COVID-19: Zeitleiste der Maßnahmen der EU im Jahr 2021 

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Hier erhalten Sie einen chronologischen Überblick über die Maßnahmen, die die EU zur Eindämmung der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2021 ergriff.

Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen die EU im Jahr 2021 ergriff, um Impfstoffe und Behandlungen einzuführen, die Wirtschaft anzukurbeln, die Beschäftigung zu fördern, die Gesellschaft, das Reisen und den Verkehr zu unterstützen und ihren Partnern auf der ganzen Welt bei der Bekämpfung von COVID-19 beiseitezustehen.


Erfahren Sie mehr in unseren COVID-19-Zeitleisten für die Jahre 2020 und 2022.

COVID-19-Zeitleiste 2021  
description: Verfolgen Sie alle Ereignisse des Jahres 202.  

Impfbescheinigungen sollen neun Monate lang gültig sein

title short description: Die Impfbescheinigungen für das digitale COVID-Zertifikat der EU werden bei Reisen innerhalb der EU neun Monate lang gültig sein, beschließt die Kommission. Die Entscheidung stützt sich auf die Empfehlung, spätestens sechs Monate nach der ersten Impfung eine Auffrischungsdosis zu erhalten, und sieht eine zusätzliche Frist von drei Monaten vor. Die neuen Regeln gelten ab dem 1. Februar 2022.

Fünfter COVID-19-Impfstoff zugelassen

title short description: Der von der Firma Novavax entwickelte COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid erhält eine bedingte Marktzulassung in der EU. Es handelt sich um den fünften Impfstoff, der nach einer positiven wissenschaftlichen Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur zugelassen wurde.

Beschleunigung der Impfstofflieferungen

title short description: Die Europäische Kommission hat sich mit dem Impfstoffhersteller Moderna auf eine schnellere Lieferung von Impfstoffen an EU-Mitgliedstaaten mit einem kurzfristigen Bedarf geeinigt. Die Kommission arbeitet außerdem an einer Vereinbarung über eine weitere Beschleunigung der Lieferungen für das erste Quartal 2022.

EU-Abgeordnete drängen EU-Länder zur weiteren Impfung der Bevölkerung

title short description: In einer Plenardebatte betonten die Abgeordneten, dass die Impfung weiterhin die stärkste und vielversprechendste Waffe gegen die Pandemie sei. Die Abgeordneten betonten, dass zusätzliche Anstrengungen erforderlich seien, um die Zögerlichkeit bei der Impfung zu überwinden und die Zahl der geimpften Menschen in Europa und weltweit zu erhöhen.

EU-Unterstützung für KMU beläuft sich laut Bericht auf 29 Milliarden Euro im Jahr 2020

title short description: Im Jahr 2020 unterstützten die EU-Finanzinstrumente kleine und mittlere europäische Unternehmen und andere Empfänger während der Coronavirus-Krise mit 29 Milliarden Euro, wie ein Bericht der Kommission zeigt.

EU stärkt ihre Kapazitäten zur Prävention und Bekämpfung von Krankheiten

title short description: Das Parlament und der Rat haben eine vorläufige Einigung über die Verlängerung des Mandats des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) erzielt. Es wird die Datenerhebungsverfahren koordinieren, Risikobewertungen entwickeln und mit der Europäischen Kommission, nationalen Behörden, Einrichtungen und sonstigen Stellen der EU sowie internationalen Organisationen zusammenarbeiten.

Neuer Überwachungsmechanismus für die Ausfuhr von Impfstoffen

title short description: Die Europäische Kommission hat neue Vorschriften für die Ausfuhr von Impfstoffen erlassen, die eine breitere und schnellere Produktion und eine gerechte Verteilung von Impfstoffen ermöglichen. Ab dem 1. Januar 2022 benötigen Hersteller keine Genehmigung mehr für die Ausfuhr von Impfstoffen in Länder außerhalb der EU, und es wird ein neuer Überwachungsmechanismus eingeführt, um die Transparenz der Ausfuhren sicherstellt.

Bessere Koordinierung des Reiseverkehrs in der EU

title short description: Die Kommission schlägt vor, die Vorschriften für den sicheren und freien Personenverkehr in der EU zu aktualisieren. Außerdem soll ein Standardzeitraum von neun Monaten nach der ersten Impfserie für die Anerkennung von Impfzertifikaten festgelegt werden. Für Personen mit einem gültigen Impfzertifikat sollen keine zusätzlichen Einschränkungen mehr gelten.

