10. Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und die Zivilgesellschaft in Russland (Aussprache)

Ausführlicher Sitzungsbericht

Erklärungen des Rates und der Kommission: Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und die Zivilgesellschaft in Russland

Hans Winkler (amtierender Präsident des Rates) und Benita Ferrero-Waldner (Mitglied der Kommission) geben die Erklärungen ab.

Es sprechen Charles Tannock im Namen der PPE-DE-Fraktion, Reino Paasilinna im Namen der PSE-Fraktion, Cecilia Malmström im Namen der ALDE-Fraktion, Bart Staes im Namen der Verts/ALE-Fraktion, Jonas Sjöstedt im Namen der GUE/NGL-Fraktion, Michał Tomasz Kamiński im Namen der UEN-Fraktion, Luca Romagnoli, fraktionslos, Tunne Kelam, Richard Howitt, Milan Horáček, Aloyzas Sakalas, Józef Pinior, Hans Winkler und Benita Ferrero-Waldner.

Zum Abschluss der Aussprache gemäß Artikel 103 Absatz 2 GO eingereichte Entschließungsanträge:

- Michał Tomasz Kamiński und Ģirts Valdis Kristovskis im Namen der UEN-Fraktion zur Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und zur Zivilgesellschaft in Russland (B6-0028/2006);

- Jan Marinus Wiersma, Reino Paasilinna, Richard Howitt und Csaba Sándor Tabajdi im Namen der PSE-Fraktion zur Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und zur Zivilgesellschaft in Russland (B6-0029/2006);

- Cecilia Malmström im Namen der ALDE-Fraktion zur Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und zur Zivilgesellschaft in Russland (B6-0032/2006);

- Daniel Marc Cohn-Bendit, Milan Horáček, Tatjana Ždanoka, Marie Anne Isler Béguin, Hélène Flautre und Bart Staes im Namen der Verts/ALE-Fraktion zur Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und zur Zivilgesellschaft in Russland (B6-0037/2006);

- Charles Tannock, Bogdan Klich und Ari Vatanen im Namen der PPE-DE-Fraktion zur Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und zur Zivilgesellschaft in Russland (B6-0041/2006);

- Francis Wurtz im Namen der GUE/NGL-Fraktion zur Lage in Tschetschenien nach den Wahlen und zur Zivilgesellschaft in Russland (B6-0044/2006).

Die Aussprache wird geschlossen.

Abstimmung: Punkt 8.8 des Protokolls vom 19.01.2006.