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 Texto íntegro 
Procedimiento : 2018/2552(RSP)
Ciclo de vida en sesión
Ciclo relativo al documento : O-000015/2018

Textos presentados :

O-000015/2018 (B8-0013/2018)

Debates :

PV 18/04/2018 - 25
CRE 18/04/2018 - 25

Votaciones :

Textos aprobados :


Acta literal de los debates
Miércoles 18 de abril de 2018 - Estrasburgo Edición revisada

25. Divulgación de información relativa al impuesto de sociedades por parte de determinadas empresas y filiales (debate)
Vídeo de las intervenciones
Acta
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  President. – The next item is the debate on the oral question to the Council on the disclosure of income tax information by certain undertakings and branches by Pavel Svoboda, on behalf of the Committee on Legal Affairs (O-000015/2018-(B8-0013/2018) (2016/0107(COD)) (2018/2552(RSP)).

 
  
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  Evelyn Regner, Verfasserin. – Frau Präsidentin, sehr geehrte Frau Kommissarin, sehr geehrte Frau Panayotova! Am 4. Juli 2017, also schon vor langer Zeit, nahm das Parlament seinen Beschluss über den Vorschlag für eine Richtlinie über die öffentliche länderspezifische Berichtserstattung an. Ziel ist es, für mehr Transparenz und öffentliche Kontrolle bei der Körperschaftssteuer zu sorgen und die Verantwortung der Unternehmen zu fördern, indem bestimmten Unternehmen Offenlegungspflichten auferlegt werden.

Der Inhalt der neuen Richtlinie sind bessere Berichtspflichten für Unternehmen. Die Initiative zielt auf neue Rechnungslegungsnormen für Konzerne ab, weshalb die Kommission mit der Vorlage die Rechnungslegungsrichtlinie auf Basis des Artikels 50 ändert und dementsprechend die Rechtsgrundlage gewählt hat. Das Europäische Parlament bestätigt diese Wahl auf Basis der Stellungnahme des Rechtsausschusses vom 12. Jänner 2017. Zwei Organe, Kommission und Parlament, sind sich also einig, dass es um Transparenzpflichten, um Rechnungslegung, um finanzielle Berichterstattung – also die Bilanz von Unternehmen – und nicht um eine neue Steuerinitiative geht.

Wir haben unser Mandat, um mit ihnen zu verhandeln. Wir haben unser Mandat seit letztem Juli, um die öffentliche Konzernsteuererklärung zum Abschluss zu bringen. Sie im Rat haben immer noch keinen Plan und auch kein Konzept für die öffentliche länderbezogene Berichtserstattung vorgelegt. Warum? Weil einige Finanzminister die Rechtsgrundlage bezweifeln und behaupten, es handle sich um eine neue Steuerinitiative. Deshalb müsse der Artikel 115 die Rechtsgrundlage bilden. Es ist klar die Position des Europäischen Parlaments, dass der Vorschlag weder darauf ausgerichtet ist, die Steuern zu vereinheitlichen oder die Zusammenarbeit zwischen den Steuerbehörden zu verbessern, noch darauf, neue steuerliche Pflichten zu schaffen. Es werden lediglich bestimmte Unternehmen, und zwar die allergrößten auf diesem Planeten, dazu verpflichtet, einen Bericht über ihre Ertragsteuerinformation zu veröffentlichen. Nennen wir es die öffentliche Konzernsteuerklärung. Dieser Bericht ist also das Herz einer guten Unternehmensführung für Konzerne in Europa. Und darum geht es: Rechenschaft der Multikonzerne gegenüber allen Steuerzahlern in Europa. Kontrolle durch die Öffentlichkeit, denn bisher konnten die Bürger in Europa weder den großen Konzernen noch allen Regierungen trauen.