Reisen aus Drittstaaten in die EU

title short description: Die Kommission schlägt vor, die Empfehlung zu nicht unbedingt notwendigen Reisen aus Drittstaaten in die EU zu aktualisieren, wobei Reisenden, die in der EU zugelassene Impfstoffe erhalten haben, Vorrang eingeräumt werden sollen. Die EU solle auch Reisenden mit von der WHO zugelassenen Impfstoffen offen stehen, wobei diese, ebenso wie von COVID-19 Genesene, einen negativen PCR-Test nachweisen müssen.

Zusätzliche Mittel für Wiederaufbau und Impfungen im EU-Haushalt für 2022

title short description: Das Parlament stellt zusätzliche 479,1 Millionen Euro für seine Prioritäten im Jahr 2022 bereit, einschließlich der Finanzierung des Wiederaufbaus nach der Pandemie und der Finanzierung von 200 Millionen Impfdosen durch den COVAX-Mechanismus für weltweite Impfungen.

Unterstützung für die wirtschaftliche Erholung

title short description: Die Kommission verlängert den Befristeten Rahmen für staatliche Beihilfen bis zum 30. Juni 2022, damit die EU-Mitgliedstaaten ihre Förderregelungen verlängern können. Außerdem führt sie neue Instrumente ein, mit denen die Staaten beim Schließen von Investitionslücken unterstützt werden sollen. Schließlich führt die Kommission neue Maßnahmen ein, um private Mittel für Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen verfügbar zu machen.

Planung der Nahrungsmittelversorgung in Krisenzeiten

title short description: Um Nahrungsmittelengpässe in Krisenzeiten zu vermeiden, nimmt die Kommission einen Notfallplan an, in dem sie bestehende Mängel aufzeigt und Maßnahmen zur Verbesserung der Vorsorge auf EU-Ebene vorschlägt.

Vertrag mit Valneva

title short description: Die EU unterzeichnet einen neuen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Valneva über den Kauf eines potenziellen COVID-19-Impfstoffs. Damit wird den EU-Mitgliedstaaten die Möglichkeit geboten, im Jahr 2022 fast 27 Millionen Dosen und im Jahr 2023 bis zu 33 Millionen Dosen zu erwerben.

90 Millionen Euro für Albanien

title short description: Die EU stellt 90 Millionen Euro bereit, um Albanien bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.

EU erstellt Portfolio mit den zehn aussichtsreichsten COVID-19-Therapeutika

title short description: Auf der Grundlage unabhängiger wissenschaftlicher Gutachten erstellt die Kommission ein Portfolio potenzieller COVID-19-Therapeutika, die nach Bestätigung durch die EMA wahrscheinlich bald zugelassen und auf dem europäischen Markt erhältlich sein werden.

Das EP fordert eine transparentere Impfstoffpolitik

title short description: Das Parlament fordert eine Gesetzgebung, die den Prozess der Entwicklung, des Kaufs und der Verteilung von Impfstoffen in der EU transparenter macht. Die Abgeordneten sind der Ansicht, dass mehr Informationen dazu beitragen könnten, Impfstoff-Zögerlichkeit und Desinformation zu bekämpfen. Sie wollen auch Drittstaaten helfen und Impfstoffe weltweit besser verfügbar machen.

Europaabgeordnete fordern Fokus auf COVID-19-Aufschwung im EU-Haushalt 2022

title short description: Die Abgeordneten fordern mehr Mittel im EU-Haushalt für 2022, um die Erholung von der Pandemie zu unterstützen, Investitionen anzukurbeln, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und die Grundlage für eine widerstandsfähigere und nachhaltigere Union zu schaffen. Sie fordern eine Aufstockung der Mittel für Programme und Maßnahmen, die ihrer Ansicht nach zur Erholung nach der Pandemie beitragen.

Mehr als 591 Millionen digitale COVID-Zertifikate der EU ausgestellt

title short description: Mehr als 591 Millionen digitale COVID-Zertifikate der EU wurden ausgestellt, und viele Länder außerhalb der EU sind an das System angeschlossen, um den Tourismus zu unterstützen.

36,4 Millionen Euro für die Bekämpfung von COVID-19 in der Republik Moldau

title short description: Die EU gewährt der Republik Moldau einen Zuschuss von 36,4 Millionen Euro zur Bekämpfung der Pandemie und zur Reform der Polizei.

