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Proċedura : 2017/2121(INI)
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Testi mressqa :

A8-0350/2017

Dibattiti :

PV 12/12/2017 - 12
CRE 12/12/2017 - 12

Votazzjonijiet :

PV 13/12/2017 - 13.5

Testi adottati :

P8_TA(2017)0493

Rapporti verbatim tad-dibattiti
It-Tlieta, 12 ta' Diċembru 2017 - Strasburgu

12. Rapport Annwali dwar l-implimentazzjoni tal-Politika ta' Sigurtà u ta' Difiża Komuni - Rapport Annwali dwar l-implimentazzjoni tal-Politika Estera u ta' Sigurtà Komuni - Kooperazzjoni Strutturata Permanenti (PESCO) - il-ftuħ ta' kapitlu ġdid fil-politika Ewropea ta' Sigurtà u Difiża (dibattitu)
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  Presidente. – L'ordine del giorno reca, in discussione congiunta,

– la relazione di Michael Gahler, a nome della commissione per gli affari esteri, sulla relazione annuale sull'attuazione della politica di sicurezza e di difesa comune (2017/2123(INI)) (A8-0351/2017),

– la relazione di David McAllister, a nome della commissione per gli affari esteri, sulla relazione annuale sull'attuazione della politica estera e di sicurezza comune (2017/2121(INI)) (A8-0350/2017), e

– la dichiarazione del Vicepresidente della Commissione/Alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza sulla cooperazione strutturata permanente (CSP) – aprire un nuovo capitolo nella politica europea di sicurezza e di difesa (2017/2121(INI)) (2017/3004(RSP)).

 
  
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  David McAllister, rapporteur. – Mr President, in her global strategy of June 2016, Ms Mogherini defined the times we live in today as ‘times of predictable unpredictability’ and I believe, dear Federica Mogherini, that you were right in your analysis. The different situations we are facing in our eastern neighbourhood, in our southern neighbourhood, in the Middle East, in large parts of Africa, in North Korea, or – and how we will be able to convince ourselves at tomorrow’s Sakharov Prize ceremony – in Latin America, as well as our challenging relations with Russia and China, are all emerging as huge political challenges for our Union and our Member States.

With this annual report on the common security and defence policy, we try to identify the major issues our Union faces and outline a possible way forward.

According to the last survey conducted by Eurobarometer, 65% of Europeans are in favour of a common European foreign policy, while even 75% are in favour of a common security and defence policy. The European Union ought to deliver on the expectations of its citizens.

In my report, the first report I have presented, I focused on the three ‘c’s. Firstly, coordination of an assessment of the profound threats and challenges within the EU. We have to scrutinise the current political and security environment and take measures to guarantee the security of our people and our territory. This will for most be achieved by stabilising our direct neighbourhood, such as the Western Balkans, by promoting reforms and tackling the root causes of armed conflicts.

The second ‘c’: consolidation and deepening of the European project through enhanced EU capabilities. The European Union – as we all know – is the biggest market in the world, a major political and diplomatic power, the first trade partner for most of the countries and regions in the world, and the first humanitarian and development donor worldwide. I am convinced that only a coherent coordinated action across these EU policies can harness the EU’s collective force.

Finally, the third ‘c’: cooperation within coalitions and with institutions delivering security. The European Union must continue to develop its strategic autonomy and to create its own capabilities to better address regional and international conflicts. In an increasingly conflict—ridden and unstable international environment, only a combination of effective multilateralism, our soft power and our credible hard power can be capable of confronting those major security threats.

A final remark: yesterday’s agreement to establish the permanent structured cooperation marked a huge step forward towards an independent and strong EU security and defence policy, and thus to a certain degree of hard power.

Finally, I would like to thank my shadow rapporteurs for the good and fruitful cooperation. It was a pleasure to witness the largest political groups in this House collaborate closely towards a stronger common foreign and security policy for our Union.

 
  
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  Michael Gahler, Berichterstatter. – Herr Präsident! Annuntio vobis gaudium magnum: Habemus PESCOm. Nach acht Jahren endlich weißer Rauch: Das ist ein Anlass zu feiern, da unsere langjährige parlamentarische Forderung – Start der ständigen strukturierten Zusammenarbeit – endlich vom Rat umgesetzt wurde.

Ich erinnere Sie, Frau Mogherini, daran, dass Sie mit den Mitgliedstaaten nur ein paar Monate daran arbeiteten, PESCO ins Werk zu setzen. Wir im Europäischen Parlament arbeiten daran seit 2009, seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags. 2010 wurde im GSVP-Jahresbericht vom Kollegen Danjean erstmalig die parlamentarische Forderung erhoben, PESCO zu starten. Bei diesem Thema haben wir dann auch nicht mehr losgelassen. Wir haben Unterstützer in vielen Fraktionen gefunden, sodass 2016 im Bericht zur Europäischen Verteidigungsunion des Kollegen Paet PESCO als zentraler Baustein der Verteidigungsunion identifiziert wurde.

Die Verteidigungsunion dient dazu, unser Schicksal ein Stück weit selbst in die Hand zu nehmen und die Sicherheit unserer Bürger und der Union selbst zu organisieren und zu garantieren. Bei der Verteidigungsunion steht das EP hinter dem im Lissabon-Vertrag dargelegten Weg, von der aktuell stattfindenden progressiven Festlegung einer gemeinsamen europäischen Verteidigungspolitik in die gemeinsame Verteidigung einzusteigen. Mit dem Lissabon-Vertrag haben dies 28 Regierungen bereits verabschiedet und 28 nationale Parlamente ratifiziert. Hierzu brauchen wir also keinen neuen Vertrag, wir müssen nur umsetzen, was wir bereits vor Jahren vereinbart haben.

An die Transatlantiker unter uns gewandt, sage ich klar, dass die Möglichkeiten des EU-Vertrags sehr wohl mit unseren NATO-Verpflichtungen vereinbar sind. Wir stehen zur NATO und wollen mit der EU dazu beitragen, den europäischen Pfeiler innerhalb des Bündnisses mit konkreten Maßnahmen zu stärken. Dabei ist es sehr gut, dass das Reflexionspapier der Kommission zur Verteidigung realistischerweise von EU-Angeboten zur Unterstützung von Kooperationen spricht. Der EU-Beitrag zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten liegt in der Tat darin, Anreize zu schaffen, damit die Mitgliedstaaten bei Forschung, Fähigkeitenentwicklung und Beschaffung mehr kooperieren. Dies nutzt auch der NATO, da die Mitgliedstaaten bekanntlich ja nur über ein single set of forces verfügen, das sie sowohl der EU als auch der NATO oder einer Koalition der Willigen zur Verfügung stellen können.

Es ist sehr gut, dass die Kommission ihre Planungen für EU-finanzierte Verteidigungsforschung weiter ausführt. Das Europäische Parlament hatte die erste Haushaltszeile für Verteidigung und Verteidigungsforschung bereits im Rahmen eines Pilotprojekts in den Haushalten 2015 und 2016 auf die Schiene gesetzt. Das übergeordnete Ziel bleibt, ab 2021 – dem Beginn der nächsten Finanzperiode – 500 Millionen Euro pro Jahr für Verteidigungsforschung bereitzustellen. Die Überlegung hierbei ist sehr einfach: Wer bereits bei der Forschung miteinander kooperiert, wird dies auch bei Entwicklung, Beschaffung und militärischer Nutzung tun.

Lassen Sie mich auf den Gesetzentwurf über das Europäische Verteidigungsindustrie-Entwicklungsprogramm EDIDP zu sprechen kommen. Für dieses Programm sollen 2019 und 2020 500 Mio. Euro bereitgestellt werden. Grundsätzlich ist der Vorschlag zu begrüßen, da die Kommission mit diesem Schritt die Gefahr minimiert, dass die Mitgliedstaaten nach EU-finanzierter Verteidigungsforschung die Lust an gemeinsamen Programmen verlieren könnten. Der Vorschlag bietet die Chance, dass die nationalen Verteidigungsministerien und Beschaffungsämter tatsächlich in kooperative Programme einsteigen.

Zurück zur PESCO: Gemeinsam mit meinem Kollegen González Pons habe ich im März dieses Jahres unsere parlamentarischen Vorstellungen zu PESCO auf den Tisch gelegt. Diese sind ambitionierter als die hier vereinbarten Projekte. PESCO ist mehr als PEPCO – permanent project coordination. Ich freue mich gleichwohl, dass der Rat im gestrigen PESCO-Beschluss unsere zentrale Forderung aufgegriffen hat, die Kosten der strukturierten Zusammenarbeit aus dem Unionshaushalt zu bezahlen, das heißt Verwaltungskosten und operative Kosten außerhalb militärischer Operationen. Ich bin gespannt auf den Vorschlag unseres Haushaltskommissars Oettinger zur Finanzierung der PESCO. Gemeinsam mit dem Rat sind wir im Parlament aufgefordert, die Haushaltsmittel zügig zur Verfügung zu stellen. Der Rat sollte bei der Gelegenheit aber auch den Athena-Mechanismus zur Finanzierung militärischer Operationen endlich nutzerfreundlich gestalten, das heißt mit weitaus mehr gemeinsam zu tragenden Kosten.

Mit den jüngsten Vorschlägen von Kommission und Rat wurde der Countdown für die Europäische Verteidigungsunion gestartet. Jetzt ist es an der Zeit, all die losen Enden in einem EU-Weißbuch für Sicherheit und Verteidigung zusammenzuführen, damit wir gegenüber unseren Bürgern das Ziel und den Weg zur Verteidigungsunion nachvollziehbar darlegen. Ich freue mich beim Beschreiten dieses gemeinsamen europäischen Weges auf Ihre Unterstützung!

 
  
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  Federica Mogherini, vicepresidente della Commissione/alto rappresentante dell'Unione per gli affari esteri e la politica di sicurezza. – Grazie signor Presidente, sa che di solito mi siedo dal lato della Commissione, ma effettivamente per questo dibattito credo che sia istituzionalmente più corretto che io mi rivolga a quest'Aula da questo lato. Verrò poi al tema del doppio o triplo cappello del mio ruolo.

Let me start by thanking David McAllister and Michael Gahler for their great work and the entire Parliament for its excellent and long-standing work.

Looking at your reports, I see first of all a very strong consensus amongst us on how crucial our unity has become for our European citizens and for the entire world. There is a need for the European Union as a force for peace and security; there is a need for us to be a credible and reliable power on the global scene – a rational, wise and calm one. So I am glad that your reports also demonstrate a great ambition, the ambition to make our Union even stronger so that we can fully take up this role, because this is exactly what the situation requires. When we look at the world around us, we see not just uncertainty, not just unpredictability, but confusion and sometimes very dangerous confusion. This is why we are becoming more and more of a point of reference for so many around the world, because we are reliable and our partners know where we stand; we are predictable because we are open about our interests and values; we are cooperative, and our friends know that they can always count on us.

When others have put into question the United Nations and multilateralism, we have decided to invest even more strongly in them. Not only have we supported António Guterres in his work on reforming the UN system, but we have also worked with UN agencies all around the world, and particularly with UNHCR and the International Organisation for Migration.

When we set up our own initiative for the future of Syria and the region with the Brussels process, we did it to support the Geneva talks led by the United Nations through all possible means and in strong coordination with them.

We have stood by the nuclear deal with Iran and we are working for a peaceful solution to the crisis with North Korea.

We have invested in the UN Agenda for Sustainable Development.

We have put our relationship with Africa on a more equal footing, with so many joint initiatives, from our support to the G-5 Sahel Joint Military Force to the European External Investment Plan.

We have invested in resilience, for instance with our eastern partners, working on our youth, on the fight against corruption, on energy sector reform, and on strategic communications.

And we have continued to be a force for peace and reconciliation, starting with our own region, Europe, with the Western Balkans and a credible path towards our European Union.

We have become an indispensable partner for peace and reconciliation for a more effective multilateralism, for sustainable development. We have also become an indispensable partner and power for international security and a global security provider.

In today’s world, security and development go hand-in-hand. So hard and soft power must also go hand-in-hand. Our work on security and defence is part of this broader picture. It has nothing to do with the militarisation of our Union, we are not turning our Union into a military alliance. But if we want to help our African partners whose growth is hampered by insecurity or if we want to make sure that instability abroad does not affect our own citizens, then we also need to be a credible military actor, using all our tools, including military ones, and using them the European way – which means for peace, for development, for people’s rights, wisely and in a cooperative manner.

This year our common defence policy has taken steps forward that seemed unthinkable just a few months ago. The Gahler report is very ambitious, and I think these are the right times to be ambitious and daring.

Today the main building blocks of a European Union of security and defence are finally there. We can now research and develop our defence capabilities together. We can buy together to ensure that we have the capabilities we need, while spending efficiently. We can act together to manage or prevent crises, to strengthen our partners, to make our citizens more secure. To get there, we have set up in just one year – even if this is built on many long years of parliamentary work, and not only in Parliament – an impressive number of new tools and initiatives, all of which would have seemed impossible just a few months ago – just last year, when we were holding this same debate in this hemicycle.

We have done that while bringing our cooperation with NATO to an unprecedented level. Last year, we announced 42 joint actions with NATO, we have implemented them – I was reporting about that implementation with NATO Secretary-General Stoltenberg just last week and, by the way, let me take this opportunity to congratulate him on the extension of his mandate to 2020 – and last week at the NATO ministerial meeting we agreed together 32 more actions, so our NATO partners know that a stronger European Union makes NATO stronger because our Member States and NATO allies have one set of forces as you mentioned that can be used in different environments, different frameworks and our organisations can only be complementary.

And now I come to the tools we have put in place during this year of work. First, we created the first ever command centre for our military training and advisory missions. I have the impression that the demand for our military and civilian missions can only grow in the future, and now we have the right structures to plan and command our missions.

Second, with the European Commission – and here perhaps I should jump over to the other side of the Hemicycle – we have set up a European defence fund. For the first time ever, the European Commission is committing common resources to invest in defence – not to militarise our budget, but on the contrary to help Member States spend better on defence by spending together.

Third, we have established a coordinated annual review on national defence budgets for which a trial run has just been launched, and the first progress report is planned for November next year.

And of course, the most historic step: just yesterday, the Foreign Affairs Council activated a Permanent Structured Cooperation on defence. This was unimaginable just a few months ago, let alone at the beginning of my mandate. I remember very well that at my hearing before your joint committees – and many of you might remember it as well – I replied to a question from Mr Danjean that I would work to use all of the instruments that the Lisbon Treaty gives us, and we have. We did it in the most ambitious and inclusive manner, with 25 Member States from the very beginning launching PESCO together. The 25 have taken binding commitments to improving their cooperation, and the progress on these commitments will be assessed regularly. We will start with the first set of 17 projects. These are very practical programmes. They will facilitate cooperation between our armed forces, fill some gaps in our capabilities, and make our European defence spending much more efficient. I have mentioned this several times, we have an investment gap across the Atlantic: the Europeans invest 50% of what the Americans invest on defence, but the output gap is much more impressive because what we get out of our investment is 15% of what the Americans get, so here is where we can act at the European Union level to make our investments in defence more efficient.