Wie begründet der Rat angesichts der internationalen Verpflichtungen der Union nun die Blockade? Wir als Europäische Union, nehmen eine Vorreiterrolle bei der öffentlichen länderbezogenen Berichtserstattung ein. Ich verweise auf den Bericht über die Offenlegung nichtfinanzieller Informationen, auf die Richtlinie, die hier schon einiges auf den Weg gebracht hat. Wollen Sie dem System eines Trump folgen? Wie begründen Sie die zwei Jahre langen Verzögerungen? Wie begründen Sie den Standpunkt des Rates hinsichtlich der Rechtsgrundlage? Ist den Ministern klar, dass der Vorschlag nicht die Höhe der zu entrichtenden nationalen Steuern betrifft? Hat die Konzernsteuererklärung im Rat Priorität? Wie beabsichtigt der Rat Fortschritte bei diesem wichtigen Vorschlag zu erzielen, sodass es noch in dieser Legislaturperiode gelingt, Weiteres weiterzubringen?

Ganz klar sind nur Großkonzerne zur Transparenz verpflichtet. Kleine und mittlere Unternehmen sind ausgenommen. Also nur die ganz Großen, jene mit einem Umsatz von über 750 Millionen Euro, sind betroffen. Diese Debatte ist damit eine Scheindebatte mancher Finanzminister und Taktik einzelner Minister, EU—Gesetze, die ihnen unangenehm sind, ganz einfach zu blockieren, zu warten, bis Gras darüber gewachsen ist und niemand mehr davon spricht. Fragen Sie die einzelnen Minister, die blockieren. Fragen Sie den österreichischen Kollegen: Warum blockieren Sie das Gesetz, Herr Minister? Ist es, weil das Gesetz eben die großen Konzerne so sehr berührt, weil die großen Konzerne dies nicht wollen? Damit schützen Sie keine Start—ups, kein Kaffeehaus an der Ecke, nicht einmal die großen Unternehmen selbst. Sie schützen einzig und allein die riesengroßen Unternehmen, die Konzerne, die aktuell kaum bis keine Steuern zahlen.

Es ist also das Recht aller Steuerzahler, aller Steuerzahlerinnen in Europa, zu wissen, wie viel Steuern Unternehmen wie Google, Facebook, Starbucks und Co. in unseren Ländern zahlen, und deshalb fordere ich Sie auf, im Rat tätig zu sein.

 
  
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  Monika Panayotova, President-in-Office of the Council. – Madam President, let me thank first of all Ms Regner, the co-rapporteur, as well as the Chair of the Committee on Legal Affairs, Mr Svoboda, for this question.

This is an important file and this proposal presented by the Commission in 2016 is a key element in fighting base erosion and profit-shifting. The Council has worked a lot on the text of the proposal. More than 15 meetings of the relevant working party took place under four successive Presidencies.

In February this year, Mr Svoboda and Mr Gualtieri wrote to our Ambassador inquiring about the state of play and insisting on a possible speeding—up of our deliberations. We replied to this letter, recalling that there are unresolved political issues which still prevent agreement in the Council.

One of these issues is the legal base of the proposal. Indeed this aspect calls into question the very applicability of the ordinary legislative procedure in this file.

The Bulgarian Presidency has taken over the results of the technical work, which was well advanced under the successive Presidencies that preceded us. So we are currently pursuing consultations with delegations with a view to further advancing the file. But you will understand that I cannot make any specific commitments today.

However, the Council will probably need more time in order to clarify its position. I commit myself to keeping you informed of any further developments and I hope that we will be able to find a solution. Let me assure you that we are working on it.

 
  
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  Jiří Pospíšil, za skupinu PPE. – Paní předsedající, já jsem velmi pozorně poslouchal zástupce Rady a musím konstatovat, paní ministryně, že Vaše odpověď byla naprosto nedostatečná, řekl bych úplně šokující a absolutně ji odmítám. Byla to v zásadě pouze výmluva. Byla to pouze výmluva, kdy v situaci, kdy je zde návrh směrnice, který ve veřejném zájmu má být přijat a který, jak jste sama řekla, pomůže v boji proti daňovým podvodům, tak Rada dělá vše pro to, aby ze zástupných důvodů tato směrnice nebyla přijata. A Vy jste neřekla žádný argument, proč tomu tak je. Nezlobte se na mě, ale argumentovat sporem o právní základ je pouze výmluva, snaha zablokovat projednání této materie a její přijetí. Bylo by mnohem čestnější, kdyby ty země, které nechtějí přijmout tuto směrnici, jasně deklarovaly, že s ní politicky nesouhlasí, že nechtějí, aby informace u velkých nadnárodních firem, co se týká jejich daňových povinností a odvodů, byly zveřejňovány a voliči a občané EU by si mohli udělat jasno. I já – přiznám se –, paní ministryně, neumím svým voličům v České republice vysvětlit, co je spor o daňový základ a proč takto důležité informace, které mají sloužit k boji proti daňovým podvodům, některé státy v Radě odmítají. Je to opravdu podle mě velmi citlivé téma a prosím, bylo by fér, aby ty státy, které nechtějí tyto informace zveřejňovat, to jasně řekly a nevymlouvaly se na zástupné právní problémy.

