzt werden. Die Beschäftigungsinitiative verfolgt zwar ein richtiges Ziel, jedoch fehlt mir eine effiziente Strategie welche verfolgt wird – aus diesem Grund habe ich mich meiner Stimme enthalten.
Younous Omarjee (GUE/NGL),par écrit. – L'Initiative pour l'emploi des jeunes fut établie pour aider sept millions de jeunes n'ayant pas d'emploi ni éducation, ni formation dans les régions les plus affectés par le chômage juvénile. Les États-membres n'ont pas saisi l'opportunité de ce dispositif, principalement par manque d'investissements publics pour des projets offrant aux jeunes un emploi. Cette résolution permet ainsi d'augmenter le taux de préfinancement de 1 à 30%, afin de faciliter le puisement de ce fonds. Souhaitant donner le plus d'opportunités aux jeunes en difficulté, j'ai bien entendu voté en faveur de ce rapport.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, sest noorte töötusega tuleb võidelda ning väga tõsiselt tuleb võtta tööhõive ja hariduse edendamist Euroopas. Abi tuleb eelkõige suunata sinna, kus seda kõige enam vajatakse.
Pier Antonio Panzeri (S&D), per iscritto. ‒ Signor Presidente, onorevoli colleghi, sono molto soddisfatto della relazione approvata dal Parlamento che prevede un cospicuo aumento del prefinanziamento del Fondo sociale europeo a favore dei programmi dell'iniziativa per l'occupazione giovanile e per la quale ho espresso il mio voto a favore.
Questa iniziativa vuole essere un forte segnale dell'Europa - e del Parlamento in particolare - verso i propri giovani, e allo stesso tempo lanciare un chiaro messaggio agli Stati membri. Ritengo che la crisi economica non potrà dirsi superata finché non assisteremo ad un sostanziale miglioramento dei dati sulla disoccupazione giovanile. Per questa ragione, le politiche di azione e sostegno verso le nuove generazioni rimangono per noi una priorità assoluta. L'Europa ha scelto di investire sui giovani poiché ha fiducia nelle loro capacità, e raccomanda ai governi nazionali di fare altrettanto, mettendo a disposizione tutti gli strumenti possibili e usufruendo in modo costruttivo di questi fondi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Podržala sam izmjenu uredbe Parlamenta i Vijeća o povećanju predfinanciranja za operativne programe koji se financiraju iz europske Inicijative za zapošljavanje mladih a predfinanciranja je povećano sa prvotnih 1 posto na 30 posto.
Inicijativa za zapošljavanje mladih iznosi na razini Europske unije 6,4 milijarde eura za razdoblje 2014-2020 od čega su 3,2 milijarde eura iz Europskog socijalnog fonda, a 3,2 milijarde eura iz namjenske proračunske linije za mlade. Za razliku od ostalih programa ova sredstva se trebaju iskoristiti tijekom prve dvije godine sedmogodišnje perspektive, dakle do kraja 2015., a omogućeno je korištenje još od rujna 2013. Ovakva fleksibilnost je utvrđena jer je problem nezaposlenosti mladih u većini država članica gorući i traži hitno djelovanje. Dramatična situacija je i u Hrvatskoj gdje je nezaposlenost mladih izuzetno visoka tako da mladi odlaze u druge zemlje tražiti posao. Stoga me žalosti činjenica da Hrvatska nije iskoristila gotovo ništa pod 132,3 milijuna eura namijenjen za tu inicijativu i nadam se da će se to ubrzo promijeniti.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Toute mesure en faveur de l'emploi des jeunes suscite de l'intérêt mais nous avons ici un texte bien trop vague, sans garanties ou moyens de recours clairs. Avant d'augmenter les préfinancements, il faudrait commencer à vérifier qu'ils sont utilisés dans des programmes efficaces et utiles. La situation budgétaire de l'UE est calamiteuse et ces dépenses peu ou pas contrôlées sont inadmissibles. Je préfère donc m'abstenir.
Pina Picierno (S&D), per iscritto. ‒ Ad oggi, la disoccupazione giovanile in Europa resta ancora molto elevata, con 4.850.000 giovani di età inferiore ai 25 senza un lavoro. La Garanzia Giovani, il programma per aiutare i giovani disoccupati nelle regioni maggiormente colpite dalla crisi, finanziato con 6 miliardi di euro, rappresenta uno degli strumenti che l'UE ha messo a disposizione degli Stati membri per lottare contro questo fenomeno che sta colpendo così duramente le nostre giovani generazioni. Purtroppo questa iniziativa non sembra essere partita col piede giusto, soprattutto a causa della lentezza nei trasferimenti dei fondi dall’UE ai singoli Paesi, i quali restano impossibilitati ad avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione.
Questa proposta, per la quale ho votato a favore, che prevede lo sblocco e la disponibilità immediata di un miliardo di euro in più per il prefinanziamento dei programmi operativi per il 2015, rappresenta un importante passo in avanti nella lotta contro la disoccupazione giovanile. Il passaggio da un tasso di prefinanziamento dell'1% ad uno del 30% è la prova che l’Europa sta facendo la sua parte; ora spetta agli Stati membri utilizzare al meglio queste risorse per offrire nuove opportunità ai giovani.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Nakon dvije godine od donošenja Inicijative za zapošljavanje mladih (YIE) ne možemo biti zadovoljni rezultatima na razini Europske unije, prvenstveno zbog manjka sredstava. To se posebno odnosi na zemlje članice najteže pogođenim krizom, gdje su stope nezaposlenosti mladih ujedno i najviše.
Pozdravljam je ovaj prijedlog Komisije prema kojem će se do 30 puta povećati iznos koji države članice primaju za poticanje zapošljavanja mladih tijekom ove godine. To će u konačnici osjetiti do 650 000 mladih osoba koji će tako moći lakše pronaći posao.
Mjere Komisije nisu trajno rješenje jer probleme trebamo strukturno mijenjati iz temelja kako bi “Garancija za mlade” zaživjela u punom obliku. Mnogo je razloga zašto se mladi nalaze u ovako nepovoljnoj situaciji: ekonomska kriza, neusklađenost obrazovnog sustava s potrebama tržišta rada, kao i nedovoljna socijalna osjetljivost poslodavaca. No, trebamo poduzeti sve što je moguće kako bi spriječili da naša najobrazovanija generacija postane izgubljena generacija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o povećanju iznosa početnog pretfinanciranja za operativne programe u okviru Inicijative za zapošljavanje mladih, s prvotnih 1 na 30 posto.
Oslobađanjem ukupno milijardu eura već u 2015. godini za predfinanciranje programa za zapošljavanje mladih, Komisija pokazuje veću odlučnost u rješavanju prioritetnog pitanja nezaposlenosti i društvene isključenosti mladih, budući da se ta stopa kreće i dalje iznad 20 % u EU. Pritom, ne radi se o dodatnom trošku, nego o relociranju utvrđenih sredstava za YEI 2014.-2020. Ujedno, mišljenje Odbora za proračun pokazuje da je mjera financijski usklađena s VFO-om, uzimajući u obzir da Komisija treba voditi računa o financijskom planu ako brža provedba projekata u 2015. dovede do nedostatka sredstava za druga plaćanja iz Europskog socijalnog fonda.
Komisija izravno pomaže članicama s visokom nezaposlenosti mladih koje imaju premale rezerve u svojim proračunima da bi mogle predfinancirati te programe. Upravo je Hrvatskoj, kao trećoj zemlji u EU po nezaposlenosti mladih sa stopom od 46,4 posto, za provedbu programa Garancija za mlade dodijeljen predujam od 19,8 milijuna eura, umjesto prvotnih 660 tisuća eura. Taj financijski impuls nacionalne vlade trebaju koristiti brže i efikasnije za pripremu konkretnih mjera koje će mlade uvesti na tržište rada.
Miroslav Poche (S&D), písemnĕ. ‒ Míra nezaměstnanosti mladých lidí dosahuje již po několik let dramatické výše a stále stoupá. Evropská unie poskytla členským státům řadu nástrojů, aby mohly tento fenomén aktivně řešit, a to i prostřednictvím Iniciativy na podporu zaměstnanosti mladých lidí. Ta slouží k provádění záruky pro mladé lidi v nejvíce postižených částech Evropy (regiony, kde je nezaměstnanost mladých vyšší než 25 %). Tyto státy ovšem bohužel nemají dostatek prostředků ke spolufinancování, a proto nejsou schopny tento nástroj dostatečně využívat a nabídnout mladým lidem zaměstnání, stáž nebo školení. Vítám, že Komise umožnila zahájení některých důležitých projektů tím, že se rozhodla urychleně uvolnit navíc 1 miliardu EUR k předběžnému financování již od roku 2015. Toto navýšení prostředků představuje zvýšení míry předběžného financování z 1 % na 30 % a prokazuje, že Evropská unie bere boj s nezaměstnaností v Evropě velmi vážně. Cením si zároveň toho, že jak zpravodajka, tak stínoví zpravodajové upustili od pozměňovacích návrhů s cílem urychlit schválení přidělení prostředků, stejně tak jako skutečnosti, že zprávu podpořilo naprostou většinou plénum Evropského parlamentu.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ La disoccupazione giovanile ha raggiunto un tasso drammatico nell'UE e non accenna a diminuire. Ritengo che bisogna mettere a disposizione degli Stati membri tutti i mezzi e le misure possibili per lottare contro questo drammatico problema che colpisce le giovani generazioni di europei che rappresentano il futuro dell'UE. Giudico quindi molto positiva l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile, nelle aree più colpite dalla stessa. Purtroppo in passato alcuni SM non hanno utilizzato questo dispositivo messo a loro disposizione, molte volte per la mancanza di fondi pubblici per l'avvio dei progetti e la difficoltà a reperire i cofinanziamenti. Mi felicito con l'iniziativa della Commissione che ha deciso di sbloccare ulteriori fondi a favore dell'occupazione giovanile per aumentarne la dotazione.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Aujourd'hui plus de 7 millions de jeunes entre 15 et 24 ans à travers l'Europe sont touchés par le chômage. Les jeunes ont besoin aujourd'hui d'acquérir de l'expérience professionnelle, mais cela devient de plus en plus difficile. L'Union a décidé de réagir face au manque de débouchés pour les jeunes professionnels en lançant l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes. Cette mesure propose une réponse concrète et financière à ces problèmes et permettra d'accompagner les régions les plus fortement touchées par le chômage des jeunes - où le taux est supérieur à 25%.
Le Parlement européen a adopté, à une forte majorité, la modification du règlement du Fonds Social Européen relatif à l'augmentation du préfinancement de l'Initiative. Je suis heureux d'avoir voté en faveur de ce texte qui prévoit de débloquer 1 milliard d'euros pour lutter contre le chômage des jeunes et faciliter leur intégration sur le marché du travail. Notamment, la France recevra 90 millions de plus que prévu.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ A taxa de desemprego jovem regista, há anos, um nível dramático e em constante aumento. A UE pôs à disposição dos Estados-Membros vários dispositivos a fim de lutar contra este flagelo que atinge as nossas gerações jovens. A Iniciativa para o Emprego dos Jovens faz parte dos instrumentos da UE para a concretização dos objectivos políticos da Garantia Jovem nas zonas mais afectadas pelo desemprego jovem. Para permitir aos Estados-Membros lançar esses projectos essenciais, a Comissão Europeia decidiu avançar rapidamente a fim de desbloquear mil milhões de euros. Este montante não é dinheiro novo, já tendo sido programado no âmbito da Iniciativa para o Emprego dos Jovens. No entanto, a proposta da Comissão Europeia visa mobilizá-lo para o pré-financiamento em 2015. Este aumento do envelope financeiro será usado para aumentar consideravelmente o pré-financiamento dos programas operacionais para 2015, o que dará um segundo fôlego aos Estados-Membros. Por isso, a presente resolução não apresenta qualquer alteração à proposta da Comissão Europeia que altera o Regulamento 1304/2013 relativo ao Fundo Social Europeu que vem aditar um artigo ao capítulo IV sobre a Iniciativa para Emprego dos Jovens. Logo, escolhendo o processo que permitirá desbloquear mil milhões de euros mais rapidamente, votei favoravelmente.
Evelyn Regner (S&D), schriftlich. ‒ Es ist ein richtiger und längst notwendiger Schritt, die Jugendgarantiegelder rascher auszuzahlen. Dieser Schritt wurde auf Druck von uns SozialdemokratInnen gesetzt. Zudem muss die EU-Kommission dafür sorgen, dass die Gelder effektiv verwendet werden. Gleichzeitig müssen die Mitgliedstaaten ihre Anstrengungen erhöhen, um die Gelder tatsächlich abzuholen und sinnvoll für Projekte zu nutzen.
Kaum ein Problem ist in Europa von so großer Dringlichkeit wie die teilweise exorbitante Jugendarbeitslosigkeit. Die Langzeitfolgen davon sind nämlich gravierend: für die Jugendlichen selbst, die keine Perspektiven sehen, aber auch für unsere Sozialsysteme und unsere Gesellschaft insgesamt.
Ich habe natürlich für die Vorfinanzierung der Mittel für die Jugendbeschäftigungsinitiative gestimmt. Wobei nach wie vor das Problem besteht, dass viel zu wenige Mittel überhaupt zur Verfügung stehen. Statt der bisher veranschlagten sechs Milliarden, brauchen wir in Wirklichkeit etwa 21 Milliarden Euro, um die europäische Jugendgarantie (nach österreichischen Vorbild) effektiv umzusetzen - alleine in der Euro-Zone! Hier muss noch viel getan werden, um den fatalen Folgen der Wirtschaftskrise und der Austeritätspolitik entgegenzuwirken.
Sofia Ribeiro (PPE), por escrito. ‒ Este relatório constitui uma proposta de regulamento que altera o Regulamento (UE) n.° 1304/2013, relativo ao Fundo Social Europeu, no que respeita ao aumento do pré-financiamento de programas operacionais ao abrigo da Iniciativa para o Emprego dos Jovens. Sendo que a Comissão Europeia decidiu avançar para o desbloqueio mil milhões de euros que serão usados para aumentar consideravelmente o pré-financiamento destes programas para 2015, dando outro folego aos Estados Membros, e sendo a Iniciativa para o Emprego dos Jovens um dos instrumentos da UE para a concretização dos objectivos políticos da Garantia Jovem nas zonas mais afectadas pelo desemprego jovem, votei favoravelmente o presente documento.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Quand nos institutions travaillent réellement main dans la main, les choses bougent, la preuve. Le Parlement européen a approuvé ce midi, et comment, l'initiative de la Commissaire à l'Emploi de débloquer un milliard d'euros pour lutter contre le chômage des jeunes! L'engagement, réservé déjà par Marianne Thyssen, sera donc disponible dès cette année, c'est quasiment inédit et on peut le souligner!
Avec ce fond européen, ce sont près de 20 États membres qui pourront mettre des projets sur pied et lutter ainsi contre le taux de chômage des jeunes en Europe qui frôle les 25%. Les 15-25 ans qui ne suivent ni études, ni formations sont les plus touchés par ce fléau grandissant. Près de 650.000 jeunes pourront donc, grâce aux modifications des dispositions du Fonds social européen approuvées aujourd'hui, se lancer dans le monde de l'emploi et assurer leur insertion sociale.
L'Europe peut, et elle le prouve aujourd'hui, allier rapidité et efficacité dans un temps record. Elle serait bien inspirée de faire de même pour d'autres urgences! #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ A taxa de desemprego jovem regista há anos um constante aumento. O desemprego juvenil na UE continua acima dos 20 % e a percentagem de jovens que não trabalham, não estudam e não seguem qualquer formação é superior a 10 % na maioria dos Estados-Membros. Além disso, estas taxas continuam a ser mais elevadas para as mulheres do que para os homens. A União Europeia pôs à disposição dos Estados-Membros vários dispositivos que permitem combater este flagelo. Infelizmente, estes dispositivos não têm sido suficientemente utilizados pelos Estados-Membros e o principal motivo passa pela falta de fundos públicos para projectos com o objectivo de oferecer aos jovens um emprego, um estágio ou uma formação. Por paradoxal pareça, esta dificuldade em obter co-financiamentos atinge precisamente os Estados-Membros mais afectados pelo desemprego jovem.
Saúdo por isso a decisão da Comissão Europeia em desbloquear estes mil milhões de euros, quantia que permitirá lançar alguns projectos essenciais.
O emprego sustentável de amanhã depende do investimento de hoje na educação e formação dos jovens, bem como das reformas que facilitam aos formandos a transição entre diferentes tipos e graus de ensino e entre o ensino e o emprego.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ La Delegación Socialista Española ha votado a favor de aprobación de este Informe legislativo, ya que la medida propuesta por la Comisión supone aumentar los recursos que las instituciones europeas avanzan a los Estados Miembros para implementar la Iniciativa de Empleo Juvenil. Esto supondrá aumentar en 1.000 millones el dinero que llegará a los EEMM durante el año 2015, ayudando a atajar los problemas para financiar el inicio de los programas operativos, que muchos de los países con peores problemas de desempleo juvenil han tenido hasta el momento, entre ellos España.
En el caso español, se pasará de recibir escasamente 9,5 millones de euros a recibir casi 285 millones durante 2015, lo cual también debería aumentar el número de jóvenes beneficiados por la medida. Las instituciones europeas han trabajado con agilidad para acelerar este avance de recursos, ahora es el turno de los EEMM de sacar partido de estas medidas. No obstante, los fondos siguen siendo insuficientes y es necesario cambiar el fondo de las políticas macroeconómicas que se están llevando hasta el momento por las instituciones europeas si se quiere atajar de verdad uno de los peores dramas ocasionados por la crisis económica, como es el desempleo juvenil
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ Je me félicite de ce vote qui va permettre à la Commission européenne - à l'initiative de Marianne Thyssen, commissaire européenne à l'emploi - de verser aux États membres un préfinancement pour l'Initiative pour l'emploi des jeunes (IEJ) 30 fois supérieur au taux initialement prévu.
Cette proposition législative relative à la hausse du taux de préfinancement de l'IEJ a été votée hier à Strasbourg haut la main. Actuellement, plus d’un jeune Européen sur cinq est sans emploi, soit 25 % des jeunes Européens! Bien qu'il s'agisse encore d'une goutte d'eau face au défi que représente en Europe le chômage des jeunes, un milliard d’euros sera ainsi libéré en 2015 et 350.000 à 650.000 jeunes pourraient être concernés. Pour la Belgique - et en particulier, Bruxelles, le Hainaut et Liège - cela signifie près de 13 millions d’euros pour monter des projets destinés à aider les jeunes à trouver un emploi.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Atento o flagelo do desemprego que é transversal em toda a União, a Comissão Europeia apresentou uma proposta para aumentar a quantidade de pré-financiamento disponibilizado aos Estados-Membros para promover o emprego dos mais jovens e prestar apoio aos jovens desempregados, educação ou formação nas diferentes regiões dos países mais afectados. Na prática, a proposta prevê o aumento da taxa de pré-financiamento de 1% para 30%, na dotação orçamental de 2015, desbloqueando para este ano cerca de mil milhões de euros.
Verificamos que os Estados-Membros têm tido dificuldade em disponibilizar os pagamentos necessários para a execução das acções no quadro da iniciativa para o emprego dos jovens, com especial incidência nos países onde os níveis de desemprego nesta faixa etária são mais elevados, onde existem maiores restrições orçamentais e falta de financiamento.
No caso de Portugal, por exemplo, serão atribuídos cerca de 48 milhões de euros, que permitirão cobrir as despesas já efectuadas desde setembro de 2013.
Por essa razão, concordo inteiramente com esta proposta, já que a mesma irá contribuir para promover uma maior integração dos jovens no mercado de trabalho e, com isso, reduzir a dramática taxa de desemprego que afecta a população mais jovem da União Europeia.
Tokia Saïfi (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport sur la modification du règlement du Fonds Social Européen concernant l'augmentation du préfinancement de l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes.
Ce texte vise à débloquer 1 milliard d'euros pour financer des projets pour lutter contre le chômage des jeunes dans les régions où il dépasse les 25%.
Ainsi, le préfinancement européen des projets qui créent de l'emploi pour les jeunes dans les régions fortement touchées par le chômage va passer de 1% à 30%.
Alors que 7 millions de jeunes entre 15 et 24 ans sont sans emploi dans l'Union européenne, il était important d'agir rapidement en votant cette augmentation de l'Initiative pour l'Emploi des Jeunes.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Con l'approvazione odierna, l'Unione europea ha dato il via ad un Regolamento che aumenta di trenta volte la quota di prefinanziamento dell'Iniziativa a favore dell'Occupazione Giovanile. Grazie a questo regolamento sará immediatamente disponibile un miliardo di euro per tutti gli Stati membri che in questo modo potranno integrare i propri programmi a favore dei giovani ed all'Italia saranno destinati 175 milioni anziché 5,6.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Ho deciso di votare a favore perché l'iniziativa a favore dell'occupazione giovanile (YEI) è uno degli strumenti dell'Unione per conseguire gli obiettivi politici della garanzia giovani nelle aree più colpite dalla disoccupazione giovanile. Purtroppo questo dispositivo, a disposizione delle regioni con un tasso di disoccupazione oltre il 25% nel caso dei giovani fra i 15 e i 25 anni, non è stato sufficientemente utilizzato dagli Stati membri. Uno dei motivi di tale uso improprio risiede nella mancanza di fondi pubblici per avviare progetti che offrano ai giovani posti di lavoro, tirocini o formazione. Gli Stati membri più colpiti dalla disoccupazione giovanile sono anche quelli che hanno maggiori difficoltà a reperire i cofinanziamenti. La Commissione europea ha deciso di sbloccare 1 miliardo di euro per il prefinanziamento dei programmi operativi fin dal 2015, portando così il tasso di prefinanziamento dall'1 al 30%.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. ‒
Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Remo Sernagiotto (PPE), per iscritto. ‒ Ho condiviso pienamente la decisione del Parlamento di fare propria la proposta della Commissione, senza presentare emendamenti che avrebbero certamente ritardato l'applicazione di questo importante regolamento volto ad accrescere il tasso di prefinanziamento dell'Iniziativa per l'occupazione giovanile. Mi aspetto che gli Stati membri si adoperino per stanziare in fretta questa dotazione aggiuntiva, mettendo questi finanziamenti a disposizione dei beneficiari subito dopo l'adozione dei programmi operativi specifici. Questa misura potrebbe interessare tra 350 000 e 650 000 giovani già quest'anno. Sono cifre significative se pensiamo che a dicembre 2014 nell'Unione europea i giovani disoccupati fino ai 25 anni di età erano circa 5 milioni di cui oltre 3,2 milioni nella zona euro. Ho deciso pertanto di dare il mio sostegno e di votare a favore di questo provvedimento con la speranza che possa contribuire a dare un reale impulso all'occupazione e a ridare fiducia ai nostri giovani attraverso la creazione di nuovi posti di lavoro.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Today I voted in favour of the report on the increase of the initial pre-financing amount paid to operational programmes supported by the Youth Employment Initiative. Youth unemployment levels have been alarmingly high for several years now and are continuing to rise. The EU has developed a number of tools to help Member States deal with this scourge, which is affecting so many young people. The Youth Employment Initiative (YEI) is one of those tools, and its purpose is to contribute to the achievement of the policy objectives linked to the Youth Guarantee in the parts of Europe worst affected by youth unemployment. The Commission proposal will encourage Member States to use the additional funds as soon as possible to finance projects in the areas where needs are greatest.
Branislav Škripek (ECR), písomne. ‒ Mladí ľudia sú investíciou do budúcnosti EÚ a jej ekonomiky. Slovensko má dokonca až ôsmu najvyššiu nezamestnanosť mladých ľudí v EÚ. Z tohto dôvodu som hlasoval za legislatívne uznesenie o zvýšení zálohových platieb vyplatených na podporu zamestnanosti mladých ľudí. Tento program má ambíciu pomôcť najmä absolventom a nezamestnaným do 25 rokov.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. ‒ Nezamestnanosť mladých ľudí je veľkým problémom nielen v EÚ, ale i na Slovensku. Preto je dôležité financovať programy na podporu mladých. Aby sme však vytvorili udržateľné podmienky, je potrebné podporovať mladých v zakladaní podnikov, zjednodušiť pravidlá pre podnikanie a znížiť administratívnu záťaž. Jedným z nástrojov, ktoré môžu mladých podporiť v podnikaní, je prijatie smernice o jednoosobových s.r.o, ktoré umožnia založiť firmu v EÚ prostredníctvom online registrácie a s minimálnym kapitálom 1 Euro. Európska únia by mala podniknúť všetky kroky, aby táto smernica bola prijatá.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržao sam rezoluciju o prijedlogu uredbe kojom je Komisija odlučila djelovati brzo kako bi se oslobodila 1 milijarda eura, tako da države članice mogu pokrenuti projekte koji su im potrebni. Proračun će dati značajan poticaj za predfinanciranje za operativne programe u 2015. godini, čime se omogućuje državama članicama novi početak u svojim naporima u borbi protiv nezaposlenosti. Odlukom se želi postići stopu predfinanciranja od 1% do 30% jer države članice najgore pogođene nezaposlenošću mladih i imaju najvećih poteškoća u osiguravanju sufinanciranja.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ Youth unemployment in Europe remains very high with 4.85 million young people, under the age of 25, out of a job. It is vital that this is tackled, which is why I supported this proposal to boost the youth Employment Initiative.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – Podržavam prijedlog Europske komisije koji potiče zapošljavanje mladih. Podrška je hitno potrebna jer je stopa nezaposlenosti u porastu u posljednjih nekoliko godina. Prijedlog Europske komisije za oslobađanje novčanih sredstava potrebnih za projekte koji bi se provodili u državama članicama u području nezaposlenosti mladih je hitno potreban. EU je u posljednjih nekoliko godina razvio instrumente koji bi trebali učinkovito riješiti problem nezaposlenosti mladih u državama članicama. Najugroženije skupine na koje moramo misliti i obratiti posebnu pozornost su mlade osobe, posebno mladi s niskim stupnjem obrazovanja, potomci imigranata i mladi koji imaju zdravstvene probleme i poteškoće. Predfinanciranje u 2015. će ojačati operativne programe koji su neophodni u borbi protiv nezaposlenosti. Potrebno je započeti provedbu Uredbe u najkraćem mogućem roku.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Návrh som nepodporil, pretože som presvedčený o tom, že iniciatíva na podporu zamestnanosti mladých ľudí prinesie viac škôd ako úžitku. Jej ďalšiu podporu prostredníctvom zvýšenia zálohových platieb pre členské štáty tak nepovažujem za správnu.
Patricija Šulin (PPE), pisno. ‒ Podprla sem poročilo o predhodnem financiranju za operativne programe, podprte v okviru pobude za zaposlovanje mladih. Vsi si želimo, da je Evropska unija učinkovita pri boju proti brezposelnosti mladih. 7 milijonov mladih je brezposelnih v Evropski uniji. To je ogromna številka. Imamo regije, kjer je več kot 25 % mladih med 15. in 25. letom brezposelnih. To so tako mladi brez kvalifikacij kakor tudi mladi diplomiranci, ki ne dobijo ustreznega delovnega mesta, ker ni ustreznih mest za njihovo izobrazbo. Sedaj je žogica na strani držav članic. Predvideti morajo ukrepe, s katerim bodo zagotovile, da bo denar uporabljen učinkovito in racionalno. Podpiram poročilo in namere Evropske komisije, s katerimi smo dokazali, da Evropska unija zna hitro in učinkovito delovati.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ H ανεργία των νέων είναι το μεγαλύτερο πρόβλημα της Έυρωπαικής Ένωσης.Η αντιμετώπιση που προτείνεται είναι μεν αναποτελεσματική,αλλά δεν δημιουργεί μόνιμες θέσεις εργασίας και τα χρήματα κατευθύνονται σε λάθος δράσεις.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. ‒ Szavazatommal támogattam a jelentés elfogadását, és ahogy e Házban már többször elmondtam, hiszem, hogy a kérdésben komplex megközelítésre van szükség.
Helyes az a célkitűzés, hogy az oktatási rendszereket a munkaerőpiaci igényekhez igazítsuk. Azonban nem mehetünk el szó nélkül amellett, hogy a magyar kormány oktatáspolitikája olyan forráselvonásokra alapul, mely a szegényebb, jellemzően vidéken élő családokból származó gyermekeket zár ki a felsőoktatásból. Ezzel erősödik az is, hogy e fiatalokat a vállalkozások is sokkal kevésbé tudják felszívni. Mindeközben a szakképzésben a lehető legszűkebbre szorították a közismereti és az alapkészségeket érintő tárgyak oktatását, így sokszor rosszul képzett gyerekek kerülhetnek ki a rendszerből, akikre a biztos munkanélküliség vár, illetve a pusztán mélyszegénység tartósításához elegendő közmunka.
És itt kell aláhúzni azt is, hogy a munkahelyteremtésnek a minőségi munkahelyek teremtését kell jelentenie és nem a statisztikák kozmetikázását jelentő magyarországi közmunkát.
Támogató szavazatom mellett azonban alá kell húzni azt is, hogy sajnos az ifjúsági foglalkoztatás bővítésére fordított összegek nem mindig hasznosulnak megfelelően, amennyiben a különböző foglalkoztatási kedvezmények lejártakor el is bocsátják a fiatal munkavállalót. Érdemes lenne azon is elgondolkodni, hogy a továbbfoglalkoztatás kötelezettségét hogyan tudjuk megerősíteni Európa-szerte az EU által finanszírozott programok keretében.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du texte. J'espère toutefois que vu le drame que représente le chômage chez les jeunes, tout sera fait pour permettre la mise en œuvre de ce règlement dans les plus brefs délais.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Giovanni Toti (PPE), per iscritto. ‒ Le modifiche alle regole del Fondo sociale europeo approvate oggi prevedono lo stanziamento nel 2015 di un miliardo di euro di finanziamenti per aiutare gli Stati membri a inserire nel mondo del lavoro fino a 650 000 giovani. Siamo in corsa contro il tempo e l'Europa sta accelerando sull'occupazione giovanile. La sfida era quella di raggiungere un accordo ampio e condiviso in un tempo record e con il voto odierno abbiamo dimostrato che quando siamo determinati l'Europa è efficace.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ L’Union européenne s’est fait de la lutte contre le chômage des jeunes une priorité (près de 7 millions de jeunes sans emploi en Europe). L’Initiative Emploi Jeunes (IEJ) fait partie des programmes du FSE, et doit soutenir les régions les plus touchées en finançant les projets mis en place par les Etats-membres pour accompagner les jeunes vers l’emploi. A première vue, ce texte est positif. Mais il reste beaucoup trop vague. Trop peu d’informations sont fournies : on ne sait pas comment les projets seront sélectionnés, comment et quand les fonds seront disponibles, ni les dispositions qui seront prises en cas d’échec ou d’abandon du programme, on ne sait pas si ces derniers ne seront pas déjà financés par d’autres fonds européens ou nationaux. De plus le FSE sert à financer une multitude d’autres initiatives. Je choisis donc l'ABSTENTION.
István Ujhelyi (S&D), írásban. ‒ A fiatalok munkanélküliségének megoldása elsődleges feladatunk. Fenntartható munkahelyeket kell teremtenünk. Még mindig 4,85 millió 25 évnél fiatalabb fiatal keres munkát az EU tagországokban. A munkahelyteremtésre fordított összeg növelését támogattam. Az 1 milliárd euro átcsoportosítása és a bizottsági önrész 1%-ról 30%-ra emelése lehetőséget biztosít arra, hogy a gyakorlati szempontok érvényesüljenek és minél hamarabb találjanak munkát a fiatal munkanélküliek.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. ‒
Hemos votado A FAVOR del desbloqueo de 1000 millones de euros que servirán para la prefinanciación de los programas operativos de la Iniciativa de Empleo Juvenil, pasando de un 10% a un 30% en la prefinanciación. Entendemos que la Iniciativa de Empleo Juvenil no es el plan adecuado para abordar el problema del paro juvenil porque el diagnóstico del que parte es erróneo, ya que parte de la base de que los jóvenes no son lo suficientemente activos en la búsqueda de empleo o que no están lo suficientemente formados, culpabilizando así a los jóvenes de no tener trabajo. Aun no estando de acuerdo con el plan, hemos votado a favor ya que el desbloqueo de fondos puede ayudar a que los programas operativos concretos funcionen y ayuden a los jóvenes a encontrar un empleo de calidad.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. ‒ He votado favorablemente de este informe, que podrá a disposición un 30% de recursos para la pre financiación de la Garantía Juvenil. En algunos estados como en España los retrasos en esta política están siendo inadmisibles y con estos recursos se pretende mitigar la pésima gestión del gobierno de la garantía juvenil.
Ivo Vajgl (ALDE), in writing. ‒ I voted in favour of this proposal by the Commission to make 1 Billion Euros available for the YEI in 2015 because it is an important step towards the goal of reducing youth unemployment in the EU. This amount corresponds to one-third of the total YEI funding foreseen for the period 2014-2020 (3.2 Billion Euros) and it is positive that it will be made available quickly. These funds are complementary to the 3.2 Billion Euros from the European Social Fund that are allocated to the 20 Member States where youth unemployment exceeds 25%.
The Commission has already approved 28 out of 34 YEI operational programmes; as soon as the new rules are approved by the EU Council of Ministers and enter into force, these programmes will receive up to a third of their allocations. I am particularly glad that Slovenia is among the countries that will directly benefit from this initiative.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Hablamos sin duda de un tema de vital importancia debido a la alarmante tasa de empleo juvenil en la Unión Europea. La iniciativa de empleo juvenil es una herramienta de la UE para luchar contra este drama. Sin embargo la falta de fondos públicos para esta herramienta ha hecho que no se haya utilizado de manera suficiente. Es por ello por lo que la comisión ha decidido desbloquear 1.000 millones de euros al respecto, mostrando el compromiso de la UE con la lucha contra el desempleo. Acogemos de buen grado la propuesta de la comisión al respecto.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Nonostante l'iniziativa "Garanzia Giovani" presenti numerose lacune, come anche sottolineato dalla Corte dei Conti che ha lanciato l'allarme ponendo l'attenzione sulla scarsa qualità delle offerte di lavoro proposte e l'attuale mala gestione dei fondi europei a cui "Garanzia Giovani" fa capo, ho ritenuto tuttavia opportuno esprimermi a favore vista la gravità della situazione paneuropea e la bontà dell'iniziativa legata al prefinanziamento. La proposta della Commissione mirava, infatti, a rendere disponibile un miliardo di euro a partire da già quest'anno a favore del lavoro giovanile e tra i Paesi beneficiari erano presenti l'Italia e altri Stati membri in grave difficoltà occupazionale. Ritengo ad ogni modo indispensabile un monitoraggio assiduo affinché le risorse che l'UE mette a disposizione siano spese in maniera efficiente ed efficace.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ La Iniciativa de Empleo Juvenil de la Unión europea actúa como paraguas para una serie de políticas que tienen como finalidad garantizar el acceso de las y los jóvenes a un empleo o una formación. Sin embargo su aplicación está siendo muy controvertida por la lentitud y falta de coherencia en la implementación de los programas asociados a la misma. También resulta polémico el uso de los fondos como subsidio empresarial a la contratación, como ocurre en España, tanto por razones distributivas como por su nula efectividad en la creación de empleo juvenil.
No debe olvidarse que sin una política de transformación productiva basada en la inversión pública, el desempleo juvenil mantendrá su carácter estructural. Aun así, políticas de formación y aprendizaje pueden contribuir a mitigar algunos de sus efectos, por lo que he votado a favor de que se adelante la financiación para estos programas, como propone el informe.
En cualquier caso, es necesario que la Comisión Europea realice un estudio del impacto de esta iniciativa, evaluando y recomendando las mejores prácticas en el ámbito de formación y aprendizaje y asegurando la participación de los sindicatos en su implementación.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Para dar resposta a esses condicionalismos orçamentais que muitos Estados-Membros enfrentam e à falta de financiamento disponível na fase inicial do período de programação, esta proposta visa alterar disposições que complementem o Regulamento (UE) n.º 1303/2013, de modo a aumentar o nível de pré-financiamento inicial pago a programas operacionais apoiados pela IEJ em 2015.
A proposta de alteração deste Regulamento também prevê a atribuição de um montante suplementar de pré-financiamento inicial a partir da dotação específica da IEJ, a fim de complementar os montantes de pré-financiamento pagos em conformidade com o Regulamento (UE) n.º 1303/2013. No entanto, se num espaço de um ano, a contribuição da União a título da IEJ não atingir um nível adequado nos pedidos de pagamento intermédios apresentados à Comissão, esse montante suplementar de pré-financiamento deverá ser devolvido à Comissão.
Apesar das nossas dúvidas em relação a IEJ, relativamente aos montantes disponibilizados (muito inferiores às necessidades reais dos Estados-Membros com maior taxa de desemprego jovem) e ao possível financiamento de trabalhos precários, a proposta é que votemos a favor.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Die Kommission hat beschlossen den Betrag von einer Milliarde Euro, der nicht aus neuen Mitteln, sondern aus einer Beschäftigungsinitiative für junge Menschen stammt, freizugeben um neue Projekte finanzieren zu können. Diese Projekte sollen den Jugendlichen die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes, eines Praktikums oder einer Ausbildung bieten. Angesichts einer Jugendarbeitslosigkeit von über 25 Prozent scheint dies von volkswirtschaftlichem Nutzen zu sein, jedoch darf man nicht vergessen, dass die strukturellen Probleme in den Ländern dadurch keinesfalls beseitigt werden und es sich somit nur um einen reinen Placeboeffekt handelt. Deswegen habe ich mich bei der Abstimmung dieses Berichtes meiner Stimme enthalten.
Glenis Willmott (S&D), in writing. ‒ This vote is for an amendment to the European Social Fund that would allow for an increase in pre-financing as part of the Youth Employment Initiative (YEI). This would mean that previously agreed funds can be accessed at the launch of a scheme, so that it can be implemented quickly. Labour MEPs led the campaign in creating the YEI, which is available in regions where more than 25% of 15-25 year olds are unemployed. The European Commission encourages Member States to use this funding to provide a Youth Guarantee, which would ensure that all young people under the age of 25 get an offer of good quality employment, continuing education, apprenticeship or traineeship after an extended period of unemployment or leaving formal education.
Iuliu Winkler (PPE),în scris. – Am votat Raportul referitor la propunerea de regulament al PE privind Fondul social european, în ceea ce privește o majorare a sumei prefinanțării inițiale acordate programelor operaționale sprijinite de Inițiativa privind ocuparea forței de muncă în rândul tinerilor. Salut determinarea raportorului pentru a obține un parcurs rapid în PE al propunerii Comisiei Europene, care a decis deblocarea unui miliard de euro pentru a stimula statele membre să lanseze proiectele de care au nevoie în vederea ocupării tinerilor șomeri. Rata șomajului în rândul tinerilor a atins, în ultimii ani, un nivel dramatic, fiind în continuă creștere. UE a elaborat mai multe programe pentru a ajuta statele membre să combată acest flagel, iar deblocarea sumei amintite ar trebui să contribuie la accelerarea implementării lor.
Θεόδωρος Ζαγοράκης (PPE), γραπτώς. ‒ Υπερψήφισα την έκθεση σχετικά με την αύξηση του ποσού της αρχικής προχρηματοδότησης το οποίο καταβάλλεται στα επιχειρησιακά προγράμματα που υποστηρίζονται από την πρωτοβουλία για την απασχόληση των νέων. Οι αλλαγές στους κανόνες που διέπουν το Ευρωπαϊκό Κοινωνικό Ταμείο θα επιτρέψουν την διάθεση ενός δισεκατομμυρίου ευρώ από την ΕΕ για την αντιμετώπιση της ανεργίας των νέων. Βεβαίως και δεν αρκούν αυτά τα λεφτά, αλλά είναι ένα βήμα προς την σωστή κατεύθυνση.
Flavio Zanonato (S&D),per iscritto. – Oggi ho votato a favore del regolamento che riguarda la Youth Employment Initiative. Il regolamento dispone l’aumento dei fondi di pre-finanziamento allocati nel 2015.
Trovo estremamente opportuno l’aumento previsto, è importante affrontare il problema della disoccupazione giovanile in modo tempestivo e l’allocazione prevista rappresenta un primo passo in questa direzione.
Concludo sottolineando che la proposta della Commissione di aumentare il prefinanziamento dei Programmi YEI raccoglie una richiesta originariamente presentata dal gruppo S&D.
Tomáš Zdechovský (PPE), písemnĕ. ‒ Podpořil jsem tuto iniciativu především s ohledem na fakt, že míra nezaměstnanosti mladých lidí dosahuje již po několik desítek let dramatické výše. Pokud je mladý člověk bez zaměstnání a není zapojen do vzdělávacího procesu ani profesní přípravy, má to negativní dopady nejen na konkrétního jedince, ale také na společnost a hospodářství země, neboť to může negativně přispívat ke společenské nevraživosti či zvýšené kriminalitě mládeže. Jsem velkým zastáncem názoru, že iniciativa na podporu zaměstnanosti mladých lidí je pro budoucnost Evropské unie klíčová.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ Os condicionalismos orçamentais que muitos Estados-Membros enfrentam e a falta de financiamento disponível na fase inicial do período de programação causaram atrasos significativos na implementação da IEJ.
Para dar resposta a esses condicionalismos, esta proposta visa alterar disposições que complementem o Regulamento (UE) n.º 1303/2013, de modo a aumentar o nível de pré-financiamento inicial pago a programas operacionais apoiados pela IEJ em 2015.
A proposta de alteração deste Regulamento também prevê a atribuição de um montante suplementar de pré-financiamento inicial a partir da dotação específica da IEJ, a fim de complementar os montantes de pré-financiamento pagos em conformidade com o Regulamento (UE) n.º 1303/2013.
No entanto, se num espaço de um ano, a contribuição da União a título da IEJ não atingir um nível adequado nos pedidos de pagamento intermédios apresentados à Comissão, esse montante suplementar de pré-financiamento deverá ser devolvido à Comissão.
Sempre considerámos que os montantes disponibilizados deste instrumento eram muito inferiores às necessidades reais dos Estados-Membros com maior taxa de desemprego jovem. Votámos a favor deste "adiantamento" embora o que fosse desejável seria o seu aumento, como propusemos anteriormente.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o predlogu uredbe Evropskega parlamenta in Sveta o spremembi Uredbe (EU) št. 1304/2013 Evropskega parlamenta in Sveta o Evropskem socialnem skladu, glede povečanja zneska začetnega predhodnega financiranja, ki se izplača za operativne programe, podprte v okviru pobude za zaposlovanje mladih, sem glasoval, ker je s tem parlament omogočil, bo Evropska komisija lahko še pred poletjem sprostila približno milijardo evrov sredstev, ki bodo koristila več kot pol milijona mladim v 20 državah EU. Slovenija bo tako imela v letu 2015 na voljo okrog 2,7 milijona evrov. Sam sem bil za svojo politično skupino, EPP, poročevalec v senci za mnenje k temu poročilu, ki je omogočilo povišanje evropskih sredstev vnaprejšnjega financiranja za zaposlovanje mladih iz 1% na 30%. Veliko držav članic zaradi pomanjkanja svojih začetnih sredstev ni moglo začeti črpati evropskega denarja. Evropska unija pa mora ukrepati, saj je med mlajšimi od 25 let v EU po nekaterih merjenjih kar 7 milijonov brezposelnih. Sredstva bodo namenjena za izobraževanje, ustvarjanje novih delovnih mest za mlade ter spodbujanje hitrejšega prehoda iz šolanja na trg dela.
11.3. Intrekking van Verordening (EEG) nr. 3030/93 van de Raad betreffende een gemeenschappelijke regeling voor de invoer van bepaalde textielproducten uit derde landen (A8-0026/2015 - Bernd Lange)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Reglamento 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η Έκθεση αποτελεί κωδικοποιεί τον υπάρχοντα κανονισμό και τους κοινούς κανόνες εισαγωγής ορισμένων κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων καταγωγής τρίτων χωρών και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της. Η μόνη τροποποίηση αναφέρεται στον κατάλογο χωρών στις οποίες εφαρμόζεται καθώς κάποιες από αυτές έχουν γίνει μέλη του Παγκόσμιου Οργανισμού Εμπορίου και έχουν φύγει από το πεδίο εφαρμογής του παρόντος κανονισμού.
Pascal Arimont (PPE), schriftlich. ‒ Die Verordnung 3030/93/EWG regelt gemeinsame Einfuhrregelungen für bestimmte Textilwaren mit Drittländern, zu denen keine bilateralen Abkommen bestehen. Jedoch ist die gegenständliche Verordnung aufgrund Russlands Beitritt zur WTO und dem Abschluss des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Serbien gegenstandslos geworden. Ich begrüße daher die Aufhebung der Verordnung, insbesondere aus Gründen der Rechtssicherheit sowie die, sich im Entstehen befindliche Neufassung (Walesa Bericht).
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ J'ai voté pour l'abrogation du règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers.
Il s'agit de supprimer un texte superflu, qui ne trouvait désormais plus aucune utilité. En effet, l'organe compétent en la matière est désormais l'Organisation mondiale du commerce. Quant aux arguments que cette dernière ne couvre pas, ils sont désormais inclus dans les accords signés entre les États. Il était donc nécessaire de voter pour cette abrogation afin de gagner en lisibilité.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ This was a technical update and I felt it consistent therefore to abstain.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, kurio tikslas- Tarybos reglamento Nr. 3030/93 dėl tam tikrų tekstilės gaminių importo iš trečiųjų šalių bendrųjų taisyklių panaikinimas. Pastaraisiais metais ES taikė tik su Rusija ir Serbija sudarytus dvišalius susitarimus dėl prekybos tekstilės gaminiais. Rusijai įstojus į PPO ir įsigaliojus Stabilizacijos ir asociacijos susitarimui su Serbija, reglamentas Nr. 3030/93 neteko savo pagrindinės paskirties. Todėl, siekiant užtikrinti teisinį tikrumą, šiuo pasiūlymu numatoma panaikinti Tarybos reglamentą (EEB) Nr. 3030/93.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Le règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles de pays tiers s’applique aux pays avec lesquels la Communauté Européenne a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d’autres arrangements.
Ce document comprenait de nombreuses « mesures de sauvegarde » lorsque les importations de textile en provenance d’un pays augmentaient fortement mais ces mesures ne peuvent plus s’appliquer puisque ces importations relèvent maintenant de l’OMC ou des accords d’association ou de libre échange signés.
L’UE n’avait des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu’avec la Russie et la Serbie. La Russie ayant adhéré à l’OMC et la Serbie ayant signé un accord d’association avec l’UE, ce règlement n’a plus aucune utilité : il était donc bel et bien nécessaire d'abroger ce règlement afin de favoriser la sécurité juridique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Au cours des dernières années, l'Union n'a maintenu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu'avec la Russie et la Serbie. Après l'adhésion de la Russie à l'OMC et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie le règlement susmentionné a perdu sa principale raison d'être.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport a pour but d’abroger le règlement (CEE) n°3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays des tiers. Ce règlement concerne les importations de pays avec lesquels l’UE a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d’autres arrangements
Néanmoins, compte tenu du nombre grandissants de pays membres de l'OMC (dont la Russie avec laquelle l'UE maintenant des accords bilatéraux) ou des nouveaux accords d'association (notamment la Serbie), les dispositions de ce règlement ne s'appliquent désormais plus et sont caduques.
Cette abrogation est en fait une mesure de clarification du droit de l’UE ayant pour but d’abroger un règlement n’ayant plus aucune utilité ni force juridique. C'est pourquoi, j'ai voté pour ce rapport.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe por el cual la Comisión propone derogar el Reglamento (CEE) nº 3030/93 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, que se aplica a las importaciones de productos textiles originarios de países terceros con los que la UE haya celebrado acuerdos bilaterales, firmado protocolos o establecido otros arreglos. En los últimos años, la Unión Europea ha mantenido acuerdos bilaterales sobre comercio de productos textiles únicamente con Rusia y Serbia. Después de la adhesión de Rusia a la OMC y de la entrada en vigor del Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia, el Reglamento ha perdido su objetivo principal. Con el fin de reforzar la seguridad jurídica y la simplificación y claridad de la legislación europea, para que esta resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, conviene derogar este Reglamento.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui naikinti 1993 m. priimtą ES reglamentą, nustatantį tam tikras tekstilės gaminių importo iš trečiųjų šalių bendrasias taisykles. Šis reglamentas galiojo tik toms trečiosioms šalims, su kuriomis ES buvo sudariusi dvišalius susitarimus, pasirašiusi protokolus ar sudariusi kitokius susitarimus. Tokios buvo Rusija, Serbija ir Kinija. Su šiomis šalimis įsigaliojus kitiems teisiniams santykiams (Rusija įstojo į PPO, įsigaliojo Stabilizacijos ir asociacijos susitarimas su Serbija), minėtas neteko savo pagrindinės paskirties.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Prema izvješću koje je predstavila povjerenica Jourova, RAPEX se u više od 20 posto slučajeva uzbunjuje upravo zbog tekstilnih proizvoda. Zalažem se da u ugovorima s trećim zemljama poseban naglasak stavimo na uvoz sigurnih predmeta.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I decided to vote in favour of this proposal because the Regulation (EEC) No 3030/93 has lost its purpose since all its provisions either expired or were replaced by new ones. Therefore this regulation is redundant and should be repealed.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport porte sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil abrogeant le règlement n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Compte tenu du transfert de la gestion de ce type d'importation à l'OMC, ce règlement n'a plus aucune utilité et doit donc être supprimé. C'est pourquoi j'ai voté favorablement au rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului care prevede abrogarea Regulamentului CEE nr. 3030/93 ținând cont de schimbările apărute în decursul timpului. Acest regulament are în vedere regimul comun care se aplică importurilor de produse textile originare din țări terțe, cu care Comunitatea Europeană, a încheiat acorduri bilaterale, a semnat protocoale, sau a instituit alte aranjamente.
Având în vedere că singurele țări terțe cu care UE a menținut acorduri bilaterale în domeniul importurilor unor produse textile, mai precis Rusia și Serbia, fac în prezent obiectul altor acorduri, mai precis Rusia a aderat la Organizația Mondială a Comerțului, iar între Serbia și UE a fost încheiat Acordul de stabilizare și asociere, Regulamentul CEE nr. 3030/93 și-a pierdut obiectivul principal.
În același timp, acest Regulament a mai fost utilizat pentru a aplica limite cantitative pentru anumite produse textile orginare din China și mai apoi pentru punerea în aplicare a mecanismului de salvgardare tranzitoriu aplicabil anumitor produse din China, care la 11 decembrie 2013 a expirat.
Ținând cont de aceste aspecte și în vederea promovării securității juridice, susțin necesitatea abrogării Regulamentului CEE nr. 3030/93 al Consiliului.
Mara Bizzotto (NI),per iscritto. – Ho inteso sostenere col mio voto la relazione Lange che si muove verso lo snellimento normativo eliminando un regolamento ormai obsoleto e superato.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il mio voto è stato favorevole all'abrogazione. Il provvedimento di cui si chiede la cancellazione è ormai obsoleto a causa di accordi bilaterali. Il provvedimento va nella direzione della riduzione normativa e ha trovato il mio sostegno.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta recante abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi.
Come è noto, l’efficacia del regolamento (CEE) n. 3030/93 del Consiglio, applicato dal 1 gennaio 1993, ha incontrato le seguenti evoluzioni normative:
- la Federazione russa ha aderito all'Organizzazione mondiale del commercio. Di conseguenza, la Repubblica di Serbia è rimasto l'ultimo paese con il quale l'Unione europea aveva un accordo bilaterale sul commercio di prodotti tessili;
- è stato firmato l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra;
- è entrato in vigore l'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Repubblica di Serbia, dall'altra;
Segue che da allora il regolamento (CEE) n. 3030/93 non si applica più alle importazioni dalla Serbia.
- inoltre, il periodo di validità del titolo I del regolamento (CE) n. 427/2003 del Consiglio è scaduto;
Si impone quindi, per tutelare la certezza del diritto, l’abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ The proposal is concerned with repealing the Council Regulation (EEC) No 3030/93 in order to promote legal certainty.
As the purpose of this regulation is to repeal an ineffective regulation, I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Dopo l'adesione della Russia all'OMC e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e associazione con la Serbia, il regolamento (CEE) n 3030/93 ha perso la sua utilità. Lo stesso è stato anche utilizzato per imporre limiti quantitativi alle importazioni di alcuni prodotti tessili provenienti dalla Cina per un periodo limitato, e quindi per l'attuazione del meccanismo transitorio di salvaguardia per alcuni prodotti cinesi. Anche questo aspetto ha concluso il suo ciclo di vita l'11 dicembre 2013. Ho quindi votato a favore dell'abrogazione.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette abrogation puisqu'il s'agissait tout simplement d'une disposition obsolète. En effet, ce règlement prévoyait des mesures de sauvegarde sur les importations de certains produits textiles mais ces mêmes importations relèvent désormais de l'OMC.
Pour être précis, le règlement couvrait notamment nos accords bilatéraux avec la Russie, désormais membre de l'OMC et avec la Serbie, dont la coopération avec l'Union Européenne est désormais encadrée par un accord d'association.
De ce fait, il s'agissait donc de simple bon sens que de voter en faveur de l'abrogation de ce règlement.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il regolamento (CEE) n. 3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi si applica alle importazioni di prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la Comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese. Negli ultimi anni l'Unione europea ha mantenuto accordi bilaterali sul commercio di prodotti tessili soltanto con la Russia e la Serbia. Dopo l'adesione della Federazione Russa all'OMC e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione (SAP) con la Serbia è venuta meno la finalità principale del regolamento. Di conseguenza, ne è richiesta l'abrogazione. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore dell'abrogazione del regolamento in oggetto, in quanto risulta ormai svuotato da qualsivoglia finalità effettiva e dunque si tratta di un caso di obsolescenza normativa. Tale regolamento consentiva l'importazione di prodotti tessili realizzati in Paesi terzi con i quali l'UE ha concluso accordi bilaterali, protocolli o accordi di altro genere.
Nel passato l'Unione Europea ha intrattenuto accordi bilaterali sul commercio dei tessili con la Federazione Russa e la Repubblica Serba e il regime delle importazioni era disciplinato dal regolamento.
In seguito all'adesione della Russia all'OMC e all'entrata in vigore dell'Accordo di Adesione e Stabilizzazione con la Serbia, il regolamento risulta svuotato da ogni finalità.
Restrizioni quantitative su certi prodotti tessili sono state introdotte nel 2008 nei confronti della Cina sulla base delle misure previste nel Regolamento, tuttavia i tentativi di salvaguardare il commercio tessile proveniente dalla Cina sono venuti meno nel 2013, pertanto ritengo che in presenza di queste condizioni sia opportuno procedere all'abrogazione del Regolamento.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della proposta di abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 relativo al regime da applicare alle importazioni di alcuni Paesi terzi.
Si consideri che il regolamento in questione si applicava solo a quei Paesi che avevano concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o accordi di diverso tipo con l'Unione europea, che negli ultimi anni accordi bilaterali restavano in vigore solo con la Federazione Russa e la Repubblica di Serbia, che la Russia è entrata a far parte del WTO nell'agosto 2012 e che dal settembre 2013 anche l'accordo di stabilizzazione e associazione con la Serbia ha iniziato a produrre effetti. Da ciò è possibile dedurre che il regolamento n.3030/93 risultava non essere più utile per disciplinare le relazioni commerciali con questi due Paesi.
Dopo che anche il commercio di prodotti tessili tra Europa e Cina, a partire dal dicembre 2013 è stato completamente liberalizzato, mantenere in vigore il regolamento sopracitato non aveva più alcun senso, pertanto mi sono espressa a favore della sua abrogazione.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato all'abrogazione del regolamento perché ritengo che dopo l'adesione della Russia all'OMC e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e associazione con la Serbia, il regolamento (CEE) n 3030/93 ha perso la sua utilità. La stessa utilità è venuta meno anche nel caso del meccanismo transitorio di salvaguardia per alcuni prodotti cinesi conclusosi l'11 dicembre 2013.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Reglamento 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this recast file which seeks to codify an existing regulation that deals with common rules on surveillance and safeguard measures and which has been substantially amended several times.
Nicola Danti (S&D), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione sull'abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali l'Unione Europea ha concluso accordi bilaterali, protocolli o da altre disposizioni.
Il regolamento é diventato obsoleto poiché l'UE ha mantenuto accordi bilaterali relativi al commercio dei prodotti tessili solo con la Federazione Russa e la Repubblica Serba, sebbene questi accordi non prevedessero nessuna misura concreta nella pratica. A seguito dell'accesso della Federazione Russa all'OMC nell'agosto del 2012 e l'entrata in vigore dell'Accordo di Stabilizzazione e Associazione con la Repubblica Serba nel settembre del 2013 il regolamento non risponde più al suo obiettivo iniziale.
Considero fondamentale garantire la certezza del diritto e appoggio, quindi, la proposta di abrogare il Regolamento.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose l’abrogation du règlement (CE) n°3030/93 portant sur le régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Ce règlement servait principalement à imposer des restrictions quantitatives sur le textile en provenance de Russie, de Serbie et de Chine. Suite à l’adhésion de la Russie à l’Organisation mondiale du Commerce en 2012, l’entrée en vigueur de l’accord d’association entre la Serbie et l’Union en 2013 et la fin du régime de quotas vis-à-vis de la Chine mis en place en 2005 et 2013, cette législation a perdu sa raison d’être. Pour ces raisons, et considérant qu’il est nécessaire au nom du principe de réglementation intelligente d’abroger les textes non appliqués, j’ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – L’adoption de ce texte permet la suppression du régime commun pour les importations de textiles des pays tiers avec lesquels l’Union a conclu des accords bilatéraux. Après l’adhésion de la Russie à l’Organisation mondiale du commerce et la signature de l’accord d’association avec la Serbie, l’Union n’a plus de relations bilatérales couvertes par le règlement de 1993. Les règlements désuets doivent alors être abrogés.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le rapport présenté au Parlement européen entérine une évolution juridique. Il m'apparait donc cohérent et pertinent, dans le respect de clarté et de la sécurité juridique, de voter en faveur de ce texte qui abroge un règlement n'ayant plus de raison d'être maintenu dans l'ordre juridique européen, la Serbie ayant conclu un accord d'association avec l'Union européenne qui couvre les domaines concernés.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Използвам случая, за да напомня както на Парламента, така и на Комисията, и на Съвета, че следва внимателно да преценяваме ползите и негативите от отварянето на европейския пазар за стоки от трети страни. Действително положителния ефект от подобни мерки е осезаем – най-вече за конкуренцията и за потребителите. От друга страна не мога да не изтъкна факта, че има държави и икономически кръгове, които откровено злоупотребяват с нашите правила и то с цел извличане на печалби. Държа да отбележа, че продължават да съществуват практики на дъмпинг и заобикаляне на други правила, свързани с вноса от трети страни. Ето защо освен отваряне на пазара и либерализиране на правилата за вноса е необходимо и да приемем такива мерки, които да санкционират нелоялните практики на трети страни. Подчертавам, че прекалената либерализация пък уврежда нашите производители, така че един по-балансиран подход, който да предвижда и механизми за санкции – ад хок или срочни, не е лишен от смисъл. Приозвавам Комисията да обърне внимание на този въпрос.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a meghatározott textiltermékek harmadik országokból történő behozatalának közös szabályairól szóló 3030/93/EGK tanácsi rendelet hatályon kívül helyezéséről szóló jogszabály-tervezet elfogadását.
Evvel kapcsolatban az ún. omnibus megközelést ellenzem. A felhatalmazások többsége nem csak technikai jellegű kérdés, számosnak közülük jelentős politikai vetülete is van.
Ezért a módosítandó jogszabályokat és bennük a felhatalmazásokat, esetről esetre, egyenként kell megvizsgálni és döntést hozni róluk. Az esetleges politikai vetület miatt ezt nem szabad elhanyagolni.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Defendo que deve ser viabilizada e aprovada a proposta da Comissão, revogando o Regulamento (CEE) n.º 3030/93 relativo ao regime comum de importação de certos produtos têxteis originários de países terceiros aplicável às importações de produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a comunidade europeia tenha celebrado acordos bilaterais, protocolos assinados ou se outras providências. Nos últimos anos, a União Europeia apenas manteve acordos bilaterais no comércio de produtos têxteis com a Rússia e Sérvia. Após a adesão da Rússia à OMC e a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e Associação com a Sérvia, este regulamento perdeu eficácia.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O Regulamento (CEE) nº 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Contudo, com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este regulamento perdeu o seu principal objectivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de Dezembro de 2013.
O propósito deste relatório é revogar o Regulamento (CEE) nº 3030/93 porque, devido ao referido anteriormente, se considera que já não faz sentido existir.
O facto de se ter tornado desnecessário ou obsoleto do ponto de vista jurídico não apaga todavia o sentido político das condições que o justificaram – a necessidade de regulação do comércio e a salvaguarda dos sistemas produtivos face a voragem desreguladora e liberalizadora.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto a favore dell'abrogazione del regolamento ormai divenuto obsoleto. Il provvedimento va nella direzione della riduzione normativa, eliminando un regolamento che non ha più senso che resti in vigore a causa degli accordi bilaterali, protocolli o altri tipi di negoziati che nel frattempo l'Unione Europea ha stabilito con i paesi terzi.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Ho votato convintamente la proposta di regolamento sull'abrogazione del regolamento relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi. Un provvedimento che può apparire minore e di natura tecnica ma che porterà un contributo importante al mercato interno e alla sicurezza dei consumatori.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι θετική διότι το θέμα αφορά χώρες όπως η Σερβία και η Ρωσία.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Nell'ambito del complessivo progetto di razionalizzazione delle norme da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi e in particolare del progetto di rifusione delle stesse votato in questa sessione plenaria, ho votato sì alla Relazione sulla proposta di abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe heute für die Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 3030/93 des Rates über die gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern gestimmt, weil ich den zugrunde liegenden Ansatz der EU-Kommission begrüße.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of the Lange report because to repeal the obsolete Regulation on the management of textile imports which is now dealt with in other ways.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. ‒ VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación Nº 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted to support repealing the obsolete regulation on common rules for imports of certain textile products from third countries as it is now dealt with in other ways.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. ‒ VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación Nº 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor, ya que el Reglamento en cuestión ha perdido valor debido a la situación actual de los acuerdos bilaterales sobre textiles.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja, s obzirom da je iz objašnjenja (Rusija, Srbija, Kina) razvidno da su se nestali razlozi za funkcioniranjem takvih bilateralnih sporazuma te samim time ne postoji potreba za navedenom Uredbom.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport présenté au Parlement européen entérine une évolution juridique. Il m'apparait donc cohérent et pertinent, dans le respect de clarté et de la sécurité juridique, de voter en faveur de ce texte qui abroge un règlement n'ayant plus de raison d'être maintenu dans l'ordre juridique européen, la Serbie ayant conclu un accord d'association avec l'Union européenne qui couvre les domaines concernés.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur du rapport relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Avec ce rapport, le Parlement fait sienne la proposition de la Commission européenne qui va dans le sens de davantage de sécurité juridique.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport sur l’abrogation du règlement du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers avec lesquels la Communauté européenne a conclu des accords bilatéraux. Compte tenu des évolutions des accords commerciaux conclus par l’Union européenne, ce Règlement était devenu obsolète.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I support the Report calling on the Repeal for important of textile products. We need to strengthen our trading legal certainty and contribute to the growth of our exports-import market. Taking into consideration the current changes in Regulations and mechanisms with countries such as Russia, Serbia and China, repeal of the Regulation is supported.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the repeal of this obsolete Regulation on the management of textile imports which is now dealt with in other ways.
Béla Kovács (NI), írásban. ‒ Hazám könnyűipara, és ezen belül a textilipar is tízezreknek adott munkát és az országot jelentős exportbevételekhez juttatta. Mára lényegében megszűnt ez az iparág is.
Jelenleg a javaslat ezért kevéssé érint minket, mert ez a rendelet egyes harmadik országokból származó termékekre az uniós szinten alkalmazandó felügyeleti intézkedéseket határozza meg, a textilbehozatalt uniós felügyelet, mennyiségi korlátok vagy egyéb, megfelelő intézkedés alá lehet vonni általa.
Mégis megszavaztam, mert a jövőben kellő kormányzati szándék mellett elsősorban a minőségi textiliparunkat fel lehet támasztani és sok vidéki munkahelyet is lehet teremteni.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato favorevolmente l´abrogazione del regolamento CEE n. 3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi, perché ritengo che questo regolamento debba ormai essere annullato. Proprio per questa ragione la proposta della Commissione è stata accolta all´unanimità dalla commissione INTA (commercio internazionale).
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ Ce règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles de pays tiers s’applique aux pays avec lesquels la Communauté Européenne a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d’autres arrangements.
Ce document comprenait de nombreuses « mesures de sauvegarde » lorsque les importations de textile en provenance d’un pays augmentaient fortement mais ces mesures ne peuvent plus s’appliquer puisque ces importations relèvent maintenant de l’OMC pour la majorité des pays, pour les autres pays des textes des accords d’association ou de libre échange signés.
En effet, l’UE n’avait des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu’avec la Russie et la Serbie. La Russie ayant adhéré à l’OMC, la Serbie ayant signé un accord d’association avec l’UE, ce règlement n’a plus aucune utilité. Il y a donc nécessité de le supprimer.
Vote : POUR/ abrogation d’un règlement aujourd’hui inutile, en vue de favoriser la sécurité juridique.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Dans un souci de sécurité juridique, j'ai voté pour ce texte car il a pour objet d'abroger un règlement qui ne s'applique plus à aucun pays.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. ‒ Ce rapport a pour but d'abroger un règlement qui n 'est plus d'actualité. En effet les mesures de sauvegarde qui étaient prévues dans le réglement initial sont remplacées par des accords entre Etats. L'objectif de ce rapport étant de favoriser la sécurité juridique, je vote pour.
Javi López (S&D), por escrito. ‒ Estamos ante un informe puramente técnico por el cual la Comisión propone derogar el Reglamento (CEE) nº 3030/93 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, que se aplica a las importaciones de productos textiles originarios de países terceros con los que la UE haya celebrado acuerdos bilaterales, firmado protocolos o establecido otros arreglos.
En los últimos años, la Unión Europea ha mantenido acuerdos bilaterales sobre comercio de productos textiles únicamente con Rusia y Serbia. Después de la adhesión de Rusia a la OMC y de la entrada en vigor del Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia, el Reglamento (CEE) nº 3030/93 del Consejo ha perdido su objetivo principal. Con el fin de reforzar la seguridad jurídica y la claridad de la legislación europea, la Comisión propone derogar el Reglamento. La propuesta de derogación fue aprobada en INTA prácticamente por unanimidad.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Reglamento 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción han supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Antonio López-Istúriz White (PPE), por escrito. ‒ El Reglamento (CEE) nº3030/93, relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, conlleva que se impongan unos límites a ciertos productos que se obtienen de terceros países.
Este reglamento, ha perdido su utilidad debido a que se han llevado ya a cabo tratados bilaterales en esta materia entre la UE y ciertos terceros países, y además, debido a la entrada a la OMC por parte de Rusia y a los efectivos y fuertes acuerdos establecidos con Serbia.
Por todo ello, considero que el Reglamento (CEE) nº3030/93, relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros debe ser derogado para conseguir una efectiva seguridad legal.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Izvješće zastupnika Langea odnosi se na prijedlog za ukidanje Uredbe Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih država s kojim Unija ima sklopljene bilateralne sporazume, protokole ili druga rješenja.
Posljednjih godina jedine države s kojima Unija ima ovakve sporazume su Rusija i Srbija. S obzirom da je Rusija postala članica Svjetske trgovinske organizacije, a Srbija potpisala Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju Europskoj uniji, ova Uredba gubi svoj smisao.
Ista Uredba propisivala je količinska ograničenja na određene tekstilne proizvodima porijeklom iz Kine i specifične zaštitne mehanizme kojima je rok istekao u prosincu 2013.
S ciljem osiguravanja pravne sigurnosti i jednostavnosti podržavam Izvješće o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου που αφορά την κατάργηση του κανονισμού (ΕOΚ) αριθ. 3030/93 του Συμβουλίου περί κοινών κανόνων εισαγωγής ορισμένων κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων καταγωγής τρίτων χωρών, διότι η Έκθεση δεν είναι επαρκώς τεκμηριωμένη.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté pour cette abrogation. Ce règlement de 1993 ne concernait que les produits textiles originaires de pays tiers et n’a plus lieu d’être car les mesures qu’il garantissait en matière d’importation sont aujourd’hui couverts par l’Organisation Mondiale du Commerce (pour la majorité des pays), des accords d’associations ou des accords de libre-échange. Par ailleurs l’UE n’avait pas d’accords bilatéraux pour le commerce des produits textiles qu’avec la Russie et la Serbie : la Russie a depuis adhéré à l’OMC et l’UE a signé un accord d’association avec la Serbie. Ce règlement n’a donc plus lieu d’être et nous sommes favorables à son abrogation.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ Ho sostenuto favorevolmente la proposta circa l'abrogazione del regolamento relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi.
Il regolamento in questione si applica alle importazioni dei prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese, e prevede, come regime di importazione, un sistema di duplice controllo per gestione dei limiti quantitativi, per i prodotti sottoposti a sorveglianza , un sistema di controllo per i prodotti soggetti a sorveglianza semplice e una sorveglianza a posteriori.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Lo scopo della presente proposta è quello di fornire una codificazione del regolamento (CE) n. 517/94, del 7 marzo 1994, che concerne il regime comune applicabile alle importazioni di prodotti tessili da taluni paesi terzi, non contemplato da accordi bilaterali, da protocolli o da altre disposizioni, né da altro regime comunitario specifico in materia di importazioni
Poiché il contenuto della relazione Wałęsa si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho ritenuto opportuno sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. ‒ Mi apoyo al informe sobre la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo al régimen común aplicable a las importaciones de productos textiles de determinados países terceros que no estén cubiertos por Acuerdos bilaterales, Protocolos, otros Acuerdos o por otros regímenes específicos de importación de la Unión (versión refundida).
Desde el Parlamento Europeo hemos propuesto algunas enmiendas que tratan de aclarar aún más la propuesta y garantizan una mayor seguridad y coherencia jurídica sobre el documento presentado por la Comisión de cara a la adaptación que es preciso acometer a raíz de la entrada en vigor del Tratado de Lisboa, para garantizar que los procedimientos decisorios previos en materia de política comercial se adapten al nuevo régimen de actos delegados y de ejecución.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Dem Bericht über die Aufhebung der Verordnung über die gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern habe ich zugestimmt, da es sich bei diesem Bericht um eine Korrektur von technischen Problemen von Importbestimmungen aus Drittstaaten handelt und gerade der Import von Waren aus diesen Ländern in technischen Belangen geregelt werden muss.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ La proposition vise à abroger ce règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers avec lesquels la Communauté européenne a conclu des accords particuliers. Au cours des dernières années, l’Union européenne n’a maintenu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu’avec la Russie et la Serbie. Après l’adhésion de la Russie à l’OMC et l’entrée en vigueur de l’accord de stabilisation et d’association avec la Serbie, le règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil a perdu sa principale raison d’être. Cependant ce règlement permettait d'imposer des limites quantitatives aux importations de certains produits textiles et donc une certaine dose de protectionisme. Les accords qui le remplacent autorisent au contraire la libre-circulation totale des marchandises et mettent en péril le secteur textile européen. Je vote CONTRE
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Ce règlement de 1993 ne concernait que les produits textiles originaires de pays tiers et n’a plus lieu d’être car les mesures qu’il garantissait en matière d’importation sont aujourd’hui couverts par l’Organisation Mondiale du Commerce (pour la majorité des pays), des accords d’associations ou des accords de libre-échange. Par ailleurs l’UE n’avait pas d’accords bilatéraux pour le commerce des produits textiles qu’avec la Russie et la Serbie : la Russie a depuis adhéré à l’OMC et l’UE a signé un accord d’association avec la Serbie.
Ce règlement n’a donc plus lieu d’être, donc j'ai voté POUR cette abrogation.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report as Council Regulation (EEC) No 3030/93 is now void following the accession of Russia to the World Trade Organisation, the entry into force of the Stabilisation and Association Agreement with Serbia and expiration of the Transitional Product-Specific Safeguard Mechanism with China.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have supported this report that sets out safeguard and surveillance instruments which can be applied to the import of products including coal and steel, but excluding textiles which are subject to a separate regulation. This regulation applies only to a limited number of countries, namely Azerbaijan, Belarus, Kazakhstan, North Korea, Turkmenistan and Uzbekistan.
The main change of the recast concerns updating the annex to remove countries which have now become members of the WTO, namely Armenia, Russia, Tajikistan and Vietnam.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Bizottság javaslata a címben szereplő tárgyú 517/94/EK tanácsi rendelet egységes szerkezetbe foglalására és átdolgozására irányul. Az érintett harmadik országok jelenleg: Fehéroroszország és Észak-Korea. A módosítások jórészt technikai jellegűek, amihez a Nemzetközi Kereskedelmi Bizottság néhány pontosítást javasol.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’abroger le règlement (CEE) n°3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays des tiers. Ce dernier concerne les importations de pays avec lesquels l’UE a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d’autres arrangements. Cependant, l’UE ne maintenait des accords bilatéraux qu’avec la Russie et la Serbie. En effet, compte tenu du nombre grandissant de pays membres de l’OMC (dont la Russie) et des nouveaux accords d’association signés (notamment la Serbie), les dispositions contenues dans ce Règlement, comme les mesures de sauvegarde, ne s’appliquent désormais à aucun pays et sont donc devenues caduques.
Il s’agit d’une mesure de clarification du droit de l’UE ayant pour but d’abroger un règlement n’ayant plus aucune utilité ni force juridique. Estimant que la sécurité juridique est un impérieux motif d’intérêt général et prime sur les autres considérations, j’ai décidé de voter pour.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the repeal of this obsolete Regulation on the management of textile imports which is now dealt with in other ways.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple refonte du règlement (CE) n°517/94 du 7 mars 1994 relatif au régime commun applicable aux importations de produits textiles en provenance de certains pays tiers non couverts par des accords, protocoles ou autres arrangements bilatéraux, ou par d'autres régimes d'importation spécifiques de l'Union. Cette refonte s'inscrit dans le cadre d'une procédure d'harmonisation faisant suite à l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne. Elle vise à s'assurer que l'ancienne procédure de décision applicable en matière de politique commerciale soit compatible avec le nouveau régime des actes délégués et des actes d'exécution.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento. Si tratta semplicemente di un recast di natura tecnica che intende codificare un regolamento esistente sulle norme comuni relative alle misure di sorveglianza e di salvaguardia, che è stato modificato in modo sostanziale a più riprese.
Riteniamo importante stabilire in modo chiaro quali sono tutti gli strumenti di salvaguardia e di sorveglianza che possono essere applicati alle importazioni di prodotti, tra cui il carbone e l'acciaio, escludendo però il loro ambito di applicazione al settore tessile, per il quale esiste un regolamento separato.
Il presente regolamento si applica poi solo a un numero limitato di paesi, in particolare l'Azerbaigian, la Bielorussia, il Kazakistan, la Corea del Nord, Turkmenistan e Uzbekistan. La principale modifica riguarda l'aggiornamento dell'allegato che ha lo scopo di rimuovere alcuni paesi che sono ora diventati membri dell'OMC, ovvero Armenia, Russia, Tagikistan e Vietnam.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Obiettivo della proposta in oggetto è quello di abrogare il regolamento (CEE) n.3030/93 del Consiglio relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi con i quali la Comunità europea ha concluso accordi bilaterali, firmato protocolli o concluso altre intese. Negli ultimi anni l’UE ha mantenuto accordi bilaterali sul commercio di prodotti tessili soltanto con la Russia e la Serbia, sebbene tali accordi non prevedono alcuna misura concreta. Dopo l’adesione della Russia all’OMC, il 22 agosto 2012, e l’entrata in vigore dell’accordo di stabilizzazione e di associazione con la Serbia, il 1 settembre 2013, il regolamento (CEE) n. 3030/93 ha perso la sua valenza.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che si limita a una procedura di obsolescenza di un regolamento che non ha più ragione di essere mantenuto, ho deciso di accoglierla con voto favorevole.
József Nagy (PPE), írásban. ‒ A ruhaimportok tekintetében nemrégiben emlékeztünk meg a 2 éve történt tragikus gyártüzekről Bangladesben.
A gazdasági megfontolásokon túl azt szeretném hangsúlyozni, hogy minden importországgal való kapcsolatunkban fokozottan oda kell figyelni arra is, hogy az ottani polgárok alapvető emberi jogai a munkájuk során, különösképpen a tisztességes munkakörülményekhez való jog megvalósuljanak. Jelen esetben a Fehéroroszországból és Észak-Kóreából származó ruházati termékekről van szó. Tudjuk, hogy ezen országok hogy állnak a demokrácia és az emberi jogok fogalmaival. Véleményem szerint az EU-nak minden lehetséges alkalmat meg kell ragadnia, hogy alapvető értékei mellett kiálljon, s azokat harmadik országokkal szembeni viszonylataiban is kulcskérdésként kezelje.
A „tiszta ruha” fogalmát nekünk, európaiaknak is jobban tudatosítanunk kell. Európa nem helyezheti üzleti érdekei mögé az alapvető értékeket. Ismét csak hitelességünket tesszük kockára, ha egy tál lencséért lemondunk becsületünkről. Így ugyanis biztosan nem valósulnak meg a távoli országokban a tisztességes munkakörülmények követelményei.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Între 10 și 11 Decembrie 2014, Comitetul Economic și Social European a emis un aviz favorabil texului propus de Consiliul European cu privire la "Propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind regimul comun aplicabil importurilor de produse textile din anumite țări terțe, care nu sunt reglementate de acorduri, protocoale sau alte înțelegeri bilaterale sau de alte regimuri specifice de import ale Uniunii (reformare) COM(2014) 345 final – 2014/0177 (COD)".
Având în vedere faptul că Tiltul I din Regulamentul (CE) nr 427/20034 a expirat la data de 11 decembrie 2013, iar odată cu acesta și posibilitatea de a impune măsuri de salvgardare, am votat această rezoluție cu scopul de a rezolva acest vid juridic şi procedural.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Die einzigen Staaten, die zuvor von der Verordnung betroffen waren, sind mittlerweile Teil der WTO bzw. in sondervertraglichen Verhältnissen mit der EU. Daher war die Verordnung obsolet und ich habe für die Abschaffung gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, sest sellega tühistatakse nõuded tekstiilitoodete impordi kohta, mis enam ei ole aktuaalsed.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Uredba Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja primjenjuje na uvoz tekstilnih proizvoda podrijetlom iz trećih zemalja, s kojima je Europska zajednica sklopila bilateralne sporazume, potpisane protokole ili stvorila druge aranžmane. U posljednjih nekoliko godina, ova se uredba odnosila isključivo na bilateralne sporazume o trgovini tekstilom između Europske unije s Rusijom i Srbijom. Nakon ulaska Rusije u Svjetsku trgovinsku organizaciju te nakon stupanja na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom, Uredba Vijeća (EEZ) br 3030/93 izgubila je svoju glavnu svrhu. Zbog navedenog sam podržala prijedlog stavljanja izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Il s'agit de supprimer un règlement qui ne concerne plus aucun pays. Toute simplification juridique est bienvenue et je vote donc en faveur de ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Podržavam stajalište izvjestitelja kojim se u prvom čitanju prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o stavljanju izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja. Obzirom da je Rusija pristupila WTO-u a sa Srbijom je stupio na snagu Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju, spomenuta Uredba je izgubila uporište za daljnju primjenu te zbog toga podržavam njeno ukidanje.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ In questo caso si tratta di una semplice abrogazione del regolamento (CEE) n. 3030/93 relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei paesi terzi a seguito della proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio. La Commissione competente per il commercio internazionale aveva dato parere positivo nella sua relazione. E per questo esprimo il mio voto favorevole
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Le Parlement européen a récemment supprimé le règlement CEE 3030/93 concernant le régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. J'ai soutenu cette décision. Ce règlement ne correspondait plus au contexte actuel et d'autres textes encadreront mieux les importations concernées.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ O Regulamento (CEE) n.º 3030/93 do Conselho diz respeito às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia concluiu Acordos bilaterais, assinando Protocolos e tomando outras diligências. Nos últimos anos, a UE apenas manteve Acordos bilaterais no domínio do comércio do têxtil com a Rússia e a Sérvia. No entanto, na sequência da entrada da Rússia na Organização Mundial do Comércio (OMC) em 2012 e da entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia em 2013, o Regulamento (CEE) n.º 3030/93 do Concelho perdeu a sua verdadeira função. Ademais, os limites quantitativos a produtos originários da República Popular da China, impostos pelo regulamento, expiraram a 11 de Dezembro de 2013, tendo o comércio, desde então, sido liberalizado e gerido ao abrigo da OMC. Logo, sob estas circunstâncias, por uma questão de segurança jurídica, a presente resolução aprova a revogação do dito Regulamento. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Le Parlement européen a abrogé ce midi le règlement n°3030/93, ceci dans la foulée de la refonte du régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires de pays tiers non couverts par des protocoles ou accords bilatéraux avec l'Union européenne, et je m'en félicite. Ce règlement a perdu sa raison d'être après l'adhésion de la Russie à l'Organisation mondiale du commerce (OMC) et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, seuls pays avec qui l'Union européenne a maintenu des accords bilatéraux. Établi en 1994, le régime commun aux importations vise à promouvoir le développement ordonné et équitable du commerce de textiles entre la Communauté européenne et les pays fournisseurs. #MRK
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Tendo perdido os seus principais objectivos (acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia e a limitação transitória de determinados produtos têxteis oriundos da Chima) e tendo o referido mecanismo expirado a11 de Dezembro de 2013, e por uma questão de garantir a segurança jurídica, impunha-se a revogação do regulamento.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe por el cual la Comisión propone derogar el Reglamento (CEE) nº 3030/93 relativo al régimen común aplicable a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros, que se aplica a las importaciones de productos textiles originarios de países terceros con los que la UE haya celebrado acuerdos bilaterales, firmado protocolos o establecido otros arreglos. En los últimos años, la Unión Europea ha mantenido acuerdos bilaterales sobre comercio de productos textiles únicamente con Rusia y Serbia. Después de la adhesión de Rusia a la OMC y de la entrada en vigor del Acuerdo de Estabilización y Asociación con Serbia, el Reglamento ha perdido su objetivo principal. Con el fin de reforzar la seguridad jurídica y la simplificación y claridad de la legislación europea, para que esta resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, conviene derogar este Reglamento.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’abrogation du règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Ce règlement s’applique aux importations des produits textiles originaires de pays tiers avec lesquels la Communauté européenne a conclu des accords bilatéraux, des protocoles ou d’autres arrangements.
Je motive ce vote par le fait qu’au cours des dernières années, l’Union européenne n’a maintenu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles qu’avec la Russie et la Serbie. Après l’adhésion de la Russie à l’OMC et l’entrée en vigueur de l’accord de stabilisation et d’association avec la Serbie, le règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil a perdu sa principale raison d’être. Voilà donc ce qui a motivé mon vote.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Na sequência da reformulação do relatório sobre o regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, torna-se necessário revogar o Regulamento (CEE) nº 3030/93, que se aplica às importações de produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos bilaterais, assinados protocolos ou outras operações.
Era o caso da Federação Russa e da Sérvia, antes da entrada da Rússia na OMC e da entrada em vigor do Acordo de Estabilização e associação com a Sérvia em 01 de Setembro de 2013.
Paralelamente, o Regulamento ainda se manteve como forma de impor limites quantitativos para determinados produtos têxteis originários da República Popular da China e para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente a determinados produtos para a China, que expirou a 11 de Dezembro de 2013.
Em face do exposto, votei favoravelmente a revogação do Regulamento n. 3030/93.
Tokia Saïfi (PPE),par écrit. – Ce rapport porte sur l'abrogation du règlement (CEE) 3030/93 sur le régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers. Ce règlement s'appliquait avec les pays tiers avec lesquels l'UE avait conclu des accords bilatéraux sur le commerce des produits textiles. Au cours des dernières années, l'UE n'avait maintenu des accords bilatéraux qu'avec la Russie et la Serbie. Avec l'adhésion de la Russie à l'OMC et l'entrée en vigueur de l'accord de stabilisation et d'association avec la Serbie, le Règlement a perdu sa raison d'être. Deux éléments du Règlement sont toujours utilisés mais ont été transférés et insérés ans la refonte du règlement sur les textiles. Par conséquent, j'ai voté en faveur de ce rapport qui prévoit l'abrogation du Règlement 3030/93 afin de favoriser la sécurité juridique.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per l'abrogazione del regolamento CEE relativo al regime comune da applicare alle importazioni di alcuni prodotti tessili originari dei Paesi terzi. La decisione di abrogare questo regolamento deriva dal fatto che si tratta ormai di un testo del tutto obsoleto che riguarda esclusivamente quei Paesi che hanno stretto accordi bilaterali con l'UE sul commercio di prodotti tessili. Ad oggi i paesi che hanno mantenuto questo tipo di accordi sono solo la Federazione russa e la Serbia, ma dopo l'ingresso della Russia nell'OMC nel 2012 e l'entrata in vigore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con la Serbia nel 2013, il regolamento del consiglio non ha più ragion d'essere. Anche nei rapporti con il mercato tessile cinese il regolamento risulta essere obsoleto, per questo ho votato a favore della sua abrogazione.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Il voto è favorevole poiché si tratta di un regolamento ormai divenuto obsoleto a causa degli accordi bilaterali, protocolli o altri tipi di negoziati che nel frattempo l'Unione Europea ha stabilito con i paesi terzi. Russia e Serbia erano gli ultimi paesi verso cui queste norme tecniche si applicavano, ma con l'ingresso della Russia nel WTO (2012) e l'entrata in vigore dell'accordo di associazione e stabilizzazione UE-Serbia (2013) sono divenute obsolete. Il provvedimento, quindi, va nella direzione della riduzione normativa, eliminando un regolamento che, ad oggi, non ha più senso che resti in vigore.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. ‒ VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación Nº 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Reglamento 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Socialist & Democrat MEPs voted to support repealing the obsolete regulation on common rules for imports of certain textile products from third countries as it is now dealt with in other ways.
Branislav Škripek (ECR), písomne. ‒ Hlasoval som za legislatívne uznesenie o zrušení nariadenia Rady o spoločných pravidlách pre dovozy určitých textilných výrobkov z tretích krajín. Nariadenie totiž stratilo svoje opodstatnenie. Jediné dve krajiny, s ktorými EÚ stále uchovávala v platnosti bilaterálne dohody na obchodovanie s textilom bolo Rusko a Srbsko. Právna úprava obchodovania s textilom s týmito krajinami sa však zmenila členstvom Ruska vo WTO a Asociačnou dohodou so Srbskom.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. ‒ Podržao sam Izvješće Europskog parlamenta i Vijeća o prijedlogu stavljanja izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja koja se primjenjuje na uvoz tekstilnih proizvoda podrijetlom iz trećih zemalja s kojima je Europska zajednica sklopila bilateralne sporazume, potpisala protokole ili postigla druge dogovore. Navedena Uredba više nije potrebna iz razloga što je posljednjih godina bilateralne sporazume o trgovini tekstilom Europska unija zadržala samo s Rusijom i Srbijom. Nakon pristupanja Rusije Svjetskoj trgovinskoj organizaciji, Republika Srbija je postala zadnja zemlja s kojom je Europska unija imala bilateralne sporazume o trgovini tekstilom. Osnovna svrha Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93. izgubila se stupanjem na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom.
Mišljenja sam kako osim napretka u reformama javne uprave, pravosuđu i borbi protiv korupcije Srbija treba pokazati snažniju predanost regionalnoj suradnji. Poglavlja koja se tiču vladavine prava, gospodarskog upravljanja te aktivnog i konstruktivnog angažmana oko Kosova i normalizacije njihova odnosa su glavni predmeti o kojima ovisi trajanje pregovora o pristupanju.
Od pristupanja Europskoj uniji izvoz Hrvatske u Srbiju, kao i izvoz Srbije u Hrvatsku značajno je povećan što svakako treba pozdraviti.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Glasao sam za stavljanje izvan snage Uredbe Vijeća (EEZ) br. 3030/93 pošto Europska unija održava bilateralne sporazume o trgovini tekstilom s Rusijom i Srbijom. Nakon ulaska Rusije u WTO i stupanja na snagu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju sa Srbijom, Uredba Vijeća (EEZ) br 3030/93 je izgubila svoju glavnu svrhu te se treba ukinuti u cilju promicanja pravne sigurnosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I welcome the repeal of this Regulation on the management of textile items which is now dealt with in other ways.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – Glasala sam za Uredbu Vijeća (EEZ) br. 3030/93 o zajedničkim pravilima za uvoz određenih tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja primjenjuje se na uvoz tekstilnih proizvoda podrijetlom iz trećih zemalja s kojima je Europska zajednica sklopila bilateralne sporazume, potpisala protokole ili postigla druge dogovore. Bilateralne sporazume o trgovini tekstilom Europska unija je koristila za regulaciju trgovine s Rusijom i Srbijom. Međutim, Rusija je 22. kolovoza 2012. pristupila WTO-u, a za Srbiju je stupio na snagu Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju, radi čega su vrijedila i druga pravila, te se izgubila osnovna svrha Uredbe Vijeća (EEZ). Spomenuta Uredba upotrebljavala se i za uvođenje količinskih ograničenja za određene tekstilne proizvode podrijetlom iz Narodne Republike Kine tijekom ograničenog vremenskog razdoblja koji je istekao u prosincu 2013. S obzirom da u proteklih par godina Europska unija nije imala potrebu koristiti spomenuti sporazum, mogućnost da se provedu zaštitne mjere kroz ovaj mehanizam je istekla i radi pravne sigurnosti smatram da prijedlog treba podržati i Uredbu Vijeća Vijeća (EEZ) br. 3030/93 staviti izvan snage.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Návrh som podporil, keďže ide len o zosúladenie aktuálneho právneho stavu so skutočnosťou, keďže vzhľadom na vytvorenie iných obchodných dohôd už táto regulácia neplní svoj účel.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ H εισαγωγή κλωστοϋφαντουργικών προϊόντων από τρίτες χώρες αποδυναμώνει τις εθνικές οικονομίες των κρατών μελών και ενισχύει αρνητικά την ψαλίδα στο ισοζύγιο εισαγωγών - εξαγωγών με αποτέλεσμα οι βιοτεχνίες της Ευρώπης να ερημώνουν. Η ήδη δοκιμαζόμενη Ευρωπαϊκή οικονομία πρέπει να ενισχυθεί με πρωτοβουλίες που θα ενισχύσουν τις εξαγωγές ευρωπαϊκών προϊόντων.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la proposition de mon éminent collègue Lange sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil abrogeant le règlement (CEE) n° 3030/93 du Conseil relatif au régime commun applicable aux importations de certains produits textiles originaires des pays tiers, et j'ai suivi l'avis de nos experts en la matière au sein de mon groupe politique.
Ruža Tomašić (ECR), napisan. ‒ Podržala sam Stavljanje izvan snage Uredbe Vijeća o zajedničkim pravilima za uvoz određenih proizvoda iz trećih zemalja. Stvoreni su novi tehnički uvjeti za prestanak važenja dosadašnjih bilateralnih sporazuma, protokola i dogovora kojima se uređivalo pitanje uvoza tekstilnih proizvoda iz trećih zemalja. Kako se ovdje radi o Rusiji, Srbiji i Kini važno je istaknuti da je Rusija pristupila Svjetskoj trgovinskoj organizaciji, u Srbiji je stupio na snagu Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju dok je za Kinu bio uspostavljen prijelazni zaštitni mehanizam te je uređenjem međusobnih odnosa kroz nove sporazume prestala je postojati i svrha ove Uredbe.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. ‒ VOTAMOS a FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación Nº 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Il s'agit ici d'abroger un règlement qui est devenu inutile et obsolète. Je vote POUR dans la mesure ou son abrogation favorisera la sécurité juridique.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Votamos A FAVOR, puesto que este informe prevé la revocación de la regulación Nº 3030/93 (que regía la importación de productos textiles de terceros países (Serbia y Rusia), puesto que ha quedado obsoleta y anticuada Tras el acuerdo comercial con Serbia
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ El Reglamento 3030/93 definía normas aplicables a las importaciones de algunos productos textiles originarios de países terceros con los que la Unión Europea. Debido a la incorporación de Rusia en la OMC, la firma del acuerdo de asociación con Serbia y la extinción de la cláusula de salvaguarda de las importaciones textiles de China, las disposiciones del reglamento habían quedado finalmente obsoletas.
La política comercial europea es culpable del agresivo desmantelamiento arancelario del sector textil. La internacionalización de la cadena de producción ha supuesto un duro golpe para el tejido industrial europeo, mientras que ha abocado a muchos países en desarrollo a la dependencia de un sector conocido por sus prácticas agresivas y hasta esclavistas hacia las y los trabajadores. Sin embargo, tratándose en este caso de un informe puramente técnico, he votado a favor.
Derek Vaughan (S&D), in writing. ‒ Along with my EPLP and S&D colleagues, I voted in favour of this report because it ensures that clear and user-friendly import rules are fully in line with legal provisions of the Treaties for the import of textile products for the two countries, which do not fall under any other trading rules with the EU.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ O Regulamento (CEE) n.º 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este Regulamento n.º 3030/93 perdeu o seu principal objetivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de dezembro de 2013.
O propósito deste relatório é revogar o Regulamento (CEE) n.º 3030/93 que, devido ao referido anteriormente, já não faz sentido.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Dem Bericht über die Aufhebung der Verordnung über die gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern habe ich zugestimmt, da es sich bei diesem Bericht um eine Korrektur von technischen Problemen von Importbestimmungen aus Drittstaaten handelt und gerade der Import von Waren aus diesen Ländern in technischen Belangen geregelt werden muss.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O Regulamento (CEE) nº 3030/93 é relativo ao regime comum aplicável às importações de certos produtos têxteis originários de países terceiros, com os quais a Comunidade Europeia tenha celebrado acordos, protocolos ou outros convénios bilaterais. Nestes últimos anos, a UE só manteve acordos bilaterais sobre o comércio de produtos têxteis com a Rússia e a Sérvia.
Contudo, com a adesão da Rússia à OMC e com a entrada em vigor do Acordo de Estabilização e de Associação com a Sérvia, este regulamento perdeu o seu principal objectivo.
Para além disso, este regulamento também era utilizado para impor limites quantitativos a determinados produtos têxteis oriundos da China e, eventualmente, para utilizar o mecanismo de salvaguarda transitório aplicável especificamente à China. Este mecanismo de salvaguarda expirou em 11 de Dezembro de 2013.Votámos contra uma vez que consideramos importantes esses mecanismos.
11.4. Vrijwaringsmaatregelen bedoeld in de Overeenkomst met Noorwegen (A8-0046/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η έκθεση που αφορά τα μέτρα διασφαλίσεως που προβλέπονται στη συμφωνία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Ένωσης και της Νορβηγίας συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους. Ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒
Je veux rappeler que l'Union européenne ne peut se substituer aux prérogatives des États membres. Au contraire, elle doit respecter la souveraineté nationale de chacun d'entre eux. Or, ce texte empiète sur les compétences étatiques : les États membres doivent conduire seuls leur politique commerciale. J'ai donc voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UK should be in charge of its own relationship with Norway and we are therefore opposed to the EU regulating it on our behalf. This is a proposal to consolidate Regulation no. 1692/73 of the Council of 25 June 1973. I therefore voted against.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Chaque Etat membre devant à mes yeux rester maître de sa politique commerciale, j'ai voté contre ce texte.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Il s'agit de la codification du règlement du Conseil relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la CEE et la Norvège sans aucun modification de la substance.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport concerne les mesures de sauvegarde prévues à l’accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège concerne la codification à droit constant du règlement (CEE) n°1692/73 du Conseil du 25 juin 1973. Il s’agit donc d’une simple mesure de clarification.
Cette codification se fait à droit constant, c’est à dire sans modification du fond.
Malheureusement, je m'oppose sur le fond de ce règlement puisqu’il concerne la politique commerciale des Etats membres de l’UE et je m'oppose a ce que l'UE passe outre une compétence qui devrait relever de la souveraineté des Etats.
J’ai donc décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Le misure di salvaguardia previste nell'accordo tra UE e Norvegia non rappresentano un problema per il nostro tessuto produttivo. La Norvegia rappresenta anzi uno Stato verso il quale le nostre aziende hanno l'opportunità di sviluppare export in settori come quello agricolo e agro-alimentare in generale, per questi motivi ho inteso supportare questo testo col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CEE) nº 1692/73 del Consejo, de 25 de junio de 1973, relativo a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 1973 m. ES reglamento dėl apsaugos priemonių, numatytų Europos ekonominės bendrijos ir Norvegijos Karalystės susitarime, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Podržavam ovaj izvještaj jer se radi o tehničkoj prilagodbi prijedloga direktive Europskog parlamenta i Vijeća o kodifikaciji Direktive (EEZ) br. 1692/73 Vijeća od 25. lipnja 1973. o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. ‒ Cette codification du règlement relatif aux mesures de sauvegarde prévues dans l'accord entre la Communauté économique européenne et la Norvège comprend des mesures classiques du droit du commerce international.
J’ai voté contre ces dispositions, car chaque État membre doit rester maître de sa politique commerciale.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because, in the interests of clarity and transparency of Union law, and in accordance with the provisions of the Interinstitutional Agreement of the European Parliament, the Council and the Commission of 1994, Regulation (ECC) 1692/73 should be codified.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le projet de rapport porte sur le présent règlement (CEE) n° 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège. Ce type de règlement constitue un outil juridique classique en droit du commerce international, mais doit relever de la compétence souveraine d'un État membre et non de l'Union européenne. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind măsurile de salvgardare prevăzute de Acordul dintre Comunitatea Economică Europeană și Regatul Norvegiei.
Adoptarea unei măsuri de salvgardare se realizează în baza regulilor convenite pe plan multilateral, fiind luată în considerare aplicarea acestor reguli la relațiile bilaterale așa cum rezultă din reglementările interne sau acordurile specifice, preferențiale, negociate pentru reglementarea acestor raporturi. Adoptarea regulilor generale la specificul bilateral sau regional are în vedere în mod deosebit procedura de urmat în cazul recurgerii la măsurile de salvgardare.