These projects range from common military training to new technologies for protecting our critical infrastructures, to providing medical support to our operations, and I could continue. The possibilities of the Permanent Structured Cooperation are immense and they will be even greater if we manage to make the Permanent Structured Cooperation work together with all our new defence tools. The Member States that launched the Permanent Structured Cooperation have committed to fully participate in the comprehensive annual review on defence, and they will use the European Defence Fund whenever possible. The defence fund could be used to create a bonus for projects undertaken in the Permanent Structured Cooperation framework. The coordinated review will help us identify new fields for cooperation so that Permanent Structured Cooperation can step in. Obviously these initiatives will have to be developed coherently and using all possible synergies, but I believe that is exactly what the Lisbon Treaty had in mind when creating the not double, but triple-hatted High Representative, Vice-President of the Commission and Head of the European Defence Agency. Actually, this is why I should deliver my speech somewhere in the middle of my speaking positions in the hemicycle, because I think that the work we have done this year also has an institutional value, to show that the different institutions we have can join forces in a coordinated manner towards one objective and delivering results that were considered impossible to achieve.

I must confess that at this moment I am torn between two different personal feelings: on the one hand, I think ‘Habemus Papam’ – white smoke, mission accomplished – but there is no time to celebrate. It is true that we made it, it’s historic, it’s big, but at the same time the real work is just about to begin. I think we have to be aware that this is a new chapter in the history of the European Union, but today we have the paper, we have the ink, and we have a good story to tell. So we have work to do and I think we have to look immediately from today, the day after the decision on the Permanent Structured Cooperation was formally taken in the Council and look immediately at the next steps.

So it is not only about the Permanent Structured Cooperation and its possibilities, the concrete projects and many more other things, but other fields of action will also be on our agenda in the year to come. The work on our battle groups, for instance, is not finalised yet, and I hope and I encourage Member States to be ambitious and to achieve progress in the Athena Committee by the end of this year or early 2018.

On top of that we are also working on new proposals on how to fund together our work on security and defence. Together with NATO we are also working to improve military mobility inside the European Union, and this project also fits very well in our defence cooperation agenda.

Last but not least, I would also like to see in the next few months progress on our civilian missions and capabilities, because security threats have changed and this makes our civilian engagement even more important. Think of our new mission to support security sector reform and stabilisation in Iraq, or our long-standing civilian commitment in the Balkans or in Eastern Europe, and you realise that these are key elements of our work on security. So the European way to security and defence lies precisely in the careful and wise mix between targeted military and civilian actions. That is what makes the European Union a unique security interlocutor and player in the world.

In three years of common work since I started, our European Union of security and defence has advanced enormously. I would say we have achieved more in these last three years than in the previous 30 or 60 years and it makes me proud, also as an Italian, that this happens in the year of the 60th anniversary of the Treaties of Rome. That was part of the dreams of our founding fathers and mothers. But again, we have to look at the next 60 years. This should make us proud and it should make us more aware of our potential and give us the energy, the determination and the hope that we will need to continue strengthening the European Union as a global player.

Let me finish with this. I have always been convinced, and am even more so today, that the European Union is what we make of it. We decided to change things together in this field and we did, and now we are ready to work and shape our next steps towards a European Union of security and defence and I am sure we will continue to work together and do it, now and in the years to come.

 
  
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  José Ignacio Salafranca Sánchez-Neyra, en nombre del Grupo PPE. – Señor presidente, señora alta representante, señorías, quisiera, en primer lugar, reconocer y saludar el trabajo de nuestros ponentes, los señores McAllister y Gahler. Creo que si hay una conclusión que se puede extraer de los dos informes es que en estos tiempos de incertidumbre —como nos lo decía la alta representante— ningún Estado miembro puede por sí mismo resolver los retos que tenemos por delante.

Esta tarde abordaremos también la situación del acuerdo nuclear con Irán o la decisión de los Estados Unidos de trasladar su embajada en Israel. Quiero decir con esto que esta misma tesis vale para los Estados miembros de la Unión Europea y para el resto del mundo. Hoy, el unilateralismo, incluido el de los más prósperos o el de los más poderosos, es un sueño completamente imposible. Creo que el camino a seguir es la recomendación que nos hace el señor McAllister en su informe: tenemos que hacer un diagnóstico compartido y un diagnóstico lúcido de los retos y de la nueva configuración de las amenazas, especialmente de la guerra híbrida con su dimensión cibernética.

Tenemos que profundizar y consolidar el proyecto de Unión Europea a través del desarrollo de nuevas capacidades —la felicito, señora alta representante, por los proyectos que ha puesto encima de la mesa, fundamentalmente por la estrategia de cooperación reforzada—, y al mismo tiempo reforzar nuestras alianzas con los socios estratégicos y con la organización atlántica. Y creo que —como usted decía muy bien, señora Mogherini— no tenemos que dormirnos en los laureles, aunque sean merecidos, sino que nos queda todavía mucho por hacer.

 
  
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  Victor Boştinaru, on behalf of the S&D Group. – Mr President, I should like to call the High Representative ‘dear Federica’, or perhaps I should call you ‘Ms Ubiquity’, because you have to run from one corner to another.

Today we are debating two of the most important reports this Parliament has ever debated, namely the reports by Mr McAllister and Mr Gahler. As the complex security challenges are becoming more and more serious in our neighbourhood and beyond, the EU remains –as you rightly mentioned recently, Madam High Representative – the most predictable, credible and humane global power necessary to the whole world. Yes, we are expected to act in a united and effective manner inside and outside the Union to protect our citizens, to support our partners and allies, and to be able to prevent and manage rapidly the external threats from conventional to hybrid warfare, cyber and terrorist attacks. Therefore, strong cooperation in the context of the CFSP and CSDP is the best answer. Only this will allow the EU to enhance our defence capabilities and prevent duplication.

It goes without saying that these commitments require adequate Member State and EU budget adjustment and funding. I welcome the progress made since the adoption of the EU Global Strategy on Foreign and Security policy, including the adoption of the European Defence Fund and the legislative proposal on the European defence industrial programme, as well as the notification of the activation of PESCO last November, which is a major victory for the Union and for our future defence and security capabilities. I would like this to become the most inclusive and ambitious project possible for our Union.

Finally, I would like to stress the importance of our transatlantic relations and our strategic and complementary partnership with NATO, as well as the importance of the enlargement process towards the Western Balkans for the security and stability of the Union. So I recall the necessity for all candidate countries from the region to align themselves with the foreign and security policy of the Union and I encourage the opening, as soon as possible, of Chapter 31 of the negotiations.

 
  
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  Charles Tannock, on behalf of the ECR Group. – Mr President, on all sides of the EU’s external borders, we are now faced with political and security instability. Events in Libya have seen large tracks of its territory fall into the hands of armed militias. The illegal annexation of Crimea by Russia in 2014 has sparked fresh tensions with the European Union, whilst war still goes on, sadly, in the east of Ukraine.

President Erdoğan of Turkey, meanwhile, presses ahead with his reorientation of Turkey in a Middle Eastern direction, seeking a dominant role in regional politics and hollowing out democratic institutions at home. Furthermore, despite continued progress and improvements in the Western Balkans, Euro-Atlanticist integration of that region still remains challenging. This is set against a wider backdrop of increased global threats such as terrorism, climate change, migratory fluxes, cyber attacks and a less engaged and isolationist America following the election of President Trump.

It is no surprise, therefore, that we see a renewed focus in demand by Member States to work together more closely at EU level in the realms of foreign security and defence policies.

The 2016 global strategy set out a bold vision for the EU in this regard, and a concrete example seen this year in the form of permanent structured cooperation on security and defence (PESCO), with 25 out of 27 EU Member States now having joined, and the launch of a European defence fund, prove that this is now a reality.

Despite Brexit, it is clear that the United Kingdom, my country, understands the need and has a desire to remain fully engaged with the EU in these areas, and will remain a member of NATO and seek a strong NATO common security and defence policy (CSDP) cooperation. I sincerely hope that phase two of the negotiations between the EU 27 and the UK will deliver such a deep and special partnership.

 
  
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  Jozo Radoš, u ime kluba ALDE. – Gospodine predsjedniče, godina 2017. je godina niza vrlo konkretnih koraka nakon višegodišnjih zastoja i pukih deklaracija u razvoju zajedničke europske sigurnosne i obrambene politike. Ti konkretni koraci su osnivanje Europskog obrambenog fonda, pripreme za zajednička obrambena istraživanja i osnivanje europskog obrambenog industrijskog razvojnog programa, kao i formalno zasnivanje stalne strukturirane suradnje. No ipak, ako želimo da 2025. godine imamo stvarnu, snažnu europsku obrambenu uniju, ti početni koraci trebaju biti praćeni pretvaranjem privremenih u trajne mjere, jednako tako znatnim povećanjem financijske potpore tim mjerama, uključujući i stvaranje klasničnog obrambenog budžeta Europske unije.

U tom smislu posebno pozdravljam nacionalne provedbene planove, kao i redovite strateške preglede obrane koji će omogućiti da se pomaci, ti konkretni koraci, i nove mjere koje ćemo postaviti, pozorno prate i da se tim praćenjem doista 2025. godine nađemo u situaciji da imamo stvarnu europsku obrambenu uniju.

 
  
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  Sabine Lösing, im Namen der GUE/NGL-Fraktion. – Herr Präsident! Mit Siebenmeilenstiefeln in die gerüstete Union.

Gerüstet wofür? Gerüstet für die militärische Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen und die Abwehr der externalisierten Folgen einer rücksichtslosen Umsetzung dieser Interessen, des eigenen sogenannten way of life, möglichst nutzerfreundlich, wünscht Herr Gahler.

Vor Kurzem redete ich hier noch gegen die Wunschlisten der Waffenindustrie und flugs sind das in diesem ESVP-Bericht schon Bestelllisten und gewünschte Budgetrahmen. Wie mühsam und zumeist vergeblich ist es, Gelder für echte Entwicklungshilfe und Armutsbekämpfung zusammenzukratzen. Das EU-Förderprogramm für Rüstungsvorhaben in Milliardenhöhe – Forschung, Entwicklung und Beschaffung – stand innerhalb von sechs Monaten, dem Finanzierungsverbot in Artikel 41 Absatz 2 zum Trotz.

Lesen wir im McAllister-Bericht von friedlicher und diplomatischer Konfliktlösung und unteilbaren Menschenrechten, so sehen wir zugleich die Realität: All die Desaster nach militärischen Interventionen, von der EU finanzierte Flüchtlingsabwehr und Gefängnisse für Geflüchtete, Tote im Meer und in der Wüste. Diese Politik der EU wurde gerade von Amnesty International massiv kritisiert. Mit PESCO – im Übrigen unter Führung von Deutschland und Frankreich und unter Aushebelung des Konsensprinzips– als weiterem Schritt zur Militärunion verabschieden wir uns gerade endgültig von einer EU, die vorgeblich für den Erhalt des Friedens geschaffen wurde, und nach uns die Sintflut. Frohe Weihnachten!

 
  
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  Bodil Valero, för Verts/ALE-gruppen. – Herr talman! Vi lever i en tid med nya säkerhetsutmaningar för Europa och det innebär med automatik att vi måste anpassa vår politik till det förändrade läget.

Men samtidigt så måste vi ha is i magen och inte låta oss skena iväg med en mängd ogenomtänkta förslag och åtgärder som till och med ibland strider mot fördraget, och där befinner vi oss idag.

Vi gröna menar att i stället för att EU ska ta på sig nya uppgifter ska vi bli bättre på dem vi redan har idag. Det handlar bland annat om olika typer av fredsinsatser och arbete före, under och efter en konflikt, inklusive bistånd.

Vi vill också reformera EU:s battlegroup så att den faktiskt kan komma till användning i EU:s eller FN:s fredsinsatser och vi vill se mer samarbete mellan EU-länderna, inte minst vad gäller försvarsmaterial. Därför ser vi mer positivt på det frivilliga samarbetet i Pesco som ju sen länge finns inskrivet i fördraget.

Vi motsätter oss däremot mycket starkt ett kvantitativt mål för medlemsstaternas försvarsbudgetar, och menar att mål ska vara kvalitativa, dvs. en budget för de verkliga behoven med fokus på ökad försvarsförmåga.

Tvåprocentsmålet är inte en garanti för ökad försvarsförmåga. Den enda klara vinnaren är vapenindustrin. Investeringar som görs måste vara smarta och effektiva för att få ut mer säkerhet för pengarna, istället för att riskera att bidra till kapprustning och ökade spänningar.

I dag spenderar EU:s medlemsländer mest i världen efter USA på försvar, men vi får förhållandevis lite för pengarna, precis som fru Mogherini sa, eftersom varje land håller sin egen försvarsindustri under armarna med ineffektiva subventioner. Resultatet är att vi har en överproduktion av försvarsmateriel i EU.

Det driver länderna att sälja överskottet utomlands till ibland tveksamma köpare. Och kommissionen har nyligen räknat ut att vi kan spara mellan 25 och 100 miljarder euro på ökat samarbete på försvarsmaterielområdet, och genom ökat samarbete och samordning kan frigjorda medel återinvesteras i stärkt försvarsförmåga och dessutom göra det lättare för medlemsstaterna att samverka i EU:s fredsinsatser.

Sammanfattningsvis så är vi gröna för utökat samarbete kring materiel och för större gemensamt engagemang i konfliktförebyggande och fredsfrämjande insatser. Vi är däremot emot att stegvis flytta makten över försvarspolitiken till EU. Vi vill inte se en EU-budget för försvar eller en försvarsfond, försvarsindustriprogram, EU-försvarsdepartement eller en EU-armé. Vi vill att EU ska fortsätta att vara ett fredsprojekt, inte att unionen ska bli en militärallians eller ges ansvar för Europas territoriella försvar.

Sen har jag en fråga till fru Mogherini, och det handlar också om det brev som 4 partigrupper skickade till höga representanten om ett vapenembargo till Saudi-Arabien –något som vi här i parlamentet har tagit ställning för redan 3 gånger. Händer någonting? Tas några initiativ på EU-nivå för att stoppa vapenexporten till Saudi-Arabien?

 
  
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  Florian Philippot, au nom du groupe EFDD. – Monsieur le Président, mes chers collègues, aujourd’hui encore plus que d’ordinaire, je suis fier d’appartenir au peuple français. C’est le peuple qui, dès 1954, par la voix de ses représentants, rejeta la Communauté européenne de défense. Dans la continuité des députés français, je m’oppose aujourd’hui à la politique européenne de sécurité et de défense commune et à sa nouvelle avancée fédérale, dont les peuples ne veulent pas plus maintenant qu’autrefois.

Le rapport qui nous est présenté aujourd’hui montre combien l’Union européenne se fait en dépit et contre la volonté des peuples et de leurs intérêts. Longtemps, cela s’est fait en catimini, mais c’est devenu évident depuis l’infâme traité de Lisbonne, qui a été imposé aux peuples d’Europe, et particulièrement au mien, alors que les votes populaires avaient été extrêmement clairs.