 
  
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  Sergio Gaetano Cofferati, a nome del gruppo S&D. – Signora Presidente, onorevoli colleghi, signora ministro, come le è stato ricordato, sono due anni che questo Parlamento chiede che venga resa praticabile l'ipotesi, che abbiamo a lungo discusso e poi approvato, di obbligo di rendicontazione pubblica, paese per paese, per le grandi imprese multinazionali. È un'esigenza che non può essere rimandata ulteriormente nel tempo.

Peraltro, gli scandali che si sono susseguiti nel corso di questi ultimi anni hanno dimostrato come il fenomeno dell'evasione e dell'elusione sia un gravissimo fenomeno che ha reso difficile l'attività economica e redistributiva in tutti i paesi europei. Queste aziende, mentre facevano grandi profitti, pagavano pochissime tasse.

Bisogna introdurre dunque un vincolo che le costringa a dichiarare il gioco: è lealtà nei confronti degli utenti e dei cittadini quello di pagare le tasse e senza l'approvazione di queste misure, si manterrebbe una condizione inaccettabile di ingiustizia verso coloro che le tasse le pagano, verso le aziende coerenti e positive che sarebbero assoggettate a meccanismi di competizione assolutamente illegittimi.

Aspettiamo rapidamente una risposta positiva.

 
  
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  Pascal Durand, au nom du groupe Verts/ALE. – Madame la Présidente, Madame la Ministre, je ne sais comment vous exprimer le sentiment de honte qui peut aujourd’hui nous toucher en tant que législateurs européens.

Nous sommes en face d’une situation – et vous le savez – extrêmement dramatique. Les PME, les petites entreprises, les TPE sont obligées de payer leurs impôts et de respecter les règles, alors que de grandes entreprises se cachent derrière l’opacité – parce que l’on ne parle que de cela – pour essayer d’échapper à l’impôt.

Depuis près de deux ans, à l’issue de consultations de citoyennes et de citoyens européens et à l’issue de scandales, nous demandons, derrière et avec la Commission et avec l’appui de deux services juridiques, de la Commission et du Parlement, à aller vers la transparence de ces informations.

C’est une question de bilan, Madame la Ministre. Ce n’est pas une question fiscale. Nous ne pouvons pas rester derrière cet argument factice pour ne pas agir. Je vous demande vraiment de prendre à cœur ce dossier.

 
  
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  Κώστας Χρυσόγονος, εξ ονόματος της ομάδας GUE/NGL. – Κυρία Πρόεδρε, εδώ και περισσότερο από ένα χρόνο, το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο προτρέπει την Επιτροπή και τα κράτη μέλη να προχωρήσουμε σε μια τροποποίηση της Ευρωπαϊκής νομοθεσίας που θα διασφαλίζει μεγαλύτερη διαφάνεια ως προς τη φορολόγηση των πολυεθνικών ιδίως εταιρειών. Υπάρχουν πολλές τέτοιες εταιρείες οι οποίες, αλλού παράγουν, αλλού πωλούν τα προϊόντα τους με μεγάλα κέρδη και αλλού φορολογούνται με εξαιρετικά χαμηλούς συντελεστές. Η επιβολή υποχρέωσης για δημοσίευση δηλώσεων των πολυεθνικών εταιρειών με πληροφορίες ανά κράτος, μπορεί να προαγάγει την εταιρική ευθύνη και να περιορίσει την πραγματοποιούμενη μέσω επιθετικού φορολογικού σχεδιασμού φοροαποφυγή. Δεν είναι ούτε δίκαιο ούτε βιώσιμο να επιβαρύνονται με ολοένα και πιο δυσβάστακτους φόρους οι μικρομεσαίες επιχειρήσεις και οι εργαζόμενοι, ενώ απαλλάσσονται κατ’ ουσία οι μεγάλες πολυεθνικές. Κάθε περαιτέρω καθυστέρηση στο ζήτημα αυτό είναι αδικαιολόγητη.