USA und EU kooperieren bei globalen Impfungen

title short description: Die USA und die EU, die bei den Impfstoffplattformen führend sind, werden ihre Zusammenarbeit ausbauen, um die Impfung der Welt voranzutreiben. Sie werden dazu beitragen, das Angebot auszuweiten, die Lieferung koordinierter und effizienter zu gestalten und die Beschränkungen der Lieferketten zu überwinden.

EU unterzeichnet Vertrag über die Lieferung eines Arzneimittels mit monoklonalen Antikörpern

title short description: Die EU unterzeichnet einen Rahmenvertrag mit dem Arzneimittelhersteller Eli Lilly über die Lieferung eines Arzneimittels mit monoklonalen Antikörpern. Das Medikament wird zur Behandlung von Patienten eingesetzt, die keinen Sauerstoff benötigen, bei denen aber ein hohes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf besteht. Es wird derzeit von der EMA geprüft.

34 Milliarden Euro an Partnerländer ausgezahlt

title short description: Die EU, die Mitgliedstaaten und die europäischen Finanzinstitutionen haben 34 Milliarden Euro zur Unterstützung der Partnerländer bei der Bekämpfung von COVID-19 und seinen Folgen ausgezahlt und damit das geplante Hilfspaket von 20 Milliarden Euro übertroffen.

EU startet HERA

title short description: Die Europäische Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA), die Bedrohungen und potenziellen Gesundheitskrisen vorgreifen und die Entwicklung, Herstellung und Verteilung von medizinischen Produkten sicherstellen soll, wird ins Leben gerufen.

Europäische Gesundheitsunion: bessere Prävention von Krankheiten und engere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten

title short description: Die Europaabgeordneten sind bereit, mit den Mitgliedstaaten über die Stärkung der Krankheitsprävention und die gemeinsame Bewältigung grenzüberschreitender Gesundheitsbedrohungen zu verhandeln. Sie wollen das Mandat des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) auf die wichtigsten nicht übertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, Krebs, Diabetes und psychische Erkrankungen ausweiten, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten unterstützen und mehr Transparenz bei der gemeinsamen Beschaffung sicherstellen.

Zusätzliche 41 Millionen Euro an humanitärer Hilfe zur Bekämpfung der Pandemie

title short description: Die EU stellt 31 Millionen Euro bereit, um Ländern in Lateinamerika und der Karibik, im Nahen Osten und in Asien bei der Bewältigung der Folgen der Pandemie zu helfen, und weitere 10 Millionen Euro, um UNICEF bei der Bereitstellung von Impfstoffen für Kinder zu unterstützen.

EU-Länder helfen Tunesien

title short description: Mehrere Mitgliedstaaten lieferten Impfstoffdosen, Gesichtsmasken, Antigentests, Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren, Pflegebetten und andere lebenswichtige medizinische Ausrüstung, um Tunesien bei der Bewältigung der besorgniserregenden Gesundheitslage zu unterstützen.

EU hilft, die Impfungen in den Ländern der Östlichen Partnerschaft zu beschleunigen

title short description: Die EU erhöht ihr Hilfspaket von 40 auf 75 Millionen Euro, um die Bereitstellung von Impfstoffen und die Beschleunigung der Impfkampagnen in Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, der Republik Moldau und der Ukraine zu unterstützen.

EU mobilisiert 5,5 Millionen Euro für Libanon

title short description: Die EU stellt 5,5 Millionen Euro an humanitärer Hilfe für den Libanon bereit, da das Land mit hohen Infektionsraten zu kämpfen hat und das nationale Gesundheitssystem kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Neuer Vertrag für einen potenziellen COVID-19-Impfstoff mit Novavax

title short description: Die EU genehmigt einen neuen Vorvertrag für den Kauf von bis zu 100 Millionen Dosen des Novavax-Impfstoffs mit einer Option auf weitere 100 Millionen Dosen im Laufe der Jahre 2021, 2022 und 2023, sobald dieser Impfstoff von der EMA geprüft und genehmigt wurde.