Nous contestons déjà le bien-fondé de l’OTAN, organisation qui met les moyens militaires de ses membres sous le commandement d’une volonté politique qui n’est pas celle de leur peuple. L’Union européenne se place sous la dépendance de l’OTAN, donc des intérêts américains, alors que la politique étrangère de Trump est marquée par l’incertitude et qu’il est plus que jamais nécessaire que chaque pays conserve sa liberté d’agir.

Oui, coopérer avec des alliés et mener des opérations militaires communes est utile, mais constituer une force unique commandée par l’Union européenne, certainement pas. À quoi peut servir une force européenne? À mener des guerres extérieures? Mais il n’est nul besoin d’une défense commune pour cela.

Des actions politiques menées contre ceux qui osent se rebeller contre l’Union européenne nous montrent le véritable danger. Lorsque les eurocrates disposeront du commandement sur des forces armées, ce n’est pas contre des ennemis extérieurs qu’ils le tourneront, ce sera contre les peuples d’Europe. Ils ne se contenteront plus de bafouer les référendums, d’imposer des actions et d’adresser des remontrances. Ils enverront les chars faire régner l’ordre à Varsovie, à Rome, à Paris et, partout, les peuples opprimés par Bruxelles voudront se battre pour retrouver leur liberté.

 
  
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  Nicolas Bay, au nom du groupe ENF. – Monsieur le Président, chers collègues, voilà deux rapports intimement liés puisqu’ils portent, respectivement, sur la politique étrangère et de sécurité commune (PESC) et la politique de sécurité et de défense commune (PSDC).

Ces deux rapports ont été confiés à des députés du parti de Mme Merkel. Ce n’est donc pas étonnant d’y lire quelques contre-vérités. Ainsi, l’un des rapporteurs ose dire, par exemple, que la Russie empêcherait la résolution du conflit en Syrie, puis, au paragraphe suivant, que la priorité serait – je cite – «de consolider», pour les migrants, «une voie légale et sûre d’accès à l’Europe». Revenons à un peu de sérieux, si vous le permettez!

S’agissant de la PSDC, il faut se rappeler, je cite, que «la plupart des pays européens sont incapables d’assumer leur propre défense. L’armée nationale est souvent tout juste bonne pour les défilés et quelques missions en mode multinational d’intensité et de portée moyennes». Madame Mogherini, ce constat, c’est Nicolas Gros-Verheyde qui le fait en introduction du livre qu’il a publié en avril dernier et que vous avez vous-même préfacé.

Si les armées de nos différents pays s’apparentent de plus en plus à des tigres de papier, c’est d’abord parce que l’on n’a cessé de réduire les budgets de la défense, alors même que la Chine, l’Inde, l’Indonésie, mais aussi la Russie ou les États-Unis augmentent leurs dépenses dans ce domaine, qui conditionne évidemment toute politique étrangère crédible. En 2016, avec 664 milliards de dollars, le budget américain représente trois fois le budget de tous les Européens réunis.

Dans son rapport, M. Gahler réclame la création d’une force européenne intégrée. Mais au lieu d’une superstructure artificielle, si nous voulons que nos armées coopèrent efficacement, il faudrait d’abord favoriser la concertation opérationnelle et logistique: c’est par la multiplication d’exercices militaires conjoints entre armées reconnaissant mutuellement la disparité de capacités et d’ambitions que des perspectives stratégiques communes pourront être définies. Seule la conduite d’opérations par des coalitions aux périmètres variés à trois, à quatre, à cinq, ou même davantage, constitue un objectif réaliste. En somme, des coopérations souples et volontaires.

Enfin, à quoi sert-il de faire de grands discours sur l’Europe de la défense si c’est pour continuer à acheter du matériel américain? Après le Brexit, la France sera le seul pays européen à disposer à la fois de l’arme nucléaire et d’un siège au Conseil de sécurité de l’ONU, mais aussi d’une industrie militaire performante. Derrière des grands groupes comme Dassault, Thales ou MBDA, il existe une myriade de PME innovantes qui méritent d’être soutenues. La robotique et le biomimétisme, voilà des secteurs de défense dans lesquels nous devons investir pour ne plus nous laisser distancer par nos concurrents, qu’ils soient américains ou asiatiques.

 
  
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  Γεώργιος Επιτήδειος (NI). – Κύριε Πρόεδρε, από τις χώρες της Ευρωπαϊκής Ενώσεως μόνο η Ελλάδα και η Κύπρος αντιμετωπίζουν πραγματική απειλή για την ασφάλειά τους προερχόμενη από την Τουρκία, η οποία ευθέως και επισήμως εγείρει αξιώσεις κατά της εδαφικής της ακεραιότητας. Η κατάσταση αυτή τους επιβάλλει να δαπανούν μεγάλα χρηματικά ποσά για την άμυνά τους. Οι υπόλοιπες χώρες της Ευρωπαϊκής Ενώσεως αντιμετωπίζουν κινδύνους και απειλές από τη διεθνή τρομοκρατία, το οργανωμένο έγκλημα και τις επιθέσεις στον κυβερνοχώρο. Οι απειλές όμως αυτές δεν είναι τόσο ισχυρές ώστε να τους επιβάλλουν την υποχρέωση να αυξήσουν τις αμυντικές τους δαπάνες. Επιπλέον, δεν υπάρχει κάποιος πανίσχυρος εχθρός ο οποίος απειλεί την Ευρώπη. Άλλωστε την άμυνα κατά αυτού του εχθρού την έχει αναλάβει το ΝΑΤΟ, στο οποίο ανήκουν οι περισσότερες χώρες της Ευρώπης.

Άρα επί της ουσίας δεν υπάρχει λόγος για την Ευρωπαϊκή Ένωση να αυξήσει τις αμυντικές της ικανότητες. Εάν συμβεί κάτι τέτοιο, αυτό θα εξυπηρετεί άλλους σκοπούς, όπως την παρέμβαση στα εσωτερικά τρίτων χωρών, πωλήσεις όπλων και χρηματοδοτήσεις διεφθαρμένων καθεστώτων. Τέλος, θα ήθελα να επισημάνω ότι δεν πρέπει να μεθοδευτεί η παράκαμψη της αρχής της ομοφωνίας μόνο και μόνο για να υπερκεραστούν οι αντιδράσεις κάποιων χωρών οι οποίες επιμένουν να μην αποκλίνει η Ευρωπαϊκή Ένωση από τις αρχές και τις αξίες της.

 
  
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  Presidente. – Adesso apriamo il dibattito vero e proprio, e possiamo accettare le "blue card", però il tempo deve essere rispettato da tutti gli oratori perché siamo in grande ritardo.

 
  
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  Arnaud Danjean (PPE). – Monsieur le Président, nous avons trop souvent, Madame la Haute représentante, regretté ici dans cette assemblée la faiblesse et la lenteur des progrès dans la mise en œuvre du traité de Lisbonne pour ne pas nous réjouir aujourd’hui de voir qu’enfin, la plupart de ces dispositions sont adoptées et vont être mises en œuvre.

Nous vous félicitons donc de ce travail, tout en étant conscients qu’il reste beaucoup à faire. Nous avons beaucoup de déclarations d’intention tout à fait vertueuses, mais le diable sera dans les détails et dans la mise en œuvre pratique de toutes ces recommandations.

Depuis la publication de votre stratégie globale en juin 2006 jusqu’au lancement de la coopération structurée permanente hier, beaucoup de progrès ont été accomplis, témoignant d’une prise de conscience, la prise de conscience par les Européens eux—mêmes que leur sécurité les concernait et qu’ils devaient faire plus pour l’assurer.

De ce point de vue-là, permettez-moi de balayer certains arguments que nous venons d’entendre, selon lesquels les peuples européens ne voudraient pas de cela. C’est toujours les groupes minoritaires qui parlent au nom des peuples, comme s’ils étaient les mieux placés pour les représenter dans leur globalité et leur diversité.

En tout cas, ce que les peuples européens veulent, c’est plus de sécurité. Les politiques qui sont aujourd’hui mises en œuvre vont dans ce sens et, de ce point de vue, elles n’empiètent pas non plus sur la souveraineté des États. Chacun conserve ses propres forces armées, chacun en dispose comme il veut.

La France – cela a été redit ici –, qui reste aujourd’hui la nation militaire la plus active en Europe, a des troupes déployées dans l’ONU, dans l’OTAN, dans l’Union européenne et en capacité strictement nationale. Cela n’empiète en rien sa souveraineté, mais garantit un peu plus celle des Européens.

C’est cela qu’il faut travailler aujourd’hui: du pragmatisme, de la flexibilité et, surtout, de l’efficacité. Je pense, de ce point de vue, que les mesures prises sont bonnes. Il faut veiller à ce qu’elles soient très opérationnelles, et nous vous faisons confiance pour mener ce travail.

(L’orateur accepte de répondre à une question «carton bleu» (article 162, paragraphe 8, du règlement))

 
  
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  Bill Etheridge (EFDD), blue-card question. – Mr President, I noticed in Mr Danjean’s speech that he spoke about the Lisbon Treaty and the Union. Would it not be fair to say that this combined defence is really a united defence, leading towards the United States of Europe, very much as former President Schulz outlined in his recent speech and all this is, primarily, is a political project, to bring the peoples of Europe together in the United States of Europe?

 
  
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  Arnaud Danjean (PPE), réponse «carton bleu». – Mon cher collègue, vous faites référence au traité de Lisbonne – l’avez-vous lu? – dans ses dispositions sur la politique de sécurité de défense commune. Parce que les dispositions du traité de Lisbonne sont particulièrement précises et explicites: elles ne parlent pas d’armée européenne ni d’armée intégrée, elles parlent de compatibilité avec d’autres engagements dans d’autres alliances, notamment l’OTAN. Tout cela est parfaitement pragmatique.

Vous faites donc des procès d’intention parce que vous voulez des vues idéologiques et parce que cela sert votre propagande. Simplement, la réalité des faits est plus forte que votre propagande. Ce dont nous débattons aujourd’hui est quelque chose d’extrêmement pragmatique, bien loin de l’idéologie que vous essayez de promouvoir pour mieux la contrer.

 
  
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  Elena Valenciano (S&D). – Señor presidente. Lo cierto, señora Mogherini, es que me gusta mucho verla sentada en ese sitio. Debería usted sentarse más veces. A mí, por lo menos, me tranquilizaría mucho.

A veces, para saber si uno acierta en política no hay como escuchar a los adversarios. Los adversarios de Europa están realmente molestos con este avance innegable en la política exterior y de seguridad común. A veces es reconfortante escucharles justamente porque nos asegura que estamos en el buen camino. Creo que estamos en el buen camino y quiero felicitarla, señora Mogherini, porque probablemente esto ha sido posible gracias a su esfuerzo y no solo a su esfuerzo sino, sobre todo, a su compromiso.

Hay que decir a los colegas que no entienden Europa que la ambición europeísta es la paz, la seguridad. Y solo así es posible la prosperidad. Y lo que defendemos dentro de nuestras fronteras debemos defenderlo de la misma manera fuera. También conviene decir —ahora que se cita la soberanía como problema— que no hay mejor manera de defender la soberanía de cada uno de nuestros Estados, y sobre todo la soberanía de nuestros ciudadanos, que compartiendo los problemas que son comunes.

Porque los problemas que encara la ciudadanía europea no tienen fronteras. No tienen fronteras. El terrorismo no tiene fronteras. Los problemas de la migración no tienen fronteras. Los problemas más graves que enfrentamos no tienen fronteras: el cambio climático. Por lo tanto, necesitamos una política exterior y de seguridad que asegure efectivamente que nuestros valores son defendidos en el contexto de un mundo ampliamente globalizado.

Y a mí me tranquiliza que podamos defender el multilateralismo. A mí me tranquiliza que podamos trabajar en operaciones de estabilidad, de paz, en resolución de conflictos, en un apoyo muy directo a nuestra vecindad, África como gran elemento central de la política exterior y de seguridad europea, Libia, Túnez, los refugiados, la defensa de los derechos humanos. Eso está en el espíritu europeo, en el espíritu europeísta que aquí defendemos la mayoría de los que nos sentamos y que algunos han venido a combatir, pero van a perder.

 
  
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  Geoffrey Van Orden (ECR). – Mr. President, I am always amused by the use of opinion polls. I wonder if the people across Europe were asked if, for their defence they would prefer to rely on the EU institutions or on the NATO alliance that engages the United States alongside the European nations. I wonder what they would answer. I have to say that this is not a question you would like, absolutely. I have to say I that I don’t agree with most of Mr Gahler’s report, but there are three phrases that I do actually agree with. The western democracies do indeed face unprecedented threats and challenges; the United States’ commitment to European security is welcome, and I would say essential; and that Brexit means the European Union could lose Britain’s military capability and expertise and there is a need for a new UK-EU defence cooperation relationship.

The logic of all this is to underline the need for western solidarity and for us all to put our energies into revitalising the alliance that binds the United States and Britain to the security of Europe. It is called NATO, but instead the European Union is creating an entirely separate European defence union separate from NATO but still involving most of the NATO allies. It’s all about political integration and the long-standing desire of a certain Member State for so-called strategic autonomy. Actually we don’t need PESCO, we don’t need EDU; what we need is for all the Europeans to spend more on defence to address crises alongside all their key allies and to have the political will to participate in military action when required.

 
  
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  Johannes Cornelis van Baalen (ALDE). – Mr President, I would like to say that our common foreign and security policy should be about hard power. It should be about defending our borders and providing peace and security. Not only by peacekeeping, it should also be by peace enforcing, and the UK should be fully integrated in that. That is why European defence aspirations should be integrated in NATO. Of course, if it is not possible for NATO to act for whatever political reason, we should be able to act ourselves. That is also in the defence of our interests. But again, let’s try to get on one line with NATO, that is the best option.

If we look at security threats, I also understand that seen from Washington DC a threat from Russia is different than if you look from Tallinn, from Kyiv or from Georgia, or from Moldova – that is a different way, a different angle. If we look at the situation in the Middle East, of course this is a global concern which concerns the United States as well, but it is directly on our border, so we have a specific extra interest and therefore we should put our money where our mouth is. We should really invest and, again, those countries which would like to be members of the European Union should also adopt our views about security and defence.

 
  
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  Bronis Ropė (Verts/ALE). – Idėja sukurti nuolatinį struktūrinį bendradarbiavimą saugumo ir gynybos srityje iš pirmo žvilgsnio tikrai atrodo sveikintina. Neseni įvykiai Rytų kaimynystėje rodo, kad Europa po šaltojo karo netapo saugesne vieta. Kita vertus, ar tikrai esame įsitikinę, kad einame teisingu keliu? Ar nekuriame naujos institucijos be konkrečių poveikio instrumentų? Ir kas svarbiausia, ar ne dubliuosime ikišiolinio saugumo garanto, NATO struktūros ir pajėgumų? Ar visi jau esame įvykdę įsipareigojimus NATO dėl gynybos finansavimo? Tai yra klausimai, į kuriuos iki šiol nesu gavęs aiškaus atsakymo.

Pastaraisiais metais matau tendenciją bet kokias problemas spręsti ne mąstant apie jų priežastis, o tiesiog sukuriant naujas Europos Sąjungos institucijas. Ar tikrai tai geriausias būdas?

