Indiċi 
 Preċedenti 
 Li jmiss 
 Test sħiħ 
Proċedura : 2018/0012(COD)
Ċiklu ta' ħajja waqt sessjoni
Ċiklu relatat mad-dokument : A8-0326/2018

Testi mressqa :

A8-0326/2018

Dibattiti :

Votazzjonijiet :

PV 13/03/2019 - 19.4
CRE 13/03/2019 - 19.4

Testi adottati :

P8_TA(2019)0192

Dibattiti
L-Erbgħa, 13 ta' Marzu 2019 - Strasburgu Edizzjoni riveduta

19.4. Faċilitajiet tal-akkoljenza fil-portijiet għall-konsenja ta' skart minn bastimenti (A8-0326/2018 - Gesine Meissner) (votazzjoni)
PV
 

- Avant le vote:

 
  
MPphoto
 

  Gesine Meissner, Berichterstatterin. – Frau Präsidentin, Kolleginnen und Kollegen! Ich wollte nur kurz sagen, worum es hierbei geht. Wir stimmen jetzt gleich darüber ab, dass die Beseitigung von Schiffsmüll in europäischen Häfen ab sofort besser wird. Es ist so, dass man bis jetzt durchaus noch einigen Abfall ins Meer werfen darf.

Das wird ab sofort verboten. Es gibt eine hundertprozentige Müllabfuhrgebühr, die man mit den Hafengebühren bezahlt, sodass es tatsächlich keinen Anreiz mehr gibt, irgendetwas über Bord zu werfen. Das ist eine entscheidende Verbesserung für unsere Meere, und gleichzeitig ist es auch so, dass die Fischerboote, die, nicht weil sie es wollen, sondern weil es im Meer herumschwimmt, z. B. Plastik auffischen, das in den Häfen abliefern können, ohne dafür bezahlen zu müssen, und sogar vielleicht dafür eine Entschädigung bekommen können. Das heißt, das ist gut für die Häfen, und darum bedanke ich mich bei allen – ich schaue gerade Bas Eickhout an –, die hier mitgearbeitet haben, und freue mich auf eine breite Zustimmung.

 
Aġġornata l-aħħar: 26 ta' Ġunju 2019Avviż legali - Politika tal-privatezza