 
  
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  Dariusz Rosati (PPE). – Madam President, tax transparency has become a crucial issue for EU citizens in recent years. To address this public demand, the Commission came up with a proposal and public country—by—country reporting in 2016 – two years ago. I was the PPE Shadow on this file and in this chaos, after months of hard work, we found the right balance, I think, between the demand for more transparency and protecting EU companies on the other hand. We adopted our decision last year in June.

Now while preaching commitment to this fight for tax transparency, this Presidency has not even called a meeting yet on this very issue. Blocking this dossier simply because Member States cannot agree on the legal base is simply not serious. This is not a directive about tax rates, tax revenues or any fiscal issues; this is a directive about transparency and disclosure. This has nothing to do with the infringement of national powers or national competences, and therefore I call on this Council to swiftly proceed with the work on this directive.

 
  
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  Elly Schlein (S&D). – Signora Presidente, onorevoli colleghi, sono passati dieci mesi da quando questo Parlamento ha adottato la propria posizione sulla proposta di direttiva sulla rendicontazione pubblica Stato per Stato, uno strumento fondamentale per la lotta all'evasione e all'elusione fiscale a livello europeo e globale. Uno strumento di trasparenza a costi contenuti che richiederebbe alle multinazionali, così come già per normativa europea si richiede al settore bancario, di pubblicare informazioni rilevanti in materia fiscale per ogni giurisdizione in cui sono operative, a partire da quanti utili fanno e quante tasse pagano.

Ecco, questo Parlamento aspetta di sedersi a negoziare con voi e non solo non avete ancora una posizione comune ma questi dubbi sollevati sulla base legale sono solamente scuse per decidere all'unanimità e sentire il Parlamento soltanto in consultazione: Lux leaks, Panama Papers, Paradise Papers, quanti scandali dobbiamo ancora aspettare prima di dare una risposta chiara? Questo ritardo è scandaloso!

 
  
 

Catch-the-eye procedure

 
  
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  Sirpa Pietikäinen (PPE). – Madam President, the vast majority of legal interpretation says clearly that this is in the common competence and normal law procedure relating to auditing and accounting directives and procedures, so claiming that there would be a risk of having the wrong legal basis is a total fraud. It is a total fig leaf that is being intentionally used to block this very clear and long overdue country-by-country reporting. It is against all fairness and European citizens’ sense of what is right. I duly hope that the Bulgarian Presidency will convene a meeting and ask for a legal opinion from several different sources, and clarify the point within the Council, because only sitting on the issue will not solve it.

 
  
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  Νότης Μαριάς (ECR). – Κυρία Πρόεδρε, την ώρα που οι πολίτες και οι μικρομεσαίες επιχειρήσεις πληρώνουν φόρους και μάλιστα έχουμε σε πολλές χώρες όπως στην Ελλάδα μια τεράστια φορομπηχτική πολιτική, οι πολυεθνικές φοροδιαφεύγουν και φοροαποφεύγουν. Το παράδειγμα με τα LuxLeaks είναι καθοριστικό. Τι πρέπει να γίνει από δω και πέρα; Πρέπει οι πολυεθνικές να φορολογούνται εκεί που βγάζουν τα κέρδη, και φυσικά νομίζω ότι η οδηγία που θα υποχρεώνει να υπάρχει δημοσίευση εκθέσεων για τα κέρδη κάθε πολυεθνικής για κάθε χώρα μπορεί να συμβάλει πραγματικά στο χτύπημα της φοροδιαφυγής. Δυστυχώς, συγκεκριμένα κράτη, όπως είπε και η Βουλγαρική Προεδρία, έχουν μπλοκάρει τη διαδικασία. Και σας ερωτώ κυρία Panayotova, ποια κράτη μέλη έχουν μπλοκάρει αυτή τη διαδικασία; Να τα ονομάσετε. Και σας ερωτώ, η Ελλάδα συμπεριλαμβάνεται στα κράτη μέλη που έχουν μπλοκάρει τη διαδικασία έγκρισης της οδηγίας; Θέλουμε διαφάνεια, θέλουμε απαντήσεις εδώ στο Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο.