 
  
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  James Carver (EFDD). – Mr President, in last June’s UK referendum the British people wisely voted for our independence from the European Union, yet the British Government, through a lack of intent and preparation, seems to be doing a good job in messing it up. Indeed, last week’s announcement was nothing short of scandalous.

Yet something that is yet to achieve detailed public scrutiny in the UK is the apparent willingness to sell out British defence and foreign policy by sticking as closely as possible to EU policy. Indeed, the same could be said about the traditionally neutral EU members, Austria, Sweden and the Republic of Ireland. I have to wonder whether the political classes there are being deliberately quiet on this critical issue.

The EU has nothing to contribute that cannot be better achieved via existing institutions such as NATO, or of course through bilateral relations. It is time for the European Union to roll back its ambitions in this area. At the very least, the UK should have no further part in propagating them.

 
  
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  Janice Atkinson (ENF). – Mr President, a fully—fledged EU army is in the making. Brussels is aiming to have its own military apparatus backed by a joint defence budget of billions. It fits in perfectly with the EU’s ambition of constructing a European superstate, replacing the nation states of Europe, as openly admitted by Verhofstadt. It has always been in the Treaties, yet you all lie to your constituents. You said it was a right-wing Eurosceptic fantasy, as did the sacked UK Remainer, Nick Clegg. At last we on this side of the House have been proven right.

This army provides the ultimate grandeur of fully-fledged statehood, as unveiled by Martin Schulz this weekend. All the taxpayers’ money the EU will be spending on defence will not be going into useful capabilities. It will definitely not be used to beef up the NATO alliance. Instead, the EU will be expanding its bureaucracy with designer uniforms, shiny new buildings and headquarters. It has already got an anthem and a flag.

So let’s be clear. Instead of President Trump undermining the credibility of NATO, it is clear that the EU is undermining NATO.

I was in Washington last week. Senior politicians up on Capitol Hill said to me: ‘the army will be used to shore up your external EU borders, right? Or clamp down on radical Islamic extremism, those men raping and assaulting women and Jews, those terrorists that are blowing you up. Is that what your money is going to be used for?’ I said no, it won’t be to protect the citizens. It will be spent on vanity sabre—rattling by Verhofstadt, Juncker and that gender-quota recycled Communist, the high priestess Ms Mogherini. Be afraid! Yeah, I’ve got your attention now. Be afraid when they get their hands on the weapons!

 
  
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  Janusz Korwin-Mikke (NI). – Czytam to sprawozdanie i dowiaduję się, że grozi nam, a nawet toczona jest przeciwko nam jakaś wojna hybrydowa. Ja nie wiem, co to jest wojna hybrydowa, nigdzie tego nie znalazłem, ale wiem, że robi ją podobno Rosja. Otóż Rosja w Syrii nie robiła żadnej wojny hybrydowej, tylko posłała po prostu samoloty, pomogła rozbić samozwańczy kalifat i po prostu samoloty zabrała, wycofała swoje wojska, o czym w ogóle sprawozdanie nie wspomina.

Ale mam drugie pytanie: Jeżeli wojna hybrydowa jest taka niebezpieczna i groźna, to dlaczego my nie robimy wojny hybrydowej? Nie widzę planowania wojny hybrydowej przez Unię Europejską. Dlaczego Unia Europejska nie robi jakiejś wojny hybrydowej, nie odpowiada wojną hybrydową na wojny hybrydowe? Po prostu nic takiego nie istnieje, chodzi po prostu o zamówienia wojskowe i podejrzewam ,że chodzi po prostu o to, żeby znów wziąć łapówki za dostawy, a to czołgów, a to czegoś mniej lub bardziej potrzebnego, byle były łapówki dla polityków. I to chyba jest celem powołania tego PESCO.

 
  
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  Julia Pitera (PPE). – Panie Przewodniczący! Z ostatnich badań Eurobarometr wynika, że Europejczycy są głęboko zaniepokojeni geopolitycznymi wydarzeniami na świecie. 68 % ankietowanych chce, by Unia Europejska więcej działała na rzecz bezpieczeństwa i obrony. Niestabilna sytuacja na świecie wymaga bardziej świadomej i odpowiedzialnej Unii zorientowanej na politykę zagraniczną i bezpieczeństwo. Zarówno sprawozdanie posła McAllistera, jak i posła Gahlera podkreślają, że w coraz bardziej skonfliktowanym i niestabilnym otoczeniu międzynarodowym istotną rolę odgrywa połączenie skutecznych projektów i działań unijnych w celu podjęcia poważnych wyzwań. Istotne jest również utrzymanie twardego stanowiska Unii w sprawie sankcji wobec Rosji.

Tym samym z zadowoleniem przyjmuję zawarcie przez Radę Europejską porozumienia w sprawie wdrożenia mechanizmu stałej współpracy strukturalnej PESCO oraz stworzenie europejskiego programu rozwoju przemysłu obronnego. Obie te inicjatywy są szansą na zwiększenie zdolności wojskowych państw europejskich i wzrost inwestycji przeznaczonych na obronność.

Na koniec pozwolę sobie zadać pytanie o spójność nowych projektów i większego zaangażowania państw członkowskich Unii Europejskiej ze zobowiązaniami wobec NATO.

 
  
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  Knut Fleckenstein (S&D). – Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zunächst herzlichen Dank an David McAllister und Michael Gahler für vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit.

In dem McAllister-Bericht wird es auf den Punkt gebracht: Es geht um eine Kombination aus effektivem Multilateralismus, gemeinsamer Softpower und einer glaubwürdigen Hardpower. Genau darum geht es: die Kombination aus Softpower und Hardpower.

Wir können auf unsere Softpower stolz sein, und wir müssen sie auch in Zukunft weiterentwickeln. Denn es geht ja nicht um ein Pendel, das jetzt von Softpower auf Hardpower schwingt, als ob das eine sozusagen Schnee von gestern wäre und das andere unsere Zukunft, sondern es geht um beides. Aber ohne Hardpower geht es eben auch nicht.

Es ist viel zu tun. Wie können wir besser arbeiten in der EU? Effizienter zum Beispiel, durch gemeinsame Beschaffung und Forschung. Ich lasse es einfach nicht so stehen, wenn Frau Lösing von der GUE-Fraktion jedes Mal wieder die gleichen falschen Behauptungen aufstellt, als ob wir hier eine Rüstungsspirale in Gang setzen wollten, und anschließend den Saal verlässt, weil die Debatte sie in Wirklichkeit gar nicht interessiert. Insofern sollten wir uns das nicht widerspruchslos bieten lassen.

„Die Welt ist aus den Fugen geraten“, hat ein früherer Außenminister Deutschlands gesagt. Wir können uns nicht mehr auf die USA allein verlassen. Wir müssen die Sicherheit in Europa und um die EU herum in die eigenen Hände nehmen. Das ist fair gegenüber den USA und leider auch notwendig, zumal der US-Präsident sich vom Garanten für Sicherheit zunehmend zum Sicherheitsrisiko entwickelt.

Wir werden noch Weiteres viel diskutieren müssen. Welchen finanziellen Beitrag werden die Mitgliedstaaten leisten? Welche Rolle muss das Parlament im Konkreten spielen, und wie werden wir das gemeinsame Projekt der Begrenzung und Kontrolle von Rüstungsexporten gestalten?

Wir haben einen guten Anfang gemacht. Im Wesentlichen haben wir das Ihnen, Frau Mogherini, zu verdanken, Ihrer klaren, geraden Linie und Ihrer Hartnäckigkeit. Das Vertrauen der großen Fraktionen für die nächsten Schritte haben Sie, auch wenn sie nicht kritiklos sein werden.

 
  
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  Zdzisław Krasnodębski (ECR). – Rada zdecydowała, że PESCO ma być inkluzywne i ambitne, czyli angażować we współpracę wiele państw, a jednocześnie przynosić wymierne rezultaty. Jak to osiągnąć? Otóż moim zdaniem trzeba wynegocjować kryteria uczestnictwa i zasady zarządzania PESCO zapewniające równy wpływ państw na kierunki rozwoju współpracy, zwłaszcza programy rozwoju zdolności wojskowych oraz zrównoważony rozwój przemysłu obronnego wszystkich państw Unii. Po drugie, nie do przyjęcia są dokonywane próby zasłaniania się PESCO w celu zmiękczenia zobowiązań przyjętych w NATO. To oraz brak synchronizacji PESCO z procesem planowania obronnego w NATO może istotnie podważyć spójność polityczną sojuszu. A z punktu widzenia bezpieczeństwa flanki wschodniej należy poddać większej analizie projekty wsparcia mobilności wojsk i sprzętu inicjowane w ramach PESCO. Harmonijne działanie i szybkość podejmowania decyzji w tej sprawie jest kluczowa dla bezpieczeństwa Europy Środkowo-Wschodniej.

 
  
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  Hilde Vautmans (ALDE). – Mevrouw Mogherini, ik ben heel erg blij dat we in het jaar van de zestigste verjaardag van het Verdrag van Rome heel concrete stappen vooruit kunnen zetten in ons gemeenschappelijk veiligheids- en defensiebeleid. En laat ons eerlijk zijn, dit was nodig, hoogstnodig, want als we gewoon maar uittelden, gaven we met de 28 landen samen 45% van het Amerikaanse defensiebudget uit met een output - u heeft het zelf gezegd - van maar 15%. Dan weten we allemaal dat we veel meer en het veel beter kunnen doen als we het samen doen. De laatste twee jaar hebben we meer vooruitgang geboekt dan in de afgelopen 30 jaar. Dat is natuurlijk het gevolg van de veiligheidsuitdagingen aan onze grenzen, maar ook van de verkiezing en de verklaringen van president Trump. Natuurlijk, ook de brexit zal meespelen.

Ik ben vooral heel erg blij, mevrouw Mogherini, met PESCO. Wij zeggen bij ons: "De schone slaapster is ontwaakt". Samen investeren, samen onderzoeken, samen ontwikkelen, samen inzetten. Dat is wat Europa moet en kan doen. Heel concrete projecten met 25 landen samen. Maar wij zouden ALDE niet zijn, en ik zou ik niet zijn, als ik niet nog ambitieuzer zou willen zijn. Mevrouw Mogherini, ik heb het hier al vaak gezegd: "I have a dream". Ik heb een droom dat we binnen tien jaar een Europees leger hebben in plaats van dan waarschijnlijk 27 nationale legers. Ik hoop dat u mee aan die kar gaat trekken. Go for it! Onze steun heeft u.

(De spreker gaat in op een "blauwe kaart"-vraag (artikel 162, lid 8, van het Reglement))

 
  
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  James Carver (EFDD), blue-card question. – Mrs Vautmans, thank you for taking my question. To quote what you have just said: ‘Sleeping Beauty has finally woken up’. Does that not underline the military ambitions, the federal ambitions of this place? What would you say to the citizens? My country, thankfully, is leaving the European Union, but what would you say to the citizens of Sweden, of Austria, of the Republic of Ireland – neutral countries, traditionally neutral countries – what would you say to them about the direction of the European Union?

 
  
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  Hilde Vautmans (ALDE), "blauwe kaart"-antwoord. – Laat me eerst en vooral natuurlijk antwoorden dat ik het nog altijd enorm betreur dat jullie land de Europese Unie verlaat en dat ik er ook van overtuigd ben dat de nieuwe, jonge generatie in Groot-Brittannië binnen tien jaar terug naar Europa zal willen komen. Daar ben ik van overtuigd en dat hoop ik. En, tweede punt, wat ik zeg tegen die neutrale landen is heel erg eenvoudig. We gaan met 25 van de 28 landen heel concrete projecten uitvoeren die ook hún veiligheid ten goede komen.

 
  
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  Bill Etheridge (EFDD). – Mr President, my family knows a little about common European defence: my grandmother saw Zeppelins over Tipton in the West Midlands; my great-grandfather left Lancashire to be a tunneller in the First World War; my grandfather Herbert Etheridge served in a tank and helped to liberate Europe from oppression in the Second World War. We know that the UK has never, ever shirked its responsibility to Europe. Whilst we may be leaving the EU, we will never shirk our responsibility to keep Europe free. We have an excellent defence alliance: it’s called NATO. We work with the last remaining superpower in the world, the United States, to protect freedom in Europe and other places. Despite the fact that our treacherous United Kingdom Government is deliberately and systematically running down our defences, we still do not require a union such as this. This is purely a political union to create a United States of Europe that the people of Europe were never consulted about.

What I would say to you is very simple: no British Government should ever commit to this. No British money should ever be spent on this. And not one single drop of British blood should ever be spilled in a cause that is not directly in the remit of ‘for Queen and country.’

 
  
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  Michał Marusik (ENF). – Panie Przewodniczący! Politycy bardzo chętnie mówią to, czego ludzie lubią słuchać. I czymś takim jest właśnie temat wspólnej polityki obronnej. Ale powiedzmy coś o realiach tego tematu. Polityka to przecież rywalizacja, a więc zagrożenia i konflikty są w jakimś sensie jej naturą i istotą. Co więcej, w skali globalnej to polityka jest właśnie tą dziedziną, która generuje konflikty i zagrożenia. A zagrożenia te są bardzo różne dla różnych krajów: zupełnie inne dla Grecji, inne dla Polski, inne gdzieś w Belgii czy w Holandii. Zatem realizowanie czegoś takiego jak wspólna polityka obronna jest tylko kolejnym krokiem na drodze do likwidacji suwerenności państw europejskich. I to jest prawda o procesie, który zaczynamy. Odebrano już europejskim państwom możliwość decydowania o polityce monetarnej, fiskalnej, o ustawodawstwie. Jeszcze odbierze się politykę zagraniczną i obronną i państwa europejskie staną się fikcją. Europa będzie przypominać Stany Zjednoczone, ale tylko w tym sensie, że kraje europejskie będą podobne do jakiegoś zbioru rezerwatów amerykańskich Indian. W każdym rezerwacie będzie można śpiewać inne piosenki i nosić inne stroje, ale to już nie będą państwa. I niestety w polityce jest tak, że nie biją tylko tego, kto poddaje się bez bicia. Taką właśnie ofertę Europie przedkłada Unia Europejska. Katastrofa!