EU vereinfacht Regeln für staatliche Beihilfen

title short description: Die EU vereinfacht die Vorschriften, damit die Mitgliedstaaten bestimmte Beihilfemaßnahmen ohne vorherige Prüfung durch die Kommission durchführen können. Die überarbeiteten Regeln betreffen Beihilfen, die von nationalen Behörden für Projekte gewährt werden, die über bestimmte zentral verwaltete EU-Programme finanziert werden, sowie einige Maßnahmen zur Unterstützung des grünen und digitalen Wandels, die für die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie von Bedeutung sind.

EU unterstützt Impfstoffproduktion in Afrika

title short description: Die EU unterstützt Großinvestitionen in die Impfstoffproduktion in Dakar. Die neue Produktionsanlage soll Afrikas 99-prozentige Abhängigkeit von Impfstoffeinfuhren verringern und die künftige Pandemieresistenz des Kontinents stärken.

Stärkung des Mandats der EMA

title short description: Das Parlament nimmt seinen Standpunkt für die Verhandlungen mit dem Rat über die Erweiterung des Mandats der Europäischen Arzneimittel-Agentur und die Stärkung ihrer Rolle an. Die Abgeordneten fordern die Einrichtung einer EU-weiten Datenbank zur Überwachung und Vermeidung von Arzneimittelengpässen sowie besser koordinierte, konzipierte und transparente klinische Studien.

Gericht verpflichtet AstraZeneca zur dringenden Lieferung von 50 Millionen Impfstoffdosen

title short description: AstraZeneca muss bis zum 27. September 2021 insgesamt 50 Millionen Dosen Impfstoff an die EU liefern. Hält AstraZeneca die Lieferfristen nicht ein, muss das Unternehmen ein Zwangsgeld in Höhe von 10 Euro pro nicht gelieferter Impfdosis zahlen.

Digitales COVID-Zertifikat der EU in Kraft getreten

title short description: Parlamentspräsident David Sassoli und der portugiesische Premierminister António Costa unterzeichnen im Beisein von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Gesetz zum COVID-Zertifikat der EU.

Parlament fordert befristeten Patentverzicht auf Corona-Impfstoffe

title short description: Um die weltweite Einführung von Impfstoffen zu beschleunigen, fordern die Abgeordneten die vorübergehende Aufhebung des Patentschutzes für Corona-Impfstoffe.

Abgeordnete diskutieren über digitales COVID-Zertifikat der EU

title short description: In einer Debatte im Vorfeld der Abstimmung über das digitale COVID-Zertifikat der EU drängen die Abgeordneten die EU-Länder, dieses bis zum 1. Juli umzusetzen. Das Zertifikat wird weithin als Instrument zur Wiederherstellung der Freizügigkeit gesehen. Die Abgeordneten jedoch auch, wie wichtig es ist, dass es die Rechte der Menschen respektiert.

Die EU will eine starke multilaterale Reaktion des Handels auf die Pandemie

title short description: Mit dem Ziel, die Produktion von Corona-Impfstoffen und -Medikamenten auszuweiten und universellen und fairen Zugang zu diesen zu gewährleisten, legt die EU einen Vorschlag vor, der die Verpflichtung der Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) für einen multilateralen Aktionsplan für den Handel anstrebt.

Technisches System für digitales COVID-Zertifikat der EU wird eingeführt

title short description: Ein technisches System für das digitale COVID-Zertifikat der EU wird eingeführt. Es ermöglicht eine sichere und datenschutzfreundliche Überprüfung von Zertifikaten.

Zusätzliche 1,8 Milliarden Dosen Impfstoff von BioNTech/Pfizer

title short description: Die EU hat einen neuen Vertrag mit BioNTech/Pfizer unterzeichnet, der die Lieferung von 1,8 Milliarden Impfstoff-Dosen für die Jahre 2021-2023 sicherstellt.

Unterstützung für Nepal

title short description: Die EU stellt medizinische Ausrüstung wie Sauerstoffflaschen, Beatmungsgeräte, Tests und Masken zur Verfügung und reagiert damit auf Nepals Bitte um Unterstützung.

Einigung zwischen Parlament und Rat zum digitalen COVID-Zertifikat der EU

title short description: Das Parlament und der Rat haben eine vorläufige Einigung über ein digitales COVID-Zertifikat der EU erzielt, das die Freizügigkeit in Europa während der Pandemie erleichtern soll, indem es bescheinigt, dass jemand geimpft ist, einen negativen Test erhalten hat oder vom Coronavirus genesen ist. Das Parlament wird die Einigung voraussichtlich während der Plenarsitzung im Juni bestätigen, sodass sie am 1. Juli in Kraft treten sollte.

