Briefing
Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 8. Februar bis 11. Februar 2021 - Brüssel
-
In einer Aussprache mit Kommissionspräsidentin von der Leyen am Mittwoch ab 9:00 Uhr werden die Abgeordneten erwartungsgemäß ein einheitliches Vorgehen bei COVID-19-Impfstoffen verteidigen.
-
Am Dienstag wird das Parlament über die „Aufbau- und Resilienzfazilität“ diskutieren und abstimmen. Die Initiative soll den EU-Ländern helfen, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen.
-
Der Zusammenhang zwischen neuen Medien, Politik und Meinungsfreiheit ist Thema einer Debatte am Mittwoch vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen dies- und jenseits des Atlantiks.
-
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell wird am Dienstag in einer Plenardebatte mit den Abgeordneten den Fall Alexei Nawalny und die landesweiten Proteste in Russland erörtern.
-
Die Abgeordneten werden sich am Montag mit der Frage beschäftigen, was die EZB im Rahmen ihres Mandats tun kann, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie abzumildern.
-
Die EU soll mehr gegen den Menschenhandel tun und darauf drängen, dass die Nachfrage nach und die Nutzung von sexuellen Dienstleistungen von Opfern unter Strafe gestellt werden.
-
Debatte und Abstimmung über die Grundsätze und politischen Maßnahmen, die nötig sind, um bis 2050 eine CO2-neutrale, nachhaltige, giftfreie und geschlossene Kreislaufwirtschaft zu erreichen.
-
Debatte und Abstimmung über Maßnahmen zur Bekämpfung der Ungleichheit und des wachsenden Problems der Armut trotz Erwerbstätigkeit.
-
Die Pandemie hat die Kluft bei den digitalen Kompetenzen verschärft. Deshalb ist eine verbesserte digitale Bildung umso mehr notwendig. Dies wollen die Abgeordneten am Montag betonen.
-
Zur Unterstützung der Verkehrsbranche will das Parlament Ausnahmen für die Verteilung von Zeitnischen an Flughäfen und Verfallsdaten bestimmter Bescheinigungen verlängern.
-
Debatte und Abstimmung über neue Regeln, die EU-Unternehmen den Zugang zu einer Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten erleichtern und den Wiederaufbau nach COVID-19 unterstützen sollen
-
Während die Pandemie die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern verschärft, werden die Abgeordneten die Fortschritte der letzten 25 Jahre im Bereich der Rechte der Frau bewerten.
-
In einer Debatte am Donnerstag und einer Entschließung wollen die Abgeordneten ernsthafte Bedenken über die Sicherheit des Kernkraftwerks Astrawez in Weißrussland äußern.
-
In einer Aussprache am Dienstagmorgen werden die Abgeordneten voraussichtlich die Rücknahme der Abtreibungsrechte in Polen nach der Umsetzung des Urteils des Verfassungsgerichts verurteilen.
Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 8. Februar bis 11. Februar 2021 - Brüssel
Kontakt:
-
Armin WISDORFF
Pressereferent -
Andreas KLEINER
Press Officer / Editorial Coordinator -
Judit HERCEGFALVI
Pressereferentin in Deutschland -
Huberta HEINZEL
Pressereferentin in Österreich