Astfel că aceste măsuri de salvgardare au rolul de a încetinii importurile în vederea remedierii și prevenirii unei situații de prejudiciu adus producătorilor din UE, ceea ce se întâmplă și în cazul importurilor din Norvegia.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Ho espresso voto favorevole. Si tratta di una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito, solo modifiche formali mentre le misure di salvaguardia previste nell'accordo tra UE e Norvegia non rappresentano un problema per il tessuto produttivo italiano. Anzi la Norvegia è uno Stato verso cui le nostre aziende hanno l'opportunità di sviluppare un export in settori come quelli agricoli ed agroalimentari e altri.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ L'une des volontés des co-législateurs européens est de rendre la législation européenne plus simple et plus accessible afin qu'elle puisse être appliquée le mieux possible. La codification est élément permettant d'atteindre cet objectif. J'ai voté en faveur de ce rapport qui porte sur la codification des mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia.
Nella specie, considero che:
- il 14 maggio 1973 è stato firmato a Bruxelles un accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia ("accordo").
- è necessario stabilire le modalità di attuazione delle clausole di salvaguardia e delle misure conservative di cui agli articoli da 22 a 27 dell'accordo.
- l'esecuzione delle clausole bilaterali di salvaguardia dell'accordo richiede condizioni uniformi per l'adozione di misure di salvaguardia. Tali misure dovrebbero essere adottate a norma del regolamento (UE) n. 182/2011 del Parlamento europeo e del Consiglio.
Di conseguenza, il regolamento (CEE) n. 1692/73 del Consiglio ha subito varie e sostanziali modifiche. A fini di chiarezza e razionalizzazione è opportuno procedere alla sua codificazione.
Considero inoltre che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Si tratta della codificazione delle misure previste nell'accordo, ed ho quindi espresso voto favorevole.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à ce rapport qui n'est qu'une codification juridique de plus en faveur du démantèlement de la souveraineté des Etats-Membres en matière de politique commerciale.
En effet, ce rapport agréée la codification du règlement (CEE) n°1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège.
Or, si je suis conscient que l'article 3 du TUE prévoit que la politique commerciale soit une compétence exclusive de l'Union, je ne peux cautionner cette atteinte aux intérêts propres à chaque Etats-Membre.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti le misure di salvaguardia previste dall'accordo con la Norvegia e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Questo obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Per tale motivo è indispensabile codificare le disposizioni che hanno subito frequenti modifiche, se si vuole che la normativa sia chiara e trasparente.
Ho votato pertanto a favore della risoluzione perché il nuovo regolamento, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia, sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preserva in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell’opera di codificazione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della proposta di avviare la codificazione del regolamento (CEE) n. 1692/73 del Consiglio, del 25 giugno 1973, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia. Il nuovo regolamento votato, sostituisce quelli redatti in precedenza e ne incorpora integralmente i contenuti, senza modificarne la sostanza, con l'evidente vantaggio di riunire in un unico testo normativo tutta la disciplina vigente in materia.
Condivido, in particolare, il richiamo all'importanza della codificazione, poiché essa offre la certezza del diritto applicabile a una determinata materia in un preciso momento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le règlement concerne les mesures de sauvegarde prévues à l’accord entre la Communauté économique européenne et son partenaire norvégien. La proposition se limite à une simple codification des textes existants, sans que la substance ne soit en aucune manière impactée. Je suis ainsi favorable à toute mesure qui permet une meilleure compréhension de la législation européenne.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre le rapport relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre l'Union européenne et le Royaume de Norvège.
Par mon vote, je tiens à rappeler que l'Union européenne ne peut se substituer aux prérogatives des États membres mais qu'il est impératif, au contraire, qu'elle respecte la souveraineté nationale de chacun d'entre eux. Or, ce texte empiète sur les compétences étatiques : les États membres doivent conduire seuls leur politique commerciale.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Европейският парламент, Съветът и Комисията решиха с междуинституционално споразумение от 20 декември 1994 г., че ускорена процедура може да се използва за бързо приемане на кодифицираните актове. Новият регламент ще замести различните актове. Запазва се напълно съдържанието на кодифицираните актове и се ограничава до тяхното обединяване, като внася единствено формални изменения, които са необходими за самото кодифициране. Това предопределя и моето "за". За прозрачност тази процедура преминава през ЕП.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az EGK és Norvégia között létrejött megállapodásban előírt védintézkedésekről szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose la codification du règlement (CEE) n° 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. ‒ En el ámbito del Derecho de la Unión siguen existiendo una gran cantidad de disposiciones que han sufrido diversas modificaciones, a menudo esenciales, y que se encuentran dispersas entre el acto original y los actos de modificación posteriores, dificultando su accesibilidad y comprensión por el ciudadano.
En este sentido, el objeto de la presente propuesta es la codificación del Reglamento (CEE) nº 1692/73 del Consejo, de 25 de junio de 1973, relativo a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega, con objeto de proporcionar una mayor claridad y accesibilidad al Derecho de la Unión.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Tratando-se apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, no âmbito da aplicação de cláusulas bilaterais de salvaguarda do acordo em funcionamento entre a comunidade europeia e a Noruega, não há nada a opor à aprovação da proposta da Comissão.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CEE) n.º 1692/73 do Conselho, de 25 de Junho de 1973, relativo às medidas de salvaguarda previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os actos devem ser codificadas mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum, o que lhe permitirá novas oportunidades e a possibilidade de beneficiar dos direitos específicos que lhe são atribuídos. Este objectivo não pode ser alcançado enquanto se verificar uma dispersão de numerosas disposições, alteradas em diversas ocasiões, muitas vezes de forma substancial, facto que obriga a uma leitura tanto do acto original como dos actos que o alteram.
O novo regulamento substituirá os diversos actos nele integrados, preservando integralmente o conteúdo dos actos codificados introduzindo apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação.
Trata-se assim de um relatório eminentemente técnico.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto a favore di questa piccola e mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito ma introduce solo delle modifiche formali.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι θετική διότι εκτιμώ ότι με αυτόν τον τρόπο θα ενισχυθούν οι εξαγωγικές δραστηριότητες.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Trattandosi solamente di una codificazione di norme relative ad accordi bilaterali su cui non sussiste alcuna problematica, come anche segnalato dal gruppo consultivo, ho votato si alla presente Relazione.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Mi rallegro per la tempestività con cui il gruppo consultivo dei servizi giuridici è convenuto in merito al recepimento della proposta di regolamento del Parlamento Europeo e del Consiglio sulle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il regno di Norvegia, considerandolo una mera proposta di codificazione di testi preesistenti, senza modifiche contenutistiche.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe heute dem Bericht über den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über im Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und dem Königreich Norwegen vorgesehene Schutzmaßnahmen zugestimmt, weil mir eine gute Kooperation mit dem Königreich Norwegen ein Anliegen ist.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President,
I voted in favour of the Duda report given this concerns a technical matter and the proposal fully preserves the contents of the acts being codified.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ : I voted in favour of the report on the safeguard measures provided for in the Agreement between the EEC and Norway. It is part of a larger group of consolidating files in order to bring about changes already in force in the relationship with Norway.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor, ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške (kodifikacija), s obzirom da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova i nema suštinskih promjena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre le rapport relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre l'Union européenne et le Royaume de Norvège.
Par mon vote, je tiens à rappeler que l'Union européenne ne peut se substituer aux prérogatives des États membres mais qu'il est impératif, au contraire, qu'elle respecte la souveraineté nationale de chacun d'entre eux. Or, ce texte empiète sur les compétences étatiques : les États membres doivent conduire seuls leur politique commerciale.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur les mesures de sauvegarde dans le cadre de l’accord entre la CEE et le Royaume de Norvège. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport sur les mesures de sauvegarde prévues à l’accord avec la Norvège. Ce rapport se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance. En effet, dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de « codification officielle » permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 25. Juni 1973 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EWG) Nr. 1692/73. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund ist dem Antrag zuzustimmen.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report, as it is simply a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Norway.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato a favore della relazione Duda, avente come obiettivo la codificazione del regolamento recante le misure di salvaguardia previste nell'accordo con la Norvegia. La proposta è volta alla codificazione dei testi esistenti e trova quindi il mio supporto.
Javi López (S&D), por escrito. ‒ Se trata de un informe puramente técnico.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Petr Mach (EFDD), písemnĕ. ‒ Jelikož podporuji, co nejjednodušší dostupnost a přehlednost práva pro občany, hlasoval jsem pro tuto kodifikaci, která upravuje a uceluje jednotlivá nařízení týkající se této dohody.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europska unija i njene institucije velike napore ulažu u pojednostavljenje dokumenata kako bi bili pristupačniji građanima s ciljem boljeg razumijevanja i ostvarivanja njihovih prava.
Sporazum između EU i Norveške potpisan je prije više od 30 godina te je nekoliko puta bio izmijenjen. Cilj mu je kontinuirano poboljšavati gospodarske odnose Zajednice i Kraljevine Norveške te ukloniti sve prepreke kako bi se osigurali pošteni uvjeti tržišnog natjecanja i razvoj trgovinske razmjene.
Podržavam Izvješće zastupnika Dude o kodificiranju zaštitnih mjera propisanih Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške kojim se provodi kodifikacija postojećih tekstova, bez ikakvih promjena u njihovom sadržaju.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου περί των μέτρων διασφαλίσεως που προβλέπονται στη συμφωνία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Οικονομικής Κοινότητος και του Βασιλείου της Νορβηγίας, διότι κατά την εξέταση της πρότασης κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για την κωδικοποίηση του κανονισμού (ΕΟΚ) αριθ. 1692/73 του Συμβουλίου της 25ης Ιουνίου 1973 περί των μέτρων διασφαλίσεως που προβλέπονται στη συμφωνία μεταξύ της Ευρωπαϊκής Οικονομικής Κοινότητας και του Βασιλείου της Νορβηγίας, η συμβουλευτική ομάδα διαπίστωσε διά κοινής συμφωνίας ότι η πρόταση, όντως, συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Il s’agit ici d’une volonté de l’Union européenne d’imposer aux États-membres des mesures de sauvegardes sans que les États aient donné leurs avis. Nous estimons que chaque États-membres, au nom de sa souveraineté, doit rester maitre de sa politique commerciale, et doit pouvoir décider, ou non, de mettre en place des mesures de sauvegarde à ses accords. J’ai donc voté contre ce rapport.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La proposta ha come obiettivo quello di avviare la codificazione del regolamento CEE n.1692/73 del Consiglio, del 25 giugno 1973, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia.
La codificazione offre certezza del diritto applicabile ad una determinata materia in un preciso momento.
Per tale ragione ho espresso voto favorevole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La finalità di questa proposta è quella di fornire una codificazione del regolamento (CEE) n. 1692/73 del Consiglio, del 25 giugno 1973, relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia.
Poiché il contenuto della relazione Duda si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. ‒ Mi apoyo a la propuesta relativa a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega, teniendo en cuenta que estamos hablando de una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, tal y como han ratificado los Servicios Jurídicos.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement (CEE) n° 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège. Le nouveau règlement se substituera aux divers actes qui y sont incorporés; il en préserve totalement la substance et se borne donc à les regrouper en y apportant les seules modifications formelles requises par l'opération même de codification. C'est ce règlement qui donne tout pouvoir à la commission de prendre des mesures conservatoires dans le cas d'aides à l'exportation ayant une incidence directe et immédiate sur les échanges. Opposé à la mainmise sans contrôle de la Commission dans ce domaine je vote CONTRE.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Il s’agit ici d’une volonté de l’Union européenne d’imposer aux États-membres des mesures de sauvegardes sans que les États aient donné leurs avis. Nous estimons que chaque États-membres, au nom de sa souveraineté, doit rester maitre de sa politique commerciale, et doit pouvoir décider, ou non, de mettre en place des mesures de sauvegarde à ses accords.
J’ai donc voté CONTRE ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ This report concerns the codification of texts regarding the safeguard measures provided for in the Agreement between the European Economic Community and the Kingdom of Norway. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE),par écrit. – La Norvège est un partenaire majeur de l’Union européenne depuis 1994 et son intégration à l’Espace économique européen. Participant au Marché unique ainsi qu’aux agences européennes telles qu’Europol et Eurojust, elle est un allié précieux en matière de politique étrangère. Toute mesure destinée à la clarté et à la transparence du droit est bienvenue, et c’est pourquoi je soutiens la proposition de procéder à la codification du règlement relatif aux mesures de sauvegarder prévues à l’accord entre la Communauté économique européenne et le royaume de Norvège.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have supported the report on the safeguard measures provided for in the Agreement between the EEC and Norway
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Bizottság rendelettervezete pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport Duda relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l’accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège concerne la codification à droit constant du règlement (CEE) n°1692/73 du Conseil du 25 juin 1973.
Il s’agit donc d’une mesure de clarification pour répondre aux objectifs d’accessibilité et d’intelligibilité du droit. Par ailleurs, cette codification se fait à droit constant, c’est à dire sans modification du fond. Or, le fond de ce règlement est éminemment contestable puisqu’il concerne la politique commerciale des Etats membres de l’UE. Nous contestons toute légitimité à celle-ci pour conduire la politique commerciale. Ceci constitue une atteinte grave à la souveraineté des Etats.
J’ai donc fait primer les éléments de fond et ai décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report which is part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Norway
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CEE) n° 1692/73 du Conseil du 25 juin 1973 relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea ed il Regno di Norvegia, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ La codificazione di disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo è necessaria se si desidera che la normativa comunitaria risulti pienamente rispondente ai principi della chiarezza e della trasparenza. A tal proposito, la proposta in oggetto ha lo scopo di avviare la codificazione delle misure di salvaguardia previste nell’accordo tra la CEE e la Norvegia.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ma si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Am votat raportul referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind măsurile de salvgardare prevăzute de Acordul dintre Comunitatea Economică Europeană și Regatul Norvegiei având în vedere importanţa documentului pentru acest parteneriat. Subliniez, de asemenea, importanța preluării textului propunerii Comisiei Europene, așa cum a fost adaptat, în urma recomandărilor grupului de lucru consultativ al serviciilor juridice din Parlamentul European, Consiliu şi Comisiei.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Die Schutzmaßnahmen wurden neu gefasst bzw. kodifiziert, ohne dass inhaltliche Änderungen vorgenommen worden wären. Da ich mit den Maßnahmen im Übrigen einverstanden war, habe ich dem Antrag zugestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Ova kodifikacija se odnosi na dio Uredbe kojim je uređena provedba bilateralnih zaštitnih klauzula koje traže jedinstvene uvjete za usvajanje zaštitnih mjera. Komisija pak donosi primjenjive provedbene akte, u opravdanim slučajevima, koji se odnose na određene situacije poput primjerice pomoći izvozu, koji mogu imati izravan i neposredan učinak na trgovinu. Jednako tako tekstom se objedinjavaju i pravila vođenja postupaka donošenja odluka predviđenih sporazumom.
U kontekstu Europe građana pozdravljam nastojanja Komisije koja veliku važnost pridaje pojednostavnjenju i objašnjenju prava Unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima te kako bi građanima bila dana mogućnost i prilika da ostvare svoja posebna prava koja su im pravom Unije dana. Taj cilj ne može se u potpunosti ostvariti sve dok su brojne odredbe, koje su i po nekoliko puta izmijenjene, često i znatno, razasute u različitim aktima pa se moraju tražiti dijelom u izvornom aktu, a dijelom u aktima o izmjenama. Kako bi se pronašla pravila na snazi potreban je stoga opsežan istraživački rad i usporedba mnogih različitih akata.
Upravo zbog potrebe ispravne primjene ove uredbe, kako među strankama sporazuma tako i dionicima na koje ova Uredba ima pravni učinak, predloženu kodifikaciju držim neophodnom jer doprinosi većoj pravnoj sigurnosti primjene akta.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Encore une fois, on nous propose de voter un texte portant fortement atteinte à la souveraineté nationale. En l'occurrence, il s'agit de la politique commerciale, dont chaque État membre devrait pouvoir rester maître. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta u prvom čitanju, preuzimajući prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam Izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške s obzirom da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije utvrdila da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova i da ne sadržava suštinske promjene.
Kodifikacijom Uredbe Vijeća br.1692/73 od 25. lipnja 1973. godine nadomjestit će se razni akti koji su u nju naknadno ugrađeni.
Nova uredba objedinjuje razasute akte što pridonosi preglednosti i transparentnosti, a Europski parlament ovim putem potvrđuje da podržava simplifikaciju kojom pravo Unije postaje jasnije i dostupnije građanima EU.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju od ključne je važnosti kod pojednostavljenja i objašnjenja prava Europske unije kako bi ono bilo pristupačnije.
Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije koji su predmet Međuinstitucionalnog sporazuma od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Ho dato il mio voto favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo alle misure di salvaguardia previste nell'accordo tra la Comunità economica europea e il Regno di Norvegia perché, secondo il parere emesso il 17/9/2014 dal gruppo consultivo dei servizi giuridici del PE, CE, e Consiglio, la proposta di regolamento è semplicemente una sola codificazione dei testi esistenti, senza che ci siano delle modificazioni rilevanti.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Je me suis exprimée en faveur de la codification du règlement relatif aux mesures de sauvegarde prévues à l'accord avec la Norvège. Cette procédure interinstitutionnelle permet de simplifier et de clarifier le règlement existant.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 1692/73 do Conselho, de 25 de Junho de 1973, relativo às medidas de salvaguarda previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Les députés européens se sont mis d'accord ce midi sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux mesures de sauvegarde prévues dans l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CEE) nº 1692/73 del Consejo, de 25 de junio de 1973, relativo a las medidas de salvaguardia previstas en el Acuerdo entre la Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs Etats membres, d'une part, et le Royaume de Norvège, d'autre part. Vu que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification aucune de leur substance, nous avons chargé le Président du Parlement de transmettre notre position au Conseil et à la Commission.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Votei favoravelmente esta proposta de codificação do Regulamento (CEE) n. 1692/73 do Conselho, de 25 de junho de 1973, relativa às medidas de protecção previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega, uma vez que a mesma vem conferir maior clareza, transparência e segurança à legislação da União Europeia.
À semelhança de propostas anteriores, também aqui foi utilizado o procedimento acelerado para a adopção dos actos codificados (sem alterações substantivas), que foi acordado entre o Parlamento Europeu, o Conselho e a Comissão, por meio do acordo interinstitucional de 20 de Dezembro de 1994.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Ho deciso di votare a favore perchè le misure di salvaguardia previste nell'accordo tra UE e Norvegia non rappresentano un problema per il tessuto produttivo italiano. Anzi, la Norvegia è uno Stato verso cui le nostre aziende hanno l'opportunità (anche grazie a questo tipo di accordi) di sviluppare export in settori come quello agricolo e agro-alimentare.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I supported the report on the safeguard measures provided for in the Agreement between the EEC and Norway. It is part of a larger group of consolidating files in order to bring about changes already in force in the relationship with Norway.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržao sam Uredbu koja zamjenjuje razne radnje uključene u njoj te u potpunosti čuva sadržaj akata koji su kodificirani. U interesu jasnoće i transparentnosti prava Unije, svrha ovog projekta je da se poduzme kodifikacija Uredbe (EEZ) br 1692/73 o zaštitnim mjerama predviđenih u Ugovoru između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I supported this report to consolidate and codify files in order to bring changes already in force in the relationship with Norway
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – Glasala sam za kodifikaciju prijedloga uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o kodifikaciji Uredbe (EEZ) br. 1692/73 Vijeća od 25. lipnja 1973. o zaštitnim mjerama predviđenim Sporazumom između Europske ekonomske zajednice i Kraljevine Norveške savjetodavna skupina. Zakonodavni akti Europske unije se često mijenjaju i nadodaju. te su razasute u različitim tekstovima. Zakonodavni akti Europske unije moraju biti jasni i transparentni. Cilj kodifikacije Uredbe je objediniti već psotojeće zakonodavne akte, bez suštinskih izmjena, kako bi bili dostupniji građanima kako bi lakše mogli ostvariti svoja prava. Budući da je savjetodavna skupina nakon proučavanja svih akata zaključila da se radi samo o kodifikaciji zakonodavnog teksta bez suštinskih izmjena, suglasna sam s prijedlogom Komisje.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Návrh som podporil vzhľadom na to, že ide len o kodifikáciu aktuálne platnej legislatívy bez zmeny jej podstaty.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Υποστηρίζουμε τις προσπάθειες ενίσχυσης των εξαγωγικών δραστηριοτήτων της ΕΕ.
József Szájer (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. ‒ Szavazatommal támogattam az Európai Gazdasági Közösség és a Norvég Királyság között létrejött megállapodásban előírt védintézkedésekről szóló európai parlamenti és tanácsi rendeletre (kodifikált szöveg) irányuló javaslatot. Mint a Svájccal és Norvégiával fenntartott kapcsolatokért felelős és az EU–Izland Parlamenti Vegyes Bizottságba és az EGT Parlamenti Vegyes Bizottságba delegált küldöttség póttagja, különösen fontosnak tartom felhívni a figyelmet, hogy a módosítások révén hatékonyabbá válik az együttműködés. Ennek egyik fő eleme a kétoldalú védzáradékok rendszere, melynek végrehajtása szükségessé teszi, hogy a védintézkedések elfogadása egységes feltételek mellett történjen. Fontosnak tartom megjegyezni, hogy az Európai Parlament konzultációs eljárásban végzett munkája révén, kézzelfogható módon járul hozzá, hogy a joganyagok a választópolgárok által érthető módon váljanak hatékonyabbá.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la proposition de mon collègue Duda sur le règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux mesures de sauvegarde prévues dans l'accord entre la Communauté économique européenne et le Royaume de Norvège.
István Ujhelyi (S&D), írásban. ‒ Az előterjesztést támogattam, egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Hablamos de una propuesta que lleva a cabo un ejercicio de codificación de todos los Reglamentos modificados por el Reglamento Ómnibus I (Reglamento (UE) nº 37/2014 de 15 de enero) para que sea más fácil su comprensión y aplicación.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe de la Comisión de Asuntos Jurídicos del Parlamento al tratarse simplemente de un trámite formal para proceder a la codificación de las modificaciones técnicas sufridas por el Acuerdo Interinstitucional entre la entonces Comunidad Económica Europea y el Reino de Noruega en 1973.
Dado que se trata de una mera formalidad que no modifica los términos de dicho acuerdo, he apoyado este informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os atos fossem codificados o mais tardar após 10 alterações, a fim de tornar a legislação da UE mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum, o que lhe daria novas oportunidades e a possibilidade de beneficiar dos direitos específicos que lhe são atribuídos.
A fim de garantir a clareza e a transparência do direito, é necessária uma codificação das regras que tenham sido objeto de alterações frequentes. O Parlamento Europeu, o Conselho e a Comissão acordaram, através de um acordo interinstitucional de 20 de dezembro de 1994, um procedimento acelerado que pode ser utilizado para a adoção rápida dos atos codificados.
O novo regulamento substituirá os diversos atos integrados no mesmo, preservando integralmente o conteúdo dos atos codificados e introduzindo apenas as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste relatório é a codificação do Regulamento (CEE) n.º 1692/73 do Conselho, de 25 de Junho de 1973, relativo às medidas de salvaguarda previstas no Acordo entre a Comunidade Económica Europeia e o Reino da Noruega.
Em 1987, a Comissão decidiu solicitar aos seus serviços que todos os actos devem ser codificados o mais tardar após 10 alterações, com o objectivo expresso de tornar a legislação da UE "mais acessível e fácil de compreender pelo cidadão comum". O novo regulamento substituirá os diversos actos nela integrados, preservando integralmente o conteúdo dos actos codificados introduzindo apenas com as alterações formais exigidas pelo próprio processo de codificação. Abstivemo-nos.
11.5. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met Albanië (A8-0047/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne. Je conteste cette politique car elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi ni d'une évaluation sérieuse, j'ai logiquement voté contre ce rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ This will consolidate Council Regulation 1616/2006. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on Norway.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Cet accord de stabilisation et d'association définit les relations entre l'Union européenne et l’Albanie afin d'instaurer une zone de libre-échange entre l'UE et l’Albanie : il sert bien évidemment de base juridique à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Sans parler des problèmes de corruption généralisée et de crime organisée qui gangrènent depuis tant d'années l'Albanie, comment peut-on continuer les négociations avec ce pays dont le Premier ministre a récemment encore exprimé son souhait de Grande Albanie avec le rattachement du Kosovo ?
Cette provocation, Edi Rama l'a faite publiquement, devant les caméras, en présence de M. Hashim Thaçi, ancien responsable de l'organisation terroriste UCK.
Comme je l'ai rappelé dans l'hémicycle, l'indépendance du Kosovo – berceau historique de la nation serbe – n'est à juste titre toujours pas reconnue par cinq pays de l'Union: Chypre, l'Espagne, la Grèce, la Roumanie et la Slovaquie.
Cette déclaration du premier ministre albanais m'a donné une raison supplémentaire pour m'opposer à cet accord de stabilisation et d'association.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Il s'agit ici d'une codification pure et simple des textes existants, sans modification du fond.
Dominique Bilde (NI), par écrit. ‒ Cet accord de stabilisation et d'association (ASA) définit les relations entre l'Union européenne et l’Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association. Il instaure une zone de libre-échange entre l'UE et l’Albanie. Il est le préalable à une adhésion future de l'Albanie à l'UE. Cet accord autorise par exemple l'importation dans l'UE de produits de la pêche albanaise à des taux de douane réduits.
J'ai donc voté contre ce rapport refusant l'élargissement sans fin de l'UE alors même que nous subissons une cure d'austérité et que nous n'arrivons toujours pas à mettre à niveau les derniers pays entrants.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Non ho inteso sostenere col mio voto la relazione del Collega Duda.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) n° 1616/2006 del Consejo, de 23 de octubre de 2006, sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de estabilización y asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra, y para aplicar el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la República de Albania. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 2006 m. ES reglamento dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir Albanijos Respublikos stabilizacijos ir asociacijos susitarimą, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Snažno podržavam europski put Albanije i smatram kako je ta zemlja na dobrom putu u pretpristupnom procesu. Albanija je u posljednjih nekoliko godina postigla zavidan napredak u pristupanju EU-u te je stoga u lipnju 2014. dobila status države kandidatkinje, no potrebno je još puno napora s albanske strane kako bi se provele potrebne reforme. To se pogotovo odnosi na pravosuđe, borbu protiv korupcije i organiziranog kriminala te slobodu medija.
Za provođenje takvih suštinskih reformi potreban je širok politički konsenzus i stoga pozivam sve stranke na suradnju po pitanju europskog puta zemlja.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. ‒ Cet accord définit les relations entre l'Union européenne et l’Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association. Il instaure une zone de libre-échange entre l'Union et l’Albanie et sert de base à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Ainsi, notamment, il « stipule que les produits de la pêche originaires d'Albanie peuvent être importés dans l’Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits ».
J’ai voté contre cet accord de stabilisation et d’association avec l’Albanie. En effet, il est une étape d’un élargissement insensé de l’Union européenne que nous rejetons.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted yes to this report because I believe that the codification of Regulation 1616/2006 serves the interests of clarity and rationality of Union law, and will, also, improve relations between the EU and Albania.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ L'accord de stabilisation et d'association porte sur les relations entre l'Union européenne et l'Albanie, instaure une zone de libre-échange entre l'Union européenne et l'Albanie. Cet accord prévoit que les produits issus de la pêche originaire d'Albanie peuvent être importés dans l'Union, dans la limite des contingents tarifaires, à des taux de douane réduits. Cet accord constitue une fois de plus, une nouvelle étape pour l'élargissement de l'Union. C'est pourquoi j'ai voté contre ce projet de rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Albania, pe de altă parte.
Susțin importanța procesului de regenerare economică şi politică a statelor din Balcanii de Vest, pentru ca acestea să poată deveni membre ale Uniunii Europene.
Acordurile de stabilizare şi asociere, preferinţele comerciale şi asistenţa tehnică şi financiară sunt cei trei piloni de bază prin intermediul cărora UE speră să aducă stabilitatea în această regiune.
În urma semnării acordului de stabilizare și ulterior intrării în vigoare a acestui acord, Albania a cunoscut progrese importante, ceea ce a făcut ca în iunie 2014, Consiliul să decidă ca Albania să fie stat candidat la aderarea la UE.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Ho espresso voto contrario. Confermo la mia posizione di contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ La codification permet de compiler certains textes de la législation européenne qui traitent du même sujet dans le but de les simplifier et de les rendre plus accessibles. Ce rapport porte sur la codification l’accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et la République d'Albanie. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Poichè il testo non presenta criticità o aspetti controversi ho deciso di votare a favore.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Cet accord de stabilisation et d'association avec l'Albanie devrait plutôt s'intituler accord de « déstabilisation ». En effet, nouvel assaut de l'UE vers l'élargissement au détriment de la souveraineté et des intérêts des peuples européens, l'accord doit servir de base à un processus d'adhésion aux conditions dictées par l'Union européenne au mépris de la réalité économique et politique de l'Albanie.
Ce pays, miné par la corruption et les réseaux mafieux en tous genre va en plus devoir réformer ses institutions selon les desiderata de Bruxelles : un véritable camouflet à la souveraineté.
C'est pourquoi, j'ai fermement voté contre ce texte.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. ‒ L’apertura e la collaborazione dei paesi che oggi sono membri dell’Unione, e dell’Unione come tale, con i paesi geograficamente più vicini è sempre stata ed è anche oggi della massima importanza, sia dal punto di vista economico che da quello politico. Questa apertura e questa collaborazione si sono concretizzate in molteplici iniziative di cooperazione che hanno determinato significativi progressi da una parte e dall’altra.
La Repubblica di Albania è partner di molti paesi dell’Unione, avendo da tempo avviato canali di collaborazione coi singoli Stati membri, e si tratta di un paese in forte crescita, le cui speranze si legano soprattutto alla preparazione e alla creatività delle giovani generazioni.
Nell’interesse di tutti gli attori coinvolti, è importante garantire l’accessibilità e la comprensibilità delle norme in materia di collaborazione tra l’Unione ed i suoi Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall’altra. A tal fine, era necessaria una semplificazione ed una più chiara formulazione della pertinente normativa europea: a questo tende il regolamento che abbiamo votato, che va a sostituire ed accorpare una serie di regolamenti precedenti, preservandone pienamente la sostanza.
Per questi motivi ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'accordo di stabilizzazione e associazione con l'Albania e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del regolamento di alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra, perchè concordo sulla necessità di procedere ad una semplificazione dei testi vigenti e sono convinto che questo accordo possa rafforzare ulteriormente la posizione dell'Albania come candidata ufficiale all'adesione all'Unione Europea. Si tratta della codificazione di un accordo già esistente in cui non sono intervenute modificazioni sostanziali, ma ciò non toglie che l'Albania debba continuare a realizzare le riforme, conditio sine qua non per entrare a far parte dell'UE.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso voto favorevole alla mozione di risoluzione sulla relazione 2014 concernente progressi fatti dall'Albania. Mi associo, infatti, alla posizione espressa dal Parlamento europeo sulla questione. Condivido, in particolare, l'invito a rafforzare la professionalità e la capacità amministrativa del governo locale, presupposti fondamentali all'effettiva attuazione delle riforme e ad una gestione efficiente e sostenibile delle finanze pubbliche. Mi unisco alla richiesta di un più serio impegno per contrastare il traffico di droga nei Balcani, anche in collaborazione con le autorità di polizia europee e alla speranza che si giunga presto al pieno rispetto dei diritti fondamentali, quali la libertà di stampa e l'istaurazione di un clima di pacifica convivenza tra le varie professioni religiose.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour this proposal which fully preserves the content of the act being codified.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) n° 1616/2006 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'Albanie, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'Albanie. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le règlement concerne l’accord de stabilisation et d’association entre les Communautés européennes et la République d’Albanie. Le Parlement a voté sa codification, qui n’engendre aucune modification substantielle. Elle donne en revanche plus de clarté à la législation européenne.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne que je conteste en ce qu'elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi et d'une évaluation sérieuse, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Споразумението за стабилизиране и асоцииране с Албания влезе в сила с регламента на Съвета 1616/2006 от 24 октомври 2006г, но през последните години той бе съществено изменян, което доведе до нуждата текстът да бъде кодифициран. Това е задължение наложено от Комисията още през 1987г., когато е поставено условието всеки текст да бъде кодифициран не по-късно от десетото им изменение.
Настоящият законодателен акт сам по себе си не внася допълнителни поправки, а само формално замества и обединява всички предходни актове, запазвайки тяхното съдържание.
Подкрепих настоящият доклад, защото смятам, че задължението да се кодифицират текстовете е изключително важно, тъй като то опростява европейското законодателство и го прави по-достъпно и по-разбираемо за всички.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az EK és Albánia között létrejött stabilizációs és társulási megállapodás végrehajtásának egyes eljárásairól szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. ‒ El progreso en las reformas en lo que respecta al Estado de Derecho va acompañado de marcos normativos e institucionales y, en este sentido, la propuesta en cuestión contiene una codificación directa del Reglamento (CE) n° 1616/2006 del Consejo, de 23 de octubre de 2006, sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de estabilización y asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra. La propuesta respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita a reagruparlos realizando en ellos únicamente las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, subscrevo a validação da proposta da Comissão.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ Este relatório procede à codificação do regulamento do Conselho relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro. A UE assinou em 2006 um acordo de estabilização e associação com a Albânia, a primeira etapa de uma eventual adesão. Este acordo visa estabelecer progressivamente uma zona de comércio livre. De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos deste tipo com países terceiros é a sua integração no mercado interno da UE, como forma de assegurar o domínio da sua economia pelas grandes transnacionais dos países da UE - é este o real significado do "comércio livre". Somos a favor do aprofundamento de relações de cooperação e amizade entre países e povos, baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, pelo que rejeitamos os acordos que contrariam estes princípios. Muito embora a função deste relatório seja essencialmente facilitar a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι η Αλβανία συνεχίζει να μην σέβεται την Ελλάδα σε σχέση με πολλά θέματα και προβλήματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Non essendo presenti modifiche sostanziali, ma soltanto una codificazione di preesistenti norme applicative di accordi con la Repubblica di Albania, ho votato si alla relazione.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Mi congratulo con l'ottimo lavoro del Gruppo Consultivo dei giudici e del relatore, il collega Andrej Duda, per la rapidità con cui è stata approvata la proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio su alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione, nonché dell'accordo interinale, tra le Comunità europee e i loro stati membri da una parte e la Repubblica di Albania dall'altra, considerando la proposta esclusivamente come codificazione e non come modifica sostanziale di testi preesistenti.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe heute für das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen der EG und Albanien gestimmt, weil ich eine gute wirtschaftliche und regionalpolitische Zusammenarbeit im Zuge der Nachbarschaftspolitik für wichtig halte.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President,
I voted in favour of the Duda report given this concerns a technical matter and the proposal fully preserves the contents of the acts being codified.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. ‒
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Albania. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Albania.
Филиз Хюсменова (ALDE), в писмена форма. ‒ Уважаеми господин председател, приветствам напредъка, който държавите от Западните Балкани продължават да бележат по отношение на изпълнението на критериите за членство в Европейския съюз и искрено се надявам скоро да можем да приветстваме всички тях в една истински обединена Европа без граници.
Призовавам Албания да продължи да работи в посока на демократичните ценности, залегнали в сърцето на европейския проект, като обръща специално внимание на зачитането на основните човешки права и свободи, законодателното гарантиране правата на малцинствата, равенството между половете и свободата на медиите и словото, в синхрон с Европейските стандарти.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. ‒ Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor, ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA prihvaćanje Izvještaja o Stabilizaciji i pridruživanju između Europskih Zajednica i Republike Albanije jer to potvrđuje europsku perspektivu Republike Albanije. Kako sam duboko uvjeren da će, stoljećima nemirni Balkan, postati područje stabilnosti i prosperiteta tek kada sve zemlje Balkana postanu članice Europske Unije imao sam dodatni motiv za prihvaćanje Izvještaja. Nažalost, nakon nedavne posjete Albaniji vidio sam da ima još puno toga za učiniti na političkom i ekonomskom planu, ali, neovisno o tome, dajem svoju pozitivnu ocjenu u obliku nade za budućnost.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport qui nous est soumis approuve la codification d'un dispositif juridique relatif aux accords de stabilisation et d'association entre l'Union européenne d'une part et l'Albanie d'autre part. Par cet acte, il s'agirait de confirmer la politique commerciale et de voisinage de l'Union européenne que je conteste en ce qu'elle préfigure l'élargissement politique d'une organisation qui n'est pas fondée sur des réalités nationales ni sur les intérêts des peuples d'Europe. Ne souhaitant pas valider cette politique, qui ne fait par ailleurs pas l'objet d'un suivi et d'une évaluation sérieuse, j'ai décidé de voter contre ce rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur certaines procédures d’application de l’accord de stabilisation et d’association entre l’union Européenne et la république d’Albanie. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le Règlement du Conseil concernant certaines procédures d’application de l’Accord de Stabilisation et d’Association entre les pays de l'Union européenne et l’Albanie. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de « codification officielle » permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 23. Oktober 2006 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 1616/2006. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report, as it is simply a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Albania.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il voto positivo alla relazione del collega Andrzej Duda relativo l'accordo di stabilizzazione e di associazione con l'Albania in quanto si prefigge lo scopo di codificare i testi esistenti sull'accordo CE- Albania. Anche in questo caso, la proposta del relatore on. Duda, di stampo tecnico, si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti e trova il mio supporto.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association car il ouvre la voie à l'adhésion de l'Albanie à l'Union européenne. Or il s'agit à mes yeux d'un élargissement insensé de l'Union.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Petr Mach (EFDD), písemnĕ. ‒ Hlasoval jsem pro, jelikož se jedná pouze o kodifikace již platných dohod a nemění se žádná ustanovení.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju s Republikom Albanijom potpisan je 2009., a za cilj ima poduprijeti albanske napore u jačanju demokracije i vladavine prava. Europska unija obvezala se pomoći u razvijanju gospodarstva i međunarodne suradnje kroz usklađivanje
zakonodavstva i postupne tranzicije u zonu slobodne trgovine. Albanija treba nastaviti razvijati i regionalnu suradnju kako bi ispunila očekivanja sporazuma i stvorila europsku državu.
Podržavam Izvješće zastupnika Dude koje potvrđuje da su izmjene predložene od strane Komisije samo formalne izmjene i dopune koje ne mijenjaju sadržaj Sporazuma.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την υπό εξέταση Έκθεση διότι η αναβίωση του αλβανικού εθνικισμού είναι ιδιαίτερα ανησυχητική καθώς τα Τίρανα προωθούν με μοχλό το Κόσοβο την αλυτρωτική ιδέα της Μεγάλης Αλβανίας που διεκδικεί αλλαγή συνόρων στα Βαλκάνια και εδάφη τα οποία ανήκουν στην Ελλάδα. Όσο η Αλβανία ασκεί μια παράνομη και παράλογη αλυτρωτική πολιτική κατά της Ελλάδας, η οποία φιλοξενεί επί δεκαετίες και δίνει ψωμί και δουλειά σε χιλιάδες αλβανούς οικονομικούς μετανάστες που ζουν στην πατρίδα μας, το μόνο που θα πετύχει η αλβανική ηγεσία επαναλαμβάνω είναι να βλάψει ανεπανόρθωτα τις ελληνο-αλβανικές σχέσεις και την ευρωπαϊκή της πορεία. Επίσης, η Αλβανία πρέπει να αντιληφθεί ότι οφείλει να σεβαστεί τα δικαιώματα της ελληνικής εθνικής μειονότητας της Βορείου Ηπείρου τα οποία καταπατά βάναυσα. Μιας μειονότητας με πληθυσμό άνω των 250.000 ατόμων. Επιπλέον, η Αλβανία πρέπει σύμφωνα με τα συμπεράσματα του Συμβουλίου Γενικών Υποθέσεων της 16ης Δεκεμβρίου 2014 να διασφαλίσει την ίση μεταχείριση όλων των μειονοτήτων στην Αλβανία και τον σεβασμό των δικαιωμάτων τους συμπεριλαμβανομένων και των περιουσιακών τους δικαιωμάτων. Για όλους τους παραπάνω λόγους επισημαίνω ότι διαφωνώ με οιαδήποτε μελλοντική ένταξη της Αλβανίας στην Ε.Ε.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Cet accord de stabilisation et d’association va définir les relations entre l’Union européenne et l’Albanie et mettre en place une zone de libre-échange. Sous couvert d’une négociation commerciale il s’agit en fait pour l’UE de préparer le terrain pour une future intégration de l’Albanie. Cet élargissement nous semble insensé, et Dominique Martin a donc voté contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ Accordo fondamentale nell'ambito del processo di stabilizzazione e di associazione con i paesi sudorientali, utile per istaurare e consolidare un ordinamento europeo stabile basato sulla cooperazione e che abbia nell'UE una delle chiavi di volta nonché nell'ambito del patto di stabilità.
Tale accordo creerà un nuovo clima per le loro relazioni economiche e soprattutto per lo sviluppo di scambi e investimenti, fattori essenziali della ristrutturazione economica e dell'ammodernamento.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La presente proposta riguarda la codificazione del regolamento (CE) n. 1616/2006 del Consiglio, del 23 ottobre 2006, relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra, nonché dell'accordo interinale tra la Comunità europea, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra.
Ho deciso di sostenere con voto favorevole la relazione a firma del collega Duda, poiché essa si limita a una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche rilevanti.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. ‒ Mi apoyo a la resolución legislativa sobre la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra (versión codificada).
También en este caso, según constatan los Servicios Jurídicos, nos encontramos ante una propuesta que se limita a la codificación de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, por lo que la propuesta es adecuada.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification de parties du règlement de l'accord de commerce et l'accord de stabilisation et d'association entre l'UE et l'Albanie. Rappelons que ces accords avec les Balkans occidentaux visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Quand l'élève est sage il obtient des tarifs préférentiels pour importer ses biens dans l'UE. Cette codification consacre donc une part important au secteur de la pêche et de l'agriculture. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. Aussi même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote Contre
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report regarding the Stabilisation and Association Agreement with the Republic of Albania because the consultative working party of the Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have supported the report on the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Albania.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Bizottság rendelettervezete pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Il s’agit d’un accord de stabilisation et d'association (ASA) qui définit les relations entre l'Union européenne et l’Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association, et qui vise à créer une zone de libre-échange entre l'UE et l’Albanie. Il constitue par ailleurs un préalable à une adhésion future de l'Albanie à l'UE. Il fait la promotion de certaines importations albanaises (notamment dans les produits de pêche) qui bénéficient de droits de douanes réduits. M’opposant à tout nouvel élargissement, et en particulier ceux aux pays au revenu par habitant très faible, j’ai voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report which is part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Albania.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) n° 1616/2006 du Conseil du 23 octobre 2006 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et la République d'Albanie. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall’altra, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ La codificazione di disposizioni che hanno subito frequenti modifiche nel tempo è necessaria se si desidera che la normativa comunitaria risulti pienamente rispondente ai principi della chiarezza e della trasparenza. A tal proposito, la proposta in oggetto ha lo scopo di avviare la codificazione dell'Accordo di stabilizzazione e di associazione tra la CE e l’Albania.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Republica Albania, pe de altă parte, tinând cont de importanța acestui document atât pentru UE și statele membre cât și pentru Republica Albania. Subliniez, de asemenea, importanța preluării textului propunerii Comisiei Europene, așa cum a fost adaptat, în urma recomandărilor grupului de lucru consultativ al serviciilor juridice din Parlamentul European, Consiliu şi Comisiei
Norica Nicolai (ALDE), în scris. ‒ Am votat în favoarea acestui raport, deoarece acesta susține, fără a aduce amendamente, propunerea Comisiei de a aduce modificări de codificare la procedurile de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre UE și Albania. În mandatul precedent, am avut ocazia și plăcerea de a urmări îndeaproape evoluția Albaniei și consider că acest stat trebuie să continue să fie sprijinit și încurajat de UE prin mijloacele pe care le avem. Am susținut acest raport prin votul meu, deoarece acesta nu aduce modificări de fond acordului inițial, ci adaptează codificarea procedurilor de punere în aplicare a acestuia, pentru a corespunde noilor realități.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich sehe der schrittweisen Assoziierung Albaniens mit großer Skepsis entgegen, und musste mich daher -obgleich ich mir gewisser positiven Effekte für die albanische Gesellschaft durchaus bewusst bin- der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Odbor za pravna pitanja usvojio je izvješće Andrzej Duda o prijedlogu za regulaciju Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju (SSP) između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Albanije, s druge strane. Ova odluka je u više navrata mijenjana i dopunjavana te se, u interesu jasnoće i racionalnosti, a na temelju odluke Europske komisije iz 1987. godine i sporazuma između Parlamenta, Vijeća i Komisije iz 1994. godine, uočila potreba za kodifikacijom.
Uredba Vijeća (EZ) br 1616/2006 znatno je izmijenjena te će novi prijedlog uredbe uvažiti različite radnje uključene u nju, a istovremeno u potpunosti očuvati sadržaj akata koji se kodificiraju, uz manje formalne promjene. Kodificiranje Uredbe odnosi se na proces stabilizacije i suradnje u okviru istoimenog Sporazuma koji je važna stepenica na putu pristupanja Albanije Europskoj uniji.
Kako sam se osobno uvijek zalagala za transparentne zakonske tekstove, bez potrebe za mukotrpnim konzultiranjem njihovih višestrukih izmjena i dopuna koje se, često nejasno, provlače kroz različite akte, a koje zainteresiranim stranama otežavaju snalaženje i čitanje, pa u konačnici i primjenu tih akata, pozdravljam ovu kodifikaciju.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Il est incompréhensible que l'Union européenne ne songe qu'à s'agrandir alors que tant de choses y fonctionnent si mal. Je m'oppose absolument à cette étape d'élargissement en faveur de l'Albanie et je vote donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Albanije, s druge strane u prvom čitanju.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam Izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Albanije, s druge strane.
S obzirom da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije utvrdila da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova i da ne sadržava suštinske promjene smatram da je potrebno usvojiti stajalište u prvom čitanju.
Svrha prijedloga je kodificirati Uredbu Vijeća (EZ) br. 1616/2006 od 23. listopada 2006. o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između EU i Albanije. Novom uredbom nadomjestit će se razni akti koji su u nju ugrađeni što pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju od ključne je važnosti kod pojednostavljenja i objašnjenja prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima, stoga pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Anche questa proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ad alcune procedure di applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall’altra è una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni importanti, e da questo, e con riferimento al parere del 17/9/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici del PE, CE, e Consiglio, il mio voto favorevole
Jiří Pospíšil (PPE), písemnĕ. ‒ Přestože se jedná o technickou kodifikační normu, zasluhuje si podporu, protože představuje sice symbolický, ale přece jen určitý krok v rámci procesu přidružování Albánie k EU. Přidružení nečlenských zemích na východě kontinentu považuji za pozitivní a efektivní způsob přibližování se k EU, a i proto jsem zprávu podpořil.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment l'Albanie. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement. J'ai voté pour la codification de ce règlement qui permettra de rendre le texte plus clair.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 1616/2006 do Conselho, de 23 de Outubro de 2006, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a República da Albânia. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Les Députés européens ont voté ce midi un rapport sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) n° 1616/2006 del Consejo, de 23 de octubre de 2006, sobre ciertos procedimientos para aplicar el Acuerdo de estabilización y asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la República de Albania, por otra, y para aplicar el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la República de Albania. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil relatif aux procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs Etats membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part. Vu que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification aucune de leur substance, nous avons chargé le Président du Parlement de transmettre notre position au Conseil et à la Commission.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. ‒ Palaikiau siūlymą palaikyti ES ir Albanijos Stabilizacijos ir asociacijos sutarties pasirašymą.
Ne vien politikos analitikai, tačiau ir patys politikai sutinka, kad narystės ES perspektyva yra viena efektyviausių priemonių, skatinančių valstybių ir visuomenių modernizaciją, gero valdymo principų ir žmogaus teisių apsaugos mechanizmų diegimą ir efektyvaus jų veikimo užtikrinimą. Turėdama aiškią ES narystės perspektyvą Albanija ne tik sėkmingai įsijungė į taikos ir stabilumo užtikrinimo procesus, tačiau sparčiai modernizuojasi. Žinoma, kol kas ne viskas yra tobula – tai galime matyti ir iš derybų dėl narystės eigos bei iš ribotų ES galimybių integruoti naujas valstybes nares.
Nepaisant to, Stabilizacijos ir asociacijos sutartis yra svarbus mechanizmas, skatinantis Albanijos suartėjimą su ES bei europinės gero valdymo ir pagarbos pamatinėms vertybėms erdvės plėtrą, nepriklausomai nuo to, ar Albanijos piliečiai nuspręs prisijungti prie ES ar ne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ O objectivo da presente proposta consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n.º 1616/2006 de 23 de Outubro de 2006, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Albânia, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a Albânia.
Pelas razões aduzidas noutras propostas de codificação regulamentar que se aplicam mutatis mutandis, atribuo também a esta o meu voto favorável.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ L'Albania è chiamata a fare le riforme necessarie che permettano la sua integrazione all'Europa. Le riforme devono riguardare il rafforzamento dello stato di diritto, delle autorità locali e dell'apparato giudiziario. Ho dato il mio voto a favore dell'accordo di stabilizzazione e di associazione con l'Albania e ritengo, come ha chiaramente sostenuto il parlamento, che l'integrazione con questo paese debba passare attraverso una costante cooperazione con agenzie europee e balcaniche nella lotta al traffico di droga, attraverso la promozione e la difesa dei diritti umani e attraverso una convivenza pacifica delle diverse realtà culturali e religiose che popolano questa regione.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. ‒
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Socialist & Democrat MEPs voted in favour of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Albania. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Albania.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. ‒ Podržavam kodifikaciju Sporazuma o pridruživanju između Europske unije i Albanije kako bi se nastavio daljnji napredak i reforme u međunarodnim i unutarnjim poslovima države. Sporazum predstavlja još samo jedan korak naprijed prema međusobnoj integraciji i uspostavi jačih veza. Smatram kako Albanija ima konstruktivne odnose sa susjedima i njezino usklađivanje s vanjskom politikom EU-a može poslužiti kao dobar primjer. Zadovoljan sam kako napreduje politički dijalog između Europske unije i Albanije, no naglašavam potrebu za reformama javne uprave i pravosuđa, borbu protiv korupcije i organiziranog kriminala te jačanje zaštite na temeljnim ljudskim pravima.
Sporazumom je predviđen uvoz ribarskih proizvoda podrijetlom iz Albanije u Uniju po sniženoj carinskoj stopi unutar okvira carinskih kvota te su stoga donesena detaljna pravila o istima. Pri uvozu i izvozu između Europske unije i Albanije primjenjuju se nulte stope carina. Prilikom uvoza poljoprivredno-prehrambenih proizvoda iz Republike Albanije u EU primjenjuje se nulta stopa carine osim za mladu govedinu, šećer, ribu i riblje proizvode te vino. Sve spomenuto pridonosi slobodnijoj trgovini na obostranu korist.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. ‒ Pevne verím, že Albánsko bude naďalej pokračovať v zavádzaní reforiem, ktoré mu umožnia priblížiť sa k EÚ. Okrem demokratizácie spoločnosti, boja proti korupcii a zefektívnenia verejnej správy je nevyhnutné nastoliť konštruktívny a udržateľný politický dialóg a zintenzívniť jeho spoluprácu s Európskou úniou.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ U interesu jasnoće i racionalnosti, svrha ovog prijedloga je da se poduzme kodifikaciju Uredbe Vijeća (EZ) br 1616/2006 od 23. listopada 2006. o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica , s jedne strane, i Albanija, s druge strane, te za primjenu Privremenog sporazuma između Europske zajednice i Albanije. Stoga sam podržao ovu rezoluciju.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I supported this report on the stabilisation and association agreement between the EC and Albania.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – Slažem se s mišljenjem Komisije da se pomogne Albaniji kako bi što prije ojačali administrativne kapacitete i na ekonomski održiv način implementirali sve reforme potrebne za integraciju zemlje u EU-u. Suradnja Albanije i Hrvatske je od iznimnog značaja u gospodarskom i političkom smislu, a posebnu važnost zauzimaju infrastrukturni i energetski projekti koji povezuju ove dvije zemlje. To je u prvom redu jadransko-jonski plinovod i jadransko-jonska cesta.
Kako dolazim sa samog juga Hrvatske, Dubrovnika, posebno me zabrinjava problem otpada u Albaniji. Albanija nema razvijen sustav upravljanja otpadom te smo često svjedočili ekološkoj katastrofi kad otpad iz Albanije doplovi u Jadransko more. Trenutno otpad iz Albanije ekološki ugrožava hrvatsku obalu, ali je potencijalna prijetnja Italiji i Grčkoj.
Albanija mora uložiti velike napore na području suzbijanju kriminala, odnosno raditi na pojačanju suradnje u borbi protiv krijumčarenja drogom. Blizina granice predstavlja ozbiljnu prijetnju da Hrvatska, odnosno teritorij EU-a, postane tranzitni kanal za organizirani kriminal. Stoga, moramo dati podršku Albaniji kako bi što funkcionalnije i brže provela temeljne reforme te ih implementirala u zakonodavne, sudske i civilne strukture društva.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. ‒ Ο κάθε λαός έχει δικαίωμα να επιλέγει ο ίδιος την πορεία του και να καθορίζει το μέλλον του. Για το λόγο αυτό σεβόμαστε την θέληση του Αλβανικού λαού και της κυβέρνησης του για στενότερη συνεργασία με την ΕΕ. Δεν μπορούμε όμως να συμφωνήσουμε με την προσπάθεια να επιβληθεί στην αλβανική κυβέρνηση η ευθυγράμμιση της εξωτερικής της πολιτικής με την εξωτερική πολιτική της ΕΕ. Λανθασμένη θεωρούμε επίσης την προσπάθεια επιβολής στην Αλβανία των νεοφιλελεύθερων οικονομικών πολιτικών της ΕΕ που οδήγησαν τους λαούς της Ευρώπης στην εξαθλίωση. Για τους πιο πάνω λόγους επιλέξαμε την αποχή.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Πρόκειται απλώς για διαδικαστικό θέμα.
József Szájer (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. ‒ Szavazatommal támogattam a jelentésben foglalt jogalkotási állásfoglalást, tekintettel arra, hogy olyan, érdemi tartalmi módosítást nem jelentő, de a jogszabály egységes szerkezetét biztosító jogi aktusról van szó, amely szükséges a Stabilizációs és Társulási Megállapodás megfelelő működéséhez és az EU szempontjából kívánatos hatásainak érvényesüléséhez Albánia vonatkozásában.
A kérdés megítélésben tekintettel voltam arra, hogy a Stabilizációs és Társulási Megállapodások az Európai Unió kibővítési folyamatában kiemelt szerepet játszanak, a csatlakozási folyamat különböző szakaszaiban tartó partnerországok számára strukturált és hatékony támogatási keretet biztosítanak a felkészüléshez. Ennek ma kiemelt politikai jelentősége van azzal, hogy az EU bővítési politika visszafogása mellett is kézzel fogható európai perspektívát biztosít az érintett nyugat-balkáni országok kormányzatának és lakosságának. A jelentés megszavazásával ezt a célt is szolgálni kívántam.
Alá kívánom húzni továbbá: az a tény, hogy a Bizottság ötéves programjában időben kitolta, tartalmában marginalizálta a csatlakozási folyamatot, súlyos belső politikai, motivációs, kommunikációs kihívás elé állítja Albániát is. A belső politikai polarizálódás veszélye valós, valamint a jogállamiság, az igazságszolgáltatás, illetve a korrupció elleni fellépés terén az albánok előtt még jelentős és sürgető feladatok állnak.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du texte de mon collègue Duda sur la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la République d'Albanie, d'autre part.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Cet accord définit les relations entre l'Union européenne et l’Albanie, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association.
Il instaure une zone de libre-échange entre l'UE et l’Albanie et sert de base à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Je rejette évidemment toute étape supplémentaire dans le processus d'adhésion de cet état en particulier et de tout autre état en général.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. ‒
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. ‒ He votado favorablemente a este informe, que critica tanto determinados aspectos de la acción del gobierno albano en cuanto a conceder privilegios a empresas del sector energético, cómo las decisión de Juncker de retroceder en el proceso de adhesión.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ El objeto de la presente propuesta es proceder a la codificación de determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Republica de Albania, por otra. La propuesta respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita únicamente a las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con Albania, en vigor desde el 2009.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ A proposta em análise cinge-se a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
O Relatório em análise tem como objetivo analisar a proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 1616/2006 do Conselho, de 23 de outubro de 2006, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro, e para aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a República da Albânia.
A UE assinou em 2006 um acordo de estabilização e associação com a Albânia, a primeira etapa de uma eventual adesão, visando estabelecer progressivamente uma zona de comércio livre.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O Relatório em análise tem como objectivo analisar a proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 1616/2006 do Conselho, de 23 de Outubro de 2006, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a República da Albânia, por outro, e para aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a República da Albânia.
A UE assinou em 2006 um acordo de estabilização e associação com a Albânia, a primeira etapa de uma eventual adesão. Este acordo visa estabelecer progressivamente uma zona de comércio livre. De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos entre asCE e diversos países é a sua integração no mercado interno da CE, como forma de assegurar o domínio economia destes países com economias mais fragilizadas pelas grandes transnacionais dos países da UE - o "comércio livre", a "livre circulação de capitais", a "liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços", entre outros aspectos.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
11.6. Stabilisatie- en associatieovereenkomst en Interimovereenkomst betreffende de handel en aanverwante zaken met Bosnië en Herzegovina (A8-0017/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ La codification juridique qui poursuit l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine renforce un dispositif que je conteste. Cet accord favorise un élargissement des relations commerciales de libre-échange mais exigeait aussi un suivi de la coopération administrative et commerciale entre les deux parties. Le Parlement européen n'a pu évaluer ni cette coopération ni le respect des dispositions fixées par le règlement existant. Ce manque de transparence et de retours d'évaluation précis n'est pas acceptable.
Enfin, les accords de stabilisation et d'association sont clairement une méthode de l'Union européenne pour élargir son influence politique et consolider une politique de voisinage mal construite.
Devant ces imprécisions et le tâtonnement de la Commission dans sa politique commerciale et de voisinage, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ This will consolidate Council Regulation 594/2008. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on Norway.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ La situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine est particulièrement délicate : j'ai donc voté contre ce rapport.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Cet accord a pour objectif d'étendre la coopération et de stimuler l'intégration de la Bosnie-Herzégovine dans les structures européennes. L'objectif final est de permettre au pays de devenir un membre à part entière de l'Union. L'accord a notamment pour objectif de renforcer l'Etat de droit et la démocratie, de contribuer à la stabilité politique et économique, mettre en place un dialogue politique, de mettre en place une zone de libre-échange, renforcer la coopération avec l'UE dans les domaines de la sécurité, de la liberté et de la justice, et enfin d'aligner la législation du pays sur celle de la Communauté.
Dominique Bilde (NI), par écrit. ‒ En Juin 2003, la Bosnie-Herzégovine obtient le statut de Candidat potentiel à l'adhésion à l'UE et malgré les accords d'association et de stabilisation de juin 2008, la situation en Bosnie-Herzégovine reste plus que préoccupante.
La situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine est délicate : corruption, criminalité organisée, problèmes avec les minorités... J'ai donc voté contre cet accord de stabilisation et d’association.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Non condivido le posizioni sostenute nel testo oggetto di voto, quindi non ho inteso sostenerlo.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) n° 594/2008 del Consejo, de 16 de junio de 2008, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino sobre comercio y asuntos comerciales entre la Comunidad Europea, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 2008 m. ES reglamento dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir Bosnijos ir Hercegovinos stabilizacijos ir asociacijos susitarimą, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. ‒ En juin 2003, la Bosnie-Herzégovine, a été retenue comme candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne lors du sommet européen de Thessalonique.
Depuis lors, plusieurs accords sont entrés en vigueur entre l'UE et la Bosnie-Herzégovine.
J’ai voté contre cette étape vers un élargissement de l'UE à ce pays, qui poserait des difficultés particulières. En effet, la situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine est délicate.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report because the codification of regulation 594/2008 on the Stabilisation and Association Agreement between The EU and Bosnia and Herzegovina and on the EU/Bosnia and Herzegovina Interim Agreement on trade related matters will help clarify the legislation pertaining to EU/Bosnia and Herzegovina relations.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le projet de rapport porte sur l'accord de stabilisation concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine. Il vise notamment à faciliter la délivrance des visas. Cet accord intervient après que ce pays a été retenu comme candidat potentiel à l'adhésion à l'Union européenne, lors du sommet européen de Thessalonique en juin 2003. La situation politique, économique et géopolitique en Bosnie est particulièrement délicate et une adhésion de cet État à l'Union, n'aurait pour effet que de raviver les tensions entre les différentes minorités croates, serbes et musulmanes. La politique menée par l'Union en Ukraine démontre il est vrai, que les technocrates de Bruxelles n'ont pas peur d'aggraver des guerres civiles. Bien évidemment, j'ai voté contre ce texte
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului privind aplicarea Acordului de stabilizare și de asociere și a Acordului interimar privind comerțul și aspectele legate de comerț între CE și Bosnia și Herțegovina.
Faptul că de curând s-a decis semnarea Acordului de asociere cu Bosnia și Herțegovina este un real progres pentru acest stat.
Atât în cazul Bosniei și Herțegovina, cât și în cazul celorlalte țări din Balcanii de Vest, Acordul de Stabilizare şi Asociere (ASA) prevede ca la importul pe piaţa UE, acestea să fie scutite de taxe vamale pentru toate produsele industriale, toate produsele agricole transformate, produsele agricole cu excepţia cărnii de vită, produse din peşte și vinurile.
În iunie 2008 Consiliul a încheiat un Acord interimar privind comerţul şi aspectele legate de comerţ între Comunitatea Europeană, şi Bosnia și Herţegovina, care prevede intrarea în vigoare timpurie a dispoziţiilor privind comerţul şi aspectele legate de comerţ ale ASA.
Aplicarea acestor acorduri este importantă în vederea sprijinirii Bosniei și Herțegovina în aderarea ei la UE. Cu toate acestea, progresul realizat de Bosnia și Herțegovina trebuie să fie însoțit și de depășirea stării economice precare și a puternicelor clivaje de natură politică și etnică .
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Esprimo un voto contrario. Pur rilevando che si tratta di un semplice voto di codificazione, e dunque di un voto tecnico, confermo la mia contrarietà al provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ La codification des textes législatifs est une sorte de compilation de différentes réglementations européennes qui traitent du même sujet. L'objectif de la codification est de simplifier la législation européenne et la rendre plus accessible. Dans ce cas précis nous parlons de codification sur l’application de l'accord de stabilisation et d'association et de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne et la Bosnie-et-Herzégovine. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della proposta di regolamento relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea e la Bosnia-Erzegovina.
Nella specie, considero che:
- è stato firmato a Lussemburgo un accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Repubblica di Albania, dall'altra («ASA»), entrato in vigore il 1°aprile 2009;
- l'ASA prevede che i prodotti della pesca originari dell'Albania possano essere importati nell'Unione applicando un'aliquota ridotta del dazio doganale, entro i limiti di contingenti tariffari. È pertanto necessario fissare le disposizioni che disciplinano la gestione di tali contingenti;
- è necessario stabilire le procedure di applicazione di determinate disposizioni dell'ASA;
- il regolamento (CE) n. 1616/2006 del Consiglio ha subito sostanziali modifiche. A fini di chiarezza è opportuno procedere alla sua codificazione.
Considero inoltre che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della codificazione dell'accordo, che non presenta problematiche né aspetti controversi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Vouloir intégrer la Bosnie-Herzégovine à l'Union Européenne, tel est le but complètement irresponsable porté par cet accord de stabilisation. Les fanatiques de l'élargissement semblent ainsi vouloir méconnaître sciemment la réalité économique et politique de cet Etat.
Par idéologie, on cherche donc à intégrer à l'Union Européenne un pays dont 45% de la population est au chômage et où un tiers de la population travaille dans l'administration publique ; un pays dont 300 citoyens font le djihad en Syrie et qui fut encore le théâtre, hier matin, d'un tragique attentat islamiste à Zvornik, qui a tué un policier et deux autres personnes, tous issus de la minorité serbe, une minorité serbe qui, il faut le dire, est particulièrement frappée par l'instabilité politique et économique du pays.
Parce que je suis un réaliste, je considère qu'on ne peut intégrer une organisation internationale si particulière telle que l'UE tant que l'on est pas construit solidement nationalement. J'ai donc voté contre cet accord.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'accordo di stabilizzazione e associazione e l'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali con la Bosnia-Erzegovina e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore dell'applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le comunità europee e i loro Stati membri da una parte e la Bosnia-Erzegovina dall'altra e applicazione dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea da una parte e la Bosnia-Erzegovina dall'altra, poichè quest'ultimo era rimasto in sospeso, ma ritengo che ora siamo in presenza delle condizioni necessarie per la sua entrata in vigore. Questo accordo consentirà alla Bosnia Erzegovina di progredire nelle sue relazioni con l'UE. L'applicazione di questo accordo ha anche un valore simbolico, perchè costituisce un forte stimolo al proseguimento delle riforme socio-economiche e della giustizia che consentiranno alla Bosnia Erzegovina di prepararsi alla futura adesione all'UE.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Come noto, in attesa dell'entrata in vigore dell'accordo di Stabilizzazione e di Associazione, l'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali garantisce una liberalizzazione asimmetrica del commercio con la Bosnia Erzegovina.
In tal modo sono assicurate alla Bosnia-Erzegovina misure commerciali eccezionali ed all'Unione europea il tempo sufficiente per allineare le preferenze accordate con quelle previste nell'ambito degli accordi di stabilizzazione e associazione.
Pertanto, considerando che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modifiche sostanziali, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this proposal since it fully preserves the content of the act being codified.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) n° 594/2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le règlement vise à codifier la législation concernant les relations entre les Communautés européennes et la Bosnie-Herzégovine. Cette simple codification des textes existants ne modifie pas le fond. Elle permet en revanche une plus grande lisibilité de la législation européenne.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Споразумението за стабилизиране и асоцииране и Временното споразумение относно търговията и свързаните с търговията въпроси с Босна и Херцеговина влезе в сила с регламента на Съвета 594/2008 от 16 юни 2008г., но през последните години той бе съществено изменян, което доведе до нуждата текстът да бъде кодифициран. Това е задължение наложено от Комисията още през 1987г., когато е поставено условието всеки текст да бъде кодифициран не по-късно от десетото им изменение.
Настоящият законодателен акт сам по себе си не внася допълнителни поправки, а само формално замества и обединява всички предходни актове, запазвайки тяхното съдържание.
Подкрепих настоящият доклад, защото смятам, че задължението да се кодифицират текстовете е изключително важно, тъй като то опростява европейското законодателство и го прави по-достъпно и по-разбираемо за всички.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az EK és Bosznia és Hercegovina közötti stabilizációs és társulási megállapodás, valamint a kereskedelemről és a kereskedelemmel kapcsolatos ügyekről szóló ideiglenes megállapodás végrehajtásáról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. ‒ Teniendo en cuenta la importancia de la participación proactiva y el papel constructivo de Bosnia y Herzegovina en la cooperación regional e internacional, así como en el proceso de reconciliación regional, la propuesta de codificación del Reglamento (CE) n° 594/2008 del Consejo, de 16 de junio de 2008, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, ayudará a dar claridad y efectividad a las disposiciones en él recogidas.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste relatório é proceder à codificação do regulamento do Conselho relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre comércio e matérias conexas.
De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos deste tipo com países terceiros é a sua integração no mercado interno da UE, como forma de assegurar o domínio da sua economia pelas grandes transnacionais dos países da UE - o "comércio livre", a "livre circulação de capitais", a "liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços", a "liberalização dos transportes" (aéreos, marítimos, de navegação interior e terrestres), entre outros aspectos.
Somos a favor do aprofundamento de relações de cooperação e amizade entre países e povos, baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, pelo que rejeitamos os acordos que contrariam estes princípios.
Muito embora a função deste relatório seja essencialmente facilitar a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι και έναντι της συγκεκριμένης χώρας εκκρεμούν πολλά εθνικά θέματα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato si a questa relazione in quanto, non essendo presenti modificazioni sostanziali, una codificazione della legislazione vigente può portare solamente a positivi effetti di semplificazione, portando a compimento quanto stabilito dall'accordo interistituzionale del 20 dicembre 1994 su un metodo di lavoro accelerato ai fini della codificazione ufficiale dei testi legislativi.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe heute für den Bericht zur Anwendung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen zwischen der EG und Bosnien und Herzegowina gestimmt, weil ich eine gute wirtschaftliche und regionalpolitische Kooperation im Zuge der Nachbarschaftspolitik für wichtig erachte.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President,
I voted in favour of the Duda report given this concerns a technical matter and the proposal fully preserves the contents of the acts being codified.
Tania González Peñas (GUE/NGL), por escrito. ‒
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the Application of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Bosnia and Herzegovina. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Bosnia and Herzegovina.
Antanas Guoga (ALDE), in writing. ‒ I woted for this new proposed Regulation of Agreement between EU of the one part, and Bosnia and Herzegovina, of the other part, because it will supersede the various acts incorporated in the Agreement.
Pablo Iglesias (GUE/NGL), por escrito. ‒ Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA prihvaćanje Izvještaja o Stabilizaciji i pridruživanju i Privremenom sporazumu o trgovini i trgovinskim pitanjima s BiH. Ovi politički koraci, napokon, otvaraju europsku perspektivu za Bosnu i Hercegovinu. Kao zemlja koja je najviše stradala u prošlom ratu na Balkanu vrijeme je da i BiH otvori dijalog sa EU i njenim tijelima. To, svakako, zahtjeva i odgovarajuće ponašanje i političkih čelnika u BiH koji su najodgovorniji za budućnost njihove zemlje.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ La codification juridique qui poursuit l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine renforce un dispositif que je conteste. Cet accord favorise un élargissement des relations commerciales de libre-échange mais exigeait aussi un suivi de la coopération administrative entre les deux parties et en matière commerciale. Or, le Parlement européen n'a pu évaluer cette coopération ni le respect des dispositions fixées par le règlement existant. Ce manque de transparence et de retours d'évaluation précis n'est pas acceptable.
Enfin, les accords de stabilisation et d'association sont clairement une méthode de l'Union européenne pour élargir son influence politique et consolider une politique de voisinage mal construite.
Devant ces imprécisions et le tâtonnement de la Commission dans sa politique commerciale et de voisinage, j'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur certaines procédures d’application de l’accord de stabilisation et d’association entre l’union Européenne et la Bosnie-et-Herzégovine. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport visant à codifier le Règlement concernant certaines procédures d’application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de « codification officielle » permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 16. Juni 2008 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 594/2008. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report, as it is a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Bosnia-Herzegovina.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi ho votato la relazione in oggetto in quanto volta a codificare dei testi già esistenti. Anche in questo caso, la proposta del relatore on. Duda, di stampo tecnico, si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti. Non vengono apportate modifiche sostanziali all'accordo con la Bosnia-Erzegovina, e pertanto la sostengo.
Patrick Le Hyaric (GUE/NGL), par écrit. ‒ Ce texte porte sur la suspension de préférences commerciales accordées à la Bosnie.
En 2009, la Bosnie signe un accord d'association avec l'Union européenne qui lui accorde des préférences commerciales (droits de douanes abaissés ou nul), celles-ci sont prolongées jusqu'en 2020 afin de laisser le temps à la Bosnie de s'adapter à la fin de ces préférences commerciales.
Entretemps, un accord régional pour l'Europe centrale est signé mais la Bosnie refuse de s'aligner sur ses conditions moins avantageuses.
Le texte proposé cherche à suspendre les précédentes préférences commerciales accordées à la Bosnie tant qu'elle n'accepte pas le nouvel accord. Cela aurait pour conséquence de libéraliser les échanges de 15 produits agricoles sensibles pour la Bosnie la mettant ainsi grandement en danger pour son agriculture.
Pour ne pas soutenir ce chantage et maintenir les préférences commerciales à la Bosnie, j'ai donc voté contre ce texte.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ L’UE a introduit en 2009 des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays des Balkans par le règlement n°1215/2009. Ce règlement s’applique jusqu’au 31/12/2015.
Depuis, des accords d’association ont été signés avec tous les pays à l’exception de la Bosnie Herzégovine et du Kosovo.
L’adhésion de la Croatie à l’UE achangé par effet de bord des détails de l'accord UE Bosnie Herzégovine. Ce pays met de la mauvaise volonté et ne respecte pas des aspects pratiques de l'accord.
Ce texte demande à la Bosnie-Herzégovine de jouer le jeu et de respecter ses engagements. Dans le cas contraire, les mesures commerciales préférentielles de la Bosnie-Herzégovine seront suspendues dès le 1er janvier 2016.
Vote POUR/ respect des engagements de la Bosnie dans le cadre d’un accord préférentiel avec l’UE.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association car il ouvre la voie à l'adhésion de la Bosnie-Herzégovine à l'Union européenne. Or il s'agit à mes yeux d'un élargissement insensé de l'Union.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. ‒ Vote contre. Je m'oppose à tout élargissement de l'Union européenne. Les Etats membres connaissent déjà de nombreuses difficultés. Permettre l'adhésion de nouveaux pays dans le contexte économique atuel n'est pas une bonne mesure. D'autant plus que ce pays pauvre connaît déjà une fragilité économique importante et il existe encore une forme de contestation et une remise en cause des dirigeants politiques.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒
Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Europske unije i Bosne i Hercegovine potpisan je 16. lipnja 2008. u Luxembourgu. Na isti dan sklopljen je i Privremeni sporazum o trgovini i trgovinskoj razmjeni koji je stupio na snagu 1. srpnja 2008.
Ovim sporazumom Bosna i Hercegovina obvezala se tijekom razdoblja od najviše pet godina, počevši od stupanja na snagu ovoga Sporazuma, u skladu s odredbama ovoga Sporazuma i odredbama GATT-a iz 1994. i Svjetske trgovinske organizacije, postupno uspostaviti područje slobodne trgovine.
Savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, zaključile su da je prijedlog Komisije o izmjenama kodifikacija postojećih tekstova bez ikakve promjene u njihovom sadržaju stoga sam podržala ovo Izvješće.
Светослав Христов Малинов (PPE), в писмена форма. ‒ Приветствам приетия с категорично мнозинство доклад за прилагането на Споразумението за стабилизиране и асоцииране между ЕС и Босна и Херцеговина. Въпреки това, трябява да се отбележи, че от подписването на Споразумението през 2008г. до този момент е постигнат малък прогрес в двустранните отношения.
През последната година Съветът постигна съгласие върху подновен подход към БиХ, което е и стъпка в правилната насока за възстановяване на интеграционните процеси в страната. Въпреки поетия ангажимент обаче, липсата на обща политическа воля още фигурира в доклада за напредъка на БиХ като сериозна пречка. Липсата на политически компромис, неефективните институции и тежкото социално противопоставяне означават, че е нужно сериозно преосмисляне на начина, по който се управлява самата федерация. Към най-сериозните проблеми, пред които е изправена Босна в момента, могат да се причислят и тежките социално-икономически вреди, причинени от наводненията през 2014г., както и протестите в страната. По време на парламентарния дебат представители на институциите многократно потвърдиха ангажимента на Съюза към страната, но не пропуснаха да подчертаят, че БиХ също трябва да положи съответните усилия.
Възстановяването на интеграционния процес и напредъкът на БиХ по пътя ѝ към европейско присъединяване е от ключово значение за сигурността на България, както и за стабилността на целите Западните Балкани.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για ορισμένες διαδικασίες εφαρμογής της συμφωνίας σταθεροποίησης και σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους αφενός, και της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης αφετέρου, και για την εφαρμογή της ενδιάμεσης συμφωνίας για το εμπόριο και τα εμπορικά θέματα μεταξύ της Ευρωπαϊκής Κοινότητας αφενός, και της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης αφετέρου, διότι διαφωνώ με οιαδήποτε μελλοντική ένταξη της Βοσνίας-Ερζεγοβίνης στην Ε.Ε. όπως ανέλυσα στην σχετική από 28/04/2015 ομιλία μου στην Ολομέλεια του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Cet accord de stabilisation et d’association, comme le précédent, prépare le terrain pour une future adhésion de la Bosnie-Herzégovine à l’Union européenne. À ce jour la situation politique, économique et géopolitique de la Bosnie-Herzégovine reste trop délicate pour que nous puissions envisager de l’intégrer à l’Union européenne. Dominique Martin a donc voté contre cet accord.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (ACER), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La presente proposta riguarda una serie di procedure relative all'applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra.
Poiché la relazione Duda ha come finalità la codificazione ufficiale di testi legislativi già esistenti, ho deciso di sostenerla con voto positivo.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. ‒ Mi apoyo al proyecto al informe del Parlamento Europeo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino sobre comercio y asuntos comerciales entre la Comunidad Europea, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra (versión codificada).
Desde el Parlamento hemos verificado que la propuesta en cuestión se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales, así que apoyamos la propuesta.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit Bosnien und Herzegowina handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ La codification consiste à regrouper des textes normatifs de natures diverses dans des recueils concernant un domaine. Elle vise un but de simplification, de clarté et de transparence. L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification concernant certaines procédures d'application de l'accord de commerce et l'accord d'association avec la Bosnie-Herzégovine. Rappelons que les accords d'associations visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Ces procédures technocratiques non démocratiques empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. Aussi même si il ne s'agit que d'un rapport technique Je vote Contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report concerning the codification of texts regarding certain procedures for applying the Stabilisation and Association Agreement and the Interim Agreement on trade and trade-related matters with Bosnia and Herzegovina. The consultative working party of the Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts is straightforward and presents no change in their substance.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have supported the report on the Stabilisation and Association Agreement and Interim Agreement on trade and trade-related matters with Bosnia and Herzegovina.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Bizottság rendelettervezete pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Cet accord de stabilisation et d’association avec la Bosnie-Herzégovine est inopportun. En effet, après avoir obtenu le statut de candidat potentiel à l’adhésion à l’Union européenne en 2003, et en dépit des accords d’association et de stabilisation de juin 2008, la situation politique, économique et géopolitique du pays reste délicate puisque la corruption y est généralisée, la criminalité organisée encore trop présente, etc.… J’ai donc décidé de voter contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report which is part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with Bosnia-Herzegovina.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) n° 594/2008 du Conseil du 16 juin 2008 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-et-Herzégovine, d'autre part. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Obiettivo della relazione in oggetto è quello di avviare la codificazione dei testi esistenti concernenti l'applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione e dell’accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la CE e la Bosnia-Erzegovina.
Poiché la proposta del relatore Duda si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi modifiche sostanziali, ho ritenuto opportuno sostenerla con voto favorevole.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament a Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere între Comunitățile Europene și statele membre ale acestora, pe de o parte, și Bosnia și Herțegovina, pe de altă parte, și de aplicare a Acordului interimar privind comerțul și aspectele legate de comerț dintre Comunitatea Europeană, pe de o parte, și Bosnia și Herțegovina, pe de altă parte având în vedere importanța parteneriatelor atât politice cât și economice, pe care Uniunea Europeană le are stabilite cu țările vecine, dar și cu alte state terțe.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. ‒ Am votat în favoarea acestui raport, deoarece acesta susține, fără a aduce amendamente, propunerea Comisiei de a aduce modificări de codificare la procedurile de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre UE și Bosnia și Herțegovina. Am lucrat în mandatul precedent la dosarele privind Bosnia și Herțegovina și consider că acest parteneriat trebuie continuat și susținut. Salut faptul că, prin acest raport, nu se aduc modificări la acordul inițial, ci că este vorba despre o codificare diferită a procedurilor de punere în aplicare.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit Bosnien und Herzegowina hege ich ähnliche Bedenken wie bei der Abstimmung bezüglich des Abkommens mit Albanien. Ich habe mich daher der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ La situation de la Bosnie-Herzégovine n'en fait pas un candidat de choix pour l'Union européenne, qui ferait mieux de faire le bilan des élargissements précédents plutôt que de vouloir à toute force continuer dans cette voie. J'ai bien évidemment voté contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica i Bosne i Hercegovine u prvom čitanju, preuzimajući prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ A seguito del parere del 17/9/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici, ho dato il mio voto favorevole alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ad alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra, e dell'accordo interinale sugli scambi e sulle questioni commerciali tra la Comunità europea, da una parte, e la Bosnia-Erzegovina, dall'altra , visto che si tratta di una semplice codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment la Bosnie-Herzégovine. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement. Je me suis prononcé en faveur de la codification de ce règlement afin de simplifier et de clarifier le cadre législatif concernant les relations commerciales avec le pays tiers et les mesures d'accompagnement nécessaires.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 594/2008 do Conselho, de 16 de Junho de 2008, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre comércio e matérias conexas entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Les Députés européens ont voté ce midi un accord de stabilisation et d'association, ainsi qu'un accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement avec la Bosnie-Herzégovine.
Robert Rochefort (ALDE), par écrit. ‒ Exceptional trade measures for countries and territories participating in or linked to the EU's Stabilisation and Association process and suspending its application with regard to Bosnia and Herzegovina
J’ai voté en faveur du règlement qui introduit des mesures commerciales exceptionnelles dans le cadre des accords de stabilisation et d’association avec les Balkans occidentaux et qui suspend l’application de l’accord intérimaire avec la Bosnie-Herzégovine.
Ces accords correspondent à des préférences commerciales et un accès facilité au marché de l’Union pour la plupart des produits qui, nous l'espérons, participera à la stabilité de la région et à la future intégration européenne des Balkans.
Nous avons apporté quelques changements aux textes initiaux, dont l’introduction d’une clause essentielle portant sur les droits de l’homme : désormais, en cas de violations de principes fondamentaux, les préférences commerciales seront suspendues.
Notre règlement revient également sur la situation particulière de la Bosnie-Herzégovine qui n'a pas encore accepté d'adapter son accord commercial à l'entrée de la Croatie dans l'UE, à l’inverse de tous les autres pays concernés. En l'absence de cette modification, les préférences commerciales seront suspendues jusqu'au 1er janvier 2016.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) n° 594/2008 del Consejo, de 16 de junio de 2008, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y Bosnia y Herzegovina, por otra, y de aplicación del Acuerdo interino sobre comercio y asuntos comerciales entre la Comunidad Europea y Bosnia y Herzegovina. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ La Commission propose de modifier le règlement (CE) n° 1215/2009 du Conseil introduisant des mesures commerciales exceptionnelles en faveur des pays et territoires participants et liés au processus de stabilisation et d'association mis en œuvre par l'Union européenne. En l'occurrence, la Bosnie-Herzégovine n'a pas encore accepté d'adapter l'accord intérimaire pour tenir compte des échanges préférentiels traditionnels réalisés entre ce pays et la Croatie dans le contexte de l'accord de libre-échange centre-européen (ALECE) qui liait les deux pays avant le 1er juillet 2013, alors que tous les pays des Balkans occidentaux signataires de l'ALECE ont mené à bien leurs négociations avec l'Union. En raison de ce blocage et du préjudice causé aux intérêts commerciaux de l'Union, la Commission propose que les mesures commerciales autonomes à l'égard de la Bosnie-Herzégovine ne soient pas automatiquement prolongées mais soient subordonnées à l'accord de la Bosnie-Herzégovine sur la méthodologie de l'Union concernant l'adaptation de l'accord intérimaire. Lorsque la Bosnie-Herzégovine et l'Union auront approuvé et signé et appliqueront provisoirement un accord sur l'adaptation des concessions commerciales, les préférences à l'égard de la Bosnie-Herzégovine seront rétablies.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ A presente proposta visa proceder a uma codificação do regulamento (CE) n.º 594/2008, de 16 de Junho de 2008, relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre Comércio e Matérias Conexas entre a Comunidade Europeia, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro.
Tendo em vista a clareza e racionalidade inerente ao documento, que foi alvo de diversas alterações, concordo com a proposta de adoptar, in casu, o procedimento acelerado relativamente à codificação oficial deste texto legislativo, preservando, na íntegra, o conteúdo dos actos codificados.
Lola Sánchez Caldentey (GUE/NGL), por escrito. ‒
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Socialist & Democrat MEPs voted in favour of the Application of the Stabilisation and Association Agreement between the EC and Bosnia and Herzegovina. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with Bosnia and Herzegovina.
Davor Škrlec (Verts/ALE), napisan. ‒ Pružio sam potporu kodifikaciji primjene Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju i Privremenog sporazuma o trgovini i trgovinskim pitanjima s Bosnom i Hercegovinom jer svi postupci zahtijevaju kodifikaciju nakon više od deset amandmana te smatram kako pravo mora biti jasno i transparentno, stoga je od ključne važnosti kodificirati pravila koja su često mijenjana.
Smatram kako će ovi Sporazumi pokrenuti približavanje standardima EU o kvaliteti proizvoda, što će dovesti do veće konkurentnosti BiH proizvoda i privatnog sektora. Pokrenut će i uvođenje viših standarda zaštite potrošača, što će dovesti do povećane sigurnosti BiH potrošača. Veća konkurentnost na tržištu će potencijalno dovesti do snižavanja cijena i većeg izbora robe i usluga za građane BiH, a bolje predvidljivo poslovno okruženje zbog postepene harmonizacije s Unijinim zakonima i standardima dovest će do veće sigurnosti i povjerenja za domaće i strane ulagače.
Bosna i Hercegovina trebala bi postići više napretka na glavnim pitanjima, kao što je smanjenje stope zločina i korupcije, promoviranje reforme visokog obrazovanja, razvoj demokracije i ljudskih prava, promoviranje nezavisnosti medija i unapređenje transportne infrastrukture.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. ‒ Je dôležité, aby Bosna a Hercegovina naďalej presadzovala reformy v hospodárskej, politickej ako i legislatívnej oblasti. Výsledkom pokroku bude priblíženie sa k integrácii do európskych štruktúr. Spolupráca EÚ s Bosnou a Hercegovinou v hospodárskej oblasti a to konkrétne v obchode a obchodných záležitostiach môže prispieť ku konsolidácii hospodárskych pomerov v tejto krajine a taktiež zabezpečiť rozvoj a ekonomický rast.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Glasao sam za kodifikaciju Uredbe Vijeća (EZ) br 594/2008 o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Bosne i Hercegovine, s druge strane, te za primjenu Privremenog Sporazum o trgovini i trgovinskim pitanjima u svezi između Europske zajednice, s jedne strane, i Bosne i Hercegovine, s druge strane jer je stručna pravna skupina utvrdila da time ne dolazi do znatnih promjena, vec se omogućuje laksi uvid u izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report on the application of the stabilisation and Association agreement and of the Interim Agreement on trade between the EC and Bosnia
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Mi iz Europskog parlamenta zamišljamo i želimo BiH kao suverenu državu tri konstitutivna naroda i manjina i to je ono na čemu baziramo našu politiku prema BiH.
Moramo pomoći Bosni i Hercegovini da uvede demokratski, funkcionalni sustav vlasti na svim razinama koji će BIH omogućiti europsku integraciju. Reformirani sustav bi trebao raditi na jačanju ekonomsko socijalnih uvjeta života za sve građane, pojačati vjersku toleranciju i omogućiti ravnopravna prava svim žiteljima.
Nezanemariv problem također je nepoštivanje međunarodnih trgovinskih sporazuma s Hrvatskom kao novom zemljom članicom.
Nakon ulaska Hrvatske u Europsku uniju, 1. srpnja 2013. godine, u trgovinskom poslovanju s Bosnom i Hercegovinom su se počela primjenjivati nova pravila koja su otežala pristup tom tržištu za hrvatske gospodarstvenike.
Izostanak volje bosanskohercegovačkih vlasti za potpisivanjem Privremenog sporazuma o trgovini dovodi u pitanje povlaštenu i tradicionalnu trgovinu između Hrvatske i BiH što će otvoriti brojna nova pitanja, a to u ovom trenutku nije potrebno.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. ‒ Η έκθεση περιορίζεται απλώς και μόνο σε κωδικοποίηση των προϋπαρχόντων
κειμένων χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους. Με την κωδικοποίηση η Επιτροπή
στοχεύει στην απλούστευση του Κοινοτικού Δικαίου ούτως ώστε αυτό να είναι
περισσότερο κατανοητό για τον πολίτη αλλά και να παρέχει ασφάλεια δικαίου ως
προς τον εφαρμοστέο νόμο.
Παρόλα αυτά, βλέποντας την ουσία της συμφωνίας, η οποία αναφέρονται στο
ζήτημα της συμφωνίας σύνδεσης της Βοσνίας Ερζεγοβίνης με την ΕΕ, στην
ελευθεροποίηση των προϊόντων και σε ότι άλλο συνεπάγονται τέτοιες συμφωνίες
τηρήσαμε Αποχή. Η στάση Αποχής είναι συνεπείς με τη στάση που τηρούμε σε
τέτοιες συμφωνίες σεβόμενη την θέση των κρατών και των πολιτών για στενότερη
σχέση με την ΕΕ και διατηρώντας ταυτόχρονα την αντίθεσή μας ενάντια στις
νεοφιλελεύθερες οικονομικές πολιτικές που επιβάλλονται μέσω των συμφωνιών
σύνδεσης.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Η Βοσνία - Ερζεγοβίνη δεν πληροί βασικούς όρους ενός κράτους δικαίου και συνεπώς απέχει πολύ από την ένταξή της. Δεν καταβάλλεται καμία σοβαρή προσπάθεια ανάπτυξης σχέσεων καλής γειτονίας και δεν γίνονται σεβαστές οι θεμελιώδεις αρχές της δημοκρατίας. Δεν είναι μέλος της Συμφωνίας Ελεύθερου Εμπορίου Κεντρικής Ευρώπης και δε τηρεί τους παραδοσιακούς όρους διεξαγωγής εμπορικών συναλλαγών εντός της ΕΕ.
József Szájer (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. ‒ Szavazatommal támogattam a jelentésben foglalt jogalkotási állásfoglalást, tekintettel arra, hogy olyan, érdemi tartalmi módosítást nem jelentő, de a jogszabály egységes szerkezetét biztosító jogi aktusról van szó, amely szükséges a Stabilizációs és Társulási Megállapodás megfelelő működéséhez és az EU szempontjából kívánatos hatásainak érvényesüléséhez Bosznia és Hercegovina vonatkozásában.
A kérdés megítélésben tekintettel voltam arra, hogy a Stabilizációs és Társulási Megállapodások az Európai Unió kibővítési folyamatában kiemelt szerepet játszanak, a csatlakozási folyamat különböző szakaszaiban tartó partnerországok számára strukturált és hatékony támogatási keretet biztosítanak a felkészüléshez. Ennek ma kiemelt politikai jelentősége van azzal, hogy az EU bővítési politika visszafogása mellett is kézzel fogható európai perspektívát biztosít az érintett nyugat-balkáni országok kormányzatának és lakosságának. A jelentés megszavazásával ezt a célt is szolgálni kívántam.
Alá kívánom húzni továbbá azt a tényt, hogy a Bizottság ötéves programjában időben kitolta, tartalmában marginalizálta a csatlakozási folyamatot. Bosznia-Hercegovina ma talán a leggyengébb láncszem ebből a szempontból, ahol lényegében leállt az európai közeledés folyamata („standstill”). A külső és belső politikai feszültségek, a nacionalizmus komplex hatása mellett ebben magam is meghatározónak tartom a fejletlen jogállami viszonyokat és a korrupciót.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ Tous comme pour les deux textes précédents, j'ai voté en faveur de la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et la Bosnie-Herzégovine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire concernant le commerce et les mesures d'accompagnement entre la Communauté européenne, d'une part, et la Bosnie-Herzégovine, d'autre part.
Estefanía Torres Martínez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Cet accord définit les relations entre l'Union européenne et la Bosnie Herzégovine, dans le cadre de la mise en œuvre du processus de stabilisation et d'association. Cet accord sert également de base à la mise en œuvre du processus d'adhésion.
Je rejette évidemment toute étape supplémentaire dans le processus d'adhésion de quelque état que ce soit.
István Ujhelyi (S&D), írásban. ‒ Egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza; az előterjesztést támogattam.
Miguel Urbán Crespo (GUE/NGL), por escrito. ‒
Votamos a FAVOR de la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Bosnia y Herzegovina, por otra. El objetivo de este procedimiento es ir en línea con el Consejo Europeo de Edimburgo, que en diciembre de 1992 confirmó la importancia de la codificación, proporcionando seguridad jurídica.
El nuevo Reglamento sustituirá a los distintos actos de cooperación y comercio firmados anteriormente manteniendo el contenido de éstos y unificándolos de manera simplificada.
Ernest Urtasun (Verts/ALE), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe a pesar de que tiene algunas carencias relevantes, porqué tiene elementos positivos, como destacar la cooperación interétnica, explicita la necesidad de incluir la violación, disposiciones sobre delitos de odio, desapariciones forzadas y torturas relacionados con las normas internacionales en el Código Penal, destaca que se necesita hacer mucho más para la integración de los romaníes y que hay amenazas a la libertad de prensa. También comparto la necesidad de conmemorar el 20 aniversario de la masacre de Srebrenica.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo Interino sobre Comercio y Asuntos Comerciales de la UE con Bosnia y Herzegovina, en vigor desde el 2008.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que es un preámbulo del Acuerdo de Asociación y Estabilización que entrará en vigor en junio de este año. Dicho tratado ahondará en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Este relatório pretende proceder à codificação do Regulamento (CE) n.º 594/2008 do Conselho relativo a certos procedimentos para a aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Bósnia e Herzegovina, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório sobre comércio e matérias conexas entre a Comunidade Europeia e a Bósnia e Herzegovina.
De uma forma geral, o objetivo primeiro é a sua integração no mercado interno da CE, como forma de assegurar o domínio da sua economia pelas grandes transnacionais dos países da UE: o "comércio livre", a "livre circulação de capitais", a "liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços", a "liberalização dos transportes" (aéreos, marítimos, de navegação interior e terrestres), entre outros aspetos.
Somos a favor do aprofundamento de relações de amizade com outros povos baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, respeitando o princípio da não ingerência e o respeito pelas soberanias nacionais, mas rejeitamos frontalmente os acordos que contrariam estes princípios.
Consideramos, no entanto, que é importante que todas as alterações entretanto aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit Bosnien und Herzegowina handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒
De uma forma geral, o objectivo primeiro que preside à celebração de acordos entre a CE e diversos países é a sua integração no mercado interno da CE, como forma de assegurar o domínio economia destes países com economias mais fragilizadas pelas grandes transnacionais dos países da UE - o "comércio livre", a "livre circulação de capitais", a "liberalização do direito de estabelecimento e de prestação de serviços", a "liberalização dos transportes" (aéreos, marítimos, de navegação interior e terrestres), entre outros aspectos.
Somos a favor do aprofundamento de relações de amizade com outros povos baseadas na resposta às suas reais necessidades, que sejam mutuamente vantajosas e que contribuam para o desenvolvimento recíproco, respeitando o princípio da não ingerência e o respeito pelas soberanias nacionais mas e frontalmente os acordos que contrariam estes princípios.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
11.7. Stabilisatie- en associatieovereenkomst met de voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië (A8-0132/2015 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας, και ψηφίζω συνεπώς υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ Le rapport sur lequel le Parlement européen doit se prononcer a pour objet de voter en faveur du texte codifié du règlement relatif à l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ce texte prévoit la surveillance de la coopération administrative et des fraudes éventuelles. Sur ces points précis, le Parlement n'a pas été informé. Il me paraît donc injustifié de soutenir le renforcement d'un dispositif juridique qui valide par ailleurs une mauvaise politique étrangère et commerciale de l'Union. Enfin, cet accord concerne en partie le secteur de la pêche et un renforcement du libre-échange dans ce domaine sans étude des conséquences pour les producteurs de l'Union n'est pas acceptable. Pour ces raisons, j'ai voté contre de rapport.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ This will consolidate Council Regulation 153/2002. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on Norway.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d’association, prélude à un nouvel élargissement qui ne me paraît souhaitable ni pour les Etats membres de l'UE ni pour la Macédoine.
Dominique Bilde (NI), par écrit. ‒ L'objet de la proposition est de procéder à la codification du règlement (CE) n° 153/2002 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
La Macédoine souffre aussi d'une situation particulièrement politique et économique préoccupante. En février dernier, l'UE s'inquiétait encore sur une tentative de coup d'Etat déjouée en Macédoine. De nombreux articles de presse font état de la crise institutionnelle dans laquelle ce pays est plongé : corruption, institutions paralysées par un bras de fer entre majorité et opposition, ...
De plus, s'ajoute l'opposition de la Grèce sur le nom même de ce pays. Athènes considère en effet que le nom de « Macédoine » appartient au patrimoine hellénique.
Enfin, à cela s'ajoute le taux de chômage qui culmine à 28 % des actifs dans un pays devenu l'une des principales voies de transit de l'immigration clandestine, notamment vers l'Allemagne.
J'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Non condividendo quanto sostenuto nella relazione Duda, non ho inteso sostenerla col mio voto.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) nº 153/2002 del Consejo, de 21 de enero de 2002, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la antigua República Yugoslava de Macedonia, por otra, y por el que se aplica el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 2002 m. ES reglamento dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir Buvusiosios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos stabilizavimo ir asociacijos susitarimą, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Andrea Bocskor (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Podržavam ovaj izvještaj jer predstavlja izravnu kodifikaciju postojećih tekstova bez njihovih suštinskih promjena. Dokument u osnovi prilagođava Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju između Makedonije i EU odredbama uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o kodificiranju Uredbe Vijeća (EZ) br. 153/2002.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I decided to support this report because I think that the codification of regulation (EC) 153/2002 pertaining to the bilateral relations between the EU and the Former Yugoslav Republic of Macedonia is long overdue, since it has been amended more than ten times and, hence, it should be codified, in accordance with the Interinstitutional Agreement of 1994.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ La proposition de résolution a pour objet d'approuver la proposition de codification du règlement (CE) n° 994/98 du Conseil sur l’application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d’aides d’État horizontales. C'est un simple texte de forme qui ne modifie pas la substance du régime juridique des aides d'État auquel je suis résolument opposé. En effet, ce régime constitue un obstacle majeur pour la mise en œuvre d'une politique de patriotisme économique ambitieuse puisqu'il pose un principe général d'interdiction des aides d'État. Si de nombreuses dérogations existent, elles constituent néanmoins un véritable casse-tête juridique qui freine l'intervention parfois salutaire des politiques publiques. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte pour dénoncer le principe du régime juridique des aides
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere dintre Comunitățile Europene și statele lor membre, pe de o parte, și fosta Republică Iugoslavă a Macedoniei, pe de altă parte, întrucât această țară este cea mai avansată în ceea ce privește alinierea la acquis, dintre țările din Zona Balcanilor, care și-au depus candidatura la UE.