Abgeordnete diskutieren Verzicht auf Patente für Impfstoffe und Medizinprodukte gegen Corona

title short description: Die Abgeordneten diskutierten den vorgeschlagenen Verzicht auf geistige Eigentumsrechte für Impfstoffe und Medizinprodukte gegen Corona. Während einige überzeugt sind, dass dies den weltweiten Zugang zu erschwinglichen Impfstoffen und Medizinprodukten verbessern könnte, sind andere sicher, dass eine solche Maßnahme keine schnellen Ergebnisse bringen kann.

Parlament bereit für Verhandlungen über europäisches COVID-19-Zertifikat

title short description: Das Parlament will noch vor dem Sommer eine Einigung mit dem Rat zu dem geplanten europäischen COVID-19-Zertifikat erzielen, das leichteres und sicheres Reisen während der Pandemie ermöglichen soll. Die Abgeordneten fordern Zugang zu allgemein zugänglichen, rechtzeitigen und kostenfreien Tests und sprechen sich dafür aus, dass Personen mit Zertifikat keine zusätzlichen Einschränkungen erfahren.

Mitgliedstaaten einigen sich auf technische Spezifikationen für das europäische COVID-19-Zertifikat

title short description: Die Mitgliedstaaten haben sich auf die wichtigsten technischen Spezifikationen für das europäische COVID-19-Zertifikat geeinigt, die für den Aufbau der notwendigen Infrastruktur entscheidend sind.

EU unterstützt Impfkampagnen in Afrika mit 100 Millionen Euro

title short description: Die EU-Initiative zur Unterstützung eines schnellen und sicheren Einsatzes von Corona-Impfstoffen in Afrika ist mit 100 Millionen Euro ausgestattet. Die Mittel werden in den Kapazitätsaufbau, die Logistik und die Verbreitung von Impfstoffen in Konfliktgebieten und schwer erreichbaren Regionen investiert. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit den afrikanischen Zentren für Krankheitsbekämpfung und Schutzmaßnahmen (CDC) und anderen internationalen Partnern durchgeführt.

Vereinbarung über schnellere Lieferung von Impfstoffen

title short description: Das Pharmaunternehmen BioNTech/Pfizer hat zugestimmt, die Lieferung von Impfstoffen zu beschleunigen und 50 Millionen zusätzliche Dosen im zweiten Quartal 2021 bereitzustellen. Die Dosen waren ursprünglich für das vierte Quartal 2021 vorgesehen.

123 Millionen Euro für die Erforschung von Coronavirus-Varianten

title short description: Die EU mobilisiert 123 Millionen Euro aus dem neuen Forschungs- und Innovationsprogramm "Horizont Europa" für die Erforschung von Coronavirus-Varianten.

EU hilft der Republik Moldau, Montenegro und Nordmazedonien

title short description: Die EU hat Rumänien bei der Lieferung von Impfstoffen an die Republik Moldau unterstützt sowie Nordmazedonien und Montenegro medizinische Ausrüstung zur Verfügung gestellt.

Vorschlag für Reisezertifikat

title short description: Um das Reisen während der Pandemie zu erleichtern, schlägt die Kommission ein „digitales grünes Zertifikat“ vor, das den Nachweis einer Impfung, eines negativen Tests oder der Genesung von COVID-19 enthält.

Vorsorgeplan für neue Corona-Varianten

title short description: Der HERA-Inkubator-Plan der Kommission zielt darauf ab, eine schnelle Entwicklung, Zulassung und Produktion von Impfstoffen für neue COVID-19-Varianten sicherzustellen.

Europaabgeordnete befragen Experten zu Corona-Varianten

title short description: Der Ausschuss für öffentliche Gesundheit des Europäischen Parlaments diskutierte mit Experten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle übertragbarer Krankheiten (ECDC), der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Mutationen des Coronavirus und die Wirksamkeit der bereits zugelassenen Impfstoffe gegen diese.

Impfstoff von Johnson & Johnson zugelassen

title short description: Ein von Johnson & Johnson entwickelter Corona-Impfstoff erhält eine bedingte Marktzulassung in der EU. Es ist der vierte Impfstoff, der nach einer positiven wissenschaftlichen Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen wird.