 
  
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  Κωνσταντίνος Παπαδάκης (NI). – Κύριε Πρόεδρε, σε όσες πτώσεις κι αν κλίνετε τις λέξεις ειρήνη και άμυνα, η Ευρωπαϊκή Ένωση δεν μπορεί να κρυφτεί. Δεν μπορείτε να κρυφτείτε ότι εντείνετε τις προετοιμασίες για νέους ιμπεριαλιστικούς πολέμους και επιθέσεις σε βάρος των λαών. Ένα επικίνδυνο πολυπλόκαμο δίκτυο ευρωστρατιωτικής Ένωσης οικοδομείται συμπληρωματικά με το ΝΑΤΟ και αυτοτελώς, με ξεχωριστό ταμείο, μηχανισμούς χρηματοδότησης και αξιολόγησης επιδόσεων κυβερνήσεων στο να γδέρνουν τους λαούς και να ενισχύουν τους στρατιωτικούς εξοπλισμούς, με αναβαθμισμένη, διαρθρωμένη στρατιωτική σύμπραξη κρατών στο πλαίσιο της PESCO και δικό της στρατηγείο, με ευέλικτες μονάδες για άμεση στρατιωτική δράση όπου επιτάξουν τα κέρδη των ευρωπαϊκών ομίλων στον εντεινόμενο ανταγωνισμό τους με ΗΠΑ, Κίνα, Ρωσία όσο και στο εσωτερικό της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Στο έδαφος αυτό οι εστίες που βράζουν πολλαπλασιάζονται· Συρία, Ιράκ, Λιβύη, Ουκρανία, Υεμένη και πάλι η Παλαιστίνη, η προκλητικότητα της Τουρκίας είναι μόνο μερικές από αυτές. Η ελληνική κυβέρνηση δίνοντας βάσεις, γη και ύδωρ στα ιμπεριαλιστικά σχέδια επιδιώκει αναβαθμισμένα κέρδη για τους ελληνικούς ομίλους, αναβαθμίζοντας τους κινδύνους για τους λαούς. Καμία επανάπαυση μέσα στην Ευρωπαϊκή Ένωση και το ΝΑΤΟ! Λαϊκός αγώνας, επαγρύπνηση, για να μη χυθεί αίμα λαών για τα ιμπεριαλιστικά συμφέροντα.

 
  
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  Michèle Alliot-Marie (PPE). – Monsieur le Président, Madame la Haute représentante, je me réjouis tout particulièrement que les différentes institutions de l’Union européenne aient enfin pris conscience des dangers qui nous menacent – les dangers actuels et les dangers futurs – et donc du besoin urgent de se doter d’une politique de sécurité et de défense qui soit à la fois forte, crédible et structurée.

Nous pouvons nous féliciter que, grâce à votre engagement, grâce également aux actions des uns et des autres, nous puissions présenter aujourd’hui des mesures concrètes, à travers notamment les deux excellents rapports qui ont été faits sur ce sujet: le renforcement des capacités de l’Union de la défense, la coopération structurée permanente, la mise en place d’un Fonds européen de défense ou encore le lancement du programme européen de développement industriel dans le domaine de la défense. Mais le plus important, c’est, effectivement, que l’Europe avance concrètement et de façon pérenne dans cette direction, pour enfin pouvoir mieux protéger ses concitoyens face à l’avenir. Le problème – c’était souligné, notamment, par la commission des budgets –, c’est que les fonds affectés à cela soient effectivement, réellement mis en œuvre.

Alors, Madame la Haute représentante, je voudrais vous demander une chose: est-ce que vous êtes prête à faire, devant ce Parlement, le bilan annuel de ce qui aura été fait, à travers un rapport de la Commission au Parlement, ce qui nous permettra de suivre ce qui aura été réellement concrétisé et ce qui aurait été détourné, parce que des fonds auraient été utilisés, comme au cours de ces dernières années, pour d’autres politiques que celle de la défense et de la sécurité ?

 
  
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  Janusz Zemke (S&D). – Panie Przewodniczący! Pani Wysoka Przedstawiciel! Co roku na tej sali oceniamy europejską politykę zagraniczną, a jednym z elementów tej polityki jest oczywiście polityka bezpieczeństwa i obrony. Z zasady oceny te były ostrożne i krytyczne. Gołym okiem było widać, że możliwości Unii nie odpowiadają ani coraz większej skali zadań, ani coraz bardziej złożonemu wyzwaniu, jakim jest zapewnienie bezpieczeństwa Unii i Europie. W końcu w tym roku można stwierdzić, że jest szansa na przezwyciężenie tej niemocy, na rzeczywistą i silniejszą współpracę. Potwierdza to między innymi ustanowienie wreszcie stałej współpracy strukturalnej PESCO. Jeśli zastanawiamy się, co ta współpraca może przynieść, to chciałem zwrócić uwagę na fakt, że w dłuższej perspektywie szczególnie ważne mogą być efekty w zakresie prac badawczo-rozwojowych i wdrażania nowoczesnych technologii. Dzisiaj bowiem mamy dwa problemy. Pierwszy polega na tym, że nakłady na obronność są w Europie za niskie, a drugi – że te zbyt małe pieniądze wydawane są bardzo źle. Ilustruje to fakt, że wszystkie państwa unijne co roku wydają 40 % budżetu obronnego Stanów Zjednoczonych, efektywność zaś mamy niestety tylko na poziomie 15 %. Dlatego jeśli ta współpraca będzie efektywna i rzeczywista, a nie pozorna, to myślę, że mamy szansę na przełamanie tych tendencji, że Europa ma szansę na większą autonomię w zakresie bezpieczeństwa i obrony. I gdyby udało nam się to razem osiągnąć, to byłby duży wspólny sukces.

 
  
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  Bernd Kölmel (ECR). – Herr Präsident! Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU hat viele Facetten. Ich begrüße eine vertiefte Zusammenarbeit im Bereich der Beschaffung ebenso wie im Bereich der Forschung. Da ist es sehr sinnvoll. Es ergibt auch sehr viel Sinn, dass wir innerhalb der EU unsere unterschiedlich ausgeprägten Fähigkeiten im Bereich der Verteidigung sinnvoll ergänzen; nicht jeder muss jede Spezialisierung haben. Aber das Ganze hat absolute Obergrenzen.

Ich sage ausdrücklich, dass ich bei dem derzeitigen Zustand der EU – diesem Zustand der Zerstrittenheit – überhaupt nicht erkennen kann, wie wir denn derzeit von einer gemeinsamen EU-Armee reden können. Das ergibt derzeit keinen Sinn, davon sollten wir uns lösen. Das wäre sogar gefährlich, denn es suggeriert, dass wir eine Schlagkraft haben, die wir dann nicht hätten. Stattdessen müssen wir die Zusammenarbeit in der NATO stärken. Die NATO war und ist der Garant für Frieden und Freiheit insbesondere in Europa. Deshalb müssen wir uns darauf konzentrieren und nur die Schritte unternehmen, die wir auch tatsächlich in eine vernünftige Richtung gehen können.

 
  
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  Urmas Paet (ALDE). – Mr President, common EU action is needed to safeguard Europe’s security, tackle complex challenges, protect its interests and its citizens, and to defend its values. EU defence cooperation is necessary and the timing is right for this.

That is why yesterday’s decision by the Council to adopt the decision establishing PESCO is of the utmost importance. It creates the much-needed opportunity for 25 Member States to work together on defence projects, to cooperate more in defence and security, to invest in shared projects, and to enhance the operational readiness and contribution of their armed forces.

Cyber defence has become one of the most critical issues in debates about defence modernisation and Europe’s common defence efforts. This needs cooperation and it is good that the newly established PESCO foresees projects in the cyber defence domain. In addition, joint training exercises between the EU Member States are vital in the area of cyber defence to build trust and understanding of possible cyber threats and challenges, as demonstrated by the training organised by the Estonian Presidency. The EU needs to have a clear plan that encompasses EU—NATO cooperation on cyber defence, cyber defence training and exercises, the promotion of civil military cooperation and the applicability of international law to cyberspace.

 
  
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  Marcus Pretzell (ENF). – Herr Präsident, Frau Mogherini, meine Damen und Herren! In Deutschland haben wir eine Verteidigungsministerin, Frau von der Leyen, die die deutsche Bundeswehr in einen Zustand versetzt hat, in dem U-Boote nicht tauchen, Hubschrauber nicht fliegen, genauso wie Kampfflugzeuge und Panzer ausgefallen sind.

Der einzige Fortschritt, den man bei der deutschen Bundeswehr in den vergangenen Jahren vermelden konnte, war die Einführung von Schwangerschaftsuniformen für Soldatinnen. Nun sind ausgerechnet zwei Vertreter derselben Partei wie Frau von der Leyen, nämlich Herr Gahler und Herr McAllister, damit beauftragt worden, Ihnen europäische Verteidigungspolitik näherzubringen. Na dann mal prost!

Die NATO soll bislang als Verteidigungsbündnis die Sicherheit Europas mit sichern, und das hat sie als Verteidigungsbündnis auch getan. Dort, wo sie allerdings nicht verteidigt hat, sondern aktiv in Drittstaaten eingegriffen hat, hat sie mehr Probleme verursacht als gelöst.

Es ist ja viel von hybriden Kriegen die Rede. Die Antwort auf hybride Kriege sind nicht klassische Armeen. Es wäre im Gegenteil die Wiedereinführung des Wehrdienstes, auch in Deutschland.

Ein Verteidigungsfonds, das klingt nett. Was hier tatsächlich geplant ist, ist etwas anderes: Aggressive Kapazitäten in den Händen einiger EU-Funktionäre. Das lehne ich ab.

 
  
  

Puhetta johti HEIDI HAUTALA
varapuhemies

 
  
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  Ελευθέριος Συναδινός (NI). – Κυρία Πρόεδρε, κατ’ αρχάς η προωθούμενη κοινή πολιτική ασφάλειας και άμυνας δεν διαθέτει την απαιτούμενη δημοκρατική νομιμοποίηση και δεν εκφράζει τη λαϊκή βούληση των πολιτών των κρατών μελών. Όσοι την ευαγγελίζονται και την υποστηρίζουν λειτουργούν ως αυτόκλητοι πληρεξούσιοι, στερούνται της λαϊκής συγκατάθεσης και καταστρατηγούν τις βασικές αρχές που διέπουν το δίκαιο των Συνθηκών, όπως οι αρχές της ισότητας των λαών, της κυρίαρχης ισότητας και ανεξαρτησίας των κρατών και της μη επέμβασης σε εσωτερικές υποθέσεις αυτών.

Θέλω όμως ειδικά να επισημάνω δύο βασικές προϋποθέσεις οι οποίες διέπουν στρατιωτικές συμμαχίες και οργανισμούς. Κατά πρώτον, δεν γίνεται αναφορά στα κείμενα ποια θα είναι η θέση της Ένωσης σε περίπτωση θερμού επεισοδίου ή και κρίσης/ σύρραξης μεταξύ κρατών μελών. Κατά δεύτερον, αν η Ένωση θα διαφυλάξει την εδαφική ακεραιότητα και συνοχή κράτους μέλους, σε περίπτωση που αυτό δεχθεί επίθεση από τρίτη χώρα. Αν δεν απαντηθούν αυτά τα δύο βασικά ερωτήματα, δεν διαβλέπω κανένα λόγο για τον οποίον τα κράτη μέλη θα πρέπει να συναινέσουν στη συμμετοχή τους και να επιδιώξουν την κοινή ευρωπαϊκή άμυνα και ασφάλεια.

 
  
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  Eduard Kukan (PPE). – Madam President, my appreciation and thanks to both distinguished rapporteurs for a very good job. I am glad that we have moved quickly over the last year on security and defence policy. Earlier this year, we launched the European Defence Fund and yesterday we launched the permanent structured cooperation (PESCO). To this end, I would like to welcome yesterday’s Council decision on establishing PESCO and the commitments given by the Member States. I would like to congratulate the High Representative for her work and dedication to this important project.

Security and defence has once again become the underlying issue of the EU integration project. It is clear that no single Member State can tackle the complex security challenges we are facing today alone. In order for the EU to be able to respond in internal and external challenges, we need to step up cooperation, pool our resources and focus on strategy priorities. I am aware that it will take time to reach full cooperation. However, the first projects to come out of the initiative, especially in the areas of training, capacity development and operational readiness, seem to be promising. In order to make full use of this cooperation, we will need to care about the seeds which we already sowed. This would also mean establishing fully—fledged EU civilian—military strategic structures, support from the Union budget and trust and cooperation on the side of the Member States.

 
  
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  Tonino Picula (S&D). – Gospođo predsjednice, čestitam izvjestiteljima na poticajnim izvješćima. Na temelju više inicijativa u protekloj godini članak 50. Lisabonskog sporazuma, koji je zajednički nazivnik današnje rasprave, postaje sve sadržajniji. Na sastanku 25 ministara članica dogovorena je zajednička suradnja u obrani, predstavljen je prijedlog Fonda za obranu, usvojili smo Izvješće o instrumentu za stabilnost i mir.

Ti značajni pomaci gotovo su premašili očekivanja i najvećih optimista među nama koji smo radili na Izvješću o europskoj obrambenoj uniji. Želim istaknuti važnost nastavka vjerodostojnog procesa proširenja kao najboljeg jamca sigurnosti na jugoistočnim granicama Unije, ali i unutar Europske unije. Također, naglašavam i potrebu jasnog komuniciranja ovih postignuća.

Nije riječ o militarizaciji europskog projekta ni europskoj vojsci. Radi se o ispunjavanju očekivanja više od dvije trećine naših građana koji baš sigurnost izdvajaju kao prioritet. Predugo smo duplicirali akcije i nekoordinirano trošili resurse. Potrebe za Europskom obrambenom unijom su, dakle, opravdane i treba podržati inicijative koje daju stvaran sadržaj.

 
  
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  Marek Jurek (ECR). – Pani Przewodnicząca! Panie i Panowie! W naszej dzisiejszej dyskusji tak naprawdę bez przerwy powraca jeden wątek: zbudowania alternatywnych, a w pierwszym etapie może po prostu równoległych struktur militarnych wobec przymierza atlantyckiego w Europie. Jedni się z tego bardzo cieszą, inni się tego bardzo boją. A ja proponuję zadać jedno realistyczne pytanie: czy takie nawet alternatywne – już nie mówiąc o tych równoległych – struktury wojskowe zastąpią Stany Zjednoczone w tych najbardziej zapalnych, najbardziej wrażliwych dla bezpieczeństwa europejskiego punktach? Na razie na wschodniej Ukrainie widzieliśmy co innego. W czasie mińskich rozmów pokojowych najważniejsze państwa w Unii Europejskiej bardzo chętnie przystały na życzenia Rosji, żeby nie było tam ani Polski, ani żadnego innego spośród jednej czwartej państw Unii Europejskiej, które bezpośrednio sąsiadują z Rosją albo z Ukrainą. Najpierw zadbajmy o solidarność. Potem będziemy budować instrumenty.

 
  
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  Francisco José Millán Mon (PPE). – Señora presidenta, quiero comenzar felicitando a los señores McAllister y Gahler por sus buenos informes. Coincido con ellos en la necesidad de una política común y coherente de la Unión en el plano exterior para defender los intereses y principios de los europeos y afrontar eficazmente los complejos retos y amenazas del mundo actual.

El peso e influencia políticos de la Unión no se corresponde con nuestro importante peso económico, comercial, en materia de cooperación al desarrollo y ayuda humanitaria. Una eficaz implementación de la Estrategia Global aprobada el año pasado me parece el camino a seguir para el pleno desarrollo del potencial de nuestra acción exterior y la profundización en el ámbito de la defensa.

Celebro, como ya muchos han dicho, los importantes progresos realizados en los últimos meses y, en particular, el lanzamiento ayer de la cooperación estructurada permanente en el Consejo de Asuntos Exteriores. Seremos así más fuertes y tendremos más capacidad de respuesta como demandan nuestros ciudadanos. Por eso la felicito, señora Mogherini.