Acest acord prevede cooperarea economică și politică, precum și instituirea unor zone de liber schimb cu Republica Macedonia și a unor structuri de cooperare permanentă care se bazează pe principii democratice comune, pe drepturile omului și pe statul de drept.
Efectele acordului se resimt prin faptul ca un procent de 80% din totalul inventarului de investiții străine directe a provenit de la întreprinderi din UE, iar fluxurile comerciale de bunuri și servicii cu UE au continuat să crească.
În cei nouă ani de când Republica Macedoniei candidează la Uniunea Europeana, s-au înregistrat progrese importante, iar întârzierea procesului de aderare la UE poate reprezenta un obstacol în calea adâncirii integrării economice.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Voto contrario. È un voto tecnico di codificazione, tuttavia confermo la mia contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ La codification des textes législatifs est une sorte de compilation de différentes règlementations européennes qui abordent la même thématique. L'objectif est de simplifier et de rendre plus accessible la législation européenne. J'ai voté en faveur de ce rapport portant sur la codification sur l’accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
Nicola Caputo (S&D), per iscritto. ‒ Oggi ho votato a favore della relazione sulla proposta di regolamento relativo ad alcune procedure di applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall’altra.
Nella specie, considero che:
- un accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra («ASA»), è entrato in vigore il 1º aprile 2004;
- occorre stabilire le procedure per l'applicazione di determinate disposizioni dell'ASA;
- a norma dell'ASA, determinati prodotti originari della ex Repubblica iugoslava di Macedonia beneficiano all'importazione nell’Unione di un'aliquota ridotta del dazio doganale, entro i limiti di contingenti tariffari. Occorre pertanto stabilire le disposizioni necessarie per il calcolo delle aliquote ridotte dei dazi doganali;
- il regolamento (CE) n. 153/2002 del Consiglio ha subito varie e sostanziali modifiche. A fini di chiarezza e razionalizzazione è opportuno procedere alla sua codificazione.
Considero inoltre che, secondo il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, la proposta si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. I voted in favour of this Report. This vote was merely concerned with technical matters and it was not connected to the content but was instead concerned with codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato a favore in quanto il testo non presenta criticità particolari.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport qui s'inscrit toujours dans la même logique euro-fanatique d'un élargissement à tous prix.
L'ancienne République Yougoslave de Macédoine est secouée par une instabilité politique qui rend la perspective de son adhésion des plus improbables : des résultats d'élection contestés, scandales de corruption pesant sur Zoan Zaev, chef de fil des sociaux-démocrates et principale figure de l'opposition au gouvernement, sans parler du conflit qui oppose cet Etat à la Grèce, pays membre de l'Union Européenne.
Dans ces conditions, il est irresponsable de continuer à envisager l'adhésion de cet Etat à l'UE.
Caterina Chinnici (S&D), per iscritto. ‒ L’apertura e la collaborazione dei paesi che oggi sono membri dell’Unione, e dell’Unione come tale, con i paesi geograficamente più vicini è sempre stata ed è anche oggi della massima importanza.
L'Accordo di stabilizzazione ed associazione firmato nel 2001 tra la ex Repubblica Yugoslava di Macedonia da una parte e le Comunità europee ed i loro Stati membri dall’altra fu il primo ad essere ratificato da tutti gli Stati membri, ed entrò in vigore già il 1º aprile 2004, aprendo la strada all’apertura dell’Europa verso i Balcani: apertura che, nel caso della Ex Repubblica Yugoslava di Macedonia, potrà essere tanto maggiore quanto più tale paese sarà in grado di assicurare il pieno rispetto dei diritti e dei principi fondamentali, anche con riguardo alle minoranze etniche.
È importante garantire l’accessibilità e la comprensibilità delle norme in materia di collaborazione tra l’Unione ed i suoi Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica Yugoslava di Macedonia, dall’altra. A tal fine, era necessaria una semplificazione ed una più chiara formulazione della pertinente normativa europea: a questo tende il regolamento che abbiamo votato.
Per questi motivi ho votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'accordo di stabilizzazione e associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia (FYROM) e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della regolamentazione di alcune procedure di applicazione dell'accordo di stabilizzazione e associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia poiché sono convinto della necessità di procedere ad una semplificazione. Nonostante la proposta in questione si limiti ad una codificazione dei testi già esistenti, riveste un valore simbolico perché rafforza la natura dell'atto che costituisce il primo passo verso l'entrata della ex Repubblica iugoslava di Macedonia all'interno dell'Unione Europea.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Il processo di Associazione e stabilizzazione è il principale strumento attraverso il quale l'Unione s'impegna ad integrare il più possibile i Balcani occidentali nel contesto politico ed economico dell’Europa.
In quest'ottica la ratifica dell'ASA da parte dell'ex Repubblica jugoslava della Macedonia ha rappresentato un significativo traguardo, trattandosi del primo paese della regione che ha concluso positivamente i negoziati e firmato tale accordo con l'UE.
Pertanto, avendo rilevato che la presente proposta di modifica di alcune procedure dell'Accordo di stabilizzazione ed associazione non influirà sull'integrità del testo, ho espresso il mio voto positivo.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ This proposal fully preserves the content of the act being codified. I voted in favour of this proposal since this is just a procedural task.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) n° 153/2002 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Déjà modifié à plusieurs reprises, il est uniquement question de regrouper les différents textes et de modifier leur forme aux fins de la codification. Je soutiens donc ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le règlement concerne l’accord de stabilisation et d’association conclu entre les Communautés européennes et l’ancienne République yougoslave de Macédoine. Il se limite à une simple codification des textes existants, sans que leur substance ne soit en aucune manière impactée. J’ai voté en faveur de ce texte, car la codification permet une meilleure clarté et lisibilité des législations européennes.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ La codification juridique qui poursuit l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Bosnie-Herzégovine renforce un dispositif que je conteste. Cet accord favorise un élargissement des relations commerciales de libre-échange mais exigeait aussi un suivi de la coopération administrative entre les deux parties et en matière commerciale. Or, le Parlement européen n'a pu évaluer cette coopération ni le respect des dispositions fixées par le règlement existant. Ce manque de transparence et de retours d'évaluation précis n'est pas acceptable.
Enfin, les accords de stabilisation et d'association sont clairement une méthode de l'Union européenne pour élargir son influence politique et consolider une politique de voisinage mal construite.
Devant ces imprécisions et le tâtonnement de la Commission dans sa politique commerciale et de voisinage, j'ai voté contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Уважаеми колеги, макар да подкрепих доклада относно Македония, бих желал да споделя своите опасения за бъдещето й във връзка с тежката политическа криза, обхванала страната. Притеснително е това остро, крайно, дори драматично противопоставяне на управляващи и опозиция. Притеснителни са разкритията за злоупотреби и престъпления на членове на държавното управление и администрация. Ситуацията е тежка и считам, че за никакви реформи в Македония не можем да говорим, ако не се пресекат тези зловредни практики, за които всички знаем.
Считам, че Парламента, Съвета и Комисията ясно и недвусмислено трябва да настояват за приемане на общ политически план, за национално съгласие и обща програма за реформи. Ако е необходимо, нека бъдем посредник за този диалог и управляващи и опозиция да бъдат поканени в един тристранен формат тук в ЕП. Бъдещето на Македония е важно за Съюза и ние трябва да дадем ясен знак за това. Трябва да стане ясно на всеки един гражданин на Р Македония, че предлагаме помощ срещу реформи. В крайна сметка бъдещето на Македония е в европейското семейство, но това не може да стане без усилия от страна на Скопие. Настоявам за много по-активна политика по този въпрос, защото неглижирането му може да доведе до сериозни обществени сблъсъци в държавата.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az EK és Macedónia között létrejött stabilizációs és társulási megállapodás alkalmazására vonatkozó egyes eljárásokról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική εξαιτίας του πιο βασικού από τα θέματα που μας χωρίζουν, του θέματος της ονομασίας.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I am in favour of the proposal as it is a straightforward codification of existing texts, without any change in their substance.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dopo quella sulla Bosnia, il collega Duda ci consegna una relazione sulla Macedonia che, supportata dal gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, procede alla codificazione di testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Reputo ancora una volta dare attenzione a questa attività così importante anche se meno nota di codificazione, che è uno degli strumenti principali per far avanzare la legislazione comunitaria.
Arne Gericke (ECR), schriftlich. ‒ Ich habe heute für den Bericht zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien andererseits gestimmt, weil ich eine enge Kooperation mit der Republik Mazedonien und ihre Heranführung an die EU begrüße.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in support of the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia given it concerns a technical matter which aims to implement changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Pritariau pasiūlymui redaguoti Europos Parlamento ir Tarybos reglamentą dėl tam tikros tvarkos taikant Europos Bendrijų bei jų valstybių narių ir buvusiosios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos stabilizavimo ir asociacijos susitarimą, nes tai padėtų palengvintų dokumentų įgyvendinimą.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvještaj o Sporazumu o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih Zajednica i Republike Makedonije - FYROM. Ovo je samo još jedan formalni, ali bitan, korak naprijed za Republiku Makedoniju - FYROM u njenom procesu prema ulasku u EU.
Kako podržavam proces ulaska svih zemalja Zapadnog Balkana u Europsku uniju ovo je samo još jedan takav glas ZA u nizu koji slijedi.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport sur lequel le Parlement européen doit se prononcer a pour objet de voter en faveur du texte codifié du règlement relatif à l'accord de stabilisation et d'association entre l'Union européenne et la Macédoine. Or, ce texte prévoit la surveillance de la coopération administrative et des fraudes éventuelles. Sur ces points précis, le Parlement n'a pas été informé. Il me paraît donc injustifié de soutenir le renforcement d'un dispositif juridique qui valide par ailleurs une mauvaise politique étrangère et commerciale de l'Union. Enfin, cet accord concerne en partie le secteur de la pêche et un renforcement du libre-échange dans ce domaine sans étude des conséquences pour les producteurs de l'Union n'est pas acceptable. Pour ces raisons, j'ai voté contre de rapport.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J'ai soutenu ce rapport visant à codifier le Règlement concernant certaines procédures d’application de l’Accord de Stabilisation et d’Association entre les pays de l'Union européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de « codification officielle » permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 21. Januar 2002 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 153/2002. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒
I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report, as it is simply a part of a larger group of purely consolidating/codifying files in order to bring changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, il voto favorevole alla relazione del collega Andrzej Duda sull'accordo di stabilizzazione e di associazione con l'ex Repubblica iugoslava di Macedonia esplicita il mio appoggio alla proposta in questione, la quale mira alla codificazione dei testi esistenti, senza apporre alcuna sostanziale modifica all'accordo già siglato.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre cet accord de stabilisation et d'association car il ouvre la voie à l'adhésion de la Macédoine à l'Union européenne. Or il s'agit à mes yeux d'un élargissement insensé de l'Union.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Podržavam Izvješće zastupnika Dude o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Republike Makedonije s druge strane koje je potvrda da su izmjene predložene od strane Komisije kodifikacija teksta bez utjecaja na njegov sadržaj. Sporazum o stabilizaciji i pridruživanju Makedonije Europskoj uniji potpisan je 2005. u svrhu podupiranja njenih napora u procesu usklađivanju s pravilima i regulativama Unije, jačanju demokracije i vladavine prava.
Od potpisivanja Sporazuma prošlo je već devet godina, a pregovori nisu započeli. Koristim i ovu priliku da podsjetim kako Izvješće o napretku pokazuje provođenje pravnih, političkih, ekonomskih i administrativnih reformi. Makedonija je uložila velike napore i zadovoljila preduvjete stoga pregovore treba otvoriti bez odgađanja.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου για ορισμένες διαδικασίες εφαρμογής της Συμφωνίας Σταθεροποίησης και Σύνδεσης μεταξύ των Ευρωπαϊκών Κοινοτήτων και των κρατών μελών τους, αφενός, και της πρώην Γιουγκοσλαβικής Δημοκρατίας της Μακεδονίας, αφετέρου, διότι τα Σκόπια συνεχίζουν την προκλητική τους στάση απέναντι στην Ελλάδα. Ο Ελληνικός λαός δεν πρόκειται να δεχθεί την καπηλεία του ονόματος της Μακεδονίας μας από τα Σκόπια. Επίσης δεν πρόκειται για το όνομα των Σκοπίων να δεχτεί σύνθετη ονομασία με οποιοδήποτε γεωγραφικό προσδιορισμό. Τέλος επισημαίνω ότι είμαι αντίθετος σε οποιαδήποτε μελλοντική ένταξη των Σκοπίων στην Ε.Ε.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre cet accord. Comme pour l’Albanie cet accord de stabilisation et d’association va définir les relations entre l’Union européenne et l’ancienne République yougoslave de Macédoine, et va mettre en place une zone de libre-échange. Sous couvert d’une négociation commerciale il s’agit en fait pour l’UE de préparer le terrain pour une future intégration de la Macédoine, élargissement insensé que nous rejetons.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒
Sono favorevole alla Relazione sulla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio riguardo l'accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia.
Considerando lo stato attuale dei rapporti UE-Macedonia un simile accordo tende a favorire uno scambio con Paesi che fanno parte della Comunità Europea e che pertanto si allineano ad alcune direttive, includendo anche i rapporti con la ex Repubblica iugoslava di Macedonia.
Accordi simili possono effettivamente favorire una situazione di bilanciamento, favorendo un partenariato fra le diverse zone.
La sottoscrizione di un accordo di partenariato inoltre favorisce le condizioni del mercato fra i Paesi, supportando il commercio, settori che possono godere di economie di scala valorizzando prodotti che sfruttano il commercio internazionale.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Obiettivo della proposta è quello di codificare il regolamento (CE) n. 153/2002 del Consiglio, del 21 gennaio 2002, relativo ad alcune procedure di applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall’altra, e dell'accordo interinale tra la Comunità europea e la ex Repubblica Iugoslava di Macedonia.
Ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Duda, poiché essa non apporta modifiche rilevanti al testo esistente.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. ‒ Mi apoyo a la propuesta de Reglamento del Parlamento Europeo y del Consejo relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la Antigua República Yugoslava de Macedonia, por otra (versión codificada). Como en los otros casos, es una simple codificación, sin cambios importantes, por lo que desde el Parlamento Europeo no se ha planteado ninguna duda al respecto.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification de parties du règlement de l'accord de commerce et l'accord de stabilisation et d'association entre l'UE et l'ancienne République yougoslave de Macédoine (ARYM). Rappelons que ces accords avec les Balkans occidentaux visent à imposer le libre-échange avec les pays concernés. Quand l'élève est sage il obtient des tarifs préférentiels pour importer ses biens dans l'UE. Cette codification consacre donc une part important au secteur de la pêche et de l'agriculture bovine. Ces procédures technocratiques de "codification" sont non seulement non démocratiques mais empêchent l'Europe de pratiquer le protectionnisme solidaire qui est l'urgence écologique et sociale de notre temps. ARYM a été le premier pays des Balkans à signer un Accord de Stabilisation et d’Association avec l’UE en 2001. Aujourd'hui, le taux de chômage atteint 30 %, et le salaire minimum équivaut à 130 euros. À mesure que les inégalités sociales augmentent, les sondages d’opinion en faveur de l’intégration européenne reculent. Aussi, même s'il ne s'agit que d'un rapport technique, je vote contre.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report regarding the Stabilisation and Association Agreement with the Former Yugoslav Republic of Macedonia because the consultative working party of the Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts presents no change in their substance. It is crucial that agreements that have been amended on multiple occasions are codified in order to ensure that they are accessible and clear to citizens.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have supported the report on the Stabilisation and Association Agreement with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Sophie Montel (NI),par écrit. – La proposition sur l’accord de stabilisation et d’association avec l’ancienne République Yougoslave de Macédoine vise à codifier le règlement (CE) n° 153/2002 du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine.
L’UE envisage donc de signer des accords avec des pays pour le moins instables tant sur le plan politique qu’économique. La Macédoine faisait, par exemple, l’objet d’une tentative de coup d’Etat déjouée en février dernier. La corruption y est largement répandue, la sclérose politique est par ailleurs maintenue par les tensions entre majorité et opposition. Ce climat est largement révélé par la presse. La Grèce s’oppose aussi sur le nom du pays puisqu’elle estime que le nom de « Macédoine » appartient au patrimoine hellénique.
La situation économique n’est guère plus brillante puisque le chômage atteint 28 % des actifs dans un pays devenu l'une des principales voies de transit de l'immigration clandestine, notamment vers l'Allemagne. J'ai donc voté contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) n° 153/2002 du 21 janvier 2002 concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part, ainsi que de l'accord intérimaire entre la Communauté européenne et l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento relativa ad alcune procedure di applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall'altra, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ L’Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese e spesso in modo sostanziale, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica.
Lo scopo della presente proposta è, quindi, quello di avviare la codificazione dell'accordo di stabilizzazione e di associazione tra la CE e la ex Repubblica jugoslava di Macedonia senza apportare modifiche sostanziali.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Uniunea Europeană a pus întotdeauna un accent deosebit pe relațiile de cooperare și bună vecinătate cu toate țările vecine. Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament al Parlamentului European și al Consiliului privind anumite proceduri de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și de asociere dintre Comunitățile Europene și statele lor membre, pe de o parte, și fosta Republică iugoslavă a Macedoniei, pe de altă parte, deoarece el vine sa evidențieze încă o dată importanța acestei cooperări.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. ‒ Am votat în favoarea acestui raport deoarece acesta susține, fără a aduce amendamente, propunerea Comisiei de a aduce modificări de codificare la procedurile de punere în aplicare a Acordului de stabilizare și asociere dintre UE și fosta Republică iugoslavă a Macedoniei. Am lucrat, în mandatul precedent, la dosarele privind această țară și consider că parteneriatul trebuie continuat și susținut, iar faptul că prin acest raport nu sunt aduse modificări de fond la acordul inițial, ci se efectuează o codificare diferită a procedurilor de punere în aplicare, m-a determinat să votez în favoarea acestuia.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien hege ich ähnliche Bedenken wie bei der Abstimmung bezüglich des Abkommens mit Albanien. Ich habe mich daher der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovu kodifikaciju jer je nužna za pravnu sigurnost primjene akta.Makedonija čeka već 10 godina da joj se od potpisivanja SSP-a službeno otvore pregovori. Vidljivo je kako su glavni kamen spoticanja bilateralni problemi koji priječe otvaranje pregovora.S obzirom da Hrvatska ima iskustvo više od 10 godina procesa pregovora i uspješno ih je završila potom i postala punopravna članica EU, smatram da je naše iskustvo dragocjeno zbog zahtjevnog načina pregovora koji je imao benchmarke kod otvaranja i zatvaranja 35 poglavlja pregovora. Takav proces čeka i Makedoniju, a mi smo prvi koji imamo to iskustvo koje može biti korisno. Druga važna napomena je da je i Hrvatska imala blokade od nekoliko godina u pregovorima zbog neriješenih bilateralnih pitanja sa susjednom zemljom i ujedno članicom EU što je slučaj i s Makedonijom. Primjer rješavanja bilateralnih problema unutar procesa pregovora je primjer dobre prakse koji bi smo trebali koristiti i u slijedećim pregovorima kao što je slučaj s Republikom Makedonijom.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Encore un rapport visant à l'élargissement de l'Union européenne. Comme pour les autres pays, cela me paraît déraisonnable dans le cas de la Macédoine et je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994., o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova i mišljenje savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, podržavam usvajanje stajališta o prijedlogu uredbe Europskog parlamenta i Vijeća u prvom čitanju, preuzimajući prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Anche in questo caso ho votato favorevolmente alla proposta di regolamento del Parlamento europeo e del Consiglio relativo ad alcune procedure di applicazione dell’accordo di stabilizzazione e di associazione tra le Comunità europee e i loro Stati membri, da una parte, e la ex Repubblica iugoslava di Macedonia, dall’altra perché, con parere del 17/9/2014 del gruppo consultivo dei servizi giuridici, si tratta di una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni rilevanti
Stanislav Polčák (PPE), písemnĕ. ‒ Dohoda o stabilizaci a přidružení s Bývalou jugoslávskou republikou Makedonií je jedním z pilířů společné strategie Evropské unie vzhledem k jihovýchodní Evropě, jejímž cílem je vytvářet zónu politické stability a hospodářské prosperity. Osobně tuto iniciativu plně podporuji a jsem toho názoru, že Evropská unie by měla pomoci Makedonii plně etablovat demokratické zřízení právního státu a podílet se na rozvoji hospodářské aktivity regionu.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ L'Union a conclu plusieurs accords de stabilisation et d'association avec plusieurs États des Balkans, et notamment l'ancienne République yougoslave de Macédoine. Ces accords s'inscrivent dans une perspective de rapprochement, plus que d'élargissement. Je me suis prononcé en faveur de la codification de ce règlement afin de simplifier et de clarifier le cadre législatif.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 153/2002 do Conselho, de 21 de Janeiro de 2002, relativo a certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a antiga República jugoslava da Macedónia, por outro, e de aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a antiga República jugoslava da Macedónia. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Les députés européens ont voté ce midi la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ En aras de la simplificación y claridad del Derecho de la Unión, para que este resulte más accesible y comprensible para el ciudadano, he votado a favor de este Reglamento por el que se codifica el Reglamento (CE) nº 153/2002 del Consejo, de 21 de enero de 2002, relativo a determinados procedimientos de aplicación del Acuerdo de Estabilización y Asociación entre las Comunidades Europeas y sus Estados miembros, por una parte, y la antigua República Yugoslava de Macedonia, por otra, y por el que se aplica el Acuerdo interino entre la Comunidad Europea y la Antigua República Yugoslava de Macedonia. La propuesta se limita a una codificación pura y simple de los actos existentes, sin modificaciones sustanciales.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette proposition de règlement relatif aux procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs Etats membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part. Etant donné que la proposition en question se limite à une codification pure et simple des textes existants, sans modification de leur substance, le Parlement européen a chargé son Président de transmettre sa position au Conseil et à la Commission ainsi qu'aux parlements nationaux.
Bronis Ropė (Verts/ALE), raštu. ‒ Palaikiau siūlymą palaikyti ES ir Buvusios Jugoslavijos Respublikos Makedonijos Stabilizacijos ir asociacijos sutarties pasirašymą.
Ne vien politikos analitikai, tačiau ir patys politikai sutinka, kad narystės ES perspektyva yra viena efektyviausių priemonių, skatinančių valstybių ir visuomenių modernizaciją, gero valdymo principų ir žmogaus teisių apsaugos mechanizmų diegimą ir efektyvaus jų veikimo užtikrinimą. Turėdama aiškią ES narystės perspektyvą Makedonija ne tik sėkmingai įsijungė į taikos ir stabilumo užtikrinimo procesus, efektyviais, įtraukiančiais ir demokratiniais procesais pašalino priežastinis vidiniam nestabilumui bei sparčiai modernizuojasi. Žinoma, kol kas ne viskas yra tobula – tai galime matyti ir iš derybų dėl narystės eigos bei iš ribotų ES galimybių integruoti naujas valstybes nares.
Nepaisant to, Stabilizacijos ir asociacijos sutartis yra svarbus mechanizmas, skatinantis BJRM suartėjimą su ES bei europinės gero valdymo ir pagarbos pamatinėms vertybėms erdvės plėtrą, nepriklausomai nuo to, ar BJRM piliečiai nuspręs prisijungti prie ES ar ne.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Tendo em vista a clareza e racionalidade da legislação europeia, estamos perante mais uma proposta que visa a codificação do Regulamento (CE) n.º 153/2002, de 21 de Janeiro de 2002, sobre certos procedimentos de aplicação do Acordo de Estabilização e de Associação entre as Comunidades Europeias e os seus Estados-Membros, por um lado, e a Antiga República Jugoslava da Macedónia, por outro, e para a aplicação do Acordo Provisório entre a Comunidade Europeia e a Antiga República Jugoslava da Macedónia.
Trata-se de uma proposta eminentemente técnica, relacionada com a necessidade de codificar actos que não tenham sofrido mais de dez alterações e que utilizem o procedimento acelerado que foi celebrado por acordo interinstitucional de 20 de dezembro de 1994, razão pela qual merece o meu acolhimento.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Si tratta di una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito. Solo modifiche formali. Relativamente al voto, ho deciso di votare contro confermando la mia posizione nei confronti del provvedimento in origine.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the Stabilisation and Association Agreement between the European Communities and their Member States and the former Yugoslav Republic of Macedonia. It is part of a larger group of codifying files in order to bring about changes already in force in the relationship with the former Yugoslav Republic of Macedonia.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. ‒ Zavádzanie reforiem sa odzrkadľuje v demokratizácii spoločnosti, zefektívnení verejnej správy, ako i v rozvoji a ekonomickom raste. Je kľúčové, aby Macedónsko pokračovalo v začatých reformách a tak si zabezpečilo rýchlejšiu integráciu do európskych štruktúr.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Glasao sam za kodifikaciju Uredbe Vijeća (EZ) br 153/2002 o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih zajednica i njihovih država članica, s jedne strane, i Makedonije, s druge strane, i primjene Privremenog sporazuma između Europske zajednice i Makedonije, u interesu jasnoće i racionalnosti, te lakšeg uvida u izvijesce.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report on the Stabilisation and Association Agreement with the Former Yugoslav Republic of Macedonia.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – Glasala sam za prijedlog kodifikacije Uredbu Vijeća (EZ) br. 153/2002 od 21. siječnja 2002. o određenim postupcima za primjenu Sporazuma o stabilizaciji i pridruživanju između Europskih i njihovih država članica, s jedne strane, i bivše jugoslavenske republike Makedonije, s druge strane, i za primjenu Privremenog sporazuma između Europske zajednice, s jedne strane, i bivše jugoslavenske republike Makedonije, s druge strane. Zakonodavni akti Europske unije moraju biti jasni i transparentni, a često se mijenjaju i nadodaju, te su razasuti u različitim tekstovima. Cilj kodifikacije Uredbe je objediniti već psotojeće zakonodavne akte, bez suštinskih izmjena, kako bi bili dostupniji građanima kako bi lakše mogli ostvariti svoja prava. Budući da je savjetodavna skupina nakon proučavanja svih akata zaključila da se radi samo o kodifikaciji zakonodavnog teksta bez suštinskih izmjena, osim navedene izmjene teksta prvog stavka članka 7. nacrta kodificiranog teksta riječi „kao što je predviđeno člancima 38. i 39. SSP-a” na način da glase: „kao što je predviđeno člancima 37. i 38. SSP-a,, glasala sam za kodifikaciju zakonodavnih tekstova već postojeće Uredbe.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Η ΠΓΔΜ αρνείται να δώσει λύση στα χρονίζοντα εσωτερικά της προβλήματα, να πατάξει τη διαφθορά στις δημόσιες υπηρεσίες και να καταπολεμήσει το οργανωμένο έγκλημα. Δεν επιδεικνύει κανένα σεβασμό στις σχέσεις της με τις γείτονες χώρες και καταφανέστατα υποδαυλίζει τον αλυτρωτισμό εναντίον της Ελλάδας.
József Szájer (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. ‒ Szavazatommal támogattam a jelentésben foglalt jogalkotási állásfoglalást, tekintettel arra, hogy olyan, érdemi tartalmi módosítást nem jelentő, de a jogszabály egységes szerkezetét biztosító jogi aktusról van szó, amely szükséges a Stabilizációs és Társulási Megállapodás megfelelő működéséhez és az EU szempontjából kívánatos hatásainak érvényesüléséhez Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság vonatkozásában.
A kérdés megítélésben tekintettel voltam arra, hogy a Stabilizációs és Társulási Megállapodások az Európai Unió kibővítési folyamatában kiemelt szerepet játszanak, a csatlakozási folyamat különböző szakaszaiban tartó partnerországok számára strukturált és hatékony támogatási keretet biztosítanak a felkészüléshez. Ennek ma kiemelt politikai jelentősége van azzal, hogy az EU bővítési politika visszafogása mellett is kézzel fogható európai perspektívát biztosít az érintett nyugat-balkáni országok kormányzatának és lakosságának. A jelentés megszavazásával ezt a célt is szolgálni kívántam.
István Ujhelyi (S&D), írásban. ‒ Egyetértve a Bizottságnak az Európai Parlament, a Tanács és a Bizottság jogi szolgálataiból álló tanácsadó munkacsoport ajánlásainak megfelelően módosított javaslatával, amely a meglévő szövegek érdemi módosítás nélküli egyszerű egységes szerkezetbe foglalását tartalmazza; az előterjesztést támogattam az S&D frakció álláspontjával összhangban.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ La votación propuesta era un mero trámite para la aplicación de ciertas cláusulas del Acuerdo de Estabilización y Asociación de la UE con la República ex Yugoslava de Macedonia, en vigor desde el 2004.
Sin embargo, me he abstenido para manifestar mi posición con respecto a ese acuerdo, que ahonda en la línea de la política de la UE hacia los países candidatos, en las que se reproduce una relación colonial entre un centro rico y poderoso frente a una periferia empobrecida y obediente.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Atento o Acordo Interinstitucional, de 20 de dezembro de 1994, sobre um método de trabalho acelerado tendo em vista a codificação oficial dos textos legislativos, nomeadamente o seu ponto 4, o Grupo Consultivo, composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão, concluiu, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge efetivamente a uma codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas.
Neste sentido, nada temos a opor. Manifestamos, no entanto, as nossas diferenças face a uma política de livre comércio por parte da UE que se alarga apenas com o propósito de conquistar novos mercados à custa da destruição dos aparelhos produtivos dos países periféricos.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Entwurf für die Anwendung eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen und des Interimsabkommens über Handel und Handelsfragen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens handelt es um eine reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung. Deswegen habe mich bei der Abstimmung meiner Stimme enthalten.
11.8. Toepassing van artikelen 107 en 108 VWEU op bepaalde soorten horizontale steunmaatregelen (A8-0029/2014 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea.
Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público.
Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Articles 107 and 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒ Le régime juridique européen encadrant les aides d'État est largement contestable. Il s'agit tout d'abord d'une confiscation d'une prérogative de l'État et de fait,d'une perte de souveraineté. Je défends la liberté des États membres de soutenir et de favoriser certains secteurs et certaines entreprises dans le cadre des stratégies économiques nationales. Le rapport qui nous est proposé a pour objectif de valider la codification de la règlementation de l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) et, in fine, de soutenir le renforcement de ce régime d'encadrement des aides d'État dans l'Union. Alors que beaucoup de nos concurrents internationaux bénéficient de cette liberté, je ne peux accepter que la France et les autres Etats membres soient soumis à ces règles sévères qui enchaînent son action économique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ This will consolidate Council Regulation 1616/2006. I voted against, for example because it centralises power in the hands of the Commission for certain block exemption regulations.
The UKIP position is that such matters should be the responsibility of national governments not the European Union.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Si les motivations de la Commission européenne, assouplissant le régime des aides d’État (articles 107 et 108 TFUE) en faveur de certains acteurs économiques, ne sont pas condamnables, je m'oppose par principe au régime de sanction des aides d’Etat : les États membres doivent en effet rester libres d’intervenir dans tel ou tel secteur économique.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La proposition vise à codifier le règlement (CE) n°994/98 du Conseil sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Le nouveau règlement proposé se substituera aux divers actes qui y sont incorporés et en préserve totalement la substance.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport doit permettre d’approuver la proposition visant à définir les catégories d'aide d'Etat horizontales pour lesquelles la Commission est habilitée à adopter des exemptions.
Si certains secteurs sont désormais éligibles aux aides d'Etat (innovation, culturen, forêt, sport...) puisque le règlement codifié élargit le champ des exceptions au principe d’interdiction des aides d’Etat, c’est le principe même des articles 107 et 108 qui est condamnable puisqu’ils instaurent une véritable tutelle de la Commission sur les Etats membres dans leurs politiques publiques.
Ainsi, au nom de la sacro-sainte concurrence libre et non faussée, cette interdiction des aides d'Etats bien qu'accompagnée d'exceptions instaure un sentiment d'insécurité juridique et témoigne toujours plus de la suprématie du droit européen sur le droit national ce que je conteste au nom de la souveraineté des Nations. J'ai donc décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Non condivido le posizioni sostenute nella relazione che analizza l'applicazione a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali; ritengo che vi sia un'eccessiva rigidità normativa in Europa sull'applicazione dei cosiddetti "aiuti di stato" quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico. Sono convinta che l'UE dovrebbe sostenere in maniera più attiva le proprie aziende, soprattutto per far fronte alla concorrenza spietata che viene dall'Asia, per questi motivi ho votato contro questo provvedimento.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 1998 m. ES reglamento dėl Sutarties dėl Europos Sąjungos veikimo 107 ir 108 straipsnių taikymo kai kurioms horizontalios valstybės pagalbos rūšims, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Promjene nemaju velikog utjecaja na tekst.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. ‒ Les difficultés économiques depuis 1974 et la crise financière de 2008-09 rendent l’action de la Commission délicate face à des Etats membres, traditionnellement interventionnistes et soucieux de répondre aux attentes de l’opinion.
L’article 107 §1 pose un principe général d’interdiction des aides d’Etat dans la mesure où elles affectent les échanges entre les Etats membres. Il existe un certain nombre de dérogations. La Commission dispose de prérogatives exclusives pour assurer le respect de ces dispositions (article 108 TFUE.
Si les motivations de la Commission européenne, assouplissant le régime des aides d’Etat (articles 107 et 108 TFUE) en faveur de certains acteurs économiques, ne sont pas condamnables, le régime de sanction des aides d’Etat doit être rejeté par principe.
J’ai voté contre ce texte car les Etats membres doivent rester libres d’intervenir dans tel ou tel secteur économique.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted yes to this report since the codification of this regulation will clarify the legislation pertaining to State aids and, in turn, will make it easier for both the public and private sectors to comply with such rules.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le texte porte sur les accords de stabilisation et d'association avec l'ancienne République yougoslave de Macédoine et s'inscrit dans la stratégie générale d'élargissement de l'Union européenne aux États issus du démembrement de l'ancienne Yougoslavie. L'objet de la proposition de règlement est de procéder à la codification du règlement (CE) n°153/2002 du Conseil. Même si ce texte ne porte que sur la forme, il réaffirme la portée juridique de tels accords qui constituent un préalable à l'adhésion de l'ancienne République yougoslave de Macédoine à l'Union européenne. Opposé à tout nouvel élargissement d'une Union européenne devenue ingouvernable, j'ai bien évidemment voté contre ce texte.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului de codificare a Regulamentului (CE) nr 994/98 al Consiliului din 7 mai 1998 de aplicare a articolelor 107 și 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene pentru anumite categorii de ajutoare de stat orizontale.
Propunerea prevede ca CE să poată, prin intermediul unor regulamente de exceptare pe categorii, să declare că anumite categorii de ajutoare sunt compatibile cu piața internă, în conformitate cu articolul 107 din TFUE și nu sunt supuse obligației de notificare prevăzute la articolul 108 din TFUE.
Aceste categorii includ ajutor în favoarea întreprinderilor mici și mijlocii, pentru cercetare, dezvoltare și inovare, protecția mediului, infrastructură, ocuparea forței de muncă și formare profesională, sport, precum și ajutoarele care respectă harta aprobată de Comisie pentru fiecare stat membru pentru acordarea ajutoarelor regionale.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Voto contrario. È un voto tecnico di codificazione, tuttavia confermo la mia contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ Simplifier et rendre plus accessible la législation européenne est l'un des objectifs des législateurs européens. La codification sert cet objectif et permet une compilation des textes législatifs traitant de la même thématique. J'ai voté en faveur du rapport sur la codification de l’application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Articles 107 and 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della codificazione circa l'applicazione del Trattato ad aiuti di Stato orizzontali, che intervengono in presenza di particolari condizioni.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport qui veut consacrer le rôle de gendarme que veut la jouer la Commission envers les États-Membres, ici, notamment dans le domaine des aides d'État.
Dans ce texte en effet est posée la volonté de sanctionner les États-membres lorsque ceux-ci attribuent des aides à tel ou tel secteur économique. Or, l'État doit pouvoir rester un acteur public stratège qui, en mesure des intérêts économiques et sociaux du pays, peut venir restaurer tel ou tel secteur économique. Ce n'est pas à la Commission, technocratie éloignée des véritables enjeux auxquels doivent faire face les salariés des États-Membres, de donner son accord ou non pour protéger nos industries nationales lorsqu'il le faut.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti l'applicazione dell'articolo 107 e 108 TFUE a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Ho votato a favore della proposta proprio perché il nuovo regolamento sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preservando in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell’opera di legislazione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ritengo essenziale che si proceda ad una semplificazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini, offrendo loro nuove possibilità di far valere i diritti che la normativa sancisce.
In quest'ottica, ho accolto con favore la proposta di codificazione del regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell’Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali.
Pertanto, rimanendo invariata la sostanza degli atti, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea.
Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público.
Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra.
Pál Csáky (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő, amelynek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalandó uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam e jelentéseket, mivel meg vagyok győződve arról, hogy az unióba vetett bizalom növeléséhez segíthet hozzá a jogalkotás minőségének javítása és a meglévő jogszabályok egyszerűsítése.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ This proposal fully preserves the content of the act being codified and since this is just a procedural task, I voted in favour of it.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose la codification du règlement (CE) n° 994/98 du Conseil du 7 mai 1998 sur l’application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d’aides d’État horizontales. Le texte permet à la Commission de déclarer que certaines aides en faveur des petites et moyennes entreprises, de la recherche, de la protection de l’environnement, des infrastructures à haut débit, de l’emploi et du sport, ainsi que les aides à finalité régionale sont compatibles avec le marché intérieur et ne sont pas soumises à l’obligation de notification. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le texte à l’examen concerne l’application des dispositions du traité relatives à l’exemption d’incompatibilité de certaines aides d’État horizontales par la Commission. Le Parlement a voté la codification de ce règlement. Celle-ci est purement formelle et n’a pas d’impact substantiel. Elle permet d’assurer une meilleure sécurité juridique vis-à-vis de la législation européenne.
Andor Deli (PPE), írásban. ‒ A Fidesz-KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentéseket, mivel alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Ezek a jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le régime juridique européen encadrant les aides d'État est largement contestable. Il s'agit tout d'abord d'une confiscation d'une prérogative de l'État et de fait, une perte de souveraineté. Je défends la liberté des États membres de soutenir et de favoriser certains secteurs et certaines entreprises dans le cadre des stratégies économiques nationales. Le rapport qui nous est proposé a pour objectif de valider la codification de la réglementation de l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) et in fine, de soutenir le renforcement de ce régime d'encadrement des aides d'État en Union. Alors que beaucoup de nos concurrents internationaux bénéficient de cette liberté, je ne peux accepter que la France soit soumise à ces règles sévères qui enchaînent son action économique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Ψήφισα παρών καθώς το πραγματικό νόημα δεν βρίσκεται στις λεπτομέρειες αλλά στο που κατευθύνονται οι κρατικές ενισχύσεις.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az EUMSZ 107. és 108. cikkének a horizontális állami támogatások bizonyos fajtáira történő alkalmazásáról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. ‒ El objeto de la presente propuesta es proceder a la codificación del Reglamento (CE) nº 994/98 del Consejo, de 7 de mayo de 1998, sobre la aplicación de los artículos 92 y 93 del Tratado constitutivo de la Comunidad Europea a determinadas categorías de ayudas de Estado horizontales. El Reglamento (CE) nº 994/98 ha sido modificado en diversas ocasiones de forma sustancial y conviene proceder a su codificación en aras de una mayor racionalidad y claridad. Esta codificación proporciona una seguridad jurídica respecto del Derecho aplicable en este ámbito y ayudará a determinar las disposiciones en vigor.
Eleonora Evi (EFDD),per iscritto. – La proposta di regolamento del Consiglio è volta a codificare il regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del TFEU a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali. Poiché la proposta si è limitata ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, il mio voto è stato favorevole.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Uma vez tratando-se da aprovação verbatim sem alteração da substância dos textos, esta matéria técnica visa aprovar a proposta da Comissão com as recomendações do serviço legal do Parlamento, sendo a votação uma aprovação formal do diploma para fins de codificação.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.º 994/98 do Conselho, relativo à aplicação dos artigos 107.º e 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da EU a determinadas categorias de auxílios estatais horizontais, artigos relacionados com o princípio geral da proibição das ajudas do estado a empresas.
Os ditos auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas, assegurar o financiamento dos serviços públicos e compensar as empresas que promovem os chamados “serviços de interesse geral".
Limitar a soberania e capacidade de intervenção do Estado neste domínio, em nome de uma sacrossanta “livre concorrência”, é amputar a democracia, deformá-la e conformá-la aos interesses de classe de uma minoria, contra os interesses da maioria – ou seja, é nega-la na prática.
Muito embora a função deste relatório seja eminentemente técnica, facilitando a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio. Contestiamo da sempre l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti "aiuti di stato", quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Ως προς την εφαρμογή των άρθρων 107 και 108 ΣΛΕΕ σε ορισμένες κατηγορίες οριζόντιων κρατικών ενισχύσεων ψηφίζω "παρών", διότι το πραγματικό νόημα δεν βρίσκεται στις λεπτομέρειες αλλά στο που κατευθύνονται οι κρατικές ενισχύσεις.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato si alla relazione in quanto costituisce una semplice codificazione di alcune disposizioni in materia di aiuti di stato orizzontali e non contiene modifiche sostanziali.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Ringrazio il collega Duda per il prezioso lavoro di codificazione svolto, anche in questa occasione procediamo a un completamento normativo atteso da tempo, nel caso dell'applicazione degli articoli 107 e 108. Dichiaro pertanto il mio voto a favore della proposta.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of the Duda report given it concerns a technical matter that aims at the consolidation of legislation to react to recent developments
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I welcome the approval of the report on the Application of Articles 107 and 108 TFEU to certain categories of horizontal state aid. The Commission has already been given the power to adopt regulations to declare that certain categories of aid are compatible with the internal market and as such do not need to be notified under Art 108(3) TFEU, including aid in favour of SMEs, research and innovation, environmental protection, employment and training, natural disaster recovery etc.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už pasiūlymą. Šis pasiūlymas yra teisinės prigimties ir jo priėmimas leis susijusioms institucijoms efektyviau vykdyti užbrėžtus tikslus.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam za prijedlog uredbe Vijeća o primjeni članaka 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora, s obzirom da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le régime juridique européen encadrant les aides d'État est largement contestable. Il s'agit tout d'abord d'une confiscation d'une prérogative de l'État et de fait, une perte de souveraineté. Je défends la liberté des États membres de soutenir et de favoriser certains secteurs et certaines entreprises dans le cadre des stratégies économiques nationales. Le rapport qui nous est proposé a pour objectif de valider la codification de la réglementation de l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) et in fine, de soutenir le renforcement de ce régime d'encadrement des aides d'État en Union. Alors que beaucoup de nos concurrents internationaux bénéficient de cette liberté, je ne peux accepter que la France soit soumise à ces règles sévères qui enchaînent son action économique. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda sur les articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l’union Européenne à certaines catégories d’aides d’États horizontales. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport visant à codifier le Règlement sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Dans un souci de clarté et de transparence du droit, la procédure dite de « codification officielle » permet de fusionner l'ensemble des modifications et des révisions apportées à un texte sans en modifier la substance.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 7.Mai 1998 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 994/98. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund ist dem Antrag zuzustimmen.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report, as it simply aims at consolidation of legislation to react to recent developments.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi ho espresso il mio favore a tale relazione che prevede l' Applicazione degli articoli 107 e 108 TFUE a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali. Nello specifico con questa proposta si intende codificare dei testi già esistenti. Sottolineo la possibilità per la Commissione, mediante appositi regolamenti, di dichiarare che determinate categorie di aiuti non siano soggette all'obbligo di notifica.
Philippe Loiseau (NI), par écrit. ‒ Vote contre. Le texte porte sur les aides d'Etats et veut encadrer celles-ci et imposer des sanctions en cas de non respect de ces règles. Les Etats membres accordent des aides à leurs entreprises nationales pour favoriser le développement régional, l'emploi, la formation, les restructurations…Même si je peux soutenir les motivations de la Commission européenne qui souhaite assouplir le régime des aides d’Etat en faveur de certains acteurs économiques, par contre je ne peux pas accepter la volonté du Parlement qui veut sanctionner les aides d’Etat ne correspondant pas à ses objectifs. Car j'estime que les Etats membres doivent rester souverains et donc libres d’intervenir dans le secteur économique qu'ils estiment nécessaire d'être soutenu.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea.
Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público.
Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra del informe.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Podržala sam Izvješće zastupnika Dude koje potvrđuje da su izmjene koje je predložila Komisija u tekstu Ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora kodifikacija teksta koja nema utjecaj na njegov sadržaj.
Članci 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije odnose se na državne potpore. Prijedlog Komisije odnosi se na mogućnost da određene državne potpore ne podliježu zahtjevima obavještavanja propisanima člankom 108., ako su kompatibilne s unutarnjim tržištem. To se odnosi i na državne potpore koje su dodijeljene istom poduzetniku u određenom vremenskom razdoblju i ne prelaze određeni fiksni iznos.
To se odnosi na potpore za male i srednje poduzetnike; istraživanje, razvoj i inovacije; zaštitu okoliša; zapošljavanje i usavršavanje; infrastrukturu i sportske potpore te regionalne potpore koje su odobrene od strane Komisije za određenu državu članicu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με την πρόταση κανονισμού του Συμβουλίου που αφορά την εφαρμογή των άρθρων 107 και 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης σε ορισμένες κατηγορίες οριζόντιων κρατικών ενισχύσεων, διότι μετά από εξέταση της πρότασης κανονισμού του Συμβουλίου για κωδικοποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 994/98 του Συμβουλίου της 7ης Μαΐου 1998 σχετικά με την εφαρμογή των άρθρων 107 και 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης σε ορισμένες κατηγορίες οριζόντιων κρατικών ενισχύσεων, η συμβουλευτική ομάδα διαπίστωσε διά κοινής συμφωνίας ότι η πρόταση, όντως, συνιστά απλώς και μόνο κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση της ουσίας τους.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Vote contre ce rapport. Même si je reconnais que les motivations de la Commission européenne sont louables, puisqu’elle tente d’assouplir le régime des aides d’État en faveur de certains acteurs économiques, il s’agit tout de même d’une atteinte à la souveraineté des États-membres et à leur droit à se gouverner. Les États membres doivent rester libres d’intervenir dans tel ou tel secteur économique quand ils le souhaitent et de la façon dont ils le souhaitent.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒
La Relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell’Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali mi vede favorevole.
Gli aiuti orizzontali sono finalizzati alla realizzazione di obiettivi comuni a più settori produttivi, ad esempio gli aiuti a tutela dell'ambiente, gli aiuti per la ricerca e lo sviluppo tecnologico, gli aiuti alle PMI. Con riguardo a questo tipo di aiuti la Commissione ha dichiarato che gli Stati membri possono avere la necessità di intervenire nella vita economica senza limitazioni aprioristiche per precisi confini settoriali o regionali.
Ad ogni modo, questa relazione si limita ad una mera codificazione di previsioni esistenti.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La presente proposta è finalizzata a codificare ufficialmente i testi del regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del Trattato sul funzionamento dell’Unione europea.
Poiché la relazione Duda si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare ad essi modifiche sostanziali, ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Gabriel Mato (PPE), por escrito. ‒ Mi apoyo al proyecto de resolución legislativa del Parlamento Europeo sobre la propuesta de Reglamento del Consejo sobre la aplicación de los artículos 107 y 108 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea a determinadas categorías de ayudas estatales horizontales, ya que no hay cambios importantes sobre el marco actual, simplemente una codificación de los textos existentes
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement concernant certaines catégories d'aides d'Etat horizontales. Selon ce règlement c'est la Commission qui est habilité à déclarer que certaines catégories d'aides sont compatibles avec le marché intérieur et sont donc exemptées des procédures de contrôle. Je m'oppose à la mainmise de la Commission dans ce domaine et je vote CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ This report concerns the codification of texts regarding Articles 107 and 108 Treaty on the Functioning of the European Union to certain categories of horizontal state aid. The Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts presents no change in their substance. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE),par écrit. – Je supporte totalement la réduction des barrières législatives entravant le développement économique européen. Cette proposition législative va dans ce sens en déclarant comme compatibles avec le Marché unique certains types d’aides d’État qui ne devront plus être analysés par la Commission. Parmi les domaines concernés, l’aide aux PME est vitale car elles sont le poumon économique de l’Europe. La recherche, l’innovation, l’emploi et les formations sont également des domaines prépondérants pour une Europe pérenne et seront dorénavant soutenus de manière plus simple et plus directe par les États membres.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I am in agreement with the Application of Articles 107 and 108 TFEU to certain categories of horizontal state aid. That is why I have voted in favour of this report.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Bizottság javaslata pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Il s’agit en l’espèce là d’approuver la proposition visant à définir les catégories d'aides d'Etat horizontales pour lesquelles la Commission est habilitée à adopter des exemptions.
Si le règlement codifié élargit le champ des exceptions au principe d’interdiction des aides d’Etat (à l’innovation, culture et conservation du patrimoine, catastrophes naturelles, secteurs forestier, sportif ou infrastructures à haut débit), il n’en demeure pas moins que c’est le principe même des articles 107 et 108 qui est condamnable puisqu’ils instaurent une véritable tutelle de la Commission sur les Etats membres dans leurs politiques publiques, et ce, au nom du dogme de la concurrence libre et non faussée. Cette prohibition générale des aides d’Etat, bien qu’accompagnée de larges exceptions, crée par ailleurs un sentiment d’insécurité juridique, le droit positif étant modifié au gré des évolutions de la jurisprudence de la CJUE. Considérant que les Etats membres doivent rester souverain dans leurs politiques d’aides publiques, j’ai décidé de voter contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report which is part of a series simply aiming at consolidation of legislation to react to recent developments and relates to the substantial amendments of Regulation 994/98 which it repeals.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) n° 994/98 du Conseil du 7 mai 1998 sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento del Consiglio sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del Trattato sul funzionamento dell’Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ La presente proposta consiste nell'avviare la codificazione del regolamento (CE) n. 994/98 del Consiglio, del 7 maggio 1998, sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell’Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali. Il nuovo regolamento sostituisce i vari regolamenti che esso incorpora, preserva in pieno la sostanza degli atti oggetto di codificazione e pertanto non fa altro che riunirli apportando unicamente le modifiche formali necessarie ai fini dell’opera di codificazione.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, ho deciso di sostenere favorevolmente la relazione.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Tratatul privind Funcționarea Uniunii Europene (TFUE), astfel cum a fost modificat prin Tratatul de la Lisabona, a intrat în vigoare cu data de 1 decembrie 2009, prin intrarea în vigoare a tratatului modificator. Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament al Consiliului privind aplicarea articolelor 107 și 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene legată de anumite categorii de ajutoare de stat orizontale, având in vedere importanța reglementării acestui mecanism şi respectării cu strictețe atât a legislației primare, cât şi secundare a Uniunii Europene.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. ‒ Chaith mise vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Tá sé tábhachtach aird faoi leith a dhíriú ar chomhthéacs na tuarascála seo atá bunaithe ar chódú agus ní ar Airteagal 107 agus Airteagal 108 CFAE. Ag an bpointe seo ní ar shubstaint na bhforálacha a bhí an vóta á chaitheamh.
Baineann sé leis an gcódú amháin. Is uirlis thábhachtach é códú téacsanna dlíthiúla mar go gciallaíonn sé níos mó deimhneachta dlíthiúla agus soiléireachta. Mura ndéantar códú ar an téacs is iad na seantéacsanna leasaithe atá fágtha. Is simpliú atá i gceist go bunúsach.
Ba chóir fáilte a chur roimh aon togra a chuireann le deimhneacht dhlíthiúil agus le follasacht, go háirithe mar gheall ar an tslí go bhfuil na téacsanna seo casta go leor cheana féin agus gurb é an tionchar atá acu gur minic a tharlaíonn agóidí dlíthiúla nach bhfuil de dhíth agus a bhíonn ar chostas an cháiníocóra.
Péter Niedermüller (S&D), írásban. ‒ Az állami támogatásokra vonatkozó szabályozás célja a fogalmak pontos meghatározása, beleértve a célokat, a támogattok körét, a feltételeket és a monitor rendszerét. Álláspontom szerint ezen a területen különösön fontos az átláthatóság és a folymatos ellenőrzés, úgy látom, a javaslat ezeket a célokat szolgálja.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Die Anwendung der genannten Artikel auf bestimmte Arten von horizontalen Beihilfen war bisher nicht vollständig geregelt. Die nunmehr korrekte Kodifikation unterstütze ich aus Gründen der Rechtsklarheit und Vorhersehbarkeit.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Uredba Vijeća (EZ) br. 994/98 znatno je izmijenjena. Budući da je Komisija 1.4.1987. odlučila naložiti da se svi akti trebaju kodificirati nakon najviše 10 amandmana, potrebna je kodifikacija Uredbe Vijeća (EZ) br. 994/98 od 7. svibnja 1998. o primjeni članaka 107. i 108. UFEU-a na određene kategorije horizontalnih državnih potpora. Dakle, svrha ovog prijedloga je da se poduzme kodifikacija spomenute Uredbe. Prijedlog propisuje da Komisija može, putem propisa (uredbi) o skupnom izuzeću, proglasiti da su određene kategorije potpora kompatibilne sa unutarnjim tržištem u skladu s člankom 107. UFEU-a i nisu predmet zahtjeva za notifikaciju iz članka 108. UFEU-a. Te kategorije uključuju potpore u korist npr. malih i srednjih poduzeća, potpore za zaštitu okoliša te istraživanje, razvoj i inovacije.
Spomenuti propisi o skupnom izuzeću će specificirati za svaku kategoriju potpora, naprimjer, svrhu potpore i kategorije korisnika. Isto tako, Komisija može odlučiti izuzeti određenu potporu od postupka notifikacije iz članka 108., pod uvjetom da potpora dodijeljena istom poduzetniku u određenom vremenskom razdoblju ne prelazi određeni fiksni iznos (de minimis potpora). Prijedlog se doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, a s obzirom da smatram da se radi o aktu koji ima veliko značenje, podržala sam prijedlog.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Je rejette par principe le régime de sanction des aides d'État. Il est en effet indispensable que les États puissent intervenir dans les secteurs qu'ils estiment stratégiques. C'est une base de la démocratie où les élus et représentants du peuple doivent agir dans l'intérêt de celui-ci, y compris dans le domaine économique. Je vote donc contre ce texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični Prijedlog uredbe Vijeća o primjeni članaka 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora (kodificirani tekst) ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, podržavam stajalište izvjestitelja kojim se odobrava prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Horizontalne potpore u EU trebaju biti temelj ostvarivanja održivog gospodarskog rasta jer su u načelu usmjerene na regionalni razvoj, inovacije, istraživanja, stručno usavršavanje, zaštitu okoliša i sl. i služe jačanju konkurentnosti gospodarstva Europske unije.
Kada je riječ o člancima 107. i 108. UFEU, važno je za države članice i za građane imati pregledan uvid u vrste potpora koje su spojive s unutarnjim tržištem, te u vrste potpora koje se mogu smatrati spojivim.
Kodifikacijom Uredbe Vijeća (EZ) br. 994/98 od 7. svibnja 1998. o primjeni članaka 107. i 108. Ugovora o funkcioniranju EU na određene kategorije horizontalnih državnih potpora nadomjestit će se razni akti koji su u nju ugrađeni što pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju od ključne je važnosti kod simplifikacije prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije.
Stoga, podržavam Izvješće zastupnika Dude o prijedlogu uredbe Vijeća o primjeni članaka 107. i 108. UFEU na određene kategorije horizontalnih državnih potpora budući da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i komisije suglasno zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ La proposta di regolamento del Consiglio relativa all’applicazione degli articoli 107 e 108 del trattato sul funzionamento dell’Unione europea a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali riguarda una semplice codificazione dei testi esistenti, con riferimento anche al parere del gruppo consultivo dei servizi giuridici del 17/9/2014, e da questo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la codification concernant l'application des articles 107 et 108 du Traité sur le Fonctionnement de l'Union relatif à certaines catégories d'aides d'État horizontales. Ces modifications permettront de simplifier l'application de ces articles.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Na reunião de 10 de Julho de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 994/98 do Conselho, de 7 de Maio de 1998, relativo à aplicação dos artigos 107.º e 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia a determinadas categorias de auxílios estatais horizontais. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Les députés européens ont voté ce midi la proposition de règlement du Conseil sur l'application des articles 107 et 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne à certaines catégories d'aides d'État horizontales.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Ho deciso di votare contro perchè contesto l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti "aiuti di stato", quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Dubravka Šuica (PPE),napisan. – S obzirom da je u više navrata vršena revizija niza pravila i propisa kojima su određeni detaljni uvjeti za dodjelu državnih potpora od strane država članica EU, jako je bitno da svim korisnicima potpora budu jasne smjernice o tome što se sve smatra potporom u smislu članka 107. Ugovora o funkcioniranju EU (UFEU). Istovremeno, neophodno je pojednostaviti i prilagoditi zakonske odredbe kako bi poduzetnici zaštitili svoj položaj na tržištu i osigurati da trgovački sudovi imaju relevantne informacije kako bi pravedno priveli kraju predstečajne nagodbe ili stečajne postupke. S obzirom da je tijekom razmatranja prijedloga uredbe Vijeća o kodifikaciji Uredbe Vijeća (EZ) br. 994/98 od 7. svibnja 1998. o primjeni članaka 107. i 108. ugovora o funkcioniranju Europske unije na određene kategorije horizontalnih državnih potpora, savjetodavna skupina zaključila da se prijedlog odnosi na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, glasala sam za prijedlog kodificiranog teksta.
Νεοκλής Συλικιώτης (GUE/NGL), γραπτώς. ‒ Ο τομέας των κρατικών ενισχύσεων έχει μεγάλη σημασία στην δική μας
αντίληψη. Οι ενισχύσεις αυτές πρέπει να έχουν γνώμονα τους το συμφέρον του
συνόλου της κοινωνίας. Ο προσανατολισμός τους πρέπει να επικεντρώνεται στην
ενδυνάμωση και ενίσχυση της οικονομίας κατευθύνοντας τις δαπάνες εκεί που
πραγματικά έχει ανάγκη το κάθε ΚΜ.
Ως εκ τούτου μια πολιτική κρατικών ενισχύσεων που να βασίζεται στην
νεοφιλελεύθερη αντίληψη θα είναι καταστροφική. Ως αποτέλεσμα θα έχει να
ενισχυθούν τα μεγάλα κεφάλαια εις το όνομα της ελεύθερης οικονομίας και του
ανταγωνισμού σε βάρος των πραγματικά μικρομεσαίων επιχειρήσεων, ραχοκοκαλιά
της οικονομίας, καθώς επίσης και σε άλλους οργανισμούς, βασικούς για την
κοινωνία. Επίσης αντίθετους μας βρίσκει το γεγονός ότι σε μεγάλο βαθμό η πολιτική
αυτή των κρατικών ενισχύσεων θα καθορίζεται από την κομισιόν, επεμβαίνοντας
έτσι στο εσωτερικό των κρατών.
Για τους πιο πάνω λόγους καταψηφίσαμε την πρόταση.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Πρέπει να επικεντρωθούμε στο που κατευθύνονται οι κρατικές ενισχύσεις.
József Szájer (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté pour la proposition de règlement du Parlement européen et du Conseil concernant certaines procédures d'application de l'accord de stabilisation et d'association entre les Communautés européennes et leurs États membres, d'une part, et l'ancienne République yougoslave de Macédoine, d'autre part.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Si les motivations de la Commission européenne assouplissant le régime des aides d’État (TFUE) en faveur de certains acteurs économiques ne sont pas condamnables, le régime de sanction des aides d’État doit être en revanche rejeté par principe.
Les États membres doivent rester libres d’intervenir dans tel ou tel secteur économique. Je vote donc CONTRE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ A pesar de su contenido en apariencia técnico, el presente informe consolida varias disposiciones sobre las ayudas estatales dentro del marco de la política de competencia europea. Una auténtica política de cohesión productiva debe ir mucho más allá del actual marco legal europeo, si realmente desea solucionar las deficiencias estructurales de la economía europea. Es necesaria una política económica que oriente los recursos hacia la diversificación de las economías de los Estados Miembros, su soberanía económica y su control público. Debido a los obstáculos que estas disposiciones suponen para una transformación real del modelo productivo de los Estados Miembros, he votado en contra.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Sabemos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas, assegurar o financiamento dos serviços públicos e compensar as empresas que promovem os chamados "serviços de interesse geral".
Sabemos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes auxílios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da "coesão, pelo que temos votado contra esses relatórios.
Consideramos, no entanto, que é importante que todas as alterações entretanto aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste Relatório é a codificação do Regulamento (CE) n.º 994/98 do Conselho, de 7 de maio de 1998, relativo à aplicação dos artigos 107.º e 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia a determinadas categorias de auxílios estatais horizontais, artigos relacionados com o princípio geral da proibição das ajudas do estado a empresas.
Sabemos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas, assegurar o financiamento dos serviços públicos e compensar as empresas que promovem os chamados “serviços de interesse geral".
Sabemos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes apoios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da "coesão, pelo que temos votado contra esses relatórios.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport étant donné que celui-ci se limite à une codification pure et simple des textes législatifs existants, sans modification de leur substance.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ A presente proposta que recebeu o meu voto favorável, consiste em proceder a uma codificação do Regulamento (CE) n. 994/98, relativo à aplicação dos artigos 107 e 108 do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia a certas categorias de auxílios estatais horizontais.
Estabelece ainda que a Comissão tem o poder de declarar, por meio de regulamentos de isenção por categoria, que determinados auxílios são compatíveis com o mercado interno, conforme o disposto no artigo 107 do TFUE e sem estarem sujeitos aos requisitos da notificação constante do artigo 108 do mesmo diploma.
Dentro dessas categorias incluem-se os auxílios orientados para as Pequenas e Médias Empresas, para a investigação, desenvolvimento e inovação, para a protecção do ambiente, o emprego e a formação, entre outros.
Saúdo também a proposta do relator relativamente aos critérios que devem constar de cada regulamento e para cada categoria de auxílio, já que é fundamental saber, nomeadamente, qual o propósito do auxílio, os beneficiários, os limites máximos aos auxílios objecto de isenção e as respectivas formas de controlo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Today I welcomed the approval of the report on the Application of Articles 107 and 108 TFEU to certain categories of horizontal state aid. The Commission has already been given the power to adopt regulations to declare that certain categories of aid are compatible with the internal market and as such do not need to be notified under Art 108(3) TFEU, including aid in favour of SMEs, research and innovation, environmental protection, employment and training, natural disaster recovery etc.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Glasao sam za ovu rezoluciju budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report which consolidates legislation on state aid in light of recent developments.
11.9. Bepalingen voor de toepassing van artikel 108 VWEU (A8-0047/2014 - Andrzej Duda)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Martina Anderson (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Η εν λόγω πρόταση συνιστά απλή κωδικοποίηση των υπαρχόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας και ψηφίζω υπέρ της έγκρισής της.
Marie-Christine Arnautu (NI), par écrit. ‒
Les règles d'application de l'article 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) encadrent l'attribution d'aides versées par un État membre. Ce régime prive les Etats membres de leur liberté en matière économique, notamment au regard des choix stratégiques des États. Par ailleurs, la validation de cette codification reviendrait à accepter la stratégie de la Commission, qui souhaite renforcer le marché intérieur et l'intégration économique dans l'Union au mépris des intérêts nationaux. La privation de certaines libertés économiques nous pénalise dans la concurrence internationale face à des économies largement soutenues par les États dans d'autres régions du monde. Refusant cet affaiblissement des économies des Etats membres dans un contexte de mondialisation toujours plus intense, j'ai voté contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ This will consolidate Council Regulation 659/1999. I voted against, for the same reasons as in the previous vote on horizontal state aid.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už šį siūlymą, nes juo siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ L’UE n’a pas à interdire les aides d’Etat (art. 107 TFUE) : la procédure posée par l’article 108 est donc superfétatoire.
Hugues Bayet (S&D),par écrit. – La proposition , que j'ai approuvée, consiste à déterminer les règles procédurales applicables aux enquêtes en matière d'aides d'État. Pour vérifier qu'aucune atteinte à la concurrence n'est occasionnée lors de l'octroi des aides d'État, la Commission doit en effet donner son accord avec l'allocation des dites aides.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport vise à codifier à droit constant le règlement (CE) no 659/1999 du Conseil du 22 mars 1999 portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. Cet article impose aux Etats une procédure obligatoire et préalable de notification à la Commission concernant toutes les aides d'Etat. Je m'oppose au principe d'interdiction des aides d'Etat posé par ailleurs dans l'article 107 du TFUE. Cette procédure de notification ressemble à une mise sous tutelle des Etats membres par la Commission et j'ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Credo che la normativa europea sugli aiuti di stato sia troppo stringente e remi contro gli interessi delle nostre aziende che non godono del sostegno necessario per far fronte all'agguerrita concorrenza proveniente da numerosi paesi terzi, per questo motivo non ho sostenuto col mio voto questa relazione.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pritaria Komisijos pasiūlymui dėl 1999 m. ES reglamento nustatančio išsamias Sutarties dėl Europos Sąjungos veikimo 108 straipsnio taikymo taisykles, kodifikavimui. Tokia procedūra atitinka 1994 m. tarpinstitucinį susitarimą dėl pagreitinto teisės aktų tekstų oficialaus kodifikavimo. Pranešime pažymima, kad pasiūlymu siekiama tik kodifikuoti esamus tekstus nekeičiant jų esmės.
Biljana Borzan (S&D), napisan. ‒ Promjene se odnose samo na kodifikaciju teksta.
Marie-Christine Boutonnet (NI), par écrit. ‒ L’Union européenne n’a pas à interdire les aides d’État (article 107 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne).
La procédure posée par l’article 108 est donc superfétatoire.
J’ai par conséquent voté contre ce texte.
Lynn Boylan (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Dans la logique de codification des règles d'application de l'article 107 du TFUE, la proposition d'inscrire dans le droit positif de l'Union européenne les règles d'application de l'article 108 du TFUE qui prévoient notamment:
"- établir les règles procédurales applicables aux enquêtes en matière d'aides d'État. Conformément à l'article 108, paragraphe 3, du TFUE, tous les projets tendant à instituer des aides devraient être notifiés à la Commission et ne peuvent être mis à exécution avant que celle-ci n'ait donné son accord".
" - La Commission aurait le pouvoir :
De demander à un État membre, à une entreprise ou à une association d’entreprises de lui fournir tous les renseignements nécessaires concernant le marché, lorsqu’elle doute de la compatibilité de la mesure concernée avec les règles de l’Union et qu’elle a ouvert la procédure formelle d’examen ;
De contraindre les entreprises et les associations d’entreprises à donner suite aux demandes de renseignements qui leur sont adressées, si nécessaire au moyen d’amendes et d’astreintes proportionnées."
Ce régime de soumission de l'action publique étatique au pouvoir discrétionnaire de la Commission européenne est un véritable scandale qu'il convient de dénoncer même lorsqu'il s'agit de textes de forme. C'est pourquoi j'ai voté contre la présente proposition de règlement.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului de codificare a Regulamentului (CE) nr 659/1999 de stabilire a normelor de aplicare a articolului 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene.
Propunerea urmărește să stabilească norme procedurale cu privire la aplicarea normelor privind ajutoarele de stat. În conformitate cu articolul 108 alineatul (3) din TFUE, orice proiect de acordare a unui nou ajutor trebuie să fie notificat Comisiei și nu ar trebui să fie pus în aplicare înainte de a fi autorizată de către Comisie.
Procedura privind ajutorul notificat prevede că orice proiect de acordare de noi ajutoare se notifică Comisiei în timp util de către statul membru în cauză. Comisia informează statul membru în cauză fără întârziere cu privire la primirea unei notificări. Într-o notificare, statul membru în cauză trebuie să furnizeze toate informațiile necesare pentru a permite Comisiei să ia o decizie.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Voto contrario. È un voto tecnico di codificazione, tuttavia confermo la mia contrarietà nei confronti del provvedimento di origine.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ La codification permet de compiler certains textes de la législation européenne qui portent sur une thématique similaire dans un but de simplification et d'accessibilité des textes. Ce rapport porte sur la codification des règles d’application de l’article 108 du traité sur le fonctionnement de l’Union européenne. J'ai voté en faveur de ce rapport.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of this Report. It is important to note in the context of this report that the vote was merely based on codification and was not concerned with the actual application of Article 108 TFEU. At this stage it is not the substance of the provisions which is being voted on.
It instead concerns Codification. Codification of legal texts is an important tool as it leads to greater legal certainty and clarity.
This is important as if you do not codify the text the former several amended versions of the texts stay. Codification, is, in a nutshell a simplification.
Any proposal that provides greater legal clarity and transparency should be welcomed as it's the complex nature of such texts which frequently leads to unnecessary legal challenges often at the taxpayers' expense.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Come per alcuni altri voti, si tratta di codificazione; in questo caso codificazione di modalità di applicazione di un articolo del Trattato (il 108 TFUE), che non suscita problemi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport qui accrédite les règles posées par la Commission en matière de sanction des aides d'État.
Ce dernier doit pouvoir continuer à piloter des orientations stratégiques pour les secteurs industriels et économiques nationaux, et ce, en fonction des intérêts nationaux. La Commission n'a pas à régenter ce pilier de l'action publique, notamment lorsque les aides accordées vont dans le sens du développement régional, qu'elles sont en faveur de l'emploi, de la formation ou du sauvetage d'entreprises fondamentales pour les territoires sur lesquels elles sont situées.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Il provvedimento codifica i testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, concernenti le modalità di applicazione dell'articolo 108 TFUE e ha pertanto natura tecnica. Per queste considerazioni, ho espresso il mio voto favorevolmente.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ La proposta di regolamento si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modifiche sostanziali, e ho deciso di sostenerla perché attribuisco grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa dell'Unione, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini.
Ci tengo a sottolineare l'importanza del principio generale dell'articolo 108 TFUE a cui la risoluzione fa riferimento, ossia l'incompatibilità degli aiuti di Stato con il mercato interno.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Alla luce delle osservazioni del gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo ed in linea con quanto già affermato relativamente alla votazione sull'applicazione degli articoli 107 e 108 TFUE, intendo esprimere il mio voto favorevole alla presente proposta di risoluzione del Consiglio.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ Since the proposal fully preserves the content of the acts being codified and this is just a procedural task, I voted in favour of this.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose la codification du codifier le règlement (CE) n° 659/1999 du Conseil portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. La présente proposition concerne les règles procédurales qu’il convient d’appliquer aux enquêtes dans le domaine des aides d’État, notamment l’obligation de notification à la Commission de toute aide. Je soutiens ce texte qui consiste en un simple exercice de codification du droit positif sans modification de substance. Pour cette raison, j'ai voté en faveur de ce rapport.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – Le règlement concerne l’application des dispositions du traité relatives aux règles procédurales pour les enquêtes en matière d’aides d’État. Par ce vote, le Parlement a adopté la codification formelle du règlement. Cela va dans le sens d’une meilleure clarté de la législation européenne.
Andor Deli (PPE), írásban. ‒ A Fidesz-KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban szavazatommal támogattam az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentéseket, mivel alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Ezek a jelentések az Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Les règles d'application de l'article 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) encadrent l'attribution d'aides versées par un État membre. Ce régime prive les nations de leur liberté en matière économique notamment au regard des choix stratégiques pris par les États. Par ailleurs, la validation de cette codification reviendrait à accepter la stratégie de la Commission qui souhaite renforcer le marché intérieur et l'intégration économique en Union au mépris des intérêts nationaux. La privation de certaines libertés économiques nous pénalise dans la concurrence internationale face à des économies largement soutenues par les États dans d'autres régions du monde. Refusant cet affaiblissement de l'économie française dans un contexte de mondialisation toujours plus intense, j'ai voté contre ce texte.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Ψήφισα παρών καθώς είναι απλό διαδικαστικό θέμα.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az EUMSZ 108. cikkének alkalmazására vonatkozó részletes szabályok megállapításáról szóló kodifikációs jelentés a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segíti elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen fontosnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Rosa Estaràs Ferragut (PPE), por escrito. ‒ La propuesta sobre el Reglamento (CE) nº 659/1999 del Consejo, de 22 de marzo de 1999, por el que se establecen normas detalladas para la aplicación del artículo 108 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea respeta en su totalidad el contenido de los textos codificados y se limita, por tanto a reagruparlos, realizando en ellos únicamente las modificaciones formales que la propia operación de codificación requiere. Así pues, esta propuesta de codificación contribuye a dar claridad y transparencia al Derecho de la Unión, cuya normativa sufre frecuentes modificaciones.
Eleonora Evi (EFDD),per iscritto. – La proposta di regolamento del Consiglio volta a codificare il regolamento (CE) n. 659/1999 del Consiglio, del 22 marzo 1999, recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del TFEU si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali. Per questa ragione, il mio voto è stato favorevole.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Por se tratar apenas de uma proposta que se cinge a uma codificação pura e simples dos textos já existentes, sem que haja alterações substantivas, merece a minha concordância.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste Relatório é a codificação do regulamento do Conselho que estabelece as regras de execução do artigo 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da UE.
O objectivo do Art.º 108 do Tratado é a verificação se os auxílios concedidos pelos Estados ou provenientes de recursos estatais são compatíveis com o mercado interno nos termos do Art.º 107, ou se esses auxílios estão a ser aplicados de forma abusiva.
Consideramos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas. São um instrumento insubstituível no que respeita ao financiamento dos serviços públicos e à compensação às empresas (públicas) que os fornecem.
Relembramos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os objectivos de apoiar o desenvolvimento regional dos países da "coesão", pelo que temos votado contra esses relatórios.
Muito embora a função deste relatório seja eminentemente técnica, facilitando a organização e compreensão da legislação que se encontrava dispersa, assinalamos assim a nossa posição de princípio relativamente à matéria de fundo que lhe subjaz.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Considerato che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza modificazioni sostanziali, ho espresso il mio voto favorevole.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Una mera procedura tecnica che non introduce alcuna variazione di merito su un testo che non ha il nostro appoggio. Contestiamo da sempre l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti "aiuti di stato", quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω "παρών" διότι θεωρώ ότι πρόκειται για ένα απλό διαδικαστικό θέμα.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the proposal as it fully preserves the content of the act being codified.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Coerentemente con il precedente voto sull’applicazione degli articoli 107 e 108 del TFUE a determinate categorie di aiuti di Stato orizzontali, ho votato si a questa relazione in quanto costituisce un elemento complementare e necessario rispetto a quella precedente.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Prendo atto del parere del gruppo consultivo composto dai servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione, riunitosi il 25 settembre 2014 per esaminare la proposta in oggetto presentata dalla Commissione, e dichiaro il mio voto favorevole, supportato da tale importante fondamento giuridico.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of the Duda report given it concerns an uncontroversial codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Art 108, including Commission working guidelines
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on rules for the application of Article 108 TFEU. This is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Article 108, including Commission working guidelines.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už pasiūlymą. Šis pasiūlymas yra teisinės prigimties ir jo priėmimas leis susijusioms institucijoms efektyviau vykdyti užbrėžtus tikslus.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ Voto a favor, ya que la propuesta se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam za prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije, budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Les règles d'application de l'article 108 du Traité sur le fonctionnement de l'Union européenne (TFUE) encadrent l'attribution d'aides versées par un État membre. Ce régime prive les nations de leur liberté en matière économique notamment au regard des choix stratégiques pris les par États. Par ailleurs, la validation de cette codification reviendrait à accepter la stratégie de la Commission qui souhaite renforcer le marché intérieur et l'intégration économique en Union au mépris des intérêts nationaux. La privation de certaines libertés économiques nous pénalise dans la concurrence internationale face à des économies largement soutenues par les États dans d'autres régions du monde. Refusant cet affaiblissement de l'économie française dans un contexte de mondialisation toujours plus intense, j'ai voté contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur du rapport de mon collègue Andrzej Duda portant sur les modalités d’application de l’article 108 du TFUE. Dans le cadre de l'effort de simplification du droit européen, il s'agit ici de codifier un ensemble de dispositions existantes portant sur le sujet, afin de les intégrer dans un texte unique, plus clair et plus simple.
Ce rapport a été adopté à une très large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport visant à codifier le Règlement portant sur les modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Kodifizierungsvorschlag dient dem Ersatz der am 22. März 1999 durch den Europäischen Rat verabschiedeten Verordnung (EG) Nr. 659/1999. Der Inhalt wird kodifiziert und nicht verändert. Aus diesem Grund enthalte ich mich meiner Stimme.
Seán Kelly (PPE), in writing. ‒ I support this Report which adopts the Parliament's position on the 1st Reading and ensures a straightforward codification of the existing texts without any change in their substance.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report, as this is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Art 108, including Commission working guidelines.
Béla Kovács (NI), írásban. ‒ Az EU-s csatlakozás során az akkori magyar parlament lényegében olvasatlanul megszavazta a Lisszaboni Szerződést, melynek az állami támogatásokkal foglalkozó 107. és 108. paragrafusairól szavaztunk most.
Ha elolvasták volna, úgy minimális nemzetérdek-érvényesítő szándék mellett ebben a formában nem írhatták volna alá, mert megakadályozza a kevésbé fejlett országok felzárkózását az állami támogatások durva korlátozása révén, miközben anno valamennyi mostani fejlett centrumország szabadon alkalmazott állami támogatási módszereket, amikor még a gazdaságuk felfuttatási szakaszban volt.
El kellett utasítanom mindkettőt, hogy kifejezzem, mennyire nem értek egyet az Unió olyan szabályozásaival, amelyek egy kalap alá veszik a centrum- és a perifériás országokat, és ezzel gyakorlatilag kizárják a periféria felzárkózását.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho votato favorevolmente la relazione del collega Duda riguardante la mobilità di applicazione dell'articolo 108 TFUE. Essa ha lo scopo di codificare i testi esistenti senza apporre alcuna sostanziale modifica all'accordo già siglato.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Članak 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije regulira nadziranja sustava potpore u državama članicama od strane Komisije. Uloga Komisije je predložiti sve odgovarajuće mjere koje su potrebne za postupni razvoj ili funkcioniranje unutarnjeg tržišta. Također, Ugovor predviđa procese u slučaju da nisu ispunjeni svi uvjeti za korištenje potpore ili kada države članice ne primjenjuju predložene mjere stoga podržavam ovo Izvješće zastupnika Dude koje odobrava prijedlog Komisije za kodifikaciju Ugovora o funkcioniranju Europske unije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψηφίζω υπέρ της Έκθεσης σχετικά με πρόταση κανονισμού του Συμβουλίου περί λεπτομερών κανόνων για την εφαρμογή του άρθρου 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης, διότι μετά από εξέταση της πρότασης κανονισμού του Συμβουλίου για την κωδικοποίηση του κανονισμού (ΕΚ) αριθ. 659/1999 του Συμβουλίου, της 22ας Μαρτίου 1999, περί λεπτομερών κανόνων για την εφαρμογή του άρθρου 108 της Συνθήκης για τη λειτουργία της Ευρωπαϊκής Ένωσης, η συμβουλευτική ομάδα διά κοινής συμφωνίας κατέληξε στο συμπέρασμα ότι, στην εισαγωγική πρόταση του άρθρου 33 του σχεδίου κωδικοποιημένου κειμένου, η φράση «που προβλέπεται στο άρθρο 35» πρέπει να διατυπωθεί ως εξής: « που προβλέπεται στο άρθρο 34». Συνεπώς, από την εξέταση της πρότασης, η συμβουλευτική ομάδα οδηγήθηκε στο ομόφωνο συμπέρασμα ότι η πρόταση όντως συνιστά απλή κωδικοποίηση ισχυόντων κειμένων, χωρίς τροποποίηση επί της ουσίας.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Comme pour le vote précédent nous estimons que l’Union européenne n’a pas à interdire les aides d’États, et que les États-membres doivent rester libres d’intervenir dans les secteurs économiques qu’ils veulent, quand et comme ils le souhaitent. Cet article 108 est donc superflu, et Dominique Martin a donc voté contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La Relazione sulla proposta di regolamento del Consiglio recante modalità di applicazione dell’articolo 108 del trattato sul funzionamento dell’Unione europea mi trova favorevole, consistendo fondamentalmente in una mera codificazione di quanto già esistente.
La Commissione procede, come da primo punto, con gli Stati membri all'esame permanente dei regimi di aiuti esistenti in questi Stati.
Essa propone a questi ultimi le opportune misure richieste dal graduale sviluppo o dal funzionamento del mercato interno.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Questo documento propone una codificazione ufficiale del regolamento (CE) n. 659/1999 del Consiglio, del 22 marzo 1999, recante le modalità di applicazione dell'articolo 108 del Trattato sul funzionamento dell'Unione europea.
Tenuto conto del fatto che la relazione Duda è si limita alla codificazione dei testi esistenti, senza apportare agli stessi sostanziali modifiche, ho deciso di sostenerla con voto favorevole.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ L'objet de la présente proposition est de procéder à la codification du règlement qui confère à la commission le pouvoir spécifique de se prononcer sur la compatibilité des aides d'État avec le marché intérieur. Opposé à la mainmise de la Commission dans ces domaines, je vote CONTRE
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ This report concerns the codification of texts regarding the detailed rules for the application of Article 108 of the Treaty on the Functioning of the European Union. The Legal Services of the European Parliament, the Council and the Commission concluded that the proposed codification of the existing texts presents no change in their substance. Therefore I voted in favour of this report as codification of European regulations is essential for transparency and citizen involvement in EU decision-making.
Louis Michel (ALDE),par écrit. – Je soutiens la proposition de législation relative aux règles d’application de l’article 108 du traité sur le fonctionnement de l’Union européenne. Il est nécessaire pour la Commission d’examiner correctement l’attribution des différentes aides d’État afin de garantir qu’aucune distorsion ne soit créée au sein du Marché unique. Cette proposition permettra à la Commission d’obliger tout État membre, association d’entreprise ou entreprise à fournir les informations nécessaires aux enquêtes. Cette mesure est essentielle dans l’optique d’un fonctionnement optimal de la pierre angulaire européenne qu’est le Marché unique.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I am in agreement with the rules for the application of Article 108 TFEU. That is why I have voted in favour of this report.
Csaba Molnár (S&D), írásban. ‒ A Bizottság javaslata pusztán kodifikációs jellegű: meglévő, hatályos rendelkezések érdemi módosítás nélküli egységes szerkezetbe foglalása.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce texte vise à codifier à droit constant le règlement (CE) no 659/1999 du Conseil du 22 mars 1999 portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. L’article 108 du TFUE établit une procédure de notification préalable et obligatoire à la Commission pour toute aide d’Etat. Cependant, nous contestons en lui même le principe d’interdiction des aides d’Etat posé par l’article 107 du TFUE ainsi que toute légitimité à la Commission pour décider de la légalité d’une aide d’Etat. Je considère, en effet, que la politique d’aides publiques doit relever de la compétence des Etats membres, sans aucune ingérence extérieure, ni procédure de notification préalable qui est une véritable mise sous tutelle des pays par la Commission. Pour ces raisons, j’ai voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report which is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Art 108, including Commission working guidelines.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte de simple codification du règlement (CE) no 659/1999 du Conseil du 22 mars 1999 portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne Ce règlement a été modifié à plusieurs reprises et de façon substantielle, si bien que ses dispositions se retrouvent désormais d'une part dans l'acte originaire, d'autre part éparpillées dans les actes modificatifs qui ont suivi. Dans un souci de clarté et de simplification du droit, garant d'une plus grande sécurité juridique et d'une meilleure information des citoyens, il convenait donc de codifier ce règlement. Ce processus en préserve totalement la substance et se borne à regrouper de façon lisible les différentes modifications qui lui ont été apportées.
Alessia Maria Mosca (S&D), per iscritto. ‒ Accogliamo con favore questa proposta di regolamento del Consiglio recante modalità di applicazione dell’articolo 108 del Trattato sul funzionamento dell’Unione europea, considerato che, nel corso del suo esame, il gruppo consultivo dei servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione ha concluso che la proposta in questione si limita ad una mera codificazione dei testi esistenti, senza apportare modificazioni sostanziali al contenuto della stessa.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ L’Unione europea attribuisce grande importanza alla semplificazione e alla chiara formulazione della normativa comunitaria, affinché diventi più comprensibile e accessibile ai cittadini. Tale obiettivo non può essere realizzato fintanto che le innumerevoli disposizioni, modificate a più riprese, rimangono sparse, costringendo chi le voglia consultare a ricercarle sia nell'atto originario sia negli atti di modifica. Obiettivo della proposta in oggetto è quindi quello di codificare il regolamento (CE) n. 659/1999 del Consiglio, del 22 marzo 1999, recante modalità di applicazione dell'articolo 108 del trattato sul funzionamento dell'Unione europea.
Tenuto conto delle precedenti considerazioni, e trattandosi di una relazione di carattere tecnico che non introduce alcuna innovazione nei contenuti, ho deciso di accoglierla favorevolmente.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene (TFUE) organizează funcționarea Uniunii și stabilește domeniile, limitele și condițiile exercitării competențelor sale. Am votat acest raport referitor la propunerea de regulament a Consiliului de stabilire a normelor de aplicare a articolului 108 din Tratatul privind funcționarea Uniunii Europene, deoarece consider că respectarea cu strictețe a textelor tratatelor care stau la baza formării si funcționării Uniunii Europene, este extrem de importantă.
Liadh Ní Riada (GUE/NGL), i scríbhinn. ‒ Chaith mise vóta i bhfabhar na tuarascála seo. Tá sé tábhachtach aird faoi leith a dhíriú ar chomhthéacs na tuarascála seo atá bunaithe ar chódú agus ní ar Airteagal 108 CFAE. Ag an bpointe seo ní ar shubstaint na bhforálacha a bhí an vóta á chaitheamh.
Baineann sé leis an gcódú amháin. Is uirlis thábhachtach é códú téacsanna dlíthiúla mar go gciallaíonn sé níos mó deimhneachta dlíthiúla agus soiléireachta. Mura ndéantar códú ar an téacs is iad na seantéacsanna leasaithe atá fágtha. Is simpliú atá i gceist go bunúsach.
Ba chóir fáilte a chur roimh aon togra a chuireann le deimhneacht dhlíthiúil agus le follasacht, go háirithe mar gheall ar an tslí go bhfuil na téacsanna seo casta go leor cheana féin agus gurb é an tionchar atá acu gur minic a tharlaíonn agóidí dlíthiúla nach bhfuil de dhíth agus a bhíonn ar chostas an cháiníocóra.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Klarheit und Vorsehbarkeit müssen auch für das Handeln der EU einen überragenden Stellenwert in der Rechtsetzungspraxis einnehmen. Dort, wo dies nicht der Fall war, muss nachgebessert werden. Dies war hier der Fall. Darum habe ich für den Antrag gestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin ettepanekut, mis piirdub üksnes kehtivate õigusaktide kodifitseerimisega ilma sisuliste muudatusteta.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ U interesu jasnoće i racionalnosti, Komisija je podnijela ovaj prijedlog s ciljem kodifikacije Uredbe (EZ) br 659/1999 od 22. ožujka 1999. kojom se utvrđuju detaljna pravila za primjenu članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije.
Cilj prijedloga je olakšavanje pregleda sadržaja akata koji se kodificira uz poduzimanje tek manjih formalnih promjena, ali bez promjene njihove suštine. U skladu s člankom 108. UFEU, svi planovi za izdavanje nove potpore kao i potrebne informacije moraju se od strane zemalja članica prijaviti i podnijeti Komisiji dovoljno rano te ne smiju stupiti na snagu prije nego ih Komisija autorizira. Rok za donošenje odluke Komisije je dva mjeseca.
Ovim prijedlogom obuhvaćena je kodifikacija odredaba vezanih uz ovlaštenja Komisije: zahtijevanje dodatnih informacija od bilo koje države članice u slučaju sumnje u neusklađenost mjere s pravilima Unije i provođenje mjera pridržavanja zahtjeva prema potrebi pomoću kazni, procjenjivanje povjerljivosti dobivenih informacija, ispitivanje podataka o nezakonitim potporama i u skladu s time izdavanje desetgodišnjih ograničenja.
Pravilo o kodifikaciji akta nakon desetak izmjena, koje je Komisija ustanovila 1987. godine, doprinosi većoj sigurnosti ispravne primjene akta, a radi pravne sigurnosti u interesu je svih onih dionika na koje će se ti tekstovi odnositi, te sam iz tih razloga podržala ovaj prijedlog.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ M'opposant à l'article 108, puisque je soutiens l'idée que les États doivent être libres d'intervenir dans l'économie, il est logique que je m'oppose également à ses règles d'application. Je vote donc contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije (kodificirani tekst) ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena, podržavam stajalište izvjestitelja kojim se odobrava prijedlog Komisije prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam Izvješće zastupnika Andrzeja Dude o prijedlogu uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108.Ugovora o funkcioniranju Europske unije s obzirom da je savjetodavna skupina pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije utvrdila da se prijedlog ograničava na kodifikaciju postojećih tekstova i da ne sadržava suštinske promjene.
Kodifikacijom Uredbe Vijeća (EZ) br. 659/1999 od 22. ožujka 1999. o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije nadomjestit će se razni akti koji se objedinjuju u jedan akt, što pridonosi transparentnosti i preglednosti.
Kodifikacija akata koji se često mijenjaju važna je zbog simplifikacije prava Europske unije kako bi ono bilo jasnije i pristupačnije građanima te kako bi se građanima dala mogućnost i prilika da ostvare svoja posebna prava koja su im njime dana.
Pozdravljam daljnje napore stručnih službi Parlamenta, Vijeća i Komisije u postupcima kodifikacije u duhu Međuinstitucionalnog sporazuma od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Sempre in seguito al gruppo consultivo composto dai servizi giuridici del Parlamento europeo, del Consiglio e della Commissione che si è espresso con parere del 23/10/2014, ho votato favorevolmente alla proposta di regolamento del Consiglio recante modalità di applicazione dell’articolo 108 del trattato sul funzionamento dell’Unione europea, perchè si limita ad una sola codificazione dei testi esistenti senza modificazioni rilevanti
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Je me suis prononcé en faveur de la codification concernant l'application de l'article 108 du Traité sur le Fonctionnement de l'Union. Ces modifications permettront de clarifier l'application de cet article.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Na reunião de 25 de Setembro de 2014, o Grupo Consultivo composto pelos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão procedeu ao exame da proposta de regulamento do Parlamento Europeu e do Conselho, pela qual se procede à codificação do Regulamento (CE) n.º 659/1999, de 22 de Março de 1999, que estabelece as regras de execução do artigo 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia. Concluiu então, de comum acordo, que a proposta em apreço se cinge a uma codificação pura e simples do ato existente, sem alterações substantivas. Votei, por isso, favoravelmente.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Les députés européens ont voté ce midi en faveur de la proposition de règlement du Conseil portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Uma vez que o Grupo Consultivo dos Serviços Jurídicos do Parlamento Europeu, do Conselho e da Comissão emitiu parecer positivo e entende que a proposta em apreço se limita à codificação pura e simples dos textos existentes, sem alterações substantivas dos textos, não há qualquer razão para o voto contra ou sequer para a abstenção.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de esta propuesta de codificación al amparo del artículo 109 del Tratado de Funcionamiento de la Unión Europea, teniendo en cuenta que se limita a una codificación pura y simple de los textos existentes, sin ninguna modificación sustancial de los mismos. Apruebo así la propuesta de la Comisión en su versión adaptada a las recomendaciones del grupo consultivo de los Servicios Jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport étant donné que celui-ci se limite à une codification pure et simple des textes législatifs existants, sans modification de leur substance.
Fernando Ruas (PPE), por escrito. ‒ Subscrevo a presente proposta, que visa codificar o Regulamento (CE) n. 659/1999, de 22 de Março de 1999, relativa às regras para a aplicação do artigo 108. do TFUE. Trata-se de estabelecer normas processuais respeitantes à aplicação das regras dos auxílios estatais. Tal como sabemos, a Comissão deve ser notificada e conferir autorização a quaisquer planos de concessão de novos auxílios estatais. Este procedimento de notificação merecia ser alvo de revisão, no sentido de aprimorar a sua forma e melhorar a sua eficácia, assim como merecia ser alvo de regulamentação a definição dos poderes conferidos à Comissão neste âmbito, designadamente, no que respeita à confidencialidade, à análise de eventuais auxílios ilegais, ao tratamento das reclamações, entre outras. Considero, por isso, que os objectivos traçados foram alcançados, razão pela qual atribuí o meu voto favorável.
Matteo Salvini (NI),per iscritto. – Ho deciso di votare contro perchè contesto l'estrema rigidità delle normative sui cosiddetti "aiuti di stato", quando, al contrario, numerosi paesi terzi conducono una concorrenza agguerrita nei confronti delle nostre imprese godendo di normative ben più favorevoli sugli aiuti che possono ricevere dal settore pubblico.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on rules for the application of Article 108 TFEU. This is simply a codification to take into account all of the changes in the acquis on the application of Article 108, including Commission working guidelines.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Glasao sam za ovu rezoluciju budući da se, prema mišljenju savjetodavne skupine pravnih službi Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije, dotični prijedlog ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report which takes into account all of the changes in the acquis on the application of Article 108, including Commission working guidelines.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Uzimajući u obzir Međuinstitucionalni sporazum od 20. prosinca 1994. o ubrzanoj metodi rada za službeno kodificiranje zakonodavnih tekstova, posebno točku 4., savjetodavna skupina koju čine pravne službe Europskog parlamenta, Vijeća i Komisije je 25. rujna 2014., između ostaloga, razmotrila prijedlog uredbe Vijeća o utvrđivanju detaljnih pravila primjene članka 108. Ugovora o funkcioniranju Europske unije koji je podnijela Komisija. Nakon razmatranja prijedloga, savjetodavna skupina suglasno je zaključila da se prijedlog doista ograničava samo na kodifikaciju postojećih tekstova bez suštinskih promjena.
Stoga sam podržala prijedlog prilagođen prema preporukama savjetodavne skupine pravnih službi Europskog Parlamenta, Vijeća i Komisije.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Είναι απλό διαδικαστικό θέμα.
József Szájer (PPE), írásban. ‒ Az Andrzej Duda által jegyzett kodifikációs jelentések a Európai Unió jogszabályainak egységes szerkezetbe foglalását segítik elő. Ennek eredményeképpen az egységes szerkezetbe foglalni kívánt uniós aktusok hatályon kívül helyezésére és ezek egyetlen jogi aktussal való felváltására egyetlen jogalkotási döntéssel kerül sor, amennyiben a változtatások érdemi módosításokat nem tartalmaznak.
Ez az eljárás a jogalkotás minőségének javítására irányuló (better law-making), az Európai Parlament, az Európai Bizottság és az Európai Tanács között létrejött intézményközi megállapodása alapján elősegíti a jogalkotási folyamatok összehangolását, továbbá hozzájárul ahhoz, hogy az az uniós polgárok számára áttekinthetőbb legyen.
Szavazatommal támogattam ezen jelentéseket, hiszen a JURI bizottság tagjaként alapvető fontosságúnak tartom a jogalkotás minőségének javítását, a jogszabályok egyszerűsítését.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ Je me suis prononcé pour la proposition de règlement du Conseil portant modalités d'application de l'article 108 du traité sur le fonctionnement de l'Union européenne. Ce texte fait partie du paquet de M. Duda, qui a fait du bon travail dans ces matières.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le régime de sanction concernant les aides octroyées par les États doit être rejeté par principe. Ils doivent rester libres d’intervenir dans tel ou tel secteur économique. Je vote donc CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Hablamos de una codificación pura y simple de los actos existentes al respecto, sin modificaciones sustanciales. Es por tanto de toda lógica aprobar este punto de acuerdo a lo señalado por el grupo consultivo de los servicios jurídicos del Parlamento Europeo, del Consejo y de la Comisión.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ He votado a favor de este informe ya que su naturaleza es puramente técnica al tratarse de la codificación del reglamento No 659/1999 de 22 de Marzo de 1999, que recoge las reglas de aplicación del artículo 108 del TFUE.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objetivo deste Relatório é a codificação regulamento do Conselho que estabelece as regras de execução do artigo 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia.
Consideramos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas. São um instrumento insubstituível no que respeita ao financiamento dos serviços públicos e à compensação às empresas que promovem os chamados “serviços de interesse geral".
Relembramos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes auxílios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da "coesão", pelo que temos votado contra esses relatórios.
Consideramos, no entanto, que é importante que todas as alterações entretanto aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da es sich um reine Kodifizierung ohne inhaltliche Änderung handelt, habe ich diesem Entwurf zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O objectivo deste Relatório é a codificação regulamento do Conselho que estabelece as regras de execução do artigo 108.º do Tratado sobre o Funcionamento da União Europeia.
O objectivo do Artº 108 do Tratado é a verificar se os auxílios concedidos pelos Estados ou provenientes de recursos estatais são compatíveis com o mercado interno nos termos do Artº 107.
Consideramos que os auxílios estatais são um instrumento de política económica importante para dinamizar o desenvolvimento económico, social, ambiental e regional, designadamente para que o Estado possa intervir de forma a concretizar as suas opções estratégicas. São um instrumento insubstituível no que respeita ao financiamento dos serviços públicos e à compensação às empresas que promovem os chamados “serviços de interesse geral".