Bis zu 4 Millionen zusätzliche Dosen des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs

title short description: Die EU-Länder können bis zu vier Millionen zusätzliche Dosen des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs kaufen, die bis Ende März geliefert werden sollen. Die Dosen kommen zu den vereinbarten Lieferungen hinzu.

Neues Gesundheitsprogramm verabschiedet

title short description: Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben das neue Programm EU4Health angenommen, das die Gesundheitssysteme in der EU stärken und sie auf mögliche zukünftige Krisen vorzubereiten soll.

Abgeordnete fordern dringende Maßnahmen zur Steigerung der Impfstoffproduktion

title short description: Die Abgeordneten forderten in der Plenardebatte, die EU müsse ihre abgestimmten Anstrengungen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie fortsetzen und dringend Maßnahmen ergreifen, um die Impfstoffproduktion zu steigern, damit sie den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger gerecht werde.

Aufbau- und Resilienzfazilität angenommen

title short description: Das Parlament nimmt die mit 672,5 Mrd. Euro ausgestattete Aufbau- und Resilienzfazilität an, das Kernstück des COVID-19-Aufbauplans, um die EU-Länder bei der Abmilderung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie zu unterstützen und die Volkswirtschaften der EU auf eine nachhaltige, digitale Zukunft vorzubereiten.

Entlastungsmaßnahmen für den Luftverkehr

title short description: Das Parlament nimmt eine Vereinbarung mit den Mitgliedstaaten an, wonach es den Fluggesellschaften erlaubt ist, in der Sommer- und Wintersaison 2021 nur noch 50 % ihrer geplanten Zeitnischen für Abflüge und Ankünfte statt der vor der Pandemie erforderlichen 80 % zu nutzen. Die „Use-it-or-lose-it“-Regel war bereits im März 2020 vorübergehend ausgesetzt worden, um zu vermeiden, dass Fluggesellschaften leere Flüge durchführen.

Transparenz bei Impfstofflieferungen

title short description: Der Ausschuss für öffentliche Gesundheit des Parlaments fordert transparente Daten über die Anzahl der gelieferten Impfstoffdosen und die monatlichen Impfpläne für jeden Mitgliedsstaat, um Desinformation zu verhindern.

Regelung für Ausfuhren von COVID-19-Impfstoffen

title short description: Unternehmen, mit denen die EU Abnahmegarantien vereinbart hat, müssen die Behörden der Mitgliedstaaten über Pläne zur Ausfuhr von in der Europäischen Union hergestellten Impfstoffen unterrichten.

Der Impfstoff von AstraZeneca wurde genehmigt

title short description: Einem von AstraZeneca entwickelten COVID-19-Impfstoff wurde eine bedingte Zulassung erteilt. Damit ist er der dritte Impfstoff, der – nach einer befürwortenden wissenschaftlichen Bewertung der EMA – zugelassen wurde.

Leitlinien über Impfnachweise

title short description: Die EU-Länder verabschieden Leitlinien für Impfnachweise, die im Interesse der Interoperabilität der Nachweise verwendet werden könnten, wenn die Mitgliedsstaaten sich für die Einführung von Impfnachweisen entscheiden.

Flexibilität der Vorschriften für staatliche Beihilfen

title short description: Die Kommission erlässt befristete Maßnahmen, die es den EU-Staaten ermöglichen, Unternehmen Finanzhilfen, Kredite und Schutzmaßnahmen zu gewähren, um die Wirtschaft während der Krise zu unterstützen.

Hilfen für Bedürftige

title short description: Das Parlament nimmt eine Einigung über die Bereitstellung zusätzlicher Mittel in den Jahren 2021 und 2022 zur Bereitstellung von Nahrungsmitteln und grundlegender Hilfe für die bedürftigsten Personen an.

Bis zu 300 Mio. zusätzliche Dosen des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer

title short description: Die EU-Mitgliedstaaten können zusätzlich 200 Millionen Dosen des von BioNTech und Pfizer hergestellten COVID-19-Impfstoffs kaufen, verbunden mit der Option auf weitere 100 Millionen Dosen.

Impfstoff von Moderna wurde zugelassen

title short description: Einem von Moderna entwickelten COVID-19-Impfstoff wurde eine bedingte Zulassung erteilt. Damit ist er der zweite Impfstoff, der – nach einer befürwortenden wissenschaftlichen Bewertung der EMA – zugelassen wurde.