 
  
 

(End of catch-the-eye procedure)

 
  
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  Monika Panayotova, President-in-Office of the Council. – Madam President, I really listened carefully and took good note of your remarks. We will continue to work on this file. Here I am representing all Member States, and I’m not in a position to name any country in the process.

I would like to say that it’s not about a lack of urgency in the Council, but it is related to the need to search for an agreement, and this requires time and effort from the Presidency and also time in capitals for delegations to finalise their positions. As you know, in order to move ahead, we need unanimity in the Council.

The Bulgarian Presidency would like to take this file forward and is working towards the same, so – as I said during my intervention in the beginning – we are open to further discussions on the subject, and when we have advanced much more we will organise a meeting on it. Personally, I am open to further bilateral discussions and contacts with you.

 
  
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  President. – The debate is closed.

Written statements (Rule 162)

 
  
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  José Blanco López (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles exigimos que el Consejo explique su inacción en materia de transparencia tributaria para las empresas multinacionales en Europa. El Parlamento adoptó ya su reforma el año pasado, lo que garantizaría que todas las empresas con una facturación superior a 750 millones de euros declaran dónde obtienen sus beneficios y dónde pagan sus impuestos, de forma desagregada para todos los países donde tienen una filial o sucursal. La Directiva de los informes públicos, país por país, lleva bloqueada durante más de dos años por varios Estados miembros que protegen los intereses de los grandes evasores de impuestos multinacionales, lo que da lugar a la pérdida de hasta 190 mil millones € al año en ingresos fiscales para el conjunto de la Unión Europea. La obligación de hacer públicas sus ganancias, impuestos a pagar, impuestos pagados y el número de empleados para cada país en el que operan, hará que las mayores empresas del mundo y todos los Gobiernos rindan cuentas. Resaltará dónde Starbucks, Monsanto & Co, etc. obtienen sus ganancias y pagan sus impuestos y si trasladan sus ganancias a países con tasas impositivas muy bajas. El Consejo debe de ser transparente y revelar quién impide el acuerdo.

 
  
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  Soledad Cabezón Ruiz (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles exigimos que el Consejo explique su inacción en materia de transparencia tributaria para las empresas multinacionales en Europa. El Parlamento adoptó ya su reforma el año pasado, lo que garantizaría que todas las empresas con una facturación superior a 750 millones de euros declaran dónde obtienen sus beneficios y dónde pagan sus impuestos, de forma desagregada para todos los países donde tienen una filial o sucursal. La Directiva de los informes públicos, país por país, lleva bloqueada durante más de dos años por varios Estados miembros que protegen los intereses de los grandes evasores de impuestos multinacionales, lo que da lugar a la pérdida de hasta 190 mil millones € al año en ingresos fiscales para el conjunto de la Unión Europea. La obligación de hacer públicas sus ganancias, impuestos a pagar, impuestos pagados y el número de empleados para cada país en el que operan, hará que las mayores empresas del mundo y todos los Gobiernos rindan cuentas. Resaltará dónde Starbucks, Monsanto & Co, etc. obtienen sus ganancias y pagan sus impuestos y si trasladan sus ganancias a países con tasas impositivas muy bajas. El Consejo debe de ser transparente y revelar quién impide el acuerdo.