Relembramos que as sucessivas reformas dos auxílios estatais têm reduzido o âmbito em que estes auxílios podem ser concedidos. O que contraria em termos gerais uma política pública que assume os auxílios estatais como fundamentais para apoiar os esforços de desenvolvimento regional dos países da "coesão", pelo que temos votado contra esses relatórios.
Abstemo-nos porque, neste caso, do que se trata é de que as alterações aprovadas sejam reunidas num único documento, facilitando a compreensão da legislação.
11.10. Speciale verslagen van de Rekenkamer in de context van de verlening van kwijting aan de Commissie voor 2013 (A8-0067/2015 - Ingeborg Gräßle)
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Pritariau šiai rezoliucijai .Komisija turėtų atsižvelgti į Europos parlamento pastabas dėl efektyvesnio ES lėšų valdymo ir panaudojimo ES valstybėse narėse. Europos Audito Rūmai savo specialiosiose ataskaitose nuolat pažymi, jog administruojant ES lėšas trūksta Komisijos stebėsenos dėl tikslingo ir efektyvaus ES lėšų panaudojimo. Nesant Komisijos stebėsenos neįmanoma įvertinti, kokiu mastu Europos Sąjungos finansinė parama prisideda siekiant nacionalinių ir Sąjungos tikslų įvairiose politikos srityse .Komisija taip pat turėtų užtikrinti, kad iš valstybių narių ji gautų nuoseklią ir patikimą informaciją apie ES skiriamų lėšų panaudojimą .
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport de complaisance qui multiplie les erreurs d'appréciation.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Les rapports spéciaux de la Cour des comptes contiennent des informations sur des aspects importants touchant à l'exécution des fonds, qui sont donc utiles au Parlement dans l'exercice de sa fonction d'autorité de décharge. J’ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Alcuni dei temi toccati dalle relazioni speciali della Corte dei conti sono indubbiamente importanti, ma l'atteggiamento non è sufficientemente severo nei confronti delle modalità di spesa delle Istituzioni europee e ritengo che il testo oggetto di questo voto risulti essere un mero elenco con pochi riferimenti di ordine politico all'attività della Corte dei conti attraverso lo studio delle sue relazioni speciali, per questi motivi mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas reaguoja į Audito Rūmų specialiąsias ataskaitas dėl kelių ES politikos sričių, pavyzdžiui, dėl Eurostato veiklos, dėl Vidurinei Azijai teikiamos ES pagalbos vystymuisi, dėl LIFE programos aplinkos komponento veiksmingumo, dėl „vieno bendro audito“ ir Komisijos sanglaudos politikoje naudojamo nacionalinių audito institucijų darbo, dėl ES kovos su klimato kaita finansavimo išorės pagalbos teikimo kontekste, dėl valstybių narių atliekamų žemės ūkio išlaidų patikrų rezultatų patikimumo, dėl ES remiamų viešojo miesto transporto projektų veiksmingumo, dėl preferencinių prekybos susitarimų valdymo veiksmingumo, ir t. t.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I chose to support this resolution because I think that the Court of Auditors special reports in the context of the 2013 Commission discharge made it much easier for the Parliament to carry out the discharge procedure.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ La proposition de résolution a pour objet l'approbation de nombreux rapports spéciaux établis par la Cour des comptes de l'Union européenne. Ces rapports sont pour la plupart beaucoup trop succincts et dépourvus d'une analyse détaillée sur les véritables impacts des politiques européennes. Par exemple, en ce qui concerne le rapport de la Cour portant sur la contribution du FEDER au développement de pépinières d'entreprises, les recommandations sont vagues et rien ne permet de mesurer l'impact du FEDER sur la création et le développement d'entreprises dans les dites pépinières. Ces rapports ne sont pas suffisamment critiques et font même preuve parfois d'une certaine complaisance à l'endroit des institutions de l'Union. L'impact positif des politiques publiques de l'Union est marginal si on le met en perspective avec celui des politiques ultra-austéritaires menées par Bruxelles. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre ce texte
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea rapoartelor speciale ale Curţii de Conturi în contextul descărcării de gestiune a Comisiei pentru exerciţiul financiar 2013. Prin procedura de descărcare de gestiune se urmărește creșterea performanțelor dorindu-se atingerea celor mai bune rezultate posibile cu banii contribuabililor din Uniune şi încurajarea Comisia să depună mai multe eforturi pentru a îmbunătăți etapa de feedback în ciclul de evaluări, astfel încât învățămintele din trecut și recomandările din cadrul evaluărilor să contribuie cât mai mult la procesul decizional, la programarea și implementarea ajutoarelor UE în viitor.
De asemenea, Curtea de Conturi constată că sprijinul bugetar a rămas și în 2013 o importantă formă de ajutor pentru aplicarea politicii de dezvoltare a Uniunii, având o pondere de 27,3 % din totalul angajamentelor.
Consider că rapoartele Curţii de Conturi reprezintă direcţii clare şi întemeiate de urmat de către Comisie, care pot duce la îmbunătăţirea strategiei acesteia pe viitor.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Ho espresso voto di astensione. Alcuni dei temi toccati dalle relazioni speciali della Corte dei conti sono indubbiamente importanti, ma l'atteggiamento non è sufficientemente severo nei confronti delle modalità di spesa delle Istituzioni europee.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ This file refers to twenty six Court of Auditor’s Special Reports. These reports deal with how the funds have been implemented and is devoted to evaluate heterogeneous programmes. It was for these reasons that I voted in favour of this report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Le relazioni presentate dalla Corte dei conti presentano una buona analisi critica, ho perciò votato a favore.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che, in base all'art. 17 (1) TUE, la Commissione dà esecuzione al bilancio e gestisce i programmi e che, in applicazione dell'art. 317 TFUE, procede all'esecuzione del bilancio in cooperazione con gli Stati membri, sotto la propria responsabilità, in conformità del principio della buona gestione finanziaria e che le relazioni speciali della Corte dei conti forniscono informazioni su questioni d'interesse per l'esecuzione dei fondi e sono pertanto utili al Parlamento nell'esercizio del suo ruolo di autorità di discarico, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ La Corte dei Conti oltre ad esaminare tutte le entrate e le spese dell'Unione e dei suoi organi, può pubblicare in ogni momento relazioni speciali su problemi specifici.
Ho votato quindi a favore di questo discarico perché le relazioni speciali della Corte dei conti nel contesto del discarico alla Commissione hanno evidenziato che su tutti i temi trattati l'Unione europea ha lavorato bene, ottenendo i risultati prefissati.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Con il presente voto favorevole ho espresso approvazione verso la relazione speciale della Corte dei Conti relativamente al discarico alla Commissione per l'esercizio 2013. Ritengo, infatti, che le critiche contenute nel testo siano ben giustificate e gli interventi correttivi suggeriti funzionali a migliorare la gestione del budget comunitario.
In particolare, la relazione: evidenzia la mancanza di affidabilità dei dati comunicati dagli Stati e quindi dei lavori che su essi si basano; critica alcune decisioni in campo di politica estera e lo scarso impegno ad una gestione finanziaria accurata e precisa. Relativamente agli aiuti umanitari, si chiede alla Commissione di chiarire quali siano le misure preventive e sanzionatorie adottate a seguito delle frodi scoperte e la esorta ad impedire che gli accusati possano avere nuovamente accesso ai finanziamenti comunitari. Nel testi si invitano, infine, tanto gli Stati Membri quanto la Commissione, ad una maggiore trasparenza e accuratezza nella raccolta dei dati e nell'elaborazione delle informazioni e si chiede per il prossimo anno sia presentata anche una relazione sul buono, o cattivo, funzionamento del Piano Juncker.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report which gives an in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas. This complements the horizontal appraoch of the Annual Report of the Court on the implementation of the EU budget which forms the basis for Parliament's work on discharge for various institutions.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai soutenu ce rapport car j'adhère à de nombreuses recommandations et observations formulées par la Cour des comptes concernant les institutions, agences et organes de l’Union. Je salue le remarquable travail d'audit et de contrôle effectué par la Cour. Ce dernier est d’une grande utilité au Parlement européen en tant qu’autorité de décharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bizottságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék kijelenti, hogy bizonyosságot szerzett a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízhatóságáról, valamint arról, hogy az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Felhívja az Európai Bizottság figyelmét a tagállamok által végzett első szintű ellenőrzések megbízhatóságának bizonyos gyengeségeire, illetve a hatékony és eredményes pénzgazdálkodás erősítésére. A nagyobb átláthatóság biztosítására kéri a tagállamokat a Bizottsággal való együttműködésben. A néppárti jelentéstevő Ingeborg Graessle jelentéséről a szakbizottság a március végi ülésén szavazott és a mentesítés megadásáról, valamint a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаването от отговорност на Комисията, тъй като смятам, че Комисията не осъществява достатъчен контрол върху разхода на европейски средства. Също така за мен е важно, европейските средства да не бъдат разходвани напразно, а чрез тях да се създават повече работни места и да се стимулират икономиките на държавите-членки и най-вече на слаборазвитите региони, което е изключително важно за България. Използването на европейските фондове и достъпа до тях трябва да бъде улеснено, но контрола върху и ефекта на отпуснатите пари трябва да бъде по-сериозен, за да има реален резултат и възраждане на българската икономика, откриване на работни места и повдигане на жизнения стандарт на българина.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψήφισα την έκθεση καθώς πιστεύω ότι καμία απαλλαγή δεν επιτρέπεται σε προϋπολογισμούς που δαπανούν τα χρήματα των Ευρωπαίων πολιτών σε νεοαποικιακές πολιτικές που δεν κάνουν τίποτα άλλο από το να δημιουργούν συνεχώς προβλήματα σε ολόκληρο τον κόσμο.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto con l'astensione poichè alcuni dei temi toccati dalle relazioni speciali della Corte dei Conti sono indubbiamente importanti, ma l'atteggiamento non è sufficientemente severo nei confronti delle modalità di spesa delle Istituzioni Europee.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με τις ειδικές εκθέσεις του Ελεγκτικού Συνεδρίου στο πλαίσιο της απαλλαγής της Επιτροπής για το 2013 διότι δεν επιθυμώ να δώσω καμία απαλλαγή σε προϋπολογισμούς που σπαταλούν τα χρήματα των Ευρωπαίων πολιτών σε νεοαποικιακές πολιτικές που δεν κάνουν τίποτα άλλο από το να δημιουργούν συνεχώς προβλήματα σε ολόκληρο τον κόσμο.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. This complements the horizontal approach of the Annual Report of the Court on the implementation of the EU Budget which forms the basis for Parliament´s work on discharge for the various institutions. I therefore voted in favour of the adoption of the report in the Plenary.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione della collega Ingeborg Gräßle, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sulle relazioni speciali della Corte dei conti nel contesto del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013.
Convengo, dunque, con la collega, sull'importanza del lavoro indipendente e autorevole svolto dalla Corte dei conti, e in particolare concordo con l'invito alla Commissione a svolgere un'analisi strutturata e formalizzata, che tenga conto anche dei rischi connessi alla compilazione dei conti nazionali effettuata dagli Stati membri e alla dimensione relativa dei componenti del reddito nazionale lordo nell'economia totale.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, the Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by the Parliament in order to assess where improvements can be made.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by Parliament in order to assess where improvements can be made.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už sprendimą, nes iš pateiktos informacijos matyti, jog dokumente minimų įstaigų biudžetai 2013 m. buvo įvykdyti.
Carlos Iturgaiz (PPE), por escrito. ‒ A favor de un manejo mas eficiente y transparente deen la ejecucion del presupuesto para el ejercicio 2013
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013. jer držim da su navedena tematska izvješća Suda objektivna i djelotvorno izrađena. Smatram da bi napomene i smjernice predložene od strane Suda trebalo uzeti u obzir u većoj mjeri i zaista se pridržavati preporuka koje su izražene. U tom kontekstu podržavam činjenicu da se pri dodjeli sredstava nastoji uvijek primjenjivati kriterij transparentnosti, te da se izdvoji više sredstava za specifične sektore. Treba ustrajati također na tome da rad i aktivnosti europskih institucija, a pogotovo Europske komisije, budu u skladu sa zakonskim i financijskim okvirima u vidu ostvarivanja što efikasnijih opipljivih rezultata.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur du rapport de ma collègue Ingeborg Grässle sur le rapport de la Cour des comptes européenne dans le cadre de la décharge 2013 de la Commission. Ce rapport permet d’analyser les dépenses de la commission et dans certains cas de réorienter les lignes de crédits et de féliciter la bonne gestion de l’argent européen de la part de la Commission.
Ce rapport a été adopté à une large majorité ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge à la Commission sur les rapports spéciaux de la Cour des comptes dans le cadre de la décharge 2013. Les rapports spéciaux de la Cour des comptes contiennent des informations sur des aspects importants touchant à l'exécution des fonds, qui sont donc utiles au Parlement dans l'exercice de sa fonction d'autorité de décharge.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ These Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by the Parliament in order to assess where improvements can be made.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho votato a favore della proposta del collega Gräßle sul discarico alla Commissione per l'esercizio 2013. Con questa procedura avviene la definitiva approvazione del bilancio per quest'esercizio finanziario. Si invita la Corte dei conti e la Commissione a sviluppare uno strumento di audit che registri annualmente gli errori e le irregolarità. Ringrazio la collega per l'ottimo lavoro svolto in qualità di Presidente della Commissione CONT.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales. El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Smatram kako tematska izvješća Revizorskog suda daju dobar uvid Europskom parlamentu o radu Europske komisije i o izvršavanju proračuna Europske unije. Ta izvješća daju uvid o problemima i nepravilnostima pri izvršavanju proračuna te na temelju primjedbi može se postići učinkovitost i izbjeći nepravilnosti u izvršavanju proračuna Europske unije stoga sam podržala Izvješće o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013. godinu.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με τις ειδικές εκθέσεις του Ελεγκτικού Συνεδρίου στο πλαίσιο της απαλλαγής της Επιτροπής για το 2013.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ Questa Relazione sulle relazioni speciali della Corte dei conti nel contesto del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013 mi trova favorevole.
E' certamente positivo che la Commissione abbia gestito bene la spesa dell'Unione legata al bilancio e al Fondo europeo di sviluppo. Rimangono tuttavia vari punti su cui migliorare, come per esempio il concetto di addizionalità difeso dal Parlamento nei negoziati relativi allo strumento di cooperazione allo sviluppo ma ancora non confermato.
Molto positivo che 40 Paesi si siano impegnati a migliorare la programmazione congiunta a livello dell'Unione, questo dimostra una volontà di sinergia e conferma un trend positivo.
Purtroppo la corruzione rappresenta ancora un ostacolo considerevole
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Diesem Entschließungsentwurf habe ich zugestimmt, da er mehr Transparenz und Kontrolle fordert. Gerade hier zeigt die Kommission schwere Defizite.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Ce rapport se félicite des 21 avis spéciaux que la Cour des comptes publie pour éclairer un peu l’opacité du budget confié à la Commission européenne, sous le nom de « section III ». Pourtant dans ces rapports pour 2013, la Cour des comptes a relevé d’innombrables irrégularités, tant dans la gestion de la Commission que par les États. On y apprend par exemple que le système d'information Schengen 2 a été développé sans même que « les principaux responsables du projet ne connaissaient ni les spécifications techniques ni les besoins des utilisateurs lorsque le projet a démarré ». Un tel amateurisme de la part de la Commission me révolte quand dans le même temps elle étrangle les peuples européen à travers ses politiques d'austérité. Je vote Contre ce rapport
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ I voted in favour of this report as it covers the various special reports produced by the Court of Auditors which allow the Parliament to properly fulfil its role as a discharge authority on the Union’s budget.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported these Court of Auditors special reports in the context of the 2013 Commission discharge, which give an in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. This complements the horizontal approach of the Annual Report of the Court on the implementation of the EU Budget which forms the basis for Parliament’s work on discharge for the various institutions.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Les rapports spéciaux de la Cour des comptes ont permis de fournir des informations sur les questions et préoccupations liées à la mise en œuvre des fonds, qui sont donc utiles pour le Parlement dans l'exercice de son rôle d'autorité de décharge. Cependant, ces rapports spéciaux de la Cour des comptes sont largement trop complaisants et peu critiques. De plus, la décision fait preuve de beaucoup trop d’erreurs d’appréciation. Ces rapports s’attachent à des choses qui apparaissent superficielles au regard des problèmes que posent l’Union européenne. Pour ces raisons, j’ai voté contre ces rapports.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by the Parliament in order to assess where improvements can be made.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport sur les rapports spéciaux de la Cour des comptes européenne dans le cadre de la décharge de la Commission 2013. Ces rapports spéciaux contiennent des informations importantes pour éclairer le Parlement européen dans son rôle d’autorité de décharge budgétaire.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico della Commissione per l’esercizio 2013. La relazione sottolinea la mancanza di affidabilità dei controlli di primo livello effettuati dagli Stati membri nell’ambito della gestione concorrente dei dati da loro comunicati. Di conseguenza, la credibilità delle relazioni annuali di attività dei direttori generali e la relazione di sintesi adottata dal collegio potrebbe essere compromessa. A seguito delle riserve espresse dai direttori generali delle DG AGRI, REGIO e EMPL nelle rispettive relazioni annuali di attività, il Parlamento non può politicamente garantire che le procedure di controllo poste in atto dalla Commissione e dagli Stati membri forniscano le necessarie garanzie per quanto riguarda la legittimità e la regolarità di tutte le operazioni sottostanti. La relazione chiede maggiore trasparenza da parte degli Stati membri, in cooperazione con la Commissione, e afferma che la permanente disinformazione da parte degli Stati membri deve essere seguita da sanzioni. La relazione sul discarico chiede altresì alla Commissione di fornire un elenco delle entità che hanno ottenuto contratti con la Commissione, senza una procedura di gara.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la rapoartele speciale ale Curții de Conturi în contextul descărcării de gestiune a Comisiei pentru exercițiul financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Die Sonderberichte des Rechnungshofes gewähren interessante Einblick in die Bereiche, in denen für die Kommission dringender Handlungsbedarf besteht. Dennoch hätte er deutlich schärfer formuliert werden müssen. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin raportit kontrollikoja eriaruannete kohta.Aruanded kajastavad mitmeid tähelepanekuid, mille kohaselt komisjon ja Euroopa välisteenistus on teinud märkimisväärseid pingutusi Kesk-Aaasias, kus on problemaatiline geograafiline ja poliitiline kontekst. Ent olen seisukohal, et Euroopa Liidu arengustrateegiaid saaks abi asjakohase korralduse kaudu veelgi paremini suunata ja vajadustele vastavaks kohandada, et suurendada poliitiliste eesmärkide nähtavust ja mõju.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Tematska izvješća Revizorskog suda sadrže informacije o zabrinjavajućim pitanjima u vezi s korištenjem financijskih sredstava te kao takva čine sastavni dio odluke Parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013.
Uzimajući u obzir opći proračun Europske unije za financijsku godinu 2013., konsolidiranu godišnju računovodstvenu dokumentaciju Unije za financijsku godinu 2013., godišnje izvješće Revizorskog suda o izvršenju proračuna za financijsku godinu 2013., zajedno s odgovorima institucija te izjavu o jamstvu u pogledu pouzdanosti poslovnih knjiga te zakonitosti i pravilnosti osnovnih transakcija, podržala sam izvješće o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013.godinu, pozdravljajući pritom zaključke pojedinih tematskih izvješća Revizorskog suda i uzimajući u obzir sve primjedbe koje su u izvješćima podnesene.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Ce rapport se montre trop peu critique et on pourrait même aller jusqu'à dire qu'il est complaisant alors que les problèmes de financement sont majeurs, durent depuis des années et qu'aucun début de solution ne leur est jamais réellement apporté. Dans ces conditions, je vote évidemment contre le texte.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Podržavam posebna izvješća Revizorskog suda u okviru razrješnice Komisije za 2013. godinu. Slažem se s pozivom Komisiji da skrati trajanje ciklusa provjera kako bi se ograničila uporaba općih zadrški te pozdravljam potrebu da program LIFE služi kao katalizator promjena u razvoju i provedbi politika. Konačno, smatram da je postignuto transparentnije dodjeljivanje resursa, revnija analiza dostupnih podataka u odnosu na 2012. godinu, premda mjesta za napredak ima i dalje.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Pozdravljam praksu Europskog revizorskog suda kojom se izrađuju i objavljuju tematska izvješća u kojima se prikazuju rezultati odabranih revizija određenih proračunskih područja EU-a ili tema povezanih s upravljanjem.
Kao potpredsjednik Odbora za vanjske poslove posebno pozdravljam izradu tematskog izvješća br. 19/2014 Revizorskog suda pod nazivom „Pretpristupna pomoć EU-a Srbiji” kojim se ukazuje na propuste i poziva Komisiju i izaslanstvo EU-a u Srbiji da spriječe probleme do kojih je došlo u prvom dijelu programskog razdoblja 2007. – 2013. Podržavam stav kojim se ističe da je reforma pravosudnog sektora prijavila malo napretka od 2007.
Tematska izvješća predstavljaju važan izvor informacija Parlamentu. Jasno i sažeto iznose nalaze, zaključke i preporuke i na taj način pomažu osigurati transparentnost revizijskog procesa. Predstavljaju ključan instrument u okviru godišnjeg postupka prihvaćanja izvješća o izvršenju proračuna. Stoga, podržavam Izvješće zastupnice Ingeborg Gräßle o tematskim izvješćima Revizorskog suda u kontekstu razrješnice Komisiji za 2013.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative aux rapports spéciaux de la Cour des Comptes. Ces rapports contiennent des informations sur des aspects clés concernant l'exécution des fonds et il est ainsi important que le Parlement approuve ces rapports dans le contexte de sa fonction d'autorité de décharge.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Votei favoravelmente a presente resolução, que diz respeito aos relatórios especiais do Tribunal de Contas, no âmbito da quitação à Comissão relativa ao exercício de 2013, por considerar que as observações do Tribunal de Contas terão como efeito a melhoria das práticas orçamentais da Comissão, em particular, e da UE, em geral.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias, cabendo aqui, como é óbvio, a análise dos relatórios especiais do Tribunal de Contas.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ Hemos votado a favor del descargo de la Comisión para 2013 porque, tratándose de aprobar la gestión de la Comisión Barroso que ya no existe ante la Comisión entrante, lo razonable era limitarse a hacer balance, expresar nuestras preocupaciones, reconocer los progresos y hacer las recomendaciones necesarias. Pero, la ponente, que lo era como presidenta de la Comisión CONT, no lo entendió así. Pese a que las enmiendas socialistas han mejorado el texto todo lo posible, lamentamos no haber podido evitar por 37 votos, incluidos los de la delegación popular española, el uso sesgado y partidista de un informe obsoleto de la OLAF para criticar las ayudas al campo de Tindouf de las que dependen más de 90.000 vidas.
No es tolerable que con una voluntad política encubierta se pretenda resucitar, diez años después, una investigación cerrada que concluyó estableciendo la no necesidad de medidas ni administrativas ni presupuestarias y que más bien al contrario, ayudó a fortalecer las demandas reales de la población de los campos de refugiados Saharauis. La OLAF en 2007, la propia Comisión y la ONU actualmente han reconocido reiteradamente tanto emergencia y la necesidad de las ayudas como la correcta gestión de las mismas.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce rapport, qui demande à la Commission de procéder à une analyse structurée et formalisée qui prenne en considération les coûts et les bénéfices et lui permette de planifier et de hiérarchiser ses vérifications relatives à des domaines ou à des processus d'établissement spécifiques en la matière.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico alla Commissione per l'esercizio 2013, anche se il tasso di errore nella gestione delle finanze è ancora troppo alto. Questo comporta gravi sprechi che potrebbero essere risolti attraverso una trasparenza maggiore da parte degli stati membri che cooperano con la Commissione.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ The Special Reports of the Court of Auditors give in-depth analysis of the delivery of specific funding programme areas and provide considerable detail on the administration of particular policy areas. They deserve thorough consideration by Parliament in order to assess where improvements can be made.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Slažem se i podržavam izvješće o razrješenju navedenom u naslovu. Kao što je u izvješću navedeno, evidentan je nedostatak pouzdanosti u provjerama prve razine, od strane zemalja članica Europske unije, prilikom provođenja zajedničkog upravljanja kao i u podacima komuniciranih od strane istih. Posebno bih istaknuo dio VIII.- tematsko izvješće br. 2/2014 Revizijskog suda kojim se ocjenjuje upravljanje povlaštenim trgovinskim sporazumima. Pozdravljam ovo tematsko izvješće, no smatram neprihvatljivim činjenicu kako u nekim slučajevima studije procjene učinaka na održivi razvoj nedostaju ili su nepotpune. Smatram da bi prije potpisivanja svakog novog dogovora procjene učinaka na održivi razvoj trebale biti dovršene i javno dostupne. Od iznimne važnosti je pravovremeno provesti procjenu učinaka kako financijskih tako i onih na održivi razvoj, kako bi se što bolje ocijenilo do koje mjere povlašteni trgovinski dogovori zadovoljavaju ciljeve politike te kako bi se u budućnosti mogla poboljšati njihova uspješnost u ključnim sektorima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour for the discharge of these reports.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasala sam u prilog davanju razrješnice Komisiji jer traži veću transparentnost država članica u suradnji s Komisijom i to da trajne dezinformacije od strane država članica moraju biti popraćene sankcijama. Također poziva Komisiju da osigura da osobe inkriminirane za zlouporabu više nemaju pristup fondovima EU.
Komisija i države članice su pokazali tijekom godina nedostatak predanosti dobrom financijskom upravljanju. Procijenjena ukupna stopa pogrešaka od 4.7% u 2013., je povećanje od 2009. (4.8% u 2012, 3.9% u 2011, 3.7% u 2010, 3.3% u 2009). Tako da Parlament ne može politički osigurati da postupci kontrole od strane Komisije i država članica daju potrebnu garanciju zakonitosti i pravilnosti svih predmetnih transakcija.
Patricija Šulin (PPE), pisno. ‒ Podprla sem poročilo o posebnih poročilih Evropskega računskega sodišča v okviru razrešnice Komisiji za leto 2013, katerega sem kot poročevalka dveh poročil sooblikovala tudi sama. Sam sem pripravila delovni dokument s področja Skupne kmetijske politike z naslovom “Ali je Komisija uspešno upravljala vključitev vezane podpore v shemo enotnega plačila?”, v katerem sem izpostavila, da nekatere države članice niso zmeraj upoštevale načel dobrega finančnega poslovodenja. Zaradi tega javna sredstva niso bila učinkovito porabljena, nekateri kmetje pa so celo imeli nepričakovane premoženjske koristi zaradi tega. Drugi delovni dokument, ki sem ga pripravila, se nanaša na poročilo Evropskega računskega sodišča z naslovom "Kako institucije in organi EU izračunajo, zmanjšujejo in izravnavajo svoje emisije toplogrednih plinov". Cilj vseh institucij in organov EU bi moral biti skupni pristop k lastnim emisijam toplogrednih plinov in morebitno zmanjšanje teh emisij. Da bi to dosegli, morajo celovito izračunati svoje emisije toplogrednih plinov, rezultate pa bi morali objaviti.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Είμαστε αντίθετοι σε οποιαδήποτε απαλλαγή σε προϋπολογισμούς που δεν κάνουν τίποτα άλλο απο το να δαπανούν τα χρήματα των Ευρωπαίων πολιτών σε νεοαποικιακές πολιτικές, δημιουργώντας έτσι συνεχώς προβλήματα σε ολόκληρο τον κόσμο.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Ce rapport fait l'objet de trop d'erreurs d'appréciation et demeure bien trop complaisant à l'égard de la Commission européenne. C'est pourquoi je vote CONTRE.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
Este informe se refiere a 26 informes especiales del Tribunal de Cuentas que versan de cómo los fondos han sido implementados y evalúan algunos programas heterogéneos y temas transversales. El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de ninguno de ellos, por eso he votado a favor.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
11.11. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - achtste, negende en tiende EOF (A8-0102/2015 - Martina Dlabajová)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Louis Aliot (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget des 8, neuvième et dixième FED 2013.
Le rapport de la Cour des comptes indique que le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et la typologie des erreurs relevées demeure similaire, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des erreurs sont trouvées en continu dans les déclarations finales de dépenses qui avaient pourtant fait l'objet d'audits externes et de vérifications.
L'action du FED est déployée sur une large étendue géographique ce qui présente un degré élevé de risque inhérent et complique l'optimisation des mécanismes de contrôle. Ce fait ne doit pourtant pas être perçu comme une excuse et la transparence doit être améliorée. La Cour regrette l'absence de traçabilité, l'utilisation des fonds transférés se fondant avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire.
De plus, ce rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE avec comme principal argument une plus grande transparence et un contrôle accru. Cependant le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union, donc une compétence des États Membres.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et reste trop élevé. La typologie des erreurs relevées demeure similaire à celle des années précédentes, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des faiblesses subsistent dans le système de gestion quant aux résultats et au suivi des audits internes et externes alors que la Commission s'était pourtant engagée à améliorer la qualité des données. Il ne s'agit pas d'ajouter de nouveaux niveaux de contrôle mais de travailler sur l'efficacité des activités de contrôle et leur complémentarité, dans le respect des principes de bonne gouvernance. La Cour regrette que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire et l'absence de traçabilité des fonds de l'Union
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE mais le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence des États Membres.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos plėtros fondams. Audito Rūmai savo ataskaitoje pažymėjo, kad aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų 2013 m. galutinėse metinėse finansinėse ataskaitose šių EPF finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. visais reikšmingais aspektais yra pateikta teisingai, o su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susiję jų operacijų ir pinigų srautų rezultatai ir grynojo turto pokyčiai atitinka EPF finansinio reglamento nuostatas ir tarptautiniu mastu pripažintus viešojo sektoriaus apskaitos standartus. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Le texte est certes relativement critique mais il appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE, or le FED relève de la politique étrangère : j'ai donc voté contre.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport demande une décharge concernant l’exécution du budget des huitième, neuvième et dixième fonds européens de développement pour l’exercice 2013.
Le rapport de la Cour des compte met en lumière un taux d’erreur relativement élevé, en augmentation par rapport à l’exercice 2012 notamment le non-respect des dispositions liées aux passations des marchés publics.
Considérant que l'action du FED est étendue au niveau mondial et favorise ainsi le risque d'erreur et le non-respect de dispositions, le rapport propose d'inclure le budget du FED dans le budget de l'UE.
Je pense pour ma part que le FED qui relève de la politique extérieure de l'UE devrait être une compétence exclusive des Etats et j'ai donc décidé de votre contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Sono sempre stata estremamente critica rispetto Il Fondo Europeo di Sviluppo, ritengo che negli anni non abbia mai contribuito davvero a creare sviluppo nelle aree in cui i suoi fondi sono impiegati. Occorre fare di più per verificare l'efficacia dei meccanismi di controllo e, probabilmente, valutare anche meglio le priorità. Per questi motivi non ho supportato la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor dado que el Tribunal de Cuentas ha estimado que las cuentas anuales definitivas de los octavo, noveno y décimo FED para el ejercicio 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, la situación financiera de los FED a 31 de diciembre de 2013, y que los resultados de sus operaciones, sus flujos de tesorería para el ejercicio y los cambios en los activos netos al final del ejercicio sean conformes con lo dispuesto en Reglamento Financiero de los FED y con las normas de contabilidad para el sector público internacionalmente aceptadas. Además, se ha producido una mejora con respecto a 2012 al registrarse un incremento en el número y el valor de las recuperaciones, con 24 recuperaciones por un valor de 4.700.000 euros en 2013 frente a 13 recuperaciones por 1.300.000 euros en 2012.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtino 2013 m. aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų biudžeto įvykdymą. Parlamentas palankiai įvertino Audito Rūmų nuomonę, kad aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų 2013 m. galutinėse metinėse finansinėse ataskaitose šių EPF finansinė būklė 2013 m. gruodžio 31 d. visais reikšmingais aspektais buvo pateikta teisingai, o su tą dieną pasibaigusiais finansiniais metais susiję jų operacijų ir pinigų srautų rezultatai ir grynojo turto pokyčiai atitinka EPF finansinio reglamento nuostatas ir tarptautiniu mastu pripažintus viešojo sektoriaus apskaitos standartus.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I endorsed this resolution because I believe that we should be proud of the EU being the first development aid donor in the world and, hence, I believe that it is important that the European Development Funds, which represent the main channel through which European Development aids are delivered, is properly funded.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport propose d'octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013. Pourtant, le rapport a constaté que le taux d'erreur a encore augmenté par rapport à l'année précédente et que sur les 165 opérations de paiement contrôlées, 45 soit 27% étaient affectées d'irrégularités. Surtout, le rapport préconise d'intégrer le Fonds européen de développement dans le budget général de l'Union alors que ce dernier relève du domaine de la politique étrangère et est soumis au pouvoir de contrôle des États membres. Plus généralement et en période raréfaction de l'argent public, la question se pose quant au maintien de l'enveloppe financière allouée à ce Fonds. J'ai voté contre ce rapport.
Daniel Buda (PPE), în scris. ‒ Am votat în favoarea raportului de descărcare a gestiune al Bugetului general al UE - al 8-lea, al 9-lea și al 10-lea FED. Documentul include o notă de însoțire a conturilor în care contabilul responsabil de audit EFD certifică faptul că aceste conturi prezintă o imagine fidelă a poziției financiare a fondurilor europene de dezvoltare în toate aspectele semnificative.
FED este principalul instrument pentru acordarea ajutorului Uniunii cooperării pentru dezvoltare în țările din Africa, Pacific (ACP) și țările de peste mări și teritorii (TTPM) și Caraibe. Tratatul de la Roma din 1957 prevedea pentru crearea acestuia în vederea furnizării de asistență tehnică și financiară, inițial numai țărilor africane, care, la acea vreme erau încă colonizate și cu care unele state membre aveau legături istorice.
Raportul prezintă în mod transparent felul în care au fost utilizate aceste resurse în cursul exercițiului financiar 2013.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il provvedimento richiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è negativo. Il FES non ha mai contribuito davvero a creare sviluppo, occorre fare di più per verificare l'efficacia dei meccanismi di controllo e valutare meglio le priorità.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato contro la decisione di discarico in quanto le verifiche della Corte dei Conti indicano problemi circa la trasparenza della gestione del Fondo nonché margini importanti di miglioramento circa la riduzione di sprechi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Il était impensable d'accorder la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013. Avec un taux d'erreur en augmentation de 3.4% - ce qui revient, sur 165 opérations de paiement contrôlées à 45 affectées par des erreurs c'est à dire 27 % - le FED reste un foyer de dysfonctionnements importants.
La Cour des Comptes a ainsi relevé l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires ou encore des dépenses inéligibles.
Par ailleurs, de multiples faiblesses de gestion subsistent, notamment au niveau des résultats et du suivi des audits internes et externes. De multiples autres faiblesses dans l'action du FED m'ont donc poussé à rejeter le rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che i Fondi europei di sviluppo (FES), finanziati dagli Stati membri, sono il principale strumento finanziario dell'Unione per la cooperazione allo sviluppo con gli Stati ACP e che la Commissione è responsabile del discarico relativo ai FES, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per tali Fondi.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per la concessione di questo discarico perché i Fondi europei di sviluppo (FES), finanziati dagli Stati membri, sono il principale strumento finanziario dell'Unione per la cooperazione allo sviluppo con gli Stati.
Inoltre ritengo che l'iscrizione in bilancio del FES sia una priorità per il Parlamento perché l'inclusione del FES nel bilancio generale comporterebbe una maggiore sicurezza finanziaria per i paesi beneficiari, ma anche una migliore coerenza politica e un maggiore controllo democratico.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso voto favorevole alla relazione che propone di concedere il discarico alla Commissione per l'anno 2013 e relativo all'ottavo, al nono e al decimo Fondo europeo per lo sviluppo (FES), ovvero il principale strumento attraverso cui l'Unione aiuta i Paesi dell'area caraibica e del Pacifico e i territori e gli Stati oltremare. La Corte dei Conti stessa ha valutato positivamente l'affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità delle operazioni che ne sono alla base.
Essa non ha tuttavia mancato di segnalare alcune carenze operative, quali la regolarità dei pagamenti alla base dei conti, il tasso d'errore in leggero aumento rispetto all'esercizio precedente e superiore al valore concordato con la Commissione, le tipologie prevalenti di errori commessi simili agli anni precedenti malgrado il piano d'azione correttivo introdotto nel maggio 2013, che dimostrano come il sistema di controllo e di sorveglianza messo in atto dagli organismi centrali di EuropeAid e dagli organi delegati dell'Unione garantisca solo in parte la legalità e la trasparenza dei flussi di pagamento.
Condivido, pertanto, le preoccupazioni contenute nella proposta di risoluzione del Parlamento Europeo e i suggerimenti della Commissione per lo sviluppo, parti integranti della presente decisione di discarico.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ The report welcomes the Court of Auditors' opinion that the final annual accounts present fairly, in all material respects, the financial position of the eighth, ninth and tenth European Development Funds (EDFs). The report recommends granting the Commission discharge in respect of the implementation of the budget of the eighth, ninth and tenth EDFs for the financial year 2013. I have thus voted in favour.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Voto negativo alla concessione del discarico poichè secondo le stime della Corte dei conti, il tasso di errore più probabile per le operazioni di spesa dell'ottavo, nono e decimo FES è del 3,4%, registrando un leggero aumento rispetto al 2012 (3%) ma rimanendo comunque inferiore al picco raggiunto nel 2011 (5,1%): la relazione annuale della Corte dei conti concernente le attività del FES per l'esercizio 2013 indica che il tasso di errore è aumentato rispetto all'esercizio precedente e che si attesta ancora a un livello troppo elevato.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ This vote deals with the 8th, 9th and 10th European Development Fund allocations. EDF is the main EU aid instrument for development cooperation in Africa, the Caribbean, Pacific countries and the Overseas Countries and Territories aiming at reducing and eventually eradicating poverty. The report under discussion underlines the need for including the EDF in the general EU budget in order to improve policy coherence and better democratic scrutiny. It is clear that the report aims to improve the current operations in order for Europe to assure itself that the money it is investing in these regions ends up in the right hands. I cannot but support such efforts, hence I voted in favour.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Commission européenne pour l’exécution des 8ème, 9ème et 10ème Fonds européens de développement. J'adhère par ailleurs aux observations du rapport en ce qu'une amélioration de la transparence de la gestion de ces fonds est nécessaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a nyolcadik, kilencedik és tizedik Európai Fejlesztési Alapra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A jelentés megállapítja, hogy a vizsgálatok során kellő mértékben megbizonyosodott arról, hogy a nyolcadik, kilencedik és tizedik Európai Fejlesztési Alap 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A kifizetések tekintetében a korrekciós intézkedések ellenére még mindig vannak hibák. Ezzel együtt a zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et reste trop élevé. La typologie des erreurs relevées demeure similaire à celle des années précédentes, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des faiblesses subsistent dans le système de gestion quant aux résultats et au suivi des audits internes et externes alors que la Commission s'était pourtant engagée à améliorer la qualité des données. Il ne s'agit pas d'ajouter de nouveaux niveaux de contrôle mais de travailler sur l'efficacité des activités de contrôle et leur complémentarité, dans le respect des principes de bonne gouvernance. La Cour regrette que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire et l'absence de traçabilité des fonds de l'Union
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE mais le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence des États membres.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων της Επιτροπής των Περιφερειών αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Fejlesztési Alapok vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Bizottság felelősen gazdálkodjon ezekkel a forrásokkal. Különösen ebben az esetben, amikor maguk a tagállamok finanszírozzák a fejlesztési programokat és nem az uniós költségvetés. Ezért az Európai Számvevőszék észrevételeit és javaslatait a Bizottságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. ‒ Benché sia favorevole alla relazione sono contraria al discarico. Le complesse regole, che permettono l'assegnazione di appalti e l'aggiudicazione dei contratti, causano difficoltà sui sistemi di controllo, rendendone difficile una attuazione corretta e, di conseguenza, mancano della trasparenza necessaria. A questo si aggiunge la valutazione della Corte dei conti, che evidenzia come ci sia una diffusa mancanza di informazione relativa ai risultati ottenuti e, come i sistemi di controllo e verifica della spesa, condotti ex ante, siano organizzati in maniera inefficace.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Os objetivos específicos da política de desenvolvimento devem ser salvaguardados pelo Serviço Europeu para a Ação Externa (SEAE) e os Fundos Europeus de Desenvolvimento (FED), financiados pelos Estados-Membros, constituem o principal instrumento financeiro de prestação de ajuda da União no contexto da cooperação para o desenvolvimento aos Estados ACP.
Acrescente-se ainda que os instrumentos de pré-financiamento pagos pela Comissão Europeia representaram 424 milhões euros e que as receitas operacionais se elevaram a 124 milhões de EUR no exercício de 2013. Entendo, por isso, que a racionalização e aproximação das regras dos FED, provavelmente, conduzirá a uma diminuição do risco de erro e ineficiências e a um aumento do nível de transparência e segurança jurídica.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την απαλλαγή για το 8ο, 9ο και 10ο ΕΤΑ στον γενικό προϋπολογισμό της ΕΕ για το 2013 διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δε δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The European Development Fund is the main EU aid instrument for development cooperation in Africa, the Caribbean, and Pacific countries and the Overseas Countries and Territories aiming at reducing and eventually eradicating poverty - one of the core political priorities shared by the S&D group. We managed to underline the need for including the EDF in the general EU budget in order to improve policy coherence and better democratic scrutiny. We also focussed on the need for stronger anti-corruption mechanisms in order to assure better effectiveness of budget support programs. I support the Commission's budgetary support approach which places stronger emphasis on accountability and transparency, and I therefore encourage the COM to apply systematic risk analysis and risk mitigation strategy in the management of budget support operations.
Considering the fact that discharge was granted, I supported the adoption of the report in the plenary.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione dell'onorevole Martina Dlabajová, già approvata dalla Commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ottavo, nono e decimo Fondo europeo di sviluppo per l'esercizio 2013. Vorrei sottolineare e ricordare anche io, come segnalato dal collega, che l’obiettivo fissato dall’accordo di Cotonou è quello di eliminare la povertà, in linea con gli obiettivi di sviluppo sostenibile, e che pertanto una buona gestione del Fondo europeo di sviluppo (FES) è essenziale per assicurare politiche di cooperazione allo sviluppo all'altezza del ruolo globale cui l'UE aspira.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ The Court of Auditors' found that the final annual accounts of the Eighth, Ninth and Tenth European Development Funds for the year 2013 present fairly and that the results of their operations, their cash flows and the changes in net assets for the year-end, are in accordance with the provisions of the EDF financial regulation and with internationally accepted accounting standards for the public sector. I agree with the Court’s findings and have voted in favour of discharge for the Eight, Ninth and Tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ The Court of Auditors found that the final annual accounts of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the year 2013 present fairly and that the results of their operations, their cash flows and the changes in net assets for the year-end, are in accordance with the provisions of the EDF Financial Regulation and with internationally accepted accounting standards for the public sector. I agree with the Court’s findings and have voted in favour of discharge for the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už šį dokumentą, nes juo patvirtinamas aštuntojo, devintojo ir dešimtojo Europos plėtros fondų 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA izvršenje o razrješnici za izvršenje proračuna osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za financijsku godinu 2013. obzirom na važnost ostvarivanja milenijskih ciljeva i prioriteta koji se ostvaruju razvojnim fondom. Davanje razrješnice olakšati će nastavak započetih mjera, a utvrđeno je također da je financijsko stanje ERF-a uredno i pozitivno predstavljen kroz računovodstvenu dokumentaciju za 2013. godinu. No međutim, iznimno je važno da aktivnosti Fonda budu usklađene sa strategijom i prioritetnim područjima koji su određeni političkim prioritetima u vidu ostvarivanja učinkovite pomoći. Povrh toga, potrebno je nastaviti s borbom protiv korupcije i ojačati suradnju s međunarodnim organizacijama.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et reste trop élevé. La typologie des erreurs relevées demeure similaire à celle des années précédentes, à savoir l'absence de pièces justificatives, le non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires et des dépenses inéligibles. Des faiblesses subsistent dans le système de gestion quant aux résultats et au suivi des audits internes et externes alors que la Commission s'était pourtant engagée à améliorer la qualité des données. Il ne s'agit pas d'ajouter de nouveaux niveaux de contrôle mais de travailler sur l'efficacité des activités de contrôle et leur complémentarité, dans le respect des principes de bonne gouvernance. La Cour regrette que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire et l'absence de traçabilité des fonds de l'Union
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE mais le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence des États Membres.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge pour le budget général de l’UE concernant les 8e, 9e et 10e Fonds européens de développement (FED). Le FED est le principal instrument de l'Union européenne pour octroyer son aide au développement aux pays ACP (Afrique, Caraïbes et Pacifique) ainsi qu'aux pays et territoires d'outre-mer (PTOM). La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Bericht weist einige gute Ansätze im Bereich der Entwicklungshilfe auf. Jedoch wurde der Fokus im Text fast ausschließlich auf die Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung im Bereich der Entwicklungshilfe gelegt. Es wurden keine konstruktiven und projektorientierten Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit aufgezeigt. Deshalb werde ich mich in dieser Angelegenheit enthalten.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, ho deciso di sostenere la relazione della collega Dlabajova. Il Parlamento mostra di esercitare il controllo democratico tramite l´approvazione della procedura di discarico. Nello specifico, ho deciso di votare a favore del discarico sul bilancio generale dell´Unione Europea - ottavo, nono e decimo FES. Si prende atto con soddisfazione dei miglioramenti conseguiti per quanto riguarda il numero e il valore dei recuperi, che sono aumentati rispetto al 2012, con 24 recuperi per un importo totale di 4,7 milioni di EUR nel 2013.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013. La Cour des comptes indique que le taux d'erreur (3,4%) a augmenté par rapport à l'exercice précédent et qu'il reste trop élevé: sur les 165 opérations de paiement contrôlées, 45 (soit 27 %) étaient affectées par des erreurs: absence de pièces justificatives, non-respect des dispositions applicables en matière de passation de marchés par les bénéficiaires, dépenses inéligibles. Un des grands problèmes se situe dans le fait que l'utilisation finale des fonds transférés se fonde avec celle des ressources budgétaires du pays partenaire. Il en résulte donc souvent une absence de traçabilité des fonds de l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europski razvojni fond ima za cilj ubrzavanje postizanja milenijskih razvojnih ciljeva te širenje partnerstva Europske unije s afričkim, pacifičkim i karipskim državama. U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti računovodstvenoj dokumentaciji Europskog razvojnog fonda, stoga sam podržala izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna osmog, devetog i desetog Europskog fonda za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή για την εκτέλεση του προϋπολογισμού του όγδοου, ένατου και δέκατου Ευρωπαϊκού Ταμείου Ανάπτυξης για το οικονομικό έτος 2013
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à cet octroi de décharge. La Cour des comptes relève, depuis plusieurs années, de nombreuses erreurs dans les rapports de ces Fonds Européens pour le Développement (FED), sans que leurs méthodologies ne soient jamais corrigées. La Cour relève également un manque de transparence et de traçabilité dans leurs activités. J’ai donc voté contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'ottavo, nono e decimo Fondo europeo di sviluppo per l'esercizio 2013 mi trova concorde. Lo scopo principale è quello di ridurre ed infine eliminare la povertà, obiettivo in linea con gli obiettivi di sviluppo sostenibile e di integrazione progressiva dei Paesi ACP e PTOM nell'economia mondiale.
Giusto ritenere che considerazioni relative a politiche commerciali, politica estera e di sicurezza non debbano prescindere dalle priorità di sviluppo dell'Unione.
Serve inoltre ricorrere a strumenti finanziari innovativi per poter avere una portata maggiormente ampia.
Rimane infine la priorità di avere una trasparenza ed una lotta alla corruzione integrale.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Dem Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Haushaltsplans des achten, neunten und zehnten Europäischen Entwicklungsfonds für das Haushaltsjahr 2013 habe ich mich enthalten. Er birgt zwar ein paar gute Ansätze, aber in Summe fordert er nach mehr Entwicklungshilfe, was aus meiner Sicht abzulehnen ist.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Ce rapport donne quitus pour le budget 2013 des 8ème, 9ème et 10ème fonds européens de développement. Ceux-ci gèrent l’aide publique européenne au développement des pays dits ACP (Afrique Caraïbes Pacifique), en vertu des accords de Lomé et de Cotonou. Comme le reste du budget européen il est marqué par le sceau de l'austérité alors que les besoins sont croissants.On relève de plus que les systèmes de contrôle et de surveillance ne sont que partiellement efficaces pour garantir la légalité et la régularité des paiements. Ce qui entraine un taux d'erreur élevé (3,4% égal à environ 230 millions d'euros) et en augmentation depuis 2012. De plus ce rapport ne dit pas un mot des effets désastreux des politiques libérales qui sont imposées aux pays du sud en contrepartie des aides, sous la forme d’une « conditionnalité » de plus en plus impérative. Je vote contre cette décharge
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ La Cour des comptes relève, depuis plusieurs années, de nombreuses erreurs dans les rapports de ces Fonds Européens pour le Développement (FED), sans que leurs méthodologies ne soient jamais corrigées. La Cour relève également un manque de transparence et de traçabilité dans leurs activités.
J’ai donc voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge in respect of the implementation of the budget of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report on the EU general budget - 8th, 9th and 10th European Development Funds. The European Development Fund is the main EU aid instrument for development cooperation in Africa, the Caribbean and Pacific countries and the overseas countries and territories aiming at reducing and eventually eradicating poverty – one of the core political priorities shared by the S&D Group.
Sophie Montel (NI),par écrit. – La décharge mise au vote concerne l’exécution du budget des huitièmes, neuvièmes et dixièmes fonds européens de développement pour l’exercice 2013.
Le rapport de la Cour des comptes met en lumière un taux d’erreur relativement élevé, en augmentation par rapport à l’exercice 2012. Les principales erreurs relevées ont trait au non-respect des dispositions liées aux passations des marchés publics, ce qui conduit la Cour des comptes à « s’alarmer » des erreurs récurrentes dans les déclarations finales de dépenses qui avaient pourtant fait l'objet d'audits externes et de vérifications.
Constatant que l’étendue géographique de l’action du FED favorise le risque d’erreur, le rapport propose d’incérer le budget du FED dans le budget général de l’UE dans un souci de transparence. Or, le FED relève de la politique étrangère de l’UE. Je considère que cette dernière doit être une compétence exclusive des Etats membres. J’ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies can be granted immediate discharge for 2013. I note with concern the issues both the Court and the Committee identified with regards to EIT, however I welcome EIT’s commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour les 8e, 9e et 10e Fonds européens de développement. Les Fonds européens de développement (FED), financés par les États membres, constituent le principal vecteur de l'aide de l'Union en matière de coopération au développement au bénéfice des États Afrique-Caraïbes-Pacifique (ACP). La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement (FED), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de ces fonds. En effet, les huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Il Fondo europeo di sviluppo è il principale strumento di aiuto comunitario per la cooperazione allo sviluppo degli Stati dell’Africa, dei Caraibi e del Pacifico (ACP) e paesi e territori d’oltremare (PTOM).
Il FES non è finanziato dal bilancio della Comunità. Esso è finanziato dagli Stati membri, dispone di regole finanziarie proprie, ed è gestito da un comitato specifico. La Commissione europea è responsabile dell’esecuzione finanziaria delle operazioni effettuate con risorse FES e la Banca europea per gli investimenti (BEI) gestisce lo strumento per gli investimenti.
Ho votato a favore della relazione in oggetto, che propone di concedere il discarico alla Commissione per l’esecuzione del bilancio dell’ 8º, 9º e 10º FES per il 2013, e accoglie con favore il parere della Corte dei conti secondo cui i conti annuali definitivi presentano fedelmente, sotto tutti gli aspetti rilevanti, la situazione finanziaria dei FES.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului celui de al optulea, al nouălea și al zecelea Fond european de dezvoltare aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Der BEricht hatte den achten, neunten und zehnten Europäischen Entwicklungsfonds für das Haushaltsjahr 2013 im Blick. Er birgt zwar ein paar gute Ansätze, aber in Summe fordert er noch mehr Entwicklungshilfe, eine Frage, die ich nicht pauschal beantworten will. Daher habe ich mich der Stimme enthalten.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu Euroopa Arengufondi 2013. aasta eelarve täitmisele, sest see annab kõikides olulistes aspektides tõepärase pildi Euroopa Arengufondide finantsolukorrast. Murekoht on aga, et 2013 rahastatud tegevuste veamäär on eelmise aastaga võrreldes suurenenud ning on jätkuvalt liiga kõrge. Pean tähtsaks, et kõigi Euroopa Arengufondi tegevuste puhul tuleb täpselt järgida üldstrateegiat ja esmatähtsaid valdkondi, mis põhinevad poliitilistel eelistustel ning majandusliku ja finantsalase tõhususe kriteeriumidel.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Podržala sam Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za financijsku godinu 2013.
Podržavam primjedbe od strane Europskog parlamenta koje se odnose na zaštitu ciljeva razvojne politike koja mora ostati u nadležnosti EEAS službe te ne bi smjela biti pod utjecajem trgovinske te vanjske i sigurnosne politike.
Također podržavam primjedbe vezano uz pravilnu primjenu računovodstvenih standarda i prikazivanje prihoda od kamata u godišnjim izvještajima te dijelim zabrinutost zbog ocjene Revizorskog suda u vezi sa zakonitošću i pravilnošću plaćanja povezanih s računovodstvenom dokumentacijom prema kojoj su nadzorni i kontrolni sustavi u sjedištu EuropAida i izaslanstava Unije samo djelomično djelotvorni u jamčenju zakonitosti i pravilnosti plaćanja. Također, prema procjeni Suda ex ante provjere koje se provode prije izvršenja platnih transakcija projekata i dalje imaju nedostatke te bi Komisiju morala dati veću pozornost kvaliteti i prikladnost ex ante kontrola od strane osoblja Komisije i vanjskih revizora prije izvršenja plaćanja za projekte te posebno s obzirom na visoki politički i operativni rizik.
Također podržavam početak razmatranja i procjene scenarija nakon 2020. te mogućnost predviđanja na koje načine razvojna pomoć može efikasnije pomoći boljoj uspostavi vladavine prava, socijalne i gospodarske kohezije zemalja u razvoju.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ L'action du FED est déployé sur une large étendue géographique ce qui présente un degré élevé de risque inhérent et complique l'optimisation des mécanismes de contrôle et l'amélioration de la transparence du financement. Mais, pour résoudre cette situation, le texte appelle à inclure le Fonds Européen de Développement dans le budget général de l'Union européenne. Or, le FED relève de la politique étrangère, donc de la compétence des États membres. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Podržavam mišljenje Revizorskog suda prema kojem konačna godišnja računovodstvena dokumentacija osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za 2013. godinu u svim bitnim aspektima pošteno prikazuje financijsko stanje ERF-ova na dan 31. prosinca 2013., te prema kojem su rezultati poslovanja, novčani tokovi i promjene u neto imovini na kraju godine u skladu s odredbama financijske uredbe ERF-a i međunarodno prihvaćenim računovodstvenim standardima za javni sektor.
Žalim što je Revizorski sud procijenio da je najizglednija stopa pogreške za rashodovne transakcije iz osmog, devetog i desetog ERF-a 3,4 %, što je mali porast u odnosu na 2012. (3 %), ali je i dalje ispod najboljeg rezultata iz 2011. (5,1 %).
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Budući da prema mišljenju Revizorskog suda prema kojem konačna godišnja računovodstvena dokumentacija osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda za 2013. godinu u svim bitnim aspektima pošteno prikazuje financijsko stanje ERF-ova, te prema kojem su rezultati poslovanja, novčani tokovi i promjene u neto imovini na kraju godine u skladu s odredbama financijske uredbe ERF-a i međunarodno prihvaćenim računovodstvenim standardima za javni sektor, podržavam ovu odluku Europskog parlamenta i smatram da nema prepreka za njeno usvajanje.
Korisno je napomenuti kako je evidentan napredak koji je postignut u pogledu povećanja broja i iznosa povrata u usporedbi s 2012., te je tako u 2013. bilo 24 povrata u ukupnom iznosu od 4,7 milijuna EUR u usporedbi s 13 povrata u ukupnom iznosu od 1,3 milijuna EUR u 2012. Također, mišljenje Suda je da su prihodi i obveze u vezi s računovodstvenom dokumentacijom za 2013. godinu zakoniti i pravilni u svim značajnim aspektima.
Naglašavam kako bi se strategije i prioriteti budućih aktivnosti ERF-a trebali jasno odrediti tako da se na tim temeljima napravi sustav financijskih instrumenata uz poštovanje načela učinkovitosti i transparentnosti.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ I Fondi europei di sviluppo (FES) sono il principale strumento finanziario dell'Unione per la cooperazione allo sviluppo con gli stati ACP. Tutte le attività del FES devono seguire i settori strategici e prioritari basati sulle scelte fatte e su criteri di efficienza economica e finanziaria, tenendo conto del rischio intrinseco che c'è nei paesi in via di sviluppo dovuto al contesto geopolitico instabile. Per questo la Commissione deve monitorare la performance e la sostenibilità dei risultati e spingere per lo sviluppo di un organismo nazionale di audit indipendente prima di dare la concessione di un sostegno al bilancio. Spero che presto il FES venga incluso nel bilancio generale, con un maggiore coinvolgimento del Parlamento nelle priorità strategiche per l'assegnazione dei fondi.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge concernant à l'exécution du budget général de l'UE, et particulièrement les huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Comissão pela execução do orçamento dos oitavo, nono e décimo Fundos Europeus de Desenvolvimento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi corretamente gerido e determinando exatamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He votado a favor dado que el Tribunal de Cuentas ha estimado que las cuentas anuales definitivas de los octavo, noveno y décimo FED para el ejercicio 2013 presentan fielmente, en todos sus aspectos significativos, la situación financiera de los FED a 31 de diciembre de 2013, y que los resultados de sus operaciones, sus flujos de tesorería para el ejercicio y los cambios en los activos netos al final del ejercicio sean conformes con lo dispuesto en Reglamento Financiero de los FED y con las normas de contabilidad para el sector público internacionalmente aceptadas. Además, se ha producido una mejora con respecto a 2012 al registrarse un incremento en el número y el valor de las recuperaciones, con 24 recuperaciones por un valor de 4.700.000 euros en 2013 frente a 13 recuperaciones por 1.300.000 euros en 2012.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ Le Fonds européen de développement (FED) est le principal instrument dont dispose l'Union européenne pour octroyer son aide en matière de coopération au développement aux pays d'Afrique, des Caraïbes et du Pacifique (ACP) ainsi qu'aux pays et territoires d'outre-mer (PTOM). Le FED n'est pas financé par le budget de l'Union européenne. Il est financé par les États membres, soumis à son propre règlement financier et géré par un comité spécifique. La responsabilité de l'exécution financière des opérations réalisées avec les ressources du FED incombe à la Commission européenne alors que la facilité d'investissement est gérée par la Banque européenne d'investissement (BEI). Le rapport voté hier donne décharge à la Commission sur l'exécution du budget des 8e, 9e et 10e FED pour l'exercice 2013 et se félicite de l'avis de la Cour des comptes qui indique que les comptes annuels présentent fidèlement, dans tous leurs aspects significatifs, la situation financière des FED. Cependant, le rapport s'inquiète de ce que la Cour ait relevé que les systèmes de contrôle et de surveillance des services centraux d'EuropeAid et des délégations de l'Union ne permettent que partiellement de garantir la légalité et la régularité des paiements sous-jacents aux comités.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico al Fondo Europeo di Sviluppo per l'importanza del ruolo svolto da quest'organo, esso, infatti, costituisce il principale strumento di cui si serve l'UE per dare il proprio aiuto in materia di cooperazione e sviluppo ai paesi africani, dei Caraibi, del Pacifico e ai territori d'oltremare.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación.
Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores.
Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ The Court of Auditors found that the final annual accounts of the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the year 2013 present fairly and that the results of their operations, their cash flows and the changes in net assets for the year-end, are in accordance with the provisions of the EDF Financial Regulation and with internationally accepted accounting standards for the public sector. I agree with the Court’s findings and have voted in favour of discharge for the eighth, ninth and tenth European Development Funds for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovo izvješće iz razloga što su konačna godišnja izvješća osmog, devetog i desetog Europskog razvojnog fonda prikazana na realan i objektivan način. Europski razvojni fond je, među ostalim i glavni financijski instrument Europske unije za ostvarivanje razvojne suradnje s državama AKP-a kao i pružanje pomoći afričkim, karipskim i pacifičkim zemljama.
Ovim putem bih želio istaknuti kako je potrebno povećati napore i na taj način ubrzati postizanje razvojnih ciljeva u Africi. Programi Europskog razvojnog fonda moraju biti dosljedni, ali s druge strane i dovoljno fleksibilni kako bi sredstva bila usmjerena upravo tamo gdje su najviše potrebna, jamčeći pritom djelotvoran učinak.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I agree with the Court of Auditors' findings on the final annual accounts of the Eighth, Ninth and tenth European Development Funds for the year 2013 and have voted in favour of discharge of the report.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Podržavam razrješnicu jer smatram da strategije i prioriteti buduće EDF aktivnosti moraju biti precizno definirane te da sustav financijskog instrumenta mora biti izgrađen na toj osnovi, poštujući načela učinkovitosti i transparentnosti.
Također pozivam Vijeće i države članice da se slože na potpunu ugradnju EDF-a u proračun Unije. Ne samo da će integracija EDF-a u opći proračun ojačati demokratski nadzor raspodjele sredstava, nego će i dovesti do smanjenja rizika od pogrešaka i neučinkovitosti.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil vzhľadom na dlhodobé neefektívne využívanie prostriedkov na rozvojovú pomoc EÚ, na čo poukazuje aj Európsky dvor audítorov. Napriek zásadným a neriešeným zlyhaniam navyše EÚ má záujem na túto oblasť míňať ešte viac, bez ohľadu na reálne plnenie stanovených cieľov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του όγδοου, ένατου και δέκατου Ευρωπαϊκού Ταμείου Ανάπτυξης δε δικαιολογούν την απαλλαγή τους όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Ce rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget des huitième, neuvième et dixième Fonds européens de développement (FED) pour l'exercice 2013.
L'action du FED est déployé sur une large étendue géographique ce qui présente un degré élevé de risque inhérent et complique l'optimisation des mécanismes de contrôle et l'amélioration de la transparence du financement des FED.
Le rapport appelle à inclure le FED dans le budget général de l'UE avec comme principal argument une plus grande transparence et un contrôle accru. Cependant le FED reste du domaine de la politique étrangère de l'Union donc une compétence exclusive des États Membres.
Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Estimamos correcto que el parlamento presente sus observaciones al respecto de dicho informe en la resolución que figura tras el documento, así como estimamos conveniente la aprobación de la gestión de la comisión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo fondos europeos de desarrollo para el ejercicio 2013 para el correcto funcionamiento institucional.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico al Fondo europeo di sviluppo perché secondo le stime della Corte dei conti, il tasso di errore più probabile per le operazioni di spesa dell'ottavo, nono e decimo FES è del 3,4%: il tasso di errore è aumentato rispetto all'esercizio precedente e si attesta ancora a un livello troppo elevato. L'esecuzione dei FES è caratterizzata da regole e procedure complesse, come l'appalto e l'aggiudicazione di contratti con un'ampia copertura geografica, che presentano un elevato grado di rischio intrinseco, rendendo difficile ottimizzare i sistemi di controllo e occorre migliorare la trasparenza del finanziamento dei FES: secondo la valutazione della Corte dei conti, le verifiche ex ante condotte prima dell'esecuzione dei pagamenti relativi al progetto hanno ancora riscontrato delle debolezze significative. Lo strumento di supporto diretto al bilancio rende impossibile verificare dove i soldi saranno spesi, e molti Paesi sono afflitti da un alto tasso di corruzione. E infine permangono carenze nel sistema di informazione gestionale relativo ai risultati e al follow-up degli audit e delle verifiche di spesa esterni.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto de los octavo, noveno y décimo Fondos Europeos de Desarrollo para el ejercicio 2013. Según se desprende del informe del Tribunal de Cuentas, las cuentas anuales son fieles, legales y regulares en todos sus aspectos significativos y siguen registrándose mejoras en el seguimiento y supervisión de la gestión, cuyo porcentaje de errores estimado es bajo. Desde una perspectiva meramente técnica, el informe merecería nuestra aprobación. Sin embargo, el informe incluye valoraciones políticas que no compartimos. En particular, insiste en reforzar la condicionalidad de las ayudas según criterios macroeconómicos que fuerzan a los Gobiernos a adoptar políticas neoliberales contrarias a los intereses de su población o reforzando procesos burocráticos de decisión y supervisión que pueden resultar inasumibles para los recursos o la soberanía de los Estados receptores. Por el contrario, apenas incide en el necesario deber de solidaridad que supone la ayuda al desarrollo o de las carencias de la UE en este sentido. Por todo ello, he decidido abstenerme.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Dem Bericht über die Entlastung für die Ausführung des Haushaltsplans des achten, neunten und zehnten Europäischen Entwicklungsfonds für das Haushaltsjahr 2013 habe ich mich enthalten. Er birgt zwar ein paar gute Ansätze, aber in Summe fordert er nach mehr Entwicklungshilfe, was aus meiner Sicht abzulehnen ist.
11.12. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europees Parlement (A8-0082/2015 - Gilles Pargneaux)
Michaela Šojdrová (PPE).– Pane předsedající, podpořila jsem absolutorium pro Evropský parlament, ale chtěla bych upozornit na doprovodné usnesení. Včera jsme podpořili usnesení o evropském filmu v digitální éře. Podpořili jsme tedy také filmovou cenu LUX, ale v tomto usnesení, o kterém jsme dnes hlasovali, naopak Evropský parlament žádá, aby byla provedena analýza nákladů a přínosů a Parlament tak mohl učinit informované rozhodnutí o pokračování této ceny. Toto dodatečné usnesení jsem nepodpořila, ale bohužel bylo schváleno. Jde to v podstatě proti sobě. Ještě bych chtěla upozornit, že jsme přijali v doprovodném usnesení návrh, kterým doporučujeme jedno sídlo. Je tady velká finanční disproporce, protože na provoz EP zde ve Štrasburku je 114 vynakládáno 114 milionů EUR za rok, zatímco podpora EP ceně LUX činí necelých 450 000 EUR.
Tomáš Zdechovský (PPE).– Pane předsedající, hlasoval jsem pro udělení absolutoria Evropskému parlamentu, jelikož tato instituce neměla závažnější problémy. Nicméně v této souvislosti je nutné dodat, že máme pořád co dělat v oblasti transparentnosti a zlepšení vnitřního chodu našeho orgánu. Jednak Parlament stále nepřijal vnitřní pravidla pro informátory a jejich ochranu a to si myslím, že je velmi závažný problém. Tento orgán také musí mít jiná vnitřní pravidla, která se týkají např. přijímání asistentů, které máme v dané zemi. Tyto body je proto nutné řešit a změnit co nejrychleji, aby se zabránilo dalším skandálům poškozujícím reputaci tohoto orgánu.
Dichiarazioni di voto scritte
Isabella Adinolfi (EFDD), per iscritto. ‒ In un periodo di crisi economica il bilancio del Parlamento è aumentato nel 2013 dell'1,9% rispetto al 2012. Tra le tante voci che hanno portato a questo rialzo troviamo: l’aumento degli stipendi dei Deputati europei e gli aumenti relativi ai partiti e alle fondazioni europee.
Non crediamo che questi aumenti siano in linea con i sacrifici richiesti agli Stati Membri e quindi ai cittadini europei.
Per questo abbiamo votato contro la concessione del discarico ma a favore della relazione in allegato che cita le problematiche relative all’aumento del bilancio.
Clara Eugenia Aguilera García (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Inés Ayala Sender (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Parlamentui. Atlikus auditą su Parlamentu susijusiose srityse nebuvo nustatyta jokių reikšmingų trūkumų, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Si j'ai voté en faveur de certains amendements, j'ai voté contre le texte global car les reports ne cessent d'augmenter : le Parlement et son administration doivent rendre des comptes davantage pour les ressources qui leur sont alloués.
Par ailleurs, le siège du Parlement est et reste Strasbourg.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La résolution souligne que ,dans sa certification des comptes définitifs, le comptable déclare avoir l'assurance raisonnable que les comptes présentent une image fidèle de la situation financière du Parlement européen sur tous les points pertinents et qu'aucune question nécessitant une réserve n'avait été portée à son attention.
Elle précise également la Cour des comptes a conclu que son audit n'avait fait apparaitre aucune déficience grave en ce qui concerne les thèmes sélectionnés pour le Parlement et que les systèmes de surveillance et de contrôle, pour ce qui est des dépenses administratives en 2013, avaient été jugés efficaces.
Elle prend acte du fait qu'à la fin de 2013, malgré la succession des audits de suivi, il restait encore à compléter 13 actions, sur les 452 actions qui avaient été convenues à l'origine dans le cadre de contrôle interne et prend note des progrès réalisés sur quatre de ces 13 actions, qui ont permis de revoir le risque résiduel à la baisse, en le ramenant d'élevé à modéré.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ En este informe he apoyado con mi voto la austeridad, congelando los gastos de asistencia parlamentaria y apostando por una sola sede parlamentaria, y la transparencia, apoyando el control de los gastos de funcionamiento y mejorando el control sobre el uso de los fondos que se destinan a pagar a los asistentes locales.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport doit accorder la décharge sur l’exécution du budget général de l’UE pour l’exercice 2013, section I qui concerne le Parlement européen.
On constate que le budget 2013 est en augmentation de 1,9% par rapport à l’exercice précédent et les reports de crédits ne cessent de grossir pour atteindre 305 millions d’euros en 2013. Le programme visant à faire connaître le rôle du parlement atteint aussi la somme de 14,5 millions d'EUR, la promotion des élections européenne aura par exemple coûté 17 millions d'EUR et la future Maison de l'histoire européenne est chiffrée à 56 millions d'EUR. Le Parlement européen n'étant pas un modèle de gestion efficace et transparente, j'ai donc décidé de votre contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ La relazione offre spunti critici tali da aver determinato il mio voto contrario alla concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtino 2013 m. Europos Parlamento biudžeto įvykdymą. Šioje rezoliucijoje Parlamentas taip pat detaliai išanalizavo Audito Rūmų ataskaitą savo atžvilgiu ir dar kartą pabrėžė, kad perėjus prie vienos Parlamento būstinės, būtų galima sutaupyti daug ES lėšų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted yes to this resolution since I believe that the European Parliament, being the institution which represents the European citizens, plays a pivotal role in the European Union system and should be funded accordingly.
Steeve Briois (NI),par écrit. – Le rapport préconise de délivrer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union pour l'exercice 2013. Le rapport observe que les crédits relatifs au budget du Parlement européen se sont élevés à 1 750 463 939 Euros soit 19.7% du plafond du cadre financier pluriannuel affecté en 2013. Cette somme est considérable et traduit l'existence d'une véritable gabegie budgétaire au sein des institutions de l'Union. De plus, le rapport remet en cause l'efficacité du programme destiné à mieux faire connaître l'institution du Parlement européen, et qui a coûté 14.5 millions d'euros! Il convient également de noter que le Parlement européen a dépensé 17 8000 0000 Euros pour la campagne des élections ce qu'il n'aurait jamais dû faire. Enfin les reports de crédit ne cessent d'augmenter et se sont élevés en 2013 à 305 457 875 Euros contre 222 900 384 Euros pour l'année 2012. Inquiet de la dérive dépensière du Parlement européen, j'ai voté contre la décharge.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il provvedimento richiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è negativo. La macchina burocratica del Parlamento europeo è un pozzo di spese ingiustificate e non necessarie.
Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Alain Cadec (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Parlement européen. Même si certains domaines doivent être améliorés, de manière générale le Parlement européen a rendu des comptes clairs pour l'année 2013. Le Parlement européen est la seule institution européenne dont les membres sont élus directement par nos concitoyens. À ce titre, nous devons faire preuve d'exemplarité. J'ai eu l'occasion à travers la résolution liée à cette décharge, de rappeler que selon le droit européen le siège du Parlement se situe à Strasbourg.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato contro la decisione di discarico in quanto il Parlamento continua a concedere eccessivi finanziamenti ai partiti politici e, in generale, il bilancio relativo è aumentato, quando, nel momento di crisi in cui versa l'UE, le istituzioni dovrebbero essere le prime a dare il buon esempio.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Ce rapport de M. Pargneaux a vocation à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013 en ce qui concerne le Parlement européen. J'ai voté contre ce texte qui semble volontairement minimiser les dysfonctionnements dans les activités budgétaires du Parlement.
Les dépenses administratives sont en augmentation de 1.9% par rapport au budget 2012, les reports ne cessent d'augmenter ( ce qui représente un montant de 305 457 875 euros en 2013 contre 222 900 384 euros en 2012), et les informations fournies par les Parlement et l'administration concernant les ressources mises à la disposition du PE tout au long de la décharge restent lacunaires.
Le Parlement engage par ailleurs des programmes coûteux et jugés peu efficaces comme le programme 2012-2014 visant à faire connaître le rôle du Parlement qui a coûté 14 500 000 euros, ou encore les programmes de communication autour des élections européennes qui ont connu le résultat que l'on sait (avec un taux de participation à 42%).
J'ai donc voté contre ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che il controllo è necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Parlamento rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione; che sussistono sempre margini di miglioramento in termini di qualità, efficienza ed efficacia nella gestione delle finanze pubbliche; ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico al Parlamento europeo.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico per il bilancio generale del Parlamento europeo perché rappresenta un controllo necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Parlamento rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione.
In riferimento al bilancio tengo a precisare che non sono emerse carenze gravi rispetto ai temi esaminati per il Parlamento europeo e che i sistemi di supervisione e di controllo, in relazione alle spese amministrative del 2013, sono risultati efficaci.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione di discarico relativa al budget del Parlamento europeo per l'esercizio finanziario 2013 e successiva alla relazione sullo stesso presentata dalla Corte dei Conti che ha certificato la regolarità delle spese sostenute e registrate dal Parlamento.
Trovo, inoltre, opportune le osservazioni e i richiami presenti nel testo del discarico approvato e relativi alla revisione di alcune delle spese attualmente in bilancio. La richiesta di informazioni più dettagliate su alcuni aspetti, così come la pubblicazione delle stesse on line serviranno a scongiurare lo spreco di denaro pubblico, a garantire ulteriormente la correttezza e a migliorare la trasparenza delle spese.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ The report recommends discharge in respect of the implementation of the budget of the European Parliament for the financial year 2013 taking note of the fact that the resources assigned for the Parliament's budget have been used for their intended purpose and in accordance with the principles of sound financial management. The report also calls for increased transparency and to address the need for a roadmap to a single seat. I have thus voted in favor.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Voto in maniera negativa per il discarico in quanto la relazione evidenzia alcune problematiche chiave nella gestione finanziaria del Parlamento europeo:
-poca trasparenza nelle informazioni sia a livello generale, sia a livello di documentazione presentata dai deputati
-problemi nella gestione del regime di sovvenzioni per i gruppi di visitatori
-costi delle delegazioni, delle assemblee parlamentari paritetiche, delle delegazioni ad hoc e delle missioni di osservazione elettorale al di fuori dell'Unione
-costi e performance di Europarl TV e Premio Lux
-problematiche nelle retribuzioni degli APA
- importanza di stabilire misure adeguate per garantire la sostenibilità degli edifici del Parlamento a fronte dell'aumento dei costi di manutenzione
-problemi di sicurezza del Parlamento
-richieste per un Parlamento ecocompatibile
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ The report in question highlighted the achievments but also pointed out the weaknesses of the administration of the European Parliament. As could have been expected, the fact that us MEP’s were debating the pratices within our own institution meant that we would have a clearer idea of the relaties at play when compared to anlaysing and voting on reports dealing with other institutions. In fact a long list of amendments were tabled on this particular report. After analyzing closely the different amendments and voting on them seperately my final vote was in favour of Pargneaux report.
Michel Dantin (PPE), par écrit. ‒ Le présent rapport propose d'accorder la décharge pour l'exercice budgétaire 2013 au Parlement européen, qui disposait de crédits courants définitifs à hauteur de 1,75 milliards d'euros et d'un taux d'engagement de 99,02%. L'audit mené sur la fiabilité des comptes n'ayant pas fait apparaître de déficience grave, j'ai voté en faveur de la décharge. Néanmoins, je me suis opposé au paragraphe 50 de la résolution, qui prescrit "que dans le but de générer des économies durables dans le budget de l'Union, le Parlement et le Conseil doivent impérativement établir une feuille de route pour un siège unique, dont la nécessité a été soulignée par le Parlement dans plusieurs de ses résolutions antérieures". Je m'inscris en faux par rapport à une telle idée, qui pourrait à terme remettre en cause le statut de Strasbourg comme siège du Parlement européen. Pour cette raison j'ai voté contre ce paragraphe.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Parlement européen. Je réitère mon soutien au siège du Parlement européen à Strasbourg. A l’instar de mes collègues parlementaires européens, j’appelle le Secrétaire Général à montrer plus de transparence sur ses ambitions pour le Parlement européen. Enfin je prends note du bilan des élections européennes de 2014, et souhaite que les leçons en soient tirées dans la perspective du prochain scrutin.
Angélique Delahaye (PPE), par écrit. ‒ Je tiens à rappeler mon attachement à la défense du siège officiel du Parlement européen à Strasbourg et c'est pourquoi j'ai voté contre l'amendement évoquant un siège unique. Cet amendement est une façon détournée de remettre en cause le siège officiel et ce au mépris des Traités. Je souhaite rappeler que les Traités établissent clairement le siège du Parlement européen à Strasbourg et seul un accord au niveau des États membres pourrait modifier cela. Je regrette l'attitude de ces députés européens qui montrent clairement par ces amendements leur désintérêt pour la construction européenne et le symbole de pays et de réconciliation que le siège du Parlement à Strasbourg représente. Malgré cet amendement j'ai tout de même voté en faveur du rapport DEPREZ sur l'état prévisionnel des recettes et des dépenses pour l'exercice 2016- Section I- Parlement.
Andor Deli (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Parlamentre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék az ellenőrzések során megállapította, hogy a Parlament a forrásokat megfelelő célokra használta fel és az intézmény kielégítően működtette a felügyeleti és ellenőrzési rendszerét. Komolyabb hiányosságot a számvevőszéki ellenőrzés nem tárt fel, azonban azt kiemeli, hogy folytatni kell az átláthatóság és hatékonyság növelését a politikai és adminisztrációs tevékenységekben. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A Fidesz-KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban a mentesítés megadását támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Parlamentre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék az ellenőrzések során megállapította, hogy a Parlament a forrásokat megfelelő célokra használták fel és az intézmény kielégítően működtette a felügyeleti és ellenőrzési rendszerét. Komolyabb hiányosságot a számvevőszéki ellenőrzés nem tárt fel, azonban azt kiemeli, hogy folytatni kell az átláthatóság és hatékonyság növelését a politikai és adminisztrációs tevékenységekben. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mircea Diaconu (ALDE),in writing. – The Lux Prize is a very important initiative, it shows the EP's commitment to supporting the European Cinema and the European film industry in general. It helps our stories to travel across linguistic frontiers and show our rich cultural potential. Under no circumstances the EP should remove this support.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнение на общия бюджет в раздела му за Европейския парламент, защото смятам че бюрокрацията и тромавата структура на парламента не допринасят за по-добрата му работа. Напротив, смятам че парламента има нужда от по-добър финансов контрол и подобряване на ефикасността на работа
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι υπάρχουν στην έκθεση θέματα αρμοδιότητας του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου που δεν αναπτύσσονται στο βαθμό που είναι απαραίτητο και δε δίνουν σαφή εικόνα
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Parlament vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Parlament felelősen gazdálkodjon ezekkel a forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék észrevételeit és javaslatait a Parlamentnek kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. ‒ Benché sia favorevole alla relazione sono contraria al discarico. In sostanza la relazione mette in rilievo come la gestione finanziaria del Parlamento europeo sia caratterizzata da poca trasparenza. Le voci di spesa sono giustificate in maniera poco chiara e, spesso, risulta carente la documentazione richiesta ai deputati, semplificando eventuali frodi. Le carenze si riscontrano principalmente nel regime di sovvenzioni per i gruppi di visitatori, nei costi delle delegazioni, delle assemblee parlamentari paritetiche, delle delegazioni ad hoc e delle missioni di osservazione elettorale al di fuori dell'Unione. Inoltre, come se non bastassero i contributi che percepiscono nei loro Paesi d'origine, una volta arrivati in Europa partiti e fondazioni europee chiedono e ottengono il bis. Nel 2016 il Parlamento europeo stanzierà per i primi 31,4 milioni di euro e per i secondi 18,7 milioni. Il Parlamento spende tutti gli anni circa 80 milioni di euro per rimborsare i deputati delle loro spese di viaggio. Una cifra enorme, che serve a finanziare l'assurdo spostamento che deputati e funzionari devono fare, una volta al mese, per raggiungere l'inutile doppia sede di Strasburgo.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento Parlamento Europeu para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ A auditoria do Tribunal de Contas concluiu que não foram identificadas quaisquer lacunas sérias em relação aos temas auditados relativamente ao Parlamento. Assim as dotações finais do Parlamento para 2013 totalizaram 1 750 463 939 EUR, reservados para as despesas administrativas das instituições da União como um todo, correspondendo a um aumento de 1,9 % em relação ao orçamento de 2012.
Do valor global, 70% correspondem a despesas com Membros da instituição, Funcionários e agentes temporários, Imóveis e despesas acessórias e Despesas relativas à assistência parlamentar. Do montante foram utilizadas 99,02 % das dotações inscritas no orçamento do Parlamento Europeu, ou seja, registou-se uma taxa de anulação de 0,8 %, e que, tal como nos exercícios anteriores, foi atingido um nível muito elevado de execução orçamental.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsky parlament.
Λάμπρος Φουντούλης (NI),γραπτώς. – Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι δεν δόθηκαν απαντήσεις σε μια σειρά ερωτήσεων βουλευτών, ούτε προφορικώς ούτε εγγράφως, με αποτέλεσμα να μην διαθέτει το Κοινοβούλιο τις αναγκαίες σχετικές πληροφορίες που θα του επιτρέψουν να λάβει τεκμηριωμένη απόφαση για ορισμένες πτυχές της απαλλαγής του. Επίσης, υπάρχουν ακόμη εκκρεμότητες όσον αφορά στην ανακοίνωση οικονομικών στοιχείων που θα έδιναν μία πληρέστερη και σαφέστερη εικόνα της εκτέλεσης του προϋπολογισμού.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the adoption of the report as I believe that our rapporteur drafted a balanced report, recognizing the achievements and pointing out to weaknesses of the EP administration. He kept the report strictly within the scope of the CONT competence examining how the Parliament managed its own budget.
Francesc Gambús (PPE), por escrito. ‒ He votado a favor una vez examinado la propuesta de resolución del Parlamento Europeo y considerando que el Secretario General, en su calidad de ordenador delegado principal, certificó su garantía razonable de que los recursos afectados al presupuesto del Parlamento se habían utilizado para los fines previstos y de conformidad con el principio de buena gestión financiera.
Iratxe García Pérez (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Eider Gardiazabal Rubial (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Gilles Pargneaux , già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione I – Parlamento europeo. L'esempio di noi parlamentari, e di tutta l'istituzione nel suo complesso, è fondamentale per rendere l'Europa più vicina ai cittadini. Per questo ci tengo a sottolineare il mio appoggio anche a una serie di importanti emendamenti che richiedevano maggiore trasparenza, controllo e sobrietà nell'articolazione del futuro bilancio del Parlamento europeo.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Sylvie Guillaume (S&D),par écrit. – J'ai voté en faveur de ce rapport car il fait apparaître la nécessité pour notre institution d'évoluer vers plus de transparence dans sa façon de s'organiser, et afin que l’argent public soit utilisé conformément à l'objectif poursuivi. Parmi les propositions retenues, je relèverai : la demande d'un renforcement des contrôles dans le recrutement des assistants locaux, ainsi qu'une plus grande transparence sur la dépense de l'enveloppe allouée aux eurodéputé-e-s pour leur frais généraux (location de permanences parlementaires, matériel informatique, frais de fonctionnement, etc.), ainsi que l'approfondissement des déclarations d'intérêts financiers des membres. S'agissant de la question du siège du Parlement européen, je me suis opposée à tout amendement visant à remettre en cause le siège de Strasbourg : je rappelle que cette question relève d'une prérogative du Conseil qui décide à l’unanimité sur cette question, inscrite dans les Traités.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už šį dokumentą, kuriuo patvirtinamas Europos Parlamneto 2013 m. biudžeto įvykdymas.
Sergio Gutiérrez Prieto (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Marian Harkin (ALDE), in writing. ‒ I supported this Report where I voted in favour of paragraph 43 of the original text which supported the auditing of the general expenditure allowance. As far as MEP ranking and Vote Watch is concerned there is a tendency to focus on quantity rather than quality. No account is taken of the fact the written questions can cost up to €3,000 per question whereas the cost of an email or letter to the Commission is negligible and may ensure the same result. Every MEP has a choice in regard to questions but the pressures of slipping down the MEP ranking because you email or call instead of asking a written question makes it difficult to make the best decision in light of the cost to the taxpayer.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o davanju razrješnice u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio I. - Europski parlament obzirom na važnost koju Europski parlament predstavlja za cjelokupnu Europsku uniju, te slijedom toga što nisu ustanovljeni presudni nedostaci u okviru administrativnih i drugih rashoda koji bi spriječili odobravanje razrješnice. Potrebno je međutim još uvijek raditi na većoj i jednostavnijoj dostupnosti informacija i dokumenta Europskog parlamenta, te uskladiti unutarnje procedure i postupke. Parlament predstavlja europsku instituciju koja mora osigurati kvalitetu, učinkovitost i djelotvornost u segmentima njezinog djelokruga poslovanja.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section I – Parlement européen, et j’ai décidé de voter contre.
Les reports ne cessent d'augmenter, s'élevant à 305 457 875 euros en 2013 (contre 222 900 384 euros en 2012). Les organes du Parlement et l'administration doivent rendre des comptes pour ce qui concerne les ressources mises à la disposition du Parlement tout au long de la décharge ce qui n'a pas toujours été le cas, le Secrétaire général n'ayant pas répondu à toute une série de questions posées par les députés.
Le rapport met en doute l'efficacité du programme 2012-2014 visant à mieux faire connaitre le rôle du PE ayant couté 14 500 000 euros. Le rapport se dit préoccupé par le fait que le Parlement ait consacré 17 800 000 EUR à une campagne électorale institutionnelle au cours de la période 2013-2014 qui a cependant mené à des élections ayant enregistré un faible taux de participation (42%).On pourrait se poser la question du coût de cette nouvelle stratégie : le problème n’est sans doute pas la communication de l’Union, mais l’Union elle-même.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui octroie la décharge à son Président sur l'exécution du budget du Parlement européen pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Signor Presidente, onorevoli colleghi, considerato che la Corte dei conti ha dichiarato di non aver riscontrato incongruità particolari riguardo il bilancio generale dell´Unione Europea, concernente l´attività del Parlamento Europeo, ho espresso il mio consenso all´approvazione del bilancio in questione. La Corte dei conti, a seguito del suo audit, ha constatato una buona gestione finanziaria da parte del Parlamento europeo, e un buon funzionamento dei sistemi di supervisione e di controllo.
Sander Loones (ECR), schriftelijk. ‒ De N-VA delegatie is overtuigd dat de Europese Unie en haar instellingen een toegevoegde waarde betekenen. Daarvoor moet de EU beleid voeren waar het een echte meerwaarde kan bieden, en omzichtig omspringen met haar financiële middelen. Echter, zoals ook het Europees Rekenhof jaarlijks in zijn verslagen beschrijft, gebeurt de besteding van EU-middelen vandaag onvoldoende efficiënt en transparant. Het is onaanvaardbaar dat belastinggeld niet correct wordt besteed. Zolang het Europees Rekenhof zijn goedkeuring niet verleent, zullen de N-VA parlementsleden geen kwijting verlenen voor de uitvoering van de begroting van de verschillende instellingen, agentschappen en Gemeenschappelijke Ondernemingen voorzover die een problematisch karakter vertonen.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Revizorski sud je u svom izvješću utvrdio kako nema ozbiljnih nedostataka u kontrolnom sustavu administrativnih rashoda u Europskom parlamentu. Na temelju izvješća Revizorskog suda o Europskom parlamentu za 2013., podržala sam izvješće o davanju razrješnice s izvršenjem proračuna Europskog parlamenta za financijsku godinu 2013.
Smatram da učinkovito i pravilno korištenje novca poreznih obveznika u Europskom parlamentu ulijeva povjerenje u ovu kuću i rad izabranih zastupnika koji predstavljaju interese građana Europske unije.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα I – Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. Ce rapport souligne que les crédits courants définitifs et les reports de crédits ne cessent d’augmenter, alors que dans le même temps le Secrétaire général refuse de répondre à certaines questions concernant l’usage des fonds. Au vu de ce manque de transparence il est plus juste de s’opposer à l’octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione relativa al Parlamento europeo mi trova favorevole: certificato che tutte le istituzioni hanno utilizzato in maniera soddisfacente i sistemi di supervisione e controllo prescritti dal regolamento, il discarico viene approvato e il fatto che i conti forniscano sotto ogni aspetto significativo una immagine veritiera e fedele della situazione finanziaria del Parlamento europeo non crea riserve.
La Corte dei conti stessa, grazie al suo audit, ha confermato l'assenza di gravi carenze, altro segno positivo ed incoraggiante.
Vi sono sempre margini positivi di miglioramento ma in ogni caso il trend è positivo e soddisfacente, questi i motivi per cui sono favorevole.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La relazione Pargneaux riporta che, per l'esercizio 2013, il Parlamento europeo ha adempiuto ai propri oneri finanziari in maniera efficiente e conforme.
Per tale ragione ho deciso di sostenere con voto favorevole questo documento.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Dieser Resolution habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Verbesserungsvorschläge bezüglich verschiedener Einsparungsmöglichkeiten lobenswert sind. Der Vorschlag der Resolution sich auf nur einen einzigen Sitz des Parlaments zu beschränken, bei Dienstreisen, wie zum Beispiel des Informationsbüros, Einsparungen zu fordern und die Bereitstellung von Wasser in kleinen Plastikflaschen endgültig abzuschaffen und stattdessen Wasser oder Trinkbrunnen aufzustellen, ist nur zu unterstützen. Außerdem ist die Forderung nach Transparenz der allgemeinen Kostenvergütung wünschenswert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. Le rapport propose de donner quitus au Parlement pour son budget 2013. Pourtant le rapport note de nombreuse irrégularités. Ainsi le secrétaire général a refusé de répondre a toutes une série de questions sur l'exécution du budget, posées par les députés. De plus le nouveau logo du Parlement a été choisit dans une procédure opaque dont nous ne connaissons même pas le coût. Le rapport s'étonne aussi du déficit des buvette et restaurant du Parlement qui ont pourtant augmenté leurs prix et dont la fréquentation a augmenté de 150%. Enfin, dans sa logique de chasse aveugle et bornée aux surcouts, ce rapport relaie les arguments anglo-saxons contre le siège du Parlement à Strasbourg. Je vote CONTRE.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Ce rapport souligne que les crédits courants définitifs et les reports de crédits ne cessent d’augmenter, alors que dans le même temps le Secrétaire général refuse de répondre à certaines questions concernant l’usage des fonds. Au vu de ce manque de transparence il est plus juste de s’opposer à l’octroi.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section I - European Parliament.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported this report, which recognises the achievements of and points out weaknesses in Parliamentʼs administration.
Cláudia Monteiro de Aguiar (PPE), por escrito. ‒ Este relatório sobre a quitação para o ano 2013 para o Parlamento Europeu tem como fim a certificação das contas definitivas. Na generalidade existem garantias suficientes de que as contas reflectem a situação financeira do Parlamento, não havendo quaisquer questões nem reservas. Por estas razões votei a favor deste documento.
Contudo, gostaria de sublinhar quatro elementos que estão presentes neste documento. Em primeiro lugar, a questão da sede única que levaria a poupanças a longo prazo no orçamento da União. Em segundo lugar referir que sou a favor de mais transparência para o subsídio de despesas gerais e considero, por isso, que o Parlamento deve apresentar soluções. Acredito também que deve haver mais clareza nas informações que dizem respeito aos assistentes locais e aos APA. Por último, referir que as avaliações do trabalho parlamentar dos Deputados realizadas por organizações externas, com base em critérios quantitativos, gera trabalho muitas das vezes desnecessário, com fim meramente estatístico, com consequências para o orçamento geral da União.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport appelle à accorder la décharger sur l’exécution du budget général de l’UE pour l’exercice 2013, section I – Parlement européen.
C’est un rapport étonnamment pusillanime quand on sait les gabegies qu’héberge le parlement européen.
Le budget 2013 est en augmentation de 1,9% par rapport à l’exercice précédent, les reports de crédits ne cessent de grossir pour atteindre 305 millions d’euros en 2013, l’inefficacité douteuse et coûteuse (14,5 millions d’euros) du programme visant à faire connaître le rôle du PE. Le parlement européen semble se résoudre à n’être qu’un organe d’attachés de presse et de propagande au service de l’UE. Plus de 17 millions d’euros pour une campagne ont été dépensés en vue de la promotion des élections européennes de 2014. Et que dire de la Maison de l’histoire européenne dont le coût de construction frôle les 56 millions.
J’ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Parlement européen. J’ai en revanche voté contre des amendements tendant à remettre en cause le siège du Parlement européen à Strasbourg. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Parlement européen, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, le Parlement européen a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
En revanche, j’ai voté contre l’ensemble des amendements qui remettent en cause l’existence du siège du Parlement à Strasbourg.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione che propone di concedere il discarico per l'esecuzione del bilancio del Parlamento per l’esercizio 2013. La relazione, oltre ad essere improntata sull'importanza della sana, corretta e trasparente gestione finanziaria, ha anche evidenziato alcuni punti importanti, tra cui: la revisione delle indennità per le spese generali; la necessità di una tabella di marcia per istituire una sede unica del Parlamento; e infine, il mantenimento del premio LUX.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea I – Parlamentul European, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Norica Nicolai (ALDE), în scris. ‒ Am votat în favoarea acestui raport astăzi, deoarece acesta constată, pe baza concluziilor auditului și potrivit Curții de Conturi, că bugetul Parlamentului European a fost gestionat în conformitate cu obiectivele stabilite și conform principiilor bunei gestiuni financiare. Apreciez munca temeinică făcută de colegii europarlamentari din Comisia pentru control bugetar și, în acest sens, am considerat că se impune descărcarea de gestiune bugetară pentru anul 2013.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Der Entlastung des Parlamentes habe ich zugestimmt. Dies unter anderem deswegen, da ich die in der Resolution enthaltenen Verbesserungsmöglichkeiten durchaus sinnvoll sind: Die Forderung nach dem Single- Seat, Einsparungen bei Dienstreisen, und ferner die Bereitstellung von Wasser in kleinen Plastikflaschen endgültig abzuschaffen und stattdessen Wasser oder Trinkbrunnen aufzustellen, ist nur zu unterstützen. Außerdem unterstütze ich die Forderung nach mehr Transparenz in Bezug auf die allgemeine Kostenvergütung.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin eelnõud 2013. aasta Euroopa parlamendi eelarve täitmise kohta. Raamatupidamise aastaaruanne annab Euroopa Parlamendi finantsolukorra kohta kõikides olulistes aspektides ülevaate. Samas on oluline vähendada bürokraatiat.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che, nella sua certificazione dei conti definitivi, il contabile del Parlamento ha attestato con ragionevole certezza che i conti forniscono sotto ogni aspetto significativo un'immagine veritiera e fedele della situazione finanziaria del Parlamento europeo e che non è stato portato alla sua attenzione alcun elemento su cui esprimere riserve, considerando altresì che il controllo è necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Parlamento rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione; che sussistono sempre margini di miglioramento in termini di qualità, efficienza ed efficacia nella gestione delle finanze pubbliche, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Europski parlament je predstavničko tijelo građana Europske unije i djeluje kao suzakonodavac, dijeleći s Vijećem ovlast usvajanja i izmjenjivanja zakonodavnih prijedloga te odlučivanja o proračunu EU-a. On također nadzire rad Komisije i drugih tijela EU-a te surađuje s nacionalnim parlamentima država EU-a, od kojih dobiva njihova mišljenja. Kao institucija Europske unije podložan je reviziji svojega poslovanja koju provodi Revizorski sud.
U izvješću Revizorskog suda nisu utvrđeni ozbiljni nedostaci u vezi s područjima koja su bila predmet revizije u Parlamentu. U provjeri obavljenih transakcija Revizorski sud je ustanovio razinu pogrešaka od svega 1 % te da su nadzorni i kontrolni sustavi djelotvorni. Zbog navedenog podržala sam razrješnicu u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Europski parlament. Međutim, smatram važnim otvoriti ozbiljnu raspravu o odabiru jedne lokacije za zasjedanje Parlamenta, što bi bitno pridonijelo uštedama i smanjilo troškove administracije.
Izražavam također zabrinutost zbog nedostatka ravnopravnosti spolova u upravi Europskog parlamenta gdje su na dan 29. prosinca 2013. godine žene činile 34 % voditelja jedinica, 33 % direktora i 31 % glavnih direktora. Zbog toga pozivam na provedbu plana za pružanje jednakih mogućnosti, a u cilju što skorijeg izjednačavanja utvrđenog nerazmjera.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le rapport observe que les crédits courants définitifs du Parlement pour 2013 se sont élevés à 1 750 463 939 EUR, soit 19,07 % du plafond du cadre financier pluriannuel affecté en 2013 aux dépenses administratives des institutions de l'Union, ce qui représente une augmentation de 1,9 % par rapport au budget 2012 (1 717 868 121 EUR). On constate également que les reports ne cessent d'augmenter, s'élevant à 305 457 875 EUR en 2013 (contre 222 900 384 EUR en 2012). Il est rappelé une fois de plus que les organes du Parlement et l'administration doivent rendre des comptes pour ce qui concerne les ressources mises à la disposition du Parlement tout au long de la décharge ce qui n'a pas toujours été le cas, le Secrétaire général n'ayant pas répondu à toute une série de questions posées par les députés notamment concernant l'évaluation du nouveau statut des assistants entre autres. Malgré ces problèmes graves et les nombreuses dépenses manifestement peu efficaces (campagne pour la promotion des élections européennes suivie d'un faible taux de participation) et parfois somptuaires (augmentation du budget de la restauration), le rapport appelle à octroyer la décharge. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Pohvaljujem činjenicu da revizija nije utvrdila ozbiljne nedostatke u vezi s područjima koja su bila predmet revizije u Parlamentu. Primjećujem da se zavidna visoka razina izvršenja proračuna zadržala na razini proteklih godina, međutim upozoravam na to da tako visoki postotak izvršenja proračuna ne otkriva sadrži li prijenose radi prijenosa svih odobrenih sredstava raspoloživih na kraju godine u proračunske linije za građevine, a posebno za kapitalne predujmove radi smanjenja plaćanja budućih kamata.