Una de nuestras principales prioridades en el plano exterior es la inestabilidad en la vecindad, tanto meridional como oriental. También tenemos intereses globales y no podemos dejar de actuar en ninguna región. El eje transatlántico es un elemento clave de nuestra acción exterior. Por eso, como reclama el informe del señor McAllister, es preciso preservar los importantes vínculos con los Estados Unidos. También es relevante aumentar nuestra presencia en el vasto espacio de Asia-Pacífico, cuya estabilidad también necesitamos.

Estamos en tiempos de cambios acelerados, de incertidumbre y de graves amenazas como el terrorismo y el cambio climático. La Unión debe ser capaz de dar respuesta a las inquietudes y a los intereses de sus ciudadanos y ser un actor global comprometido con el multilateralismo que ayude a generar paz, estabilidad y prosperidad.

 
  
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  Clare Moody (S&D). – Madam President, these reports are very timely reflections on the progress that is being made at a European level on foreign policy, security and defence. Both the McAllister and Gahler reports highlight the effectiveness of working together at an EU level towards peace and security in our increasingly troubled world.

Contrary to earlier statements by europhobic politicians, it is in the interests of all of us that the EU strengthens its position on the world stage. I also welcome the fact that both reports are looking to achieve a defence cooperation relationship between the EU and the UK in future. I sincerely hope that this will be achieved in both the industrial sphere, but also in the political decision-making sphere in these areas.

 
  
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  Dubravka Šuica (PPE). – Gospođo predsjednice, želim se zahvaliti našim izvjestiteljima, gospodinu Michaelu Gahleru i Davidu McAllisteru, koji su napravili izvrsno izvješće, a vama gospođo Mogherini, želim Vas i ja jedan put citirati. Točno je, kao što ste nekoć rekli, da su ovo vremena predvidljivih nepredvidljivosti. Nalazimo se zaista pred velikim izazovima.

Zapadne demokracije su pred velikim izazovima. Puno je tema, od stanja odnosno odnosa s Rusijom, Kinom, istočno susjedstvo, zatim odnosi u samoj Latinskoj Americi (jučer smo govorili o nagradi Saharov vezano za Venezuelu), zatim Sjeverna Koreja, Krim, Ukrajina... Za sve ono što se događa trenutno moramo naći odgovore i stoga zaista podržavam ove najnovije inicijative odnosno inicijative koje traju već nekoliko godina, ali ipak vraćam se na govor o stanju Unije koji je iznio gospodin Juncker u mjesecu rujnu ovdje u ovom Parlamentu u kojem je najavio kompletiranje Europske obrambene unije. Ja mislim da ćemo zajedno s Europskim obrambenim fondom i zajedno s ovom inicijativom o PESCO-u do 2025. godine sigurno uspjeti kompletirati Europsku obrambenu uniju.

Ono što me posebno veseli je da je Lisabonski sporazum na snazi, da nam je on ovo omogućio, a isto tako da se ova inicijativa događa u vrijeme obilježavanja 60. obljetnice Rimskih sporazuma i na neki način je zaokružena cjelina.

Isto tako, želim reći da moramo odgovoriti na brige naših građana. Njihova glavna briga je sigurnost, što su i pokazali anketom Eurostata i moramo im odgovoriti ovakvim inicijativama. Stoga podržavam ovu inicijativu.

 
  
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  Marita Ulvskog (S&D). – Fru talman! Fru Mogherini! Det är viktigt att det finns en beslutsförmåga i EU när det sker snabba kast i samhällsutvecklingen och när risker uppstår eller växer fram. Det kan handla om flyktingkriser, klimatkriser, men naturligtvis också säkerhetspolitiska kriser.

Eftersom vi lever i ett Europa med stor mångfald även på detta område är det dock minst lika viktigt för denna sammanhållning och denna reaktionsförmåga att samarbetet inom Pesco förblir mellanstatligt.

Nya institutionella strukturer måste undvikas. Uppdrag inom den s.k. gemensamma försvars- och säkerhetspolitiken måste handla om fred och förebyggande av konflikter utanför EU.

Jag skäms inte ett dugg över att säga att jag kommer från ett land där vi har levt i fred i drygt 200 år. Det har inneburit att vi har tagit stort ansvar för dem som inte har kunnat leva i fred, och jag skäms alltså inte ett dugg över det, och jag kräver mellanstatlighet på detta område. Varför ska vi tvingas in i krig?

 
  
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  Bogdan Andrzej Zdrojewski (PPE). – Czy mamy prawo do optymizmu? Według mojej oceny nie. Mamy obowiązek bycia realistami i warto przy tej okazji zobaczyć, jak wyglądały poprzednie sprawozdania, jak wyglądały głosowania i czym kończyło się przyjęcie poprzednich sprawozdań. Prawdopodobnie w pewnym sensie będziemy mieli identyczną sytuację, czyli przyjmiemy sprawozdanie, z pewną satysfakcją odnotujemy pewnego rodzaju postęp, natomiast to, co będzie kluczowe, to ten dzień następny, czyli dzień realizacyjny. Muszę powiedzieć, że w Parlamencie Europejskim dziś de facto debatujemy nad trzema zagadnieniami jednocześnie: Nad tworzeniem wspólnej polityki obronnej praktycznie na nowo – po doświadczeniach na Krymie, po doświadczeniach na Ukrainie, po doświadczeniach związanych z emigrantami i z terroryzmem. Po drugie, zwracamy uwagę, jak potrzebna nam jest nowa technologia, własne programy badawcze, własne wzmacnianie przemysłu obronnego i jak istotna jest ta nowa technologia do poprawy bezpieczeństwa nas, Europejczyków. I trzeci element to jest kooperacja z NATO. Bez wątpienia to, o czym mówimy dziś, nie zastępuje NATO, nie jest dublowaniem funkcji, jest właściwym, tym dodatkowym komponentem, który ma budować politykę bezpieczeństwa. I ostatnia rzecz – to, co mnie martwi na sali. Za często polityka bezpieczeństwa jest utożsamiana z polityką obronną. Wydatki na bezpieczeństwo, na obronność to nie zawsze i niekoniecznie wydatki na wojsko.

 
  
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  Patrizia Toia (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, fa bene Federica Mogherini ad essere soddisfatta, e noi, il Parlamento, lo siamo con lei. Perché oggi il sogno di Altiero Spinelli di una difesa comune europea è a portata di mano, dopo anni in cui qualsiasi ambizione veniva bollata come politicamente impraticabile. Oggi la Francia, che bocciò un tempo la proposta, è fortemente europeista come lo è l'Italia e molti altri paesi. La Gran Bretagna non è più un ostacolo e gli Stati Uniti di Trump hanno abdicato al loro ruolo di stabilizzatori del mondo, anzi, al contrario.

Dunque oggi è l'Unione europea ad avere la leadership morale della diplomazia internazionale, ed è un titolo suggellato dal Nobel per la pace del 2012, dall'ottimo lavoro di Mogherini sul campo, e anche dalla volontà che Lei oggi qui ha ribadito – è stato questo un punto molto difficile, ma per noi del nostro gruppo importante – di utilizzare questi strumenti di potenza, anche militare, "alla europea", così è stato detto, cioè nel rispetto dei nostri valori. È storica la firma dei ministri della Difesa, il via alle cooperazioni strutturate, il piano di azione, ma sappiamo che siamo ancora molto lontani, che tanti ritardi vanno colmati e vanno colmati bene.

E io penso anche alla ricerca, per un'autonomia strategica dell'Europa. Termino qui dicendo che sappiamo che molte potenze illiberali crescendo militarmente accrescono il loro potere in questo mondo. Sta a noi giocare una partita diversa – penso all'Africa e alla Libia – essere davvero un'Europa capace di hard e di soft power.

 
  
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  Jaromír Štětina (PPE). – Paní předsedající, vítám vytvoření stálé strukturované spolupráce PESCO, která byla včera oficiálně posvěcena. Jsem rád, že se do této spolupráce zapojí i moje země, Česká republika. Řadu let jsme po schválení Lisabonské smlouvy jen přešlapovali na místě. Teprve bezprecedentní množství konvenčních a hybridních výzev nás donutilo zamyslet se nad naším společným potenciálem a začít jednat. Žádný členský stát není sám o sobě schopen řešit složité bezpečnostní problémy, před nimiž v současnosti stojíme.

Proto se ztotožňuji s jasným a ambiciózním vyzněním zprávy kolegy Gahlera. Jasné je například pojmenování hrozeb, ať už je to terorismus, pokračující válka Ruska proti Ukrajině, nezákonná anexe a militarizace Krymu či jaderné hrozba Severní Koreje. Jasné je i ve výčtu kroků, které by měly k zajištění naší společné bezpečnosti následovat.

Přikládám velkou důležitost posílení mandátu misí společné bezpečnostní a obranné politiky i reformě jejich financování. Součástí jejich mandátu by měl být i boj proti terorismu a podpora programu deradikalizace. Musíme se také zabývat větší spoluprací těchto misí s agenturami Europol a Frontex. To je důležité zejména pro boj s mezinárodním převaděčstvím.

 
  
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  Jonás Fernández (S&D). – Señora presidenta. Discutimos hoy dos informes muy importantes para definir el futuro de esa unión de la defensa, justo el día después de que veinticinco Estados de la Unión acordaran poner en pie esa cooperación permanente con el liderazgo de la alta representante, la señora Mogherini.

Coincide con el impulso por parte de la Comisión y de este Parlamento para promover ese Fondo Europeo de Defensa que permita mejorar la inversión en investigación y consolidar un mercado único para mejorar la capacidad industrial de la Unión. Y yo creo que no debe tomarse esto como una escalada militar o como una vocación militarista de la Unión Europea, sino todo lo contrario. Porque si somos capaces de gestionar conjuntamente la defensa podremos, en muchos casos, reducir el volumen de financiación, haciéndolo más eficiente.

Y yo creo que es muy importante que en esta nueva agenda seamos conscientes de que la defensa es ya una parte directamente unida a las políticas de seguridad. O dicho de otra manera, que las políticas de seguridad y las políticas de defensa no son radicalmente distintas. Y esa línea en la que trabajan la estrategia global y la alta representante es una parte muy esencial del futuro de la Unión.

 
  
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  Tunne Kelam (PPE). – Madam President, I would like to say to Ms Mogherini that these impressive and constructive reports are first of all about implementation. For that, our foreign policies need to be based on fundamental values. Mainstreaming human rights and EU values in relations with third countries, and making any progress in economic and political relations conditional on a convincing improvement in partner countries’ human rights records, should be a key element of the CFSP. There is, for example, a striking imbalance from that perspective in current Iran-EU relations.

Second, a credible common policy means speaking with one voice and without delay. Our report concludes that the current decision—making process in the EU Council is the main obstacle to effective and timely external EU action. That means that qualified majority voting should also be applied for common foreign, security and defence policies.

Third, we call on the EU institutions to enhance their ability to anticipate conflicts and rely more on long-term impact assessments of EU policies. This is especially relevant to hybrid warfare and disinformation. This means turning the StratCom Task Force into a fully—fledged unit within the EEAS, giving it all necessary support.

Finally, sanctions are part of efficient EU policies. I propose that we should make these more efficient, targeting concrete individuals responsible for breaking international laws and human rights violations – a type of Magnitsky list.

 
  
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  Ana Gomes (S&D). – Senhor Presidente, finalmente foi inaugurada a cooperação estruturada permanente com 25 Estados-Membros, incluindo o meu, comprometendo-se a investir em sinergias na defesa, uma área em que a União Europeia tem de responder como exigem os cidadãos.

Nenhum Estado-Membro tem recursos para se defender sozinho quando se multiplicam ameaças transnacionais num mundo dependente da tecnologia digital, o que torna premente investir nas dimensões cibersegurança e ciberdefesa, incluindo na proteção de infraestruturas críticas e na resiliência das nossas democracias, face ao terrorismo e à guerra híbrida.

Esta cooperação tem de se traduzir num reforço da autonomia estratégica da União Europeia e da base industrial da defesa europeia e em mais valor pelo dinheiro que os nossos contribuintes já gastam em equipamentos e capacidades militares nacionais.

Este Parlamento tem que assumir a responsabilidade do controlo democrático para garantir confiança, eficácia e respeito pela legalidade internacional, na PESC, na CEP e na Política Comum de Segurança e Defesa.

 
  
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  Laima Liucija Andrikienė (PPE). – Gyvename įtemptu laikotarpiu, kuris išorės grėsmių prasme yra ypatingai sudėtingas: terorizmas, kibernetiniai išpuoliai, agresyvi Rusija, nestabili Šiaurės Afrika ir karo bei konflikto apgaubti Artimieji Rytai. Dėl to NATO šiuo metu išlieka svarbiausiu saugumo ir gynybos garantu Europoje. Tačiau Europos Sąjunga taip pat turi investuoti į savo narių saugumo stiprinimą, nes įtempta saugumo situacija reikalauja proaktyvaus Europos Sąjungos atsako.

Nuoširdžiai džiaugiuosi, kad vakar jau dvidešimt penkios valstybės narės priėmė oficialų sprendimą įsteigti naują gynybos ir saugumo bendradarbiavimo tinklą – Nuolatinį struktūrizuotą bendradarbiavimą (PESCO), kad pavyko susitarti dėl pradinių septyniolikos konkrečių projektų įgyvendinimo. Sveikinu Jus, p. Federica Mogherini, ir dėkoju. Šie sprendimai tai ženklas, kad valstybės narės yra pasiryžę plėtoti gynybinius pajėgumus ir didinti investicijas į gynybą. Neabejotina kita, būtina išnaudoti ir stiprinti realų NATO ir Europos Sąjungos bendradarbiavimą. Tarp prioritetinių bendradarbiavimo sričių matau karinį tranzitą, kibernetinę gynybą, atsaką į hibridines grėsmes ir koordinaciją strateginės komunikacijos srityje.

Saugumas ir gynyba yra ta mūsų gyvenimo sritis, kurioje Europos Sąjunga savo likimą privalo stipriai laikyti savo rankose.

Dėkoju kolegoms Davidui McAllisteriui ir Michaeliui Gahleriui už puikiai parengtus pranešimus.

 
  
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  Arne Lietz (S&D). – Frau Präsidentin! Ich bedaure sehr, dass der Bericht zur Umsetzung der gemeinsamen Sicherheits- und Verteilungspolitik nur sehr marginal auf die Problematik der Rüstungsexporte eingeht.

Gestern hat Bundeskanzlerin Merkel öffentlich Interesse bekundet, die Rüstungsexportkriterien bzw. richtlinien in Europa zu vereinheitlichen. Ich finde es gut, dass sie das Thema aufgreift, nd erwarte aber von ihr, dass wenigstens die bereits bestehenden europäischen Exportkriterien auch von Deutschland eingehalten werden.

Wir können keine kohärente europäische Außenpolitik entwickeln, wenn die EU-Mitgliedstaaten weiterhin unkoordiniert Waffen und Munition in Drittstaaten ausführen. Ich habe diesbezüglich Änderungsanträge eingereicht, die leider vom Berichterstatter nicht in den Bericht aufgenommen wurden. Darin forderte ich die Mitgliedstaaten auf, gemeinsam im europäischen Rahmen zu entscheiden, an welche Länder sie Rüstungsexporte tätigen.