 
  
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  Enrique Guerrero Salom (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles exigimos que el Consejo explique su inacción en materia de transparencia tributaria para las empresas multinacionales en Europa. El Parlamento adoptó ya su reforma el año pasado, lo que garantizaría que todas las empresas con una facturación superior a 750 millones de euros declaran dónde obtienen sus beneficios y dónde pagan sus impuestos, de forma desagregada para todos los países donde tienen una filial o sucursal. La Directiva de los informes públicos, país por país, lleva bloqueada durante más de dos años por varios Estados miembros que protegen los intereses de los grandes evasores de impuestos multinacionales, lo que da lugar a la pérdida de hasta 190 mil millones € al año en ingresos fiscales para el conjunto de la Unión Europea. La obligación de hacer públicas sus ganancias, impuestos a pagar, impuestos pagados y el número de empleados para cada país en el que operan, hará que las mayores empresas del mundo y todos los Gobiernos rindan cuentas. Resaltará dónde Starbucks, Monsanto & Co, etc. obtienen sus ganancias y pagan sus impuestos y si trasladan sus ganancias a países con tasas impositivas muy bajas. El Consejo debe de ser transparente y revelar quién impide el acuerdo.

 
  
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  Juan Fernando López Aguilar (S&D), por escrito. – Los socialistas españoles exigimos que el Consejo explique su inacción en materia de transparencia tributaria para las empresas multinacionales en Europa. El Parlamento adoptó ya su reforma el año pasado, lo que garantizaría que todas las empresas con una facturación superior a 750 millones de euros declaran dónde obtienen sus beneficios y dónde pagan sus impuestos, de forma desagregada para todos los países donde tienen una filial o sucursal. La Directiva de los informes públicos, país por país, lleva bloqueada durante más de dos años por varios Estados miembros que protegen los intereses de los grandes evasores de impuestos multinacionales, lo que da lugar a la pérdida de hasta 190 mil millones € al año en ingresos fiscales para el conjunto de la Unión Europea. La obligación de hacer públicas sus ganancias, impuestos a pagar, impuestos pagados y el número de empleados para cada país en el que operan, hará que las mayores empresas del mundo y todos los Gobiernos rindan cuentas. Resaltará dónde Starbucks, Monsanto & Co, etc. obtienen sus ganancias y pagan sus impuestos y si trasladan sus ganancias a países con tasas impositivas muy bajas. El Consejo debe de ser transparente y revelar quién impide el acuerdo.

 
  
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  Pirkko Ruohonen-Lerner (ECR), kirjallinen. – Yritysten julkisen maakohtaisen raportoinnin edistäminen on tärkeä työkalu aggressiivisen verosuunnittelun ja veronkierron vastaisessa taistelussa. Komission arvioiden mukaan yritysten harjoittama verojen välttely maksaa jäsenmaille vuosittain jopa 50–70 miljardia euroa. Uudistuksen myötä monikansallisten suuryritysten verotiedot tulevat julkisiksi niin, että kansalaiset ja kansalliset viranomaiset voivat niitä tarkastella. Tietojen avulla voidaan valvoa sitä, että yritykset huolehtivat verovastuustaan niissä jäsenmaissa, missä ovat tehneet voittoa. Maakohtaisen raportoinnin keskeinen tarkoitus on tuoda läpinäkyvyyttä yritysverotukseen. Parlamentti päätti asiasta heinäkuun 2017 täysistunnossa. Lopullisessa tekstissä päätettiin asettaa raportointivelvollisuus koskemaan niitä yrityksiä, joiden liikevaihto ylittää 750 miljoonaa euroa. Itse kannatin liikevaihtorajan asettamista huomattavasti tätä alemmas, 40 miljoonaan euroon, mutta enemmistön ääni korkeammasta liikevaihtorajasta voitti täysistunnon äänestyksessä. Vaikka hyväksytty teksti ei ollut yhtä kunnianhimoinen kuin olin itse toivonut, on se tärkeä askel kohti yritysverotuksen läpinäkyvyyttä ja merkittävä keino puuttua veronkierrosta johtuvaan veropohjan rapautumiseen. Yritysten julkinen maakohtainen raportointi on lainsäädäntöhanke, jota ei saisi haudata neuvostoon. Toivon, että Bulgaria puheenjohtajavaltiona tekee kaikkensa sen eteen, että asia etenee neuvostossa.

 
Última actualización: 5 de septiembre de 2018Aviso jurídico - Política de privacidad