Imajući na umu kako je Europski parlament jedino izravno birano tijelo Europske unije koje zajedno s Vijećem ministara čini zakonodavnu vlast Europske unije, kao neophodnu instituciju EU-a, pozdravljam ciljeve iskorijenjenja siromaštva, borbe protiv nejednakosti, stvaranja održivog zdravstvenog sustava te ravnopravnosti spolova, donešenih rezolucijom za razvojni okvir nakon 2015. godine.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio II. – Europsko vijeće i Vijeće budući da revizija nije utvrdila ozbiljne nedostatke u područjima koja su bila predmet revizije u Parlamentu.
Također, bitno je napomenuti da ipak postoji određen prostor za napredak, posebno ako se uzme činjenica da je istraživanje Eurobarometra o Europskom parlamentu pokazalo da je tijekom izborne kampanje 2014. 23 % ispitanika imalo vrlo negativnu, a 43 % neutralnu sliku o Parlamentu, od čega je negativna slika često povezana s financijskim pogodnostima u kojima uživaju zastupnici kao što su naknade, plaće i proračun Parlamenta u općenitom smislu.
U skladu s tim, potrebna je veća transparentnost u vezi s naknadama zastupnicima za opće troškove kako bi se poboljšala potpora Parlamentu i povjerenje u njega. Ujedno, važno je za naglasiti kako Revizorski sud u područjima koje je revidirao Parlament nije utvrdio ozbiljne nedostatke te su nadzorni i kontrolni sustav, kad je riječ o administrativnim rashodima u 2013., procijenjeni kao učinkoviti, stoga nema prepreka za usvajanje ove odluke Europskog parlamenta.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget du Parlement européen pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Presidente do Parlamento Europeu pela execução do respetivo orçamento do para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ Le Parlement européen s'est livré ce midi à l'exercice obligatoire et important de la décharge budgétaire pour l'année 2013 qui, en cas d'approbation, clôture les comptes. C'est ainsi qu'en adoptant le rapport de Gilles Pargneaux par 573 voix pour et 109 contre, il a voté pour la décharge concernant son propre budget général, après un audit en bonne et due forme effectué par la Cour des comptes sur la fiabilité des comptes de 2013. Parmi les principales recommandations figurent:
- le rappel d'une étroite coopération entre l'administration du Parlement et la commission du contrôle budgétaire;
- le besoin d'accorder une importance particulière à l’amélioration des possibilités d'accès des petites et moyennes entreprises (PME) à tous les marchés de concessions de l’Union;
- la révision en profondeur de la communication externe, au vu des dépenses importantes, à hauteur de 17 800 000 euros, consacrées à la campagne électorale au cours de la période 2013-2014, alors que le taux de participation aux élections européennes a baissé à nouveau pour atteindre 42,54 %;
- le besoin d'améliorer la confiance des citoyens dans le Parlement, par exemple en assurant la transparence et l'obligation de rendre des comptes concernant l'indemnité de frais généraux.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D), por escrito. ‒ He votado a favor de la aprobación de las cuentas del Parlamento porque mediante este procedimiento año tras año buscamos mejorar su funcionamiento interno, eficacia así como garantizar que el presupuesto destinado a esta institución se emplea de la manera más correcta. Esta vez mostramos a los ciudadanos que en 2013 hemos ahorrado un 5% en gastos de viaje de los diputados, gestionamos mejor los medios audiovisuales así como una mejora del presupuesto de interpretación y traducción sin renunciar a la calidad y multilingüismo. Por otra parte, nos ha permitido identificar áreas dónde son necesarios cambios urgentes, como es el caso la infrarrepresentación de mujeres entre los puestos directivos de la administración.
En particular nos felicitamos porque por primera vez hay un nuevo mandato para gestionar las dietas de los gastos generales de los diputados con mayor transparencia, mandato al que el PP y muchas delegaciones habían mostrado siempre una enorme resistencia. Se ha logrado gracias a una iniciativa liderada por nuestro Grupo que por primera vez, más allá de vagas promesas de mayor transparencia, da un mandato con amplio respaldo de todos los grupos para que la Mesa presente normas más precisas de rendición de cuentas de estas dietas.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Da un esame effettuato dalla Corte dei conti è emersa un'immagine veritiera e fedele della situazione finanziaria del Parlamento europeo, da cui non sono emerse carenze gravi rispetto ai temi esaminati per tale istituzione.
Il Parlamento europeo è l'istituzione che più di tutte rappresenta i cittadini europei nel processo legislativo europeo e che garantisce il funzionamento democratico delle altre istituzioni dell'UE.
Per tutti questi motivi, ho deciso di votare a favore del discarico 2013 al Parlamento europeo.
Anne Sander (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de la décharge 2013 au Parlement européen. En revanche, je m’oppose fermement à l’amendement qui « rappelle que des économies non négligeables pourraient être réalisées en dotant le Parlement d'un siège unique », et au paragraphe qui « souligne que, pour générer des économies durables dans le budget de l'Union, le Parlement et le Conseil doivent impérativement établir une feuille de route pour un siège unique, dont la nécessité a été soulignée par le Parlement dans plusieurs de ses résolutions antérieures; »
Ces deux formulations sont encore une fois des attaques inacceptables contre Strasbourg, qui est le seul et unique siège du Parlement européen, des attaques contre l’histoire de la construction européenne, contre le symbole de réconciliation que représente la ville alsacienne. Cessons de brader notre histoire et nos valeurs pour des logiques comptables.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the Court of Auditors did not find any serious weaknesses in the topics audited and I support the constructive recommendations identified in the report which aim to improve processes.
Ivan Štefanec (PPE), písomne. ‒ Je nevyhnutné, aby prostriedky rozpočtu boli využívané efektívne a transparentne. Taktiež by mali byť podniknuté kroky v oblasti zmlúv a výziev na predkladanie ponúk, ako i rokovacieho konania a ekologického Parlamentu. S cieľom znížiť administratívne a cestovné náklady, je dôležité prispievať k efektívnejšiemu využívaniu času a podporovať ekologický Parlament. Znižovanie nákladov inštitúcií a teda i administratívnych nákladov Európskeho parlamentu by mohlo priniesť i zavedenie jedného sídla Parlamentu, čo môže ušetriť členským krajinám až 114 miliónov Eur ročne.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovo izvješće i slažem se s davanjem razrješnice u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europskog parlamenta. Naime, pokazalo se da su resursi dodijeljeni proračunu Europskog parlamenta upotrebljavani u svrhu za koju su i bili namijenjeni te su u skladu s načelima dobrog financijskog upravljanja. Isto tako je revizijom računovodstvene dokumentacije utvrđeno istinito i točno prikazivanje financijskog stanja Parlamenta.
Važno je istaknuti i to da su nadzorni i kontrolni sustavi procijenjeni kao djelotvorni. Upravljačka tijela i administracija Parlamenta, u što se ubrajamo i mi kao zastupnici Europskog parlamenta, snose odgovornost za resurse koji su nam dani na raspolaganje, te je upravo zbog toga važno postupak odlučivanja provoditi transparentno kako bi se građanima Europske unije osigurao istinit i točan uvid u način i proces kojim Parlament donosi svoje odluke i troši sredstva koja su mu dana na raspolaganje.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution as a whole and am pleased that there were no serious weaknesses in the topics audited, however I remain concerned about certain areas and am committed to a single seat campaign in order to make significant savings.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za izvješće o davanju razrješnice u vezi s izvršenjem općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio I. – Europski parlament. Revizorski sud nije na temelju revidiranja Parlamenta utvrdio ozbiljne nedostatke te su nadzorni i kontrolni sustav, kad je riječ o administrativnim rashodima u 2013., procijenjeni kao učinkoviti. Osim toga Parlament je pozvan na uravnoteženost u vezi sa zemljom podrijetla pri imenovanju visokih dužnosnika u upravi Parlamenta, a do kraja 2015. očekuje se izvješće o tome u kojoj je mjeri postignut taj cilj.
Podržala sam činjenicu o smanjenju od 5 % putnih troškova zastupnika i troškova za službena putovanja zaposlenika koje je rezultirao uštedom od 4 milijuna EUR u 2013., dok s druge strane naglašavam da su dnevnice akreditiranih parlamentarnih asistenata koji službeno putuju u Strasbourg za 30-45 % niže od dnevnica koje prima ostalo osoblje. Osim toga pozdravljam činjenicu da su emisije stakleničkih plinova uslijed putovanja osoblja Europskog parlamenta između Bruxellesa, Luksemburga i Strasbourga u 2012. pale za 34 % u usporedbi s 2006.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil. Európsky dvor audítorov síce v tomto prípade nenašiel zásadné zlyhania, no Európsky parlament dlhodobo síce „korektne“, ale zbytočne financuje množstvo aktivít a oblastí, ktoré neprinášajú absolútne žiadny prínos daňovníkom. Najlepším príkladom sú tri sídla Európskeho parlamentu, ktoré sú nielen zbytočne drahé, ale tiež zneefektívňujú prácu zamestnancov Europarlamentu a aj samotných europoslancov.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Δε δόθηκαν απαντήσεις σε μια σειρά από ερωτήσεις βουλευτών, ούτε προφορικά ούτε εγγράφως, με αποτέλεσμα να μην διαθέτει το Κοινοβούλιο τις σχετικές πληροφορίες ώστε να μπορεί να λάβει τεκμηριωμένη απόφαση για ορισμένες πτυχές της απαλλαγής του, όπως επίσης υπάρχουν ακόμη εκκρεμότητες όσον αφορά στην ανακοίνωση οικονομικών στοιχείων που θα έδιναν μία πληρέστερη και σαφέστερη εικόνα της εκτέλεσης του Π/Υ.
Paul Tang (S&D), schriftelijk. ‒ De PvdA-delegatie in het Europees parlement wil graag een verklaring afleggen over een stemwijziging in het kwijtingsrapport over 2013. Het gaat om een stemming op artikel 56 van het rapport, dat een oproep doet aan de websites Mepranking en Votewatch om inzicht te verschaffen in hun financiering vanuit het Parlement. Hoewel we de oproep als zodanig steunen in het licht van de noodzaak tot transparantie, kan de delegatie zich niet aansluiten bij de afkeurende kwalificaties die het rapport voor deze websites gebruikt. Ook gaat het artikel voorbij aan verschillen die bestaan tussen de diensten van Votewatch, en die van Mepranking.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramon Tremosa i Balcells (ALDE), in writing. ‒ I have voted in favour of this report, hoping that it will help to bring enhanced transparency to the abuses related to the management of local assistants. MEPs should hire assistants in order to help them do a better job for the European Citizens, not to serve their own narrow party interests.
On the other hand, I am disappointed that many MEPs have criticised the task of webpages like MEP Ranking and VoteWatch, which help European citizens to follow our work in the Parliament. On the contrary, it is my belief that initiatives like this are fundamental to build a better democracy in Europe.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Dans l'ensemble le texte demeure peu critique par rapport à l'analyse des activités budgétaires du Parlement. Je vote CONTRE.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico al Parlamento europeo per dimostrare la mia opposizione innanzitutto al fatto che il bilancio del Parlamento sia aumentato nel 2013 dell'1,9% rispetto al 2012 con stanziamenti definitivi del Parlamento che hanno raggiunto un ammontare complessivo pari a € 1 750 463 939. Inoltre continua a mancare la necessaria trasparenza sulle spese: rimane impossibile una panoramica delle spese di segreteria dei singoli deputati, e il Segretario generale non ha risposto a una serie di domande poste dai deputati durante la procedura di discarico. Inoltre il Parlamento continua a finanziare partiti politici e fondazioni, nel 2013 per una cifra superiore ai 2 milioni di euro.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Parlamento Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Dieser Resolution habe ich zugestimmt, da die darin enthaltenen Verbesserungsvorschläge bezüglich verschiedener Einsparungsmöglichkeiten lobenswert sind. Der Vorschlag der Resolution sich auf nur einen einzigen Sitz des Parlaments zu beschränken, bei Dienstreisen, wie zum Beispiel des Informationsbüros, Einsparungen zu fordern und die Bereitstellung von Wasser in kleinen Plastikflaschen endgültig abzuschaffen und stattdessen Wasser oder Trinkbrunnen aufzustellen, ist nur zu unterstützen. Außerdem ist die Forderung nach Transparenz der allgemeinen Kostenvergütung wünschenswert.
Daniele Viotti (S&D), per iscritto. ‒ Gentile presidente, voto a favore del rendiconto sul Bilancio del 2013 perché la strada intrapresa per il taglio delle spese del Parlamento e delle istituzioni sia quella giusta anche per lanciare segnali importanti all’interno di un contesto di grande difficoltà all’interno dell’Unione. Sappiamo che gli sforzi fatti non sono sufficienti ma come inizio non possiamo che essere fiduciosi. La razionalizzazione della spesa è un punto centrale della nostra azione politica.
11.13. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Raad en Raad (A8-0116/2015 - Ryszard Czarnecki)
Tomáš Zdechovský (PPE).– Pane předsedající, hlasoval jsem pro odložení absolutoria Radě a Evropské radě, jelikož tato instituce soustavně odmítá spolupracovat s Evropským parlamentem a odmítá tak být podrobena jakémukoli podrobnému zkoumání. Tím také odmítá odpovědnost vůči evropským občanům. Vysoká míra netransparentnosti a vnitřní integrity této instituce vypovídá o povýšenosti nad ostatní orgány a o aroganci. Rada ignoruje otázky Evropského parlamentu, který je autoritou udělující absolutorium, neúčastní se slyšení a odmítá jakoukoli kooperaci v této oblasti. Mnoho výdajů je přitom opředeno tajemstvím, tak jako např. tajemná budova Europa. Tento přístup se musí změnit, jelikož je nejen v přímém rozporu s hodnotami Evropské unie, ale umocňuje také euroskepticismus.
Dichiarazioni di voto per iscritto
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Το Συμβούλιο συνεχίζει να μη θέλει να συνεργαστεί με το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο στο θέμα της απαλλαγής. Για το λόγο αυτό υπερψήφισα την πρόταση της Επιτροπής Ελέγχου του Προϋπολογισμού περί μετάθεσης της απόφασης για την χορήγηση απαλλαγής.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J'ai voté pour ce rapport appelant à reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil
Le Conseil refuse toujours de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Selon le rapport, le Conseil manque de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier des fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Le Parlement est préoccupé par le fait que le pourcentage des crédits inutilisés demeure élevé. Des indicateurs de performance doivent être élaborés afin d'améliorer la planification budgétaire dans les années à venir. Le conseil européen et le Conseil devraient également fournir des informations concernant leurs effectifs ainsi que des réponses concernant leurs infrastructures, projets immobiliers ainsi que les coûts de traduction.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Pritariau atidėti 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Vadovų Tarybai ir Tarybai. Metai iš metų Parlamentas kartoja, kad veiksmingą biudžeto kontrolę įmanoma įgyvendinti tik bendradarbiaujant Parlamentui ir Tarybai ir kad pagrindiniai šio bendradarbiavimo elementai turi apimti oficialius Tarybos ir Parlamento Biudžeto kontrolės komiteto atstovų posėdžius, atsakymus į klausimus, kuriuos komiteto nariai pateikia rašytiniame klausimyne, ir dokumentų, kurie vykdant biudžeto kontrolę naudojami kaip pagrindžiamieji dokumentai, pateikimą, kai jų paprašoma. Atsižvelgiant į tai, kad nėra minėto bendradarbiavimo su Taryba, Parlamentas negali priimti informacija pagrįsto sprendimo dėl biudžeto įvykdymo patvirtinimo.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce texte trop peu critique alors que pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire.
J'ai en revanche voté pour le report de la décharge car le Conseil refuse de données des infos à l'autorité de décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He apoyado el aplazamiento porque comparto que el Consejo debería adoptar una actitud más transparente en su gestión y asumir los procesos de seguimiento y control que afectan a otras instituciones de la Unión. Muy importante también la observación sobre respeto al multilinguismo. Lamento que actualmente el Consejo este dando un muy mal ejemplo al no cumplir los mandatos del tratado en lo que respecta a transparencia y rendición de cuentas. Llamo a la cooperación abierta entre parlamento y consejo para hacer desaparecer esta grave anomalía
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport demande à ajourner la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II concernant le Conseil européen et Conseil.
Le constat est malheureusement la : depuis maintenant cinq ans, le Conseil refuse de communiquer les informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire, compromettant ainsi les devoirs de transparence du Conseil. Ainsi, nous ne disposons pas d’informations sur les effectifs du Conseil européen et du Conseil des ministres et nous n’en savons pas plus concernant les projets immobiliers ou les infrastructures...
Il conviendrait que le Conseil réponde de ses actes devant la commission du contrôle budgétaire du Parlement.
Cette décharge est le symbole d’un manque de transparence criant et compte-tenu que le rapport abonde en ce sens et demande l’ajournement de la décharge, j’ai décidé de voter pour.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Supporto col mio voto la proposta della risoluzione di rinviare la decisione sul discarico per Consiglio Europeo e Consiglio. Condivido la richiesta del relatore di avere bilanci separati fra queste due Istituzioni in modo tale da poter aver un controllo effettivo delle spese sostenute dalle stesse che spesso risultano poco chiare.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il provvedimento propone di rinviare la decisione sul discarico, ho appoggiato questa proposta.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of postponing the discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ In ragione della mancanza della dovuta trasparenza sulle spese effettuate dal Consiglio, ho votato a favore della decisione che chiede di posporre il discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai soutenu la proposition de reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'UE pour l'exercice 2013 concernant la section II, c'est-à-dire le Conseil européen et le Conseil, tout en rejetant la résolution en son ensemble.
Le Conseil a en effet refusé, et ce, pour la cinquième année consécutive, de coopérer avec le Parlement - un véritable déni de démocratie - en ne fournissant pas les données et informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Il était donc de bon sens de demander le report de cette décharge, d'autant que le pourcentage de crédits inutilisés reste élevé et que l'absence d'indicateurs de performance empêche l'efficience de toute planification budgétaire.
La commission du contrôle budgétaire du Parlement européen demande ainsi, à juste titre, que le Conseil européen et le Conseil fournissent les éléments concernant leurs effectifs, leurs infrastructures, leurs projets immobiliers ou encore les coûts de traduction.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che tutte le istituzioni dell'Unione dovrebbero essere trasparenti e rendere pienamente conto ai cittadini dell'Unione in merito ai fondi loro affidati in qualità di istituzioni dell'Unione e che in assenza di risposte alle domande del Parlamento e in mancanza di informazioni sufficienti, il Parlamento non è in grado di adottare una decisione con cognizione di causa sulla concessione del discarico, ho espresso voto favorevole al rinvio del discarico per il Consiglio europeo e il Consiglio.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questo discarico perché rappresenta un controllo necessario per garantire che l'amministrazione e i responsabili politici del Consiglio europeo e del Consiglio rispondano del proprio operato ai cittadini dell'Unione.
Ci tengo a sottolineare che un controllo di bilancio efficace può essere attuato solo mediante una cooperazione tra Parlamento e Consiglio, che deve prevedere riunioni ufficiali tra i rappresentanti del Consiglio e la commissione per il controllo dei bilanci.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas atidėjo savo sprendimo, kuriuo Tarybos generaliniam sekretoriui patvirtinama, kad Europos Vadovų Tarybos ir Tarybos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas, priėmimą. Nors Audito Rūmų ataskaitoje pažymima, kad metų mokėjimuose, susijusiuose su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis, nebuvo esminių klaidų, o tikrintose srityse nenustatyta jokių didelių trūkumų. Visgi Parlamentas yra susirūpinęs, nes nepakankamo lėšų panaudojimo rodiklis ir toliau yra didelis beveik visose išlaidų kategorijose, todėl primena savo raginimą nustatyti pagrindinius veiklos rodiklius, skirtus biudžeto planavimui artimiausiais metais pagerinti.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I endorse this resolution on the postponement of the decision on granting discharge to the European Council and Council because, due to the many difficulties encountered during the discharge procedure by the European Parliament, it is impossible to determine how the appropriations to these two institutions were spent and therefore, for the time being, it is impossible to grant discharge.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport préconise de reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013. En effet, pour la cinquième année consécutive, le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et n'a pas communiqué les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Le Conseil ne justifie pas des fonds publics qui lui sont alloués et ne respecte pas certaines règles de transparence concernant des projets immobiliers ou encore des coûts de traduction. Conscient que la mise en cause du Conseil vise à défendre la souveraineté d'un Parlement européen qui n'est pourtant pas représentatif des citoyens ressortissants des États membres, j'ai cependant voté pour l'adoption de ce rapport.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione sul discarico del bilancio del Consiglio europeo e del Consiglio relativamente all'anno 2013, la quale sostiene la necessità di rinviarne l'approvazione non sussistendo i presupposti necessari alla verifica della correttezza delle spese riportate.
In particolare, si ritiene che il Consiglio non operi in regime di adeguata trasparenza e correttezza nei confronti dei cittadini, ledendo il loro diritto ad essere informati dell'utilizzo del denaro pubblico.
Si aggiunga che pur in mancanza di errori rilevanti nella registrazione dei pagamenti, come accertato dalla Corte dei Conti, molti sono i punti poco chiari segnalati dai funzionari competenti e per i quali ci si auspica di ottenere presto spiegazioni.
Condivido, peraltro, le richieste, contenute nella relazione, di separare il bilancio del Consiglio e del Consiglio Europeo in modo da favorire la trasparenza della gestione finanziaria e di trasmettere al Parlamento la relazione annuale di attività delle Istituzioni.
Si crede, infine, che la reticenza delle due Istituzioni a dare risposte esaurienti e in tempi rapidi alle richieste d'informazione presentate dal Parlamento, non metta quest'ultimo nelle condizioni di adottare con cognizione di causa la decisione di discarico e che, pertanto, il rinvio dell'approvazione sia un atto dovuto.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Council continues not to reply to the questions submitted to it by the European parliament. All Union institutions ought to be transparent and fully accountable to the citizens of the Union for the funds entrusted to them as Union institutions. I have thus voted in favour of the report which recommends postponing the decision on granting the Council discharge in respect of the implementation of the budget of the European Council and of the Council for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Consiglio in quanto il Consiglio non fornisce al Parlamento europeo i documenti relativi all'audit interno e non partecipa alle riunioni previste per la procedura di discarico. Ciò determina la situazione per cui manca la documentazione completa al fine di concedere il discarico.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ The two budgetary authorities that grant discharge to the EU insitutions are the Council and the Parliament. If either of the two budgetary authorities are not satisfied with the way a particuar institution would have dealt with the aforementioned in a particular year it can decide not to give this discharge, thus putting the entity in disrepute. In the case of the European Council and Council there were no problems of the sort, hence I voted in favour of granting discharge.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'ajournement de la décharge. Je suis en effet préoccupée par le refus chronique de coopération des Conseils avec le Parlement européen.
Marielle de Sarnez (ALDE), par écrit. ‒ Le Parlement européen, autorité de contrôle budgétaire de l’Union européenne, n’a pas accordé la décharge au Conseil pour l'exécution du budget 2013.
En refusant de répondre à nos questions, le Conseil manque à son devoir d’information des citoyens et contribuables européens. Pour accorder la décharge, nous devons avoir accès aux comptes. Tant que le Conseil refusera de s'y soumettre, le Parlement européen ne pourra accorder la décharge. C’est le principe même du contrôle démocratique que doit exercer notre Parlement.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Tanácsra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A 2013. évi éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája alapján megállapította, hogy a 2013. pénzügyi évet illetően az intézmények és szervek igazgatási és egyéb kiadásokkal kapcsolatos kifizetései összességükben lényegi hibától mentesek voltak. A mentesítés elutasításának alapvető oka a Tanács és a Parlament közötti mentesítéssel kapcsolatos intézményközi vita. A Tanács megtagadja a Parlamenttel való együttműködést a mentesítési eljárás során, aminek következtében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága nem tudja lefolytatni a mentesítést. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒
J'ai voté pour ce rapport appelant à reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
Le Conseil refuse toujours de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Selon le rapport, le Conseil manque de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier les fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Le Parlement est préoccupé par le fait que le pourcentage des crédits inutilisés demeure élevé. Des indicateurs de performance doivent être élaborés afin d'améliorer la planification budgétaire dans les années à venir. Il conviendrait également de fournir des informations concernant les effectifs ainsi que des éléments précis relatifs aux infrastructures, projets immobiliers ainsi qu'aux coûts de traduction.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Подкрепих доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнение на общия бюджет в раздела му зас Европейския съвет и Съвета, защото това са институциите, които показват най-стриктен контрол върху средствата, които разходват.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Υπερψηφίζω διότι τη συγκεκριμένη έκθεση καθόσον δεν έχουν ολοκληρωθεί όλες οι απαιτούμενες ενέργειες για το κλείσιμο του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα II – Ευρωπαϊκό Συμβούλιο και Συμβούλιο.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Tanácsra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését.
A 2013. évi éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája alapján megállapította, hogy a 2013. pénzügyi évet illetően az intézmények és szervek igazgatási és egyéb kiadásokkal kapcsolatos kifizetései összességükben lényegi hibától mentesek voltak. A mentesítés elutasításának alapvető oka a Tanács és a Parlament közötti mentesítéssel kapcsolatos intézményközi vita. A Tanács megtagadja a Parlamenttel való együttműködést a mentesítési eljárás során, aminek következtében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága nem tudja lefolytatni a mentesítést. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásának elhalasztásáról döntött.
A fentiek fényében és az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően a szavazáson a mentesítés megadásának elhalasztását támogattam.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. ‒ Per il settimo anno di seguito il Parlamento Europeo propone, in prima istanza, di rinviare la concessione del discarico del Bilancio del Consiglio. Continuano ad esserci delle problematiche relative al fatto che il Consiglio non fornisce al Parlamento europeo i documenti relativi all'audit interno e non partecipa alle riunioni previste per la procedura di discarico. Il Consiglio rifiuta di partecipare alle riunioni della commissione per il controllo di bilanci relativi al suo discarico: la relazione chiede al Consiglio di fare un esercizio di trasparenza e di essere responsabile nei confronti dei cittadini, anche esaminando la questione del discarico per il bilancio UE in una riunione a porte aperte. È stata anche riscontrata un'enorme disparità esistente fra i costi di traduzione delle varie istituzioni europee e si chiede pertanto che il gruppo di lavoro interistituzionale sulla traduzione individui le cause di tali disparità e proponga soluzioni intese a porre fine a questo squilibrio e a giungere all'armonizzazione dei costi di traduzione nel pieno rispetto della qualità e della diversità linguistica. In sostanza, quindi, manca la documentazione completa al fine di concedere il discarico. Sono dunque contraria alla concessione del discarico.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Conselho Europeu e Conselho para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O Conselho Europeu e o Conselho dispuseram de um orçamento global de 535 511 300 EUR, cuja execução foi de 86,7 % inferior ao ano anterior. Neste relatório há indicadores que devem ser levados em conta tais como a descida da taxa de utilização em 2013 relativamente aos 91,8 % de 2012 ou da taxa de subexecução permanecer elevada e dizer respeito a quase todas as categorias.
Concordo que o Conselho Europeu e o Conselho deveriam ter orçamentos separados, a fim de contribuir para a transparência da gestão financeira destas instituições e para uma melhor prestação de contas por parte de ambas e saúdo a tendência positiva do orçamento do Conselho para 2013 não registar qualquer aumento (0,3 %, ou EUR 1,6 milhões de euros).
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne. ‒
Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku radu a Radu.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto positivamente alla Risoluzione che supporta la richiesta di rinvio del discarico al Consiglio.
Giustoavere bilanci separati tra Consiglio Europeo e Consiglio. Si sottolineano anche le disparità nei costi di traduzione tra le diverse istituzioni.
In linea generale traspare dal testo una richiesta implicita di maggiore collaborazione da parte del Consiglio per giungere a un possibile discarico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Εφόσον αιτιολογείται η αναβολή της απόφασης για τη χορήγηση απαλλαγής στον Γενικό Γραμματέα του Συμβουλίου όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Συμβουλίου και του Συμβουλίου για το οικονομικό έτος 2013, η ψήφος μου είναι θετική.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge for European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione II – Consiglio europeo e Consiglio.
Anche queste due importanti istituzioni dell'Unione, in rappresentanza diretta degli Stati membri, sono state soggette al controllo democratico ed allo scrutinio del Parlamento europeo, nell'obiettivo di renderle trasparenti e di dare pieno conto ai cittadini.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section II – European Council and Council. The report helps to bring insight into the EU budget mechanism and the way in which the budget has been managed and spent in 2013, including the different expenses of the European institutions.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balasavau už pasiūlymą atidėti Europos Vadovų Tarybos ir Tarybos 2013 m. biudžeto įvykdymo patvirtinimą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio II. -Europsko vijeće i Vijeće kojim se traži odgađanje razrješnice radi neprimjerenog financijskog upravljanja. U tom kontekstu potrebno je također smanjiti troškove osoblja za dane izvan radnih mjesta, te usavršiti politiku upravljanja nekretninama institucija.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté pour ce rapport appelant à reporter l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil
Le Conseil refuse toujours de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Selon le rapport, le Conseil manque de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier des fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Le Parlement est préoccupé par le fait que le pourcentage des crédits inutilisés demeure élevé. Des indicateurs de performance doivent être élaborés afin d'améliorer la planification budgétaire dans les années à venir. Le conseil européen et le Conseil devraient également fournir des informations concernant leurs effectifs ainsi que des réponses concernant leurs infrastructures, projets immobiliers ainsi que les coûts de traduction.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui ajourne la décharge au Secrétaire général du Conseil sur l'exécution du budget du Conseil européen et du Conseil pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the Committee's decision to postpone the discharge. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
J'ai voté pour ce report car pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque à son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union, et rappelle que toute institution se doit de justifier l'utilisation des fonds qui lui sont alloués.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Monica Macovei (PPE), in writing. ‒ I fully endorse the proposal of the Parliament to postpone the discharge of the Council and of the European Council for the year 2013. This plenary session was the 5th consecutive session when the European Parliament declined to approve the discharge of the budget for these two institutions due to their persistent failure to supply the necessary information about the discharge procedure and their failure to answer Parliament's questions. The Gentleman’s Agreement concluded back in 1970 invoked by the Council in support of its actions, is a pathetic argument that proves lack of transparency and accountability towards citizens’ money.
Even though on the basis of primary legislation - Article 319 TFEU- the Parliament is vested to only grant discharge to the European Commission, according to Article 165 of the Financial Regulation No.966/2012 of the European Parliament and of the Council of 25.10.2012, the discharge decision of the Parliament shall cover the accounts of all the Union's revenue and expenditure, including therefore Council's expenditure. Moreover, Council’s refusal to provide information on how its budget has been spent raises by itself question marks on the use of our citizens’ money.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Podržala sam Izvješće zastupnika Czarneckog i Rezoluciju Europskog parlamenta koja prati odluku odgode izvršenja proračuna za financijsku godinu 2013. Razlog tome je nedostatak odgovora na pitanja koje je postavio Parlament pa nije bilo moguće donijeti odluku o davanju razrješnice. Rezolucija ponavlja da bi proračuni Europskog vijeća i Vijeća EU-a trebali biti razdvojeni u svrhu transparentnosti financijskog upravljanja.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα II – Ευρωπαϊκό Συμβούλιο και Συμβούλιο.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Ce rapport suggère de ne pas octroyer la décharge au Conseil européen et au Conseil, ce que je soutiens. En effet, pour la 5e année consécutive, le Conseil a refusé de coopérer avec le Parlement en refusant de fournir les informations nécessaires à la procédure de décharge. Par ce refus le Conseil manque à son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens européens car toutes les institutions doivent justifier des fonds qui leur sont alloués. Je suis donc pour cet appel à reporter la décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Consiglio europeo, valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo del bilancio generale dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole al rinvio del discarico per l'esercizio 2013, in linea con il mio gruppo politico, in quanto, come negli anni precedenti, la commissione CONT ha consigliato di rinviare il discarico per il Consiglio. Nello specifico il Consiglio continua a non rispondere alle questioni che vengono poste dal Parlamento europeo
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Dieser kritischen Resolution, die Einsparungsmöglichkeiten aufzeigt, habe ich zugestimmt, da sie Transparenz fordert.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. Le budget du conseil est symptomatique de ces méthodes. Le Parlement lui a déjà refusé la décharge pour 2009, 2010 et 2011 sans qu'il n'en tienne aucun compte. Il maintient une large opacité sur le budget du conseil européen et sur les personnels. Ici le rapport du Parlement propose mollement d'ajourner la décharge pour le budget du Conseil en 2013. On ne voit pas quelle amélioration pourrait résulter de cette indulgence du Parlement face aux méthodes autoritaires du Conseil. Je vote contre.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Ce rapport suggère de ne pas octroyer la décharge au Conseil européen et au Conseil, ce que je soutiens. En effet, pour la 5e année consécutive, le Conseil a refusé de coopérer avec le Parlement en refusant de fournir les informations nécessaires à la procédure de décharge. Par ce refus le Conseil manque à son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens européens car toutes les institutions doivent justifier des fonds qui leur sont alloués.
Je vote donc POUR le report de cette décharge.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to postpone the discharge regarding the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section II – European Council and Council.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported the report on the EU general budget on the European Council and Council
Bernard Monot (NI), par écrit. ‒ Le Conseil européen refuse de communiquer ses dépenses, aussi il faut suivre le report de la décharge. Pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque d'exécuter son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant. Le conseil européen et le Conseil devraient également fournir des informations concernant leurs effectifs ainsi que des réponses concernant leurs infrastructures, projets immobiliers ainsi que les coûts de traduction.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport STANTCHEVA appelle à ajourner la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
Et ceci se comprend. Cela fait cinq ans que la Conseil refuse de communiquer les informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire, compromettant ainsi les devoirs de transparence du Conseil, alors que la responsabilité budgétaire doit nécessairement impliquer une justification des fonds alloués.
Le Conseil ne peut pas tenter de s’exonérer de ces exigences et doit répondre de ses actes devant la commission du contrôle budgétaire, comme toutes les autres.
Aucune information sur les effectifs du Conseil européen et du Conseil des ministres ne sont disponibles, pas plus que celles relatives aux infrastructures, projets immobiliers etc… Ce manque de transparence appuyé par ce rapport plaide pour son adoption. C’est pourquoi j’ai voté pour.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Conseil européen et le Conseil. La décision de décharge est ajournée faute d’informations suffisantes. Le texte rappelle notamment que les budgets du Conseil européen et du Conseil devraient être distincts afin de promouvoir une meilleure transparence. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Conseil européen et du Conseil, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de ces institutions. En effet, le Conseil européen et le Conseil ont su prouver leur bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, ils doivent poursuivre leurs efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Sophie Montel (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à ajourner la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013, section II – Conseil européen et Conseil.
Et ceci se comprend. Cela fait cinq ans que le Conseil refuse de communiquer les informations nécessaires à la procédure de décharge budgétaire, compromettant ainsi le devoir de transparence du Conseil, alors que la responsabilité budgétaire doit nécessairement impliquer une justification des fonds alloués.
Le Conseil ne peut pas tenter de s’exonérer de ces exigences et doit répondre de ses actes devant la commission du contrôle budgétaire, comme toutes les autres.
Aucune information sur les effectifs du Conseil européen et du Conseil des ministres n'est disponible, pas plus que celles relatives aux infrastructures, projets immobiliers etc… Ce manque de transparence appuyée par ce rapport plaide pour son adoption. C’est pourquoi j’ai voté pour.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione che invita a rimandare la decisione sul discarico per l’esecuzione del bilancio del Consiglio europeo e del Consiglio per l’esercizio 2013. Tutte le istituzioni comunitarie dovrebbero essere trasparenti e rendere pienamente conto ai cittadini in merito ai fondi che vengono ad esse affidati. Ritengo che il Consiglio non sia stato sufficientemente trasparente e collaborativo con il Parlamento nel fornire le informazioni di cui aveva bisogno e lo stesso discorso vale per il Consiglio europeo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea II – Consiliul European și Consiliul, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Diese Resolution hat meine Zustimmung erfahren, da sie gute Ansatzpunkte für Einsparungspotentiale bei Rat und Europäischem Rat aufzeigt und die Fehler der Vergangeneheit transparent macht.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Nõukogu tegevus peaks olema läbipaistev ja nõukogu peaks olema ELi kodanike ees täielikult vastutav talle usaldatud rahaliste vahendite kasutamise eest.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Cari colleghi e colleghe,
ringrazio il reöatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Europsko vijeće određuje opće političko usmjerenje i prioritete EU-a, a kako nije jedna od zakonodavnih institucija EU-a ne pregovara niti donosi zakone EU-a, ali utvrđuje program politike EU-a. Vijeće je pak institucija koja predstavlja vlade država članica u kojem se nacionalni ministri iz svih zemalja EU-a sastaju kako bi, kao suzakonodavci, donosili zakone i uskladili politike.
Europsko vijeće i Vijeće je 2013.godine imalo opći proračun od 535.511.300 EUR sa stopom izvršenja od 86,7 %. Revizorski sud je u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija za Europsko vijeće i Vijeće.
Revizorski sud na temelju svojeg revizorskog rada zaključio je da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka te je u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija za Europsko vijeće i Vijeće. S obzirom na uredne nalaze revizije podržala sam Razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Europsko vijeće i Vijeće.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque d'exécuter son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Rappelle que toute institution se doit de justifier des fonds qui lui sont alloués.
Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant.
Dans ces conditions, le rapport appelle logiquement à reporter la décharge et je vote en sa faveur.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Podržavam izvješće Revizorskog suda u svezi općeg proračuna Europske unije za fiancijsku 2013., Europskog vijeća i VIjeća. Slažem se da bi sve institucije Unije trebale biti transparentne i potpuno odgovorne građanima Unije u pogledu sredstava koja su im povjerena kao institucijama Unije; međutim primam na znanje da budući da u nedostatku odgovora na pitanja Parlamenta i zbog nedostatnih informacija Parlament nije donio odluku o davanju razrješnice na temelju poznavanja činjeničnog stanja. Pozdravljam poziv Revizorskog suda da se izrade ključni pokazatelji uspješnosti kako bi se poboljšalo planiranje proračuna u nadolazećim godinama. Proračuni Europskog vijeća i Vijeća, mišljenja sam, trebali bi biti razdvojeni kako bi se pridonijelo transparentnosti financijskog upravljanja u institucijama i poboljšanju odgovornosti obiju institucija.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio II. – Europsko vijeće i Vijeće, budući da je Revizorski sud na temelju svojeg revizorskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka kao i da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija za Europsko vijeće i Vijeće.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que adia a quitação ao Secretário-Geral do Conselho pela execução do orçamento do Conselho Europeu e do Conselho para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ Quando dúvidas ou irregularidades são detectadas, aconselha a prudência que a quitação seja adiada. Foi o que sucedeu com execução do orçamento do Conselho Europeu e do Conselho para o exercício de 2013. Lembro que o processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per il rinvio del discarico al Consiglio europeo e Consiglio per il bilancio 2013, conformemente al voto della Commissione per il controllo dei bilanci che come gli anni precedenti ha chiesto il rinvio del discarico per queste istituzioni.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I welcomed the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the European Council and Council.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒
Za uspešen nadzor izvrševanja proračuna unije je potrebno sodelovanje med Parlamentom in Svetom, v dosedanjih postopkih podelitve razrešnice pa je žal že večkrat prišlo do težav. Učinkovit proračunski nadzor je mogoče izvajati samo s sodelovanjem, ki vključuje uradna srečanja med predstavnik Sveta in Odborom za proračunski nadzor Evropskega parlamenta, odgovarjanje na vprašanja, ki jih postavijo člani odbora na podlagi pisnega vprašalnika in predložitev dokumentacije kot informativno gradivo za proračunske kontrole. Brez sodelovanja Sveta Parlament torej ne more sprejeti premišljene odločitve o podelitvi razrešnice.
Parlament se žal vedno znova sooča s težavami pri prejemanju odgovorov in drugih potrebnih informacij s strani Sveta. Zaradi slabega sodelovanja med Parlamentom in Svetom sta močni ogroženi preglednost in demokratična odgovornost do davkoplačevalcev Unije, zato sem predlog resolucije, ki zahteva preložitev podelitve razrešnice Svetu, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam odgodu odluke Parlamenta o razrješnici glavnom tajniku Vijeća za izvršenje proračuna Europskog vijeća i Vijeća za financijsku godinu 2013. Parlament ne može donijeti odluku o davanju razrješnice iz razloga što su mnoga pitanja upućena Europskom vijeću i Vijeću ostala neodgovorena. Revizijom je utvrđeno smanjenje stope korištenja sredstava u odnosu na 2012. godinu i to u gotovo svim kategorijama. Potrebno je izraditi ključne pokazatelje uspješnosti kako bi se poboljšalo buduće planiranje proračuna. Osim toga, smatram da bi proračuni Europskog vijeća i Vijeća trebali biti odvojeni što bi uvelike pridonijelo transparentnosti financijskog upravljanja u institucijama kao i povećanju odgovornosti obiju institucija. Kako bi nadzor izvršenja proračuna Unije bio djelotvoran, potrebna je suradnja Parlamenta i Vijeća i ovim putem apeliram na Vijeće i uspostavu redovite komunikacije predstavnika Vijeća i Odbora za proračunski nadzor Parlamenta.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this discharge of the budget on the European Council and Council.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam u korist odgode razrješnice Vijeću zbog zabrinutosti što se i dalje puno manje troši od planiranog i što se ta stopa odnosi skoro na sve kategorije. Trebaju se izraditi ključni pokazatelji uspješnosti kako bi se poboljšalo planiranje proračuna u nadolazećim godinama.
Proračuni Europskog vijeća i Vijeća trebali bi biti razdvojeni kako bi se pridonijelo transparentnosti financijskog upravljanja u institucijama i poboljšanju odgovornosti obiju institucija.
I u nedostatku odgovora na pitanja Parlamenta i zbog nedostatnih informacija ne postoji mogućnost donijeti odluku o davanju razrješnice na temelju poznavanja činjeničnog stanja.
Richard Sulík (ECR), písomne. ‒ Podporil som neudelenie absolutória, vzhľadom na to, že teraz, rovnako ako posledné štyri roky, Rada nebola ochotná zúčastniť sa na preskúmaní svojho rozpočtu podobne, ako to je pri iných inštitúciách EÚ. Tento dvojitý štandard pri míňaní peňazí daňovníkov je nesprávny a vedie k potenciálne väčšiemu plytvaniu.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Υπερψηφίζουμε τη συγκεκριμένη έκθεση διότι δεν έχουν ολοκληρωθεί όλες οι απαιτούμενες ενέργειες για το κλείσιμο του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα II – Ευρωπαϊκό Συμβούλιο και Συμβούλιο.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui on fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines rpécédents la session pléniere. les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à reporter la décharge sur l'exécution du budget de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Pour la cinquième année consécutive le Conseil refuse de coopérer avec le Parlement et ne fournit pas les données nécessaires à la procédure de décharge budgétaire. Ainsi le rapport estime que le Conseil manque d'exécuter son devoir de transparence et de responsabilité devant les citoyens de l'Union. Un contrôle budgétaire efficace est impossible sans la coopération du Parlement et du Conseil, laquelle suppose avant tout que des représentants du Conseil participent à des réunions officielles avec la commission du contrôle budgétaire du Parlement et que l'institution réponde aux questions posées par les membres de la commission parlementaire ce qui n'est clairement pas le cas pour l'instant. Je vote POUR la décision de reporter l'octroi de cette décharge.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato a favore della decisione che chiede di posporre il discarico del Consiglio: ricordo che questo è il settimo anno consecutivo che il Parlamento Europeo decide in tal senso.
L'autonomia amministrativa di cui godono in certa misura le istituzioni implica un grado equivalente di responsabilità e di obbligo di rendere conto al Parlamento, il quale è l'unico organo direttamente eletto ed uno dei suoi compiti consiste appunto nella concessione del discarico. Le spese del Consiglio devono essere soggette alla stessa verifica cui sono sottoposte le spese delle altre istituzioni dell'Unione, ovvero una verifica basata su documenti scritti presentati al Parlamento Europeo. E anche se la diatriba rimane giuridicamente ancora "oscura", la mia decisione verte principalmente sul fatto che non solo il Consiglio non riconosce il ruolo del Parlamento come referente ultimo per i discarico e si rifiuta quindi di rispondere al questionario del Parlamento sulla rendicontazione delle spese, ma soprattutto il Consiglio nega in questo modo l'accesso dei cittadini europei ai dati che dimostrano che i loro soldi sono stati spesi in modo corretto e senza sperperi.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se portante de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quando aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Dieser kritischen Resolution, die Einsparungsmöglichkeiten aufzeigt, habe ich zugestimmt, da sie Transparenz fordert.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013 - Evropski svet in Svet sem glasoval, ker je Računsko sodišče na podlagi revizijskega dela sklenilo, da v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke institucij in organov za leto, ki se je končalo 31. decembra 2013, ni bilo pomembnih napak. Poročilo znova poudarja, da bi morala biti proračuna Evropskega sveta in Sveta ločena, da bi s tem zagotovili večjo preglednost njunega finančnega poslovodenja in večjo odgovornost obeh institucij in poziva Svet, naj sodeluje s preostalimi institucijami, da bi našli enotno metodologijo za predstavitev stroškov prevajanja in tako poenostavili analizo in primerjavo stroškov.
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Consejo y del Consejo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
11.14. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Dienst voor extern optreden (A8-0109/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Louis Aliot (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure (SEAE).
Cela fait déjà plus de 5 ans que le Service européen pour l’action extérieur a été mis en place. Cependant la Cour des comptes relève explicitement qu'il n'est toujours pas opérationnel, du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative. J'ai par conséquent voté contre l'octroi de la décharge.
Le rapport de la Cour des comptes s’inquiète, en outre, du manque d’intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics. Il semble que le SEAE n’ait pas été suffisamment rigoureux ou attentif lors des diverses étapes de ces procédures. Certains problèmes relatifs à la gestion du personnel ont également été relevés par la Cour.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και την Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel », du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n’y est encore pas assez rigoureux. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires n’y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d’éventuels emplois fictifs.
La Cour s’inquiète, en outre, du manque d’intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics auxquelles il n'a pas assez prêté attention.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l’information en-deçà des critères requis, et que l’effort de l’institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n’a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l’OLAF, et n’a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos išorės veiksmų tarnybai (toliau –EIVT ).Audito Rūmai pažymi, jog trečiaisiais savo finansiniais metais (EIVT toliau vykdė savo biudžetą ir kad nebuvo rasta didelių klaidų. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel », du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n’y est encore pas assez rigoureux : les membres du SEAE n’ont pas pris pour habitude de déclarer les allocations provenant d’autres sources. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d’éventuels emplois fictifs.
La Cour s’inquiète, en outre, du manque d’intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics. Il semble que le SEAE n’ait pas été suffisamment rigoureux ou attentif lors des diverses étapes de ces procédures.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l’information en-deçà des critères requis. Par exemple, le SEAE n’a pas indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
J'ai donc voté contre le rapport qui appelle à octroyer la décharge.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La résolution salue le fait que, pour son troisième exercice, le Service européen pour l'action extérieure (SEAE) a de nouveau exécuté son budget sans que la Cour des comptes n'ait relevé d'erreurs majeures. Elle prend acte des progrès accomplis dans la correction des erreurs décelées lors des exercices précédents et soutient les recommandations d'amélioration formulées par la Cour des comptes dans son rapport annuel
La résolution salue également le rapport spécial de la Cour des comptes n° 11/2014 sur la création du SEAE ainsi que les nombreuses suggestions d'amélioration qu'elle y formule utilement et espère qu'elles seront mises en œuvre rapidement
Elle souligne notamment les efforts réalisés pour améliorer l'équilibre hommes-femmes et pour éliminer les obstacles potentiels à la progression des carrières.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ Apoyo el informe por sus atinadas observaciones en materia de estructura de personal, medidas de transparencia, número excesivo de altos cargos y equilibrio geográfico de los componentes del servicio. me parece muy importante el llamamiento a poner en marcha una politica efectiva de igualdad porwure los ratios actuales son muy malos especialmente en el nivel de gestión superior (42 hombres y cuatro mujeres). Insisto en mi preocupación por la polîtica inmobiliaria de este servicio y las contrataciones de sistemas y servicios de seguridad.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport appelle à adopter la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure. Le budget définitif du siège du SEAE s'élevait à 508.800.000 EUR, soit une augmentation de 4,09% ; outre le budget propre au SEAE, la Commission a contribué à hauteur de 272.400.000 EUR. Au siège du SEAE, 69% du budget est consacré au paiement des rémunérations et autres droits du personnel statutaire et externe et 10% aux immeubles et frais accessoires; pour les délégations de l'Union, 34% se rapporte à la rémunération du personnel statutaire, 19,9% au personnel externe et 31,8% aux immeubles et frais accessoires.
Selon la cour des comptes, de nombreux points sont à prendre en compte pour plus de transparence et pour une gestion plus rigoureuse : contrôle concernant les allocations versées au personnel, renforcement de la stratégie de lutte contre la fraude concernant les pays tiers, la mise en œuvre des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements, l’amélioration de l’équilibre géographique en matière de recrutement et de nomination du personnel; la rationalisation de l'encadrement supérieur du SEAE ainsi que des processus décisionnels; la réduction du coût des journées hors les murs du personnel ou encore des clarifications sur la politique immobilière du SEAE …
Pour ces raisons, j’ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Nonostante la relazione sul Servizio europeo per l'azione esterna risulti nel complesso equilibrata, si riferisce ad un'istituzione sempre problematica per quanto concerne le proprie spese. Non ho quindi inteso concedere il discarco.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Servicio Europeo de Acción Exterior ha seguido ejecutando su presupuesto sin que el Tribunal de Cuentas haya detectado errores importantes; se ha progresado en la reparación de errores constatados en ejercicios anteriores derivados fundamentalmente del proceso de creación del Servicio. Además, el informe valor las sugerencias realizadas por el Tribunal de Cuentas sobre mejoras a introducir y que es de esperar que sean implementadas cuanto antes
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Sąjungos vyriausiajai įgaliotinei užsienio reikalams ir saugumo politikai, kad Europos išorės veiksmų tarnybos 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas taip pat teigiamai įvertino tai, kad trečiaisiais savo finansiniais metais Europos išorės veiksmų tarnyba (toliau – EIVT) toliau vykdė savo biudžetą ir kad Audito Rūmai nerado didelių klaidų. Atkreipė dėmesį į tai, jog padaryta pažanga taisant praėjusiais metais nustatytas klaidas, ir pritarė Audito Rūmų metinėje ataskaitoje pateiktoms rekomendacijoms dėl tolesnių patobulinimų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I chose to vote yes to this resolution because the European External Action Service for the third consecutive financial year has implemented its budget without major errors.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport préconise de délivrer la décharge sur l'exécution du budget général du service européen pour l'action extérieure (SEAE). Pourtant, le rapport de la Cour relève que le SEAE n'est pas "opérationnel". Le rapport a relevé une absence totale de contrôle rigoureux quant au versement au personnel de certaines allocations. Pire, de véritables soupçons d'emplois fictifs pèsent sur une institution dont l'action ne présente aucun intérêt particulier si ce n'est celui de ses substituer aux différentes missions extérieures des États membres. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre le présent rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Ho espresso voto negativo, il testo chiede di concedere il discarico e ne sono fortemente contrario. I costi di una macchina della diplomazia sostanzialmente inutile e parallela a quella degli Stati membri sono ingiustificabili.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato per non concedere il discarico in quanto le risorse del servizio europeo per l'azione esterna potrebbero essere impiegate in modo più proficuo ed ancora sussistono irregolarità nei pagamenti.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Le SEAE, de l'avis même de la Cour des Comptes, n'est pas opérationnel, pourtant ce rapport prône l'octroi de la décharge sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013. J'ai donc voté contre ce texte qui semble faire fi des dysfonctionnements organisationnels inhérents à cette organisation qui, étant en charge de diplomatie, doit faire face aux intérêts divergents des États-Membres de l'UE.
Pourtant, l'organisme se permet des allocations versées au personnel sans que leur contrôle ne soit très rigoureux et laisse la porte ouverte à d'éventuels emplois fictifs.
Dans ses missions mêmes, par ailleurs, le SEAE semble assez désorganisé puisque la Cour des Comptes a souligné son peu de rigueur quant aux procédures de marchés publics.
Le bras diplomatique de la Commission semble donc souffrir d'un grave manque de transparence qui rend impensable qu'on puisse voter la décharge pour l'exécution de son budget.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che nel suo terzo esercizio finanziario il Servizio europeo per l'azione esterna ("SEAE") abbia nuovamente dato esecuzione al suo bilancio senza che la Corte dei conti individuasse errori rilevanti e prendendo atto dei progressi compiuti nel rimediare agli errori individuati negli esercizi precedenti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il SEAE.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per la concessione di questo discarico perché per il suo terzo esercizio finanziario il Servizio europeo per l'azione esterna ha nuovamente dato esecuzione al suo bilancio senza che la Corte dei conti individuasse errori rilevanti.
Prendo piacevolmente atto dei progressi compiuti nel rimediare agli errori individuati negli esercizi precedenti e appoggio le raccomandazioni per ulteriori miglioramenti formulate dalla Corte dei conti nella sua relazione annuale.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013 e relativo al Servizio europeo per l'azione esterna (SEAE). Nella relazione prodotta dal Parlamento si riconosce alla SEAE il merito di aver dato esecuzione al suo bilancio senza che la Corte dei conti individuasse errori rilevanti.
Tuttavia, si esprime, altresì, preoccupazione per alcune mancanze e situazioni interne che andrebbero meglio regolate e seguite con maggiore attenzione. Si ritiene che i suggerimenti rivolti dal Parlamento alla SEAE siano tutti adeguati e opportuni al fine di giungere ad un effettivo miglioramento della sua organizzazione e gestione interna.
Infine, l'invito alla Corte dei Conti ad inserire, nella sua prossima relazione annuale, un esame del seguito dato dal SEAE alle raccomandazioni formulate dal Parlamento nel testo della risoluzione, viene giudicato con favore in quanto potenziale incentivo a porre in essere le azioni suggerite.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors’ annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Servizio europeo di Azione Esterna in quanto non sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione e con delle questioni relative al personale di alto livello. Tale istituzione non è ancora funzionale e questo non è accettabile.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ The two budgetary authorities when it comes to granting discharge to the EU insitutions are the Council and the Parliament. If either of the two budgetary authorities are not satisfied with the way a particuar institution would have dealt with expenditure, management of human resources and procurement procedures in a particular year it can decide not to give this discharge, thus putting the entity in disrepute. In the case of the European External Action Service (EEAS) which is the EU’s diplomatic arm there were no problems of the sort, hence I voted in favour of granting discharge.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Service européen d’action extérieure. Ce dernier a fourni les preuves de sa bonne gestion, tant du point de vue budgétaire et financier que des ressources humaines.
Andor Deli (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Külügyi Szolgálatra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kijelenti, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízható, az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Tudomásul veszi az előrelépést a korábbi években megállapított hibák és kockázatok vonatkozásában. Ugyanakkor kiemeli, hogy a személyzeti juttatásokkal kapcsolatos hiányosságok tekintetében szigorúbb ellenőrzést szükséges bevezetni. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A Fidesz-KDNP képviselőcsoport álláspontjával összhangban a mentesítés megadását támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Külügyi Szolgálatra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék kijelenti, hogy a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámoló megbízható, az alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Tudomásul veszi az előrelépést a korábbi években megállapított hibák és kockázatok vonatkozásában. Ugyanakkor kiemeli, hogy a személyzeti juttatásokkal kapcsolatos hiányosságok tekintetében szigorúbb ellenőrzést szükséges bevezetni. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel », du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n’y est encore pas assez rigoureux. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires n’y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d’éventuels emplois fictifs.
La Cour s’inquiète, en outre, du manque d’intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics auxquelles il n'a pas assez prêté attention.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l’information en-deçà des critères requis, et que l’effort de l’institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n’a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l’OLAF, et n’a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейската служба за външна дейност, защото смятам че бюрокрацията и тромавата структура на службата не допринасят за осъществяване на европейските външни политики. Смятам че службата за външна сигурност има нужда от по-добър финансов контрол и подобряване на ефикасността на работа
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων της Ευρωπαϊκής Υπηρεσίας Εξωτερικής Δράσης αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του Γενικού Π/Υ του εν λόγω ταμείου που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Külügyi Szolgálat vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Külügyi Szolgálat felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Külügyi Szolgálatnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
Eleonora Evi (EFDD), per iscritto. ‒ La Corte dei conti nelle relazioni annuali degli ultimi tre anni ha ripetutamente formulato osservazioni riguardanti il SEAE in relazione al pagamento degli stipendi al personale, alle carenze nella gestione degli assegni familiari svolta per conto del SEAE dal PMO ("Paymaster Office ", l'Ufficio di gestione e liquidazione dei diritti individuali), agli appalti per i servizi di sicurezza nelle delegazioni e ai contratti per i servizi informatici e già negli esercizi precedenti le indennità per il personale destavano preoccupazioni ed erano soggette ad errori. Ancora nel 2013 il sistema del PMO non era ancora pienamente operativo, il che ha causato irregolarità nei pagamenti delle indennità sociali ai membri del personale. Inoltre il SEAE continua ad avere un'amministrazione squilibrata a causa della presenza di troppi funzionari di grado elevato. Mi trovo quindi ad essere contraria alla concessione del discarico per il SEAE.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Serviço Europeu para a Ação Externa para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O Serviço Europeu para a Ação Externa (SEAE) tem continuado a executar o seu orçamento sem que o Tribunal de Contas Europeu tenha identificado erros importantes. O orçamento definitivo da sede do SEAE para o exercício de 2013 foi de 508,8 milhões de EUR, o que representa um aumento de 4,09%, com a seguinte repartição: 195,81 milhões de euros para a sede do SEAE e 312,95 milhões de euros para as delegações da União. Na sede do SEAE, 69% do orçamento destina-se ao pagamento de vencimentos e outros direitos relacionados com o pessoal estatutário e externo (134, 59 milhões de euros) e 10% (ou 19,92 milhões de euros) para edifícios e despesas acessórias já no caso das delegações da União, 106,6 milhões de euros (34%) destinam-se aos vencimentos do pessoal estatutário, 62,2 milhões de euros (19,9%) ao pessoal externo e 99,6 milhões de euros (31,8%) a edifícios e despesas conexas.
Registo ainda o facto de que podem ser efetuadas economias de custos significativas através de uma melhor cooperação entre os Estados-Membros no que se refere à sua política externa e de segurança e identificando pró—ativamente os esforços conjuntos que o SEAE pode assumir de forma gradual para que a União possa ser um protagonista global mais forte e mais eficaz.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Jedná sa o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európsku službu pre vonkajšiu činnosť.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto negativamente visto il fallimento perenne dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την χορήγηση απαλλαγής στην Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος "Χ - Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης" δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the European External Action Service in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione X – Servizio europeo per l'azione esterna. La scelta di dotarsi di un corpo diplomatico europeo, sempre più autonomo rispetto ai servizi nazionali, è davvero strategica e cruciale per il futuro dell'Europa, attore globale di primo piano. Assicurare una gestione trasparente ed efficace di tale servizio è essenziale, mi compiaccio del lavoro di verifica effettuato dal collega.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, given the positive reports on the European External Action Service I voted in favour of granting discharge.
Michela Giuffrida (S&D),per iscritto. – Negli ultimi anni il ruolo del Servizio europeo per l'azione sterna è stato sempre più di primo piano nel contesto internazionale. Il grande impegno diplomatico per la mediazione nel conflitto tra Israele e Palestina, il sostegno alle popolazioni africane colpite da Ebola, gli aiuti ai rifugiati e ai profughi siriani sono solo alcuni dei contesti in cui è intervenuto. Inutile negare la sua debolezza intrinseca, troppe volte è vittima della politica estera degli Sati Membri, che difficilmente consegnano all'Europa una parte così distintiva della loro sovranità. Le sfide che il Servizio dovrà affrontare sono ancora molte, i conflitti sono sempre più sanguinosi, l' ISIS uccide nei paesi arabi e in Europa, la Libia è nel caos. Ma l'emergenza umanitaria in questo momento non è in un campo di battaglia, ma in mare. E' nel mediterraneo che muoio centinaia, migliaia di persone. Allora il Seae deve ripensare il suo ruolo, usare i suoi uffici e le sue risorse per trovare le modalità per dare sostegno già attraverso le sue rappresentanze in Africa settentrionale per evitare che poveri disperati vadano incontro alla morte pur di raggiungere la libertà.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this report which helps to bring insight into the EU budget mechanism and the way in which the budget has been managed and spent within the European External Action Service.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ balsavau už sprendimą patvirtinti Europos išorės veiksmų tarnybos 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio X. - Europska služba za vanjsko djelovanje jer je navedena služba već treću godinu svog postojanja uspješno izvršila svoj proračun. Revizorski sud naglasio je potrebu ispravka pogrešaka u naknadama za osoblje, te netočnim isplatama socijalnih naknada zaposlenicima. Nadalje, Europska služba za vanjsko djelovanje trebala bi obratiti pozornost na hitnu reformu rukovodećeg osoblja na najvišim položajima gdje se javlja rodna neravnoteža. Proteklih je godina rada uočen napredak u ispravljanju pogrešaka, stoga smatram da se rad ESVD-a treba dalje nastaviti davanjem ove razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel », du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour relève que les allocations versées au personnel constituent une préoccupation car le contrôle n’y est encore pas assez rigoureux. Par ailleurs, certaines allocations sociales ont été versées sans que tous les destinataires n’y aient droit. Le manque de transparence à ce sujet est inacceptable et rend possible d’éventuels emplois fictifs.
La Cour s’inquiète, en outre, du manque d’intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics auxquelles il n'a pas assez prêté attention.
De manière générale, la Cour relève une qualité de l’information en-deçà des critères requis, et que l’effort de l’institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n’a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l’OLAF, et n’a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Haut-Représentant de l'Union pour les affaires étrangères et de la politique de sécurité sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Im Bericht des Haushaltsplans des European External Action Service (EEAS) wurden keine Mängel in der Haushaltsführung festgestellt, deshalb kann ich diesem Antrag nur zustimmen.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – A seguito delle misure adottate, ho deciso di concedere il discarico al Servizio europeo per l'azione esterna, che sostiene l'attività dell'Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza. Tra i rilievi della Corte, su sui invitiamo il SEAE a modificare le proprie procedure, desta preoccupazione il fatto che già, negli esercizi precedenti, le indennità per il personale erano soggette ad errori. In generale, non sono state riscontrate particolari incongruità o irregolarità.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge au Service européen pour l'action extérieure. La valeur ajoutée de ce service n'a jamais été démontrée. L'Union européenne ne disposant pas d'une politique extérieure cohérente, il ne sert strictement à rien de déployer un service diplomatique à côté des services diplomatiques des Etats membres. La politique extérieure fait d'ailleurs partie des fonctions régaliennes de l'Etat. La commission des affaires étrangères remarque à juste titre que "des économies importantes peuvent être réalisées grâce à une meilleure coopération entre les États membres en termes de politique étrangère et de sécurité". Elle a également raison de pointer le doigt sur la structure pléthorique de l'encadrement du Service européen pour l'action extérieure.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure.
J'ai voté contre car la Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel », du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative.
La Cour s’inquiète, en outre, du manque d’intérêt du SEAE pour les procédures de marchés publics. Il semble que le SEAE n’ait pas été suffisamment rigoureux ou attentif lors des diverses étapes de ces procédures.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europska služba za vanjsko djelovanje osnovana je kao diplomatski zbor Europske unije. Uloga ove Europske službe jest upravljati diplomatskim odnosima Unije s drugim državama, podupirati strateška partnerstva i učiniti vanjsku politiku dosljednijom i učinkovitijom u svrhu povećanja utjecaja Europe u svijetu.
Temeljem odluke revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije za financijsku godinu 2013., odlučeno je odobriti izvršenje proračuna Europske službe za vanjsko djelovanje stoga sam podržala tu odluku.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα X – Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ J’ai voté contre cet octroi : le rapport de la Cour des comptes mentionne explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) “n’est pas opérationnel” en raison, entre autre, de sa lourdeur administrative et de la qualité des informations qu’il fournit qui est en-deçà des critères requis. Le rapport souligne également le manque total de transparence concernant les allocations versées au personnel ce qui pourrait, éventuellement, pousser à soupçonner l’existence d’emplois fictifs. Il était donc logique que je m’oppose à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Servizio europeo per l'azione esterna valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Servizio europeo per l'azione esterna. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Cosi come riportato dalla Corte dei conti, il Servizio europeo per l'azione esterna, in occasione del suo terzo esercizio finanziario, ha presentato un bilancio privo di errori sostanziali.
Rilevante sottolineare che, per l'esercizio 2013, il SEAE ha altresìrimediato agli errori rilevati negli esercizi precedenti-
Per tali ragioni ho ritenuto opportuno sostenere con voto favorevole la relazione a firma del collega Czarnecki che, sulla scorta dei rilevamenti condotti dalla Corte dei conti, approva il discarico del SEAE per l'anno 2013
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Dieser Resolution habe ich, wegen der kritischen Einstellung gegenüber den Personaleinstellungsverfahren wie auch gegenüber den internen Zahlungsprozessen, zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Je suis de plus opposé à l'existence du service européen d'action extérieure. En effet celui-ci ne repose sur aucune politique commune. De plus il ne tient pas son rôle. On a pu l'observer dans la négociation avec l'Iran, celle avec la Russie ou seule l'action des états à permis des évolutions positives. Je m'oppose donc à la décharge sur le budget du SEAE pour 2013 et vote contre.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Le rapport de la Cour des comptes mentionne explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) “n’est pas opérationnel” en raison, entre autre, de sa lourdeur administrative et de la qualité des informations qu’il fournit qui est en-deçà des critères requis. Le rapport souligne également le manque total de transparence concernant les allocations versées au personnel ce qui pourrait, éventuellement, pousser à soupçonner l’existence d’emplois fictifs.
Je m’oppose donc à cet octroi de décharge.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to grant the discharge regarding the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section X – European External Action Service.
Louis Michel (ALDE),par écrit. – La décharge du budget général annuel de l'Union européenne, qui représente la procédure de clôture de l'exercice budgétaire, est un outil d'examen important de la façon dont les fonds publics sont dépensés et les projets de l'UE réalisés. Le Parlement a le droit exclusif d'approuver l'implémentation du budget des institutions de l'Union. De plus, toutes les institutions européennes ont besoin de recevoir l'accord du Parlement européen pour les matières budgétaires. Le Parlement exerce donc un contrôle direct sur le budget de toutes les institutions. Il s'agit là d'un rôle clé et d'une réelle importance. La procédure de décharge est très sérieuse et ne s'arrête pas à l'heure du vote en session plénière, chaque année est importante et doit être examinée avec soin par la commission du contrôle budgétaire.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the report on the EU general budget on the European External Action Service.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport appelle à adopter la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure. Du propre aveu de la Cour des comptes, la lourdeur administrative du SEAE entraine une sclérose le rendant non-opérationnel. Ceci est donc la preuve de l’inanité du concept de politique étrangère de l’UE tant les intérêts des pays sont divergents. Des lacunes se font également jour concernant le versement des allocations du personnel de l’institution, certaines allocations sociales ayant été versées sans que les bénéficiaires ne remplissent les conditions nécessaires en droit. L’opacité et le manque de rigueur sont par ailleurs de mise en ce qui concerne les passations de marchés publics. L’absence de transparence a motivé mon vote contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Service européen pour l'action extérieure (SEAE). La décharge est accordée. Pour son 3e exercice, le SEAE a de nouveau exécuté son budget sans erreur majeure. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Service européen pour l'action extérieure, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Service européen pour l'action extérieure a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico del Servizio europeo per l'azione esterna per l'esecuzione del bilancio generale dell’Unione per l’esercizio 2013. Ho accolto con favore il fatto che, per il terzo esercizio, il servizio europeo per l’azione esterna (SEAE) ha eseguito integralmente il proprio bilancio, senza che la Corte dei conti abbia constatato errori rilevanti. La relazione osserva che, per quanto riguarda l’esercizio 2013, il bilancio definitivo della sede centrale del SEAE ammontava a 508 800 000 EUR, con un aumento del 4,09 %. Oltre al bilancio per il SEAE, la Commissione ha contribuito con un importo di 272 400 000 EUR. Il 69 % del bilancio del SEAE è stato destinato al pagamento delle retribuzioni e altri diritti del personale, statutario ed esterno, e il 10 % per gli immobili e spese accessorie. Per il bilancio delle delegazioni dell’Unione nel mondo, il 34 % si riferisce alla retribuzione del personale statutario, 19,9 % al personale esterno e il 31,8 % agli immobili e spese accessorie.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea X – Serviciul European de Acțiune Externă, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Die Resolution zeigt anschaulich die Probleme im Bereich interner Zahlungspraktiken wie auch bei der Einstellung von Bewerbern und der Personalpolitik auf. Ich habe ihr daher zugestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Euroopa välisteenistus ei ole ressursside piiratuse tõttu veel täiemahuline ELi diplomaatiline teenistus. Komisjon ja liikmesriigid saaksid Euroopa välisteenistuse tugevdamist tagant tõugata. Muuhulgas anda välisteenistusele konsulaarfunktsioon.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Europska služba za vanjsko djelovanje (ESVD) diplomatski je zbor Europske unije. ESVD podupire povjerenicu za vanjske poslove EU-a u provođenju vanjske i sigurnosne politike EU-a. ESVD upravlja diplomatskim odnosima EU-a s drugim zemljama izvan Unije. Cilj mu je učiniti vanjsku politiku EU-a dosljednijom i učinkovitijom te na taj način povećati utjecaj Europe u svijetu.
Prema nalazu revizije, ESVD je tijekom svoje treće financijske godine nastavio s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka. Također je zabilježen i napredak u ispravljanju pogrešaka uočenih tijekom proteklih godina. Pozdravljam bolju geografsku zastupljenost u pogledu broja zaposlenika ESVD-a koji sada dolaze iz država članica koje su pristupile Uniji nakon 2004. Godine, međutim naglašavam potrebu održavanja zastupljenosti po geografskim područjima u okviru postupaka zapošljavanja i imenovanja osoblja. Također, smatram da je ujednačena geografska zastupljenost u sklopu ESVD-a važna sastavnica za poboljšanje njegova rada i poziva Komisiju da nastavi djelovati u tom smjeru.
Nalaz Revizorskog suda je pokazao da nisu utvrđeni nikakvi nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija. S obzirom na uredne nalaze revizije podržala sam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Europsku službu za vanjsko djelovanje.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel », du fait, entre autres, de sa lourdeur administrative. Puisqu’il s’agit d’un corps chargé de la diplomatie européenne, il semble logique que son fonctionnement soit particulièrement complexe puisque les intérêts des États-membres divergent. De manière générale, la Cour relève une qualité de l’information en-deçà des critères requis, et que l’effort de l’institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n’a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l’OLAF, et n’a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013.
Malgré cela, le rapport préconise l'octroi de la décharge, ce qui me semble inacceptable. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Cilj Europske službe za vanjsko djelovanje je asistirati visokom predstavniku u osiguranju usklađenosti te dosljednosti vnjskog djelovanja Unije. Zadovoljan sam činjenicom da je ESVD tijekom svoje treće financijske godine nastavio s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka te da je to zabilježio Revizorski sud. Revizorski sud također podsjeća kako sjedište ESVD-a mora redovito voditi računa o svim postupcima javne nabave u svim njihovim fazama, posebno u okviru delegacija, što pozdravljam.
Izražavam zabrinutost zbog manjka žena na odgovornim položajima u ESVD-u, (204 muškarca u odnosu na 55 žena u delegacijama, dok je taj omjer na visokim rukovodećim položajima 42 muškarca u odnosu na 4 žene, odnosno samo 8,7% žena). Pozdravljam nadolazeću provedbu plana za pružanja jednakih mogućnosti, posebno na rukovodećim radnim mjestima u cilju ispravljanja te neravnoteže.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ U skladu s činjenicom kako je Europska služba za vanjsko djelovanje (ESVD) tijekom svoje treće financijske godine nastavila s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka te da je to zabilježio Revizorski sud, ne vidim daljnjih prepreka za usvajanje ove odluke. Smatram kako je bitno naglasiti primjetan napredak koji je postignut u ispravljanju pogrešaka uočenih tijekom proteklih godina kao i u usvajanju preporuka za daljnja poboljšanja iz godišnjeg izvješća Revizorskog suda.
Iako je konačni proračun za godinu 2013. za sjedište ESVD-a iznosio 508,8 milijuna EUR, što je povećanje od 4,09 %, dok je sam proračun podijeljen na: 195,81 milijuna EUR za sjedište ESVD-a i 312,95 milijuna EUR za delegacije Unije, uz doprinose Komisije u iznosu od 272,4 milijuna EUR, smatram kako mjesta za napredak ima dosta, jer Europska služba za vanjsko djelovanje još uvijek nije diplomatska služba EU-a u punom smislu te riječi i da se na tome treba konsolidirano raditi.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Je me suis prononcé en faveur de l'exécution du budget du Service européen pour l'action extérieure pour l'exercice 2013. La Parlement a approuvé l'exécution du budget et a soumis les observations éventuelles au haut représentant de l'Union pour les affaires étrangères.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Alta Representante da União para os Negócios Estrangeiros e a Política de Segurança pela execução do orçamento do Serviço Europeu para a Acção Externa para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Serviço Europeu para a Acção Externa não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Servicio Europeo de Acción Exterior ha seguido ejecutando su presupuesto sin que el Tribunal de Cuentas haya detectado errores importantes; se ha progresado en la reparación de errores constatados en ejercicios anteriores derivados fundamentalmente del proceso de creación del Servicio. Además, el informe valor las sugerencias realizadas por el Tribunal de Cuentas sobre mejoras a introducir y que es de esperar que sean implementadas cuanto antes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté oui afin de donner décharge au haut représentant de l’Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité sur l’exécution du budget pour l’exercice 2013. Selon la Cour des comptes, le Service européen pour l’action extérieure (SEAE) a exécuté son budget sans erreurs majeurs.
À noter qu’il a été demandé au SEAE de tirer profit des économies d’échelle en créant de nouvelles synergies au siège du SEAE et au sein de ses délégations, ainsi que dans le cadre de la coopération avec les Etats membres et les services diplomatiques nationaux, dans l’esprit d’un authentique corps diplomatique de l’Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico al Servizio europeo per l'azione esterna, tenendo conto del rapporto SEAE che evidenzia alcuni problemi legati all'efficacia del servizio, al rimpasto della direzione, al regime dei rappresentanti speciali dell'Unione e allo sviluppo di strumenti nel campo delle risorse umane, dell'amministrazione cosi come nell'ambito della gestione dell'edilizia e della logistica.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I welcomed the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the European External Action Service.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒
Evropsko računsko sodišče je v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z Evropsko službo za zunanje delovanje med drugim navedlo, da je bil končni proračun za sedež ESZD za 4,09 % višji od predhodnega leta, pri čemer je večji del tega proračuna (69%) namenjen plačilu plač in drugih nadomestil za statutarne uslužbence in zunanje osebje.
Ker je Računsko sodišče v zvezi z izvajanjem proračuna Evropske službe za zunanje delovanje ugotovilo, da v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke ni bilo pomembne stopnje napak, sem predlog resolucije, ki Evropski službi za zunanje delovanje podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam navedeno izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske službe za vanjsko djelovanje za financijsku godinu 2013. Pozdravljam činjenicu da je Europska služba za vanjsko djelovanje (ESVD) nastavila s izvršavanjem proračuna bez većih pogrešaka.
ESVD upravlja diplomatskim odnosima Europske unije s drugim zemljama i upravo iz tog razloga od velike je važnosti postići ujednačenu zastupljenost predstavnika država članica. Ovim putem bih želio istaknuti nužnost bolje geografske zastupljenosti, posebno na rukovodećim položajima i radnim mjestima voditelja delegacija. Ujednačena zastupljenost u ESVD-u važna je za poboljšanje rada Službe.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I supported the discharge of this report on the budget of the European External Action Service
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Podržala sam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio X. – Europska služba za vanjsko djelovanje. ESVD upravlja diplomatskim odnosima Europske unije s drugim zemljama i upravo iz tog razloga od velike je važnosti postići ujednačenu zastupljenost predstavnika država članica.
Bilo bi bolje da se inzistira na geografskoj zastupljenosti, posebno na rukovodećim položajima i radnim mjestima voditelja delegacija, jer je ujednačena zastupljenost u ESVD-u važna za poboljšanje rada Službe.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Vzhľadom na závažné nedostatky, na ktoré poukázal Dvor audítorov, som absolutórium nepodporil. Európska služba pre vonkajšiu činnosť už od svojho vzniku funguje mimoriadne nesystematicky až chaoticky a dôsledkom toho je míňanie veľkého množstva peňazí daňovníkov, bez reálnych výsledkov. Táto situácia sa nemení napriek výzvam a napriek sľubom predstaviteľov Európskej služby pre vonkajšiu činnosť.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Όσον αφορά στην εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού του τμήματος Χ (Ευρωπαϊκή Υπηρεσία Εξωτερικής Δράσης) της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δε δικαιολογούν την απαλλαγή της αντίστοιχης υπηρεσίας
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Service européen pour l’action extérieure.
La Cour des comptes relève explicitement que le Service européen pour l’action extérieur (SEAE) « n’est pas opérationnel » du fait de sa lourdeur administrative. Puisqu’il s’agit d’un corps chargé de la diplomatie européenne, il semble logique que son fonctionnement soit particulièrement complexe puisque les intérêts des Etats-membres divergent. De manière générale, la Cour relève une qualité de l’information en-deçà des critères requis, et que l’effort de l’institution doit principalement se porter sur ce sujet. Par exemple, le SEAE n’a pas inscrit dans ce rapport les conclusions des enquêtes et procédures de l’OLAF, et n’a pas non plus indiqué les avancées réalisées en ce qui concerne la nouvelle stratégie de lutte antifraude applicable aux délégations de l'Union, dont la finalisation était prévue pour 2013
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ El informe propone la aprobación de la gestión en la ejecución del presupuesto del Servicio Europeo de Acción Exterior para el ejercicio 2013.
Sin embargo, existen graves dudas sobre cuestiones relativas a la cualificación, responsabilidad y pagos del personal -que ya se habían puesto de manifiesto en ejercicios anteriores- y retrasos en la implementación de las normas internas o de lucha antifraude. Algunas de las valoraciones del informe, tales como la simplificación y flexibilización de las obligaciones administrativas y financieras del SEAE en sus misiones, no sólo no resolverán estos problemas, sino que agravarán la opacidad del funcionamiento de la política exterior europea.
Tampoco compartimos las referencias concretas a las líneas de intervención del SEAE, por fijar objetivos políticos ajenos a la revisión presupuestaria; siendo motivo de particular preocupación que se desee reforzar la independencia de la política exterior europea al margen de cualquier escrutinio democrático efectivo.
En consecuencia, he votado en contra del informe.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Dieser Resolution habe ich, wegen der kritischen Einstellung gegenüber den Personaleinstellungsverfahren wie auch gegenüber den internen Zahlungsprozessen, zugestimmt.
11.15. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Hof van Justitie (A8-0111/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και συγκεκριμένα για το Δικαστήριο της Ευρωπαϊκής Ένωσης
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Le Parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013 et j’ai décidé de voter contre.
Je déplore le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges et demande à la Cour de justice de publier sur sa page d'accueil un registre comportant des informations détaillées sur les activités extérieures de chaque juge.
La Cour de justice devrait réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. Le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs est supporté par les contribuables européens.
Les règles appliquées par la Cour de justice concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé sont semblables à celles appliquées dans d'autres institutions; mais doivent être actualisées afin de réduire les coûts, en particulier dans le cas de l'utilisation à titre privé.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes n'a observé aucune déficience notable dans son rapport annuel 2013 relatif à la Cour de justice dans les domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics.
A noter une diminution du taux d'exécution budgétaire et une augmentation sensible des procédures traitées par rapport à 2012.
J'ai approuvé la décharge.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos Teisingumo teismui (toliau –Teisingumo Teismas). Audito Rūmai savo 2013 m. metinėje ataskaitoje pažymėjo, kad, atlikus auditą klausimais, susijusiais su Europos Teisingumo Teismo žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, didelių trūkumų nenustatyta. Audito Rūmai, remdamiesi savo audito darbu, padarė išvadą, jog apskritai per 2013 m. gruodžio 31 d. pasibaigusius metus atliekant mokėjimus, susijusius su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis, esminių klaidų nenustatyta. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre l'octroi de la décharge en raison notamment du manque d'informations sur l'activité extérieure des juges : ceux-ci semblent utiliser les voitures pour des déplacements strictement personnels.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ Comparto las observaciones realizadas respecto a las actividades exteriores de los magistrados del Tribunal y, especialmente, el llamamiento dirigido a activar todo el proyecto de digitalización de los servicios administrativos y técnicos de esta institución. Es muy importante que se apoye y cumpla la recomendación sobre el respeto al multilingüismo, básica para garantizar la igualdad de oportunidades de los actuantes. Comparto el llamamiento para que se limiten los gastos en jornadas externas del personal, priorizando la realización en sedes propias o la utilización de medios telemáticos. Espero que, de una vez, se resuelva el desequilibrio de género en esta institución (70 % - 30 %).
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport appelle à adopter la décharge sur l’exécution du budget général de l’UE pour l’exercice 2013, section IV concernant la Cour de justice (CJUE). Le rapport constate qu'en 2013, la CJUE disposait de crédits d'engagement d'un montant total de 354.880.000 EUR et le taux global d'exécution budgétaire a été de 96,3%; il déplore la baisse de ce taux en 2013 par rapport à 2012 (98,6%).
Je constate néanmoins qu’une série d’observations et de conseils peuvent être formulés à l’égard de la cour de justice pour une meilleure gestion. Ainsi, il est primordial d’avoir une meilleure utilisation des ressources déjà à la disposition de la Cour de justice. Ensuite, en terme d’organisation : un aménagement plus efficace du calendrier des audiences, un recours accru à l'externalisation, compte tenu du montant très élevé de crédits non utilisés (2.200.000 EUR) alloués à la traduction externe, la réduction du coût des journées hors les murs du personnel, la définition de critères objectifs afin de déterminer ce qui constitue un délai excessif de jugement, une information sur les motifs du nombre élevé de marchés conclus dans le cadre d'une procédure négociée ou encore la réduction du nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel. Il est inconcevable la Cour de Justice n’applique pas une gestion plus rigoureuse et transparente alors même que les citoyens européens sont touchés par l’austérité imposée par l’UE. J’ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Czarnecki sulla Corte di giustizia per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha señalado que no se han percibido deficiencias importantes en los asuntos de recursos humanos y licitaciones examinados en el Tribunal de Justicia de la Unión Europea y que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondiente a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores materiales.
Además, el Tribunal de Justicia se ha comprometido a seguir mejorando su sistema para la supervisión y el control oportunos de los procedimientos de selección de personal y de contratación pública. También es de valorar que el Tribunal de Justicia haya preparado un informe anual de actividades detallado y exhaustivo y haya incluido información completa sobre su gestión de los recursos humanos, atendiendo así la solicitud del Parlamento.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Teisingumo Teismo kancleriui, kad Teisingumo Teismo 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas taip pat pažymėjo, kad 2013 m. Bendrasis Teismas gavo nagrinėti 790 naujų bylų, išnagrinėjo 702 bylas, o 1325 bylos liko neišnagrinėtos, taigi apskritai teisminių procesų skaičius yra didesnis nei 2012 m.; taip pat, kad teisminio proceso trukmė truputį sutrumpėjo. Parlamentas atkreipė dėmesį, kad, nors sukurta devintoji kolegija, tai nepadėjo padidinti Bendrojo Teismo efektyvumo 2013 m., tačiau, nepaisydamas to, dar kartą pakartoja savo poziciją, kad būtina didinti Bendrojo Teismo žmogiškuosius išteklius.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I supported this resolution, because the Court of Justice implemented its budget without major weaknesses and with a very high implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour pour l'exercice 2013. Dans ce rapport, de nombreuses informations n'ont pas été communiquées relatives notamment à la liste des activités extérieures des juges. C'est pourquoi j'ai voté contre l'adoption de ce rapport que je juge incomplet et trop complaisant.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede di concedere il discarico. Ho espresso voto negativo, ne sono contrario. La Corte dei conti ha avuto nel 2013 stanziamenti per 355 milioni di euro e ha portato a termine 701 cause, due al giorno. Un esempio di inerzia non giustificabile.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted against granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarco per la Corte di giustizia, la cui gestione finanziaria ed amministrativa non presenta problemi.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à ce rapport concernant la décharge sur l'exécution du budget général de l'UE pour l'exercice 2013 en sa section IV qui touche à la Cour de justice.
En effet, les informations données sont restées lacunaires au cours de la procédure de décharge, notamment en ce qui concerne la liste d'activités extérieures des juges.
Je suis par ailleurs dubitatif quant au nombre de voitures officielles mises à la disposition des membres de la Cour de justice et de son personnel : n'oublions pas que le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs pèse sur les contribuables des Etats-Membres.
Enfin, des interrogations peuvent être soulevées quant aux coûts relatifs aux journées "hors les murs".
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne la Corte di Giustizia (CGE) non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per la Corte.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per la concessione di questo discarico perché la Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, ha concluso che i pagamenti relativi all'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti.
Ritengo che vi siano ancora margini di miglioramento con le risorse attualmente a disposizione della Corte di giustizia; ma ci tengo a sottolineare che le riforme interne attuate nel 2013, in particolare l'istituzione di un nuovo avvocato generale, nonché la riforma del regolamento di procedura che disciplina il funzionamento della Corte di giustizia, hanno contribuito ad apportare cambiamenti positivi al sistema, grazie ai quali si è conseguita una migliore ottimizzazione delle risorse; esorto quindi la Corte di giustizia a continuare a lavorare in questa direzione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'UE per l'esercizio 2013 e relativo alla Corte di giustizia dell'Unione europea. L'approvazione del discarico da parte del Parlamento fa seguito alla relazione annuale (2013) della Corte dei conti, la quale ha constatato che per la Corte di giustizia dell'Unione europea non sono emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti.
La Corte dei conti, sulla base del lavoro di controllo svolto, ha inoltre certificato l'affidabilità e la mancanza di errori rilevanti nei pagamenti dell'esercizio 2013 per le spese amministrative e di altra natura.
Ciononostante, la relazione del Parlamento comprende numerose raccomandazioni che ci si auspica vengano prese adeguatamente in considerazione ritenendo che, con le risorse attualmente a disposizione della Corte di Giustizia, vi siano ancora significativi margini di miglioramento.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors’ annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del discarico per la Corte di Giustizia in quanto pur essendo tale istituzione sostenibile dal punto di vista dei servizi fondamentali che offre ai cittadini non sono d'accordo con i costi di traduzione della stessa.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting discharge to the Court of Justice.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à la Cour de Justice de l'Union européenne. J'adhère par ailleurs aux observations du rapport en ce qui concerne l'amélioration de la communication externe de la Cour. Enfin, je suis attentive au développement de cette institution, appelée à connaître de plus en plus de litiges.
Andor Deli (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bíróságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Kiemeli, hogy egyetlen hiányosságot sem azonosítottak a humán erőforrás és közbeszerzési témák ellenőrzése során. A Számvevőszék megállapította, hogy a kifizetések 2013-ra vonatkozóan lényegesen hibamentesek voltak. A 2013-as évre vonatkozó éves jelentésében a Számvevőszék nem emelt kifogást a Bíróság 2013-as gazdálkodásával kapcsolatban. Megjegyzi, hogy hatalmas a különbség a fordítási költségek között az uniós intézményekben, ezért kéri, hogy dolgozzanak ki egy harmonizált költségvetést a fordítási költségek tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A magyar néppárti delegáció tagjaként és a közös állásponttal összhangban a mentesítés megadását támogattam.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Bíróságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Kiemeli, hogy egyetlen hiányosságot sem azonosítottak a humán erőforrás és közbeszerzési témák ellenőrzése során. A Számvevőszék megállapította, hogy a kifizetések 2013-ra vonatkozóan lényegesen hibamentesek voltak. A 2013-as évre vonatkozó éves jelentésében a Számvevőszék nem emelt kifogást a Bíróság 2013-as gazdálkodásával kapcsolatban. Megjegyzi, hogy hatalmas a különbség a fordítási költségek között az uniós intézményekben, ezért kéri, hogy dolgozzanak ki egy harmonizált költségvetést a fordítási költségek tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. Aszakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le Parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013 et j’ai décidé de voter contre.
En effet, je déplore le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges et demande à la Cour de justice de publier sur sa page d'accueil un registre comportant des informations détaillées sur les activités extérieures de chaque juge.
La Cour de justice devrait réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. Le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs est supporté par les contribuables européens.
Enfin, les règles appliquées par la Cour de justice concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé sont semblables à celles appliquées dans d'autres institutions; mais doivent être actualisées afin de réduire les coûts, en particulier dans le cas de l'utilisation à titre privé.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския съд във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС. Причините за това са, бавната и неефективна работа на съда, трудното прилагане на решенията и тяхното тълкуване, както и недостатъчно регламентираното ползване на автомобили за лично ползване.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων του Δικαστηρίου αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεση
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Bírósága vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Bírósága felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Bíróságának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE),por escrito. – Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Tribunal de Justiça da União Europeia para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O Tribunal de Justiça dispunha de dotações de autorização no valor de 354 880 000 EUR e que a taxa de execução foi de 96,3 %. A menor taxa de execução pode ser atribuída ao facto de as dotações iniciais para 2013 incluírem uma proposta de ajustamento dos vencimentos e das pensões num montante global de cerca de 6 000 000 EUR, que o Conselho acabou por não aprovar.
O Tribunal de Justiça concluiu 701 processos em 2013 (595 processos transitados em julgado em 2012) e que lhe foram submetidos 699 novos processos (632 em 2012), incluindo 450 recursos e pedidos de decisão prejudicial sendo que a duração dos processos diminuiu ligeiramente. Concordo com as recomendações para o aumento da eficácia funcional do Tribunal vertidas no relatório.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Súdny dvor Európskej únie.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto assolutamente negativo. La Corte nel 2013 aveva stanziamenti per 354,8 milioni di Euro e portava a termine 701 cause (più o meno solo due al giorno). Nel 2013 al bilancio venne inclusa una proposta di adeguamento di retribuzioni e pensioni per quasi 6 milioni di Euro.
Le cause pendenti nel 2013 sono aumentate fino a 1325.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την έκθεση "Απαλλαγή 2013 : Γενικός προϋπολογισμός ΕΕ - Δικαστήριο", διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος "IV – Δικαστήριο" δε δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής στο πλαίσιο του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the Court of Justice in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione IV – Corte di giustizia.
Il bilancio della Corte di giustizia è puramente amministrativo e gran parte dello stesso è utilizzata per spese relative al personale che lavora all'interno dell'istituzione, fa bene il collega a sottolineare come esistano ancora margini di miglioramento con le risorse attualmente a disposizione della Corte, e anche che le riforme interne attuate nel 2013 abbiano contribuito ad apportare cambiamenti positivi al sistema, grazie ai quali si è conseguita una migliore ottimizzazione delle risorse.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, given the positive reports on the Court of Justice I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Court of Justice.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IV. - Sud Europske unije zbog toga što je nesmetan nastavak rada ove institucije važan za cijelu EU. Ustanovljeno je, slijedom revizije, da nema većih manjkavosti u područjima ljudskih resursa i nabava, te da nije bilo administrativnih grešaka pri plaćanjima za administrativne i druge rashode. Također, implementacijom pojedinih mjera došlo je do optimizacije resursa, iako je naglašeno kako bi bilo poželjno dodatno pojačanje ljudskih resursa i reorganizacija strukture institucije, što nikako ne dovodi u pitanje davanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013 et j’ai décidé de voter contre.
Je déplore le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges et demande à la Cour de justice de publier sur sa page d'accueil un registre comportant des informations détaillées sur les activités extérieures de chaque juge.
La Cour de justice devrait réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. Le coût des services privés étendus fournis par les chauffeurs est supporté par les contribuables européens.
Les règles appliquées par la Cour de justice concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé sont semblables à celles appliquées dans d'autres institutions; mais doivent être actualisées afin de réduire les coûts, en particulier dans le cas de l'utilisation à titre privé.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013.En effet,les paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives et autres des institutions et des organes sont, dans l'ensemble, exempts d'erreurs significatives.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive report on the Court of Justice. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Sappiamo bene che ruolo fondamentale occupi nella struttura istituzionale la Corte di giustizia dell'Unione europea. Il suo funzionamento ed il compito di garantire l'osservanza del diritto passa anche dal controllo del conti. Ho deciso di votare favorevolmente il discarico e dare parere positivo all'esecuzione del bilancio. La Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, ha concluso che i pagamenti relativi all'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013 per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge à la Cour de justice, compte tenu des observations de la commission du contrôle budgétaire. Celle-ci déplore notamment le manque d'informations reçues pendant la procédure de décharge en ce qui concerne la liste des activités extérieures des juges. Je suis d'accord avec la commission lorsqu'elle invite la Cour de justice à réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel, et lorsqu'elle demande à la Cour d'actualiser les règles concernant l'utilisation des voitures officielles à titre privé. Il est également grand temps de déterminer les causes des différences considérables existant entre les coûts de traduction de la Cour et ceux des autres institutions de l'Union européenne.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Uloga Suda Europske unije je osigurati primjenjivanje zakona Unije na isti način u svim državama članicama te rješavanje pravnih sporova između vlada država članica i institucija Unije. Pojedinci, trgovačka društva i organizacije mogu pokrenuti proces pred Sudom ukoliko smatraju da su njihova prava povrijeđena od strane institucija Europske unije.
Revizorski sud je potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i nije primijetio nikakve znatne slabosti vezane za pitanja povezana s ljudskim resursima i javnom nabavom. S obzirom na odluku Revizorskog suda, podržala sam izvješće i rezoluciju Europskog parlamenta koja odobrava zaključavanje poslovnih knjiga Suda Europske unije za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικό προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα IV – Δικαστήριο.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge: la Cour des comptes elle-même relève des dépenses exagérées concernant l’utilisation des voitures officielles de l’institution, et souligne un manque d’informations concernant les activités extérieures des juges. Il est donc logique de s’opposer à cette décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio della Corte di giustizia dell'Unione europea valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi della Corte di giustizia dell'Unione europea. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Secondo a quanto riferito da parte della Corte dei conti, la Corte di Giustizia ha adempiuto ai propri impegni di spesa per l'anno 2013, rispettando i criteri della legittimità, e della trasparenza.
Per tale motivo ho ritenuto coerente sostenere favorevolmente questo documento, che prende atto di quanto comunicato da parte della Corte dei conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Bei dieser Resolution habe ich mich der Stimme enthalten, da sie nicht nur auf die Probleme, sondern auch auf den Nutzen den der Gerichtshof für Bürger und Angestellte der EU bringt, eingeht.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Au milieu du chaos qui règne dans l'exécution du budget, la cour de justice fait figure de modèle. Ainsi « la Cour de justice a élaboré un rapport annuel d'activités complet et circonstancié et y a inclus des informations exhaustives sur la gestion de ses ressources humaines, comme le Parlement le lui avait demandé ». Néanmoins, dans sa logique austéritaire le rapport préconise « d'utiliser plus souvent les outils technologiques de traduction » afin de réduire les coûts. Cela ne pourra se faire qu'au détriment de la qualité des traductions et donc de l'accès des citoyens européens à cette cour. Je vote contre la décharge.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ La Cour des comptes elle-même relève des dépenses exagérées concernant l’utilisation des voitures officielles de l’institution, et souligne un manque d’informations concernant les activités extérieures des juges.
Je m’oppose donc à cette décharge.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to grant the discharge regarding the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section IV – Court of Justice.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported the EU general budget on the Court of Justice.
Bernard Monot (NI), par écrit. ‒ Il convient de ne pas accorder la décharge en raison des dépenses de fonctionnement excessives et notamment de manque de précision sur l'utilisation des véhicules de la CJUE ou des activités hors mur des juges.
Sophie Montel (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à adopter la décharge sur l’exécution du budget général de l’UE pour l’exercice 2013, section IV – Cour de justice, alors même que le manque d’informations concernant les activités extérieures des juges est patent. Ces activités, pour éviter un éventuel conflit d’intérêts, qui sont légions au sein des institutions de l’UE, doivent faire l’objet d’une publication détaillée. La Cour de Justice étant une institution dommageable, des économies substantielles doivent en outre être réalisées, telles que le nombre de voitures officielles. Il est inacceptable que les dépenses somptuaires de juges, dont les décisions vont bien souvent à l’encontre des préoccupations des peuples européens, soient à la charge du contribuable. Et ce d’autant plus que l’Union européenne impose partout en Europe des coupes budgétaires au nom du dogme austéritaire. J’ai donc voté contre ce rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour la Cour de Justice. La décharge est accordée, la Cour ayant exécuté son budget sans déficience notable. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Cour de justice, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, la Cour de justice a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico della Corte di giustizia per l'esecuzione del bilancio generale dell’Unione per l’esercizio 2013. La relazione accoglie con favore il fatto che i pagamenti relativi all’esercizio chiuso il 31 dicembre 2013 per le spese amministrative e di altro genere delle istituzioni e degli organi sono, nell’insieme, esenti da errori significativi. Non ha evidenziato debolezze rilevanti riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti per la Corte di giustizia.