Bei Entscheidungen über den Export von Rüstungsgütern, die zukünftig im Rahmen des Europäischen Verteidigungsfonds aus dem EU-Haushalt kofinanziert werden sollen, sollte zudem das Europäische Parlament involviert sein. Das entspricht auch einem Reflektionspapier der S&D-Fraktion zur Sicherheits- und Verteilungspolitik vom November dieses Jahres.

 
  
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  Željana Zovko (PPE). – Gospođo predsjednice, čestitam kolegama McAllisteru i Gahleru na odlično pripremljenim izvješćima u kojima se ukazuje na značaj osnaživanja zajedničke vanjske, sigurnosne i obrambene komponente Europske unije.

Događanja i napetosti u našem susjedstvu te aktualne sigurnosne ugroze, proistekle iz terorističkih prijetnji, kao i migracijske krize koje podižu tenzije u državama članicama pozivaju i na učinkovite odgovore našim građanima. Krajnje je vrijeme za poboljšanje zajedničkih koordiniranih kapaciteta država članica naše Unije. Europska unija mora imati aktivniju ulogu u zaustavljanju potencijalnih otvorenih sukoba na svojim granicama koji bi posljedično mogli izazvati nove valove izbjeglica, kao i nestabilnosti u budućnosti.

Ukoliko želi osnažiti svoju globalnu ulogu, diplomacija Europske unije mora pokazati svoju snagu u najbližem susjedstvu poput Bosne i Hercegovine, gdje ni nakon dvadeset dvije godine nemamo rješenje za izlazak iz frankensteinske strukture ustava koji je zamrznuo rat i donio nesavršen mir, u kome tri naroda imaju različita viđenja prošlosti, a budućnost je i dalje na čekanju.

 
  
 

Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot

 
  
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  Henna Virkkunen (PPE). – Arvoisa puhemies, eurooppalainen puolustuspolitiikka on tänä vuonna ottanut konkreettisia askeleita eteenpäin ja se on erittäin myönteistä ja tervetullutta. Euroopan on aikakin ottaa enemmän vastuuta myös itse omasta puolustuksestaan. Voimme saavuttaa epäilemättä merkittäviä taloudellisia ja turvallisuuspoliittisia hyötyjä nimenomaan suunnittelemalla entistä paremmin puolustusta yhdessä, suuntaamalla hankintoja enemmän yhdessä ja vastaamalla laajan turvallisuuspolitiikan haasteisiin Naton toimintaa täydentäen.

Haluan kuitenkin puuttua erityisesti yhteen kysymyksen, joka tässä ansiokkaassa Gahlerin mietinnössä on myös nostettu esiin: se on tuo yhteistä puolustusta koskeva artikla 42.7. Sen sisältö on edelleen täysin määrittelemättä, ja tiedämme, että jäsenmaat tulkitsevat sitä hyvin eri tavoin. Euroopan parlamentti edellytti jo kaksi vuotta sitten, että komission on käynnistettävä valmistelu, jossa määritellään selkeästi vastuut, toimintaprosessit ja suuntaviivat sille, miten tuota artikla tulkitaan. Kysynkin nyt korkealta edustajalta Mogherinilta, onko komissio käynnistänyt mitään tällaista työtä? Jos tuota artiklaa joudutaan näes käyttämään ja halutaan käyttää, prosessi olisi varsin sekava, koska mitään valmista toimintamallia ei ole.

 
  
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  Jean-Paul Denanot (S&D). – Madame la Présidente, Madame la Haute représentante, effectivement, l’instabilité au Moyen-Orient, la pauvreté en Afrique, la folie de quelques dictateurs et bien d’autres sujets, dont la montée du terrorisme et les cyberattaques, doivent nous alerter encore davantage sur les questions de défense européenne. J’ajoute que l’attitude de Donald Trump aux États-Unis nous oblige à avoir une nouvelle réflexion, car l’Union européenne ne peut rester sans défense.

Même si nous sommes tous profondément pacifistes, nous ne vivons malheureusement pas sur la planète des bisounours. Il nous faut libérer tout le potentiel du traité de Lisbonne dans ce domaine et nous assurer d’une coopération structurée permanente, prélude à une véritable défense européenne commune, dont la cyberdéfense.

Deux projets méritent d’être soulignés: l’action préparatoire sur la recherche et, évidemment, le projet de mise en commun de matériel militaire afin de faire des économies. Ce sont des premiers pas importants, mais il faut aller plus loin. Bien entendu, il faut trouver de l’argent frais et ne pas puiser sur les politiques structurelles de l’Union européenne.

 
  
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  Arne Gericke (ECR). – Herr Präsident, Hohe Vertreterin! Wer mich kennt, der weiß: Ein plumpes „Mehr Europa“ ist nicht mein Ding. Ich will ein Europa, das liefert. Und genau deshalb begrüße ich das Mehr an europäischer Verteidigungspolitik ganz ausdrücklich – für Frieden, nicht als reiner Waffenlieferant. Den wehrpolitischen Experten der Freien Wähler danke ich ganz ausdrücklich für den fachlichen Input.

Ich begrüße PESCO. Heute sind schon 25 der 28 Mitgliedstaaten an Bord. Ich begrüße die vereinbarten Schwerpunkte von der Cybersicherheit über die Ausbildung bis hin zum gemeinsamen Notfallzentrum. Wichtig ist für mich auch, die technischen Strukturen auszubauen, um sich in der Vielfalt der Sprachen zu verstehen. Kritisch dagegen sehe ich das Headquarter in Brüssel. Wir haben bereits Kommandozentralen, unter anderem in Neu-Ulm, die Erfahrung haben und erfolgreiche Arbeit leisten. Diese Strukturen soll man stärken.

 
  
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  Javier Couso Permuy (GUE/NGL). – Señora presidenta, la cooperación estructurada permanente se presentó como «el no va más» en cuanto a la defensa independiente europea. A mí me parece que va a ser un bluf más en cuanto a independencia y, por lo menos, tan bluf como fue el Eurocuerpo. ¿Se acuerdan ustedes de aquel ejército europeo creado en 1991 por Francia, Alemania, Bélgica y España? Y hoy no es más que una parte de la Fuerza de Respuesta de la OTAN.

No lo digo yo, lo dicen ustedes: reforzar el pilar europeo de la Alianza; profundizar la cooperación con la OTAN. O, como dice la alta representante, cooperamos más que nunca con la OTAN.

La UE réplica y repite como un papagayo lo que dice la OTAN. Nos piden un 2 %: lo damos. Nos piden movilidad militar, un Schengen militar: decimos que vamos a trabajar junto a la OTAN.

Miren, no vamos a tener más seguridad con la OTAN; al revés, es la negación de un espacio común de seguridad europeo. Más gasto militar será más carrera de armamentos. Tenemos casi 507 millones de personas, y lo que hacen es ponerle un tutor, hacer una Unión Europea subalterna de los intereses geopolíticos del otro lado del Atlántico.

 
  
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  Andrzej Grzyb (PPE). – Lata 2016 i 2017 są w istocie przełomowe z punktu widzenia wspólnej polityki bezpieczeństwa i obrony. Dziękując współsprawozdawcom, chciałbym w tym miejscu powiedzieć, że wszyscy jesteśmy przekonani, że polityka obronna i bezpieczeństwa nie będzie w kontrze do tego, co robi NATO. Uważamy, że te działania należy koordynować. Dziś, przy rosnących napięciach, odnowiona wspólna polityka bezpieczeństwa i obrony może być brakującym wspólnym mianownikiem dla wielu krajów. Fakt, że podpisuje się pod nią 25 państw członkowskich stanowi jawny tego dowód. Ponadto wydaje mi się, że inicjatywy wspólnej polityki bezpieczeństwa i obrony muszą szanować specyfikę państw członkowskich, szeroko je włączać, a niekoniecznie dzielić, choć często w niektórych obszarach istnieją różnice.

Odnośnie do funduszu chciałbym powiedzieć, że powinien on dawać szansę nie tylko wielkim koncernom, ale również małym i średnim przedsiębiorstwom. Dlatego dziękuję za zapis, który znalazł się w art. 22 sprawozdania Parlamentu Europejskiego w zakresie realizacji wspólnej polityki bezpieczeństwa i obrony.

 
  
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  Κώστας Μαυρίδης (S&D). – Κυρία Πρόεδρε, κυρία Mogherini, 25 κράτη μέλη προσυπογράψαμε την κοινή δήλωση που είναι γνωστή ως PESCO. Σκοπός: μια πιο ολοκληρωμένη συνεργασία σε ευρωπαϊκό επίπεδο με ευρωπαϊκούς προσανατολισμούς. Τα κράτη μέλη μπορούν να διατηρήσουν τη δική τους άμυνα και να ασκήσουν την κυριαρχία τους καλύτερα μέσω μιας ευρωπαϊκής συνεργασίας, μέσω των συνεργειών και της εξοικονόμησης πόρων, που θα βελτιώνουν οπωσδήποτε την αποτελεσματικότητα της άμυνας αλλά και κατ’ επέκταση της εξωτερικής πολιτικής.

Φυσικά ως Ευρωπαϊκή Ένωση έχουμε προκλήσεις και κινδύνους, όπως η διασφάλιση των εξωτερικών μας συνόρων, η ενεργειακή ασφάλεια, η τρομοκρατία και πολλά άλλα. Για όλα αυτά μπορούμε να συνεργαστούμε και να έχουμε αποτελέσματα ώστε όλοι να είμαστε καλύτερα. Για όσους κάνουν αναφορά στο ΝΑΤΟ κάνω μια πολύ απλή σύγκριση: Εάν συνεργάζονται κράτη μέλη εντός του ΝΑΤΟ, είμαι βέβαιος ότι μπορούν καλύτερα να συνεργαστούν και εντός της Ευρωπαϊκής Ένωσης.

 
  
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  Luke Ming Flanagan (GUE/NGL). – Madam President, I think the tone is wrong here. I have to say that this is a sad day as an Irish citizen. This was meant to be a peace project and now it is to become a never-ending military project. And you’ve said it yourself, Ms Mogherini, missions can only grow into the future. Will you be paying for them, or will it be the ordinary people of Europe who can barely feed themselves who will be paying for it? It will be more cost, more resources, at a time in Ireland where we have record homelessness figures, where we have record hospital waiting lists.

We then have a so-called socialist, an S&D Member, suggesting that this should become the most ambitious project of the Union. What about food security? What about climate change? But no, the most important thing is military – weapons, guns and bombs. The language used by Jean—Claude Juncker was no better. He used the word ‘beauty’. What’s beautiful about this? We should be spending the money on areas that need it, not on guns: on food, on housing and health. Not on death. Shame on you!

 
  
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  Puhemies. – Olen pahoillani, mutta täällä ei sallita tällaisia mielenilmauksia tuolta lehteriltä, että pyydän teitä noudattamaan pidättyväisyyttä.

 
  
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  Andor Deli (PPE). – Elnök Asszony! Elégedettséggel állapítom meg, hogy a McAllister-jelentés pozitív hangnemben szól a nyugat-balkáni térségről, és megfelelő hangsúlyt fektet a régiót érintő biztonsági kihívások kezelésére. Továbbá osztom a jelentéstevő véleményét, hogy a Nyugat-Balkán stabilitása és biztonsága továbbra is prioritást kell, hogy jelentsen az EU számára is.

Az európai integrációs folyamatok nagyban hozzájárultak a regionális béke és biztonság fenntartásához. Különösen üdvözlöm a jelentés azon részét, amely javasolja a Bizottságnak az előcsatlakozási alapok, az IPA-alapok megemelésének szükségességét, hiszen nem életszerű az a helyzet, hogy az Európai Parlament többet költ éves szinten a két székhelye fenntartásáért, mint amit például amit a legnagyobb tagjelölt ország, Szerbia kap évente az IPA-ból az összes megkezdett reformintézkedés támogatására.

 
  
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  Tibor Szanyi (S&D). – Elnök Asszony! Az Európai Unió politikai koherenciájához tartozik az is, hogy a most tárgyalt uniós erőfeszítések célja nem lehet más, mint az európai polgárok számára a közös értékeink szerinti demokratikus jogállami keretek közötti élet lehetőségének és biztonságának szavatolása, egyúttal ebből a szempontból az Európai Unió globális iránymutató, értékadó szerepének erősítése. Mindez azonban csak akkor lehet hiteles közösségi törekvésünk, ha közben az Unión belül is közösen és hatékonyan fel tudunk lépni a demokratikus jogok megsértése, az európai értékek megcsúfolása, a korrupt és autoriter kormányzás jelenségeivel szemben.

 
  
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  Ivica Tolić (PPE). – Gospođo predsjednice, sigurnost Europske unije osnovni je preduvjet razvitka u svim područjima europskog društva. Čestitke gospodinu McAllisteru, gospodinu Gahleru i gospodinu Danjeanu, koji su jako dugo, uporno i kvalitetno radili na ovom dosjeu. Čestitke gospođi Mogherini koja mudro vodi proces unaprjeđenja obrambene i sigurnosne politike.

Pokretanje stalne strukturalne suradnje zaista je važan korak naprijed. Važno je posebnu pozornost usmjeriti području zapadnog Balkana i osigurati da te zemlje već sada slijede zajedničku sigurnosnu i obrambenu politiku. Važno je, nadalje, da tvrda i meka sila idu ruku pod ruku, kako kaže visoka povjerenica, jer smo dosada naglašeno bili jači u mekoj sili.

Važno je, nadalje, ulagati u rješavanje jazova u obrambenim sposobnostima, raditi konkretnije na interoperabilnosti i operativnoj spremnosti i također je važno da nakon Brexita Ujedinjeno Kraljevstvo ostaje u ovom projektu jer nam je zajednički interes obrana europskog prostora.

 
  
 

(Pyynnöstä myönnettävät puheenvuorot päättyvät)

 
  
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  Federica Mogherini, Vice-President of the Commission / High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy. – Madam President, thank you to the rapporteurs, and to all of you. This is the result of a common work that needs now to be continued. Let me start by saying that I count on this common work to continue in the months and the years ahead.

Some of you were asking if we can be optimistic today. I know that we are not used to that. It is about realism and pragmatism today more than optimism. To quote a great figure of the last century and partially also of this one, Nelson Mandela said that ‘it always seems impossible until it’s done’. This is exactly such a case, where everybody was predicting that this would be impossible for various reasons. The work on the European defence would be impossible because the political conditions were not there, and because of this and that, and we proved that political conditions can be created when there is determination and when there is the support of our citizens.

As some of you mentioned – I think it was David McAllister – our citizens strongly support our common work at European Union level on security and defence and also on foreign policy, and this creates the political conditions for us to deliver. On this, there is a top priority for our citizens. This has also been possible, and will continue to be possible, which is even more important because we decided at a certain moment to move from the theoretical ideological approach and debate on European defence and security work to a practical, useful and concrete approach, consisting of single actions that could improve our work on security and defence, delivering on the needs of our citizens.

