Briefing
Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 7. Juni bis 10. Juni 2021 - Straßburg
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Das Parlament will das digitale COVID-Zertifikat billigen, das Reisen innerhalb der EU während der Pandemie erleichtern und zur wirtschaftlichen Erholung beitragen soll.
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Nachdem ein Ryanair-Flug zur Landung in Minsk gezwungen und ein belarussischer Journalist verhaftet wurde, erörtern die Abgeordneten mit dem EU-Außenbeauftragten Borrell die Reaktion der EU
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Die Abgeordneten stimmen darüber ab, ob die EU der Welthandelsorganisation (WTO) einen Verzicht auf Rechte des geistigen Eigentums in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe vorschlagen soll.
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EP-Präsident David Sassoli wird den Gewinner des europäischen LUX-Publikumsfilmpreises 2021 während einer feierlichen Sitzung im Plenarsaal am Mittwochmittag bekannt geben.
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Die neue EU-Biodiversitätsstrategie 2030 steht am Montag zur Debatte. Am Dienstag wollen die Abgeordneten in einer Resolution besseren Schutz der Land- und Meeresgebiete der EU fordern.
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Die Abgeordneten werden Rat und Kommission nach Plänen zur Anwendung des neuen „Rechtsstaatlichkeits-Konditionalitätsmechanismus“ zum Schutz des EU-Haushalts befragen.
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Am Dienstag werden die Abgeordneten mit Kommission und Rat über die laufende Evaluierung der nationalen Aufbaupläne diskutieren, die bisher von den EU-Ländern eingereicht wurden.
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Abstimmung über ein Mandat für Verhandlungen über die „Reserve für die Anpassung an den Brexit“ zur Unterstützung der EU-Länder bei der Bewältigung der Brexit-Folgen.
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Das Parlament wird am Mittwoch die jüngsten Cyberangriffe auf EU-Institutionen und kritische Infrastrukturen erörtern und am Donnerstag eine Resolution dazu verabschieden.
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Debatte und Abstimmung über eine Entschließung, in der die Abgeordneten die schrittweise Abschaffung der Käfighaltung in der landwirtschaftlichen Tierhaltung fordern wollen.
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Am Mittwoch stimmen die Abgeordneten über eine Resolution ab, in der gefordert wird, den nun bestätigten Interessenkonflikt des tschechischen Premierministers zu untersuchen.
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Das Parlament wird die Situation der KMU, die meist in den von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffenen Branchen tätig sind, erörtern, sowie die Strategie zu ihrer Unterstützung.
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Die Abgeordneten wollen das Siebenjahresprogramm für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit billigen. Es ist mit 79,5 Milliarden Euro ausgestattet.
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Das Parlament will insgesamt 11,6 Millionen Euro an EU-Hilfen für 3.700 Arbeitnehmer in Belgien, Finnland, Deutschland und den Niederlanden billigen, die ihren Job verloren haben.
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Weitere Themen auf der Tagesordnung
Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 7. Juni bis 10. Juni 2021 - Straßburg
Kontakt:
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Armin WISDORFF
Pressereferent -
Andreas KLEINER
Press Officer / Editorial Coordinator -
Judit HERCEGFALVI
Pressereferentin in Deutschland -
Huberta HEINZEL
Pressereferentin in Österreich