Si rileva, inoltre, che la Corte ha chiuso 701 cause nel 2013 (contro 595 nel 2012) e ha ricevuto 699 nuove cause (632 nel 2012) di cui 450 ricorsi in appello e rinvii pregiudiziali.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea IV – Curtea de Justiție, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Bei dem Bericht zur Entlastung des Europäischen Gerichtshofs habe ich mich der Stimme enthalten da er meines Erachtesn zwar einige interessante Ansätze enthielt, darüberhinaus aber zu unkritisch mit bisherigen Verschwendungen bzw. möglichen Einsparpotentialen umging.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Eriti poitiivsena saab esile tõsta 2013. aastal paberaruannete asendamiseks käivitatud digitaalsete aruannete projekti. Tihedamini võiks kasutada veebi otseülekannete võimalusi.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte di giustizia ha portato a termine 701 cause nel 2013 (nel 2012 le cause concluse erano 595), e sono state presentate dinanzi ad essa 699 nuove cause (632 nel 2012), tra cui 450 ricorsi e domande di pronuncia pregiudiziale, considerando altresì i positivi risultati statistici e ritenendo che nonostante il buon esito vi siano ancora margini di miglioramento, considerando infine che vi siano ancora margini di miglioramento con le risorse attualmente a disposizione della Corte di giustizia, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Sud Europske unije jedna je od temeljnih institucija Europske unije. On tumači pravo EU-a kako bi se osigurala njegova jednaka primjena u svim državama članicama te rješava i pravne sporove između vlada država članica i institucija EU-a. Privatne osobe, poduzeća ili organizacije mogu se također obratiti Sudu ako smatraju da je neka od institucija EU-a prekršila njihova prava.
Odobrena sredstva Suda u 2013. iznosila su 354 880 000 eura te je stopa izvršenja proračuna bila 96,3 %. Revizorski sud je zaključio da u plaćanjima za rashode u cjelini nije bilo materijalnih grešaka te da nisu utvrđeni nikakvi nedostaci. Kao i u Hrvatskoj, pitanje razumnog roka za rješavanje predmeta jedan je od ključnih čimbenika vladavine prava, tako da se uspješnost rada Suda treba razmatrati i s toga gledišta.
Naime, Sud je u 2013. zaključio 701 predmet (595 u 2012.), pred njim je pokrenuto 699 novih predmeta (632 u 2012.), uključujući 450 žalbi i zahtjeva za odluku o prethodnom pitanju. Podržavam pozitivne rezultate i smatram da unatoč dobrim pokazateljima i dalje ima prostora za napredak. S obzirom na uredne nalaze revizije, podržala sam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na Sud Europske unije.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Un certain nombre de dépenses de la Cour de justice apparaissent excessives, en particulier tout ce qui concerne les activités extérieures des juges et le système de voitures mises à leur disposition. Le rapport préconise d’accorder la décharge et je trouve que cela n’est pas acceptable. Je vote donc contre.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Sud Europske unije tumači pravo EU-a kako bi se osigurala njegova jednaka primjena u svim državama članicama. K tome, Sud Europske unije rješava i pravne sporove između vlada država članica i institucija EU-a. Podržavam odluku Europskog parlamenta da pruži razrješnicu tajniku Suda Europske unije za izvršenje proračuna Suda za financijsku godinu 2013.
Slažem se s ocjenom Revizorkog suda kako i dalje postoji prostor za napredak u okviru postojećih sredstava koje Sud ima na raspolaganju, naglašavajući da se unutarnjim reformama provedenima 2013., to jest stvaranjem novog vijeća Općeg suda i uvođenjem funkcije još jednog nezavisnog odvjetnika kao i revizijom poslovnika kojim je uređeno djelovanje Suda Europske unije, posebno u području jezika i uporabe tehnologije, doprinijelo pozitivnim promjenama sustava kojima je omogućen napredak u vezi s optimizacijom resursa.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IV. – Sud Europske unije s obzirom da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđene nikakve znatne slabosti u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija povezanima s ljudskim resursima i nabavom za Sud Europske unije, kao i da je na temelju svojeg revizorskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih grešaka.
U skladu s činjenicom kako je proračun Suda u potpunosti administrativne naravi i da se veliki iznos upotrebljava za rashode povezane s osobama koje rade za instituciju, ono što je bitno naglasiti je da unatoč dobrim statističkim ishodima prema kojima je Sud u 2013. zaključio 701 predmet (595 zaključenih predmeta u 2012.), da je pred njim pokrenuto 699 novih predmeta (632 u 2012.), uključujući 450 žalbi i zahtjeva za odluku o prethodnom pitanju evidentno je kako postoji prostor za napredak u samom djelovanju Suda.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de la Cour de justice de l'Union pour l'exercice 2013, pour appuyer l'exercice de la Cour.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário do Tribunal de Justiça da União Europeia pela execução do orçamento do Tribunal de Justiça para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Tribunal de Justiça não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha señalado que no se han percibido deficiencias importantes en los asuntos de recursos humanos y licitaciones examinados en el Tribunal de Justicia de la Unión Europea y que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondiente a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores materiales. Además, el Tribunal de Justicia se ha comprometido a seguir mejorando su sistema para la supervisión y el control oportunos de los procedimientos de selección de personal y de contratación pública. También es de valorar que el Tribunal de Justicia haya preparado un informe anual de actividades detallado y exhaustivo y haya incluido información completa sobre su gestión de los recursos humanos, atendiendo así la solicitud del Parlamento.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté afin de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l’exécution du budget de la Cour de justice pour l’exercice 2013. Ce vote s’explique par le fait que les paiements relatifs à l’exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives des institutions et des organes sont, dans l’ensemble, exempts d’erreur significative. Aucune déficience notable n’a été observée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour la Cour de justice.
Pour information, la Cour a clôturé 701 affaires en 2013 (contre 595 en 2012) et a été saisie de 699 nouvelles affaires (contre 632 en 2012). Pour information toujours, le rapport pour lequel j’ai voté « oui » reprend une série d’observations sur la gestion quotidienne de la Cour de justice.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Dalla relazione annuale 2013 della Corte dei Conti emerge chiaramente che la Corte di Giustizia dell'Unione Europea ha svolto il proprio lavoro in maniera efficace, non sono infatti emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti, anche i pagamenti per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi sono privi di errori rilevanti. Per tutti questi motivi ho deciso di votare a favore del discarico alla Corte di Giustizia dell'Unione europea per l'anno 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Court of Justice.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒
Računsko sodišče je v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z izvajanjem proračuna Sodišča evropske unije ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila. Tudi v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke ni bilo pomembnih napak. Proračun Sodišča Evropske unije je zgolj upravne narave, saj se velik delež porabi za odhodke v zvezi z zaposlenimi v instituciji.
Pozitivna je tudi politika Sodišča, da bo dalo prednost uporabi notranjih virov, zlasti v prevajalski službi, pri čemer je pomembno, da Sodišče v prihodnosti pogosteje uporablja tehnološka prevajalska orodja.
Ker Evropsko računsko sodišče v zvezi z izvajanjem proračuna Sodišča Evropske unije ni ugotovilo pomembnih napak, sem predlog resolucije, ki Evropskemu sodišču podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovo izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Sudu Europske unije. Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. godinu nije utvrdio nikakve znatne slabosti, zbog čega pozdravljam sadržaj navedenog izvješća. Revizijom je također utvrđeno blago skraćivanje trajanja postupaka što je svakako hvale vrijedan napredak.
Iz izvješća je također vidljiv pomak u društveno odgovornom poslovanju Suda kroz pokretanje digitalizacije izvješća kao zamjene za uobičajena papirnata izvješća sudske prakse. Kao hrvatski zastupnik u Europskom parlamentu, ovim putem bih želio istaknuti činjenicu da države članice koje su pristupile uniji nakon 2004. godine nisu zastupljene na najvišoj upravljačkoj razini institucije te bih želio naglasiti potrebu za boljom zemljopisnom uravnoteženosti na svim razinama unutar administracije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted for this discharge of the budget for the Court of Justice
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IV. – Sud Europske unije. Revizorski sud u svojem izvješću za 2013. godinu nije ustanovio nikakve nepravilnosti.
Revizija je pokazala skraćivanje trajanja postupaka što je svakako pohvalna činjenica. Iz izvješća je također vidljiv pomak u društveno odgovornom poslovanju Suda kroz pokretanje digitalizacije izvješća kao zamjene za uobičajena papirnata izvješća sudske prakse.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil vzhľadom na dlhodobé a závažné nedostatky vo využívaní peňazí daňovníkov, ako je napríklad príliš veľká dĺžka súdnych konaní, nesystematickosť pri využívaní prostriedkov na preklad a tlmočenie a podobne.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του Τμήματος IV – Δικαστήριο δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le parlement propose de donner décharge au greffier de la Cour de justice sur l'exécution du budget de la Cour de justice pour l'exercice 2013. La Cour de justice doit réduire le nombre de voitures officielles mises à la disposition de ses membres et de son personnel et à faire rapport au Parlement sur les économies réalisées. En période de crise et de coupes budgétaires en général, il convient de réduire les coûts relatifs aux journées "hors les murs" du personnel des institutions de l'Union et d'organiser ces journées, dans la mesure du possible, au siège même des institutions, leur plus-value ne justifiant pas des dépenses aussi élevées.
Je vote CONTRE ce texte.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario del Tribunal de Justicia en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Justicia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento durante el proceso detectó irregularidades, en concreto con aspectos como las actividades externas de los Jueces, y con el caso de dos traductores ya jubilados a los que se les adjudicaron contratos posteriormente. Puesto que el Tribunal de Justicia no supo clarificar estos aspectos, he votado en contra de dar la aprobación.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Bei dieser Resolution habe ich mich der Stimme enthalten, da sie nicht nur auf die Probleme, sondern auch auf den Nutzen den der Gerichtshof für Bürger und Angestellte der EU bringt, eingeht.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek IV – Sodišče Evropske unije sem glasoval, ker Računsko sodišče v letnem poročilu za leto 2013 navaja, da ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila Sodišča Evropske unije. Proračun Sodišča Evropske unije je v letu 2013 znašal 354.880.000 EUR, stopnja izvrševanja pa je bila 96,3 % - kar predstavlja znižanje stopnje izvrševanja v primerjavi z letom 2012.
11.16. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Rekenkamer (A8-0113/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και συγκεκριμένα για το Ελεγκτικό Συνέδριο.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J’ai décidé de m’abstenir ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Audito Rūmams. Išorės auditorius – įmonė „PricewaterhouseCoopers SAR“ nurodė, kad nenustatyta jokių didelių trūkumų audituojamose srityse, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Je relève que les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
J'ai pris acte de l'avis des auditeurs selon lequel «les états financiers donnent une image fidèle de la situation financière de la Cour des comptes pour l'exercice 2013" et je me suis abstenu.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Les comptes annuels de la Cour des comptes sont analysés par un auditeur indépendant selon les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique dans l'examen des comptes des autres organes européens. Celui-ci a conclu l'examen positivement.
A souligner que la Cour des comptes entend, dans sa nouvelle stratégie couvrant la période 2013-2017, accroitre au maximum son rôle d'auditeur externe de l'Union en augmentant la quantité et la qualité des rapports d'audit de la bonne gestion financière grâce à une plus grande efficacité et à une meilleure utilisation des ressources affectés à ces rapports.
J'ai voté en faveur de la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He apoyado este informe porque espero que sus contenidos animen a los rectores del Tribunal a considerar y aplicar criterios de flexibilidad a la hora de planificar el trabajo. El Tribunal debe tener la capacidad de abordar asuntos urgentes e inesperados que sean de importancia y, al mismo tiempo, debe arbitrar un procedimiento transparente para explicar y decidir cuáles deja de lado por haber quedado obsoletos. Espero igualmente que se tome en serio el asunto de la igualdad y celebro que, en el ámbito de los auditores, haya una fuerte presencia femenina, lo que augura una corrección en los niveles directivos en un plazo relativamente breve.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’accorder la décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l’exécution du budget. L’institution, dans un souci de transparence, a décidé de faire contrôler ses comptes par un auditeur externe indépendant PwC. L’audit réalisé par ce cabinet valide la sincérité budgétaire et la situation financière de la Cour des comptes pour 2013. Néanmoins, je ne suis pas persuadée du choix de ce cabinet d’audit puisqu’il est au cœur du scandale « Luxembourg Leaks » et d’un système d’évasion fiscale. Ce cabinet fait partis des «Big Four». Avec trois autres entreprises, PricewaterhouseCoopers fait la pluie et le beau temps dans le milieu financier. L’année dernière encore, PwC était mise en cause pour n'avoir pas vu dans les comptes de Tesco une erreur de... 335 millions d'euros. Malgré mes réserves mais considérant que l’audit témoigne d’une situation saine, j’ai décidé de m’abstenir.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ La relazione risulta poco incisiva, in seno alla Corte dei conti europea le migliorie da apportare sono ancora molte, per questo non ho inteso sostenere con il mio voto il discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ Las cuentas anuales del Tribunal de Cuentas son fiscalizadas por un auditor externo independiente para someterlas a los mismos principios de transparencia y responsabilidad que se aplican a los demás organismos fiscalizados, resultando que el auditor ha constatado que los estados financieros dan una imagen fidedigna de la posición financiera del Tribunal. Además, se pide al Tribunal de Cuentas que examine la posibilidad de adelantar la presentación de su informe anual, dentro de los parámetros fijados por el Reglamento Financiero de la Unión.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Audito Rūmų generaliniam sekretoriui, kad Audito Rūmų 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pranešime taip pat atkreipė dėmesį į tai, kad, siekiant Audito Rūmams taikyti tuos pačius skaidrumo ir atskaitomybės principus, kuriuos jie taiko savo audituojamoms įstaigoms, Audito Rūmų metinės ataskaitos auditą atlieka išorės auditorius – įmonė „PricewaterhouseCoopers SAR“. Taip pat atkreipė dėmesį į auditoriaus nuomonę, kad finansinės ataskaitos tikrai ir teisingai atspindi Europos Audito Rūmų finansinę būklę.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution since I find that the implementation rate of 92% showed by the Court of Auditors is quite remarkable and, hence, they should be granted discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year of 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le Parlement propose de délivrer la décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution de son budget. Le contrôle annuel des comptes de la Cour des comptes est effectué par un cabinet d'audit indépendant dénommé "Price Waterhouse Cooper SARL". L'avis de cabinet d'audit fait état d'une situation régulière pour l'exercice 2013. En l'absence d'information infirmant les présentes conclusions, nous ne pouvons que prendre acte de l'avis communiqué au Parlement européen. C'est pourquoi je me suis abstenu sur le vote de la décharge à la Cour des comptes.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Ho espresso voto contrario alla concessione del discarico. La Corte dei conti è una macchina eccessivamente burocratizzata e dai costi eccessivi.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Fabio Massimo Castaldo (EFDD), per iscritto. ‒ La Corte die conti agisce in modo concreto ed oculato ed ho quindi potuto votare a favore della decisione di discarico.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai choisi de m'abstenir sur ce rapport qui propose de donner décharge au secrétaire général de la Cour des Comptes sur l'exécution du budget de la Cour des comptes pour l'exercice 2013.
Certes, il est à noter qu'aucune grosse irrégularité n'a été constaté par l'auditeur externe indépendant, lequel assure le respect des principes de transparence et de responsabilité que la Cour des comptes applique elle-même aux entités qu'elle contrôle.
Cependant, je conteste la légitimité de cette Cour, et de ce fait, ne pouvais pleinement voter en faveur de la décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da
parte di un revisore esterno indipendente al fine di applicare alla Corte i medesimi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a revisione e prendendo atto del parere del revisore contabile, secondo il quale i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per la Corte.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questo discarico perché i conti annuali della Corte dei conti hanno come obiettivo quello di accrescere la quantità e la qualità delle relazioni di controllo di gestione attraverso il miglioramento dell'efficienza e il potenziamento delle risorse destinate allo scopo.
Tale controllo sui conti annuali sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente al fine di applicare alla Corte i medesimi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a revisione.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'UE per l'esercizio 2013 relativo alla Corte dei Conti, anch'essa soggetta ai medesimi principi di trasparenza e di responsabilità che solitamente applica nei confronti dei soggetti che sottopone a revisione.
Nello specifico, i conti annuali della Corte, sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente, sono risultati idonei a rappresentare un'immagine fedele della sua situazione finanziaria.
Nella relazione parlamentare sono, inoltre, contenuti una serie di suggerimenti correttivi che si auspica possano trovare ascolto da parte della Corte dei Conti al fine di migliorare ulteriormente il servizio offerto dalla stessa.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors’ annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del discarico per la Corte dei Conti in quanto pur essendo tale istituzione sostenibile dal punto di vista dei servizi fondamentali che offre ai cittadini non sono d'accordo con i costi di traduzione della stessa
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ Discharge refers to the process by which a particular EU institution has its expenditure, management of human resources and procurement procedures analysed. The two budgetary authorities when it comes to granting such discharge to the EU institutions are the Council and Parliament. If either of the two budgetary authorities are not satisfied with the way a particular institution has dealt with the aforementioned in a particular year it can decide not to give this discharge, thus putting the entity in disrepute. In the case of the European Court of Auditors there were no problems of this sort, hence I voted in favour of granting discharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Számvevőszékre vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Megjegyzi a jelentés, hogy a Számvevőszék éves beszámolóját egy független könyvvizsgáló ellenőrzi, hogy ugyanazt az átláthatóságot és elszámoltathatóságot tudja alkalmazni, mint az ellenőrzött szervezetek esetében. A pénzügyi kimutatás valós képet mutat a Számvevőszék pénzügyi helyzetéről. A jelentés üdvözli a Számvevőszék belső reformprogramját, valamint javasolja az egyes auditvizsgálatokra szánt időtartam rövidítését úgy, hogy a munka minőségét ne veszélyeztesse. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския съд във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС. Причините за това са, бавната и неефективна работа на Сметната палата. Забавянето в изготвянето на Специалните доклади на Сметната палата е пример за отдалечаване от дългосрочната цел, за своевременно реагиране на проблеми свързани със стопанисването на европейските средства.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων του Ελεγκτικού Συνεδρίου αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Számvevőszék vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Számvevőszék felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Tribunal de Contas para o exercício de 2013.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico 2013 della Corte dei conti europea poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Dvor audítorov.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Il mio voto è negativo poichè la risoluzione non sembra particolarmente incisiva.
Nonostante per denunciare certi malfunzionamenti dell'Unione la Corte dei conti potrebe avrebbe un ruolo chiave che però non pare svolgere appieno.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την έκθεση "Απαλλαγή 2013 : Γενικός προϋπολογισμός ΕΕ - Ελεγκτικό Συνέδριο" διότι τα στοιχεία που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος "V – Ελεγκτικό Συνέδριο" δε δικαιολογούν την χορήγηση απαλλαγής στο Ελεγκτικό Συνέδριο όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the Court of Auditors in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione V – Corte dei conti.
Premesso che i conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore completamente esterno ed indipendente, il mio collega prende atto – e credo che ciò meriti attenzione - della nuova strategia della Corte dei conti per il periodo 2013-2017 volta a sviluppare al massimo il suo ruolo di revisore contabile esterno dell'Unione.
Neena Gill (S&D),in writing. – President, given the positive reports on the Court of Auditors I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ - CZARNECKI: I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Court of Auditors.
Marian Harkin (ALDE), in writing. ‒ I supported this report on the C.O.A. Their annual accounts are audited independently by PWC. This is important as it ensures transparency and accountability to the process. I am very pleases that the C.O.A intends to improve the quality and quantity of the performance audit reports and believe that more reports should be devoted to the performance audits.
I strongly support paragraph 14 where it asks that there be increased involvement of the relevant Parliamentary Committees as regards special reports.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio V. - Revizorski sud jer se time omogućava nesmetan rad Suda, koji ima za cilj unaprijediti upravljanje financijama Europske unije i izvještavati o korištenju javnih fondova. Nadalje, evidentirano je da je financijski izvještaj Suda za 2013. godinu pozitivan i istinit. Međutim, još uvijek je potrebno ojačati fleksibilnost Suda kako bi se osigurala efikasna prilagodba na neočekivane situacije, spriječilo da se Sud prečesto usredotoči na pojedina područja, te osiguralo unutarnju ravnotežu kada je riječ o rukovodećim radnim mjestima.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J’ai décidé de m’abstenir sur ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Europäische Rechnungshof, der die Budgets der Agenturen und Institution der EU kontrolliert und damit Wächter über die Einhaltung der Budgetrichtlinien ist, soll weiterhin gut ausgestattet sein, um seine Arbeit fortführen zu können. Der Europäische Rechnungshof setzt seine Kritik in all seinen Themengebieten gut und gezielt ein, sodass ich einer Entlastung nur zustimmen kann.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive report on the Court of Auditors. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho deciso di votare a favore della relazione del collega Czarnecki. Prendendo atto della nuova strategia della Corte dei conti per il periodo 2013-2017, volta a sviluppare al massimo il suo ruolo di revisore contabile esterno dell'Unione, nell'approvazione del Bilancio generale della stessa, che si occupa proprio dell'esame di tutte le entrate e le uscite dell'Unione e dei suoi vari organi, accertandone la sana gestione finanziaria.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Revizorski sud osnovan je 1975. kao tijelo za provedbu revizije financija Europske unije s ciljem unaprjeđenja upravljanja financijama Unije. Kako bi se zajamčilo najbolje korištenje novca poreznih obveznika, Revizorski sud ima pravo provjeriti svaku osobu ili organizaciju koja koristi novac Unije, ali nema zakonske ovlasti.
Glavna zadaća Suda je podnošenje godišnjega izvješća o protekloj financijskoj godini Europskomu parlamentu. Godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor koji je potvrdio da financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Suda, stoga sam podržala razrješnicu.
Vladimír Maňka (S&D), písomne. ‒ Dvor auditorov už v roku 2008 dobrovoľne podstúpil externý audit. Na základe výsledkov tohto auditu sa im podarilo odhaliť a vyriešiť rezervy v ich činnosti a vykonávať svoju prácu efektívnejšie, s nižšími nárokmi na financie a ľudské zdroje. Správy Dvora audítorov, a najmä osobitné správy, pokladám za významný prínos ku kvalitnejšiemu prístupu k výdavkom, pokiaľ ide o finančné prostriedky Únie. Zistenia Dvora auditorov nám významne pomáhajú riešiť tie najväčšie problémy v práci inštitúcií.
Vnútorný audit, ktorý si na seba inštitúcie dnes robia, nepostačuje na to, aby sme dosiahli ideálny stav.
Som presvedčený, že keby si príklad Dvora auditorov osvojili aj iné inštitúcie, podarilo by sa znížiť byrokraciu, zvýšiť výkon európskych inštitúcií a ušetriť desiatky miliónov eur ročne. Toto je cesta, ktorá bude najlepšou odpoveďou na názory euroskeptikov a zefektívni prácu európskych inštitúcií. Čaká nás ešte veľa úsilia, kým tento stav dosiahneme.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα V – Ελεγκτικό Συνέδριο.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur extérieur indépendant afin de garantir que la transparence et les responsabilités sont respectées. Bien qu’aucune erreur majeur ne soit soulignée nous somme contre ce principe d’octroyer systématiquement les décharge aussi je me suis abstenu.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio della Corte dei conti valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi della Corte dei conti. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒
Da diese Resolution auf die Bedeutung des Rechnungshofes, der die Budgets der Agenturen und Institutionen der EU kontrolliert und damit auch über die Einhaltung der Budgetrichtlinien wacht, hinweist und sehr kritisch ist, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Ce rapport donne quitus à la Cour des Comptes pour la gestion de son budget 2013.Je déplore que la certification de ses comptes soit confiée à un cabinet privé de la City, étroitement lié au monde de la finance et à ses intérêts. D'autant plus que ce cabinet est directement mis en cause dans l'affaire Luxleaks en tant que principal artisan du système de dissimulation fiscale à grande échelle. Mais que l'on se rassure ; le groupe précise sur son site internet qu'il a «l'intégrité» pour valeur et participe «à la lutte contre la corruption et la délinquance financière» dans le cadre de sa «responsabilité sociétale». Tout ceci n'est pas sérieux . Comment peut on confier la certification des comptes à une entreprise liée à la fraude ? Le loup est dans la bergerie et nous l'y avons nous même invité. Je vote contre la décharge
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision to grant the discharge regarding the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section V – Court of Auditors.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported the EU general budget on the Court of Auditors.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’accorder la décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l’exécution du budget. L’institution devant être irréprochable, celle-ci a décidé de faire contrôler ses comptes par un auditeur externe indépendant PwC, afin de faire respecter les principes d’indépendance et de transparence. Bien que le choix de ce cabinet d’audit puisse être contestable étant donné qu’il est soupçonné d’avoir favorisé l’évasion fiscale, l’audit valide la sincérité budgétaire et la situation financière de la Cour des comptes pour l’exercice 2013. Tenant compte de ces considérations, j’ai décidé de m’abstenir.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour la Cour des Comptes. La décharge est accordée, étant entendu que la Cour des Comptes, pour ne pas se contrôler elle-même, est auditée par un cabinet externe indépendant. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de la Cour des comptes, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, la Cour des comptes a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ricordando che i conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente — PricewaterhouseCoopers SARL — prendo atto del parere del relatore secondo cui i rendiconti finanziari presentano un’immagine fedele della situazione finanziaria della Corte dei conti europea, e sostengo favorevolmente la relazione che esprime la concessione del discarico della Corte dei Conti.
Nella relazione si osserva che nel 2013 la Corte dei conti disponeva di stanziamenti definitivi per un importo totale di 142 761 000 EUR e che il tasso generale di esecuzione del bilancio è stato del 92 %. Si rammarica che tale percentuale sia diminuita dal 2012, anno in cui era pari al 96 %, pur prendendo atto della spiegazione fornita dalla Corte dei conti per la diminuzione del tasso di utilizzo.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea V – Curtea de Conturi, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe dem Antrag zugestimmt, da die Resolution auf die Bedeutung des Rechnungshofes, der die Budgets der Agenturen und Institutionen der EU kontrolliert und damit auch über die Einhaltung der Budgetrichtlinien wacht, korrekt erkennt und darüberhinaus ausreichend detaillierte Kritik an der bisherigen Budgetpraxis anbringt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Prendendo atto della nuova strategia della Corte dei conti per il periodo 2013-2017 volta a sviluppare al massimo il suo ruolo di revisore contabile esterno dell'Unione, osservando che i conti annuali della Corte dei conti sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore esterno indipendente – PricewaterhouseCoopers SARL – al fine di applicare alla Corte i medesimi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a revisione, prendendo atto del parere del revisore contabile, secondo il quale i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria della Corte dei conti europea, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor (Pricewaterhouse Coopers SARL). Revizorski sud je primio na znanje mišljenje revizora da financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda.
Izvješće ukazuje da je 2013. konačna razina odobrenih sredstava Revizorskog suda ukupno iznosila 142 761 000 EUR (142 477 000 EUR 2012.) te da je ukupna stopa izvršenja proračuna bila 92 %. Također žali zbog smanjenja stope korištenja 2013. u usporedbi s njezinom razinom od 96 % iz 2012. godine.
Budući da je proračun Revizorskog suda isključivo administrativne prirode i da se veliki iznosi izdvajaju za rashode povezane s osobama koje rade u instituciji, smatram opravdanim razloge za smanjenje stope korištenja kako je to navedeno u izvješću Revizorskog suda o proračunskom i financijskom upravljanju za 2013. godinu. Kako je nalaz Revizorskog suda uredan, podržala sam razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu, dio V.-(2014/2083(DEC)).
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ La Cour des comptes fait effectuer l’audit de ses propres comptes par la société privée PriceWaterhouseCoopers. Le rapport est très peu critique et ne permet pas d’arriver à un avis tranché sur le fonctionnement de la Cour. Je préfère donc m’abstenir.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Revizorski sud, kao kontrolna institucija Europske unije, nadležan je za kontrolu prihoda i rashoda, ispravnosti i zakonitosti, te regularnost svih transakcija svih tijela koje je osnovala Zajednica, ukoliko to nije isključeno nekim ustavotvornim dokumentom, a njegova važna uloga je ocrtana u činjenici da je Revizorski sud peta osnovna institucija Europske unije.
Pohvalio bih Europski parlament što potražuje od Revizorskog suda da provede reviziju učinaka združivanja registara Suda Europske unije u jedan registar kako bi se zajamčila bolja koordinacija postupovnih radnji između sudova. Zbog svega navedenog podržavam odluku Europskog parlamenta na Odluci o razrješnici Revizorskom sudu za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ U skladu s činjenicom da godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor kako bi se načela transparentnosti i odgovornosti koja Revizorski sud primjenjuje u svojim revizijama primjenjivala i na tu instituciju i da je mišljenje navedenog vanjskog revizora da „financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda”, slažem se s odlukom Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio V. – Revizorski sud.
Smatram kako je bitno naglasiti novu strategiju Revizorskog suda za razdoblje 2013. − 2017. kako bi u najvećoj mjeri osnažio svoju ulogu vanjskog revizora Unije i prema kojem se odobrava plan za 2013. kojim se želi povećati broj revizijskih izvješća o uspješnosti i poboljšati njihova kvaliteta povećanjem učinkovitosti i sredstava koja su namijenjena za tu svrhu.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de la Cour des Comptes pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário-Geral do Tribunal de Contas pela execução do orçamento do Tribunal de Contas para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Tribunal de Contas não apresentou problemas relevantes (contas auditadas por um auditor externo independente).
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – Las cuentas anuales del Tribunal de Cuentas son fiscalizadas por un auditor externo independiente para someterlas a los mismos principios de transparencia y responsabilidad que se aplican a los demás organismos fiscalizados, resultando que el auditor ha constatado que los estados financieros dan una imagen fidedigna de la posición financiera del Tribunal. Además, se pide al Tribunal de Cuentas que examine la posibilidad de adelantar la presentación de su informe anual, dentro de los parámetros fijados por el Reglamento Financiero de la Unión.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l’exécution du budget de la Cour des comptes pour l’exercice 2013. En effet, selon l’auditeur externe indépendant PricewaterhouseCoopers SARL, « les états financiers donnent une image fidèle de la situation financière de la Cour ».
A noter qu’en 2103, le taux global d’exécution budgétaire a été de 92% (contre 96% en 2012). A noter encore que les dernières modifications du règlement du Parlement européen, qui visent à accroitre la participation des commissions parlementaires des différents secteurs aux rapports spéciaux, n’ont pas tenu leurs promesses. Enfin, pour celles et ceux qui souhaitent prendre connaissance des observations faites par les Députés sur la gestion quotidienne de la Cour des comptes, je vous conseille de consulter le rapport à cet effet.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ La Corte dei Conti si occupa della verifica delle finanze dell'Unione europea, il suo ruolo è di migliorare la gestione finanziaria dell'Unione e di riferire in merito all'uso dei fondi pubblici.
Al fine di applicare alla Corte gli stessi principi di trasparenza e di responsabilità da essa applicati ai soggetti che sottopone a controllo, i conti della Corte sono sottoposti a revisione contabile da parte di un revisore indipendente. Da questo controllo si prende atto che i rendiconti finanziari presentano un'immagine fedele della situazione finanziaria della Corte dei conti. Per questo motivo e per l'importanza del lavoro svolto da quest'organo, ho votato a favore del discarico alla Corte dei conti europea.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the Court of Auditors.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. U svrhu što veće transparentnosti i podlijeganja samog Revizorskog suda jednakim načelima koja isti provodi prilikom provođenja revizija, godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor.
Pozdravljam mišljenje vanjskog revizora u kojemu ističe kako financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda. Pozdravljam i novu strategiju Revizijskog suda kojom se želi povećati broj revizijskih izvješća o uspješnosti i poboljšati njihova kvaliteta povećanjem učinkovitosti i sredstava namijenjenih za tu svrhu. Kao zastupnik u Europskom parlamentu, cijenim suradnju Revizorskog suda i Odbora za proračunski nadzor Europskog parlamenta kao i redovite povratne informacije na upite i zahtjeve od strane Parlamenta.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio V. – Revizorski sud. Zbog transparentnosti i podlijeganja samog Revizijskog suda jednakim načelima koja isti provodi prilikom provođenja revizija, godišnju računovodstvenu dokumentaciju Revizorskog suda revidira nezavisni vanjski revizor.
Pozitivna je ocjena vanjskog revizora u kojemu pokazuje kako financijski izvještaji istinito i pošteno prikazuju financijsko stanje Europskog revizorskog suda.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil. Samotný Dvor audítorov vykonáva pomerne dobrú prácu a nebojí sa kritizovať aj nedostatky iných inštitúcií EÚ (čo je jeho úlohou), no jeho práca nie z vlastného zavinenia nepadá na úrodnú pôdu. ECA totiž už 20 rokov vykonáva audit rozpočtu EÚ a každý z týchto 20 rokov tento audit našiel neakceptovateľnú úroveň chýb a napriek tomu bol rozpočet EÚ aj tak nakoniec vždy schválený. Načo teda ECA vynakladá 60 % svojho rozpočtu na činnosť, ktorú nikto neberie vážne?
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος V – Ελεγκτικό Συνέδριο δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le Parlement propose de donner décharge au secrétaire général de la Cour des comptes sur l'exécution du budget 2013. Les comptes annuels de la Cour des comptes sont contrôlés par un auditeur externe indépendant – PricewaterhouseCoopers SARL – afin que les principes de transparence et de responsabilité qu'elle applique aux entités qu'elle contrôle lui soient également appliqués.
Mon vote: ABSTENTION.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el parlamento aprueba la gestión del Secretario del Tribunal de Cuentas en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Tribunal de Cuentas Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da diese Resolution auf die Bedeutung des Rechnungshofes, der die Budgets der Agenturen und Institutionen der EU kontrolliert und damit auch über die Einhaltung der Budgetrichtlinien wacht, hinweist und sehr kritisch ist, habe ich ihr zugestimmt.
11.17. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Economisch en Sociaal Comité (A8-0114/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Συμφωνώ με την πρόταση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, και συγκεκριμένα για την Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Je me suis opposée à cette décharge parce que je constate avec inquiétude les énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent, je m'interroge sur les causes de ces disparités et demande des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction dans le respect maximal de la qualité et de la diversité linguistique.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komitetui (toliau –EESRK). Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, jog tikrintose srityse, susijusiose su EESRK žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, nenustatyta didelių trūkumų. Audito Rūmai, remdamiesi savo audito darbu, padarė išvadą, jog apskritai 2013 m. gruodžio 31 d. pasibaigusių metų su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis susijusiuose mokėjimuose nebuvo reikšmingų klaidų. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes a rendu un audit positif quant à la gestion des paiements du CESE.
A noter une recommandation du Parlement demandant une politique d'égalité des chances en vue de remédier le plus rapidement possible au déséquilibre actuel hommes/femmes (61% - 39%) au niveau des postes de direction.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He votado a favor de la gestión del Comité Económico y Social en 2013 pero apoyando la enmienda que mostraba su preocupación de que una parte importante del personal interno de traducción ha sido transferida a la nueva Dirección General de Servicios de Estudios Parlamentarios tras el acuerdo de cooperación firmado entre el Parlamento, el CESE y el Comité de las Regiones de la Unión Europea. Me gustaría pedir al CESE que lleve a cabo un estudio específico del impacto de este recorte en la calidad y eficiencia de sus servicios de traducción.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Le rapport note qu'en 2013, le budget du CESE se montait à 130.104.400 EUR, avec un taux d'utilisation de 94,1%; il déplore la baisse de ce taux en 2013 par rapport à 2012 (96,8%). Ce rapport doit donc accorder la décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen pour l’exercice 2013. Contestant l’existence même de cette institution, qui se révèle être couteuse et inutile et dont la suppression a été demandé par une proposition de résolution de Marine Le Pen, j’ai décidé de voter contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ La Relazione offre ottimi spunti critici che mi hanno determinata a votare contro la concessione del discarico per il Comitato Economico e Sociale.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contienen errores significativos. Además, destaca que el Tribunal de Cuentas observó que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Comité Económico y Social Europeo. Además, se insiste en la necesidad de mejorar la visibilidad del CESE a través del refuerzo de una política de información y comunicación adecuada.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komiteto generaliniam sekretoriui, kad Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komiteto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, jog tikrintose srityse, susijusiose su Europos ekonomikos ir socialinių reikalų komiteto (toliau – EESRK) žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, nenustatyta didelių trūkumų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I chose to endorse this resolution because I believe that the Economic and Social Committee has implemented its budget in accordance with the principles set out by EU legislation regarding budget implementation.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport propose de délivrer la décharge sur l'exécution du budget général de l'Union européenne pour l'exercice 2013. Pour autant, il relève d'énormes disparités dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes et notamment au Conseil économique et social européen. Cette institution qui n'a jamais démontré son utilité pour les États membres, constitue une véritable usine à gaz frappée par des conflits avec le personnel (licenciements, condamnations devant le tribunal de la fonction publique de l'Union). Plutôt que de formuler des recommandations qui ne seront pas suivies d'effets, Marine le Pen a proposé au moyen d'une proposition de résolution (B8 0400/2014), de tout simplement supprimer cette institution qui ne répond à aucune nécessité impérieuse si ce n'est à recaser des parlementaires non réélus et autres technocrates de Bruxelles en fin de carrière. Bien évidemment, j'ai voté contre ce rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Je me suis fermement opposé à donner décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget de cette instance pour l'exercice 2013.
Sans parler du fait que je doute de l'utilité de cet organe, je tiens à rappeler l'arrêt du 22 mai 2014 du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne qui condamne le CESE pour avoir enfreint la charte des droits fondamentaux de l'UE lors du licenciements d'un de ses agents en 2013. Rappelons également l'arrêt du 8 octobre 2014 qui condamne le CESE dans le cadre de la dénonciation d'irrégularités contre l'ancien secrétaire général de la part du chef du service juridique du CESE.
Ces infractions graves persistants, alliés aux frais juridiques qu'elles ont entraîné, ébranle un peu plus la légitimité du CESE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Comitato economico e sociale europeo (CESE) non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Comitato.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per la concessione del discarico per il bilancio del Comitato economico e sociale europeo perché la Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, è giunta alla conclusione che i pagamenti per le spese amministrative e di altra natura del Comitato economico e sociale relativi all'esercizio chiuso il 31 dicembre 2013 sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti;
Nello specifico il bilancio del Comitato economico e sociale europeo è puramente amministrativo e gran parte di esso è utilizzato per spese relative a persone che lavorano all'interno dell'istituzione, mentre il resto riguarda spese relative a immobili, mobilio e attrezzature nonché costi di funzionamento vari.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso il mio voto favorevole al discarico del bilancio presentato dal Comitato economico e sociale (CESE) per l'esercizio finanziario 2013. Secondo quanto riportato anche nella relazione parlamentare, infatti, la Corte dei conti, sulla base del lavoro di audit svolto, ha attestato che i pagamenti per le spese amministrative e di altra natura delle istituzioni e degli organismi facenti parte del CESE sono, nell'insieme, privi di errori rilevanti.
La Corte, inoltre, non ha riscontrato alcun serio punto di debolezza per quanto riguarda gli aspetti relativi alle risorse umane e agli appalti sottoposti ad audit.
Tuttavia, nella relazione presentata, il Parlamento manifesta preoccupazione per alcune questioni interne all'organizzazione del Consiglio economico e sociale e propone una serie di correttivi che si auspica possano trovare ascolto, e quindi concreta realizzazione, al fine di migliorare ulteriormente il servizio offerto dallo stesso.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors’ annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Comitato Economico e Sociale in quanto non sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione ed inoltre sussitono critiche relative a questioni di trasparenza.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting discharge to the Economic and Social Committee.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Gazdasági és Szociális Bizottságra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája megállapította, hogy a kifizetések a 2013-as évre vonatkozóan lényeges hibáktól mentesek és egyetlen jelentős hibát sem sikerült azonosítani a humán erőforrás és a közbeszerzések tekintetében. Kiemeli, hogy a fordítási költségek nagyon különböznek az uniós intézményekben, azért kéri a fordítási munkacsoportot, hogy találja meg ennek okait és terjesszen elő megoldást. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposée à cette décharge parce que je constate avec inquiétude les énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent, je m'interroge sur les causes de ces disparités et demande des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction dans le respect maximal de la qualité et de la diversité linguistique.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейски икономически и социален комитет във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения, защото за нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца, както и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων της Ευρωπαϊκής Οικονομικής και Κοινωνικής Επιτροπής αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του εν λόγω τμήματος του Γενικού Π/Υ που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Gazdasági és Szociális Bizottság vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Gazdasági és Szociális Bizottság felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Gazdasági és Szociális Bizottságnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Comité Económico e Social Europeu para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Em 2013, o CESE dispunha de um orçamento de 130 104 400 EUR, com uma taxa de utilização de 94,1% e lamento a descida da taxa de utilização em 2013 em comparação com os 96,8% de 2012. No entanto, o orçamento do CESE é meramente administrativo, sendo uma larga parcela afetada a despesas relativas às pessoas ligadas à instituição e o restante a edifícios, mobiliário, equipamentos e custos de funcionamento diversos; toma nota da explicação do CESE, segundo a qual a diminuição da taxa de utilização se fica a dever a medidas de precaução. Valorizo e apoio apoia os esforços do CESE no sentido de limitar os orçamentos dos próximos exercícios, assegurando, assim, um aumento de taxa fixa bem como a sua intenção de planear o seu trabalho de forma mais eficaz no quadro do processo legislativo, sem necessariamente aumentar o número de pareceres e dando ênfase, ao invés, à respetiva qualidade.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O relatório conclui que os pagamentos do exercício do ano de 2013, relativos às despesas administrativas, estavam isentos de erros materiais e que não tinham sido assinaladas insuficiências significativas nas contas do Comité Económico e Social Europeu.
O relatório faz ainda algumas considerações pertinentes sobre as contas do CESE. Considera preocupante o atraso na adopção das regras internas de denúncia de irregularidades («whistle-blowing») e exorta o CESE a aplicá-las sem demora. Manifesta a sua preocupação pelo facto de vários acontecimentos importantes previstos para 2013 terem sido cancelados ou adiados, o que evidencia a necessidade de que o CESE planifique melhor a organização de eventos a nível interno.
A descida do recurso à tradução externa deve ser compensada com o aumento do quadro de intérpretes/tradutores – o que não está salvaguardado. É de realçar que o CESE apenas disponibiliza a página inicial em português, estando o sítio apenas disponível em inglês e em francês apesar de disponibilizar os documentos em todas as línguas oficiais da UE.
O relatório realça, como aspecto positivo, que o CESE tenha aplicado as novas regras em matéria de reembolso das despesas de viagem dos membros com base nos custos reais, conforme recomendado pelo Parlamento.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Hospodársky a sociálny výbor.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Il mio voto negativo non è dettato solo dalla concessione del discarico, ma anche dalla nostra posizione molto critica nei confronti di quest'istituzione europea. Da sempre non riusciamo a individuarne l'importanza o la necessità di esistere del Comitato Economico e Sociale .
Il bilancio 2013 del CESE ammontava a 130 milioni di Euro. Soldi che potremmo sicuramente risparmiare e lasciare nelle tasche dei cittadini europei.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος "VI – Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή" δε δικαιολογούν την απαλλαγή του Οργάνου στο πλαίσιο της εκτέλεσης του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the Economic and Social Committee in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione VI – Comitato economico e sociale europeo. Il Parlamento europeo non segnala alcun errore fattuale nella relazione della Corte dei conti per quanto riguarda la spesa amministrativa e, convengo con il mio collega, non si constatano nemmeno debolezze significative nell’ambito delle risorse umane ed appalti.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, given the positive reports on the Economic and Social Committee I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Economic and Social Committee.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VI. - Europski gospodarski i socijalni odbor zbog toga što nije bilo većih grešaka u procedurama koje se tiču ljudskih resursa i postupaka javne nabave, te radi potrebe da se Odboru omogući nesmetan nastavak rada i aktivnosti. Međutim, potrebno je još uvijek primijeniti interna pravila o zviždačima, poboljšati i racionalizirati događaje koji se organiziraju unutar samog Odbora, te nastaviti s analizama proračunskih ušteda.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à cette décharge parce que je constate avec inquiétude les énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent, je m'interroge sur les causes de ces disparités et demande des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction dans le respect maximal de la qualité et de la diversité linguistique.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge au Comité économique et social. Ce vote, fondé sur le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. Il formule également plusieurs préconisations. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Aufgrund der Finanzgebarung und einer Ausgabensteigerung von rund 2 Mrd. Euro im Vergleich zu 2012 sowie einer immer ineffizienteren Verwaltung, werde ich der Entlastung nicht zustimmen. Dem Entschließungsantrag kann ich jedoch nur zustimmen, da er bei der Kritik die richtigen Akzente auf Effizienz, Mittelverwendung, Transparenz und sogar Verschwendung in Zusammenhang mit der Organisation von Großveranstaltungen setzt.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive report on the Economic and Social Committee. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho deciso di votare a favore della relazione dell'onorevole Czarnecki sul discarico per il bilancio generale del 2013 per il Comitato economico e sociale, sulla base del parere positivo della Corte dei Conti e sulle valutazione dalla Commissione CONT, a seguito del processo di controllo che effettuato. Si accoglie con favore l'intenzione del CESE di prevedere una migliore programmazione dei lavori nell'ambito del processo legislativo.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre le rapport appelant à donner décharge sur l'exécution du budget du Comité économique et social européen. Ce rapport souligne notamment "la nécessité d'améliorer la visibilité de l'institution grâce à un renforcement adéquat de la politique d'information et de communication", tout en s'inquiétant "du fait que plusieurs manifestations importantes prévues en 2013 aient été annulées ou reportées". Il invite le CESE à mieux planifier et à rationaliser l'organisation des manifestations internes, mais ce n'est pas là que se situe le problème. Le Comité économique et social européen est une institution inutile et coûteuse qui devrait tout simplement être supprimée.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europski gospodarski i socijalni odbor osnovan je 1957. kao forum za raspravu o jedinstvenom tržištu gdje bi europske interesne skupine mogle službeno izraziti svoje mišljenje o prijedlozima zakonodavstva Unije. Nakon rasprava, Odbor izdaje savjetodavni dokument ili mišljenje na određenu temu i upućuje tijelima s pravom odlučivanja.
Revizorski sud je zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode u financijskoj godini 2013. nije bilo bitnijih grešaka. Temeljem toga podržala sam izvješće i rezoluciju Europskog parlamenta koji su odobrili izvršenje proračuna Gospodarskog i socijalnog odbora.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα VI – Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Vote contre cet octroi de décharge. Le rapport mentionne plusieurs condamnations du CESE pour des infractions graves à la charte des droits fondamentaux de l’Union ainsi que de des dépenses incohérentes de traduction. Je m’oppose donc à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Comitato economico e sociale europeo valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Comitato economico e sociale europeo. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Da diese Resolution sich sehr kritisch gegenüber fehlender Effizienz, Mittelverwendungszweck, Transparenz und Verschwendung bei der Organisation von Großveranstaltungen äußert, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Comité économique et social n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VI – European Economic and Social Committee.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported the EU general budget on the Economic and Social Committee.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport envisage d’accorder la décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen pour l’exercice 2013. Contestant l’existence même de cette institution, qui se révèle être couteuse et inutile, j’ai décidé de voter contre le rapport.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Comité économique et social européen. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Comité économique et social, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Comité économique et social a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, la concessione del discarico al Comitato economico e sociale europeo per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013.
La relazione mette in evidenza l’assenza di carenze significative riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti.
Prendendo atto dell’aumento dello 1 % del bilancio 2013 rispetto al bilancio annuale precedente, la relazione appoggia gli sforzi del CESE volti a limitare i bilanci dei prossimi anni, assicurando in tal modo un aumento forfettario.
L’accordo di cooperazione tra il Comitato economico e sociale europeo (CESE) e il Comitato delle regioni (CdR) e il Parlamento europeo, firmato il 5 febbraio 2014, è partito con un importante trasferimento di personale dai comitati al nuovo servizio di ricerca parlamentare europeo. Auspico che lo sviluppo di tale accordo vada a vantaggio delle tre istituzioni e contribuisca a un’ulteriore razionalizzazione delle risorse.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea VI – Comitetul Economic și Social European, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Insbesondere die Organisation von Großveranstaltungen des Ausschusses war im Fokus der Kritik des Berichts. Er barg darüberhinaus aber noch weitere Ansatzpunkte für künftige Einsparpotenziale und bot detaillierte Kritik an weiteren finanziellen Verfehlungen des Betrachtungszeitraums. Mithin habe ich ihm zugestimmt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. EMSK peaks suurendama nähtavust, tugevdades selleks vajalikku teabe- ja kommunikatsioonipoliitikat.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Prendendo atto dell'aumento dell'1 % del bilancio 2013 rispetto al bilancio annuale precedente, delle osservazioni sul seguito dato alla risoluzione del Parlamento sul discarico 2012 allegate alla relazione annuale d'attività del CESE e della cooperazione fra il CESE e la commissione per il controllo dei bilanci del Parlamento, in particolare in relazione alla procedura di discarico, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Gospodarski i socijalni odbor je savjetodavno tijelo Europske unije. Daje stručne savjete glavnim institucijama EU-a (Europskoj komisiji, Europskom vijeću i Europskom parlamentu). To čini iznoseći "mišljenja" na predložene zakonodavne akte EU-a, kao i "samoinicijativna mišljenja" o pitanjima za koja smatra da ih je potrebno riješiti. Odbor promiče participativnu demokraciju u EU-u i pomaže u jačanju uloge organizacija civilnog društva kroz uključivanje u "strukturirani dijalog" s tim skupinama u zemljama članicama EU-a, kao i u drugim zemljama diljem svijeta.
Iz podnesenog financijskog izvješća moguće je vidjeti da je stopa iskorištenja proračunskih sredstava 94,1%. Iako je proračun za 2013. godinu porastao u odnosu na prethodnu godinu, primijećena je i određena razina ušteda po određenim stavkama poput korištenja usluga vanjskih prijevoda zbog bolje učinkovitosti unutarnjih službi.
Podržala sam financijsku Razrješnicu za 2013. jer rad Odbora smatram potrebnim i korisnim za razvitak Europske unije i široku participaciju svih građana. Članovi Gospodarskog i socijalnog odbora upravo predstavljaju široku lepezu gospodarskih, socijalnih i kulturnih interesa u svojim zemljama. Podijeljeni su u tri skupine: "poslodavci", "radnici" i "razne interesne skupine" (npr. poljoprivrednici, potrošači, ekološke udruge, obiteljske udruge, NVO-i, itd.). Njihovo mišljenje pridonosi boljoj komunikaciji te predstavlja most između EU-a i organizacija civilnog društva u državama članicama.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le rapport souligne les graves dysfonctionnements du Comité économique et social, condamné dans une affaire de licenciement et après la dénonciation par le chef du service juridique d’irrégularités de la part de l’ancien secrétaire général. Dans la mesure où je suis hostile par principe à l’existence même d’un Comité économique et social au niveau européen et où ces dysfonctionnements sont plus qu’inquiétant, je refuse d’accorder à cette institution une décharge et je vote donc contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Europski gospodarski i socijalni odbor jedno je od najstarijih tijela Europske unije, osnovan 1957. Rimskim ugovorom. Njegova savjetodavna uloga iznimno je važna u radu Unije budući da oni čine instrument komunikacije javnog, privatnog i civilnog sektora i njihovu međusobnu konzultaciju u zakonodavnom procesu.
Kako bi EGSO nastavio efikasno obnašati svoju važnu funkciju, slažem se s izvješćem da je važno da nastavi nadzirati strukturu osoblja kako bi osigurao da je organizacija radnih mjesta u potpunosti učinkovita i da doprinosi boljem trošenju dodijeljenog proračuna. Za kraj, pohvalio bih mehanizam videokonferencija kao koristan alat za postizanje proračunskih ušteda i učinkovitosti te bih ga preporučio i drugim tijelima i agencijama Europske unije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VI. – Europski gospodarski i socijalni odbor, obzirom da je Revizorski sud utvrdio ispravnost u plaćanjima za administrativne i druge rashode za 2013. godinu te da je u svojem godišnjem izvješću za istu godinu zaključio da nije bilo znatnih grešaka u revidiranim područjima koja se tiču ljudskih resursa te javne nabave za Europski gospodarski i socijalni odbor.
Također, svakako pozdravljam namjeru Europskoga gospodarskog i socijalnog odbora da u okviru zakonodavnog postupka učinkovitije planira svoje djelovanje, što ne znači nužno povećanje broja mišljenja, već stavljanje naglaska na njihovu kvalitetu.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Je me suis prononcé en faveur de la décharge concernant l'exécution du budget du Comité économique et social européen pour l'exercice 2013. Cette institution est un organe clé de l'Union européenne qui apporte une perspective supplémentaire dans l'analyse des propositions faites par la Commission européenne.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário-Geral do Comité Económico e Social Europeu pela execução do orçamento do Comité Económico e Social Europeu para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Comité Económico e Social Europeu não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contienen errores significativos. Además, destaca que el Tribunal de Cuentas observó que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Comité Económico y Social Europeo. Además, se insiste en la necesidad de mejorar la visibilidad del CESE a través del refuerzo de una política de información y comunicación adecuada.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l’exécution du budget du Comité économique et social européen (CESE) pour l’exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a conclu que les paiements globaux de l’exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives et autres des institutions et des organes étaient, dans l’ensemble, exempts d’erreur significative. De plus, la Cour des comptes mentionne l’absence de déficience notable lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le CESE.
Je souhaite néanmoins mentionner que ce rapport, pour lequel j’ai voté « oui », déplore l’arrêt rendu le 22 mai 2014 par le Tribunal de la fonction publique de l’Union européenne, qui condamne le CESE pour avoir enfreint la charte des droits fondamentaux de l’Union européenne lors du licenciement d’un de ses agents en 2013. Je demande donc au CESE et à son nouveau secrétaire général de prendre les mesures adéquates pour éviter que ne se reproduisent des infractions graves à la charte des droits fondamentaux de l’Union.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Il Comitato economico e sociale europeo costituisce uno strumento importante per le organizzazioni della società civile degli stati membri, esse, infatti, si servono di quest'organo per esprimere il loro avviso a livello europeo. Il comitato contribuisce in questo modo al rafforzamento della legittimità democratica e dell'efficacia dell'Unione Europea. Per questo motivo ho deciso di dare il mio voto a favore del discarico al comitato economico e sociale europeo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Economic and Social Committee.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Europskom gospodarskom i socijalnom odboru (EGSO) za financijsku godinu 2013., te kao primarni razlog slaganja sa izvješćem navodim zaključke Revizijskog suda o transparentnom poslovanju te regularnim i istinitim financijskim izvješćima EGSO-a.
Drago mi je što je EGSO prema preporuci Parlamenta primijenio nova pravila o naknadi putnih troškova članova na temelju stvarnih troškova te što njeguje suradnju svojih članova s članovima Odbora za proračunski nadzor Parlamenta. Kao što već ističe izvještaj, smatram kako je potrebno uložiti dodatne napore i sredstva da bi se povećala vidljivost EGSO-a i to kroz poboljšanje politike informiranja i komuniciranja kako sa partnerima tako i sa civilnim društvom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I was in favour of granting discharge of the report on the EU budget of the Economic and Social Committee
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VI. – Europski gospodarski i socijalni odbor s obzirom na to da je primijećen rast od 1 % u proračunu za 2013. u usporedbi s prethodnim godišnjim proračunom, te podržavam napore EGSO-a da ograniči proračune za nadolazeće godine jamčeći time paušalni rast.
Pozdravljam namjeru EGSO-a da će u okviru zakonodavnog postupka učinkovitije planirati svoje djelovanje, što ne znači nužno povećanje broja mišljenja, već stavljanje naglaska na njihovu kvalitetu. EGSO je, prema preporuci Parlamenta, primijenio nova pravila o naknadi putnih troškova članova na temelju stvarnih troškova. Uzimam na znanje suradnju između članova EGSO-a i Odbora za proračunski nadzor Parlamenta, osobito u odnosu na postupak o razrješnici.
Preporučujem da EGSO i dalje razvija redovite analize proračunskih ušteda koje proizlaze iz provedbe novog sporazuma o administrativnoj suradnji s Odborom regija. Pregled tog sporazuma o suradnji sredinom sljedećeg provedbenog razdoblja je dobar trenutak za njegovu ocjenu i ispravak svih utvrđenih nedostataka.
Richard Sulík (ECR), písomne. ‒ Absolutórium som nepodporil, pretože nesúhlasím so spôsobom, akým Hospodársky a sociálny výbor využíva svoje finančné prostriedky. Množstvo práce, ktorú tento výbor vykonáva, duplikujú iné orgány iných inštitúcií EÚ, prípadne vzhľadom na výšku nákladov na túto prácu by bolo lepšie, aby neboli vykonávané vôbec. V každom prípade však vyše 130 miliónov eur, ktoré tento výbor minul v roku 2013, je absolútne neopodstatnených.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VI – Ευρωπαϊκή Οικονομική και Κοινωνική Επιτροπή δε δικαιολογούν την απαλλαγή του εν λόγω Οργάνου όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé bon nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines précédant la session plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le parlement propose de donner décharge au secrétaire général du Comité économique et social européen sur l'exécution du budget du Comité économique et social européen pour l'exercice 2013. Il existe d'énormes disparités existantes dans les coûts de traduction entre les différentes institutions européennes; par conséquent le groupe de travail interinstitutionnel sur la traduction doit relever les causes de ces disparités et proposer des solutions pour mettre un terme à ce déséquilibre et parvenir à une harmonisation des coûts de traduction. Il est nécessaire d'améliorer la visibilité de cette dispendieuse institution grâce à un renforcement adéquat de la politique d'information et de communication.
Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario General del Comité Económico y Social Europeo para la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité Económico y Social, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da diese Resolution sich sehr kritisch gegenüber fehlender Effizienz, Mittelverwendungszweck, Transparenz und Verschwendung bei der Organisation von Großveranstaltungen äußert, habe ich ihr zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O relatório em análise, no que ao trabalho de auditoria diz respeito, conclui que os pagamentos do exercício referente ao ano de 2013, relativos às despesas administrativas, estavam isentos de erros materiais e que não tinham sido assinaladas insuficiências significativas relativamente aos recursos humanos e à adjudicação de contratos.
Assinala, como aspeto negativo, a descida da taxa de utilização em 2013 em comparação com os 96,8% de 2012.
O relatório realça a necessidade de reforçar a visibilidade do CESE mediante o imprescindível reforço da sua política de informação e comunicação, objetivo que nos parece contraditório com a política de transferência de pessoal do CESE para o novo Serviço de Estudos do Parlamento Europeu (EPRS). Por outro lado, a descida do recurso à tradução externa caso não seja compensado com o aumento do quadro de intérpretes/tradutores, pode dificultar aquele objetivo. De realçar que o CESE apenas disponibiliza a página inicial em português, estando o sítio apenas disponível em inglês e em francês apesar de disponibilizar os documentos em todas as línguas oficiais da UE.
Realça, como aspeto positivo, que o CESE aplicou as novas regras em matéria de reembolso das despesas de viagem dos membros com base nos custos reais, como o Parlamento recomendou. Votámos a favor.
11.18. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Comité van de Regio's (A8-0105/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013, c’est pourquoi j’ai décidé de voter contre.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
A noter toutefois: La productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens, et représente donc un danger pour la défense des nations au sein des institutions de l’Union.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą regionų komitetui (toliau –Komitetas). Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, kad nenustatyta jokių didelių trūkumų audituojamose srityse, susijusiose su žmogiškaisiais ištekliais ir Regionų komitetui .skirtais viešaisiais pirkimais. Audito Rūmai, remdamiesi savo audito darbu, padarė išvadą, jog apskritai 2013 m. gruodžio 31 d. pasibaigusių metų su institucijų ir įstaigų administracinėmis ir kitomis išlaidomis susijusiuose mokėjimuose nebuvo reikšmingų klaidų. Todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre l'octroi de la décharge à cette institution dont je ne perçois guère l'utilité.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Dans son rapport annuel, la Cour des comptes ne relève aucune déficience notable dans la gestion des ressources humaines et des marchés publics au niveau du Comité des régions.
Le Rapporteur se félicite du rapport annuel 2013 sur la subsidiarité, qui présente un tour d'horizon des activités de suivi de la subsidiarité menées par le Comité au cours de l'année et considère qu'il s'agit d'un outil précieux pour le travail législatif du Parlement.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He apoyado la gestión de 2013 en el Comité de las Regiones, que desarrolla una gran labor de coordinación de las diferentes regiones de la Unión. En este informe he apoyado también la enmienda que hace referencia a las enormes disparidades existentes en los costes de traducción entre las distintas instituciones. El multilingüismo es fundamental en la Unión y la labor parlamentaria sería impensable sin los traductores e intérpretes, que nos hacen nuestro trabajo más sencillo.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport doit accorder la décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l’exécution du budget du Comité des régions pour l’exercice 2013. Le rapport note qu'en 2013, le Comité disposait d'un budget approuvé d'un montant de 87.373.000 EUR, dont 84.800.000 EUR de crédits d'engagements, avec un taux d'exécution de 97%; il déplore la baisse de ce taux en 2013 par rapport à 2012 (98,2%). Cette institution doit permettre l’instauration d’un dialogue direct entre l’UE et les collectivités territoriales notamment les Régions et nie ainsi la Nation. De plus, sa gestion est contestée puisqu’une part importante est réservée aux dépenses de personnel. J’ai donc voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Seppure reputi questa relazione equilibrata, vi sono passaggi del testo che non condivido, per questo mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se han detectado insuficiencias significativas respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y la contratación pública del Comité de las Regiones y ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores significativos. No obstante, y dado el retraso en la adopción de las normas internas relativas a los procedimientos de denuncia de irregularidades, pide al Comité que aplique dichas normas sin más dilación.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Regionų komiteto generaliniam sekretoriui, kad Regionų komiteto 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmai 2013 m. metinėje ataskaitoje nurodė, jog tikrintose srityse, susijusiose su Regionų komiteto žmogiškaisiais ištekliais ir viešaisiais pirkimais, nenustatyta didelių trūkumų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted yes because I believe the overall implementation rate of 97% showed by the Committee of the Regions for the financial year of 2013 is very remarkable and is one of the highest among the institutions of the European Union.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le rapport préconise de délivrer la décharge sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013. Si ce budget est purement administratif et ne fait état que d'une forte baisse de la productivité du service de traduction interne, la véritable question porte sur l'utilité des activités d'une telle institution. En effet, il est possible d'organiser régulièrement des réunions entre les représentants des régions dans les bâtiments du Parlement européen, sans que le Comité des régions doive disposer de ses propres équipements et de son propre personnel. À ce titre, Marine le Pen a déposé une proposition de résolution (B8 0397/2014) demandant la suppression pure et simple du Comité des régions. C'est pourquoi j'ai voté contre la délivrance de la décharge.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai refusé de voter ce rapport qui appelle à l'octroi de la décharge au secrétaire général du Comité des régions pour l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013.
Le Comité des régions est, en effet, une véritable bureaucratie dont une grande part des dépenses sert à financer le personnel, le reste étant affecté au patrimoine immobilier et aux coûts de fonctionnement. Une véritable coquille vide dont la principale action est donc d'aspirer l'argent du contribuable des États-Membres pour s'auto-financer.
Le seul aspect fonctionnel du Comité des régions, le service de traduction interne, semble de plus être en perte de productivité, portant ainsi atteinte au multilinguisme de l'UE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Comitato delle regioni non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Comitato.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Mi congratulo con il Comitato delle regioni per la qualità costante della relazione annuale di attività che fornisce e che rappresenta uno strumento importante per valutare il suo lavoro.
Ho particolarmente apprezzato il punto del discarico in cui si auspica che, in un periodo di crisi e di tagli di bilancio in generale, i costi legati alle "giornate esterne" del personale delle istituzioni dell'Unione siano ridotti e che tali eventi dovrebbero svolgersi, per quanto possibile, nelle sedi stesse delle istituzioni, dal momento che il loro valore aggiunto non giustifica costi così elevati.
Per questi motivi ho votato a favore del discarico per il bilancio del Comitato delle regioni.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho espresso voto favorevole al discarico del bilancio presentato dal Comitato delle Regioni e relativo all'esercizio finanziario 2013.
Il documento in oggetto ha ottenuto una valutazione pienamente positiva da parte della Corte dei Conti che ha constatato sia l'assenza di criticità significative per quanto concerne le risorse umane e gli appalti, sia la correttezza della rendicontazione dei pagamenti, per le spese amministrative e di altra natura, relativi all'esercizio chiuso al 31 dicembre 2013.
Tenuto conto di tale autorevole valutazione, nonché dei motivi di soddisfazione contenuti nella relazione del Parlamento europeo per la buona gestione del Comitato sono a sostenerne l'approvazione del bilancio.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors’ annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Comitato delle Regioni in quanto non sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione. Inoltre, sussistono questioni relative alla trasparenza che non convincono, oltre al fatto che continua ad esserci un ritardo nell'adozione delle regole interne relative alle denunce di irregolarità e alla protezione dei whistleblowers.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ In the case of the Committee of the Regions, the EU's assembly of local and regional representatives there were no problems encountered and hence I voted in favour of granting discharge.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Régiók Bizottságára vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy a Régiók Bizottságának 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Egyetlen jelentős hiányosságot sem azonosított a vizsgálat során, a kifizetésekben sem tártak fel lényes hibákat. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
Rappelons toutefois que la productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens, et représente donc un danger pour la défense des nations au sein des institutions de l’Union. C'est pourquoi j'ai voté contre ce rapport.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Комитета на регионите във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения, защото за нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το κείμενο καλύπτει ένα ευρύ φάσμα του διατελέσαντος έργου και των υποχρεώσεων των όγδοου, ένατου και δέκατου Ευρωπαϊκού Ταμείου Ανάπτυξης αλλά δε δίνει τα απαραίτητα οικονομικά μεγέθη για την απαλλαγή του Γενικού Π/Υ του εν λόγω ταμείου που είναι και η ουσία της έκθεσης
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását a Régiók Bizottsága vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy a Régiók Bizottsága felelősen gazdálkodjon ezekkel a forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait a Régiók Bizottságának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Comité das Regiões para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Em 2013, o Comité das Regiões dispunha de um orçamento de 87 373 000 euros, 84 800 000 euros dos quais em dotações para autorizações, com uma taxa de utilização de 97 % tendo a taxa de utilização descido em 2013 em comparação com os 98,2 % de 2012. O Relatório Anual sobre a Subsidiariedade de 2013, o qual apresenta uma panorâmica das atividades do Comité das Regiões em matéria de monitorização da subsidiariedade, realizadas ao longo do ano é um instrumento valioso para os trabalhos legislativos do Parlamento.
Saúdo ainda o novo sistema de orçamentação por atividades posto em funcionamento pelo Comité das Regiões, uma vez que se adequa mais às características específicas das instituições mais pequenas e, deste modo, pode dar uma panorâmica mais completa dos custos e das atividades planeadas.
João Ferreira (GUE/NGL), por escrito. ‒ O Comité das Regiões é um órgão consultivo que representa as entidades locais e regionais da UE. É composto por representantes locais e regionais, com legitimidade democrática. Tem por função apresentar os pontos de vista regionais e locais sobre a legislação europeia, através de pareceres sobre as propostas da Comissão. A Comissão, o Conselho e o Parlamento devem consultar o Comité das Regiões antes da tomada de decisões sobre questões relativas à administração local e regional (por exemplo, sobre política de emprego, ambiente, educação ou saúde pública). O Comité adopta também resoluções sobre questões políticas da actualidade.
O relatório realça a necessidade de aumentar a visibilidade do Comité das Regiões reforçando a indispensável política de informação e comunicação, objectivo que nos parece contraditório com a política de transferência de um grande número de pessoal do Comité para o novo Serviço de Estudos do Parlamento Europeu (EPRS), com a intenção do Comité de racionalizar os pedidos de tradução e com a transferência de uma parte do pessoal da tradução interna do Comité para o novo Serviço de Estudos do PE (EPRS).
Acompanhamos a crítica face ao atraso na adopção das regras internas relativas à denúncia de irregularidades, sendo urgente que o Comité das Regiões implemente essas regras.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Výbor regiónov.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Il mio voto sulla risoluzione è negativo. Da sempre come Lega Nord crediamo che sia importante mettere in contatto le realtà locali con Bruxelles ma questo non significa mantenere un'istituzione da 87,3 milioni di Euro senza voler rivederne delle politiche di gestione e di spesa.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VII – Επιτροπή των Περιφερειών δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the Committee of the Regions in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione VII – Comitato delle regioni.
Con tale votazione il Parlamento europeo constata, come avvenuto per il Comitato economico e sociale, di non aver trovato errori nella relazione della Corte dei conti e di aver verificato una buona gestione di questo organo, che è sempre più cruciale – vista la sua dimensione di rappresentanza territoriale – per avvicinare i cittadini all'Europa.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, given the positive reports on the Committee of the Regions I voted in favour of granting discharge.
Michela Giuffrida (S&D),per iscritto. – Il Comitato delle Regioni rappresenta un importante valore aggiunto per il processo decisionale europeo. Il rispetto e l'implementazione del principio di sussidiarietà sono fondamentali perché le politiche europee siano coerenti con i territori su cui incidono. Il Comitato delle Regioni ospita i rappresentati di quelle istituzioni che più di altre hanno contezza e consapevolezza della qualità della vita e del benessere dei cittadini, gestendo politiche fondamentali quali la sanità, i servizi, il welfare. Le risorse che gli vengono assegnate e che gestisce sono a beneficio di un'attività che è strettamente legata a quella del Parlamento europeo. Sono apprezzabili gli sforzi fatti dal Comitato in un'ottica di risparmio globale, purché questi non vadano a discapito delle sue attività. Attraverso i suoi pareri il Comitato porta in Europa la consapevolezza delle identità nazionali, regionali e locali. Ascoltare la voce delle istituzioni più vicine ai cittadini è essenziale per noi.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Committee of the Regions.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už šį dokumentą, kuriuo patvirtinama, kad Regionų komitteo biudžetas 2013 m. buvo įvykdytas.
Marian Harkin (ALDE), in writing. ‒ I supported this report and am very supportive of the work of the Committee of Regions. The Court of Auditors has concluded that spending and payments for 2013 for administrative and other expenditures were free from material error. It is pleasing to see that the C.O.R are congratulated for the consistent quality of their annual activity report and it is worth noting that I as an MEP always pay attention to reports and opinions produced by the C.O.R-they are a valuable source of information and reflect the thinking of those who are elected at a regional rather than a national level. Finally, I supported the amendment which called on the C.O.R to urgently comply with the conclusion of the civil service tribunal judgement of the 7th of May 2013 and to finalise the case.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VII. - Odbor regija zbog toga što je potrebno osigurati nesmetan rad Odbora koji je izravno povezan i zastupa interese lokalnih i regionalnih jedinica na europskoj razini. U 2013. godini nisu utvrđene nikakve manjkavosti oko postupaka javne nabave i ljudskih resursa, te nije bilo materijalnih pogreški oko plaćanja za administrativne i druge rashode. Odbor je također pokrenuo novi proračunski sustav temeljen na aktivnosti koji daje potpunu sliku troškova i planiranih aktivnosti, a za pohvalu je kvaliteta godišnjeg izvješća rada. Važno je također nastaviti s informativnim i komunikacijskim aktivnostima u vidu podizanja vidljivosti Odbora.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013, c’est pourquoi j’ai décidé de voter contre.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
A noter toutefois: La productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens, et représente donc un danger pour la défense des nations au sein des institutions de l’Union.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge au Comité des régions qui représente à Bruxelles les intérêts des autorités locales et régionales. Ce vote, fondé sur le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. Il formule également plusieurs préconisations. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive report on the Committee of the Regions. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho votato a favore della concessione del discarico al Comitato delle regioni, sul bilancio generale per il 2013, sulla scorta della relazione della Corte dei Conti. Questa ha rilevato con soddisfazione che per il Comitato delle regioni non sono emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti. Il Comitato delle regioni è l'istituzione garante degli interessi delle regioni e degli enti locali dell'Ue, e una corretta e sana gestione del bilancio e quindi delle risorse europee, è un segno di grande importanza democratica e di garanzia di funzionamento delle istituzioni.
Marine Le Pen (NI), par écrit. ‒ J'ai voté, comme les autres députés du Front National, contre le rapport appelant à donner décharge sur l'exécution du budget du Comité des régions. Le rapport établi par la commission du contrôle budgétaire prend notamment acte de la création d'un nouveau groupe politique (ECR) au Comité et de "l'impact financier limité de sa création en 2013". Involontairement, la commission met le doigt sur un problème fondamental du comité des régions: les représentants de cette institution siègent selon leur appartenance politique, plutôt que de représenter leur région. Cette assemblée a donc tendance à se comporter comme une version miniature du Parlement européen. Le rapport insiste sur la nécessité d'améliorer la visibilité de l'institution "en renforçant la politique d'information et de communication appropriée", alors que le Comité des régions est une institution inutile et coûteuse qui devrait tout simplement être supprimée.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Odbor regija ima ulogu savjetodavnog tijela koje predstavlja lokalne i regionalne vlasti u Europskoj uniji. Njihova zadaća je iznositi lokalna i regionalna stajališta o Komisijinim prijedlozima vezana za zakonodavstva Unije te donosi rezolucije o aktualnim političkim pitanjima.
Komisija, Vijeće i Parlament dužni su savjetovati se s Odborom regija prije donošenja odluka o pitanjima vezanima uz lokalnu i regionalnu upravu. Podržala sam izvršenje proračuna Odbora regija za financijsku godinu 2013. i rezoluciju europskog parlamenta koja iznosi primjedbe. Izvješće zastupnika Czarneckog odobrilo je izvršenje proračuna temeljem odluke Revizorskog suda.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργάνου, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα VII – Επιτροπή των Περιφερειών.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge: le budget de cette institution est purement administratif puisque que seules les dépenses immobilières et de personnel sont couvertes par l’Union européenne. En plus de n’être que purement administrative, il est souligné dans le rapport de la Cour des comptes que la productivité du service de traduction interne a très fortement baissé ce qui porte atteinte au multilinguisme de l’U.E.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Comitato delle regioni valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Comitato delle regioni. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Ho sostenuto con voto favorevole questa relazione, che approva il discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, per il Comitato delle regioni poiché, sulla scorta di quanto riferito dalla Corte dei conti, il Comitato delle regioni ha affettivamente adempiuto ai propri impegni di spesa per l'anno 2013 rispettando i criteri della trasparenza e della legittimità.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Ich habe bei der Abstimmung dieser Resolution meine Zustimmung verweigert, da sie die Geldverschwendung beim Ausschuss der Regionen in einem postiven Licht darstellt, aber nicht die Mängel hervorhebt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Comité des régions n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VII - Committee of the Regions.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have supported the EU general budget on the Committee of Regions
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport envisage d’accorder la décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l’exécution du budget du Comité des régions pour l’exercice 2013. Cette institution visant à passer outre l’échelon étatique pour permettre un dialogue direct entre l’UE et les collectivités territoriales est éminemment contestable. Par ailleurs, sa gestion laisse à désirer puisqu’une part importante est réservée aux dépenses de personnel. Ceci justifie que je me prononce contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Comité des régions. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le texte invite néanmoins le Comité à réaliser plusieurs progrès, en particulier dans le domaine de la réduction des coûts d’interprétation. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Comité des régions, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette institution. En effet, le Comité des régions a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione che concede il discarico al Comitato delle regioni per l'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013. La relazione rileva con soddisfazione che, nella sua relazione annuale 2013, la Corte dei conti ha constatato che per il Comitato delle regioni non sono emerse debolezze significative in merito agli aspetti sottoposti ad audit che riguardano le risorse umane e gli appalti. Mi congratulo, quindi, con il Comitato per la qualità costante della relazione annuale di attività e per l'esauriente relazione annuale d'impatto che esso fornisce e che rappresenta uno strumento importante per valutare il suo lavoro.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea VII – Comitetul Regiunilor, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe dem Ausschuss die Entlastung verweigert und auch der Resolution nicht meine Zustimmung erteilt, da selbige die Geldverschendung beim Ausschuss der Regionen in einem positiveren Licht darstelltals dass tatsächliche Mängel hervorgehoben würden.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Naiste vähesus komitee kõrgematel ametikohtadel on märkimisväärne, selle olukorra tasakaalustamiseks on vaja samme astuda.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il relatore per il lavoro svolto e spero di avere dato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio je da nisu utvrđeni nikakvi nedostatci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija i koja se odnose na ljudske resurse i postupke nabave u okviru Odbora regija. Revizorski je sud na temelju svojeg revizijskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka. 2013.god. odobreni proračun Odbora iznosio je 87.373.000 EUR (86.503.000 EUR 2012.), od čega je 84 800.000 EUR bilo za odobrena sredstva za preuzimanje obveza sa stopom korištenja od 97%. Revizorski sud izrazio je žaljenje zbog smanjenja stope korištenja u 2013. u usporedbi s njezinom razinom od 98,2% u 2012. godini. Naglašava, međutim, da je proračun Odbora u potpunosti administrativne naravi s obzirom na to da se velik dio rashoda izdvaja za osoblje te institucije, dok je preostali iznos namijenjen za zgrade, namještaj, opremu i ostale tekuće troškove. Podržala sam Razrješnicu za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. Godinu, dio VII. – Odbor regija.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le rapport ne mentionne qu’un budget administratif et on finit par se demander si le Comité des régions accomplit la moindre chose. La faible productivité du service de traduction ne permettra d’ailleurs pas à la plupart des citoyens des États membres de vérifier par eux-mêmes. L’utilité de cette institution n’est ainsi guère démontrée dans l’utilisation de l’argent qui lui est attribué. Dans ces conditions, il est hors de question que j’accepte de lui octroyer une décharge et je vote donc contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Ugovorom o Europskoj uniji osnovan je Odbor regija kao skupština regionalnih vlasti u državama članicama kako bi pružila odgovor zahtjevima za neposrednim utjecajem na donošenje odluka Unije koje se tiču lokalnih ili regionalnih interesa, a od ukupno 353 člana u Odboru, Hrvatska sudjeluje s njih devetero.
Slažem se da su racionalizacije troškova moguće u sklopu uže suradnje s Europskim gospodarskim i socijalnim odborom i Parlamentom, pogotovo po pitanju prevođenja, i drago mi je što se u tom pogledu suradnja kreće u dobrom smjeru. Iako nije izvršno niti zakonodavno tijelo, funkcioniranje Odbora regija iznimno je politički važno i zato pozdravljam i u potpunosti podupirem njegov rad.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Kako je Revizorski sud na temelju svojeg revizijskog rada zaključio da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo materijalnih pogrešaka, smatram kako nema razloga da se ova Odluka ne usvoji. Osim toga Odbor dosljedno i kvalitetno objavljuje godišnja izvješća o radu te sveobuhvatno godišnje izvješće o učinku, što je važan alat za procjenu njegova rada.
Bitno je naglasiti kako je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđeni nikakvi znatni nedostaci u vezi s pitanjima za koja je provedena revizija i koja se odnose na ljudske resurse i postupke nabave u okviru Odbora regija, ali i činjenicu kako je u godišnje izvješće o radu uvrštena i iscrpna tablica svih ljudskih resursa.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ Le Comité des Régions est une institution essentielle de l'Union européenne qui permet aux acteurs locaux et régionaux d'être représentés à Bruxelles et de faire entendre leur voix concernant les propositions de la Commission. Je souligne le rôle important de cet organe en ayant voté pour la décharge relative à l'exécution du budget du Comité de Régions en 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Secretário-Geral do Comité das Regiões pela execução do orçamento do Comité das Regiões para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Comité das Regiões não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se han detectado insuficiencias significativas respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y la contratación pública del Comité de las Regiones y ha concluido que los pagos relativos al ejercicio cerrado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos están exentos de errores significativos. No obstante, y dado el retraso en la adopción de las normas internas relativas a los procedimientos de denuncia de irregularidades, pide al Comité que aplique dichas normas sin más dilación.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l’exécution du budget du Comité des régions pour l’exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a fait observer qu’aucune déficience notable n’a été relevée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le Comité des régions. Les paiements relatifs à l’exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses administratives et autres institutions et des organes étaient, dans l’ensemble, exempts d’erreurs significatives.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du Comité des régions, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Il Comitato delle regioni è un importante strumento per avvicinare i cittadini all'Unione europea, i membri che lo compongono sono, infatti, rappresentanti regionali e locali che lavorano per lo più nelle regioni o città di provenienza, quindi a contatto con l'elettorato stesso. Da un controllo effettuato dalla Corte dei Conti è emersa una distribuzione efficace ed efficiente delle risorse per il Comitato delle Regioni, il quale ha dimostrato di mantenersi fedele agli impegni presi.
Di conseguenza ho scelto di dare il mio voto a favore al discarico al Comitato delle Regioni per il bilancio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the Committee of the Regions.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒
Evropsko računsko sodišče v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z izvajanjem proračuna Odbora regij ni ugotovilo večjih pomanjkljivosti na področjih, ki se nanašajo na človeške vire in javna naročila. Prav tako ni bilo pomembnih napak v skupnih plačilih za upravne in druge odhodke. Ob tem je treba poudariti, da je proračun Odbora regij zgolj upravne narave, saj se velik delež porabi za odhodke v zvezi z zaposlenimi v instituciji.
Odbir regij aktivno sodeluje z Evropskim parlamentom v postopku podelitve razrešnice, saj služba za proračun odbora priporočila in zahteve Odbora za proračunski nadzor evidentira in vnaša v osrednjo bazo podatkov ter redno spremlja napredek pri izvrševanju.
Na podlagi zgoraj navedenih pozitivnih dejstev sem predlog resolucije, ki Odboru regij podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće o davanju razrješnice za izvršenje općeg proračuna Odboru regija za financijsku godinu 2013. Pozdravljam činjenicu da je Revizorski sud na temelju svojeg rada zaključio kako u godišnjem izvješću nisu utvrđene nikakve znatne pogreške te kako u plaćanjima za administrativne i druge rashode nije bilo materijalnih pogrešaka.
Posebno bih želio pozdraviti objavljivanje godišnjeg izvješća o supsidijarnosti iz 2013. godine. Takvo izvješće jest svakako koristan alat za zakonodavni rad Europskog parlamenta. Odbor regija je uveo i pozitivne promjene u svoja godišnja izvješća, kao što su uvrštavanje informacija o političkim aktivnostima Odbora i neiskorištenim uslugama usmenog prevođenja. Pohvalno je i smanjenje neiskorištene stope usluga usmenog prevođenja s 3,23 % u 2012. na 2.51 % u 2013. godini.
Kao jedan od prijedloga navedenih u ovom izvješću, koji bih volio istaknuti i s istim se složiti, jest ulaganje dodatnih napora i sredstava kako bi se povećala vidljivost Odbora kroz poboljšanje politike informiranja i komuniciranja.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the resolution concerning the EU budget of the Committee of the Regions in 2013.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VII. – Odbor regija, budući da služba Odbora nadležna za proračun u središnjoj bazi podataka evidentira preporuke i zahtjeve Odbora Parlamenta za proračunski nadzor te da se napredak primjene redovito prati te da uzimaju u obzir preporuke Revizorskog suda i Parlamenta.
Pozdravljam objavljivanje godišnjeg izvješća o supsidijarnosti iz 2013. u kojemu se daje pregled aktivnosti Odbora u vezi s godišnjim praćenjem primjene načela supsidijarnosti. Smatram da je to izvješće koristan alat za zakonodavni rad Parlamenta. Pozdravljam i novi proračunski sustav zasnovan na aktivnosti koji je Odbor pokrenuo, jer je bolje prilagođen specifičnim značajkama manjih institucija i stoga može dati potpuniju sliku troškova i planiranih aktivnosti.
Čestitam Odboru na dosljednoj kvaliteti godišnjih izvješća o radu te na objavljivanju sveobuhvatnog godišnjeg izvješća o učinku, što je važan alat za procjenu njegova rada, te sa zadovoljstvom primjećujem da je iscrpna tablica svih ljudskih resursa na raspolaganju Odboru uvrštena u godišnje izvješće o radu.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil. Rozpočet Výboru regiónov je totiž vzhľadom na jeho funkcie veľmi vysoký. Z orgánu, ktorý mal mať pôvodne najmä konzultačné funkcie, sa totiž stal orgán, ktorého rozpočet je viac ako 87 miliónov eur a stále rastie.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VII – Επιτροπή των Περιφερειών δε δικαιολογούν την απαλλαγή της αντίσοιχης Επιτροπής όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à donner décharge au secrétaire général du Comité des régions sur l'exécution du budget du Comité des régions pour l'exercice 2013.
Le budget du Comité est purement administratif, un montant important est consacré aux dépenses liées aux personnes travaillant dans l'institution tandis que le montant restant est affecté aux immeubles, au mobilier, aux équipements et à divers coûts de fonctionnement.
À noter toutefois que la productivité du service de traduction interne a très fortement baissée ce qui porte atteinte au multilinguisme de l'U.E et à l'égal accès aux documents des citoyens.
Je vote CONTRE ce texte complaisant.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario General del Comité de las Regiones para la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato contro la decisione che propone la concessione del discarico al Comitato delle Regioni per lanciare un segnale forte contro il mancato rispetto della sentenza del Tribunale della funzione pubblica dell'Unione europea, del 7 maggio 2013, in cui si condanna il Comitato per abusi nei confronti di un whistleblower. Non dobbiamo tollerare alcun maltrattamento degli informatori al suo interno o in altre istituzioni dell'Unione e desidero ribadire la necessità di garantire il completo rispetto delle norme in materia di protezione degli informatori. Le istituzioni devono dimostrare il loro impegno in tal senso: il Comitato delle regioni era già stato oggetto di monito nella decisione del Parlamento europeo del gennaio 2004 P5_TA(2004)0048 per la sua ostruzione ufficiale nei confronti del controllore finanziario/revisore interno, e tuttavia non aveva rispettato le decisioni del Parlamento.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Comité de las Regiones, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Ich habe bei der Abstimmung dieser Resolution meine Zustimmung verweigert, da sie die Geldverschwendung beim Ausschuss der Regionen in einem postiven Licht darstellt, aber nicht die Mängel hervorhebt.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek VII – Odbor regij sem glasoval, ker ugotavlja, da je Računsko sodišče v letnem poročilu za leto 2013 navedlo, da ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila Odbora regij. Poročilo med drugim tudi pozdravlja letno poročilo o subsidiarnosti za leto 2013, ki vsebuje pregled dejavnosti odbora med letom za spremljanje subsidiarnosti in dodatno meni, da je poročilo pomembno orodje za zakonodajno delo Parlamenta.
11.19. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Ombudsman (A8-0115/2015 - Ryszard Czarnecki)
Tomáš Zdechovský (PPE).– Pane předsedající, hlasoval jsem pro udělení absolutoria evropskému veřejnému ochránci práv, protože je to skutečně příkladná evropská instituce, která se podílí na vyšší transparentnosti ostatních evropských orgánů. Nemohu dostatečně vyzdvihnout dobrou práci evropského veřejného ochránce práv, který nejenže je plně otevřen spolupráci s Evropským parlamentem a dalšími orgány, ale také je proaktivně ochoten vyšetřovat problematické události a angažovat se jako mediátor mezi občany EU a institucemi. Musím především vyzdvihnout osobnost veřejné ochránkyně práv, paní Emily O'Reillyové, která přispěla ke zlepšení celkové image EU, a upřímně doufám, že do budoucna udrží toto výborné tempo.
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013.
Même si aucune erreur significative n’a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu’il fallait nettement améliorer l’exécution du budget. Et ce, d’autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d’activité le taux de services d’interprétation demandés qui n’ont pas été utilisés. Or, l’écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l’Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l’OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d’activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices.
J'ai décidé de voter contre ce texte.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos ombudsmeno tarnybai .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ombudsmeno tarnybos 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ombudsmeno metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒
J'ai voté contre ce rapport de complaisance.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes relève qu'aucune déficience notable n'a été relevée dans la gestion des ressources humaines et des marchés publics dans le Service du Médiateur européen.
Le Rapport souligne notamment l'effort sensible réalisé pour clôturer 70% des enquêtes en moins d'un an.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ He votado a favor de la gestión del Defensor del Pueblo en 2013 ya que en el informe anual 2013 del Tribunal de Cuentas no se había detectado ninguna insuficiendia respecto a las cuestiones examinadas sobre recursos humanos y contratos públicos. El Defensor del Pueblo es una figura primordial en las democracias y el europeo juega un papel fundamental en la defensa de los ciudadanos europeos.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport doit accorder la décharge sur l’exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013, section VIII concernant le Médiateur européen. Le rapport note que le budget du Médiateur s'élevait, en 2013, à 9.731.371 EUR que, sur le montant total des crédits, 98,20% ont été engagés et 91,82% ont été payés, le taux d'exécution atteignant 98,20% (95,88% en 2012).
Enfin, il fait état de déficience dans la programmation financière et dans l’exécution budgétaire, notamment le taux de services d’interprétation ou la politique immobilière. Dans ces conditions, j’ai donc voté contre.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Seppur equilibrata, vi sono passaggi del testo che non condivido, per questo mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se ha detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Defensor del Pueblo Europeo («el Defensor del Pueblo») y ha concluido que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 en lo que se refiere a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contenía errores significativos
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos ombudsmenei, kad Europos ombudsmeno 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas atkreipė dėmesį į nuolat tobulinamą finansų planavimą ir jo stebėseną, taip pat paragino, kad šios pastangos būtų ir toliau dedamos per kitą biudžeto vykdymo laikotarpį. Parlamentas pritarė Ombudsmeno 2013 m. metiniam valdymo planui, į kurį įtraukta pagrindinių veiklos rezultatų rodiklių (PVRR) suvestinė, skirta institucijos veiklos rezultatams siekiant užsibrėžtų tikslų įvertinti.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because the results achieved by the European Ombudsman on the financial level (98% of implementation rate) are very remarkable. Furthermore I was very pleased by the very impressive rate of 70% of cases closed in less than one year.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Si aucune erreur grave n'a été relevée, la Cour des comptes a néanmoins constaté que la programmation financière était déficiente. À titre d'exemple, le médiateur européen ne fait pas figurer dans son rapport d'activités, le taux de services d'interprétation demandés et non utilisés. Or les disparités en matière de coûts de traduction entre les différentes institutions de l'Union, sont assez inquiétantes. De telles disparités pourraient faire craindre une mauvaise gestion et un manque de transparence dans l'exécution du budget. Par ailleurs, les conclusions des enquêtes de l'OLAF relatives au Médiateur européen, ne figurent pas non plus dans le rapport d'activités. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Matt Carthy (GUE/NGL), in writing. ‒ I voted in favour of granting discharge and in favour of the resolution. The main goal of the discharge procedure is to ensure that public funds are used in the best possible way, which is of course crucial. It was for these reasons that I voted in favour of this Report.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai rejeté ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Outre une programmation financière jugée déficiente par la Cour des Comptes, il est attendu une nette amélioration dans l'exécution du budget.
Des lacunes sont par ailleurs constatées puisque le Médiateur omet de faire figurer dans son rapport le taux de service d'interprétation auxquels il a fait appel et qui n'ont pas été utilisés. Pourtant, c'est un véritable enjeu puisqu'on constate un sérieux écart dans les coûts de traduction entre chaque institution de l'UE ; les risques sont connus : mauvaise gestion, manque de transparence, autant de menaces qui pèsent sur des institutions financées par le contribuable européen.
Pour finir, les conclusions du rapport de l'OLAF sont absentes du rapport ce qui contribue au manque de visibilité sur les activités du Médiateur européen.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Mediatore europeo non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Mediatore.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Rilevo con soddisfazione che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha osservato di non aver individuato debolezze significative riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti per quanto concerne il Mediatore europeo.
Prendo atto, inoltre, dei continui miglioramenti della programmazione finanziaria e del suo controllo e chiedo che tale sforzo sia portato avanti nei prossimi esercizi di bilancio.
Per queste ragioni ho votato a favore del discarico per il bilancio del Mediatore europeo.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ritengo che una corretta gestione finanziaria e di bilancio delle istituzioni europee sia indice di qualità. Ho accolto favorevolmente l'impegno del Mediatore Europeo nel presentare un rapporto annuale delle attività, in cui si fornisce una dettagliata valutazione delle risorse stanziate e del loro utilizzo. Ed è per tale motivo che , a seguito di un'approfondita analisi della documentazione relativa al discarico per l'esecuzione della sezione di bilancio dell'Unione europea per il Mediatore Europeo, ho inteso esprimere il mio voto favorevole.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del discarico per Ombudsman in quanto pur essendo tale istituzione sostenibile dal punto di vista dei servizi fondamentali che offre ai cittadini non sono d'accordo con i costi di traduzione della stessa.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting discharge to the European Ombudsman which carried extremely good work in favour of EU citizens.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Ombudsmanra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája megállapította, hogy a kifizetések a 2013-as évre vonatkozóan lényeges hibáktól mentesek és egyetlen jelentős hibát sem sikerült azonosítani a humán erőforrás és a közbeszerzések tekintetében. Tudomásul veszi a folyamatos fejlesztéseket a pénzügyi tervezés és ellenőrzés vonatkozásában, valamint a közbeszerzési eljárások nyomonkövetésében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ e rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013.
Même si aucune erreur significative n’a été relevée par la Cour des comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente et conclu qu’il fallait nettement améliorer l’exécution du budget. Et ce, d’autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d’activité le taux de services d’interprétation demandés qui n’ont pas été utilisés. Or, l’écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l’Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l’OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d’activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices.
J'ai décidé de voter contre ce texte.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския омбудсман във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения. За нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа. Моето мнение е, че Европейския омбудсман трябва да води по-активни разговори с останалите институции.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι το συγκεκριμένο κείμενο στηρίζει την ετήσια έκθεση για τις δραστηριότητες του Διαμεσολαβητή το 2013, που εγκρίθηκε από την Ολομέλεια στις 15 Ιαν 2015, αλλά καταψηφίστηκε από εμάς
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az európai ombudsman vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az európai ombudsman felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az európai ombudsmannak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Provedor de Justiça Europeu para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O orçamento do Provedor de Justiça é meramente administrativo e ascendeu, em 2013, a 9 731 371 EUR, tendo 7 567 371 EUR sido afetados a despesas relativas a pessoas ligadas à instituição, a imóveis, equipamento e despesas diversas de funcionamento e a despesas resultantes de tarefas específicas executadas pela instituição. Da totalidade das dotações, 98,20 % foram autorizadas (98,30 % em 2012) e 91,82 % pagas (88,69 % em 2012), sendo a taxa de utilização de 98,20 % (em comparação com 95,88 % em 2012); congratula-se com os resultados alcançados em 2013.
Congratulo ainda o facto de o objetivo de concluir 70 % dos casos em menos de um ano ter sido ultrapassado em 2013 mas, no entanto, a percentagem de inquéritos encerrados no prazo de 18 meses está ainda abaixo da meta fixada pelo Provedor de Justiça, não obstante ter aumentado de 79 % para 81 %. A meta de 90 % é realista e pode ser atingida.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico 2013 del Mediatore europeo poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre európskeho ombudsmana.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voterò con un'astensione sulla risoluzione poichè il ruolo del Mediatore è importante e di garanzia per i cittadini e associazioni che possono rivolgersi ad esso per chiedere il rispetto delle norme vigenti. Concretamente però, è dotato di scarsi poteri e il bilancio del Mediatore nel 2013 ammontava a 9,7 milioni di Euro.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την έκθεση "Απαλλαγή 2013 : Γενικός προϋπολογισμός ΕΕ - Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής" διότι οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VIII – Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the European Ombudsman in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Ombudsmanra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az éves jelentésében a Számvevőszék ellenőrzési munkája megállapította, hogy a kifizetések a 2013-as évre vonatkozóan lényeges hibáktól mentesek és egyetlen jelentős hibát sem sikerült azonosítani a humán erőforrás és a közbeszerzések tekintetében. Tudomásul veszi a folyamatos fejlesztéseket a pénzügyi tervezés és ellenőrzés vonatkozásában, valamint a közbeszerzési eljárások nyomonkövetésében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione VIII – Mediatore europeo.
Le verifiche della Corte dei conti rilevano come gli impegni del 2013 relativi agli stanziamenti complessivi siano in linea con l’anno precedente, credo sia importante segnalare questo aspetto e informare la cittadinanza e gli elettori.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, given the positive reports on the European Ombudsman I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the European Ombudsman.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už šį dokumnetą, kuriuo patvirtinama, kad 2013 m. europos ombudsmeno biudžetas buvo įvykdytas.
Marian Harkin (ALDE), in writing. ‒ I voted for this Report and one of my reasons was that the Court of Auditors concluded that the payments for the year ended in 2013, for administrative and other expenditure of the institutions and bodies were free from material error. I am pleased to see that the Ombudsman's Annual Management Plan for 2013 includes key performance indicators. These KPI's will measure the office of the Ombudsman's performance in achieving the objectives it had set for itself. There has been some progress in the number of cases closed in less than a year and this is positive as is the transparency policy advocated by the office of the Ombudsman.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VIII. - Europski ombudsman jer je navedena europska institucija kroz 2012. godinu izvrsno i produktivno poslovala. Nadalje, godišnji plan upravljanja 2013. godine također je pokazao iznimnu uspješnost, te stalna poboljšanja na području financijskog planiranja i provedbe. Primjedbe koje se navode jesu troškovi prevođenja koji su veći nego u drugim EU institucijama, te manjak žena na rukovodećim položajima. Kako bi se nastavio rad i izvrsnost Europskog ombudsmana svakako sam za davanje razrješnice u ovom slučaju.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013.
Même si aucune erreur significative n’a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu’il fallait nettement améliorer l’exécution du budget. Et ce, d’autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d’activité le taux de services d’interprétation demandés qui n’ont pas été utilisés. Or, l’écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l’Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l’OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d’activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices.
