
In unserer Zeitleiste erfahren Sie, wie die EU die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2022 bewältigen will.
In unserer Zeitleiste erfahren Sie, wie die EU die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2022 bewältigen will.
Das Parlament gab grünes Licht für den EU-weiten digitalen Corona-Ausweis. Damit werden Reisen in der EU erleichtert. Der Ausweis trägt auch zum Wirtschaftsaufschwung bei.
Die Weltgemeinschaft versucht, die Coronavirus-Pandemie einzudämmen. Die EU unterstützt die Bemühungen,Impfstoffe zu entwickeln und bereitzustellen.
Der Vorsitzende des Umwelt- und Gesundheitsausschusses, Pascal Canfin, erklärt, wie die EU die Corona-Krise meistert.
Werden durch das Coronavirus die Arzneimittel knapp? Warum gibt es Lieferengpässe und was will das Parlament dagegen tun?
Das EU4Health-Programm soll die europäischen Gesundheitssysteme stärken, damit sie besser auf Krisen wie die Covid-19-Pandemie reagieren können.
Der Tourismus muss nach der Pandemie sauberer, sicherer und nachhaltiger werden, so die Abgeordneten in einem Bericht, über den am 25. März abgestimmt wird.
Erfahren Sie, wie Sie während der Pandemie mit dem neuen digitalen COVID-Zertifikat der EU sicher in Europa reisen können.
Die mit 672,5 Milliarden Euro ausgestattete Aufbau- und Resilienzfazilität ist das Kernstück des Covid-19-Aufbauplans der EU und soll Reformen anstoßen.
Angesichts der von der Corona-Pandemie ausgelösten Rezession bereitet die EU massive Investitionen vor, um Menschen und Unternehmen zu unterstützen.
Am Donnerstag hat das Parlament seine Verhandlungsposition zum Vorschlag für ein Zertifikat angenommen, das das Recht auf Freizügigkeit in Europa während der Pandemie bekräftigen soll.
Parlament und Rat erzielten am Donnerstag eine vorläufige Einigung über ein digitales EU-Covid-Zertifikat, um die Freizügigkeit in Europa während der Pandemie zu erleichtern.
Die EU verstärkt ihr Katastrophenschutzverfahren, damit sie besser auf Notsituationen, einschließlich Gesundheitskrisen wie Covid-19, reagieren kann.
Hier erhalten Sie einen chronologischen Überblick über die Maßnahmen, die die EU zur Eindämmung der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2021 ergriff.
Die EU ergriff im Jahr 2020 zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und ihrer Folgen. Unsere Zeitleiste liefert einen chronologischen Überblick nach Themen.
Das Parlament hat am Mittwoch dem nächsten mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) zugestimmt. So können die EU-Haushaltsmittel ab Anfang nächsten Jahres die Bürger unterstützen.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise soll eine neue EU-Initiative jungen Menschen helfen, Arbeit zu finden.
Was tut die EU, um Europa nach den verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie wieder auf die Beine zu bringen?
Kleinunternehmen trifft die Corona-Krise besonders hart. Nach Ansicht der Abgeordneten sollte die EU die Anforderungen für KMU lockern und ihre Widerstandsfähigkeit stärken helfen.
Das tut die EU, um sicherzustellen, dass Corona-Warn-Apps Vorschriften zu Privatsphäre und Datenschutz einhalten und grenzüberschreitend funktionieren.
Die EU startet ein 100 Milliarden Euro schweres Programm, um durch die Coronavirus-Pandemie bedrohte Arbeitsplätze und Erwerbstätige zu schützen.
Europa sollte die Bedeutung der Kultur nicht vernachlässigen und die Kultur- und Kreativbranche in der Corona-Krise gezielt unterstützen, so das Parlament in einer Entschließung.
Nach Monaten des Lockdowns ist der Tourismus langsam wieder angelaufen. Was empfiehlt die EU, um sicheres Reisen zu ermöglichen?
Unter Wahrung der Meinungsfreiheit ergreift die EU schärfere Maßnahmen gegen Falschinformationen im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Der COVID-19-Aufbauplan soll die Basis für ein klimaneutrales und nachhaltiges Europa schaffen.
Die Covid-19-Pandemie hat das Parlament gezwungen, seine Arbeitsabläufe anzupassen. So können die Abgeordneten weiterhin wichtige Maßnahmen verabschieden und an Langzeitprioritäten arbeiten.
Die EU solle den Corona-Aufbauplan angemessen finanzieren, um stärker aus der Krise zu kommen, sagten die Abgeordneten in einer Debatte am 8. Juli.