Madam President, I will address most of the concerns and questions of Members of Parliament who are no longer here, which probably means that their concerns were not so urgent. It is more difficult to work with facts and practical decisions to be taken than to stick with stereotypes. However, if you look at the facts, we are not talking about creating a European Union army: all 25 Member States that are launching the permanent structured cooperation are going to continue to keep their national forces.

They are also going to continue to use their capabilities, either in European Union missions and operations or in NATO if they are NATO allies, or in UN peace-keeping missions or in other ways. What we are doing is not militarisation; we are not working on the militarisation of our Union. We are not turning our Union, which is and will remain a political union and a force mixing hard and soft power, as most of you remember. We are not turning this into a militarisation approach; on the contrary, when I say that our missions and operations will be even more needed in the months and the years to come, it is exactly because the world needs more and more missions and operations like the European Union ones, which are working for peace in a cooperative manner on the ground.

This is what is required. This is a different approach – the European way – and this is what is needed in the world today. The force for peace sometimes also requires hard force and military means, but they must always be used for the service of peace.

We have not weakened, duplicated or entered into competition with NATO. When I say proudly that we have never worked so well and so much together with NATO in the fields where NATO doesn’t have the instruments to work on some threats, and that we have useful cooperation with NATO as a military alliance, I find it a bit strange to hear that this would mean that the European Union would be subordinate to the United States.

The following two debates are going to be on the Iran nuclear deal and on Jerusalem. I have the impression that we are putting strategic autonomy in practice in these times, so maybe we might face the contrary problem down the road. But I think we have to get out of the pre-cooked ideological arguments that we are sometimes used to using in the political debate and look at the reality. Reality changes, and this reality has changed in the European Union, thanks in part to the work of this Parliament, to a lot of determination and sometimes to our stubbornness.

The last myth that we have to overcome is that it is about spending. How much Member States spend on defence is up to national governments and national parliaments. It’s not even up to this parliament, but to the way in which these investments are made, whether it’s an efficient or inefficient way of investing which means together or not together, in a fragmented or in a coordinated manner. For example, investing in a European manner or buying in a European manner.

Again, strategic autonomy in industry is an area in which the European Union can make a difference. So, there are national decisions, but the European Union is the only one – and NATO and our American friends have understood this perfectly well – that can change the fundamental factor of spending better on the European Union side.

My last two points are very specific ones. One is to answer Ms Alliot—Marie: I am already preparing an annual report on the CSDP, and I would be very pleased to use this opportunity for the European Parliament to include a report on progress on this specific issue. I think it is going to be very useful to carry on the work in a practical, concrete and punctual manner, including on the resources that we will have to allocate in the future to sustain the ambitions which we are defining.

The very last point, Madam President – and I am sorry to raise this – but this is a debate about European foreign security and defence policy. It’s about the comprehensive approach bringing together different tools and instruments. The work of the Parliament is extremely valuable in this field – unique, I would say. I would not have made it without the work of the parliament. It is quite sad for me to see that in one afternoon this plenary has eight points on the agenda on foreign policy. This is fragmentation, and it is a waste of the visibility and working capacity of the plenary itself. Obviously, it is your autonomous choice, but if you could streamline a little more the focus of foreign policy debates, I think this would be added value for the work of the Parliament.

 
  
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  Michael Gahler, rapporteur.Kiitoksia paljon arvoisa puheenjohtaja, hyvät kollegat, I would like to thank once again colleagues and a considerable majority in this House who support this policy on CFSP and PESCO. I would also like especially to thank the High Representative – sitting on the Council side she has another hat, the hat of the head of the European Defence Agency – for recognising and appreciating the contribution of Parliament today.

Apart from that, it does not make sense to repeat wrong things, it does not make them more true. Just to reiterate, it is of course not about the militarisation of the EU. We will definitely not be financing military operations out of our budget in the future. We will definitely not be buying tanks or aircraft or helicopters out of the EU budget in the future. Rightly so, this remains with the national budgets and with the national governments and parliaments. But we have to become more efficient. This exercise is primarily a ‘more efficiency’ exercise, because if we plan together, if we procure together, if we train together, that makes us more efficient in the tasks ahead.

There are some colleagues from the fringes, from the periphery, for instance in Greece, both the far right-wing and the far left-wing, who identify Mr Erdoğan as one of their major enemies. Well, in NATO he could block everything – if we had to rely on NATO, any veto from any Member State would definitely block our access to NATO resources. We need a certain amount of strategic and operational autonomy as the EU, in order to be able to do what we deem appropriate. And insofar as the world, unfortunately, does not consist solely of stable democracies, then we also need this tool within our foreign policy instruments that we are establishing here today.

 
  
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  Puhemies. – Kiitos herra Gahler, Teidän suomenkielen taitonne tekee minuun aina suuren vaikutuksen.

 
  
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  David McAllister, rapporteur. – Madam President, everything has been said, so, in the end, I would just like to thank all colleagues in the House, especially those who are still present, for an open and honest debate. Thanks for your criticism and for your positive remarks. Instead of summing up the debate – which is anyhow impossible in two minutes – I prefer to cite the EU Treaty.

Federica Mogherini, I would like to thank you, pursuant to Article 36(1) of our Treaty, for consulting the European Parliament on the main aspects and the basic choices of the Common Foreign and Security Policy (CFSP) and Common Security and Defence Policy (CSDP) and informing it of how those policies evolve. I would also like to thank you in advance for Article 36(2) ensuring that the views of the European Parliament are duly taken into consideration. I think this was a very fruitful debate. Hopefully we will have good votes on our reports tomorrow.

A final remark: the High Representative has just pointed out, correctly, that we are debating eight foreign policy issues in a row in the plenary. This is decided by the Conference of Presidents, and I would like to ask all colleagues to address this in their political groups so that we can avoid this in the future. In the meantime, we should all bring forward the good arguments that we have once again heard from the High Representative, but it is up to us to make it clear to the Conference of Presidents that we can organise this Parliament better than we are at the moment.

(Applause)

 
  
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  Puhemies. – Keskustelu on päättynyt.

Äänestys toimitetaan huomenna keskiviikkona 13.12.2017.

Kirjalliset lausumat (työjärjestyksen 162 artikla)

 
  
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  Anna Elżbieta Fotyga (ECR), na piśmie. – W sprawozdaniu rocznym w sprawie realizacji wspólnej polityki bezpieczeństwa i obrony nie padło ani razu bezpośrednie odwołanie do manewrów „Zapad” czy „Słowiańskie Braterstwo”. Nie ma także ani słowa o złamaniu przez Federację Rosyjską układu INF czy rozmieszczeniu rakiet Iskander przy granicy z Polską. Proponuje się za to daleko idące instrumenty zmierzające w kierunku ustanowienia unii obronnej. Rozumiem ambicje obronne państw członkowskich UE. Od wielu lat jednak uważam, że warunkiem niezbędnym jest przybliżenie wspólnego postrzegania zagrożeń. Z tego punktu widzenia NATO pozostaje nadal wiodącym sojuszem obronnym. Dowodzą tego chociażby manewry „Rapid Trident”, w których realny wysiłek zademonstrowania jedności w obliczu rosyjskiej agresji na wschodnią Ukrainę i manewrów „Zapad” podjęła koalicja pod egidą Stanów Zjednoczonych, z udziałem Bułgarii, Estonii, Gruzji, Kanady, Litwy, Mołdowy, Norwegii, Polski, Rumunii, Turcji, Ukrainy, Wielkiej Brytanii i Włoch. Były tam państwa sojuszu z obu stron Atlantyku, były państwa mojego regionu, w tym będące od lat celem rosyjskiej agresji Gruzja i Mołdowa. Była także chętnie krytykowana przez niektóre stolice Turcja. Nie było natomiast głównych rzeczników integracji europejskiej w dziedzinie obronności i „strategicznej autonomii”.

 
  
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  Eugen Freund (S&D), schriftlich. – Die EU ist einflussreicher denn je, doch wenn es um die Außen- und Sicherheitspolitik geht, dominieren die einzelnen Mitgliedstaaten. Vom Krieg in Syrien über die Bekämpfung von Armut in Afrika, zur Energieabhängigkeit bis hin zu hybriden Bedrohungen: Die Herausforderungen, mit denen Europa konfrontiert ist, sind gewachsen. Auch Trump und der kommende Brexit erfordern ein geeintes Europa, das mit einer Stimme spricht – und zwar laut und deutlich. Aus diesem Grund haben die europäischen Außen- und Verteidigungsminister den Gründungsakt für PESCO unterschrieben. In der nächsten Zeit soll es damit eine intensivere Kooperation im Bereich Sicherheit und Verteidigung zwischen 25 EU-Staaten geben. Es ist zu begrüßen, wenn die Europäische Union das tut, wo sie besonders stark ist, ihre Ressourcen zu bündeln und sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu einigen. Doch einiges darf nicht außer Acht gelassen werden: Erstens sollte PESCO Synergieeffekte schaffen, eine gemeinsame europäische Verteidigung hingegen ist ein anderes Kapitel. Zweitens müssen wir darauf achten, dass PESCO nicht zu einer Zweiklassenverteidigung führt, und drittens müssen die Bedürfnisse neutraler Staaten wie Schweden oder Österreich besondere Berücksichtigung finden. Drängender als jede Diskussion um eine vertiefte Verteidigungsunion hingegen ist eine bessere Zusammenarbeit der 28 EU-Mitgliedstaaten, denn nur durch eine echte Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik kann Europa Stärke nach außen zeigen.

 
  
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  Τάκης Χατζηγεωργίου (GUE/NGL), γραπτώς. – Ποιος μπορεί να αμφισβητήσει πως τα κράτη μέλη χρειάζονται μια καλή άμυνα; Ιδιαίτερα η Κύπρος, περισσότερο ίσως από οποιοδήποτε κράτος χρειάζεται αυτή την ενίσχυση της ευρωπαϊκής άμυνας απέναντι στην επιθετικότητα της Τουρκίας και απέναντι στην συνεχιζόμενη κατοχή. Είναι όμως η PESCO κάτι άλλο εκτός από ανάπτυξη μιας ακόμα πολεμικής βιομηχανίας; Ιδιαίτερα με απασχολεί η δήλωση της κ. Mogherini «να γίνει η Ευρώπη επιτέλους ένας παγκόσμιος παίκτης». Τι σημαίνει όμως αυτό; Αν είναι για αντιμετώπιση εξωτερικών απειλών, καλώς. Μήπως όμως είναι για να βομβαρδίζει και η ΕΕ αυτούς που βομβαρδίζουν άλλοι; Κλείνω υπογραμμίζοντας πως δεν συμφωνούμε με ένα ούτω καλούμενο πασιφισμό σε μια εποχή συγκρούσεων και απειλών, αλλά αυτό καθόλου δεν με οδηγεί στο να πιστεύω στον μιλιταρισμό και στην επίλυση των προβλημάτων μέσω των εργαλείων του διαβόλου. Μπορούμε ποτέ να μιλήσουμε με μια φωνή και προς μια κατεύθυνση; Προς υποστήριξη ηθικών αξιών; Μπορούμε να γίνουμε η δύναμη της ειρήνης; Αυτό είναι το μέγα ζητούμενο.

 
  
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  Jaromír Kohlíček (GUE/NGL), písemně. – Vedení EU se již od 60. let snaží vybudovat nezávislou vojenskou alianci. Projekt Západoevropské unie ale zatím vždy skončil u deklarací. K dané myšlence se také vztahovala idea společné výroby vybraných druhů zbraní. Jedním z mála takových úspěchů se staly stíhací letouny Gripen. V civilní oblasti je ještě poměrně úspěšný projekt řady letounů Airbus, vývoj raketových nosičů Arianne a slibně se rozjíždějící projekt Galileo. Ministři obrany a zahraničních věcí zemí EU se pod tlakem reality ale snaží o obnovení myšlenky samostatné výzbrojní agentury a koordinace vojenských akcí. Poměrně úspěšná je stabilizační akce EU v malijských regionech Mopti a Segou. Naopak za zcela neúspěšnou lze považovat snahu o stabilizaci situace v Libyi po svržení plukovníka Kaddáfího, stejně jako pokus o likvidaci režimu Bašára Assada v Sýrii. Protože v Sýrii sehrála stabilizační roli pomoc Ruské federace, je tato zpráva prodchnuta těžkou rusofobií v nejrůznějších částech. Země EU se v současné době výrazně angažují v mise Eufor Althea v Bosně a Hercegovině a v misi Eulex v Kosovu. Tyto části Balkánu se potýkají s velkým počtem navracejících se bojovníků Islámského státu. Evropský obranný fond má posílit výzkum v oblasti obrany a v rámci EHS též evropského obranného průmyslu, a to nezávisle na USA

 
  
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  Νότης Μαριάς (ECR), γραπτώς. – H Ευρωπαϊκή Ένωση υποτίθεται ότι έχει θεμελιωθεί με βάση την αξία της αλληλεγγύης μεταξύ των κρατών μελών της. Η Κοινή Εξωτερική Πολιτική και η Πολιτική Ασφάλειας θεσπίστηκε δήθεν για την προστασία όλων των χωρών της Ένωσης. Το τελευταίο διάστημα η Ελλάδα δέχεται εμφανείς προκλήσεις τόσο από την Τουρκία όσο και από την Αλβανία. Ειδικότερα, ο κύριος Ερντογάν αμφισβητεί πλέον ανοικτά τη Συνθήκη της Λωζάνης, αμφισβητεί τα κυριαρχικά δικαιώματα της Ελλάδος στα νησιά του Αιγαίου, τα τουρκικά μαχητικά παραβιάζουν καθημερινά τον ελληνικό εναέριο χώρο και σε όλα αυτά ο ελληνικός λαός δεν βλέπει καμιά ικανοποιητική απάντηση από την πλευρά της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Παραμένει αδρανής η Ευρωπαϊκή Ένωση. Δεν τρίζει τα δόντια πραγματικά στον Σουλτάνο. Δεν του λέει ότι πρέπει να συμμαζευτεί και ότι δεν περνούν οι προκλήσεις του απέναντι στην Ελλάδα. Πρέπει, λοιπόν, να καταλάβει η Τουρκία ότι δεν μπορεί να συνεχίσει σε αυτή την κατεύθυνση, αλλά σε αυτό χρειαζόμαστε και την αποφασιστικότητα της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Είναι δεδομένο ότι η Ελλάδα έχει τη δυνατότητα να αντιμετωπίσει την Τουρκία, χρειάζεται όμως και τη στήριξη της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Να αποδειχθεί στην πράξη ότι υπάρχει η δήθεν κοινοτική αλληλεγγύη!

 
  
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  Indrek Tarand (Verts/ALE), in writing. – I am very pleased that paragraph 35 of this report encourages the creation of a permanent ‘European Integrated Force’; I have been calling for the creation of a real European Armed Forces for years now. I also warmly welcome the renewed call for Member States to ensure that their defence budgets are at least 2% of their respective GDPs. At the moment, too few Member States meet this requirement. Whereas paragraph 16 of the report calls for this goal to be achieved within a decade, I would personally very much prefer a faster and more ambitious approach to reach this important target.

 
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