J'ai décidé de voter contre ce texte.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge au Médiateur européen qui est chargé d’enquêter sur les cas de mauvaise administration dans les organes européens. Ce vote, fondé sur l’examen des comptes annuels et le rapport annuel de la Cour des comptes valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Médiateur européen sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Die Aufgabengebiete und Aktivitäten des europäischen Ombudsmannes nehmen ein immer größeres Ausmaß an, um den Bürgern der Union möglichst effizient und ergebnisorientiert beizustehen. Im Rahmen seiner Rolle als Bürgerbeauftragter ist es für den Ombudsmann gerechtfertigt, ausreichend Mittel zur Verfügung zu haben, um bestmöglich die Interessen der Bürger zu vertreten. Im Antrag wird aber auch klar ausgewiesen, in welchen Bereichen das Büro des Ombudsmannes Nachholbedarf hat und wo Verbesserungen sinnvoll sind. Kritik ist dem wirklichen Gebaren des Ombudsmannes geschuldet und verlangt gezielte, sachorientierte Verbesserungen, weshalb ich mich der Entlastung enthalte und den Antrag aber zustimme.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive report on the European Ombudsman. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho deciso di votare a favore della relazione del collega Czarnecki, appoggiando il piano di gestione annuale del Mediatore per il 2013, in cui è incluso un quadro di indicatori chiave di performance. Sulla base di quanto analizzato dalla Corte dei Conti, il Mediatore ha gestito in maniera trasparente ed efficace le risorse a disposizione nell'eseguire il bilancio del 2013.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013. J'ai voté contre car même si aucune erreur significative n’a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu’il fallait nettement améliorer l’exécution du budget. Et ce, d’autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d’activité le taux de services d’interprétation demandés qui n’ont pas été utilisés.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europski ombudsman osnovan je s ciljem da istraži pritužbe na institucije, tijela, službe i agencije Europske unije i u potpunosti je neovisan. Ombudsman pokreće istragu po zaprimanju pritužbe građana, trgovačkih društava i organizacija ili na vlastitu inicijativu kada se sumnja da je zakon prekršen.
Temeljem zaključka Revizorskog suda da u godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji nisu utvrđene nikakve bitne manjkavosti, podržala sam odluku zastupnika Czarneckog i Europskog parlamenta o zaključivanju poslovnih knjiga Europskog ombudsmana za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Ψήφισα υπέρ της αναβολής της απαλλαγής διότι συμφωνώ με την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα VIII – Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. Le rapport de la Cour de comptes lui-même souligne la mauvaise programmation financière de cette institution et son manque de transparence. De plus, comme le souligne le rapport de la Cour, une enquête de l’Office Européen Anti-Fraude (OLAF) portant sur le Médiateur européen est actuellement en cours, et les résultats de cette enquête n’apparaissent pas dans le rapport d’activités. Dans ces conditions il est plus juste de voter contre.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Mediatore europeo valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Mediatore europeo. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒
Secondo le valutazioni rese note da parte della Corte dei Conti, l’operato finanziario del Mediatore europeo per l'esercizio 2013, ha rispettato i criteri dell'ammissibilità, e della trasparenza.
Per tale ragione ho ritenuto coerente votare a favore del presente documento, che prende atto di quanto comunicato dalla Corte dei Conti.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Bei der Resolution, über den Gesamthaushaltsplan der EU – Europäischer Bürgerbeauftragter, wird auf kritischer Weise auf die Bereiche des Büros des Ombudsmannes hingewiesen, in denen Nachholbedarf herrscht. Da sie auch sachorientierte Verbesserungen fordert, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Médiateur européen n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section VIII – European Ombudsman.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I am in agreement with the EU general budget on the European Ombudsman
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’accorder la décharger sur l’exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013, section VIII – Médiateur européen. Il fait état de déficience dans la programmation financière et dans l’exécution budgétaire, notamment en évoquant, dans son rapport d’activité, le taux de services d’interprétation. Dans ces conditions il est impossible d’accorder la décharge à l’exécution du budget du Médiateur européen. J’ai donc voté contre.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Médiateur européen. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. En outre, le Médiateur a rempli son objectif de clôturer 70% des enquêtes en moins d’un an. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Médiateur, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Médiateur a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, la concessione del discarico all'Ufficio del Mediatore europeo per l'esercizio 2013. La relazione sottolinea che, per quanto concerne tale ufficio, non vi sono debolezze significative riguardo agli aspetti sottoposti a audit relativi alle risorse umane e agli appalti. Indica, invece, che sono stati apportati miglioramenti alla programmazione finanziaria e al suo monitoraggio approvando il piano di gestione annuale per il 2013 contenente un quadro di valutazione degli indicatori chiave di performance al fine di misurare le capacità dell’ufficio. Nel 2013, l'Ufficio del Mediatore europeo ha ampiamente soddisfatto l’obiettivo fissato per la chiusura delle indagini in meno di un anno (70 %).
Accolgo, infine, con enorme piacere la nomina di una donna nella funzione di “Mediatore”. Condivido, però, la richiesta del collega Czarnecky di istituire un piano per le pari opportunità, in particolare per quanto riguarda i posti dirigenziali.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea VIII – Ombudsmanul European, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe der Resolution zugestimmt, da klar ausgewiesen wird, in welchen Bereichen das Büro des Ombudsmanns Nachholbedarf hat und wo sich Verbesserungen zeigen. Die Kritik verlangt außerdem gezielte, sachorientierte Verbesserungen.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒Pprendendo atto dell'impegno del Mediatore di continuare a migliorare il proprio sistema per il monitoraggio e il controllo tempestivi delle procedure di assunzione e di appalto, del fatto che il Mediatore si adopera costantemente per migliorare la pianificazione finanziaria onde assicurare l'attuazione più efficace possibile del bilancio nonché dei continui miglioramenti della programmazione finanziaria e del suo controllo e chiede che tale sforzo sia portato avanti nei prossimi esercizi di bilancio, per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013.godinu zaključio je da nisu utvrđene nikakve bitne manjkavosti u vezi s pitanjima za koje je provedena revizija i koja su povezana s ljudskim resursima i nabavom za Europskog ombudsmana. Revizorski sud na temelju svojeg revizijskog rada zaključio je da u plaćanjima za administrativne i druge rashode institucija i tijela u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. nije bilo bitnijih grešaka.
Proračun Ombudsmana u potpunosti je administrativne naravi i te je 2013. iznosio 9.731.371 EUR (9.516.500 EUR u 2012.), od toga je 7.567.371 EUR dodijeljeno glavi 1. (rashodi povezani s osobama koje rade za instituciju), 1.606.700 EUR glavi 2. (zgrade, oprema i ostali namjenski rashodi za poslovanje) i 557.300 EUR glavi 3. (rashodi povezani s izvršenjem posebnih zadataka koje je provela institucija). Od ukupnih sredstava odobreno je 98,20 % za preuzimanje obveza (98,30 % u 2012.), a 91,82 % za plaćanja (88,69 % u 2012.) sa stopom korištenja od 98,20 % (95,88 % u 2012.). Revizorski sud je pozvao da se financijska poboljšanja nastave i u sljedećim proračunskim razdobljima te sam stoga podržala odluku o Razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku 2013. godinu, dio VIII. - Europski ombudsman (2014/2084(DEC).
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Même si aucune erreur significative n’a été relevée par la Cour des comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et conclut qu’il faut nettement améliorer l’exécution du budget. Et ce, d’autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d’activité le taux de services d’interprétation demandés qui n’ont pas été utilisés. Or, l’écart profond des coûts de traductions entre les différentes institutions de l’Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et, in fine, un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l’OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport. Dans ces conditions, refusant l’octroi de la décharge, je vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Europski ombudsman važna je funkcija istrage neregularnosti djelovanja europskih tijela i institucija, a pravo na pritužbu imaju svi građani Unije, kao i prebivatelji iz svih država članica. Da bismo održali kvalitetu i uspjeh ovoj važnoj funkciji, ključno je osigurati održivo i efikasno financiranje i stoga mi je drago što Revizorski sud pohvaljuje financijsko upravljanje Ombudsmana.
Po pitanju revizije, nadam se da će Ombudsman provesti dvije nedovršene mjere iz izvještaja unutarnje revizije, a pohvaljujem napretke i dobru praksu u financijskom upravljanju: osim poboljšanja u financijskom planiranju kojima će se osigurati učinkovitije izvršavanje proračuna, tu je i plan upravljanja za 2013. koji je koristio mjerljive ciljeve kao pokazatelje uspješnosti, što je korisno i što će nadam se koristiti i u idućim proračunskim razdobljima.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ U skladu s činjenicom da je Revizorski sud u svojem godišnjem izvješću za 2013. zaključio da nisu utvrđene nikakve bitne manjkavosti u vezi s pitanjima za koje je provedena revizija i koja su povezana s ljudskim resursima i nabavom za Europskog ombudsmana te da u plaćanjima za administrativne i druge rashode nije bilo bitnijih grešaka, podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VIII. – Europski ombudsman.
Osim navedenog, činjenica je kako su primjerena i stalna poboljšanja na području financijskog planiranja i njegovog nadzora te podržavam poziv da se ta poboljšanja nastave i u sljedećim proračunskim razdobljima. Smatram važnim za istaknuti činjenicu da je novoizabrani Europski ombudsman žena, što je veoma bitno ako se uzme u obzir manjak žena na vodećim položajima u uredu Ombudsmana.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge portant sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l'exercice 2013. Cet instrument est fondamental pour assurer un véritable dialogue entre les citoyens européens et les institutions européennes.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Provedor de Justiça Europeu pela execução do seu orçamento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Provedor de Justiça Europeu não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que no se ha detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Defensor del Pueblo Europeo («el Defensor del Pueblo») y ha concluido que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 en lo que se refiere a los gastos administrativos y otros gastos de las instituciones y órganos no contenía errores significativos.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au Médiateur européen sur l’exécution du budget pour l’exercice 2013. En effet, la Cour des comptes fait observer qu’aucune déficience notable n’a été relevée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le Médiateur européen.
Je tiens également à ajouter que si je me réjouis qu’une femme ait été choisie pour occuper la fonction de Médiateur européen, il est important également pour le Médiateur d’instaurer un plan pour l’égalité des chances, notamment pour ce qui est des postes d’encadrement. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du Médiateur, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ All'interno del panorama europeo la figura del mediatore ha il compito di raccogliere le denunce riguardanti casi di cattiva amministrazione che coinvolgono istituzioni e organismi dell'Unione, sporte da cittadini, imprese, associazioni e da altri soggetti che hanno sede nell'Unione europea. Per l'importanza del ruolo svolto e per i continui miglioramenti della programmazione finanziaria e del suo controllo, ho deciso di votare per il discarico al Mediatore europeo.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 for the European Ombudsman.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Europski ombudsman, kao tijelo koje istražuje nepravilnosti u djelovanju institucija, tijela, ureda i agencija Europske unije, od iznimne je važnosti te je na neki način i ogledalo transparentnosti Europske unije. Podržavam izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europskog ombudsmana za financijsku godinu 2013. Pozdravljam točnost i regularnost financijskih izvještaja koje je objavio Revizorski sud.
Pohvaljujem konstantne napore Europskog ombudsmana na području financijskog planiranja i njegovog nadzora kao i godišnji plan za 2013. godinu koji uključuje ključne pokazatelje uspješnosti službe u postizanju njegovih ciljeva. Slažem se s pozivom navedenim u izvještaju koji apelira na Europski ombudsman da u svoja godišnja izvješća o radu, u skladu s postojećim pravilima o povjerljivosti i zaštiti podataka, uvrsti rezultate i posljedice završenih postupaka kojima se bavio Europski ured za borbu protiv prijevara u kojima su predmet istrage bili ta institucija ili bilo koji pojedinac zaposlen u njoj.
Takvim potezom bi zasigurno povećali svoj kredibilitet, kako iz perspektive drugih institucija tako i iz perspektive građana Europske unije.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I supported this report on granting discharge to the EU general budget of the European Ombudsman.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio VIII. – Europski ombudsman, s obzirom na stalna poboljšanja na području financijskog planiranja i njegovog nadzora. Pohvaljujem godišnji plan upravljanja Ombudsmana za 2013. koji uključuje pokazatelje za mjerenje uspješnosti službe u postizanju njegovih ciljeva.
Ombudsman je predan daljnjem poboljšanju sustava za pravovremeno praćenje i kontrolu postupaka zapošljavanja i javne nabave te u daljnjem praćenju i poboljšavanju učinkovitosti upravljanja naknadama. Ombudsman ustraje u stalnom poboljšavanju financijskog planiranja kako bi se zajamčila najučinkovitija moguća provedba proračuna. Pozdravljam postignuće Ombudsmana koji je 2012. dobio službeno priznanje „predan izvrsnosti” koje dodjeljuje Europska zaklada za upravljanje kvalitetom i činjenicu da je 2013. sa Zakladom zadržan izvrstan i produktivan odnos.
Pozdravljam i činjenicu da je novoizabrani Europski ombudsman žena. Ombudsman treba nastaviti težiti dosljednoj kvaliteti godišnjih izvješća o radu te objavljivanju sveobuhvatnog godišnjeg izvješća o procjeni učinka, što je važan alat za procjenu njegova rada.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil, pretože úrad európskeho ombudsmana neplní svoje stanovené ciele ohľadom využitia svojho rozpočtu. Ako sa uvádza v správe, pomer žiadostí uzavretých počas 12, resp. 18 mesiacov nezodpovedá jeho plánom a zásadné množstvo financií daňovníkov je tiež možné ušetriť aj optimálnejším využívaním zdrojov na prekladateľské služby.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος VIII – Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Médiateur européen pour l’exercice 2013. Même si aucune erreur significative n’a été relevée par la Cour des Comptes, elle a constaté que la programmation financière était pour le moins déficiente, et concluait qu’il fallait nettement améliorer l’exécution du budget. Et ce, d’autant plus que le Médiateur ne fait pas figurer dans son rapport d’activité le taux de services d’interprétation demandés qui n’ont pas été utilisés. L’écart profond des couts de traductions entre les différentes institutions de l’Union est particulièrement inquiétant. Une telle disparité pourrait faire craindre, dans certains cas, une mauvaise gestion et in fine un manque de transparence. Enfin, les conclusions des enquêtes de l’OLAF portant sur le Médiateur ne sont pas présentes dans le rapport d’activités. Un effort conséquent doit être fait dans ce sens lors des prochains exercices. Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Secretario General del Defensor del Pueblo Europeo para la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Bei der Resolution, über den Gesamthaushaltsplan der EU – Europäischer Bürgerbeauftragter, wird auf kritischer Weise auf die Bereiche des Büros des Ombudsmannes hingewiesen, in denen Nachholbedarf herrscht. Da sie auch sachorientierte Verbesserungen fordert, habe ich ihr zugestimmt.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O relatório em analise debruça-se sobre a quitação pela execução do orçamento geral da UE para o exercício de 2013 - Provedor de Justiça.
Consideramos positivo que, da totalidade das dotações, 98,20% foram autorizadas e 91,82% pagas, sendo a taxa de utilização de 98,20% (em comparação com 95,88% em 2012),e que se registem melhorias em termos de programação financeira e do respetivo controlo.
Consideramos igualmente positivo que 70% dos casos apresentados ao Provedor de Justiça tenham sido encerrados em menos de um ano; registamos que ainda subsistem casos cuja resolução se aproxima dos 18 meses apesar de se registar uma melhoria relativamente ao ano precedente.
Relativamente aos custos de interpretação, registamos a preocupação relativamente às disparidades nos custos de tradução, mas consideramos que esta é uma área fundamental na garantia da igualdade de tratamento para os vários países.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek VIII – Evropski varuh človekovih pravic sem glasoval, ker ugotavlja, da Računsko sodišče ni ugotovilo znatnih pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila Evropskega varuha človekovih pravic. Za razrešnico sem glasoval tudi zato, ker poročilo ugotavlja, da si varuh človekovih pravic stalno prizadeva izboljšati finančno načrtovanje, da bi zagotovil čim bolj učinkovito izvrševanje proračuna.
11.20. Kwijting 2013: Algemene begroting van de EU - Europese Toezichthouder voor gegevensbescherming (A8-0118/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action. Nous constatons avec préoccupation que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice; en conséquence de quoi, j'ai voté contre cette décharge.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport qui fait fi des dysfonctionnements internes et surtout de la violation de la vie privée des employés.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Le rapporteur accueille avec satisfaction les conclusions de la Cour des comptes selon lesquelles l'ensemble des paiements relatifs à l'exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses de fonctionnement et les autres dépenses du Contrôleur européen de la protection des données étaient exempts d'erreur notable et que les systèmes de contrôle et de surveillance examinés pour le groupe de politiques «Dépenses administratives et autres» étaient efficaces.
La Cour souligne aussi que l'examen des dépenses en ressources humaines et en marchés publics n'a démontré aucune erreur significative.
J'ai approuvé la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ Apoyo las observaciones realizadas a la ejecución del presupuesto del supervisor especialmente en la advertencia sobre la adecuación al principio presupuestario de anualidad que ayudará a hacer mejores, más precisos y exactos en la valoración estos informes de fiscalización en proximos ejercicios. Asumo que en un momento de tránsito por el proceso de ampliación de atribuciones del supervisor y la tramitación de una nueva normativa europea de protección de datos haya incertidumbres pero por eso mismo no es admisible que no se publique un cuadro detallado de todos los recursos humanos de que dispone el supervisor. Esos datos deben figurar en el informe anual de actividad.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport doit accorder la décharge au contrôleur européen de la protection des données sur l’exécution du budget pour l’exercice 2013. La CEPD a pour mission de protéger les données personnelles et relatives à la vie privée, ainsi de la promotion des bonnes pratiques dans les institutions de l’UE. Le CEPD disposait d'un budget total de 7.661.409 EUR et le taux global d'exécution budgétaire était de 84,7%, (contre 83,2% en 2012). Le rapport juge cette évolution positive et réclame davantage d'efforts pour que ce taux continue de s'améliorer. Cependant, les règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements n’ont toujours pas été adoptées. Pour ces raisons, j’ai voté contre ce texte
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Non condivido le posizioni sostenute nella relazione Czarnecki sul Garante europeo per la protezione dei dati, per cui ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos del Supervisor Europeo de Protección de Datos estuvo exento de errores materiales y que los sistemas de control y supervisión de los gastos administrativos y de otro tipo fueron eficaces, al tiempo que ha concluido que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Supervisor. Además, se valora que el Supervisor haya seguido las observaciones incluidas en las resoluciones del Parlamento sobre la aprobación de la gestión en los ejercicios 2010 y 2012, para elaborar su estrategia 2013-2014. No obstante, señalar que el Supervisor debería prestar más atención al principio de buena gestión financiera en relación con el principio de anualidad en la programación presupuestaria, esto es, en lo que se refiere a la economía, a la eficiencia y a la eficacia con que utiliza los créditos de que dispone para llevar a cabo las funciones que le incumben.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos duomenų apsaugos priežiūros pareigūnui, kad Europos duomenų apsaugos priežiūros pareigūno 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Priežiūros pareigūno Vidaus audito tarnybai 2013 m birželio mėn. atlikus tolesnį auditą nustatyta, kad darbas įgyvendinant didžiąją dalį su administracine tvarka susijusių siūlytų priemonių ir rekomendacijų buvo užbaigtas, ir todėl nuspręsta, kad po 2013 m. gruodžio 31 d. nebereikia jokių konkrečių rekomendacijų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I chose to support this resolution because the EDPS showed good faith in taking note of the observations made by EP in its 2010 and 2012 discharge resolutions thus improving its efficiency and efficacy in 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par le Contrôleur européen de la protection des données (CPED). Le CPED est une autorité de contrôlé indépendante dont la mission est de garantir la protection des données à caractère personnel, la vie privée et de promouvoir les bonnes pratiques dans les institutions et organes de l'Union. À titre d'exemple, il contrôle les traitements de données à caractère personnel effectuées par l'administration des institutions de l'Union. Si aucune erreur d'exécution budgétaire notable n'est à relever et que le taux d'exécution budgétaire s'est amélioré, il convient de souligner de graves retards dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements et à la préservation de la vie privée des employés des différentes administrations. Pour cette raison majeure, j'ai voté contre le rapport.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai rejeté la proposition du Parlement de donner décharge au Contrôleur européen de la protection des données sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Malgré l'importance de sa mission, à savoir protéger les données à caractère personnel et la vie privée, le retard pris dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements met en péril le contrôle que doit effectuer le Contrôleur sur les traitements de données à caractère personnel par l'administration européenne.
Vue le caractère fondamental de sa tâche - notamment dans sa mission de conseil sur les politiques et les textes législatifs qui touchent à la vie privée - une telle défaillance met en danger le droit à la vie privée des citoyens des États-Membres de l'UE.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione annuale 2013, ha constatato che per quanto concerne il Garante europeo della protezione dei dati non sono emerse debolezze significative o errori rilevanti, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Garante.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questo discarico per l'impegno, presente in esso, del Garante europeo della protezione dei dati di continuare a migliorare il proprio sistema per il monitoraggio e il controllo tempestivo delle procedure di assunzione e di appalto.
In particolare mi compiaccio del fatto che il Garante europeo della protezione dei dati abbia dato seguito alle osservazioni contenute nelle sue risoluzioni sul discarico per gli esercizi 2010 e 2012 al fine di stabilire la propria strategia 2013-2014 e che la messa in atto di detta strategia denoti risultati positivi a livello delle attività.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. ‒ A Autoridade Europeia de Proteção de Dados é essencial para a proteção dos dados e da privacidade dos cidadãos europeus. Papel que se viu reforçado pós Lisboa, e que se virá a reforçar com a criação de um secretariado independente para um novo Comité Europeu para a Proteção de Dados. Com um orçamento para 2013 de cerca de 7.600.000, a taxa de execução foi de 84,7%, ficando ainda aquém do desejável apesar da evolução face ao ano anterior. Sublinhe-se ainda o esforço de rigor demonstrado pela criação de indicadores-chave de desempenho, que permitem avaliar a eficiência da utilização dos recursos. Por outro lado, vi com desagrado, pelo simbolismo, que a recomendação do Parlamento relativa à segurança dos dados das reclamações ainda não foi implementada.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Come noto, il Garante svolge un ruolo di particolare rilievo nel rispetto del diritto fondamentale della protezione dei dati ed è in quest'ottica che le sue competenze sono state sostanzialmente rafforzate dal Trattato di Lisbona, ampliandole a tutte le politiche dell'Unione Europea. Pertanto, alla luce delle osservazioni emerse dalla proposta di risoluzione del PE che intendo esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico del Bilancio Generale dell'UE relativo al Garante per la Protezione dei dati.
Therese Comodini Cachia (PPE), in writing. ‒ Noting the report's recommendation based on the general budget of the European Union for the financial year 2013, the consolidated annual accounts of the European Union for the financial year 2013 and the Court of Auditors’ annual report on the implementation of the budget concerning the financial year 2013, I voted in favour to grant discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Mi astengo dalla votazione relativa alla concessione del dicarico per il Garante della Protezione dei Dati quanto sono d'accordo con i costi di traduzione dell'istituzione.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ Both the Council and Parliament found no issues with the expenditure, management of human resources and procurement procedures of the European Data Protection Supervisor, hence I voted in favour of granting discharge.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Contrôleur européen de la protection des données. Je me félicite que son statut d’autorité indépendante se retrouve dans la mise en œuvre de sa gestion budgétaire.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás során az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Adatvédelmi Biztosra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapítása szerint a 2013-as pénzügyi évben az Európai Adatvédelmi Biztos igazgatási és egyéb kiadásainak jogcímén teljesített kifizetések általánosságban nem tartalmaztak lényeges hibát és az igazgatási és egyéb kiadásokra vonatkozó felügyeleti és ellenőrzési mechanizmusok eredményesen biztosították a kifizetések szabályszerűségét és hatékonyan működtek. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A jelentés egyetlen komolyabb hiányosságot sem azonosított a humán erőforrás és közbeszerzések tekintetében sem. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A jelentés néppárti felelőseként a szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност на Европейския орган по защита на данните във връзка с изпълнението на общия бюджет на ЕС, защото моето виждане и виждането на моята група е свързано с отлагане на приемането на тези решения. За нас е важно да видим кои европейски структури работят ефективно и не прахосват парите на европееца и да държим под контрол тези, които разходват повече пари, но не вършат работа. Европейския орган по защита на данните трябва да подобри своята система за навременен мониторинг и контрол на процедурите за подбор и възлагане на обществени поръчки.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι η έκθεση δεν αναφέρει ικανά οικονομικά στοιχεία για την αξιολόγηση του Ευρωπαίου Επόπτη Προστασίας των Δεδομένων ενώ καλύπτει αρκετά πεδία που θα πρέπει να υπάρξει βελτίωση ως προς την λειτουργία του.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az európai adatvédelmi biztos vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az európai adatvédelmi biztos felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az európai adatvédelmi biztosnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013 e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Autoridade Europeia para a Proteção de Dados para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ Autoridade dispunha de um orçamento total de 7 661 409 EUR e a taxa de execução dessas dotações foi de 84,7 % (83,2 % em 2012) uma evolução positiva, mas há necessidade de um esforço suplementar para que a taxa de execução seja melhorada. O orçamento da Autoridade é meramente administrativo e a taxa de execução das despesas relativas a pessoas ligadas à instituição é de 93,41 % seguida das despesas com os imóveis, equipamento e despesas de funcionamento da instituição são de 99,14 %.
Concordo plenamente com a política de transparência defendida pelo gabinete do Provedor de Justiça Europeu e considero importante a introdução de um procedimento para avaliar, com antecedência, o possível impacto de certas publicações, com o objetivo de as publicar com um relatório explicativo, evitando, assim, que sejam usadas de forma tendenciosa.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre európskeho dozorného úradníka pre ochranu údajov.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος IX – Ευρωπαίος Επόπτης Προστασίας των Δεδομένων δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013. Επίσης, δεν αναφέρεται ξεκάθαρα ότι η εφαρμογή της σύστασης σχετικά με τη κατοχύρωση της ασφάλειας των δεδομένων που περιέχονται στις αξιώσεις έχει ολοκληρωθεί και είναι λειτουργική. Για τους παραπάνω λόγους, η ψήφος μου είναι αρνητική.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ I supported the grant of the discharge to the European Data Protection Supervisor in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per l'esercizio 2013, sezione IX – Garante europeo della protezione dei dati.
L'impegno del Garante a continuare a migliorare il proprio sistema per il monitoraggio e il controllo tempestivo delle procedure di assunzione e di appalto è riconosciuto dalla relazione approvata, convengo con il mio collega che sia positivo notare un aumento del tasso di esecuzione degli stanziamenti complessivi.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, given the positive reports on the European Data Protection Supervisor I voted in favour of granting discharge.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the European Data protection Supervisor.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ balsavau už šį sokumentą, kuriuo patvirtinama, kad 2013 m. Europos duomenų apsaugos priežiūros pareigūnas biudžetas buvo įvykdytas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IX. - Europski nadzornik za zaštitu podataka, iz razloga jer je Revizorski sud ustvrdio da nema značajnih pogrešaka u administrativnim i ostalim rashodima Europskog nadzornika za zaštitu podataka. Primjedbe koje se spominju vezane su za velike razlike u troškovima prevođenja za razliku od drugih EU institucija, stoga se poziva na usklađenje troškova. Nadalje, još uvijek postoji manjak žena na rukovodećim položajima, te poziva na veću transparentnost i povećanje stope izvršenja proračuna. U ovom konkretnom slučaju primjedbe ne umanjuju dobivanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action. Nous constatons avec préoccupation que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice; en conséquence de quoi, j'ai voté contre cette décharge.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du Contrôleur européen de la protection des données, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Contrôleur européen de la protection des données (CEPD) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Datenschutz ist mittlerweile ein sehr komplexes Thema, das auf nationalstaatlicher Ebene nicht mehr ausreichend effizient und zielführend behandelt werden kann, ein Thema, das für den Bürger auf europäischer Ebene von immer größerer Bedeutung wird. Die Kritik am Gebaren im Bereich der finanziellen Angelegenheiten ist jedoch gerechtfertigt und sachdienlich. Der Entlastung werde ich mich enthalten, der Antrag ist unterstützenswert.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive report on the European Data Protection Supervisor. I voted in favour of the discharge.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho deciso oggi di esprimere voto favorevole alla relazione del collega Czarnecki per il discarico per il bilancio generale dell'Ue per il 2013 con riferimento al Garante europeo della protezione dei dati, in quanto non sono stati rilevati problemi nella gestione del bilancio, nonostante si rilevi preoccupazione per la mancanza di donne nei posti dirigenziali (67% - 33%).
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Petr Mach (EFDD), písemně. ‒ Nesouhlasím s tím, že zpráva vítá výši nákladů na tento úřad, který daňové poplatníky stojí více než sedm a půl milionu eur ročně. Nedomnívám se, že by nějaký úřad mohl zvýšit ochranu našich údajů a vždy prosazuji, aby stát a úředníci mohli zpracovávat našich citlivých dat co nejméně.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europski nadzornik za zaštitu podataka (ENZP) osnovan je 2011. godine s ciljem suradnje s institucijama Europske unije kako bi se primijenili najviši standardi zaštite podataka.
U izvješću Revizorskog suda za financijsku godinu 2013. utvrđeno je kako nema nikakvih nepravilnosti računovodstvenoj dokumentaciji Europskog nadzornika za zaštitu podataka. Stoga sam podržala izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europskog nadzornika za zaštitu podataka za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίσω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, τμήμα IX – Ευρωπαίος Επόπτης Προστασίας των Δεδομένων.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Le Contrôleur européen de la protection des données ou CEPD est une autorité de contrôle indépendante dont l’objectif est de protéger les données à caractères personnel et privée, et de promouvoir les bonnes pratiques dans les institutions européennes. Le rapport de la Cour se dit préoccupé par le retard dans l’adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements qui, à terme, pourrait mener à une mauvaise gestion. Je me suis donc opposé à cet octroi.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Garante europeo della protezione dei dati valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo di questa istituzione dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Garante europeo della protezione dei dati. Si auspica in ogni caso una maggiore collaborazione con il Parlamento per una migliore gestione dei bilanci e un maggior livello di trasparenza.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ Sulla scorta di quanto riportato dalla Corte dei Conti, l'impiego dei finanziamenti messi a disposizione dell'ufficio del Garante europeo della protezione dei dati per l'anno 2013, ha rispettato i criteri della trasparenza, e dell'adeguatezza delle spese.
Per tale ragione ho ritenuto opportuno esprimermi a favore della relazione Czarnecki, che approva l'attività di bilancio condotta da parte di questa Agenzia comunitaria durante l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Da die Kritik der Resolution am Gebaren in den finanziellen Angelegenheiten nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Contrôleur européen de la protection des données n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the general budget of the European Union for the financial year 2013, Section IX – European Data Protection Supervisor.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I am in agreement with the EU general budget on the European Data Protection Supervisor.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’accorder la décharge au contrôleur européen de la protection des données sur l’exécution du budget pour l’exercice 2013. La CEPD a pour mission de protéger les données personnelles et relatives à la vie privée, ainsi de la promotion des bonnes pratiques dans les institutions de l’UE. Cependant, les règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements n’ont toujours pas été adoptées. Il est impératif que ces règles s’appliquent. Pour ces raisons, j’ai voté contre ce texte.
Claude Moraes (S&D), in writing. ‒ I welcome the positive reports on the European External Action Service, Court of Auditors, Court of Justice, Economic and Social Committee, Committee of the Regions, European Ombudsman and the European Data Protection Supervisor. I note that the Council sees itself on the same level as the two arms of the EU budgetary authority and as such has failed to provide relevant information required for the discharge process. I urge the Council and the Parliament to negotiate an agreement on this issue.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Contrôleur européen de la protection des données. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Contrôleur européen de la protection des données, procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Contrôleur européen de la protection des données a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, la concessione al discarico dell'Ufficio del Garante europeo della protezione dei dati per l'esecuzione del bilancio generale dell'Unione europea per il 2013.
Dalla relazione si evince che il Garante europeo della protezione dei dati ha dato seguito alle osservazioni contenute nelle relazioni di discarico del Parlamento europeo per gli esercizi 2010 e 2012 al fine di stabilire la propria strategia 2013-2014, e che la messa in atto di detta strategia denota risultati positivi a livello delle attività. Occorre però prestare più attenzione all'accertamento della sana gestione finanziaria rispetto al principio dell'annualità del bilancio, vale a dire l'economia, l'efficacia e l'efficienza con cui il garante europeo deve utilizzare gli stanziamenti di cui dispone per assolvere ai compiti che gli sono assegnati.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului general al Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, secțiunea IX - Autoritatea Europeană pentru Protecția Datelor, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Wenngleich ich mich der Entlastung enthalten habe, so habe ich der damit in Zusammenhang stehenden Resolution doch zugestimmt, da sie sachdienliche und konstruktive Kritik beinhaltet und mithin unterstützenswert ist.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. 2013. aasta tegevusaruande koostamise ajal olulisi vigu ei ilmnenud ja eelkontrolli osas ei ole reservatsioone vaja.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Ringrazio il lavoro del relatore e spero di aver apportato il mio contributo.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Pozdravljam to što je Europski nadzornik za zaštitu podataka za uspostavu svoje strategije za 2013. – 2014. u obzir uzeo primjedbe Europskog parlamenta iz razrješnica za godine 2010. i 2012., te što provedba te strategije daje pozitivne rezultate. U potpunosti podržavam stvaranje ključnih pokazatelja uspješnosti kako bi se ocijenila učinkovita uporaba sredstava i pozivam Nadzornika da u godišnje izvješće o radu i dalje uvrštava analizu stanja.
Izražavam zabrinutost zbog manjka žena na rukovodećim položajima i očekujem pokretanje plana za pružanje jednakih mogućnosti, kako bi se te nepravilnosti što prije ispravile. Također, primjećujem goleme razlike u troškovima prevođenja među raznim institucijama Unije i stoga pozivam Međuinstitucijsku radnu skupinu za prevođenje da utvrdi razloge tih nejednakosti i predloži rješenja s pomoću kojih će se stati na kraj neravnoteži i uskladiti troškove prevođenja jamčeći pritom puno poštovanje kvalitete i jezične raznolikosti.
Dodatnom revizijom iz lipnja 2013. koju je proveo odjel za unutarnju reviziju ureda Europskog nadzornika za zaštitu podataka omogućeno je zaključiti većinu aktivnosti i predloženih preporuka za administrativne postupke te utvrditi da dana 31. prosinca 2013. nije bilo posebnih preporuka. Podržala sam razrješnicu za financijsku 2013. godinu u dijelu koji se odnosi na rad Europskog nadzornika za zaštitu podataka.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ De très nombreux dysfonctionnements internes sont soulignés dans le rapport. Je refuse donc d’accorder une décharge à cette institution qui semble incapable de s’appliquer à elle-même ce qu’elle est censée vérifier chez les autres et je vote contre le rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Europski nadzornik za zaštitu podataka ima za osnovni cilj osigurati da europske institucije i tijela poštuju pravo na privatnost i zaštitu podataka prilikom korištenja osobnih podataka. Ovo je važna uloga, pogotovo u svjetlu nedavnih otkrića o visokoj kompromitiranosti naših osobnih podataka i opće privatnosti.
Kako je privatnost posebno važna u pogledu novih tehnologija poput pametnih telefona i internetskih usluga poput servisa za udaljeno skladištenje podataka i društvenih mreža, pozdravljam reorganizaciju tajništva Nadzornika i posljedično osnivanje novog odjela za informacijske i komunikacijske tehnologije te se slažem sa zahtjevom Revizorskog suda da bude obaviješten o proračunskom učinku reorganizacije.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Smatram da nema razloga protiv podupiranja ove odluke ako se u obzir uzme zaključak Revizorskog suda prema kojem plaćanja u cjelini za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. za administrativne i ostale rashode Europskog nadzornika za zaštitu podataka („Nadzornikˮ) ne sadrže značajne pogreške te da su ispitani nadzorni i kontrolni sustavi za administrativne i ostale rashode bili djelotvorni.
Svakako pozdravljam činjenicu da je Nadzornik za uspostavu svoje strategije za 2013. – 2014. u obzir uzeo primjedbe Europskog parlamenta iz njegovih rezolucija o davanju razrješnice za godine 2010. i 2012. te što je provedba te strategije dovela do pozitivnih rezultata. Općenito se slažem se s tim da bi Nadzornik trebao posvetiti više pozornosti uspostavi dobrog financijskog upravljanja u pogledu proračunskog načela jedne godine, tj. ekonomičnosti, učinkovitosti i uspješnosti u korištenju odobrenim sredstvima kojima raspolaže za ispunjavanje svojih obveza.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget du Contrôleur de la protection des données. Dans un contexte où le contrôle des échanges sur internet devient de plus en plus difficile, il est important de soutenir l'organe européen en charge de la protection des données.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Autoridade Europeia para a Proteção de Dados pela execução do seu orçamento para o exercício de 2013.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Autoridade Europeia para a Protecção de dados não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas observa en su Informe Anual relativo al ejercicio 2013 que el conjunto de los pagos del ejercicio finalizado el 31 de diciembre de 2013 correspondientes a los gastos administrativos y otros gastos del Supervisor Europeo de Protección de Datos estuvo exento de errores materiales y que los sistemas de control y supervisión de los gastos administrativos y de otro tipo fueron eficaces, al tiempo que ha concluido que no se había detectado ninguna insuficiencia significativa respecto de las cuestiones examinadas relativas a los recursos humanos y los contratos públicos del Supervisor. Además, se valora que el Supervisor haya seguido las observaciones incluidas en las resoluciones del Parlamento sobre la aprobación de la gestión en los ejercicios 2010 y 2012, para elaborar su estrategia 2013-2014. No obstante, señalar que el Supervisor debería prestar más atención al principio de buena gestión financiera en relación con el principio de anualidad en la programación presupuestaria, esto es, en lo que se refiere a la economía, a la eficiencia y a la eficacia con que utiliza los créditos de que dispone para llevar a cabo las funciones que le incumben.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au Contrôleur européen de la protection des données (CEPD) sur l’exécution du budget pour l’exercice 2013. En effet, les conclusions de la Cour des comptes mentionnent que l’ensemble des paiements relatifs à l’exercice clos le 31 décembre 2013 pour les dépenses de fonctionnement et les autres dépenses du CEPD étaient exempts d’erreurs notables et que les systèmes de contrôle et de surveillance étaient efficaces. De plus, aucune déficience notable n’a été relevée lors de la vérification des domaines liés aux ressources humaines et aux marchés publics pour le Contrôleur.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du CEPD, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Quest'organo è stato istituito nel 2001 con lo scopo di garantire il rispetto del diritto alla vita privata nel trattamento dei dati personali da parte delle istituzioni e degli organi dell’UE. Nel corso degli anni il Garante ha rafforzato le proprie competenze, estendo la protezione a tutti i campi oggetto di politiche dell'Unione. Tenuto conto dell'attività svolta dal Garante e anche in seguito alla valutazione positiva della commissione controllo bilanci, che ha deciso di concedere il discarico, ho votato a favore.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the general budget of the European Union for the financial year 2013 concerning the European Data Protection Supervisor.
Igor Šoltes (Verts/ALE), pisno. ‒ Razrešnica
Evropsko računsko sodišče je v svojem letnem poročilu za leto 2013 v zvezi z izvrševanjem proračuna Evropskega nadzornika za varstvo podatkov ugotovilo, da pri plačilih za upravne in druge odhodke ni bilo pomembnih napak ter da so bili pregledani nadzorni in kontrolni sistemi za upravne in druge odhodke učinkoviti. Poleg tega ni ugotovilo hujših pomanjkljivosti v zvezi z revidiranimi področji, ki so se nanašala na človeške vire in javna naročila. V tem primeru gre v celoti za upravni proračun, pri čemer je bila stopnja njegovega izvrševanja v letu 2013 višja od predhodnega leta in je znašala 84,7%. To je pozitiven razvoj, nadzornik pa naj si v prihodnosti se dodatno prizadeva za izboljšanje stopnje izvrševanja.
Na podlagi zgoraj navedenih pozitivnih dejstev sem predlog resolucije, ki Evropskemu nadzorniku za varstvo podatkov podeljuje razrešnico za leto 2013, podprl.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam izvješće Parlamenta o razrješnici Europskom nadzorniku za zaštitu podataka za izvršenje proračuna u financijskoj godini 2013. Moje slaganje s navedenim izvješćem prvenstveno se temelji na zaključcima Revizorskog suda, u kojima je navedeno da plaćanja u cjelini za godinu 2013. za administrativne i ostale rashode ne sadrže značajne pogreške kao i to da su ispitani nadzorni i kontrolni sustavi za administrativne i ostale rashode bili djelotvorni.
Pozdravljam i saznanja o nedavno odobrenim novim instrumentima, kao što su izračun troškova na temelju aktivnosti te uvođenje sustava za videokonferencije koji će zasigurno uvelike potpomoći povećanje učinkovitosti rada Europskog nadzornika za zaštitu podataka. Iz izvješća je također vidljivo da je Nadzornik za uspostavu svoje strategije 2013. - 2014. u obzir uzeo primjedbe Europskog parlamenta iz njegovih rezolucija o davanju razrješnice za godine 2010. i 2012., te što je provedba te strategije urodila pozitivnim rezultatima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the discharge on the budget of the European Data Protection Supervisor
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje općeg proračuna Europske unije za financijsku godinu 2013., dio IX. – Europski nadzornik za zaštitu podataka, budući da su, prema Revizorskom sudu, za godinu koja je završila 31. prosinca 2013. za administrativne i ostale rashode Europskog nadzornika za zaštitu podataka („Nadzornikˮ) ispitani nadzorni i kontrolni sustavi za administrativne i ostale rashode bili djelotvorni. Naglašavam da je proračun Nadzornika isključivo administrativan. Pozdravljam predanost Nadzornika daljnjem poboljšanju sustava za pravovremeno praćenje i nadzor postupaka zapošljavanja i javne nabave te podržavam Nadzornika u vezi s daljnjim nadzorom upravljanja naknadama i poboljšanjem razine uspješnosti. Ugovor iz Lisabona povećao je nadležnosti Nadzornika širenjem zaštite podataka na sva politička područja Unije. Nedavno je odobren novi instrument, izračun troškova na temelju aktivnosti, koji je usmjeren na povećanje učinkovitosti u raspodjeli sredstava i koji će se uvesti 2015. Služba za unutarnju reviziju zaključila da je od prethodne procjene rizika 2011. postignut znatan napredak. Dužnosnik za ovjeravanje na osnovi delegiranja smatra da je uspostavljena razina upravljanja i nadzora prikladna i sve bolja.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη του τμήματος IX – Ευρωπαίος Επόπτης Προστασίας των Δεδομένων δε δικαιολογούν την απαλλαγή του όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, όπως επίσης και δεν αναφέρει ξεκάθαρα ότι η εφαρμογή της σύστασης σχετικά με τη κατοχύρωση της ασφάλειας των δεδομένων που περιέχονται στις αξιώσεις έχει ολοκληρωθεί και είναι λειτουργική.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Mylène Troszczynski (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à donner décharge au Contrôleur européen de la protection des données sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013. Le CEPD est une autorité de contrôle indépendante dont l'objectif est de protéger les données à caractère personnel et la vie privée et de promouvoir les bonnes pratiques dans les institutions et organes de l'UE. Le retard dans l'adoption des règles internes relatives à la dénonciation des dysfonctionnements est préoccupant notamment en ce qui concerne la violation de la vie privée des employés.
Je vote CONTRE.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Supervisor Europeo de Protección de Datos para la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos del ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Supervisor Europeo de Protección de Datos, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
- Czarnecki (A8-0070/2015) Aprobación de la gestión 2013: rendimiento, gestión financiera y control de las agencias de la UE
Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da die Kritik der Resolution am Gebaren in den finanziellen Angelegenheiten nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja splošnega proračuna Evropske unije za proračunsko leto 2013, oddelek IX – Evropski nadzornik za varstvo podatkov sem glasoval, ker ugotavlja, da Računsko sodišče pri plačilih za upravne in druge odhodke Evropskega nadzornika za varstvo podatkov ni ugotovilo pomembnih napak ter da so bili pregledani nadzorni in kontrolni sistemi za upravne in druge odhodke učinkoviti. Poročilo nadalje ugotavlja, da je nadzorna revizija, ki jo je junija 2013 izvedla služba za notranjo revizijo omogočila zaključek večine ukrepov in priporočil, predlaganih na področju upravnih postopkov.
11.21. Kwijting 2013: prestaties, financieel beheer en controle van de EU-agentschappen (A8-0070/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Louis Aliot (NI),par écrit. – J'ai voté contre le rapport appelant à octroyer la décharge budgétaire sur l'exécution du budget des agences de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Tout d'abord, on peut reprocher à 10 agences de n'avoir toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité, et d'avoir engagé dans sept cas des crédits de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
De plus il conviendrait de procéder à une évaluation sérieuse de la possibilité de réunir les agences qui remplissent des missions analogues pour éviter le gaspillage des ressources.
Enfin, je déplore également tout comme la cour des comptes, le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Cependant, 10 agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité.
La Cour observe dans sept cas que des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
Elle exprime des doutes quant à la situation géographique des agences, souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance. La Cour des comptes invite les agences à améliorer l'équilibre géographique en ce qui concerne le personnel. On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
On observe qu'une seule agence - le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) - publie son RAA dans toutes les langues officielles de l'Union, tandis que trois agences traduisent la synthèse de leur RAA dans 23 langues officielles, à l'exception du gaélique.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą dėl ES agentūrų veiklos, finansų valdymo ir kontrolės. Per pastarąjį dešimtmetį gerokai išaugo agentūrų skaičius: 2000 m. jų buvo 3, o 2013 m. – 32. Ypač svarbu užtikrinti agentūrų savarankiškumą bei užtikrinti efektyvų jų vaidmens įgyvendinimą-padėti Komisijai Sąjungos vardu valdyti Sąjungos programas.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport de complaisance.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ Le rapport horizontal sur le contrôle des 32 agences se veut constructif en insistant sur le rôle important de ces agences dans la réalisation des politiques européennes notamment en matière de liberté, sécurité et justice et salue les progrès faits dans la mise en oeuvre de la feuille de route arrêtant une "approche commune" du suivi des agences adoptée en 2012.
Parmi les différents points évoqués, le rapport souligne le renforcement du contrôle interne des agences mais demande une amélioration de leur visibilité.
Le rapport rappelle que le principe d'annualité forme l'un des trois principes comptables fondamentaux, avec les principes d'unité et d'équilibre, qui sont indispensables pour assurer l'exécution efficace du budget de l'Union et constate que, parfois, les agences décentralisées ne satisfont pas entièrement à ce principe. Il demande aux agences de limiter les erreurs à cet égard.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Ce rapport doit accorder la décharge sur l'exécution du budget des agences de l'Union européenne pour l'exercice 2013. En 2013, le budget des agences s'est élevé à quelque 2 milliards EUR, ce qui représente une augmentation de 25% par rapport à 2012 et 1,4% du budget général de l'Union. Elles emploient en outre quelque 6.500 agents permanents et temporaires.
De nombreuses interrogations persistent notamment sur les trop nombreux reports de crédits pour la plupart des agences (24 sur 32), les procédures de recrutement souvent entachées d’erreurs, le problème du respect du multilinguisme dans les agences ou le risque de leur soumission aux influences extérieures.
Rien n’est fait non plus pour rationaliser ces agences aux compétences parfois similaires. Pour toutes ces raisons, j’ai voté contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Ritengo che la relazione che analizza le prestazioni, la gestione finanziaria e il controllo delle agenzie dell'UE offra posizioni condivisibili anche se restano passaggi che ritengo poco equilibrati per questi motivi mi sono espressa con un'astensione.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ El informe constata que todas las agencias han examinado sus procesos administrativos internos en consonancia con las anteriores recomendaciones de la autoridad de aprobación de la gestión y que un conjunto de ellas ya han realizado el proceso de evaluación regular de conformidad con la certificación ISO (ISO 9001), así como diferentes auditorías ejecutadas por sus departamentos de calidad y auditoría interna.
Se valora además la aprobación de un conjunto común de principios en favor de una gestión orientada a unos resultados eficientes y efectivos y de unas orientaciones comunes sobre unos sistemas de medida de resultados, unos documentos de programación anual y plurianual y unas herramientas de información y evaluación y se solicita que el Tribunal de Cuentas presente una evaluación del rendimiento y los resultados de las agencias a tiempo para la revisión del marco financiero plurianual en 2016.
Igualmente, se valoran los esfuerzos realizados por las agencias para abordar la cuestión de la rentabilidad y el respeto del medio ambiente por el entorno de trabajo.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas pasisakė dėl Europos Sąjungos agentūrų 2013 finansinių metų biudžeto įvykdymo patvirtinimo, bei išdėstė bendras pastabas dėl jų veiklos, finansų valdymo ir kontrolės. Atkreipia dėmesį į agentūrų vykdomų užduočių ir jų tiesioginio poveikio kasdieniam Sąjungos piliečių gyvenimui, taip pat agentūrų – ypač reguliavimo ir nepriklausomos informacijos rinkimo funkciją atliekančių agentūrų – savarankiškumo svarbą. Taip pat priminė, kad pagrindinė priežastis agentūroms kurti buvo tikslas atlikti nepriklausomus techninius arba mokslinius vertinimus. Todėl paragino plačiau pasinaudoti šia patirtimi ir pajėgumais atitinkamais Europos semestro politikos proceso etapais, bei pabrėžė agentūrų indėlį siekiant strategijos „Europa 2020“ tikslų.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I endorsed this resolution because I acknowledge the importance of the role played by the EU agencies and the deep impact they have on the citizens' lives and how important they are in supporting Union policies.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par les agences de l'Union. Aucune étude n'a été menée pour évaluer l'opportunité de réunir certaines agences qui remplissent des missions analogues ou complémentaires afin de lutter contre l'excès des dépenses. De plus, sans sept cas, la Cour relève que des crédits ont été engagés sans justification ou sur la base de besoins complètement surestimés. Par ailleurs, aucune communication relative au nombre d'emplois équivalent temps plein n'a été effectuée. Enfin, l'absence de visibilité et de contrôle démocratique place ces agences sous l'influence des cabinets de lobbying spécialisés et remettent en cause leur probité et leur indépendance. Pour toutes ces raisons, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution du Parlement européen.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili. Troppo spesso le funzioni delle agenzie sono svolte in maniera non trasparente.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport qui appelle à l'octroi de la décharge sur l'exécution du budget des agences de l'UE pour l'exercice 2013. Il me semble en effet incohérent d'accorder cette décharge alors même que dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège, ce qui laisse la porte ouverte à des dépenses inutiles s'il s'avérait que certaines des dites agences effectuent des missions similaires.
Par ailleurs, la Cour des comptes a établi que pour sept cas, des crédits avaient été engagés de manière injustifiée.
Pour finir, il y a un véritable problème quant au manque de transparence concernant les effectifs réels de ces agences ainsi que leurs relations avec les réseaux d'influences qui gravitent autour d'elles.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando l'importanza dei compiti svolti dalle agenzie e il loro impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'UE, la loro autonomia e i loro compiti in materia di valutazioni tecniche o scientifiche e di assistenza all'attività della Commissione nella gestione dei programmi comunitari, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per tali agenzie.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questo discarico per l'importanza dei compiti svolti dalle agenzie e il loro impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'Unione, nonché l'autonomia delle agenzie, in particolare di quelle di regolamentazione e di quelle la cui funzione consiste nel raccogliere informazioni in maniera indipendente.
Riconosco il ruolo svolto dalle agenzie nel sostenere le politiche dell'Unione e ci tengo a sottolineare il contributo delle agenzie nell'ambito delle attività finalizzate al conseguimento degli obiettivi della Strategia Europa 2020.
Carlos Coelho (PPE), por escrito. ‒ O orçamento das Agências da União Europeia para 2013 foi de aproximadamente 2 mil milhões de euros, o que demonstra a importância de uma análise que permite uma visão macro e, por via de critérios normalizados, a comparação entre as várias agências. Noto e sublinho a proeminência de Agências no âmbito da chamada área de Liberdade, Segurança e Justiça que tem vindo a aumentar todos os anos. As suas competências operacionais devem ser particularmente destacadas, uma vez que a execução orçamental fica então na dependência de fatores externos. Em qualquer caso deve ser feito um esforço adicional para o cumprimento do princípio da anualidade. Lamento, com o relator, que o Tribunal de Contas ainda tenha - a este ponto - reservas sobre a legalidade das contas da Agência Frontex.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico del Bilancio delle agenzie dell'Unione Europea, in ragione del prezioso contributo tecnico-scientifico che esse offrono in sostegno delle politiche europee.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Voto a favore della concessione del discarico in quanto sono sottolineate tutte le mancanze e critiche relative alle agenzie.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ This vote deals with The Report for the Agencies' Discharge 2013.The findings in general were quite positive: it points out the important role that the decentralised agencies play in implementing EU policies and welcomes the demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" followed the Common Approach" agreed in 2012. Issues that are of concern are the rather high level of carry overs which in particular need better budgetary planning, a general lack of visibility to the EU citizens which required improvements in communication policies and in the case of some agencies delays in the establishment of head quarter agreements with the host countries. Observing this generally positive overview I have therefore voted in favour of this report.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai soutenu ce rapport qui fait l'état des lieux de la performance, de la gestion financière et du contrôle des agences de l'Union. Il est important de faire ce point de situation annuel, car le rôle des agences continue à croître de manière exponentielle année après année. Celles-ci correspondent à des postes budgétaires conséquents. Dans un contexte de raréfaction budgétaire, je soutiens particulièrement les remarques du rapport concernant la nécessité de trouver des synergies entre les agences.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Ügynökségek teljesítményére, pénzgazdálkodására és ellenőrzésére vonatkozó átfogó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék jelentésében kijelentette, hogy bizonyosságot szerzett az ügynökségek 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolóinak megbízhatóságáról, valamint arról, hogy az ezek alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Szükséges az egyes ügynökségek számviteli elveivel kapcsolatos hibák csökkentése. Aggodalmát fejezte ki a Számvevőszék az ügynökségek földrajzi elhelyezkedése miatt, amelyek közül sokan távol vannak az európai központi intézményektől és ez kiegészítő utazási költségeket von maga után és megnehezíti a központosított költségvetés végrehajtását. Szükségesnek tartja a felvételi eljárási rendszer javítását, a jelentési rendszer hatékonyabbá tételét, valamint a földrajzi egyensúly javítását a személyzet tekintetében. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Cependant, dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité.
La Cour observe dans sept cas que des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
Elle exprime des doutes quant à la situation géographique des agences, souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance. La Cour des comptes invite les agences à améliorer l'équilibre géographique en ce qui concerne le personnel. On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
On observe qu'une seule agence - le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) - publie son RAA dans toutes les langues officielles de l'Union, tandis que trois agences traduisent la synthèse de leur RAA dans 23 langues officielles, à l'exception du gaélique.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Подкрепих доклада относно освобождаване от отговорност на агенциите на ЕС, тяхните постижения, финансовото управление и контрол, защото е подчертан напредъка на агенциите. В доклада е посочено, че е постгнат успех в борбата с конфликтите на интереси, както и в по-прозрачната работа на агенциите. Поздравявам за добрата работа колегата Ришард Чарнецки.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι η ύπαρξη και η συνέχιση του υδροκέφαλου, υπέρογκου και πολυάριθμου μηχανισμού λειτουργίας της ΕΕ κατασπαταλά τους πόρους των Ευρωπαίων πολιτών και δεν επιτυγχάνει την οικονομική ευημερία, την ανάπτυξη, την ασφάλεια και τη σταθερότητα της Ένωσης
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, estando de acordo com as considerações e sugestões relativas ao desempenho de gestão financeira e controlo das agências da UE, votei a favor das observações horizontais que acompanham a quitação pela execução do orçamento das referidas instituições e agências da UE para exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O número de agências aumentou significativamente na última década, tendo passado de 3 em 2000 para 32 em 2013 e são importantes no impacto direto na vida quotidiana dos cidadãos da União. O principal objetivo da criação de agências descentralizadas era a realização de avaliações técnicas e científicas independentes ficando as agências executivas com o papel de ajudar a Comissão a gerir os programas da UE em nome da própria União.
Saliento ainda o elevado número de agências criadas no domínio de intervenção do Espaço de Liberdade, Segurança e Justiça mas a criação de cada nova agência baseou-se numa necessidade real. Com base na síntese dos resultados das auditorias do TCE às agências europeias e outros organismos em 2013, o orçamento das agências para 2013 elevou-se a cerca de 2 mil milhões de euros, o que representa um aumento de 25 % relativamente a 2012 e cerca de 1,4 % do orçamento geral da União. As agências empregam cerca de 6 500 funcionários permanentes e temporários, que representam 14 % do total de funcionários da União autorizados nos termos do orçamento geral da União.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto negativo per questa relazione che sottolinea l'importanza dei compiti svolti dalle agenzie. A nostro avviso questa posizione senza critiche non è accettabile. Dare una visione univoca e assolutamente positiva del ruolo delle agenzie non è corretto e democratico.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Η ψήφος μου είναι αρνητική όσον αφορά την απαλλαγή για το οικονομικό έτος 2013 σε σχέση με τις επιδόσεις, την οικονομική διαχείριση και τον έλεγχο των οργανισμών της ΕΕ διότι η ύπαρξη και η συνέχιση του υδροκέφαλου, υπέρογκου και πολυπληθούς μηχανισμού λειτουργίας της ΕΕ κατασπαταλά τους πόρους των Ευρωπαίων πολιτών και δεν συμβάλλει στην οικονομική ευημερία, την ανάπτυξη, την ασφάλεια και τη σταθερότητα της Ένωσης.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The 32 decentralised Agencies of the European Union have vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies. There is now good progress being made in terms of the agencies sharing best practice and, where feasible, support services. Their network is strong and they are working with the Commission to implement the Roadmap on Decentralised Agencies. Our group supports the Agencies in their many areas of work e.g. to keep our food safe, our environment clean or our planes and flights safer and more secure. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year.
I believe the level of scrutiny and the amount of resources and staff time which the agencies have to devote to providing public information must not be disproportionate. New agencies need some time to come up to scratch. I therefore supported the adoption of the report in the Plenary.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Elisabetta Gardini (PPE), per iscritto. ‒ Le Agenzie giocano un ruolo molto importante per l'Unione Europea, è necessario tuttavia che la suddivisione dei compiti sia razionalizzata e che si evitino spese eccessive evitabili. E' importante che si continui ad utilizzare il criterio costi-benefici, che si creino nuove Agenzie solo laddove strettamente necessarie e che si proceda ad una razionalizzazione della struttura esistente tramite le fusioni opportune. Per questi motivi e sottolineando queste osservazioni, ho votato si alla Relazione, ma continueremo a vigilare perchè a queste parole venga dato un seguito fattuale.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio delle agenzie dell'Unione europea per l'esercizio 2013: prestazioni, gestione finanziaria e controllo.
Le agenzie hanno un ruolo cruciale nella vita e nella funzionalità dell'UE, e hanno un impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'Unione. La loro autonomia rende ancora più necessario il controllo e la trasparenza sulla propria gestione, sarà fondamentale continuare ad assicurare tale impostazione.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už šį dokumentą, kuriame atkreipiamas dėmesy į ES agentūrų vykdomų užduočių ir jų tiesioginio poveikio kasdieniam Sąjungos piliečių gyvenimui, taip pat agentūrų – ypač reguliavimo ir nepriklausomos informacijos rinkimo funkciją atliekančių agentūrų – veiklos svarbą. Teigiamai vertinu pateiktus pasiūlymus, kaip efektyvinti agentūrų veiklą, ypač gerinant veiksmingą agentūrų bendravimą su piliečiais bei siekiant veiklos programose geriau atspindėti visos ES prioritetus.
Marian Harkin (ALDE), in writing. ‒ I was pleased to vote in favour of the Report on the 2013 discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies in the areas of performance, financial management and control. As Rapporteur for the Opinion of the Employment and Social Affairs Committee I was pleased to see the Rapporteur took the opinion into account in his final report. The work of the various agencies is important for informing the work of both the Commission and Parliament through supporting Union policies and providing independent analysis to institutions on issues vital to citizens. It is also positive that agencies are trying to streamline collaboration where possible by exchanging information, knowledge and best practices with the support of an online communication tool. However it is important the agencies work towards better communication and dissemination of their work to citizens and in this regard I welcome the initiative of some of the agencies to introduce public consultations on some of their policies.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.: uspješnost, financijsko upravljanje i nadzor, zbog toga što dotične agencije služe kao izravna potpora razvoju i izvršenju pojedinih politika Europske unije. Stoga, važno je odobriti razrješnicu kako bi se osigurao nesmetan nastavak njihova rada. Pri upravljanju proračunom i financijama jedan od problema jest visoka razina rezerviranih odobrenih sredstava koju se treba smanjiti i unaprijediti. Povrh toga, potrebno je restrukturirati postupak zapošljavanja, vidljivost i demokratske odgovornosti agencija, te provedbu politika neovisnosti. Međutim, spomenute činjenice ne osporavaju davanje razrješnice agencijama, koja će omogućiti dodatnu sinergiju među istima, razmjenu najboljih praksi, korištenje zajedničkih usluga i razvoj dodatne komunikacije preko posebne internetske platforme.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge et j'ai décidé de voter contre ce texte.
Cependant, 10 agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité.
La Cour observe dans sept cas que des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés.
Elle exprime des doutes quant à la situation géographique des agences, souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance. La Cour des comptes invite les agences à améliorer l'équilibre géographique en ce qui concerne le personnel. On peut déplorer également le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés.
On observe qu'une seule agence - le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) - publie son RAA dans toutes les langues officielles de l'Union, tandis que trois agences traduisent la synthèse de leur RAA dans 23 langues officielles, à l'exception du gaélique.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge 2013 sur les performances, la gestion financière et le contrôle des agences de l'Union européenne, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge sur l'exécution du budget des agences de l'Union européenne pour l'exercice 2013: performance, gestion financière et contrôle.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Die Forderung, dass sich Agenturen an einer optimalen Mittelverwendung orientieren und Effizienz im Rahmen ihrer Tätigkeiten nachweisen müssen, ist gerechtfertigt. Auch das Verlangen nach einer Zusammenlegung von Agenturen mit ähnlichem Tätigkeitsbereich erachte ich als sinnvoll und erhält daher meine Zustimmung.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies can be granted immediate discharge for 2013. I note with concern the issues both the Court and the Committee identified with regards to EIT, however I welcome EIT’s commitment to making improvements and look forward to their progress report in September.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – La decisione di approvazione del discarico risiede un importante strumento di controllo democratico. Il Parlamento ha esercitato questa sua prerogativa nell'approvazione del Bilancio generale del 2013 con riguardo alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo delle agenzie dell'UE, che svolgono un importante ruolo esecutivo. Si ritiene necessario intraprendere una seria analisi al fine di valutare la possibilità di accorpare quelle agenzie che svolgono compiti similari, laddove opportuno.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Defensor del Pueblo Europeo, por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒
Smatram da je povećanje s tri službene agencije Europske unije u 2002. godine na 32 agencije u 2013. veliko te se u ovom Izvješću poziva se Europska komisija da sagleda mogućnost spajanja agencija radi racionalizacije troškova i veće učinkovitosti. Također poziva se na prenošenje proračunski viškova ovih agencija u proračun EU stoga sam podržala sam Izvješće o razrješnici proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού των οικείων Οργανισμών, καταψηφίσω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού των οργανισμών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013: επιδόσεις, χρηματοοικονομική διαχείριση και έλεγχος.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ J’ai voté contre cette décharge. Non seulement ce rapport évalue une décharge de 2013, ce qui est trop tardif, mais en plus ces agences semblent caractérisées par une redondance des missions et un gaspillage chronique. À noter également que ces agences manquent de transparence aussi bien au niveau de leurs ressources et de leur personnel qu’au niveau de leurs activités: elles restent méconnues des citoyens européens.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio delle agenzie dell'Unione europea per l'esercizio 2013: prestazioni, gestione finanziaria e controllo, valuta le questioni relative alla gestione finanziaria e al controllo di 32 agenzie dell'UE; Agenzie che utilizzano l'1,4% del bilancio generale dell'UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi delle diverse agenzie. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra le agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Angesichts der kritischen Haltung dieser Resolution gegenüber Agenturen und der Forderung nach mehr Effizienz bei den Tätigkeiten dieser, habe ich ihr meine Zustimmung gegeben.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Ce rapport présente une analyse transversale des budgets des innombrables agences européennes créées ces dernières années. Il note d'ailleurs avec honnêteté « le manque de visibilité et de responsabilité démocratique des agences, généralement méconnues des citoyens » mais sans remettre en cause la prolifération anarchique de ces agences. Il préfère inventer de complexes mécanismes de mutualisation et de réduction des coûts entre agences. Il propose notamment de réduire l'éloignement géographique vis à vis des autres institutions de l'UE, ce qui reviens à demander à ce quelle soient toutes en Belgique, sans prendre en compte l'éventuel avis des états qui les accueillent actuellement. Je déplore cette approche bureaucratique non démocratique et je vote donc contre cette décharge et ce rapport.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support this resolution regarding the discharge on the budget of the European Union agencies for the financial year 2013: performance, financial management and control.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ have voted in favour of the report on performance, financial management and control of EU agencies
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’accorder la décharge en l’espèce. Or, rien n’est fait pour envisager la rationalisation de ces organes aux compétences qui souvent se chevauchent. Elles sont par ailleurs coûteuses puisque la Cour des comptes relève sept cas de crédits engagés de manière injustifiée. Et la transparence n’est d’ailleurs pas toujours assurée puisque leur existence est souvent même ignorée par les citoyens. On peut aussi dénoncer l’influence néfaste des groupes de pression sur ces organes vulnérables. J’ai donc décidé de voter contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour les Agences de l’Union européenne, dont le nombre est passé de 3 en 2000 à 32 en 2013. Le rapport souligne que les Agences s’illustrent par des taux élevés de report de crédits engagés, ce qui va à l’encontre du principe budgétaire d’annualité. Il interroge également la situation géographique des Agences, souvent éloignées des institutions européennes, ce qui les prive d’économies en matière de déplacements des personnels et de synergies dans le partage de services administratifs.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, láutorizzazione al discarico delle agenzie dell'Unione europea per l'esercizio 2013. La relazione rileva innanzitutto che il numero delle agenzie è in costante aumento nel corso dell’ultimo decennio, passando da 3 nel 2000 a 32 nel 2013. Afferma, inoltre, l'importanza dei compiti svolti da tali agenzie e il loro impatto diretto sulla vita quotidiana dei cittadini dell'Unione, nonché l'autonomia delle stesse, in particolare di quelle nel campo della regolamentazione e di quelle la cui funzione consiste nel raccogliere informazioni in maniera indipendente. La relazione rammenta che le agenzie sono state istituite principalmente con lo scopo di effettuare valutazioni tecniche o scientifiche indipendenti; osserva che il ruolo delle agenzie esecutive consiste nell'assistere la Commissione a gestire i programmi unionali a nome dell'Unione stessa. Invita quindi la Commissione e la Rete delle agenzie dell'Unione a migliorare le loro politiche in materia di comunicazione onde garantire che le agenzie comunichino efficacemente con i cittadini allo scopo di sensibilizzarli maggiormente alla produttività e ai risultati conseguiti.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului agențiilor Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013: performanțe, gestiune financiară și control, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI),schriftlich. – Obgleich ich mich der Entlastung enthalten habe, habe ich der resolution doch zugestimmt, da sie mit den Agenturen sehr hart ins Gericht geht- eine Ansicht, die ich unbedingt teile. Sie weist beispielsweise auf ihren schlechten Ruf hin und fordert eine stärkere Effizienzorientierung bei der Mittelverwendung.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Toetasin eelnõud. Euroopa Liidu ametite arv on viimasel aastakümnel märkimisväärselt suurenenud – kolmelt 2000. Aastal 32ni 2013. Aastal. Nendel ametitel on otsene mõju ELi kodanike igapäevaelule. Ametid peavad olema autonoomsed – see kehtib eriti reguleerivate ametite ja nende ametite puhul, mille ülesanne on sõltumatu teabe kogumine. Komisjon ja ametid peavad parandama oma kommunikatsioonipoliitikat, et tagada ametite tõhus suhtlus kodanikega tulemustealase teadlikkuse suurendamiseks.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Osservando che solo un'agenzia, il Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CdT), pubblica la sua relazione annuale di attività in tutte le lingue ufficiali dell'Unione, mentre tre agenzie traducono sintesi delle loro relazioni annuali di attività in 23 lingue ufficiali, ad eccezione dell'irlandese; prendendo atto del fatto che, sotto la guida del CdT, la Rete ha condotto un'indagine sull'approccio delle agenzie al multilinguismo; osservando che da tale indagine risulta che le attuali impostazioni in materia di multilinguismo sono molto differenziate e che, avendo ciascuna agenzia un suo pubblico obiettivo, parti interessate con esigenze diverse, nonché bilanci e dimensioni diversi, non può esserci una politica linguistica unica per tutte le agenzie; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Podržala sam Rezoluciju o Izvješću o razrješnici za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.: uspješnost, financijsko upravljanje i nadzor.
Prema izvješću Odbora za proračunski nadzor Europskog parlamenta broj se agencija tijekom prošlog desetljeća znatno povećao, s tri u 2000. godini na 32 u 2013. godini. Agencije obavljaju važan posao i imaju izravan utjecaj na svakodnevni život građana Europe. Tu posebno ističem važnost njihove autonomije posebice regulatornih agencija kao i onih koje imaju funkciju neovisnog prikupljanja informacija.
Iz sažetog prikaza rezultata godišnjih revizija za 2013. godinu, koje je Revizorski sud proveo može se vidjeti da je proračun agencija za 2013. iznosio otprilike 2 milijarde EUR, što predstavlja rast od 25 % u usporedbi s 2012. te otprilike 1,4 % općeg proračuna Unije. Taj porast je uglavnom posljedično vezan s uspostavom novih agencija i novih zadaća nekih agencija, premda je moj stav da nije bilo potrebno osnivati toliko veliki broj agencija i da su postojeće mogle preuzeti neke zadaće. Vidljivo je i to kako je u agencijama zaposleno otprilike 6 500 stalnih dužnosnika i privremenog osoblja koji čine 14 % ukupnog broja djelatnika Unije koji su odobreni općim proračunom Unije.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge. Cependant, dix agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège alors que cela devrait être une priorité et il conviendrait d’évaluer la possibilité de réunir celles qui remplissent des missions analogues. Dans sept cas, des crédits ont été engagés de manière injustifiée ou sur la base de besoins surestimés. Les agences sont souvent implantées loin des autres institutions européennes pour préserver leur indépendance des agences, ce qui n’est pas justifié. Il faudrait que toutes les agences rendent public leur nombre réel d'équivalents temps plein, en prenant non seulement en compte les agents temporaires et contractuels, mais également le temps fourni par les prestataires externes. Enfin, les agences sont généralement méconnues des citoyens et vulnérables aux influences extérieures des lobbyistes spécialisés. En raison de tous ces problèmes, je vote contre le rapport.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013.: uspješnost, financijsko upravljanje i nadzor
Iz sažetog prikaza rezultata godišnjih revizija za 2013. godinu, koje je Revizorski sud proveo nad europskim agencijama i drugim tijelima proizlazi kako proračun agencija za 2013. iznosio otprilike 2 milijarde EUR, što predstavlja rast od 25 % u usporedbi s 2012. te otprilike 1,4 % općeg proračuna Unije te da je uglavnom posljedica novouspostavljenih agencija i novih zadaća nekih agencija. Smatram kako povećanje broja agencija tijekom prošlog desetljeća i to s tri u 2000. na 32 u 2013. pokazuje važnost zadaća koje obavljaju agencije i njihova izravnog utjecaja na svakodnevni život građana Unije, ali i bitnu ulogu koju agencije imaju u pružanju podrške politikama Unije. U skladu s tim rizik za ugled Unije povezan s agencijama je izuzetno visok s obzirom na to da imaju znatan utjecaj na donošenje politika i odluka te provedbu programa u područjima od ključne važnosti za građane Unije pa pozdravljam je trend izvještavanja u kojem se više usredotočuje na učinkovitost i postignute rezultate, uključujući i financijske.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge portant sur la performance, la gestion financière et le contrôle des agences de l'Union européenne. Cette autorité de décharge permet aux députés européens de pouvoir contrôler l'exécution du budget et de juger du bon fonctionnement des agences européennes.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Tendo em conta a decisão sobre a quitação pela execução do orçamento das agências da União Europeia para o exercício de 2013, o relatório da Comissão sobre o seguimento dado à quitação relativa ao exercício de 2012, bem como os relatórios anuais específicos do Tribunal de Contas sobre as contas anuais de agências descentralizadas relativas ao exercício de 2013, votei favoravelmente a presente resolução, que contém algumas observações gerais em matéria de desempenho, gestão financeira e controlo das agências da UE.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – El informe constata que todas las agencias han examinado sus procesos administrativos internos en consonancia con las anteriores recomendaciones de la autoridad de aprobación de la gestión y que un conjunto de ellas ya han realizado el proceso de evaluación regular de conformidad con la certificación ISO (ISO 9001), así como diferentes auditorías ejecutadas por sus departamentos de calidad y auditoría interna. Se valora además la aprobación de un conjunto común de principios en favor de una gestión orientada a unos resultados eficientes y efectivos y de unas orientaciones comunes sobre unos sistemas de medida de resultados, unos documentos de programación anual y plurianual y unas herramientas de información y evaluación y se solicita que el Tribunal de Cuentas presente una evaluación del rendimiento y los resultados de las agencias a tiempo para la revisión del marco financiero plurianual en 2016. Igualmente, se valoran los esfuerzos realizados por las agencias para abordar la cuestión de la rentabilidad y el respeto del medio ambiente por el entorno de trabajo.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ Ce rapport adopté hier aborde les questions transversales liées à la gestion financière et au contrôle des agences dans le but d'éviter de les rappeler dans les 32 rapports de décharge des agences. Parmi les points principaux figurent le fait que pour l'exercice 2013, le budget des agences s'est élevé à quelque deux milliards d'euros, ce qui représente
1,4 % du budget général de l'Union. Mais également les précisions suivantes: les agences emploient quelque 6 500 fonctionnaires et agents temporaires, auxquels s'ajoutent 2 900 agents contractuels ou détachés. 10 agences n'ont toujours pas conclu d'accord relatif à leur siège est un facteur d'inquiétude. En outre, la coopération entre les agences ne cesse de se renforcer dans leurs domaines spécialisés respectifs et 65 % des agences espèrent signer, dans un avenir proche, de nouveaux protocoles d'accord avec d'autres agences. Enfin, l'on constate que 61 % des agences ont déjà publié les curriculum vitæ et les déclarations d'intérêts des membres de leurs conseils.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per il discarico alle agenzie dell'UE, il cui budget per l'esercizio 2013 rappresenta l'1,4% del budget dell'Unione europea. Ho dato il mio voto a favore, anche se dieci agenzie non hanno ancora firmato l'accordo riguardante la loro sede.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución de este presupuesto por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Union agencies for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE),napisan. – Podržavam ovo izvješće o uspješnosti, financijskom upravljanju i nadzoru EU agencija. Agencije Europske unije imaju vrlo značajnu ulogu, ne samo u pružanju podrške politikama Unije, već i kao izravan utjecaj na svakodnevni život građana Unije. Sama činjenica da se broj agencija tijekom prošlog desetljeća povećao s tri u 2000. na 32 u 2013. govori puno o njihovoj važnosti.
Sve nove agencije osnovane su kao odgovor na vrlo specifičnu potrebu. Iz tog razloga pozivam na što širu primjenu tog stručnog znanja i mogućnosti u relevantnim fazama političkog postupka europskog semestra. Iz izvješća je vidljivo da je proračun agencija u usporedbi sa 2012. godinom, porastao za 25 %, što je naravno povećalo i opći proračun unije za 1,4 %. Takav porast uglavnom je posljedica novo uspostavljenih agencija.
Želio bih ovim putem pozdraviti vidljivi napredak u provedbi zajedničkog pristupa za decentralizirane agencije EU-a i uspostavljanje povezanog plana za praćenje tog pristupa. Osim toga, izražavam i zadovoljstvo suradnjom mreže agencija s nadležnim parlamentarnim odborom.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I supported this discharge of the report performance, financial management and control of EU agencies
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Podržavam razrješnicu za izvršenje proračuna agencija Europske unije za financijsku godinu 2013. jer smatram važnim zadaće koje obavljaju agencije i podupirem njihov izravan utjecaj na svakodnevni život građana Unije, njihovu autonomiju, posebice regulatornih agencija i onih koje imaju funkciju neovisnog prikupljanja informacija.
Također želim istaknuti ulogu koju agencije imaju u pružanju podrške politikama Unije, zatim velik broj agencija osnovanih u području slobode, sigurnosti i pravde, a i činjenicu da su sve nove agencije osnovane kao odgovor na specifičnu potrebu.
Napominjem da načelo „vrijednost za novac” vrijedi i za agencije. One bi trebale pokazati da je njihov rad učinkovit i zajamčiti obaviještenost građana o rezultatima aktivnosti agencija.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Η ύπαρξη και η συνέχιση του υδροκέφαλου, υπέρογκου και πολυάριθμου μηχανισμού λειτουργίας της ΕΕ κατασπαταλά τους πόρους των Ευρωπαίων πολιτών και δεν επιτυγχάνει την οικονομική ευημερία, την ανάπτυξη, την ασφάλεια και τη σταθερότητα της Ένωσης.
Tibor Szanyi (S&D), írásban. ‒ Szavazatommal támogattam a jelentést, amely részletes és kiegyensúlyozott módon vizsgálta meg és értékelte az uniós ügynökségek teljesítményét. Ezen ügynökségek az Unió szakpolitikái támogatásában fontos szerepet töltenek be, ezért lényeges, hogy hatékonyabb kommunikációval tájékoztassák eredményeikről az európai állampolgárokat. Amellett, hogy a jelentés a pozitív tendenciákat is részletesen taglalja, valamint ösztönzi azok folytatását, helyesnek tartom, hogy kiemeli azokat a területeket is, ahol az ügynökségeknek javítaniuk kell a teljesítményükön. Ilyen az ügynökségek láthatósága és demokratikus elszámoltathatósága, vagy a dokumentumok egységessége és összehasonlíthatósága.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Marco Valli (EFDD),per iscritto. – Ho votato a favore della risoluzione che contiene le osservazioni che accompagnano le decisioni di discarico per ciascuna agenzia: si chiede infatti l'attuazione di una riforma sulle agenzie che implichi la fusione delle agenzie più piccole con scopi similari per ridurne l'impatto economico, il conseguimento di una governance più equilibrata, il rafforzamento dell'efficienza e della rendicontabilità delle agenzie e l'introduzione di una maggiore coerenza nel loro funzionamento. Inoltre la relazione pone l'attenzione su una serie di problemi in relazione a diverse agenzie, quali le carenze in materia di programmazione finanziaria e le difficoltà nella gestione di appalti e contratti. Particolarmente importante è il problema relativo alla mancanza di trasparenza o rigore nelle assunzioni e i potenziali conflitti di interessi: la situazione rimane piuttosto complessa e si raccomanda un intervento che risolva al più presto questa situazione che rischia di compromettere in toto la credibilità delle Agenzie. Inoltre si richiede una procedura di presentazione dei conti al Parlamento Europeo più chiara e omogenea, con dati raffrontabili e maggior controllo contabile da parte del Parlamento stesso, a tutela del principio di trasparenza dei conti pubblici.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Angesichts der kritischen Haltung dieser Resolution gegenüber Agenturen und der Forderung nach mehr Effizienz bei den Tätigkeiten dieser, habe ich ihr meine Zustimmung gegeben.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. ‒ Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren "europäischen Mehrwert" konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der "Agenturitis" ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
11.22. Kwijting 2013: Agentschap voor de samenwerking tussen energieregulators (ACER) (A8-0117/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013 et j’ai décidé de voter contre.
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action.
Mais aucun accord n'a été dégagé concernant les contributions à l'Agence des États membres de l'Association européenne de libre-échange. D’autre part, l’Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice, ce qui traduit un non-engagement des crédits bien trop important.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūrai (toliau-ACER). .Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl ACER 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog ACER metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒
J'ai voté contre l'octroi de la décharge à cette institution dont la gestion de la trésorerie me paraît sujette à caution.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes souligne que des mesures correctrices ont été prises suite à son rapport 2012.
Elle reconnait notamment que l'Agence a appliqué une série de mesures destinées à améliorer les procédures de planification budgétaire en élaborant et en mettant en oeuvre un ensemble de lignes directrices qui doivent être suivies par les acteurs de la planification budgétaire, et en menant régulièrement des exercices de prévision et d'examen de la consommation des crédits, notamment un suivi et un état mensuels de l'exécution budgétaire.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Le budget définitif de l'Agence pour l'exercice 2013 s'élevait à 11.930.220 EUR, ce qui représente une augmentation de 64,74% par rapport à 201 et qui peut s’expliquer par la création récente de l’Agence et la mise en œuvre du règlement REMIT.
Ce rapport permet d'accorder la décharge au directeur de l’Agence de coopération des régulateurs de l’énergie sur l’exécution du budget de l’Agence pour l’exercice 2013. L’ACER a pour objectif de garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l’électricité. La politique énergétique n’a pas à relever de la compétence de l’Union mais ce sont en effet les Etats membres de décider souverainement de leur politique énergétique. De plus, je m'élève contre cette volonté europeiste de dérégulation de ces secteurs. Enfin, l’Agence doit par ailleurs faire preuve d’une gestion plus rigoureuse de sa trésorerie. C'est pourquoi, j’ai décidé de votre contre ce rapport.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ La relazione mette in luce una situazione generale di non efficienza dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia, per questo non ho inteso votare in favore della concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Son de valorar las medidas tomadas a raíz de las recomendaciones relativas a los procedimientos de selección de personal de la Agencia formalizadas con la adopción de la Decisión 2014-06 del Director, de 4 de abril de 2014. Además, se reconoce que la Agencia ha puesto en práctica una serie de medidas a fin de mejorar los procesos de planificación presupuestaria mediante el desarrollo y la aplicación de un conjunto de directrices que deben seguir los actores implicados en el proceso de planificación presupuestaria, así como la realización de ejercicios regulares de previsión y revisión de la utilización de créditos, incluidos el seguimiento y la presentación de informes mensuales sobre la ejecución del presupuesto.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros direktoriui, kad Agentūros 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas pažymi, kad Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros galutinėse metinėse ataskaitose buvo pateikti Audito Rūmų ataskaitos priede nurodyti duomenys, todėl pritaria Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros 2013 finansinių metų sąskaitų uždarymui.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because ACER implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget par l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie pour l'exercice 2013. Cette agence contribue notamment à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Sans s'attarder sur le taux d'exécution budgétaire, il convient de souligner avec préoccupation que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice. La détention d'une telle somme en trésorerie pose la question de de la sincérité du budget 2013. Ce constat doit appeler à un nouveau contrôle de la part de la Cour des comptes de l'Union afin de déterminer les raisons qui justifient une telle gestion de la trésorerie. Dans l'attente, j'ai voté contre la décharge et la proposition de résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai refusé de voter l'octroi de décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) sur l'exécution du budget de la dite Agence pour l'exercice 2013.
Le bon accomplissement de sa principale mission - à savoir assister les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et la coordination de leurs actions - est mis en péril par le fait qu'aucun accord n'ait été dégagé concernant les contributions à l'Agence des États-Membres de l'Association européenne de libre-échange.
Des doutes existent par ailleurs sur la gestion de trésorerie par l'Agence : elle détenait 5 500 000 euros en liquide à la fin de l'exercice, ce qui est plus que douteux.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia (ACER) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per l'ACER.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questo discarico perché la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni.
Inoltre ho appreso positivamente dalla relazione della Corte che, per quanto riguarda due osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2011 e classificate come "in corso" nella relazione della Corte per il 2012, sono state intraprese azioni correttive e che entrambe le raccomandazioni risultano "completate" nella relazione della Corte per il 2013.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Alla luce delle conclusioni della Corte dei Conti che, nella sua analisi, ha accordato affidabilità e regolarità alle operazioni finanziarie dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole alla procedura di discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Voto in maniera contraria alla concessione del discarico dell'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (ACER) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting this discharge since the Agency for Cooperation of Energy Regulators (ACER) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie. Je note cependant que l'ACER doit suivre de près nos recommandations concernant la gestion de sa trésorerie, qui peine à l'heure actuelle à s'inscrire au-delà du très court terme.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének a Energiaszabályozók Együttműködési Ügynökségére vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Energiaszabályozók Együttműködési Ügynöksége a 2013-as pénzügyi évre megbízható éves beszámolót nyújtott be és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. Elismeri, hogy az ügynökség egy sor olyan intézkedést hajtott végre, mellyel jelentős mértékben javította és erősítette a költségvetése tervezési és végrehajtásási folyamatait. A belső ellenőrzési rendszerre vonatkozóan ajánlásokat fogalmaz meg a jelentés annak megerősítésére és szerkezetének javítására, a közbeszerzési tevékenység felügyeletének erősítését, a működési és a költségvetés végrehajtás ellenőrzések kiterjesztését kéri. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action. Il a toutefois été constaté que l'Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice; en conséquence de quoi, j'ai voté contre cette décharge.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Европейска агенция за сътрудничество между регулаторите на енергия, защото моята позиция и позицията на моята група е, че агенцията има нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постига. Позовавам се на доклада на колегата Георги Пирински, в който е посочено, че липсват подходящи мерки за справяне с измамите, и доклада на Сметната палата. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че агенциите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι παρατηρήθηκαν αδυναμίες στις εσωτερικές δικλίδες ελέγχου.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Energiaszabályozók Európai Együttműködési Ügynöksége vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Energiaszabályozók Európai Együttműködési Ügynöksége felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Energiaszabályozók Európai Együttműködési Ügynökségének kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afeto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento da Agência de Cooperação dos Reguladores da Energia (ACER) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O orçamento definitivo da Agência Europeia de Cooperação dos Reguladores da Energia («a Agência») para o exercício de 2013 foi de 11 930 220 EUR, ou seja, um aumento de 64,74 % em relação a 2012, o que pode ser explicado pela natureza da Agência recém-criada. O Tribunal de Contas, no seu relatório sobre as contas anuais da Agência Europeia de Cooperação dos Reguladores da Energia para o exercício de 2013, afirmou ter obtido garantias razoáveis de que as contas anuais da Agência são fiáveis e de que as operações subjacentes são legais e regulares.
A agência pôs em prática uma série de medidas para melhorar os processos de planificação orçamental mediante o desenvolvimento e a implementação de um conjunto de orientações a seguir pelos intervenientes no processo de planificação orçamental, bem como através da realização de exercícios regulares de análise e de previsão de utilização de dotações. Estes esforços de acompanhamento do orçamento durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 97,53 %, o que representou um aumento de 4 % relativamente a 2012, e que a taxa de execução das dotações de pagamento foi reduzida, situando-se em 55,00 %, ou seja, abaixo do objetivo de 70 % da Agência.
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico 2013 dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Agentúru pre spoluprácu regulačných orgánov v oblasti energetiky.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ La risoluzione fotografa una situazione di non efficienza dell'Agenzia su più fronti. Da un punto di vista contabile, la stessa gode ancora di un'apertura di credito della Corte dei Conti su alcune incongruità della gestione finanziaria ma la sua strategia di prevenzione e gestione dei conflitti secondo le linee guida della Commissione non è stata ancora delineata ed è tuttora oggetto di approvazione interna. Voto per non concedere il discarico all'Agenzia.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Συνεργασίας των Ρυθμιστικών Αρχών Ενέργειας για το οικονομικό έτος 2013, διότι παρατηρήθηκαν αδυναμίες στις εσωτερικές δικλείδες ελέγχου.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The Agency for Cooperation of Energy Regulators (ACER) has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the Authority’s budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia (ACER). Con tale votazione il Parlamento europeo ribadisce come l'ACER svolga una preziosa ed importante opera di monitoraggio dei mercati interni dell'energia elettrica e del gas naturale, contribuendo in particolare all'aggiornamento costante di un database europeo di grande rilevanza strategica.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už šį pasiūlymą, kuriuo patvirtinama, kad Energetikos reguliavimo institucijų bendradarbiavimo agentūros 2013 finansinių metų biudžetas buvo įvykdytas.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku godinu 2013., jer je nakon pomne analize ustvrđeno da su osnovne transakcije spomenute Agencije zakonite i pravilne.
Iako su dane mnoge primjedbe vezane za prijenose sredstava te rizike unutarnje revizije, Agencija je dobila pohvalu zbog rada na akcijskom planu smanjenja tih nedostataka i provela mjere u cilju poboljšanja. Iz tog razloga smatram da je potrebno odobriti razrješnicu.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Le Parlement européen propose de donner décharge au directeur de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie sur l'exécution du budget de l'Agence pour l'exercice 2013 et j’ai décidé de voter contre.
L'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) contribue à garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l'électricité. Elle assiste les autorités nationales de régulation dans leur activité de régulation au niveau européen et, au besoin, coordonne leur action.
Mais aucun accord n'a été dégagé concernant les contributions à l'Agence des États membres de l'Association européenne de libre-échange. D’autre part, l’Agence détenait 5 500 000 EUR en liquide à la fin de l'exercice, ce qui traduit un non-engagement des crédits bien trop important.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur de l’Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Eine Entlastung für die Energieregulierungsbehörde ist nicht vertretbar. Die Buchführung lässt zu wünschen übrig und die Verwendungsrate bei Mitteln für Zahlungen liegt bei 55%, somit weit unter den angepeilten 70%. Der Entschließungsantrag weist klar auf die Probleme hin, die ACER beim Finanzgebaren hat. Die Kritik ist daher berechtigt und erhält daher von mir eine Zustimmung.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho deciso di esprimere il mio voto a favore del discarico per l'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (Acer), che assiste e coordina a livello comunitario le autorità nazionali degli Stati membri dell'unione che si occupano di regolamentare i mercati dell'energia . Questo Il mio voto segue l'attenta valutazione della relazione della Corte dei Conti sulla gestione dell'agenzia, nella quale sono state segnalate una serie di misure volte a migliorare i processi di pianificazione di bilancio.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Agencija za suradnju energetskih regulatora je osnovana 2011. pod okriljem trećeg energetskog paketa s ciljem stvaranja konkurentnog, održivog, sigurnog i transparentnog unutarnjeg energetskog tržišta za građane Unije.
Revizorski sud je u svom izvješću potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije Agencije te zakonitost i pravilnost transakcija za financijsku godinu 2013. Temeljem mišljenja Suda, podržala sam izvješće zastupnika Czarneckog i rezoluciju Europskog parlamenta koja prati odluku o zatvaranju poslovnih knjiga Agencije za suradnju energetskih regulatora.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Οργανισμού Συνεργασίας των Ρυθμιστικών Αρχών Ενέργειας για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre cet octroi de décharge. L’ACER contribue à garantir le bon fonctionnement du marché du gaz et de l’électricité en Europe, notamment en assistant les autorités nationales de régulation dans leurs activités. Toutefois aucun accord n’a été finalisé concernant les contributions des États membres à l’agence. Cette absence de transparence nous encourage à nous opposer à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia (ACER), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell' Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia. Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ L'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia ha attuato, per l'esercizio 2013, una serie di misure mirate a garantire un miglioramento delle procedure di pianificazione di bilancio. Per questo motivo sostanziale ho deciso di sostenere la relazione a firma del collega Czarnecki, che approva il discarico, per l'esercizio 2013, di questa Agenzia.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Bei diesem Entschließungsantrag wird klar auf die Probleme, die die europäische Agentur für die Zussammenarbeit der Energieregulierungsbehörden bei ihrem Finanzgebaren hat, hingewiesen. Deswegen finde ich diesen Antrag unterstützenswert und habe ihm auch zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013
Sophie Montel (NI),par écrit. – Ce rapport envisage d’accorder la décharge au directeur de l’Agence de coopération des régulateurs de l’énergie sur l’exécution du budget de l’Agence pour l’exercice 2013. L’ACER a pour objectif de garantir le bon fonctionnement du marché européen du gaz et de l’électricité. Je considère que la politique énergétique n’a pas à relever de la compétence de l’Union surtout lorsque celle-ci est soumise à des objectifs économiques, telle que la dérégulation du secteur sur le modèle américain, mais aussi géopolitiques. C’est en effet aux Etats membres de décider souverainement de leur politique énergétique. L’Agence doit par ailleurs faire preuve d’une gestion davantage rigoureuse de sa trésorerie. J’ai donc décidé de votre contre ce rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l’Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER). La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cette agence. En effet, l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore della relazione in oggetto concernente, nello specifico, il discarico dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia per l'esercizio 2013. Le misure relative alle raccomandazioni sulle procedure di assunzione dell'Agenzia sono state formalizzate con l'adozione della decisione 2014-06 del suo direttore, del 4 aprile 2014. L'Agenzia ha attuato, inoltre, una serie di misure volte a migliorare le procedure di pianificazione di bilancio mediante lo sviluppo e l'implementazione di una serie di linee guida ad uso degli attori coinvolti nel processo e ha svolto esercitazioni periodiche di previsione e revisione dell'utilizzo degli stanziamenti, compreso il monitoraggio mensile e la rendicontazione sull'esecuzione del bilancio.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Agenției pentru Cooperarea Autorităților de Reglementare din Domeniul Energiei aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe der Entlastung die Zustimmung verweigert, der Resolution aber dennoch zugestimmt: Dies deswegen, weil der Entschließungsantrag klar auf die Probleme hinweist, die ACER bei ihrem Finanzgebahren hat.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il bilancio definitivo dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia ("l'Agenzia") per l'esercizio 2013 ammontava a 11 930 220 EUR, importo che rappresenta un aumento del 64,74% rispetto al 2012, che può essere spiegato dal fatto che l'Agenzia è stata creata recentemente e dall'applicazione del regolamento REMIT; considerando che l'intera dotazione dell'Agenzia proviene dal bilancio dell'Unione; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia relativi all'esercizio 2013 ("la relazione della Corte"), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Agencija za suradnju energetskih regulatora europska je institucija kojoj je cilj stvoriti konkurentno, održivo, sigurno i transparentno unutarnje energetsko tržište koje će koristiti svim potrošačima u EU-u. Ona djeluje u pravcu podržavanja stvaranja zajedničkih pravila i inicijativa (izdavanjem smjernica), brine o razvoju i održavanju energetske infrastrukture te nadzire energetsko tržište.
Opći zadatak Agencije je pomagati nacionalnim regulatornim tijelima za energetiku i po potrebi usklađivati njihove aktivnosti. U pripremi brojnih instrumenta za uspostavu zajedničkog energetskog tržišta, Agencija surađuje s EU institucijama i njihovim dionicima te s nacionalnim regulatornim tijelima za energetiku i europskim mrežama operatera prijenosnih mreža. Proračun Agencije za financijsku 2013. godinu iznosio je 11 930 220 eura, što predstavlja povećanje od 64,74 % u odnosu na 2012. godinu.
Navedeno se može objasniti proširenim djelokrugom rada Agencije na osiguranju cjelovitosti i transparentnosti veleprodajnog tržišta energije. Financijsko izvješće pokazalo je da je stopa izvršenja proračuna 97,53 %, a da je stopa izvršenih plaćanja bila niska, svega 55 %, zbog rebalansa proračuna usvojenoga 31. listopada 2013. godine.
Nalaz Revizorskog suda pokazao je da je rad agencije zakonit i redovit. S obzirom na nalaze revizorskog suda i značaj rada Agencije, podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku 2013. godinu.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Il ressort du rapport annuel d’activité qu'aucun accord n'a été dégagé concernant les contributions à l'ACER des États membres de l'Association européenne de libre-échange. Par ailleurs, cette agence détenait 5 500 000 euros en liquide à la fin de l'exercice. Cela montre que la gestion est plus que douteuse et pose le problème de la sincérité de son budget. Dans ces conditions, je refuse bien évidemment l’octroi d’une décharge et je vote contre le rapport proposé au Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Treći energetski paket, koji je uspostavio Agenciju za suradnju energetskih regulatora, za cilj ima pružiti djelotvorni regulatorni okvir za razvoj otvorenog i konkurentnog energetskog tržišta unutar Unije. Prilikom otvaranja Agencije, povjerenik za energiju Günther Oettinger izjavio je kako mu je prioritet ukloniti sve prepreke unutarnjem energetskom tržištu, tako da energija može slobodno teći diljem Unije. Ova Agencija u tome igra ključnu ulogu zbog svojih odgovornosti u rješavanju prekograničnih problema nacionalnih regulatora. U razrješnici se spominje nekoliko problema te, iako niti jedan od spomenutih problema nije pretjerano velik, ako se oni sagledaju kao cjelina, uviđa se jasna potreba za napretkom Agencije u pogledu daljnjih glavnih smjernica u vezi s postupkom sljedeće godine.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Anche per l'Agenzia per la cooperazione fra i regolatori nazionali dell'energia i conti appaiono regolari per quanto riguarda l'esercizio 2013. L'Agenzia ha inoltre intrapreso delle azioni correttive a seguito delle raccomandazioni della Corte dei conti del 2012 e queste risultano completate, tranne due. Appare come una cosa positiva che l'Agenzia abbia riesaminato la propria strategia per prevenire i conflitti d'interessi, a seguito degli orientamenti della Commissione. A seguito di questa revisione l'agenzia ha elaborato una nuova politica che spero sarà trasmessa alle autorità di discarico al più presto. Da questo il mio voto favorevole.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie. Alors que les questions énergétiques sont aujourd'hui au centre des préoccupations de l'Union et de la Commission Juncker, il est important de soutenir les organes européens liés aux questions énergétiques.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor da Agência Europeia de Cooperação dos Reguladores da Energia pela execução do orçamento da Agência para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Agence de coopération des régulateurs de l'énergie (ACER). Le Parlement européen reconnaît que l'Agence a revu sa politique de prévention et de gestion des conflits d'intérêts sur la base des lignes directrices de la Commission visant les agences décentralisées de l'Union. Autre bon point, la mise en place d'un plan d'action pour renforcer la surveillance des activités de passation de marchés.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement européen, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les crédits de l'Union ont été dépensés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour européenne de justice et la Cour des comptes européenne, ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento da Agência de Cooperação dos Reguladores da Energia não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Son de valorar las medidas tomadas a raíz de las recomendaciones relativas a los procedimientos de selección de personal de la Agencia formalizadas con la adopción de la Decisión 2014-06 del Director, de 4 de abril de 2014. Además, se reconoce que la Agencia ha puesto en práctica una serie de medidas a fin de mejorar los procesos de planificación presupuestaria mediante el desarrollo y la aplicación de un conjunto de directrices que deben seguir los actores implicados en el proceso de planificación presupuestaria, así como la realización de ejercicios regulares de previsión y revisión de la utilización de créditos, incluidos el seguimiento y la presentación de informes mensuales sobre la ejecución del presupuesto.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au directeur de l’Agence de coopération des régulateurs de l’énergie (ACER) pour l’exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l’assurance raisonnable que les comptes annuels de l’Agence pour l’exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l’ACER, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ Ho deciso di votare il discarico all'ACER, l'Agenzia europea per la cooperazione fra i regolatori dell'energia, la quale si occupa del corretto funzionamento del mercato unico europeo del gas e dell'energia elettrica. Nella relazione sui conti annuali dell'ACER, la corte dei conti ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Agenzia, nonchè alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni. Anche l'esame svolto dalla commissione controllo bilanci ha dato esito positivo, pur rimarcando dei miglioramenti da apportare alla gestione del bilancio dell'Agenzia.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Labour MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Agency for the Cooperation of Energy Regulators for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku godinu 2013. izrazio svoje uvjerenje o pouzdanosti godišnje računovodstvene dokumentacije Agencije, podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna gore navedene Agencije za 2013. godinu.