Der Tourismus ist einer der Sektoren, die am stärksten von der Corona-Krise betroffen sind. Wie schützt die EU Unternehmen, Arbeitnehmer und Reisende?
Auch wenn Maßnahmen gegen Covid-19 notwendig seien, dürften sie sich nicht unverhältnismäßig auf Privatsphäre und Freiheit auswirken, sagt die Vorsitzende des Menschenrechtsunterausschusses.
Der Aufbauplan müsse ehrgeizig sein und die Zustimmung des Parlaments zum neuen EU-Haushalt dürfe nicht als selbstverständlich betrachtet werden, warnte David Sassoli auf dem EU-Gipfel.
Es müsse mehr getan werden, um die Gesundheit und Sicherheit von Grenzgängern und Saisonarbeitskräften zu schützen und ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern, so das Parlament.
Die EU hat Sofortmaßnahmen eingeleitet, um von der Coronavirus-Pandemie betroffene Landwirte und Fischer dabei zu unterstützen, die Lebensmittelversorgung sicherzustellen.
Die EU-Länder lockern die Corona-bedingten Grenzkontrollen. Das Parlament unterstützt ein koordiniertes Vorgehen, um die Normalität im Schengen-Raum so bald wie möglich wiederherzustellen.
Parlamentspräsident David Sassoli hat die Staats- und Regierungschefs der EU nachdrücklich aufgerufen, Maßnahmen zur Erholung nach der Covid-19-Krise zu ergreifen.
Das Parlament forderte am 15. Mai ein 2-Billionen-Euro-Rettungspaket, das in den langfristigen EU-Haushalt integriert werden soll und die Bedürfnisse der Bürger in den Mittelpunkt rückt.
Wie wirkt sich die Pandemie auf die 170.000 jungen Menschen aus, die einen Erasmus-Aufenthalt verbringen oder beim Solidaritätskorps mitmachen? Wie hilft ihnen die EU?
Von angeblichen Heilmitteln bis zu Wucherpreisen, so mancher Online-Händler nutzt die Angst vor dem Coronavirus schamlos aus. Die EU will Betrugsmaschen und Fake-Angeboten ein Ende setzen.
Die Europäer erwarteten, dass die EU und die Regierungen entschlossen handeln, um den Weg aus der Krise zu ebnen und ein widerstandsfähigeres Europa aufzubauen, so die Abgeordneten.
Gemeinsam die Krise bewältigen
Was unternimmt die Europäische Union, um die Auswirkungen der Covid-19-Krise abzufedern, Menschen und Wirtschaft zu schützen und Solidarität zu fördern?
Das Parlament hat neue Maßnahmen gebilligt, um die Gesundheitssysteme in den am stärksten von der Corona-Krise betroffenen EU-Regionen mit Hilfen von über 3 Milliarden Euro zu unterstützen.
Das Europäische Parlament mobilisiert Mittel, um den von der Coronavirus-Pandemie am stärksten betroffenen EU-Ländern zu helfen.
Rund um das neuartige Coronavirus werden zahlreiche Falschinformationen verbreitet, die die Bemühungen zur Eindämmung der Pandemie behindern. Was kann man dagegen unternehmen?
Cyberkriminalität ist ein zunehmendes Problem in einer immer stärker vernetzten Welt. Hier einige Tipps, wie man sich schützen kann.
Die Abgeordneten haben am 26. März dafür gestimmt, den Mitgliedstaaten 37 Milliarden Euro aus den EU-Strukturfonds zur Verfügung zu stellen, um die Corona-Krise zu bewältigen.
Der Kultursektor leidet unter den Lockdown-Maßnahmen, die in der gesamten EU eingeführt wurden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.
Das Parlament hat die Regeln des EU-Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen abgeändert, um sicherzustellen, dass Hilfe weiterhin dort geleistet wird, wo sie gebraucht wird.
Ihr Flug wurde wegen des Coronavirus gecancelt? Sie können oder möchten nicht mehr reisen? Informieren Sie sich über Ihre Fluggastrechte.
Die Folgen des Coronavirus in Afrika könnten verheerend sein: Europa sollte grenzübergreifend agieren, sagt Tomas Tobé, Vorsitzender des Entwicklungsausschusses.
Die Lage der Flüchtlinge in Griechenland erfordert nach Ansicht des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten eine konzertierte Reaktion der EU, um einen Ausbruch von Covid-19 zu verhindern.
Von der Bereitstellung von Beatmungsgeräten bis zur Aufnahme von Patienten in kritischem Zustand. Die EU-Länder tun ihr Bestes, um sich in der Corona-Krise gegenseitig zu unterstützen.