Ovo izvješće potvrđuje da je Agencija provela niz mjera za poboljšanje postupaka planiranja proračuna razvojem i provedbom niza smjernica koje sudionici uključeni u postupak moraju slijediti. Veseli me činjenica da je stopa izvršenja proračuna porasla za 4 % u odnosu na 2012. godinu, što je svakako hvale vrijedan rezultat.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted for the discharge of this report on the Agency for the Cooperation of Energy Regulators
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Podržala sam razrješnicu za izvršenje proračuna, iz razloga sto je Agencija provela niz mjera za poboljšanje postupka planiranja proračuna razvojem i provedbom niza smjernica koje sudionici uključeni u postupak planiranja proračuna moraju slijediti. Isto tako redovno provode predviđanja i reviziju trošenja odobrenih sredstava, uključujući mjesečne kontrole i izvješća o provedbi proračuna.
A uz to, postoji i potvrda Revizorskog suda, u "izvješću Revizorskog suda" o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Agencije za suradnju energetskih regulatora za financijsku godinu 2013. o stjecanju uvjerenja da je godišnja računovodstvena dokumentacija Agencije pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Οργανισμού Συνεργασίας Ρυθμιστικών Αρχών Ενέργειας.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Director de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía en la ejecución del presupuesto de la agencia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒
Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Agencia de Cooperación de los Reguladores de la Energía (ACER), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Bei diesem Entschließungsantrag wird klar auf die Probleme, die die europäische Agentur für die Zussammenarbeit der Energieregulierungsbehörden bei ihrem Finanzgebaren hat, hingewiesen. Deswegen finde ich diesen Antrag unterstützenswert und habe ihm auch zugestimmt.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. ‒ Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren "europäischen Mehrwert" konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der "Agenturitis" ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Agencije za sodelovanje energetskih regulatorjev za proračunsko leto 2013 sem glasoval ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu Agencije za sodelovanje energetskih regulatorjev za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov organa ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Agencije za sodelovanje energetskih regulatorjev sicer kažejo, da je končni proračun agencije v proračunskem letu 2013 znašal 11.930.220 EUR, to pomeni kar 64,74 % več kot v letu 2012, kar je mogoče razložiti s tem, da je bila agencija ustanovljena pred kratkim in da je bila izvedena uredba REMIT.
11.23. Kwijting 2013: Bureau van het Orgaan van Europese regelgevende instanties voor elektronische communicatie (Berec) (A8-0081/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J'ai voté contre ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retard. Les autres payements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30jours).
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos elektroninių ryšių reguliuotojų institucijos biurui (toliau-EERRI) . Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl EERRI 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog EERRI metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre l'octroi de la décharge à l'ORECE alors qu'une majorité des remboursements aux experts a accusé d'inquiétants retards.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes souligne que l'agence a pris différentes dispositions afin de répondre aux difficultés soulignées dans le rapport 2012.
Elle reconnait que, d'après l'Office, celui-ci a pris des mesures afin d'atténuer les problèmes liés à l'exécution du budget et au suivi, en organisant des réunions budgétaires mensuelles entre les directeurs de l'Office et en procédant à des analyses détaillées des progrès accomplis dans la mise en œuvre du budget, lesquelles seront soumises aux remarques du comité directeur chaque trimestre.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Le budget définitif de l'Office pour l'exercice 2013 était de 3.557.219 EUR. Sur ce total, la contribution globale de l'Union au budget de l'Office était de 3,556 millions EUR. Ce rapport envisage d’accorder la décharge sur l’exécution du budget de l’Office de l’organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l’exercice 2013. La Cour des comptes constate néanmoins que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste assez élevé et qu'une grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards tout comme les autres paiements tardifs (78 jours en moyenne). Au vu de ces explications, j'ai donc voté contre cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Nonostante la relazione non ravvisi particolari criticità circa la gestione finanziaria del BEREC, è assente dalla stessa qualsiasi valutazione di merito sull'attività svolta, fondamentale per giudicare la sostenibilità e gestione economica dello stesso, per questi motivi non ho sostenuto la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Son de valorar las medidas adoptadas para reducir los problemas de ejecución y seguimiento mediante reuniones presupuestarias mensuales de los gestores de la Oficina, así como documentos pormenorizados sobre la evolución en la ejecución del presupuesto, que se presentan al Comité de Gestión con frecuencia trimestral para que formule observaciones.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos elektroninių ryšių reguliuotojų institucijos biuro Valdymo komitetui, kad Biuro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Europos Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, jog dėl trijų Audito Rūmų 2011 m. ataskaitoje pateiktų pastabų, kurios Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje buvo pažymėtos žyma „vykdoma“, imtasi taisomųjų veiksmų ir Audito Rūmų 2013 m. ataskaitoje visi komentarai pažymėti žyma „užbaigta“; be to, nurodo, kad dėl Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje pateiktų dešimties pastabų taip pat imtasi taisomųjų veiksmų ir dabar aštuonios pastabos pažymėtos žyma „užbaigta“, o dvi – „vykdoma“.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because BEREC implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge concernant l'exécution du budget de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013. La Cour a pourtant constaté que le taux d'annulation des crédits reportés restait très élevé. Par ailleurs, de nombreux remboursements dus à des experts, ont accusé de graves retards. Même principe pour les paiements tardifs qui accusent un retard de 78 jours contre un objectif de 30 jours maximum. Le rapport est également peu critique et laisse transparaître un manque criant d'enquête sérieuse. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport qui vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
En effet, avec un taux d'annulation des crédits reportés de 2012 qui reste élevé et d'autres paiements tardifs qui accusent également un retard de 78 jours en moyenne (contre un objectif fixé de 30 jours), il me semble irresponsable d'accorder cette décharge.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il BEREC.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore di questo discarico perché la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Ufficio nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti.
Ho particolarmente apprezzato del discarico il fatto che l'Ufficio ha adottato misure per mitigare le questioni legate all'esecuzione e al monitoraggio del bilancio, istituendo riunioni di bilancio mensili per gli amministratori dell'Ufficio e predisponendo sintesi dettagliate sullo stato di avanzamento dell'esecuzione del bilancio, che vengono presentate su base trimestrale al comitato di gestione per le osservazioni.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Dopo aver esaminato attentamente le osservazioni riguardanti la decisione del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche per l'esercizio 201, ho deciso di esprimere il mio voto favorevole.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Voto in maniera contraria alla concessione del discarico per l'Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications (BEREC) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting this discharge since the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications (BEREC) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge à l'Office de l’Organe des régulateurs européens des communications électroniques. Celui-ci doit remédier au retard chronique dans le remboursement des experts auxquels il fait appel.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályok Testületére vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A Számvevőszék az általa lefolytatott vizsgálatok alapján kellő bizonyosságot szerzett arról, hogy az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályok Testülete 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des comptes note qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards. Les autres paiements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (contre un objectif fixé de 30 jours).
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаване от отговорност във връзка с изпълнението на общия бюджет на Европейския съюз за финансовата 2013 година на Служба на Органа на европейските регулатори в областта на електронните съобщения, защото моята позиция и позицията на моята група е, че органите на Европейския съюз имат нужда от надзор и контрол върху разходите и резултатите, които постигат. В условията на възстановяване от финансова криза, смятам че службите трябва да бъдат по-строго контролирани, а средствата отпускани за тяхното съществуване, трябва да бъдат реално оправдани. Европейския съюз поддържа прекалено голяма и тромава администрация, която не успява да се справи със съответните проблеми бързо и ефективно. По тази причина аз гласувам против доклада за освобождаване от отговорност.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályozók Testületének Hivatala vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályozók Testületének Hivatala felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Elektronikus Hírközlési Szabályozók Testülete Hivatalának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Eletrónicas (ORECE) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O orçamento definitivo do Gabinete do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Eletrónicas para o exercício de 2013 foi de 3 557 219 EUR, o que representa um aumento de 11,51 % em relação a 2012, o que se deve ao facto de o Organismo ter sido recentemente criado. Realço que os esforços de supervisão orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 89,55 % e que a taxa de execução das dotações de pagamento atingiu 76,58 %. O Gabinete empregava 25 funcionários e tinha seis vagas em 28 lugares autorizados.
No posso deixar de lamentar que 91 % dos reembolsos a peritos efetuados em 2013 tenham registado atrasos bem como os pagamentos efetuados tardiamente registaram um atraso médio de 78 dias sendo necessário que o Gabinete corrija com urgência esta situação e que informe a autoridade de quitação sobre as medidas adotadas para este efeito e sobre os respetivos resultados.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Úrad Orgánu európskych regulátorov pre elektronické komunikácie.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Υπηρεσίας του Φορέα Ευρωπαϊκών Ρυθμιστικών Αρχών για τις Ηλεκτρονικές Επικοινωνίες για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται η απαλλαγή παρά την ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications (BEREC) has vital importance in terms of delivering the goals and results of EU policies on the matter. This is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC). Convengo, dunque, con il mio collega, in quanto il BEREC è stato istituito per promuovere un'attuazione coerente della normativa europea in un settore così cruciale e strategico.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic for the financial year 2013.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už pasiūlymą, kuriuo patvirtinama, jog Europos elektroninių ryšių reguliuotojų institucijos biuras įvykdė 2013 m. biudžetą.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013. jer je računovodstvena dokumentacija pravilna, a financijski izvještaji pouzdani. Ističe se kako bi Tijelo trebalo ponuditi veću transparentnost kroz objektivne i lako dostupne informacije, te pripaziti na zakašnjele povrate troškova za stručnjake za koje je Ured Tijela potvrdio da će raznim metodama smanjiti kritična kašnjenja. Ured Tijela je pokazao znatno poboljšanje u području planiranja i pravodobnije provedbe aktivnosti, stoga smatram da je potrebno dati razrješnicu kako bi se nastavilo napredovanje spomenutog Ureda.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce texte qui appelle à octroyer une décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retard. Les autres payements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30jours).
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge 2013 de l'ORECE, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au comité de gestion de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques sur l'exécution du budget sur l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Einer Entlastung kann ich hier nicht zustimmen. Es haben sich viele Probleme im Bereich der Haushaltsführung und im Finanzmanagement nicht verbessert. Der Entschließungsantrag weißt auf diese Problem sehr genau hin, weshalb ich diesen auch unterstützen werde.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – L'Ufficio dell'organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (Berec) svolge un ruolo importante coadiuvando la Commissione europea e le autorità nazionali di regolamentazione (ANR) ad attuare la normativa europea in materia di comunicazioni elettroniche. Ho deciso di votare per il discarico per tale organismo, a seguito delle raccomandazioni provenienti dalla Commissione CONT ed apprendendo dalla relazione della Corte che i tassi di esecuzione del bilancio dell'Ufficio sono migliorati notevolmente rispetto al 2012.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget de l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note en particulier qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒
Ured Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije osnovan je s ciljem promicanja dosljedne implementacije EU regulacije na području elektroničkih komunikacija u svim državama članicama. Budući da je Revizorski sud u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda izjavio da je stekao uvjerenje o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije podržala sam Razrješnicu i Rezoluciju Europskog parlamenta.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού της Υπηρεσίας του Φορέα Ευρωπαϊκών Ρυθμιστικών Αρχών για τις Ηλεκτρονικές Επικοινωνίες για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à cet octroi. Cet Office est caractérisé par un taux d’annulation des crédits élevé et de graves problèmes de délais pour une grande majorité des remboursements (78 jours en moyenne au lieu de 30). Cette situation n’est pas tolérable de la part d’un Office européen.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio dell'Ufficio dell'organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi dell'Ufficio dell'organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Da die Kritik der Resolution, über das Büro des Gremiums europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation, nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, la Cour constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retard. Les autres payements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30jours).
J'ai voté CONTRE.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I have voted in favour of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013
Bernard Monot (NI), par écrit. ‒ La décharge doit être refusée en raison des réserves émises par la Cour des comptes, qui constate avec inquiétude que le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des Comptes note qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards. Les autres paiements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne, avec un objectif fixé de 30 jours.
Sophie Montel (NI), par écrit. ‒ Ce rapport envisage d’accorder la décharge sur l’exécution du budget de l’Office de l’organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l’exercice 2013.
Cette organe est éminemment contestable puisqu’il promeut les dogmes de l’économie néo-classiques au sein du secteur des télécommunications. Par ailleurs, sa gestion est contestable dans la mesure où le taux d’annulation des crédits reportés en 2012 est élevé. Dans ces circonstances, il m’est impossible d’accorder la décharge à cet organe. J’ai donc voté contre le rapport.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour l'Office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE). La décharge est accordée, le budget de 3,57 millions d’euros ayant été exécuté sans erreur significative. L’ORECE a par ailleurs bien progressé dans la mise en œuvre des recommandations qui accompagnaient la décharge 2012. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe . En effet, le Organe des régulateurs européens des communications électroniques a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Appoggio la relazione del collega Czarnecki improntata sull'importanza della sana, corretta e trasparente gestione finanziaria delle Istituzioni europee e in questo caso del BEREC. Finalmente sono state colmate le lacune connesse alla legittimità e alla regolarità delle operazioni di questo Ufficio, con l'introduzione di provvedimenti volti a migliorare i tassi di esecuzione, controllo e monitoraggio di bilancio, a rivolvere le questioni relative agli impegni e riporti e all'assunzione e formazione del personale. Pertanto, mi compiaccio dei risultati raggiunti anche in riferimento al miglioramento della comunicazione con i cittadini europei riguardo all'impatto dell'attività di questo ufficio su di essi.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Oficiului Organismului Autorităților Europene de Reglementare în Domeniul Comunicațiilor Electronice aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Ich habe der GEREK die Entlastung verweigert, während ich der Resolution zugestimmt habe. Die Resolution weist auf Probleme hin, die auch in der betrachteten Periode nicht behoben worden sind, so wie eine Vollzugsquote von unter 90%, hohe Annulierungsquoten etc.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Positiivne on tõdeda, et on võetud meetmeid eelarve täitmise hõlbustamiseks, kord kvartalis esitatakse juhtkomiteele kommenteerimiseks üksikasjalik ülevaade eelarve täitmise edusammudest.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che, stando ai suoi rendiconti finanziari, il contributo complessivo dell'Unione al bilancio dell'Ufficio per il 2013 ammontava a 3 556 000 EUR, il che rappresenta un aumento dell'11,47% rispetto al 2012; considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche per l'esercizio 2013 ("la relazione della Corte"), ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali dell'Ufficio nonché alla legittimità e alla regolarità delle operazioni sottostanti; prende atto del fatto che, nella relazione della Corte, per quanto riguarda tre osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2011 e che risultavano "in corso" nella relazione della Corte per il 2012, sono state intraprese azioni correttive e tutte le raccomandazioni risultano "completate" nella relazione della Corte per il 2013; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Pozdravljam napore Ureda da poboljša točnost proračunskog planiranja te da na minimum smanji storniranje odobrenih sredstava za preuzimanje obveza. Pozivam Ured da o rezultatima tih mjera obavijesti tijelo nadležno za davanje razrješnice.
Prema nalazu Revizorskog suda o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku 2013. godinu, godišnja je računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana te su osnovne transakcije zakonite i pravilne.
Dajem podršku Odluci i očekujem da će Ured provoditi svoje aktivnosti uz visoku razinu transparentnosti, te da će i dalje javnosti i svim zainteresiranim stranama pružati objektivne, pouzdane i lako dostupne informacije u vezi sa svojim radom.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Même si les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont améliorés par rapport à 2012, le taux d'annulation des crédits reportés de 2012 reste relativement élevé. Le rapport de la Cour des comptes note qu’une très grande majorité des remboursements aux experts ont accusé des retards. Les autres paiements tardifs accusent également un retard de 78 jours en moyenne (avec un objectif fixé de 30 jours). Dans ces conditions, je refuse la décharge et vote donc contre le rapport du Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Tijelo europskih regulatora za elektroničke komunikacije osnovano je 2009. godine kao odbor koji sačinjavaju nacionalna regulatorna tijela svih zemalja članica, a s ciljem promoviranja dobre prakse među nacionalnim regulatornim tijelima te razrade zajedničkih pristupa, metodologija i načina djelovanja po pitanjima elektroničkih komunikacija u okviru europskog zakonodavstva.
Dijelim zabrinutost oko činjenice da je razina storniranih prijenosa iz 2012. još razmjerno visoka i iznosi 28 %, dok je 2012. iznosila 45 %; na temelju navoda Ureda potvrđuje da će Ured nastaviti rješavati problem visoke razine storniranja temeljitom analizom prenesenih iznosa na kraju godine, čime bi se trebala smanjiti ukupna razina prenesenih sredstava. Nadam se da će Agencija poduzeti potrebne mjere kako bi riješila to pitanje. Ujedno pohvaljujem podatak da za 2013. ni uzorkovane transakcije ni drugi nalazi revizije nisu rezultirali primjedbama o postupcima javne nabave ili zapošljavanja Ureda u izvješću Revizorskog suda.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013.
U skladu s izvješćem Revizorskog suda o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013. prema kojem je godišnja računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana a osnovne transakcije zakonite i pravilne, smatram kako nema daljnjih prepreka da se ova odluka i usvoji.
Također naglašavam kako se na temelju izvješća Revizorskog suda potvrđuje da su se stope izvršenja proračuna Ureda znatno poboljšale u odnosu na 2012., što ukazuje na bolje planiranje i pravodobniju provedbu aktivnosti, međutim smatram da još ima prostora za dodatno poboljšanje. Također, pozdravljam rad na povećanju razine transparentnosti poslovanja obzirom da se iz godišnjeg izvješća o radu Ureda potvrđuje pružanje objektivnih, pouzdanih i lako dostupnih informacija.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ A seguito delle raccomandazioni della Corte dei conti, che ha dato il via libera nella sua relazione ai conti annuali dell'esercizio finanziario 2013 dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche, lo stesso ha apportato le azioni correttive richieste e quasi tutte risultano completate. Si vede anche che l'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche ha migliorato la sua pianificazione e c'è un'esecuzione più tempestiva delle attività. Spero che riveda i ritardi nei pagamenti che superano molte volte il limite fissato di 30 giorni.
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté pour la décharge relative à l'exécution du budget de l'office de l'Organe des régulateurs européens des communications électroniques pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Comité de Gestão do Gabinete do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Electrónicas pela execução do orçamento do Gabinete para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 de l'Office de l'organe des régulateurs européens des communications électroniques (ORECE).
Le Parlement européen reconnaît, d'après le rapport de la Cour, que les taux d'exécution budgétaire de l'Office se sont considérablement améliorés par rapport à 2012, ce qui témoigne d'une meilleure planification et d'une mise en œuvre plus régulière des activités.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi la Cour de justice européenne et la Cour des comptes européenne, le Service européen pour l'action extérieure ainsi que près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Organismo de Reguladores Europeus das Comunicações Electrónicas não apresentou problemas relevantes.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport et ainsi donné décharge au comité de gestion de l’Office sur l’exécution du budget de l’ORECE sur l’exercice 2013. En effet, la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l’assurance raisonnable que les comptes annuels de l’Office pour l’exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
Pour information, je noterais que le budget définitif de l’Office pour l’exercice 2013 était en hausse de 11,51% par rapport à 2012. Cette hausse s’explique par la création récente de l’Organe. A noter également que les taux d’exécution des crédits de paiement se sont considérablement améliorés (76,58% en 2013).Cependant, il faut également noter les retards dans les remboursements aux experts. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne de l’ORECE, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport dont il est question ici.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, ho votato a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Organismo dei regolatori europei delle comunicazioni elettroniche (BEREC) per l'esercizio 2013. L'agenzia in questione ha dimostrato di aver rispettato gli impegni presi in precedenza e le scadenze fissate dalla corte dei conti nella sua relazione del 2011 e del 2012. Inoltre, i tassi di esecuzione del bilancio dell'Ufficio sono migliorati notevolmente rispetto all'anno precedente, il che indica una migliore pianificazione e una esecuzione più tempestiva delle attività.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Office of the Body of European Regulators for Electronic Communications for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za godinu 2013. Pozdravljam izvješće Revizorskog suda u kojemu je navedena regularna konačna godišnja dokumentacija Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije. Osim navedenog, pozdravljam i poduzete korektivne mjere i rješavanje primjedbi iz izvješća Revizorskog suda za 2011. godinu, koje su u izvješću za 2013. Godinu označene oznakom "dovršeno". Drago mi je uvidjeti da su se stope izvršenja proračuna Ureda znatno poboljšale u odnosu na 2012. godinu, no isto tako bih izrazio zabrinutost zbog i dalje razmjerno visoke razine storniranih prijenosa iz 2012. godine koja iznosi 28%. Smatram da bi Ured trebao potražiti rješenja ovog problema kao što je primjerice već potvrdio da će istražiti razne metode kako bi smanjio kašnjenja plaćanja na postavljeni cilj od 30 dana.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of the discharge of this report on the Body of European Regulators for Electronic Communications.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Ureda Tijela europskih regulatora za elektroničke komunikacije za financijsku godinu 2013. budući da je u skladu s financijskim izvještajima. Konačni proračun Ureda za financijsku godinu 2013. iznosio 3 557 219 EUR, što je povećanje od 11,51% u odnosu na 2012. godinu zbog nedavnog osnutka Tijela. Isto tako, u skladu s financijskim izvještajima,ukupni doprinos Unije proračunu Ureda za 2013. porastao je za 11,47% u odnosu na 2012. Također, Revizorski sud je u svojem izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Ureda za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Ureda pouzdana te da su osnovne transakcije zakonite i pravilne. Na temelju izvješća Revizorskog suda potvrđeno je da su se stope izvršenja proračuna Ureda znatno poboljšale u odnosu na 2012., što ukazuje na bolje planiranje i pravodobniju provedbu aktivnosti. Na kraju godine Ured je zapošljavao 25 zaposlenika te je imao 6 slobodnih radnih mjesta od odobrenih 28 mjesta. Ured je 2013. proveo 6 postupaka zapošljavanja. 2013. započeta su još 2 postupka zapošljavanja.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Υπάρχει πλήθος ζητημάτων που εκκρεμούν, καθώς και μη εκπλήρωση των στόχων που έχουν τεθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Comité de Gestión de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas en la ejecución del presupuesto de la agencia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Oficina del Organismo de Reguladores Europeos de las Comunicaciones Electrónicas (ORECE), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Da die Kritik der Resolution, über das Büro des Gremiums europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation, nicht nur gerechtfertigt, sondern auch sachdienlich ist, habe ich ihr zugestimmt.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Organa evropskih regulatorjev za elektronske komunikacije za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker je Računsko sodišče v poročilu o zaključnem računu organa za proračunsko leto 2013 navedlo, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti letnih računovodskih izkazov organa ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Poročilo še ugotavlja, da računovodski izkazi Organa evropskih regulatorjev za elektronske komunikacije kažejo, da je njegov končni proračun v proračunskem letu 2013 znašal 3.557.219 EUR, kar je 11,51 % več kot leta 2012.
11.24. Kwijting 2013: Vertaalbureau voor de organen van de Europese Unie (CDT) (A8-0084/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos Sąjungos įstaigų vertimo centrui (toliau-CDT). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl CDT 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog CDT metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒
J'ai voté contre ce rapport de complaisance
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note, selon les informations émanant du Centre, que celui-ci a élaboré un plan d'action dans le but de réduire ses frais administratifs dans les domaines des ressources humaines, des circuits financiers, des technologies de l'information et des infrastructures et constate, selon les informations émanant du Centre, que celui-ci a atteint sa limite en matière de réduction des frais administratifs.
J'ai voté en faveur de la décharge.
Izaskun Bilbao Barandica (ALDE), por escrito. ‒ Apruebo este informe porque espero que de sus observaciones se derive un descenso de los excedentes presupuestarios que hagan homologable el estado contable de este Centro de Traducción al estado general del resto de las agencias descentralizadas. Celebro igualmente la reducción de precios en los servicios y el acuerdo alcanzado con Luxemburgo sobre la sede.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Le budget définitif du Centre pour l'exercice 2013 était de 52.193.667 EUR, ce qui représente une augmentation de 8,08% par rapport à 2012.
Le rapport envisage d’accorder la décharge sur l’exécution du budget du Centre de traduction des organes de l’UE pour l’exercice 2013. Il est a déplorer un manque de contrôles effectués ce qui implique que certaines procédures présentant un risque élevé ne pouvaient être auditées. De plus, la gestion comptable semble peu professionnelle et présente un risque. Pour ces raisons, j’ai voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Dalla relazione sull'esecuzione del bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea sono emerse alcune criticità che reputo rilevanti, quali proroghe non giustificate di alcuni contratti quadro, piuttosto che evidenti lacune nelle procedure di controllo interno, per tali motivi non ho inteso supportare la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que ni las transacciones utilizadas como muestra ni las conclusiones de la auditoría han dado lugar a ninguna observación en cuanto a los procedimientos de adjudicación de contratos del Centro en el informe del Tribunal de Cuentas. Asimismo, el Centro ha elaborado un plan de acción para reducir sus gastos administrativos en los ámbitos de los recursos humanos, los circuitos financieros, las tecnologías de la información y la infraestructura.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos Sąjungos įstaigų vertimo centro direktorei, kad Centro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, jog du taisomieji veiksmai, kurių imtasi atsižvelgiant į praėjusių metų pastabas, pažymėti žyma „vykdoma“. O remiantis Centro pateikta informacija, patvirtina, kad jis parengė veiksmų planą siekdamas sumažinti administracines išlaidas, nustatytas žmogiškųjų išteklių, finansinių procedūrų, IT ir infrastruktūros srityse, reiškia, kad Centras pasiekė administracinių išlaidų mažinimo ribą.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒
I voted in favour of this resolution because CDT implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very remarkable increase in the implementation rate.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne 2013. La mission du Centre est de fournir, à toute institution et à tout organe de l'Union européenne qui lui en font la demande, les services de traduction nécessaires à leurs activités. Le service d'audit interne a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. Enfin, le rapport apparaît comme peu critique voir complaisant. J'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Je me suis opposé à ce rapport qui tend vers l'octroi d'une décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'UE pour l'exercice 2013.
Selon le service d'audit interne de la Commission, certaines procédures n'ont en effet pas pu être auditées du fait de l'absence de contrôle constaté. Par ailleurs, la Cour des Comptes a estimé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondaient pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Compte tenu de ces défaillances constatées, il est curieux que le rapport du Parlement soit aussi complaisant envers le Centre de traduction des organes de l'UE. Au vue de ces éléments, il m'a donc fallu rejeter le texte.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro di traduzione degli organismi dell'UE (CDT) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il CDT.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Si apprende dal presente discarico che l'eccedenza di bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea del 2012 è stata generata principalmente da fattori esterni che sfuggono al suo controllo e che il Centro ha adottato misure per ridurla.
Inoltre si apprende dal Centro che i suoi bilanci per il 2014 e il 2015 sono stati pianificati come bilanci in disavanzo onde utilizzare parte delle eccedenze degli anni precedenti.
Ho quindi votato a favore del discarico perché reputo positivi questi sforzi del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea volti ad avere un bilancio trasparente e che rispetti l'importo previsto originariamente.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Sulla base delle valutazioni effettuate dalla Corte dei Conti sui rendiconti finanziari del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT), intendo esprimere il mio voto favorevole al discarico del bilancio del Centro per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento. Inoltre, esistono duplicazioni e sovrapposizioni di compiti con altre agenzie che andrebbero evitati.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting this discharge since the Translation Centre for the Bodies of the European Union (CdT) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Centre de traduction des organes de l'UE. Je suis par ailleurs préoccupée par les différences inexplicables de coût et d'efficacité des services de traduction des institutions, organes et agences de l'Union.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontjára vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontja a 2013-as pénzügyi évre megbízható éves beszámolót nyújtott be és az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem állapítottak meg. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-as számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être contrôlées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles. La direction a présenté un plan d'action destiné à corriger ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против доклада относно освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Центъра за преводи за органите на Европейския съюз за финансовата 2013 година, защото смятам, че съюза поддържа прекалено голяма мрежа от преводачи, които трябва да оптимизират работата си. В условията на преодоляване на финансова криза, ние трябва да намалим разходите и да подобрим ефективността на работа.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontja vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Unió Szerveinek Fordítóközpontja felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Unió Szervei Fordítóközpontjának kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia (CdT) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O orçamento definitivo do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia para o exercício de 2013 foi de 52 193 667 EUR, o que representa um aumento de 8,08 % em relação a 2012. Em 2008, o Centro celebrou 472 contratos-quadro com prestadores de serviços de tradução por um período máximo de quatro anos e, em 2012, o Centro participou no procedimento de adjudicação de contratos para os serviços de tradução da Comissão, embora não tivesse chegado a acordo com a Comissão sobre os termos do contrato.
A Agência começou a funcionar em 1994 e tem, até à data, trabalhado com base na correspondência e no intercâmbio com o Estado-Membro anfitrião Aponto ainda que as negociações do Centro com o seu Estado-Membro de acolhimento relativas à sua sede chegaram à fase final e Centro assinou o acordo de sede com o Governo do Grão-Ducado do Luxemburgo estando está a aguardar confirmação final nesta matéria.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Prekladateľské stredisko pre orgány Európskej únie.
Lorenzo Fontana (NI), per iscritto. ‒ Voto per non concedere il discarico visto che la gestione del Centro di traduzione ha presentato diverse criticità (proroga non giustificata dei contratti quadro, lacune circa le procedure di controllo interno e altro ancora).
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Μεταφραστικού Κέντρου των Οργανισμών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013 διότι προτείνεται η απαλλαγή παρά την ύπαρξη εκκρεμών ζητημάτων και μη εκπληρωμένων στόχων.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The Translation Centre for the Bodies of the European Union is of clear benefit to EU institutions and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla Commissione per il Controllo dei Bilanci, in merito alla Relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT). Prendo atto, come segnalato dal mio collega, che il Centro di traduzione degli organismi dell´Unione fornisce servizi di traduzione die strema importanza per la vita dell'UE, strettamente necessari al funzionamento delle agenzie specializzate e decentrate dell’Unione. Il mio voto è favorevole a tale relazione, in quanto trattasi di una apprezzabile e vasta attività; si estende, infatti, anche alle istituzioni e agli organismi comunitari che dispongono già di un proprio servizio di traduzione, al fine di assorbire eventuali sovraccarichi di lavoro.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting this discharge since the Translation Centre for the Bodies of the European Union (CdT) is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už sprendimą, kuriuo patvritinama, jog 2013 m. ES Vertimų biuras biudžetą įvykdė.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam ZA Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. koja je iste godine imala povećanje proračuna od 8,08%, te je prema financijskom izvještaju sva dokumentacija bila pravilna i pouzdana. Primjedbe vezane za okvirne ugovore koji nisu bili u skladu s provedenim pravilima, zatim vezane za unutarnju kontrolu, gdje je naknadno predan akcijski plan s ciljem rješavanja nedostataka, kao i proračunski višak iz 2012. godine koji je prouzročen vanjskim čimbenicima izvan kontrole samog Centra, koji je kasnije odlučio smanjiti proračune narednih godina kako bi se iskoristio već postojeći višak, vidi se kako Centar radi na poboljšanju svoga rada i smatram da ove primjedbe ne dovode u pitanje odobravanje razrješnice.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge 2013 du Centre de traduction des organes de l'UE, qui valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques constatés par la Cour des Comptes européenne lors des exercices précédents.
La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au directeur du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) sur l'exécution du budget pour l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Ich enthalte mich bei der Entlastung, sowohl beim Entschließungsantrag als auch beim Haushaltsplan des Übersetzungszentrums.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – Ho espresso il mio voto favorevole al discarico con riguardo al Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT). Questo organismo viene incontro alle necessità di traduzione delle altre agenzie dell'Unione europea. La relazione della Corte dei conti ha valutato sufficienti le garanzie di corretto utilizzo delle risorse europee, nel rispetto dei principi di sana gestione finanziaria. Essa osserva che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno portato a un tasso di esecuzione del bilancio pari all'83,47% e che il tasso di esecuzione degli stanziamenti di pagamento è stato del 77,68%.
Gilles Lebreton (NI), par écrit. ‒ Le rapport appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
J'ai voté contre car le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Μεταφραστικού Κέντρου των Οργανισμών της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ Dominique Martin a voté contre l’octroi de cette décharge. En effet certaines procédures n’ont même pas pu être auditées par manque ou insuffisance de contrôles constatés, et la Cour des comptes a relevé que des délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas à ce qui apparaît dans le système comptable du centre. Ces incohérences font douter de la bonne gestion de ce centre, et c’est pourquoi Dominique Martin s’oppose à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages, über das Übersetzungszentrum für die Einrichtungen der Europäischen Union, enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Joëlle Mélin (NI), par écrit. ‒ Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable.
J'ai voté contre ce rapport appelant à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I am in agreement with the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013.
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport envisage d’accorder la décharge sur l’exécution du budget du Centre de traduction des organes de l’UE pour l’exercice 2013. En raison de l’absence ou du manque de contrôles effectués, le service d’audit de la Commission européenne a estimé que certaines procédures présentant un risque élevé ne pouvaient être auditées. La gestion comptable peu professionnelle est également à noter. Pour ces raisons, j’ai voté contre ce texte.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CDT), qui a pour mission de fournir, à toute institution et à tout organe de l'Union européenne qui lui en font la demande, les services de traduction nécessaires à leurs activités. La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT) a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro e alla legittimità e regolarità delle operazioni sottostanti, e che non sussitono problemi di altra natura, ho deciso di sostenere la relazione del collega Czarnecki che concede il discarico per l'esercizio 2013.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Centrului de Traduceri pentru Organismele Uniunii Europene aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Prinzipiell sehe ich die Agentur als eine der wenigen tatsächlich sinnvollen an; dennoch habe ich mich sowohl bei der Entlastung selbst als auch bei der Resolution der Stimme enthalten, da mir einige Ausführungen wenig nachvollziehbar und aussagekräftig erschienen sind.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Keskus on halduskulude vähendamise nimel kõvasti pingutanud ja jõudnud selles väidetavalt oma maksimaalse piirini.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Prendendo atto dalla relazione della Corte che le due azioni correttive intraprese a seguito delle osservazioni formulate per l'esercizio precedente sono contrassegnate "in corso"; osservando che gli sforzi in materia di controllo di bilancio intrapresi durante l'esercizio 2013 hanno portato a un tasso di esecuzione del bilancio pari all'83,47% e che il tasso di esecuzione degli stanziamenti di pagamento è stato del 77,68%; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Podržala sam Razrješnicu za financijsku 2013. godinu Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije kao bitnog faktora koji povezuje sve institucije i u cilju što kvalitetnije komunikacije među tijelima Europske unije i država članica.
Revizorski sud u svom godišnjem financijskom izvještaju za Prevoditeljski centar za tijela Europske unije za financijsku 2013. godinu smatra da je godišnja računovodstvena dokumentacija Centra pouzdana te da su povezane transakcije zakonite i pravilne.
Podržavam činjenicu da je Centar 2014. godine svom upravljačkom odboru predstavio novu politiku i da je ona usvojena 29. listopada 2014. i drago mi je da je Centar na svojim internetskim stranicama objavio životopise i izjave o interesima članova Upravnog odbora jer je to važno za transparentnost poslovanja.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le service d'audit interne de la Commission a considéré que certaines procédures présentant un risque inhérent élevé ne pouvaient pas être auditées dans le cadre du plan d'audit en raison de l'absence ou de l'insuffisance de contrôles constatée. La Direction a présenté un plan d'action destiné à remédier à ces déficiences. Les mesures prises feront l'objet d'un suivi. La Cour des comptes a relevé que les délégations formelles accordées par les ordonnateurs ne correspondent pas toujours aux autorisations relatives aux opérations dans le système comptable. Dans ces conditions, je refuse l’octroi d’une décharge et vote contre le rapport du Parlement.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Prevoditeljski centar za tijela Europske unije, sa sjedištem u Luksemburgu, ima vlastitu pravnu osobnost te se samostalno financira naknadama od agencija, ureda i institucija za obavljanje prevoditeljskih usluga. Navedeni centar obavlja poslove prevođenja za druge agencije i institucije Unije te po potrebi pomaže i drugim tijelima koja imaju vlastite prevoditeljske servise kada njihovi kapaciteti nisu dovoljni.
Centar se neprekidno razvija te bilježi porast kako u radu tako i u broju zaposlenika s ciljem obavljanja povećanog opsega posla. Centar trenutno zapošljava oko 140 djelatnika. Važno je napomenuti kako Centar sudjeluje i u radu Međuinstitucionalnog odbora za prevođenje, koji ima za cilj promicati suradnju utemeljenu na načelima supsidijarnosti i racionalizacije u području prevodilaštva što dovodi do znatnih ušteda. Nadam se da će i u nadolazećim godinama Centar nastaviti s uspješnim radom, integrirajući sve službene jezike, uključujući one novijih zemalja članica, na ravnopravan način.
Zbog svega navedenog, podržavam odluku Europskog parlamenta o davanju razrješnice direktorici Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za izvršenje proračuna Centra za financijsku godinu 2013.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržavam odluku Europskog parlamenta o razrješnici s izvršenjem proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud u svom godišnjem financijskom izvještaju Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno jamstvo da je godišnja računovodstvena dokumentacija Centra pouzdana te da su povezane transakcije zakonite i pravilne.
Uzimajući u obzir bitnu zadaću Centra da na zahtjev institucija ili tijela Unije pružiti prevoditeljske usluge koje su nužne za obavljanje njihovih aktivnosti, smatram bitnim pozdraviti činjenicu kako je Centar pripremio akcijski plan kako bi se smanjili administrativni troškovi u područjima ljudskih resursa, financijskih ciklusa, informacijske tehnologije i infrastrukture te da je na temelju istog je dosegao granice smanjenja administrativnih troškova.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Per l'esercizio 2013 la Corte dei conti ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro e alla legittimità e regolarità delle operazioni fatte. E' positivo che il Centro di traduzione abbia preparato un piano d'azione per ridurre gli alti costi amministrativi che si sono riscontrati nelle risorse umane, nelle tecnologie informatiche e nelle infrastrutture. Appunto per questo esprimo il mio voto favorevole
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ L'Union compte aujourd'hui 28 États membres et reconnaît 24 langues officielles. Le travail des institutions ne pourrait fonctionner sans le travail de traduction. Dans ce contexte, je me suis prononcé en faveur de la décharge relative à l'exécution du budget du centre de traduction des organes de l'Union européenne pour l'exercice 2013.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação à Diretora do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia pela execução do orçamento do Centro para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 du Centre de traduction des organes de l'Union européenne (CdT). Le budget important du Centre (52 193 667 euros pour l'exercice 2013) est justifié par l'importance de sa mission: fournir depuis Luxembourg, à toute institution et à tout organe de l'Union européenne qui lui en font la demande, les services de traduction nécessaires à leurs activités. Le Centre a aussi été salué pour sa transparence, avec la publication des C.V. et des déclarations d'intérêts des membres de son conseil d'administration sur son site internet.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant en quelque sorte un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes: les quatre institutions politiques mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Centro de Tradução dos Organismos da UE não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que ni las transacciones utilizadas como muestra ni las conclusiones de la auditoría han dado lugar a ninguna observación en cuanto a los procedimientos de adjudicación de contratos del Centro en el informe del Tribunal de Cuentas. Asimismo, el Centro ha elaborado un plan de acción para reducir sus gastos administrativos en los ámbitos de los recursos humanos, los circuitos financieros, las tecnologías de la información y la infraestructura.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge au directeur du Centre sur l’exécution de son budget pour l’exercice 2013. En effet, cette décision est motivée par le fait que la Cour des comptes a indiqué avoir obtenu l’assurance raisonnable que les comptes annuels du Centre pour l’exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
A noter que le budget définitif du Centre pour l’exercice pour 2013 était en augmentation de 8,08% par rapport à 2012. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du CdT, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question. S’y retrouve notamment une série d’observations sur les virements de crédits, les procédures de passation de marchés, les recrutements, les contrôles internes et la prévention et gestion des conflits d’intérêts.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, ho votato a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio del centro di traduzione degli organismi dell'Unione europea (CDT) per l'esercizio 2013. Dal 1994 il CDT fornisce i servizi di traduzione necessari al funzionamento delle agenzie specializzate e decentrate dell'Unione europea, questa attività si estende spesso anche alle istituzioni stesse che già dispongono di un proprio servizio di traduzione, al fine di assorbire eventuali sovraccarichi di lavoro.
La Corte dei Conti nella sua relazione per l'esercizio del 2013 ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali del Centro, il quale ha inoltre disposto un piano di azione per ridurre i suoi costi amministrativi.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the Translation Centre for the Bodies of the European Union for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovo izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. Pozdravljam izvješće Revizorskog suda u kojemu je navedena regularna konačna godišnja dokumentacija Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije. Osim navedenog, pozdravljam i navode Centra o pripremi akcijskog plana kako bi se smanjili administrativni troškovi u područjima ljudskih resursa, financijskih ciklusa, informacijske tehnologije i infrastrukture. Drago mi je uvidjeti da su novčana sredstva Centra porasla s 35 000 000 EUR na kraju 2012. Godine, na 40 000 000 EUR na kraju 2013. godine, no s druge strane primijećen je rast proračunskog viška i rezervi tijekom istog razdoblja što bi svakako trebalo korigirati u nadolazećim financijskim razdobljima.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I approved of the decision to discharge the report on the Translation Centre for the Bodies of the European Union.
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Prevoditeljskog centra za tijela Europske unije za financijsku godinu 2013. budući da je, u skladu s njezinim financijskim izvještajima, konačni proračun „Centra” za financijsku godinu 2013. povećan za 8,08% u odnosu na 2012. Revizorski sud je u svom godišnjem financijskom izvještaju „Centra” za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno jamstvo da je godišnja računovodstvena dokumentacija "Centra" pouzdana te da su povezane transakcije zakonite i pravilne, a 5.79% odobrenih proračunskih sredstava preneseno je u 2014. godinu. Iz izvješća Revizorskog suda vidi se da su novčana sredstva Centra porasla s 35 000 000 EUR na kraju 2012. godine na 40 000 000 EUR na kraju 2013. godine, dok su se proračunski višak i pričuve povećali s 30 900 000 EUR na 37 500 000 EUR. S obzirom na analizu troškova Centra iz 2012., kao i analizu troškova iz 1. polovice 2013., Centar je odlučio smanjiti cijene za 2014. godinu.Za 2014. i 2015. godinu planirani su deficiti proračuna kako bi se iskoristili viškovi iz prijašnjih godina.
Richard Sulík (ECR), písomne ‒ Absolutórium som nepodporil. Európsky dvor audítorov totiž našiel vo fungovaní CDT oblasti, ktoré označil za vysoko rizikové, no vzhľadom na neexistujúce alebo nedostatočné kontroly podľa ECA tieto oblasti neboli auditovateľné. Toto rozhodne nie je správny prístup k využívaniu peňazí daňovníkov.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Υπάρχουν ακόμα εκκρεμή ζητήματα και οι στόχοι που τέθηκαν εξακολουθούν να μην έχουν επιτευχθεί.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el Parlamento aprueba la gestión del Director del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea en la ejecución del presupuesto de la agencia para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro de Traducción de los Órganos de la Unión Europea (CdT), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Ich habe mich bei der Abstimmung des Entschließungsantrages, über das Übersetzungszentrum für die Einrichtungen der Europäischen Union, enthalten, da die Forderungen aus diesem Antrag nicht klar hervorgehen.
Inês Cristina Zuber (GUE/NGL), por escrito. ‒ O relatório trata sobre a quitação pela execução do orçamento do Centro de Tradução dos Organismos da União Europeia para o exercício de 2013.
Considera-se positiva a execução orçamental durante o exercício de 2013 que resultou numa taxa de execução orçamental de 83,47% e uma taxa de execução das dotações de pagamento de 77,68%.
Considera-se igualmente positiva a auditoria levada a cabo em 2013, pelo Serviço de Auditoria Interna da Comissão, que originou um plano estratégico de auditoria interna para o Centro com vista a 2014-2016.
Pelo exposto votámos favoravelmente.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Prevajalskega centra za organe Evropske unije za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker Računsko sodišče v svojem poročilu o zaključnem računu centra za proračunsko leto 2013 pravi, da je prejelo razumno zagotovilo o zanesljivosti računovodskih izkazov centra ter o zakonitosti in pravilnosti z njimi povezanih transakcij. Računovodski izkazi Prevajalskega centra za organe Evropske unije nadalje kažejo, da je njegov končni proračun v proračunskem letu 2013 znašal 52.193.667 EUR, kar je 8,08 % več kot leta 2012. Poročilo se tudi seznanja s trditvami centra, da je pripravil akcijski načrt, s katerim želi zmanjšati navedene upravne stroške na področjih človeških virov, finančnih krogov, informacijske tehnologije in infrastrukture.
11.25. Kwijting 2013: Europees Centrum voor de ontwikkeling van de beroepsopleiding (Cedefop) (A8-0079/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Louis Aliot (NI),par écrit. – J'ai voté contre la décharge budgétaire sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013.
En effet, pour l'exercice 2013 le budget était de 17 925 075 EUR, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012.
Dans un contexte compliqué sur la situation de l'emploi au sein des Etats de l'U.E, et concernant les jeunes tout particulièrement, cette baisse de budget est étonnante. La formation et l'emploi devraient constituer une priorité pour l'U.E.
Dans tous les cas, les chiffres du chômage et le manque d'attractivité des formations en apprentissage prouvent l'inefficacité de la politique européenne en la matière.
Νίκος Ανδρουλάκης (S&D), γραπτώς. ‒ Συμφωνώ με την Έκθεση της Επιτροπής Προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου να δώσει απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης, το οποίο και εδρεύει στην Θεσσαλονίκη, για το οικονομικό έτος 2013 και για αυτό το λόγο υπερψήφισα την Έκθεση στην Ολομέλεια.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Le budget définitif du Centre européen pour le développement de la formation pour l'exercice 2013 était de 17 925 075 euros, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012
Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels.
Les résultats en France sur le chômage et l'apprentissage prouvent toutefois l'inverse. C'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos profesinio mokymo plėtros centrui (toliau-CEDEFOP). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl CEDEFOP 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog CEDEFOP metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Le rapport prétend que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels : on se demande sur quoi se fonde une pareille assertion... Croit-on dans les prophéties auto-réalisatrices ?
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note notamment que les efforts de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 se sont traduits par un taux d'exécution budgétaire de 98,95 %, et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 92,39.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Le budget définitif du CEDEFOP pour l'exercice 2013 était de 17.925.075 EUR, ce qui représente une diminution de 6,72% par rapport à 2012. Sur ce total, la contribution globale de l'Union s’élevait à 17.133.900 EUR. Le taux d'exécution budgétaire était de 98,95% et celui d'exécution des crédits de paiement de 92,39%. On peut néanmoins se demander qu'elle est l'utilité réelle d'un tel centre compte tenu de l'état de la formation professionnelle en Europe et des écarts dans les formations entre Etats membres. J'ai donc voté contre ce texte.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ Pur trovando la relazione Czarnecki sull'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale equilibrata e condivisibile, l'unica azione concreta in essa evidenziata consiste in un'indagine paneuropea sulle qualifiche; per questi motivi mi sono espressa con un voto di astensione sulla concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,95 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,39 %. Además, son de destacar los resultados obtenidos en la evaluación de 2013 llevada a cabo por la Comisión, en la que se le reconocía como centro líder a escala mundial en conocimientos especializados en marcos de cualificación y competencias, y se afirmaba su importante contribución al refuerzo de la cooperación entre las partes interesadas en la política relativa a la educación y formación profesional en Europa.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos profesinio mokymo plėtros centro direktoriui, kad Centro 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad Audito Rūmų ataskaitoje nurodyta, kad dėl dviejų Audito Rūmų 2011 m. ataskaitoje nurodytų pastabų, kurios Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje buvo pažymėtos žyma „vykdoma“, imtasi taisomųjų veiksmų ir dabar abi rekomendacijos Audito Rūmų ataskaitoje pažymėtos žyma „užbaigta“. Be to, atkreipia dėmesį į tai, kad dėl trijų Audito Rūmų 2012 m. ataskaitoje pateiktų pastabų imtasi dviejų taisomųjų veiksmų, reaguojant į ankstesnių metų pastabas, ir dabar jos pažymėtos žyma „užbaigta“, o viena pažymėta kaip „netaikoma“.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because CEDEFOP implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a clear reduction of carryovers. Furthermore the I am pleased by the budget rationalization achieved by the centre for the fiscal year 2013.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Si peu d'erreurs ont été soulevées par le rapport de la Cour des comptes de l'Union et que le budget a connu une baisse de 6.72% par rapport à l'année 2012, il convient de remettre en cause l'utilité d'un tel organe dans la mise en œuvre d'une politique de l'Union illusoire en matière de formation professionnelle. Je connais trop bien les causes des mauvais résultats de la formation professionnelle en France et la hausse continue du chômage chez les jeunes pour ne pas faire confiance à l'Union européenne. C'est pourquoi j'ai voté contre ce texte.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Les résultats du Centre européen pour le développement et la formation professionnelle (Cedefop) n'a plus à prouver son incapacité à endiguer le chômage par le développement de l'apprentissage, la situation française à elle seule montre l'inefficience de son action.
Outre cet échec dans sa mission principale, je ne pouvais pas voter en faveur d'une décharge sur l'exécution du budget du Cedefop pour l'exercice 2013 en considérant un budget en baisse de plus de 6.72% par rapport à 2012, ce qui fait de ce Centre une coquille vide dont l'incapacité perdurera malgré la pertinence politique de sa mission.
De ce fait, j'ai voté contre ce rapport.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il Cedefop.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico perché l'attività del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale è di grande rilevanza per l'agenda politica dell'Unione in materia d'istruzione e formazione professionale e qualifiche.
Mi congratulo quindi con il Centro per i risultati della valutazione condotta nel 2013 dalla Commissione, che individua in esso un centro di eccellenza di primo piano a livello mondiale per quanto riguarda i quadri di riferimento delle qualifiche e le competenze e che riconosce l'importante contributo da esso fornito al rafforzamento della cooperazione tra i portatori d'interesse in materia di istruzione in Europa.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Ritengo che le attività svolte dal Centro siano di rilevante importanza per l'agenda politica dell'Unione in materia di istruzione e formazione professionale. Pertanto, dopo aver preso atto della regolarità delle operazioni dei conti annuali del CEDEFOP, intendo esprimere il mio voto favorevole al discarico dell'esecuzione del bilancio per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop) per problemi di trasparenza dati, conflitti di interessi, debolezze nelle procedure di appalto e nelle procedure di pagamento.
Javier Couso Permuy (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miriam Dalli (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the Development of Vocational Training (CEDEFOP) is achieving good results in its area of work.
Rachida Dati (PPE),par écrit. – J'ai voté en faveur de l'octroi de la décharge au Centre européen pour le développement de la formation professionnelle. J'adhère en effet aux observations du rapport qui souligne dans l'ensemble la très bonne gestion du Centre.
Tamás Deutsch (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves jelentésének bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az Európai Szakképzés-fejlesztési Központra vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. A Számvevőszék megállapította, hogy az általa lefolytatott ellenőrzések során kellő mértékben megbizonyosodott arról, hogy az Európai Szakképzés-fejlesztési Központ 2013-es pénzügyi évre vonatkozó éves beszámolója megbízható, és hogy az annak alapjául szolgáló ügyletek jogszerűek és szabályszerűek voltak. A zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott és a vizsgálat során nagyobb hiányosságokat nem tapasztaltak. A szakbizottság március végi ülésén a mentesítés megadásáról, a 2013-es számlák lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és a plenáris szavazáson is a mentesítés megadását támogattam.
Mireille D'Ornano (NI), par écrit. ‒ Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Le budget définitif du Centre européen pour le développement de la formation pour l'exercice 2013 était de 17 925 075 euros, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012
Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels.
Les résultats en France sur le chômage et l'apprentissage prouvent toutefois l'inverse. C'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Ангел Джамбазки (ECR), в писмена форма. ‒ Гласувах против освобождаването от отговорност във връзка с изпълнението на бюджета на Европейския център за развитие на професионалното обучение за финансовата 2013 година, защото професионалното обучение би трябвало да бъде приоритет на националните държави. Според мен подобни структури са неефективни и имат нужда от строг контрол върху финансирането.
Γεώργιος Επιτήδειος (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω διότι εντοπίστηκαν διαδικασίες υψηλού εγγενούς κινδύνου, που δεν κατέστη δυνατό να εξετασθούν.
Norbert Erdős (PPE), írásban. ‒ Az Európai Néppárt irányvonalának megfelelően szavazatommal támogattam a költségvetési mentesítés megadását az Európai Szakképzésfejlesztési Központ vonatkozásában.
Kiemelten fontos, hogy az Európai Szakképzésfejlesztési Központ felelősen gazdálkodjon ezekkel forrásokkal. Ezért az Európai Számvevőszék esetleges észrevételeit és javaslatait az Európai Szakképzésfejlesztési Központnak kellően figyelembe kell vennie.
Érdekünk, hogy az uniós intézmények a rájuk bízott forrásokkal felelősen gazdálkodjanak. Nekik kell példát mutatniuk az uniós tagállamoknak a felelős költségvetési gazdálkodás terén.
Jill Evans (Verts/ALE),in writing. – I voted in favour of this Discharge. It is important that the European Union is transparent and that my constituents in Wales can be confident that scrutiny is effective and that resources are being used properly.
José Inácio Faria (ALDE), por escrito. ‒ Tratando-se de matéria de natureza orçamental respeitante à execução do orçamento afecto a instituições e agências europeias para 2013, e tomando em consideração o relatório anual do Tribunal de Contas que assegura a fiabilidade, legalidade e regularidade das contas, bem como outras disposições legais inscritas nos recitais da proposta de decisão, votei a favor da quitação pela execução do orçamento do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional (CEDEFOP) para o exercício de 2013.
José Manuel Fernandes (PPE), por escrito. ‒ O orçamento definitivo do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional para o exercício de 2013 foi de 17 925 075 EUR, o que representa uma diminuição de 6,72% em relação a 2012. A contribuição global da União para o orçamento do Centro para o exercício de 2013 ascendeu a 17 133 900 EUR, o que representa um aumento de 1,18% em relação a 2012. Os esforços de acompanhamento da execução orçamental durante o exercício de 2013 resultaram numa taxa de execução orçamental de 98,95% e que a taxa de execução das dotações para pagamentos atingiu 92,39%.
Destaco ainda as medidas exemplares tomadas pelo Centro no que respeita a soluções mais eficazes em termos de custos e respeitadoras do ambiente lamentando que os trabalhos de reparação nas instalações do Centro continuem atrasados e só venham a ser terminados em 2014. O trabalho do Centro é extremamente pertinente para a agenda política da União no domínio do ensino e da formação profissional (EFP).
Raffaele Fitto (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore del discarico 2013 del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale poiché ha mostrato affidabilità dei conti e la legittimità e regolarità del bilancio.
Monika Flašíková Beňová (S&D), písomne ‒ Ide o technickú správu bez politického kontextu. Ide o úpravu rozpočtu pre Európske stredisko pre rozvoj odborného vzdelávania.
Λάμπρος Φουντούλης (NI), γραπτώς. ‒ Καταψηφίζω την έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης για το οικονομικό έτος 2013 λόγω των διαδικασιών υψηλού εγγενούς κινδύνου που δεν κατέστη δυνατό να εξετασθούν.
Doru-Claudian Frunzulică (S&D), in writing. ‒ The European Centre for the Development of Vocational Training is of clear benefit to EU citizens and their performance is improving year on year. I therefore supported the grant of the discharge in respect of the implementation of the budget for the financial year 2013.
Ildikó Gáll-Pelcz (PPE), írásban. ‒ Az Európai Számvevőszék elkészítette a 2013-as pénzügyi évre vonatkozó éves jelentését, melyet ismertetett az Európai Parlament plénuma előtt, majd a Költségvetési Ellenőrző Bizottságban is. A jelentés bemutatását követően a 2013. évi zárszámadási eljárás keretében az Európai Parlament Költségvetési Ellenőrző Bizottsága elvégezte az Európai Unió általános költségvetésének az ügynökségek és hivatalok költségvetése végrehajtására vonatkozó pénzügyi ellenőrzését. A szakbizottság elsődleges feladata a közösségi költségvetés végrehajtásának szabályosságát és hatékonyságát biztosítani, ellenőrizni. Az Európai Unió ügynökségeinek, hivatalainak 2012-es gazdálkodásával kapcsolatban a horizontális zárszámadási jelentés megállapítja, hogy a pénzügyi átvilágítás rendben lezajlott, és a vizsgálat során hiányosságokat nem tapasztaltak. A problémák, melyeket a jelentés kiemel, és melyekre az ügynökségeknek megoldást kell találniuk, a közbeszerzési eljárások átláthatóságának erősítése, az összeférhetetlenségi ügyekkel kapcsolatos hatékonyabb eljárás, valamint a belső ellenőrzési rendszerek további erősítése. A CONT szakbizottság márciusi ülésén a jelentés elfogadásáról, e hatóság 2013-as számláinak lezárásáról döntött. A szakbizottsági szavazáson és az április 29-ei plenáris szavazáson is a jelentés elfogadását támogattam.
Enrico Gasbarra (S&D),per iscritto. – Dichiaro il mio voto favorevole alla dichiarazione del collega Ryszard Czarnecki, già approvata dalla commissione per il controllo dei bilanci, in merito alla relazione sul discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop). Tale Centro dona un contributo scientifico europeo del tutto indipendente ed autorevole, ma è importante che la sua attività e trasparenza sia comunque certificata, con la votazione in merito, ribadendo l'utile compito di sostegno in materia di istruzione e formazione professionale svolto nei confronti della Commissione.
Neena Gill (S&D), in writing. ‒ President, I voted in favour of this report. I am pleased that the EU agencies have made demonstrable progress in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the reports demonstrate that all but one of these agencies, the EIT, can be granted immediate discharge for 2013.
Theresa Griffin (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of granting this discharge since the European Centre for the Development of Vocational Training is achieving good results in its area of work.
Antanas Guoga (ALDE), raštu. ‒ Balsavau už sprendimą, kuriuo patvirtinama, kad Europos profesinio mokymo plėtros centras 2013 metais biudžetą įvykdė.
Marian Harkin (ALDE), in writing. ‒ I voted in favour of the Report on the 2013 Discharge for CEDEFOP. As Rapporteur for the Opinion of the Employment and Social Affairs Committee I was pleased to see the Rapporteur took the opinion into account in his final report. As was acknowledged by the Rapporteur the Centre is to be commended for completing the corrective actions highlighted by the Court of Auditors in the previous year and also for the outcomes of the 2013 evaluation by the Commission, which recognised it as a leading centre of expertise worldwide on qualifications frameworks and skills and that it had an important impact on strengthening the cooperation between VET policy stakeholders in Europe. I look forward to working with the Centre in the course of my work on the Employment and Social Affairs Committee.
Ivan Jakovčić (ALDE), napisan. ‒ Glasao sam za izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. radi uspješnog proračunskog i financijskog upravljanja koji je ustanovljen u 2013. godini te zbog korektnog poslovanja u postupcima zapošljavanja i javne nabave. Također implementirane su mjere isplativih rješenja koje imaju pozitivan učinak na okoliš.
Minorne primjedbe, kao ona oko kašnjenja popravka zgrade Centra, ne umanjuju potrebu za davanjem razrješnice Centru.
Jean-François Jalkh (NI), par écrit. ‒ Ce rapport vise à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle pour l'exercice 2013. Le budget définitif du Centre européen pour le développement de la formation pour l'exercice 2013 était de 17 925 075 euros, ce qui représente une diminution de 6,72 % par rapport à 2012
Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels.
Les résultats en France sur le chômage et l'apprentissage prouvent toutefois l'inverse. C'est pourquoi j'ai décidé de voter contre.
Marc Joulaud (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge pour le Centre européen pour le développement de la formation professionnelle. Ce vote fait suite à la présentation du rapport de la Cour des comptes européenne pour l’exercice 2013 et valide l'utilisation des ressources allouées par l'Union et les efforts effectués pour corriger les manques éventuels. La décharge a été accordée à une large majorité, ce dont je me félicite.
Philippe Juvin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de ce rapport qui donne décharge au Directeur du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (CEDEFOP) sur l'exécution du budget de l’Agence sur l'exercice 2013.
Barbara Kappel (NI), schriftlich. ‒ Der Entlastung kann ich in diesem Fall nicht zustimmen, da der Bereich der Berufsbildung eine nationale Angelegenheit ist. Der Bericht liefert jedoch einige Maßnahmen betreffend Einsparungen auf Beamtenebene. Darum kann ich diesen Antrag auch positiv annehmen.
Afzal Khan (S&D), in writing. ‒ I am pleased that the EU agency have made demonstrable progress made in implementing the "Roadmap" following the ‘Common Approach’ agreed in 2012 and that the report demonstrates that the agency can be granted immediate discharge for 2013. I voted therefore in favour.
Giovanni La Via (PPE),per iscritto. – A seguito delle misure adottate dalla gestione e direzione del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale, ho deciso di votare a favore per il discarico all´organismo in questione. Questo ha l'obiettivo di promuovere lo sviluppo della formazione educativa e professionale all'interno dell'UE. Nonostante si constati che i lavori di riparazione dell'edificio che ospita il Centro continuano a subire ritardi e saranno ultimati solo nel 2014, ho votato a favore, con l'invito che possa al più presto risolversi tale situazione.
Paloma López Bermejo (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Ivana Maletić (PPE), napisan. ‒ Europski centar za razvoj strukovnog osposobljavanja osnovan je 1975. a svrha mu je podupiranje razvoja europskog strukovnog obrazovanja i osposobljavanja, širenje svijesti o politikama i pomaganje u njihovoj provedbi. Također, Centar pomaže Komisiji, državama članicama i socijalnim partnerima u kreiranju politika strukovnog obrazovanja. Razrješnica predlaže zaključavanje poslovnih knjiga Centra za financijsku godinu 2013. temeljem odluke Revizorskog suda o pouzdanosti računovodstvene dokumentacije stoga sam ju podržala.
Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. ‒ Για λόγους έλλειψης: α) πλήρους διαφάνειας, β) σοβαρής τεκμηρίωσης, γ) αξιοπιστίας, δ) επαρκών στοιχείων αναφορικά με την εκτέλεση του υπό ψήφιση προϋπολογισμού του οικείου Οργανισμού, καταψηφίζω την Έκθεση σχετικά με την απαλλαγή όσον αφορά την εκτέλεση του προϋπολογισμού του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης για το οικονομικό έτος 2013.
Dominique Martin (NI), par écrit. ‒ J’ai voté contre cet octroi: le but de ce centre est de soutenir les politiques de l’Union en matière d’enseignement et de formation professionnelle or, alors que les taux de chômage et d’apprentissage en Europe ne cessent d’augmenter, le budget de ce centre ne cesse de baisser. Ce rapport remet en cause l’utilité de ce centre, et je suis opposé à cet octroi de décharge.
Fulvio Martusciello (PPE), per iscritto. ‒ La relazione sul discarico 2013 per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop), valuta le questioni relative alle prestazioni, alla gestione finanziaria e al controllo dell'Agenzia UE. Ho espresso il mio parere favorevole, in linea con il mio gruppo politico, in quanto ho ritenuto positive le indagini di controllo e valutazione sui costi del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale (Cedefop). Nello specifico c'è da sottolineare come tutte le agenzie dell'UE debbano rispettare il principio dell'annualità come scadenza per la presentazione del loro bilancio. Inoltre, considerando la loro interconnessione ci aspettiamo una collaborazione sempre maggiore tra questa e le altre Agenzie con la sottoscrizione di protocolli d'intesa che permettano una migliore gestione dei bilanci e criteri di trasparenza della spesa.
Barbara Matera (PPE), per iscritto. ‒ La Corte dei Conti ha decretato che, per l'esercizio finanziario 2013, il Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale ha adempiuto ai propri impegni di spesa in maniera consona. Sulla scorta di tale presupposto, ho deciso di sostenere con favore questo documento, che ne approva il discarico per l'anno 2013.
Georg Mayer (NI), schriftlich. ‒ Ich habe diesem Entschließungsantrag zugestimmt, da er auf Einsparungsmöglichkeiten hinweist, die man insbesondere auf hoher Beamtenebene erreichen könnte.
Jean-Luc Mélenchon (GUE/NGL), par écrit. ‒ Le pouvoir de décharge budgétaire du Parlement devrait lui permettre de faire respecter par l'ensemble des institutions et agences européennes les engagements budgétaires pris. Or la Commission comme le Conseil ne tiennent quasiment aucun compte des votes du Parlement, y compris quand il refuse la décharge. C'est un symptôme de l'impuissance démocratique du Parlement dans l'UE. Le budget 2013 ayant encore une fois été exécuté de manière particulièrement chaotique, toute décharge donnée pour cet exercice pose problème. En effet, cette année-là, la Commission et le Conseil ont réussi à mettre en réserve et reporter 1 milliard d'excédents alors que l'UE avait accumulé 20 milliards d'impayés. Cette application sauvage de l'austérité est inadmissible et absurde. Le budget du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop) n'étant qu'une composante du budget européen 2013 auquel je me suis opposé, je vote contre la décharge sur ce budget.
Roberta Metsola (PPE), in writing. ‒ Following the recommendation from the Council, the declaration of assurance from the Court of Auditors and the report from the Committee of Budgetary Control, I chose to support the decision regarding the discharge on the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013.
Marlene Mizzi (S&D), in writing. ‒ I supported report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013
Sophie Montel (NI),par écrit. – Le rapport envisage d’accorder la décharge sur l’exécution du budget au centre européen pour le développement de la formation professionnelle. Si, le budget pour 2013 était en diminution de 6,72% par rapport à 2012, il n’en demeure pas moins que l’on peut se demander quelle est la pertinence d’un tel organisme quand on sait le déficit de formation dont souffrent des pays comme la France, ainsi que la gabegie que le système de formation professionnelle représente. Pour ces raisons, j’ai voté contre.
Nadine Morano (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de ce texte relatif à la décharge budgétaire 2013 pour le Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop). La décharge est accordée, le budget ayant été exécuté sans erreur significative. Le Cedefop joue un rôle important dans la politique de l’Union en matière de formation et d’enseignement professionnels. Il a notamment lancé sa première étude paneuropéenne sur les compétences (EU-SKILL). La décharge budgétaire, qui peut être accordée, ajournée ou refusée par le Parlement européen, constitue le contrôle final du budget annuel. Le processus de décharge représente le volet politique du contrôle de l’exécution budgétaire. Il prend appui sur les rapports de la Cour des Comptes et sur les précisions apportées par les organismes concernés. La décision de décharge peut s’accompagner de recommandations pour améliorer certains aspects de l’exécution budgétaire.
Elisabeth Morin-Chartier (PPE), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de la décharge budgétaire du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop), procédure qui permet aux députés de valider l'implémentation du budget de cet organe institutionnel. En effet, le Centre européen pour le développement de la formation professionnelle a su prouver sa bonne gestion financière et tenir compte des recommandations ultérieures, il doit poursuivre ses efforts dans les domaines qui peuvent être améliorés.
L'adoption de ce texte entraîne la clôture de l'exercice budgétaire de l'Union européenne de l'année 2013. Cette procédure est nécessaire au bon fonctionnement des institutions européennes et assure la transparence, devant les citoyens de l’Union, de la gestion des fonds qui leur sont confiés.
Alessandra Mussolini (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato a favore dell'autorizzazione al discarico 2013 rispetto al bilancio generale del Centro europeo per la formazione professionale (CEDEFOP) poiché ha condotto una gestione dei fondi egregia e in linea con le previsioni fatte in precedenza.
Victor Negrescu (S&D), în scris. ‒ Bugetul anual al Uniunii Europene se ridică la 145 de miliarde de euro (conform cifrelor din 2015). Această sumă nu reprezintă decât 1% din veniturile generate anual de economiile UE, deși este o sumă importantă. Fiecare buget anual face parte dintr-un ciclu bugetar de șapte ani cunoscut sub numele de „perspectivă financiară”. Perspectivele financiare sunt stabilite de Comisia Europeană și necesită aprobarea în unanimitate din partea statelor membre și negocieri care să fie urmate de acordul Parlamentului European. După stabilirea bugetului pentru exercițiul bugetar din anul următor, întotdeauna în anul care urmează celui în care s-a consumat bugetul prevăzut cu un an înainte, se realizează descărcarea bugetară pentru urmărirea și veficarea utilizării corecte a fondurilor așa cum au fost prevăzute pentru fiecare instituție, organism, domeniu, în parte. Am votat această propunere de rezoluție referitoare la descărcarea de gestiune pentru execuția bugetului Centrului European pentru Dezvoltarea Formării Profesionale aferent exercițiului financiar 2013, având în vedere importanța majoră pe care o reprezintă informarea cetățenilor UE, în ceea ce privește utilizarea bugetului UE, buget la care contribuie și aceștia implicit.
Franz Obermayr (NI), schriftlich. ‒ Die Agentur ist als solche klar abzulehnen, da Berufsbildung eine nationale Angelegenheit ist. Mithin habe ich der Agentur die Entlastung verweigert. Der Resolution habe ich aufgrund ihrer detaillierten inhaltlichen Kritik an der bisherigen Praxis die Zustimmung erteilt.
Urmas Paet (ALDE), kirjalikult. ‒ Andsin heakskiidu 2013. aasta eelarve täitmisele, mis kinnitab 2013. aasta raamatupidamise aastaaruande usaldusväärsust ja selle aluseks olevate tehingute seaduslikkust ja korrektsust. Keskus on lõpuks välja töötanud menetlused, mille alusel jälgida seaduslikkust ja korrektsust ja selle kohta aru anda, ning on hetkel rakendamas pettusevastast strateegiat.
Aldo Patriciello (PPE), per iscritto. ‒ Prendendo atto del fatto che, nella relazione della Corte, per quanto riguarda due osservazioni formulate nella relazione per il 2011 che risultavano "in corso", sono state intraprese azioni correttive ed entrambe le raccomandazioni risultano ora "completate" nella relazione della Corte per il 2012; rilevando inoltre che per quanto riguarda le tre osservazioni formulate nella relazione della Corte per il 2012, sono state intraprese due azioni correttive in risposta alle osservazioni sull'esercizio dell'anno precedente e che esse risultano ora "completate", mentre la terza risulta "non applicabile"; considerando che la Corte dei conti nella sua relazione sui conti annuali del Centro per l'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto ragionevoli garanzie quanto al fatto che i conti annuali del Centro sono affidabili e le operazioni sottostanti sono legittime e regolari; per tali ragioni ho espresso il mio voto favorevole.
Marijana Petir (PPE), napisan. ‒ Prema financijskim izvještajima konačni proračun Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. iznosio je 17.925.075 EUR, što je smanjenje od 6,72 % u odnosu na 2012. godinu. Budući da je prema njegovim izvještajima ukupni doprinos Unije proračunu Centra za 2013. iznosio 17.133.900 EUR, što je porast od 1,18 % u odnosu na 2012. te da je Revizorski sud u svom izvješću o godišnjoj računovodstvenoj dokumentaciji Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. izjavio da je stekao razumno uvjerenje da je godišnja računovodstvena dokumentacija Centra pouzdana. Zahvaljujući uštedama i odgodi popunjavanja radnih mjesta, pokriveni su rashodi u glavi II. i glavi III. povezani s uvjetima usluga i krajnjim rezultatima predviđenih programom. Istovremeno je potvrđeno da su nakon primjedbi Suda iz 2012. izvršeni prijenosi odobrenih sredstava za preuzimanje obveza iz glave II. 2013. godine.
S obzirom na prikazano uredno poslovanje podržavala sam Razrješnicu za izvršenje proračuna Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013.
Florian Philippot (NI), par écrit. ‒ Le rapport souligne que le travail du Centre est d'une grande pertinence pour la politique de l'Union en matière d'enseignement et de formation professionnels. On voit les résultats...notamment en France sur le chômage et l'apprentissage ! Encore une fois, on voit à quel point les institutions sont déconnectées de la réalité et s’accordent volontiers des satisfecit alors que la situation d’un nombre grandissant de citoyens des États membres ne fait qu’empirer. Je vote bien évidemment contre ce rapport.
Tonino Picula (S&D), napisan. ‒ Europski centar za razvoj strukovne izobrazbe ima savjetodavnu ulogu te pomaže Komisiji, državama članicama, institucijama EU-a i drugim organizacijama s kojima surađuje kako bi na osnovi njegovih istraživanja i podataka kompetentno odlučivali o politikama strukovnog osposobljavanja.
Centar priskrbljuje najnovije informacije o stanju i kretanjima u strukovnom obrazovanju i izobrazbi u EU-u svojim suradnicima te izrađuje studije i izvješća o pitanjima strukovne izobrazbe kao što su kvaliteta, transparentnost i akreditacija neformalnog učenja, trendovi u sektorima, nove kvalifikacije, financiranje i sl. Svake godine podnosi Europskom parlamentu izvješće o svojim aktivnostima i provedbi plana za prethodnu godinu.
Slažem se s odlukom Europskog parlamenta o davanju razrješnice direktoru Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za izvršenje proračuna Centra za financijsku godinu 2013. Centar ima veoma važnu ulogu u promicanju strukovnog obrazovanja i osposobljavanja diljem Unije u vrijeme kada su potrebne nove metode osposobljavanja. Također, centar predstavlja veliki doprinos politikama koje imaju za cilj istraživanje potencijala strukovnog obrazovanja i osposobljavanja u pružanju potpore gospodarskom razvoju te olakšavanje prelaska s obrazovanja na radno mjesto.
Andrej Plenković (PPE), napisan. ‒ Podržao sam razrješnicu za Europski centar za razvoj strukovnog osposobljavanja koja odobrava izvršenje proračuna za financijsku godinu 2013. budući da je Revizorski sud potvrdio pouzdanost računovodstvene dokumentacije i odobrio zaključenje poslovnih knjiga.
Prema financijskim izvještajima konačni proračun Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. iznosio 17 925 075 eura, što je smanjenje od 6,72 % u odnosu na 2012. godinu. Ukupni doprinos Unije proračunu Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za 2013. iznosio je 17 133 900 eura, što je porast od 1,18% u odnosu na 2012.
Rad Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja je od iznimne važnosti za politički program Unije u području strukovnog obrazovanja, osposobljavanja i usavršavanja. Zabrinutost je izražena zbog činjenice da će trend niske gospodarske potražnje koja doprinosi visokoj nezaposlenosti jačati i održati nerazmjer između ponude i potražnje kvalifikacija i zastarjelost kvalifikacija zbog prekvalificiranosti i nezaposlenosti. Prema činjenicama koje su iznesene u izvješću istaknuta su hvalevrijedna iskustva koje neke države članice imaju s dvojnim sustavima obrazovanja uz napomenu da se dvojno obrazovanje ne bi trebalo smatrati konačnim rješenjem za visoku nezaposlenost mladih.
Salvatore Domenico Pogliese (PPE), per iscritto. ‒ Il Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale presenta dei conti annuali regolari per l'esercizio 2013 e la situazione finanziaria è rappresentata in modo corretto. Il Centro ha anche avviato dei giusti interventi correttivi, a seguito delle raccomandazioni del Parlamento. E appunto per questo il mio voto favorevole
Franck Proust (PPE), par écrit. ‒ À l'heure où le chômage est très élevé en Europe et dans un contexte où de nombreuses entreprises européennes sont touchées par des délocalisations, il est important de soutenir la formation professionnelle. Ainsi, j'ai voté pour la décharge concernant l'exécution du budget 2013 pour le centre européen pour le développement de la formation professionnelle.
Paulo Rangel (PPE), por escrito. ‒ Ao dar quitação a uma instituição ou agência, o Parlamento Europeu aprova a boa utilização do erário público na execução orçamental, alcançada no respeito pela regulamentação. Após recomendação do Conselho, os deputados ao Parlamento Europeu são chamados a exercer controlo sobre a gestão das dotações, decidindo sobre a quitação com base nos relatórios do Tribunal de Contas. Assim e avaliados os relatórios do Tribunal de Contas e da Comissão Parlamentar do Controlo Orçamental, votei favoravelmente a presente decisão que dá quitação ao Diretor do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional pela execução do orçamento do Centro para o exercício de 2013.
Frédérique Ries (ALDE), par écrit. ‒ C'est sans surprise que les députés européens ont approuvé les comptes 2013 du Centre européen pour le développement de la formation professionnelle (Cedefop). Malgré une diminution de son budget de 6,72 % par rapport à 2012, le Cedefop a, avec un budget pour l'exercice 2013 de 17 925 075 euros, rempli une bonne partie de ses objectifs, en particulier la coordination de ses activités avec la Fondation européenne pour la formation et la Fondation européenne pour l'amélioration des conditions de vie et de travail afin de maximiser les synergies.
Plus largement, les députés européens se sont soumis au rituel annuel dit de la décharge européenne. Il s'agit en pratique, pour la plénière du Parlement, qui suit en général les recommandations de la commission du contrôle budgétaire, de vérifier si les comptes de l'Union ont été gérés conformément aux règles. Endossant un rôle de commissaire aux comptes, le Parlement européen est la seule autorité qui peut octroyer, reporter ou refuser la décharge, passage obligé pour la clôture formelle des comptes de toutes les organisations européennes. Sont concernées les quatre institutions politiques: Parlement, Commission, Conseil et Conseil européen, mais aussi près de 50 agences exécutives et instituts européens.
Liliana Rodrigues (S&D), por escrito. ‒ O processo de quitação orçamental é o instrumento que garante a responsabilidade e a transparência na gestão dos fundos comunitários e a supervisão do número crescente de agências europeias. Cabe ao Parlamento encerrar um “ciclo orçamental”. Isso não pode ser feito sem um rigoroso controlo orçamental, verificando se o dinheiro foi correctamente gerido e determinando exactamente as despesas e receitas de um exercício. Apesar de surgir como algo que parece excessivamente burocrático e exaustivo, este é um momento essencial para o regular e correcto funcionamento das instituições europeias. A execução do orçamento do Centro Europeu para o Desenvolvimento da Formação Profissional não apresentou problemas relevantes.
Inmaculada Rodríguez-Piñero Fernández (S&D),por escrito. – He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes. Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 98,95 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,39 %. Además, son de destacar los resultados obtenidos en la evaluación de 2013 llevada a cabo por la Comisión, en la que se le reconocía como centro líder a escala mundial en conocimientos especializados en marcos de cualificación y competencias, y se afirmaba su importante contribución al refuerzo de la cooperación entre las partes interesadas en la política relativa a la educación y formación profesional en Europa.
Claude Rolin (PPE), par écrit. ‒ J’ai voté en faveur de l’octroi de la décharge au directeur du Centre sur l’exécution du budget du Centre sur l’exercice 2013. En effet, ce vote tient notamment compte du fait que la Cour des comptes avait indiqué avoir obtenu l’assurance raisonnable que les comptes annuels du Centre pour l’exercice 2013 étaient fiables et que les opérations sous-jacentes étaient légales et régulières.
À noter que le budget définitif du Cedefop pour l’exercice 2013 est en diminution de 6,72% par rapport à 2012. Par ailleurs, je salue le Centre pour avoir développé des procédures pour contrôler et rendre compte de la légalité et de la régularité ainsi que la mise en place de sa propre stratégie antifraude. Pour celles et ceux qui voudraient prendre connaissance de la série d’observations faite par les Députés sur la gestion quotidienne du Cedefop, je ne peux que trop vous conseiller de consulter le rapport en question.
Massimiliano Salini (PPE), per iscritto. ‒ A seguito di una valutazione positiva della commissione per il controllo dei bilanci, la quale ha sottolineato l'importanza dell'attività del Centro per l'agenda politica dell'Unione in materia di istruzione e formazione professionale e qualifiche, ho deciso di votare a favore del discarico per l'esecuzione del bilancio del Centro europeo per lo sviluppo della formazione professionale per l'esercizio 2013.
Lidia Senra Rodríguez (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Siôn Simon (S&D), in writing. ‒ Socialist & Democrat MEPs voted in support of the report on discharge in respect of the implementation of the budget of the European Centre for the Development of Vocational Training for the financial year 2013.
Davor Ivo Stier (PPE), napisan. ‒ Podržavam ovo izvješće uzimajući u obzir činjenicu da je konačna računovodstvena dokumentacija Europske zaklade za osposobljavanje u skladu sa prilogom izvješća Revizorskog suda. Pozdravljam činjenicu da je u prostorijama Zaklade 2013. Sklopljen sporazum s vlastima regije Pijemont u Italiji kojim se jamči nastavak rada Zaklade u razdoblju 2013. – 2015. godine. Pridružujem se čestitkama, upućenih Zakladi od strane Odbora za zapošljavanje i socijalna pitanja, na stopi uspješnosti od 99% u pogledu provođenja ciljeva utvrđenih u njezina četiri radna programa tokom razdoblja od 2010. do 2013. godine. Uspješnost provedenih ciljeva dovela je do iznimnog napretka u razvoju reforme strukturnog osposobljavanja i usavršavanja postignutih uz pomoć torinskog procesa i drugih posebnih analiza politika, koje su preuzele partnerske zemlje, što je u konačnici rezultiralo izradom nacionalnih politika kojima se pomaže jamčenje održivosti u budućnosti.
Catherine Stihler (S&D), in writing. ‒ I supported the decision to discharge the report of the European Centre for the Development of Vocational Training
Dubravka Šuica (PPE), napisan. ‒ Glasovala sam za Izvješće o razrješnici za izvršenje proračuna Europskog centra za razvoj strukovnog osposobljavanja za financijsku godinu 2013. budući da je prema njegovim financijskim izvještajima ukupni doprinos Unije proračunu Centra za 2013. povećan za 1,18 % u odnosu na 2012.
U kontekstu okvira za suradnju, Centar svoj rad koordinira s radom Europske zaklade za osposobljavanje i Europske zaklade za poboljšanje radnih i životnih uvjeta kako bi se unaprijedile sinergije i razmjene znanja. Pozdravljaju se reprezentativne mjere koje je Centar poduzeo kad je riječ o isplativim rješenjima dobrima za okoliš.
Rad Centra od iznimne je važnosti za politički program Unije u području strukovnog obrazovanja, osposobljavanja i usavršavanja. Centar provodi svoje prvo paneuropsko istraživanje vještina (EU Skills). Izraženo je priznanje Centru za rezultate evaluacije za 2013. koju je izvršila Komisija u kojoj je priznat vodećim centrom za stručno znanje o okvirima kvalifikacija i vještina u svijetu, kao i za činjenicu da je imao važan utjecaj na jačanje suradnje među dionicima politike strukovnog osposobljavanja i usavršavanja u Europi.
Kay Swinburne (ECR), in writing. ‒ I cannot support granting discharge in this case, as I do not believe that discharge should be granted on any part of the EU budget, until the budget as a whole has received a positive statement of assurance from the Court of Auditors.
Ελευθέριος Συναδινός (NI), γραπτώς. ‒ Όσον αφορά την εκτέλεση του γενικού προϋπολογισμού της Ευρωπαϊκής Ένωσης για το οικονομικό έτος 2013, οι πληροφορίες που παρέχονται σχετικά με τα οικονομικά μεγέθη δεν δικαιολογούν την απαλλαγή του Ευρωπαϊκού Κέντρου για την Ανάπτυξη της Επαγγελματικής Κατάρτισης.
Marc Tarabella (S&D), par écrit. ‒ J'ai voté en faveur de cette décharge du budget pour 2013. Notre groupe politique a déposé nombre d'amendements qui ont fait l'objet de plusieurs débats en interne les semaines qui ont précédé la plénière. Les socialistes européens se sont prononcés positivement. La proposition a été votée à la majorité ce mercredi.
Ramón Luis Valcárcel Siso (PPE), por escrito. ‒ Mediante este informe el parlamento aprueba la gestión del Director del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional en la ejecución del presupuesto del centro para el ejercicio 2013 y presenta sus observaciones en la resolución que figura a continuación del informe. Por ello es coherente aprobar este informe.
Ángela Vallina (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto del Centro Europeo para el Desarrollo de la Formación Profesional (Cedefop), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Miguel Viegas (GUE/NGL), por escrito. ‒ Estamos aqui a tratar de um processo formal através do qual se reconhece que a execução orçamental do organismo objeto de análise está de acordo com o que foi previamente orçamentado. Trata-se, portanto, de avaliar a validade contabilística de um documento. Deste ponto de vista pouco temos a comentar.
Já quanto aos considerandos políticos subjacentes ao papel desta instituição no quadro de um processo de integração baseado em valores que não partilhamos, não podemos deixar de vincar o nosso ponto de vista profundamente crítico. Este processo de integração, do qual este organismo ou instituição é parte integrante, representa hoje um fator de enorme retrocesso social e um fator que acentua as desigualdades económicas, sociais e territoriais.
Harald Vilimsky (NI), schriftlich. ‒ Ich habe diesem Entschließungsantrag zugestimmt, da er auf Einsparungsmöglichkeiten hinweist, die man insbesondere auf hoher Beamtenebene erreichen könnte.
Beatrix von Storch (ECR), schriftlich. ‒ Die Agenturitis der EU muss beendet werden. Deswegen lehne ich Haushalts-Entlastung der Agenturen grundsätzlich ab. Niemand kann ihren "europäischen Mehrwert" konsequent nachweisen. Agenturen sind meist aus der EU-Kommission ausgegliederte Direktionen, die zu einer juristisch eigenständigen Behörde umformiert werden. Eingespart wird dadurch gar nichts. Agenturen entstehen meist aufgrund der Kompromiss-Kuhhandel zwischen den Staats- und Regierungschefs auf dem Brüsseler Basar. Man muss nur ein Problem finden, um eine Agentur irgendwie zu begründen. Einmal eingerichtet, wird man sie nicht mehr los, weil die Regierungen ihre Pfründe sichern. Nun gibt es mehr als 40 Agenturen in 4 Kategorien: dezentrale Agenturen, Exekutivagenturen, EURATOM-Agenturen und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Die größte Ironie der "Agenturitis" ist, dass die ausgelagerten Behörden oftmals geographisch so weit von der Zentrale der EU-Kommission entfernt sind, dass eine effiziente Zusammenarbeit und Kontrolle im Tagesgeschäft nicht möglich ist. Also eröffnen die Agenturen eigene Verbindungsbüros in Brüssel. Damit lösen sich die Einsparungsvorschläge der EU-Kommission von selbst auf. Da ich mich jedoch für eine schlanke EU-Verwaltung einsetze, kann ich der Entlastung der Agentur nicht zustimmen.
Milan Zver (PPE), pisno. ‒ Za poročilo o razrešnici glede izvrševanja proračuna Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja za proračunsko leto 2013 sem glasoval, ker ugotavlja, da so podatki iz končnega zaključnega računa Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja takšni kot v prilogi k poročilu Računskega sodišča. Poročilo nadalje tudi odobri zaključni račun Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja za proračunsko leto 2013. Računovodski izkazi Evropskega centra za razvoj poklicnega usposabljanja kažejo, da je končni proračun centra v proračunskem letu 2013 znašal 17.925.075 EUR, kar je 6,72 % manj kot leta 2012.
11.26. Kwijting 2013: Europese Politieacademie (Cepol) (A8-0086/2015 - Ryszard Czarnecki)
Dichiarazioni di voto scritte
Marina Albiol Guzmán (GUE/NGL), por escrito. ‒ Según los Tratados, el Parlamento Europeo tiene el derecho de escrutinio sobre la legalidad y la regularidad de la ejecución de los gastos de las instituciones y agencias europeas cada año. El principal objetivo del ejercicio de este derecho es el de asegurar que los fondos públicos se utilizan de la mejor manera posible. Este escrutinio se basa en el informe del Tribunal de cuentas Europeo, en un procedimiento escrito de preguntas y respuestas, y por último en las audiencias públicas de las instituciones y agencias frente el Parlamento Europeo.
El Parlamento no ha detectado ninguna irregularidad en la ejecución del presupuesto de la Escuela Europea de Policía (CEPOL), por eso he votado a favor de aprobar la gestión del mismo.
Marie-Christine Arnautu (NI),par écrit. – Je me suis abstenu sur ce rapport qui appelle à octroyer la décharge sur l'exécution du budget du Collège européen de police pour l'exercice 2013.
Le déménagement du Collège de Bramshill dans son nouveau siège de Budapest a permis d'économiser 200 000 EUR par an. On peut féliciter ces économies dans les frais de fonctionnement du Collège et saluer le fait que celui-ci puisse utiliser les bureaux de son nouveau siège à titre gracieux. Le Collège devrait intégrer dans son prochain rapport annuel une vue d'ensemble des économies réalisées en termes de frais de fonctionnement.
Jonathan Arnott (EFDD), in writing. ‒ The UKIP position, as on all of the votes on the discharge for 2013, was to vote against the granting of discharge. As a Party opposed to the UK's membership of the European Union, which has raised concerns over the spending of taxpayers' money, the Party felt that to do anything other than vote against discharge would send out completely the wrong message to the constituents we were elected to represent.
I therefore voted against the granting of discharge.
Jean Arthuis (ALDE), par écrit. ‒ J'ai donné quitus à cette institution car son focntionnement ne semblait selon l'avis de la commission de contrôle budgétaire contrevenir aux grands principes de bonne gestion de finances publiques.
Zigmantas Balčytis (S&D), raštu. ‒ Balsavau už 2013 m. biudžeto įvykdymo ataskaitos patvirtinimą Europos policijos koledžui (toliau-CEPOL). Audito Rūmai savo ataskaitoje dėl CEPOL 2013 m. finansinių ataskaitų (toliau – Audito Rūmų ataskaita) pareiškė, kad jie gavo pakankamą patikinimą, jog CEPOL metinės finansinės ataskaitos yra patikimos ir kad jose atspindimos operacijos yra teisėtos ir tvarkingos, todėl nėra priežasčių nesuteikti biudžeto įvykdymo patvirtinimo už 2013 m.
Nicolas Bay (NI), par écrit. ‒ Le rapport est peu critique, voire complaisant, mais je me suis abstenu en raison des quelques louables économies qui ont été réalisées.
Hugues Bayet (S&D), par écrit. ‒ La Cour des comptes affirme avoir obtenu des assurances raisonnables que les comptes annuels du Centre étaient fiables et que les transactions sous-jacentes étaient légales et régulières.
Le Rapporteur note que les efforts de suivi du budget au cours de l'exercice 2013 se sont traduits par un taux d'exécution budgétaire de 94,89 %, et que le taux d'exécution des crédits de paiement a été de 92,46 %. Il reconnait les efforts déployés par le Collège pour accroitre sensiblement, de 21 %, le niveau d'exécution des paiements qui était de 76 % au cours de l'exercice 2012.
J'ai approuvé la décharge.
Dominique Bilde (NI),par écrit. – Le budget définitif du CEPOL pour l'exercice 2013 s'élevait à 8.450.640 EUR entièrement à la charge du budget de l'Union. Le taux d'exécution budgétaire était de 94,89% et celui d'exécution des crédits de paiement a été de 92,46%. Je note toutefois que la part des crédits engagés reportés à l'exercice 2014 était élevée pour les dépenses administratives avec 30,46% en raison d’événements échappant au contrôle du Collège ce qui présente un risque à mon sens. Néanmoins, le déménagement du Collège a Budaspest a permis de réaliser des économies et j'ai donc décidé de m'abstenir sur cette décharge.
Mara Bizzotto (NI), per iscritto. ‒ La relazione riporta importanti criticità sul fronte degli impegni e dei riporti, indica la necessità di ottenere informazioni più precise dai beneficiari a fine esercizio sulle spese sostenute. La Corte dei Conti rileva inoltre che le procedure di assunzione dell'Accademia non sono ancora pienamente trasparenti e l'attività della stessa sembra essere poco efficace tanto da aver generato una discussione sul futuro della stessa, per tutti questi motivi ho votato contro la concessione del discarico.
José Blanco López (S&D), por escrito. ‒ He apoyado este informe dado que el Tribunal de Cuentas ha observado cómo se han implementado mejoras respecto a observaciones realizadas en ejercicios precedentes.
Los esfuerzos de seguimiento presupuestario realizados a lo largo del ejercicio 2013 permitieron alcanzar un porcentaje de ejecución presupuestaria del 94,89 % mientras el porcentaje de ejecución de los créditos de pago fue del 92,46 %. Hay que destacar el esfuerzo realizado por la Escuela para incrementar de manera notable —en un 21 %— el nivel de ejecución de los créditos de pago partiendo del 76 % del ejercicio 2012.
No obstante, hay que lamentar que la Escuela no respondiese adecuadamente a la pregunta de la autoridad responsable de la aprobación de la gestión relativa a soluciones rentables y respetuosas con el medio ambiente para el entorno de trabajo, cuestión que debe solucionar.
Vilija Blinkevičiūtė (S&D), raštu. ‒ Balsavau dėl šio pranešimo, nes juo Europos Parlamentas patvirtina Europos policijos koledžo direktoriui, kad Koledžo 2013 finansinių metų biudžetas įvykdytas. Parlamentas palankiai įvertino tai, kad prieiga prie informacijos apie Koledžo veiklos poveikį Sąjungos piliečiams teikiama Koledžo interneto svetainėje kasmet skelbiant strateginius dokumentus, įskaitant Metinę ataskaitą, taip pat kitomis komunikacijos priemonėmis, pvz., publikuojant vaizdo įrašus ir specialius interneto svetainės skyrius. Taip pat tai, kad Koledžo valdyba nusprendė dalį savo buhalterijos paslaugų nuo 2014 m. balandžio mėn. patikėti Komisijai, dėl ko sumažėjo administracinės išlaidos.
Mercedes Bresso (S&D), in writing. ‒ I voted in favour of this resolution because CEPOL implemented its budget for the financial year 2013 without major errors and showed a very high implementation rate. Nonetheless I strongly encourage the College to further improve the carryover levels.
Steeve Briois (NI), par écrit. ‒ Le présent rapport préconise de délivrer la décharge concernant l'exécution du budget PAR le collège européen de police pour l'exercice 2013. Le déménagement du collège de Bramshill a permis de dégager des économies de près de 200 000 Euros par an. Je me félicite de ces premières économies qui en appelleront je l'espère, d'autres dans la gestion des dépenses de fonctionnement. Je me suis abstenu sur la décharge et sur le vote de la proposition de la résolution.
Gianluca Buonanno (NI), per iscritto. ‒ Il testo chiede la concessione del discarico, di conseguenza il mio voto è stato negativo. I costi della burocrazia europea sono troppo alti e non giustificabili.
Aymeric Chauprade (NI), par écrit. ‒ Le Collège européen de police (CEPOL) a réalisé certaines économies notables du fait du déménagement de son siège à Budapest, c'est pourquoi je ne pouvais pas voter absolument contre l'octroi de la décharge sur l'exécution de son budget pour l'exercice 2013.
Cependant, un manque de visibilité et de transparence dans la gestion de ce budget m'empêchait de voter en faveur de la décharge. Je me suis donc abstenu.
Salvatore Cicu (PPE), per iscritto. ‒ Considerando che la Corte dei conti, nella sua relazione sui conti annuali dell'Accademia europea di polizia (CEPOL) relativi all'esercizio 2013, ha dichiarato di aver ottenuto garanzie ragionevoli in merito all'affidabilità dei conti annuali nonché alla legittimità e alla regolarità delle relative operazioni, ho espresso voto favorevole alla concessione del discarico per il CEPOL.
Alberto Cirio (PPE), per iscritto. ‒ Ho votato per la concessione di questo discarico perché appoggio gli sforzi compiuti dall'Accademia per far svolgere il trasferimento nella nuova sede in accordo con i principi della sana gestione finanziaria.
Mi rallegro in particolare che l'Accademia ha ripreso ufficialmente l'attività nella sua nuova sede di Budapest nel mese di ottobre 2014; e tale trasferimento ha generato risparmi annui per un valore di 200 000 euro poiché l'uso degli uffici nella nuova sede è gratuito e l'infrastruttura è messa a disposizione per un periodo di almeno dieci anni.
Lara Comi (PPE), per iscritto. ‒ Accogliendo con favore l'impegno dell'Accademia europea di polizia nell'apportare migliorie in materia di controlli di bilancio, ho inteso esprimere il mio voto favorevole al discarico per l'esecuzione del bilancio dell'Accademia per l'esercizio 2013.
Ignazio Corrao (EFDD), per iscritto. ‒ Io voto in maniera contraria alla concessione del discarico per il European Police Coll